Lea, Teil 2

[ g, M, slow, lolita, rom, pedo, het, oral, creampie ]

by Robert

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Published: 29-Dec-2011

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This work is Copyrighted to the author. All people and events in this story are entirely fictitious.

Aus Spaß Wird Ernst

Durch den nur halb heruntergelassenen Rollladen brach sich das späte Morgenlicht. Es war schon Zehn Uhr, als aus dem Garten zahlreiche Vögelgesänge ertönten und Bernd zur selben Zeit in der Küche ein kleines Frühstück mit Brötchen, Eiern und frischen Orangensaft zubereitete. Lea hob langsam ihre Augenlider, Stück für Stück, und verließ ihre eigene Traumwelt. Einen sehr seltsamen Traum hatte sie gehabt. Sie träumte, wie sie mit Big in den Urlaub gefahren war. Zusammen mit ihm ganz allein. Gemeinsam kamen sie dann in einem kleinen Ferienhaus am Meer unter. Lea konnte gar nicht anders, als auch davon zu träumen, wie sie sich, so oft wie nur möglich an Bigs Schwanz austobte. In ihrem Traum fickte Lea mit Big, wann und wo es nur ging. Im Bett, in der Küche, Im Badezimmer und sogar am Strand, während alle zusehen konnten. Denn in Träumen ist alles möglich. Es wäre ein perfekter, wunderschöner Traum gewesen, ein Traum der nicht besser hätte sein können, wenn er nur nicht manchmal sehr seltsam geworden wäre. Denn immer dann, wenn sie zusammen am Ficken waren und Lea versuchte, in Bigs Gesicht zu schauen, verwandelte sich Bigs Gesicht, in das ihres eigenen Papas. Dann war es auf einmal nicht mehr Big der seinen Schwanz in ihr hatte, sondern ihr eigener Vater. Der Traum hatte Lea zwar keine Angst gemacht, denn sie mochte ihren Papa ja auch, doch komisch war er schon.

Sie lag noch einige Minuten da und dachte darüber nach, doch schließlich stand sie auf, verdrängte den verwirrenden Traum und spazierte ins Bad um sich die Zähne zu putzen und zu duschen. Lea schlenderte aus ihrem Zimmer, lief durch den Flur in Richtung Bad, als sie von unten aus dem Erdgeschoss ihren Papa mit Geschirr klappern hörte. Sie dachte sich schon, dass es bald Frühstück geben würde und entschloss sich erst nach dem Frühstück zu duschen, da sie, jetzt wo sie an das Essen dachte, einen mords Hunger bekam. Also ging sie nur zur Toilette, um noch schnell Pipi zu machen.

Doch als sie sich ihre Schlafanzughose und dann ihr Unterhöschen runter zog erschrak sie plötzlich. Ihr ganzes Höschen war verklebt mit Blut, das anscheint aus ihrer Muschi gekommen war. "Warum hab ich denn da in der Nacht so viel geblutet?", fragte sich Lea erschrocken und guckte sich ihr Höschen genauer an. "Ob es wegen Big war?", überlegte sie sich schließlich. Und da fiel es ihr wieder ein!

In einem Buch aus ihrem Kindergarten hatte sie schon mal von so etwas gehört. Birgit, ihre Erzieherin im Kindergarten, hatte ihr davon aus einem Buch schon einmal vorgelesen und hatte auch etwas von Blut erzählt. Lea überlegte was es war und erinnerte sich dann wieder: "Wenn eine Frau zum ersten Mal Liebe hat, dann kommt Blut aus ihrer Scheide. Außerdem hat sie dabei schreckliche Schmerzen.", waren Birgits Worte.

Lea überlegte und verglich das Vorgelesene mit ihrer eigenen Situation. Eine Frau?? Das erste Mal Liebe machen?? Schreckliche Schmerzen?? "-Nein, Nein, Nein und nochmals Nein! Das alles stimmt doch nicht!", dachte sich Lea. Eine Lea war sie nämlich noch lange nicht, sondern noch ein kleines Mädchen. Und Liebe hatte sie auch nicht gemacht. -Nein, Lea hatte sich einfach nur von Big ficken lassen! Aber das Blödsinnigste was Birgit vorgelesen hatte waren die "schrecklichen Schmerzen"! Zwar hat ihr der Schwanz von Big anfangs schon ein bisschen wehgetan, aber auch nur beim Anfang. Später ging es richtig gut und hat total viel Spaß gemacht -"Big war nämlich sehr vorsichtig und hat darauf aufgepasst mir sein Ding ganz schön und langsam rein zustecken.", murmelte Lea ein bisschen trotzig vor sich hin. Sie musste wieder einmal bemerken, dass die Erwachsenen ihr wieder nur Blödsinn erzählt hatten. Das was in dem Buch stand, war wohl nur von den Erwachsenen geschrieben worden, um Kindern die Schönheit vom Ficken und vom Orgasmus zu verheimlichen. "Es ist etwas ganz ungefährliches und wunderschön", wiederholte Lea Bigs Worte in Gedanken und sie kam zu der Erkenntnis, dass man alles einfach ausprobieren muss um die Wahrheit zu erfahren. Und beim Ficken braucht man einfach nur einen erfahrenen Mann der ganz vorsichtig sein kann. So lange, wie die Kinder die Wahrheit verschwiegen bekommen, müssen sie die Wahrheit eben selbst herausfinden!

