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Published: 29-Dec-2011
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Wie alles Begann - Lea und der Rummelmarkt
Lea war damals schon sechs Jahre alt und durfte an einem schönen, sonnigen und warmen Frühlingstag zusammen mit ihren Eltern und ihrer Schwester zum Rummelmarkt in die Stadt. Neustadt war voll von Attraktionen, bunten Süßigkeitsständen und Menschenmassen, die der Kleinstadt eine neue Form von verspieltem Leben einhauchten.
Lea hatte viel Spaß damit, sich in der Geisterbahn zu gruseln oder gegen ihre große Schwester, Jenny, Dosenwerfen zu spielen. Ihre Mama und ihr Papa kümmerten sich gut um Lea und ihre drei Jahr ältere Schwester, die erst vor einer Woche neun wurde. Sie duften machen wozu sie Lust hatten und es gab Süßigkeiten und Kinderpunsch in Mengen.
So hatte Lea viel Spaß und besuchte eine Attraktion nach der anderen. Sie sah Artisten, die auf Seilen balancierten und teilte sich mit ihrer Schwester rosa Zuckerwatte, während sie miteinander lachend den Clowns und Feuerspuckern zusahen. Es war ein aufregender, lustiger und auch entspannter Vormittag.
Zu Mittag, beschlossen Bernd und Marie, die Eltern der beiden Mädchen, ein Picknick zu machen. Marie hatte extra einen großen Picknickkorb dabei, in dem Lea bereits allerlei Leckereien vermutete. Schließlich räusperte sich Marie: "Ich denke, wenn wir Abseits des Rummels Picknicken würden, könnten wir auch ein wenig Ruhe finden. Das ganze Treiben hier... Ich bin total erschöpft und müde und muss mich wirklich mal ein bisschen ausruhen."
So kam es, dass Lea mit ihrer Familie für das Picknicken zum nur wenig entfernten Stadtwald ging. Marie breitete eine große Decke aus, auf der alle Platz fanden. Jenny schnappte sich eines von zwei leckeren Nutellabrot und setzte sich auf den Schoß ihres Papas, um es dort, zusammen mit einem Orangensaftpäckchen genüsslich zu verschlingen. Als Lea sich auch ein Nutellabrot nehmen wollte, kam ihr jedoch Jenny zuvor. Sie hatte ihres bereits aufgegessen und wollte auch noch eins. Nur zu blöd, dass es nur noch ein einziges Nutellabrot gab. Lea wollte nicht die Brote mit dem Stinkekäse essen, also protestierte sie: "HEY, du hast doch schon ein Nutellabrot gehabt...Ich will auch eins essen. Das ist Unfair!" -"Nein, ich hab es aber zu erst gehabt!", antwortete Jenny entrüstet und guckte den Papa um Hilfe bittend an, während sie das Brot von Lea weg hielt.
-"Mädchen, ihr seit doch keine Babys mehr!", mischte sich Bernd daraufhin ein, "Warum versucht ihr nicht einfach eine Lösung zu finden, mit der ihr beide glücklich seit?"
"Dann lass uns Verstecken spielen. Der Gewinner bekommt das Brot!", entschied Lea. Sie wusste, dass dies ein Spiel war, in dem sie ihre große Schwester sicher schlagen könnte. Im Kindergarten war es eines ihrer Lieblingsspiele, denn kein anderes Kind konnte so schnell ein gutes Versteck finden wie sie.
"Na gut...",willigte Jenny schließlich ein. "Dann geh dich mal verstecken; Ich zähle schon mal bis Hundert!"
Lea rannte schnell über die Wiese in Richtung Wald. Sie rannte so schnell sie nur konnte, sodass das Graß unter ihren rose Turnschuhen nur so weg fetzte. Dann war sie schließlich am Wald. "Um so tiefer ich in den Wald gehe", dachte sie sich, "Umso besser werd ich mich verstecken können." Noch konnte Lea nicht wissen, dass sie gleich das beste Versteck finden würde, das es für sie hätte überhaupt geben können.
In der ferne hörte sie Jenny schon mit den 90ern anfangen: "91, 92, 93...", als sich der Wald auf einmal lichtete. Lea fand sich plötzlich auf einem kleinen Feldweg wieder, vor dem ein großer funkelnd, blau leuchtender See lag. Etwa zehn Meter von ihr stand am Ufer, auf einer kleinen grünen Wiese, ein knallroter Bus. Von Hinten hörte Lea in einem leisem Echo: "Hundert!"