Doch das mit dem Blut, ist in dem Buch wohl tatsächlich wahr gewesen. Sie warf ihr Höschen kurzerhand in den Mülleimer, denn sie wollte nicht, dass ihrer Mama oder ihr Papa beim Wäschewaschen, die blutdurchdrängte Unterhosen finden und dann herausfinden, dass sie von dem Geheimnis wüsste. Sie wickelte es extra noch in Papier ein, dass es ganz unscheinbar, wie normaler Müll aussah und ließ es dann im Mülleimer verschwinden. Schließlich entschloss sich Lea doch noch dazu, eine kurze Dusche zu nehmen, da auch zwischen ihren Beinen ein wenig getrocknetes Blut klebte. Und als Lea im Bad fertig war schlenderte sie wieder gut gelaunt die Treppe nach unten und nahm in der Küche am Esstisch platz.

Gegenüber saß Bernd und las in der Zeitung.

"Ehh, guten morgen. Hast du gut geschlafen?", erkundigte er schließlich ohne Lea auch nur eines Blickes zu würdigen.

"Was ist denn dem über die Leber gelaufen?", frug sich Lea im Stillen und antwortete dennoch: "Gut hab ich geschlafen, danke der Nachfrage. Und du?"

-Kleine Antwort.

Lea bemerkte, dass ihre Mama und ihre Schwester gar nicht da waren. Stattdessen standen zwei, bereits benutzte Teller an ihren Plätzen. "Wahrscheinlich haben sie schon gefrühstückt und mussten dann wo hin...", dachte sie sich.

"Sag mal Papa, wo ist eigentlich Mama und Jenny?"

-Stille.

"Hey PAPA! WAS IST DENN LOS?", fuhr es auf einmal aus Lea heraus.

-Immer noch keine Reaktion.

Bernd las behaglich seine Zeitung ohne auch nur Notiz von seiner Tochter zu nehmen. Jetzt wurde Lea wütend. Sie nahm ein Brötchen und pfefferte es quer über den Esstisch gegen Bernds Kopf.

-Keine Reaktion.

Dann erinnerte sich Lea. Sie wollte sich mit ihrem Papa ja eigentlich versöhnen. War er denn noch wütend wegen Gestern? Lea begann einen anderen Ton anzuschlagen: "Du Papaaa, ich wollte dir noch mal was sagen...", Lea machte eine kurze Pause und überlegte, wie sie anfangen sollte. Dann fuhr sie fort: "Also gestern hast du dir bestimmt Sorgen gemacht, weil ich so lange weg war, stimmt's?"

Bernd sah von seiner Zeitung auf und hob eine Augenbraue, um seine Aufmerksamkeit zu signalisieren. Dann sagte er: "Mama und Jenny sind beim Arzt und wollen dann noch mit der Familie Bertelmann in den Zoo. Wir sind wohl bis heute Abend allein. Und das obwohl ich immer noch sauer auf dich bin. Tut mir leid, aber bei solchen Dingen bin ich sehr nachtragend. Ich hab mir wirklich Sorgen gemacht. Du warst fast eine Stunde weg."

-"ECHT? War das so lange?", staunte Lea, denn für sie verging die Zeit wie im Flug. So ist es eben wenn man schöne Dinge tut. Bei Sachen die Spaß machen vergeht die Zeit ganz schnell und wenn sie keinen Spaß machen vergeht die Zeit nur sehr langsam.

"Wenn das ein Scherz gewesen sein sollte, find ich das auf jeden Fall nicht sehr komisch. Du kannst dir für heute mal überlegen, wie du das wieder gut machen kannst!"

Lea überlegte wie sie ihren Papa wieder vom Kriegspfad holen könne. Dann kam ihr eine Idee, wie sie ihren genervten Papa vielleicht wieder ruhig gesinnen könnte: "OK Papa, dann machen wir das heute so: Du brauchst Heute gar nichts zu machen. Ich mach dir ganze Arbeit die hier im Haus anfällt und du kannst dich entspannt in seinen Sessel liegen und brauchst gar nicht machen. Ich räume nachher den Tisch ab und spüle auch das Geschirr. Wenn du etwas brauch, zum Beispiel, was zu Trinken, dann rufst du mich und ich bring es dir. Oder wenn du sonst etwas willst dann erledige ich das auch. Ist das ein Angebot?" Lea schaute ihren Papa fordernd an und er willigte schließlich ein.

So geschah es, wie gesagt. Lea räumte nach dem Frühstück den Tisch ab und spülte, während Bernd sich gemütlich ins Wohnzimmer setzte um sich ein Buch zu vertiefen. Und weil Lea noch zu klein war, um an das hohe Spülbecken zu kommen, stellte sie sich einfach auf einen Hocker. Als Lea schließlich fertig war, kam sie zu ihrem Vater, um sich zu erkundigen, was noch zu tun sei. "Soll ich noch irgendwas machen?", fragte sie unterwürfig.

-"Hmm, ich hätte Lust ein Bad zu nehmen! Sei so gut und lass mir bitte ein Schaumbad ein, ja?", sagte Bernd und hatte dabei schon einen viel freundlichern Gesichtsausdruck. Lea tat wie es ihr Bernd gesagt hatte. Sie ging ins Badezimmer und ließ warmes Wasser in die Badewanne einlaufen. Für den Schaum goss sie noch eine ordentlich Portion Badeschaum, eigentlich sogar viel zu viel, dazu und wartete dann bis die Wanne voll war, währenddessen kontrollierte sie immer wieder die Wassertemperatur. Das Wasser sollte nämlich schön warm sein, aber auch nicht zu heiß.

Als die Wanne schließlich voll war, sagte sie ihrem Papa bescheid. Der hatte sich bereits einen Bademantel angezogen und wartete im Wohnzimmer mit seiner Zeitung in der Hand. Zusammen gingen sie ins Badezimmer und Bernd staunte nicht schlecht als er in dem perfektem Bad lag. "Ach ist das herrlich mein süßer Schatz. Du bist eine tollste Tochter, wirklich!" Lea strahlte. Anscheint hatte sie es nun geschafft sich mit ihren Papa zu versöhnen. Dann dachte sie sich schließlich: "Wenn das so ist, hat er bestimmt nicht dagegen wenn ich mich zu ihm in die Badewanne lege. Dann kann ich die ganze Zeit bei ihm sein und wenn er noch einen Wunsch hat, bin ich auch gleich zur Stelle..."

Heute wollte sie ihrem Papa etwas Gutes tun. Ohne zu zögern knöpfte sie ihre Schlafanzugbluse auf und wollte gerade aus ihrer Schlafhose schlüpften, als ihr Papa sie zum aufhören aufforderte: "Du willst doch nicht mit in die Badewanne?! Also das geht doch nicht, wenn wir zusammen nackt baden würden. Das gehört sich einfach nicht." Aber Lea ließ sich nicht beirren und zog sich splitternackt aus.

Mit den Worten: "Wieso denn nicht? Hast du etwa Angst, dass sich bei dir da unten etwas regt? Ich will dir doch nur noch ein bisschen Gesellschaft leisten, falls du noch etwas brauchst!", befestigte sie sich schließlich die Haare mit zwei Haargummis eng an den Kopf. Bernd wurde knallrot und wusste gar nicht so recht, was er seiner Tochter darauf antworten sollte. Mit so einer kessen Antwort hatte er nicht gerechnet. Also stotterte er drauf los: "Nein... Äh... ich bin doch dein Papa... Ähm... Also nein, da passiert schon nichts. Hmm, aber so was macht man grundsätzlich nicht...Ähm also nein!!" Lea reagierte gar nicht auf das Gestotter ihres Papas. Längst hatte sie ihn durchschaut. Sie hatte ihn richtig überrumpelt mit der Unterstellung, dass sein Schwanz hart werden würde, käme sie nackt zu ihm in die Badewanne. "Wahrscheinlich hast er längst Ständer", dachte sie sich im Stillen und musste auch an ihren Traum von letzter Nacht denken.

Dann sprang Lea auf einmal ohne Vorwarnung mit einem Satz in die Wanne, sodass ihr Papa sie mit voller Wucht gegen seinen Bauch bekam. Dabei brüllte sie: "PAPA ATTACKE!" Das Wasser spritzte in alle Richtungen. Lea und Bernd waren voll mit Badeschaum und beide mussten laut loslachen. Bernd musste sich den Schaum aus dem Gesicht machen um überhaupt wieder etwas sehen zu können und Leas festgebundne Zöpfe, waren wieder ganz locker am Kopfansatz. Spätestens jetzt war Bernd damit einverstanden, Lea zu sich in die Wanne zu lassen. Zusammen fingen sie an mit dem Badeschaum herum zu albern. Bernd nahm den Schaum in die Hand und pustete ihn in Leas Gesicht. Lea werte sich natürlich gegen die Schaumattacken und kam gleich mit zwei Händen voll Schaum daher, die sie ihm voll ins Gesicht klatschte. Dabei sprang sie wieder auf ihn drauf und dann merkte sie es plötzlich.

Im Wasser, unter dem ganzen Badeschaum, hatte ihr Papa einen riesige Schwanz bekommen. Weil Bernd am Sitzen war, setzte sie sich einfach auf seine Beine und klemmte sich dabei seinen Schwanz, scheinbar ganz aus versehen, zwischen die Pobacken. "Ach Papa, ich hab dich so lieb!" Platze es auf einmal aus Lea heraus und sie schloss ihre Arme um Bernds süßen runden Bauch. Bernd spürte wie sein Schwanz zwischen den Pobacken seiner kleinen Tochter rieb und hoffte um alles darauf, dass sie es nicht bemerken würde. Doch das konnte er sich abschminken. Lea hatte längst gemerkt, dass sein Ding stahlhart war. Trotzdem tat Lea so als wüsste sie von nichts. Um die Peinlichkeit zu vertuschen, nahm Bernd seine Tochter kurzerhand bei der Taille und stellte sie vor sich in die Badewanne. "Hoffentlich hat sie nichts bemerkt", dachte er sich. Und Lea ging auf das Spiel ein. Sie hatte längst bemerkt, wie ihr Papa versuchte, ihr seinen harten Schwanz zu verheimlichen, sodass sie beschloss es ihm dabei zu mindest nicht einfach zu machen. Nein! Stattdessen, beschloss sie die Situation noch ein wenig herauszukitzeln.

Mit den inzwischen, von der Wasserschlacht nassen, doch immer noch halb hochgebundenen Haaren, blieb sie einfach splitternackt vor ihrem sitzendem Papa stehen und demonstrierte somit ihren schönen Körper, den fast jedes Mädchen in ihrem Alter hat. Die einzelnen Wassertropfen perlten ihren Oberkörper hinunter; vorbei an ihren kleinen harten Nippel, über ihren süßen Kugelbauch, bis hin zu ihrer Muschi, wo sich der Schaum Stück für Stück durch das Wasser löste und zurück in die Badewanne geschwemmt wurde. Lea gelang es damit ihrem Papa noch geiler zu machen, als er eh schon war. Bernd konnte gar nicht anders, als wie versteinert den wunderschönen, zarten Körper seiner Tochter anzustarren. Sein Blick wanderte langsam von Lea verschwitzt feuchten Gesicht, bis hin zu ihrer süßen kleinen Muschi. Dort herharrte sein Blick automatisch, denn er musste einfach beobachten, wie ihre kleine Fotze vom Badeschaum langsam wieder sichtbar wurde. Er begann große Lust zu verspüren, sie dort zu Küssen und zu streicheln und stellte sich dies in seinen Gedanken vor. Sein Schwanz war längst so hart wie Beton. Lea gewährte ihrem Papa den langen Blick nur zu gerne und stand eine Weile ganz ruhig da. Schließlich sagte sie mit einem verlegendem Tonfall: "Gefällt es dir, mich da unten anzugucken, Papa?"

Bernd erschrak. Er hatte eigentlich nicht gewollt, dass Lea es bemerken würde, doch hatte er einfach zu lange gestarrt und vor sich hinphantasiert. Bernd schüttelte seinen Kopf um seinen Blick wieder lösen zu können und stotterte wie benommen: "Nein... ich ... Äh..." -"Hast du nicht Lust mich einzuseifen, Papa?", unterbrach Lea auf einmal ihren total verwirrten Papa beim Gestotter und hielt ihm ein Duschgel entgegen. Bernd blickte auf Leas Lieblingsshampoo. Es handelte sich um ein Shampoo, das extra für Kinder gemacht war, nicht in den Augen brannte und außerdem herrlich süß nach Erdbeere duftete. Lea liebte es sich mit diesem Shampoo zu duschen und hoffte jetzt, ihren Papa damit noch geiler zu machen, wenn er sie damit einreibe.

Bernd resignierte langsam aber sicher und gab auf zu versuchen, seinen Schwanz wieder unter Kontrolle zu bekommen. "So lange ich hier im Wasser unter dem Schaum sitze, sieht Lea mein Teil ja nicht...", dachte er sich, nahm das Kindershampoo entgegen und drückte sich eine ordentliche Portion von der rosacremigen Flüssigkeit auf die Hand.

Für den, von Lea eingeleiteten Spaß, setzte sie sich neben ihrem Papa oben auf den Wannenrand und spreizte ein kleinweinig ihre Beine, sodass ihr Papa noch ein bisschen weiter träumen konnte. Bernd begann sofort damit, die Füßchen und Waden einzuseifen, wobei er immer auch ihre süße Fotze im Auge behielt. Dann arbeitete er sich immer weiter nach obern, jedoch sparte er ihre Muschi dabei aus. Dafür ließ er es sich nicht nehmen, besonders die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu streicheln und zu massieren. So kamen seine Hände ihrem süßem Loch schon sehr nahe, doch berührt hatte er sie dort nicht. -Noch nicht!

Als er mit dem Bauch fertig war und zum Oberkörper übergehen wollte, bekam Bernd Probleme. Lea saß einfach zu hoch auf der Kante, als dass er sie dort oben, selbst sitzend, erreicht hätte. Wenn Bernd seine Tochter noch weiter einseifen hätte wollen, dann hätte er aufzustehen oder sich zu mindest hinzuknien müssen. Und dann, so befürchtete er, hätte seine gerade mal sechs Jahre alte Tochter seinen harten Schwanz sehen können. Also stoppte er die Einseifaktion.

"HEY, du bist noch nicht fertig! Du hast doch gesagt, du seifst mich ein...", kam es auf einmal, halb wütend, halb enttäuscht von Lea.

-"Auch Lea, wenn du fertig eingeseift werden willst, dann komm doch zu mir ins Wasser...", versuchte sich Bernd zu retten. Doch Lea durchschaute ihn natürlich und sagte. "Mensch Papa. Ich bin zwar erst sechs aber ich bin doch nicht blöd!"

-"Was meinst denn damit? Natürlich bist du nicht blöd."

"Dann komm doch einfach zu mir hoch, um mich fertig einzureiben. Wenn dein Ding da unten hart ist, dann ist das schon OK.", begann Lea zu erklären. Sie hatte langsam aber sicher die Geheimnistuereinen ihres Papa satt. "Ich werd es schon keinem verraten.", beschwichtigte sie ihn und fügte zur Sicherheit hinzu: "Auch der Mama nicht."

-"Aber findest du das nicht seltsam?", erkundigte sich Bernd vorsichtig?

"Ich hab' so was zwar noch nie gesehen", flunkerte Lea, denn sie durfte Big ja nicht verraten und fügte als Erklärung hinzu: "Aber ich hab das schon mal im Fernsehen geguckt. Der Mann und die Frau hatten viel Spaß zusammen."

Bernd gab sich geschlagen. "Jetzt ist es auch egal", dachte er sich und erhob sich aus dem Wasser. Er hatte sein Bestes getan um seine Tochter seinen Schwanz zu verheimlichen, doch Lea war zu clever für ihn gewesen. Somit bekam Lea endlich seinen harten Schwanz zu Gesicht und stellte sofort fest, dass er ganz anders aussah als der von Big.

Während Bernd ihr die Schultern mit dem herrlich duftenden Kindershampoo einrieb, hatte Lea den Schwanz direkt vor Augen und nahm ihn unter die Lupe. Er war bei weitem nicht so dick, wie der von Big, dafür war er aber fast so lang. Eigentlich war es ein schönes Ding, den ihr Papa da hatte, doch: "warum ist der denn so eklig behaart?", fragte sich Lea. Das was Lea sah, war wie ein kleiner Busch aus dem ein Schwanz herausragte. Selbst sein Sack war kaum noch zu sehen, so behaart wie er war. Big war nicht so behaart, dachte sich Lea und überlegte warum bei ihrem Papa all die Haare waren und nicht bei Big. Wahrscheinlich rasierte sich Big seine Haare mit einem Rasierapparat weg, sodass sie beim Ficken nicht stören konnten.

Bernd unterbrach ihre Gedanken: "So meine Kleine. Jetzt bist du von Kopf bis Fuß eingeseift. Ich glaube du kannst zu frieden sein!" Lea betrachtete ihren Körper. Bis zu ihrem Kopf war tatsächlich alles mit dem nach Erdbeere duftenden Schaum bedeckt. Außer die eine Stelle: Ihre kleine Mumu.

"Naja wenn du dich selbst da unten auch immer so einseifst, wie du mich da eingeseift hast, dann wundert es mich nicht, dass du da so einen Busch hast." Provozierte Lea ihren Papa. Bernd wurde knallrot und schämte sich vor seine Tochter so einem Busch um den Schwanz zu haben. Auch Marie, seine Frau und Lea Mama, sagte ihm immer wieder, dass er sich die Haare wegmachen sollte, "um nicht wie ein Gorilla auszusehen".

Aber trotzdem: Seine Tochter hätte er nie dort einreiben können, rechtfertigte er sich in Gedanken. "Mit Sicherheit, hätte ich sofort versucht ihr einen Finger rein zustecken", versuchte er sich selbst zu erklären. Schließlich war Bernd auch nur ein Mann und Lea war mit ihren süßen Sechs Jahren eben ziemlich sexy.

Doch was Lea anging, so hätte sie selbst gar nichts dagegen gehabt, wenn ihr Bernd einen oder zwei Finger rein gesteckt hätte. Doch daran dachte Lea eigentlich noch gar nicht. Eigentlich wusste Lea bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal selbst, worauf sie überhaupt mit ihrem Papa hinaus wollte. Sie hatte keine bestimmte Absicht mit ihm im Sinn und ließ sich einfach treiben. Sie ließ einfach alles auf sich zukommen, und guckte dann, worauf sie Lust hatte. Lea spielte einfach nur ein bisschen mit ihrem Papa, ohne es aufs Ficken oder Dergleichen abgesehen zu haben. Vielmehr wollte sie wissen, wie weit ihr Papa gehen würde, um ihr das Geheimnis vom Ficken zu verheimlichen. Von dem Geheimnis, von dem sie dank Big schon längst wusste.

"Na gut Lea", sagte Bernd schließlich. "Wenn du von mir, auch zwischen den Beinen eingeseift werden willst, dann sag doch einfach das Zauberwort" So super süß und super sexy Lea die ganze Zeit vor ihm saß, hatte er schließlich spontan alle seine Vorsätze verworfen; alle Konsequenzen verdrängt. Und Lea verstand. Anhand seiner zurück gewonnenen Stimme und seines festen, unausweichbaren Gesichtsausdruckes verstand Lea, dass es ihrem Papa jetzt ernst war.

Bernd setzte sich vor seine kleine Tochter in den Schneidersitz, so dass er wieder ihre kleine Fotze perfekt vor Augen hatte. "Los Kleine, dann mach mal die Beine breit.", forderte Bernd schließlich als er sich bequem zurückgelehnt hatte. Doch Lea war jetzt an einem Punkt angelangt, an dem sie eigentlich nicht mehr weiter wollte. Das einzige was sie gewollt hatte, war herauszufinden, wann ihr Papa ihr das Geheimnis nicht mehr verheimlichen würde. Und das war bis hierher der Fall gewesen. Jetzt war sie sich nicht mehr sicher, ob sie an dieser Stelle noch weiter gehen wollte. Lea überlegte, doch ehe sie einen Entschluss fassen konnte, zog Bernd ihr schon die Beine auseinander. Etwas unsicher ließ sich Lea dann darauf ein und saß mit zitternden, gespreizten Beinen vor ihrem Papa. Bis jetzt hatte Lea die Situationen in der Hand gehabt, doch jetzt übernahm auf einmal Bernd die Führung und Lea musste sich fügen, was ihr anfangs ein wenig schwer viel. Doch Lea war gleichzeitig auch gespannt wie weit ihr Papa gehen würde.

Nachdem er sich wieder eine ordentliche Portion von dem Kindershampoo genommen hatte legte Bernd los. Erst rieb er sie Innenseiten ihrer Beine entlang, bis er schließlich bei ihrer Pussy ankam. Mit einer Hand glitt er dann unter sie und rieb ihre Muschi ganz vorsichtig langsam ein. Bernd konnte gar nicht anders als in ihrer Muschi herumzuspielen. Zu verlockend sah seine kleine Tochter aus, wie sie ganz nackt vor ihm saß, sich mit den Armen in ein paar Handtücher abstützte, und dabei ihre Beine spreizte, um ihm ihre geile, kleine Fotze zu zeigen. Lea, sah dass ihr Papa ganz sanft zu ihr war und entspannte sich schließlich. Ihre Beine hörten langsam auf zu zittern und sie schloss die Augen um die Hand zwischen ihren Beinen noch besser zu empfinden; und jedes Mal wenn Bernd mit seiner flutschigen Hand über ihren Kitzler streifte, entlockte es ihr ein leises Schnaufen.

Je länger Lea sich von ihrem Papa einreiben ließ, umso besser wurde es auch. Langsam aber Sicher gefielen ihr die Streicheleinheiten richtig gut. Bernd umfasste mit seinen Händen die Innenseiten ihrer beiden Schenkel und rieb mit seinen zwei Daumen, jeweils eine Seite ihrer Fotze von außen. Bernd hatte das Gefühl sein Schwanz würde jedem Moment explodieren, als er sah wie Lea, sichtlich angetan von seinen Streicheleinheiten, anfing sich auf der Lippen herum zu knabbern und dabei immer wieder leise schnaufte. Er hatte das Gefühl, sein Schwanz könnte sich jeden Moment verselbstständigen und anfangen seine kleine Tochter nach Strich und Faden durchzuficken.

"Gefällt es dir, wenn ich dich da reibe?", fragte Bernd schließlich etwas unsicher.

-"Ja es fühlt sich eigentlich ganz gut an. Aber was ist das nur für ein Gefühl. So was hab ich ja noch nie gefühlt", flunkerte Lea erneut ihren Papa an. Aber dieses mal Log sie nicht nur um Big zu decken, sondern auch wegen etwas anderem. Sie vermutete sie könne ihrem Papa noch geiler machen, wenn sie so tat als wüsste sie nicht was mit ihr geschieht. Als sei sie ganz unschuldig. Und es funktionierte. Ihr Papa rieb immer beständiger ihren Kitzler, sodass Lea noch einen drauflegte: "Oh Papa, das fühlt sich so gut an. Bitte hör nicht auf. Was ist das nur? Es fühlt sich an, als wäre ich ganz feucht in mir..."

"Du Lea, kannst du mir einen Gefallen tun?", fragte Bernd im fest unverständlichen Flüsterton.

-"Ja Papa, alles was du willst", antwortete Lea keuchend.

Sie war selbst richtig scharf geworden. Nie hätte sie gedacht, dass es mit ihrem eigenem Papa so schön sein könnte. Zwar wäre ihr Big viel lieber gewesen, doch mit Papa war es auch toll. Außerdem wusste Lea ja nicht wann sie Big überhaupt wieder sehen würde. Und nachdem ihr gestern Big das Geheimnis des Orgasmus gezeigt hatte, wollte sie dieses Gefühl unbedingt wieder haben.

"Was hast du denn vor?", fragte sie schließlich.

-"Du darfst es aber auch wirklich keinem verraten, OK? Das muss unser Geheimnis bleiben, Ja?"

"Ich verspreche es dir Papa! Indianerehrenwort!", kam es von Lea als wäre es ganz normal ein paar Geheimnisse mit dem Papa zu haben, wofür sie Zeige und Mittelfinger zur Verpflichtung des Versprechens hob. Dann fügte sie hinzu: "Ich weiß, dass wir das eigentlich nicht dürfen. Aber ich finde es macht doch so viel Spaß und ist total schön. Ich wüsste nicht warum wir uns das verbieten lassen sollten."

-"OK, dann dreh dich mal um, sodass du mit dem Rücken zu mir stehst. Dann beug dich nach vorne und drück den Popo schön weit nach hinten weg.", dirigierte Bernd mit etwas unsicherer Stimme. Doch Lea tat, wie er es ihr es ihr gesagt hatte und streckte ihm somit, ihren süßen kleinen Po entgegen. Den Oberkörper stützte sie mit ihren Händen auf ein paar kuscheligen Handtüchern ab, die auf der Badewannenkante lagen.

Erst seifte Bernd den Po noch schön ein, bis er ganz schaumig war. Dann jedoch rutschten seine Finger runter zu ihrer Pussy, wo er nochmals besonders den Kitzler massierte. "Oh Papa, das fühlt sich so schön an! Warum hast du das nicht schon früher mit mir gemacht?", ermunterte Lea ihren Papa leise, fast unverständlich. Doch auf einmal stieß sie einen kurzen, aber lauten Schrei aus. Ihr Papa hatte sich an ihren nassen kleinen Eingang hervorgetastet und prompt den Zeigefinger rein gesteckt. Dort bewegte er den Finger in kreisenden Bewegungen, sodass Lea vor Geilheit fast wahnsinnig wurde. Ihr eigener Papa war gerade dabei es ihr zu besorgen und es war super!

"Mach weiter so Papa.", quietschte Lea vor Freude. "Mach ich das gut so?", fragte Bernd ängstlich, denn er war sehr unerfahren, was das Ficken von kleinen Mädchen betraf. Er befürchtete nämlich, er könnte seiner kleinen Tochter wehtun, doch hätte er, wenn es nach ihr gegangen wäre, direkt zwei Finger auf einmal nahmen können. "Hör nicht auf! Das ist voll schön und ist total gut, wie du es machst!" So gerne hätte Bernd seinen Schwanz in Leas heißen kleinen Pussy versenkt, doch traute er sich das noch nicht. Wie gesagt: Was das Ficken von kleinen Mädchen betraf, musste Bernd wohl noch einiges lernen. Es dauerte eine ganze Weile, bis er sich traute, wenigstens einen zweiten Finger hinzu zu nehmen.

Zeigefinger und jetzt auch Mittelfinger flutschten jetzt hin und her; hoch und runter; vor und zurück! Bernd bearbeitete seine kleine Tochter jetzt richtig gut und Lea wurde immer geiler. Ihr leises Schnaufen ging langsam aber sicher in ein quietschendes Stöhnen über. Ihre Hände krampfte sie in den Stapel Handtücher, der vor ihr stand, während sie breitbeinig den Po ihrem Papa entgegenstreckte. "Jah PAPA mach's mir! Es ist so schön!", stöhnte Lea kurz bevor es soweit war.

Das Gefühl vom Orgasmus stellte sich langsam ein. Wie, als würde das Gefühl ein paar Sekunden stillstehen, um sich dann wie eine Explosion im ganzen Körper auszubreiten. Mehr als ein dumpfes Schnaufen brachte Lea nicht hervor, so überwältigend war das Gefühl. Und umso stärker verkrampfte sich ihr Körper bei diesem wunderschönen Orgasmus. Was war das nur für ein wahnsinniges Gefühl. Ihre kurzen Beine, samt Po, pressten sie zwangsläufig fest zusammen, sodass ihr Papa, selbst wenn er gewollte hätte, seine zwei Finger nicht aus ihr rausziehen hätte können.

Bernd spürte an seinen zwei Fingern, die fest in Lea steckten, wie sich ihre Pussy auch im Innern mehrmals zusammenzog und wieder entspannte. Ihm war als hätte er ein Wunder vollbracht. Er hatte seiner sechs Jahre alten Tochter einen super Orgasmus besorgt und das machte ihn mächtig stolz. Es war sein erstes Mal mit einem kleinen Mädchen und schon hatte er es geschafft. "Wer so etwas schafft, der darf sich auch belohnen!", dachte sich Bernd. Sein Schwanz war immer noch knüppelhart und er fand, dass es an der Zeit war, dass seine Tochter auch etwas für ihn tun könne.

Lea war wegen ihrem Höheflug noch gar nicht richtig bei sich, noch vom Orgasmus benommen, da nahm Bernd ein Handtuch, wickelte Lea darin ein und packte sie sich unter den Arm. Er brachte sie in ihr Zimmer und legte sie vor sich in ihr Kinderbettchen. Lea wusste, dass ihr Papa sie ficken wollte und spreizte die Beine um ihm zu signalisieren, dass sie es auch wolle. Bernd löste das Handtuch, sodass Lea ganz nackt in ihrem rosa Bettchen dalag und mit unschuldigem Blick, doch die Beine spreizend, ihren Papa tief in die Augen anschaute. Ihre knallroten Wangen, wurden von ihren weichen glänzenden Lippen unterstrichen. Und ihre Haare, sowie der Rest ihres Körpers waren noch vom Bad ganz heiß, sodass eine kühle Priese Wind, aus einem geöffneten Fenster, sie angenehm erfrischte. Dann kam Bernd zu ihr ins Bett, kniete sich vor sie und fing an seinen Schwanz an ihrer Fotze zu reiben. Sofort fing er auch an zu schnaufen und zu stöhnen.

Bernd beugte sich vor zu seiner süßen Tochter und flüsterte ihr ins Ohr: "Lea-Süße; wir probieren jetzt mal was aus. Es wird dir vielleicht ein bisschen wehtun, aber du kannst deinen Papa sehr glücklich machen, wenn du es aushältst!" Ohne auf eine Antwort zu warten begann er dann seinen Schwanz feste gegen ihre Muschi zu drücken. Es war gar nicht so leicht ihn rein zu bekommen.

"Warte Papa! Das tut mir weh! Ich glaub wir sollten...IGH!!!" Lea wollte eigentlich sagen, dass Bernd ein bisschen Spucken auf den Schwanz machen solle, doch konnte sie ihren Satz gar nicht fertig sprechen. Aus irgendeinem Grund war es nicht so flutschig wie es mit Big war. War sie bei Big etwa feuter gewesen? Oder war Big einfach nur vorsichtiger als ihr Papa? Bernd drückte auf einmal so fest, dass sein Schwanz mit einem gewaltsamen Stoß in ihr steckte. Lea biss sich auf die Zähne, um nicht laut aufzuschreien, denn ein heftiger Schmerz durchfuhr sie im Innern.

Dennoch versuchte sie es auszuhalten, schließlich wollte sie ihrem Papa auch etwas Gutes tun, nachdem er es ihr so gut besorgt hatte. "Bitte Papa nicht so fest! Es tut mir so weh...", schluchzte Lea und konnte sich dabei eine Träne nicht verkneifen. Sie sah wie ihr Papa auf Wolke 7 schwebte. "Er spritzt sicher gleich ab...", dachte sie sich und wollte deshalb auf keinen Fall, dass er jetzt aufhörte. Und Bernd hörte auch nicht auf. Stattdessen kam er zur Besinnung und hörte auf, seinen Schwanz immerzu so fest in sie reinzuhämmern. Er zog ihn so weit raus bis nur noch ein Stück in ihr steckte. Mit einer Hand bewegte er dann seinen Schwanz hin und her, hoch und runter. Nur drückte er ihn nicht noch tiefer hinein. Ab und an holte er ihn dann auch kurz raus und rieb ihn sanft gegen Leas Kitzler. So wie er sie jetzt fickte, fand Lea schon besser. Nachdem Schmerz konnte sie sich zwar nicht mehr soweit entspannen, um sich auf einen neuen Orgasmus einzulassen, doch tat es jetzt nicht mehr so weh. Und sie ließ ihren Papa machen, während sie sich selbst zurücklehnte um ihn dabei ein bisschen zu beobachten. Einen knallroten Kopf hatte ihr Papa da. Und mit seinem leicht geöffneten Mund keuchte und schnaufte er, als wäre er ein Hund der gerade ein paar hundert Meter gerannt ist. Dabei schaute er wie hypnotisiert auf ihre süße Muschi, worin er seinen Schwanz bewegte. Lea fand es richtig lustig ihren Papa so zu sehen und konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Langsam vergaß sie ihren Schmerz. Sonst sah der Papa immer so streng und unnahbar aus, doch jetzt war er ein ganz anderer.

Auf einmal fing Bernd an zu brummen wie ein Bär. Er ließ sich nach Vorne fallen und drückte seine Tochter fest an sich. Und auch Lea klammerte sich gegen ihn, denn wie sein Schwanz in ihr begann zu beben und zu zucken, machte sie wieder richtig scharf und feucht. Bernd hatte einen unglaublich mächtigen Orgasmus und pumpte seinen ganzen Saft in die kleine Muschi seiner süßen Tochter. Bernd spritzte jedoch so viel hinein, dass Lea fast eine ganze Minute lang den bebenden Schwanz in sich hatte und der weißcremige Saft ober- und unterhalb der Muschi wieder raus floss. Leas Pussy war sprichwörtlich voll gepumpt.

Dann zog ihr Papa seinen Schwanz ganz aus ihr raus und die Wichse sprudelte, als wäre der Schwanz ein Stöpsel gewesen, aus ihr raus. Ihre ganze Muschi samt Hintern, war komplett eingesaut und auf ihrem Bett entstand ein breiter runder Wichsfleck.

Bernd betrachtete seine Schweinerei. Er hätte ebenso gut in ihren Mund abspritzen können und Lea hätte es so ganz einfach runterschlucken können. Abgesehen davon dass so etwas für Männer sehr geil anzusehen ist, hat das nämlich den Vorteil, dass nicht solche Spermaflecken entstehen. Jetzt war Lea unten von ihm ganz eingesaut. Bernd entschuldigte sich prompt, denn er war es nicht gewohnt, dass so viel Wichse aus seinem Schwanz kommen kann. Doch Lea hatte ihn einfach viel zu geil gemacht und umso geiler ein Mann ist, umso mehr Wichse kommt auch beim Orgasmus raus. Bernd stand auf und ging schnell ins Bad um ein Päckchen Taschentücher zu suchen. Bis er wieder kam, blieb Lea einfach im Bett breitbeinig liegen und wartete geduldig. Auch sie war stolz auf sich. Eines war jetzt sicher: Streitereien mit ihrem Papa wird es in Zukunft bestimmt nicht mehr geben. Denn schließlich hatten sie jetzt ein Geheimnis, das sie verband.

Als Bernd wieder zurück kam hatte er nicht nur Taschentücher dabei, sondern auf einmal auch seine Kamera. "Bleib kurz so liegen... Ich möchte noch schnell ein paar Photos von dir machen!"

-"Aber wozu denn?", fragt Lea.

"Naja als Erinnerung eben. Und wenn ich dich vermisse, dann kann ich mir darauf einen runterholen!"

Klick! Klick! Bernd machte ein paar Photos.

-"Einen Runterholen? Was heißt das?", wollte Lea wissen und lächelte in die Kamera.

Klick! Klick!

"Das heißt: Ich stell mir vor, wie ich wieder meinen, na du weißt schon", Bernd deutete auf seinen Schwanz, "in dir habe, obwohl du gar nicht bei mir bist. Dann reibe ich ihn mir selbst bis ich wieder abspritze, so wie eben!"

Klick! Klick!

-"Und die Photos brachst du dann, um deine Phantasie anzuregen oder was?", schlussfolgerte Lea.

"Ja genau! Und wenn du willst könntest du es dir auch selbst machen. Nur heißt es bei dir dann nicht einen Runterholen, sondern einfach nur selbst machen!", erklärte Bernd.

Klick! Klick!

Lea war begeistert. Sie war schon ganz gespannt, wie es sein würde, wenn sie es sich mal selbst machen würde. Nur eins wusste sie jetzt schon. Wenn sie es sich selbst machen wird, dann würde sie bestimmt nicht an ihren Papa denken. Nein, sie würde an Big denken, wie er sie verwöhnt und es ihr besorgt. Wann wird Big nur endlich wieder zu ihr kommen? -Schließlich hatte er gesagt, dass er wieder kommt. Nur wann und wo hatte er nicht gesagt...

Bernd machte noch ein paar Nahaufnahmen von der eingesauten Pussy, dann wischte er alles sauber. Auch den Fleck auf dem Bett tupfte er wieder trocken und schon bald konnte Lea endlich aufstehen und sich etwas anziehen. Bernd blieb noch einen Moment nackt in ihrem Bett liegen, wovon aus er noch ein paar Photos schoss.

"Aber nicht dass du die Bilder deinen Freunden zeigst oder so...", ermahnte Lea ihren Papa, als sie sich ein rosa Höschen anzog. "Die Bilder sollen nur für dich sein! Nicht, dass sich noch jemand anderes darauf einen runterholt..."

-"Ja, ich verspreche es dir! Indianerehrenwort!", beteuerte Bernd, wofür er Zeige und Mittelfinger zur Verpflichtung des Versprechens hob.

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