-"Der Bus ist perfekt zum verstecken", dachte sich Lea und hoffte, dass er nicht abgeschlossen sei und sie sich darin vor Jenny verstecken könne. Als sie einem um den Bus herum lief, stand auf einmal mal ein großer, breit gebauter Mann vor ihr. Er kam wohl gerade aus dem Bus, vermutete Lea. Und sie hoffte nun, dass er sie sich im Bus verstecken lassen würden.
Der Mann lächelte und meinte nur: "Nicht so schnell Süße!" Mit einem Zwinkern, wandte er sich dann leider wieder von ihr ab und lief in Richtung des Ufers. "Warten sie!", rief Lea ihm nach und er drehte sich noch mal um. Sie erklärte dem freundlich aussehenden Mann alles in knappen Sätzen: "Ich spiel mit meiner Schwester verstecken. Bitte kannst du mir nicht helfen? Sie kommt schon um mich zu suchen...Ich...Ähm...der Bus..!"
Der Mann war freundlich und öffnete die Tür zu dem kleinen roten Bus. "Hey, brauchst du ein Versteck? Versteck dich ruhig hier! Da wird dich bestimmt keiner finden! Und wenn deine Schwester fertig gesucht hat, kannst du heraus springen und sie überraschen...Was hältst du davon?! Soll ich draußen stehen bleiben und Wache halten?" Erst wusste Lea nicht so recht ob sie dem fremden Mann vertrauen sollte, doch er sah so nett aus, dass sie ihm am Ende einfach bei der Hand nahm, und ihn mit sich in den Bus zog. "Mach schnell die Tür zu, sonst entdeckt sie mich!", bat sie und mit einem Schwung schloss der Mann die Schiebetür!
Die Fenster des Busses waren dunkel getönt, sodass man von außen nicht hineinsehen konnte, jedoch von innen nach außen sehen konnte. Jetzt war Lea endlich in Sicherheit und war ganz neugierig, wer ihr Retter war. Lea war kein ängstliches Kind und mochte es neue Menschen kennen zu lernen. So wollte sie mehr über den fremden großen Mann erfahren und beäugte ihn erst mal ein paar Sekunden, während der Mann sie freundlich anlächelte.
"Wer bist du eigentlich?" fragte sie ihn schließlich.
-"Tja..." antwortete der Mann, "eigentlich heiße ich Martin, doch alle nennen mich nur Big!!"
"Big? -Das ist aber ein seltsamer Name...Ich bin Lea!"
-"Big ist ja nicht mein echter Name. Ich werde nur so genannt. Der Name passt wohl sehr gut zu mir, schätze ich." Big kratzte sich verlegen am Kopf und schmunzelte.
"Aber warum? Big heißt doch groß auf Englisch, oder nicht!?" erwiderte Lea nachdem sie sich an die englische Übersetzung erinnerte.
-"Du bist ja ganz schön schlau für dein Alter! Wie alt bist du denn? "
"Ich bin Fünf...Äh, ich meine Sechs...Aber jetzt lenk nicht ab und sag mir warum man dich BIG und nicht Martin nennt!" -" Naja...Ich denke, dafür bist du noch ein bisschen zu klein...!" Big bekam einen ganz roten Kopf. Er fand Lea sehr nett, aber wusste er nicht, wie sie reagieren würde, wenn er es ihr sagt, warum er so heiße. Es war ihm ganz peinlich mit einem süßen Mädchen, wie Lea eines war, darüber zu reden.
"Ich bin vielleicht noch ganz klein, aber wie du gesehen hast, kann ich schon Englisch. Das ist doch Beweiß genug, dass ich schon groß genug bin. Jetzt sag schon! Bitte, bitte..." Lea fand, dass Big ein netter Mann war, aber er war ihr eindeutig ein bisschen zu still; nicht offen genug! Er war ganz anders wie sie selbst. Doch Big dachte sich, dass er jetzt seinen ganzen Mut zusammen nehmen müsse. Er wollte Lea zeigen, dass er ihr Nichts verheimlichen würde und sagte: "Nagut, du bist ein wirklich nettes Mädchen und wenn du es wissen willst... Aber ich werde dir es jetzt nicht erklären. Du bist ja schon eine Große, also zeig ich es dir einfach. Du wirst es dann bestimmt verstehen."
Big öffnete seine Hose und zeigte Lea seinen Schwanz. Lea schaute nicht schlecht als sie Bigs Penis sah und sagte staunend: "Boah, so was hab ich noch nie in Echt gesehen! Im Kindergarten haben wir zwar Bilderbücher und da hab ich so was schon mal in gemalt gesehen. Und mein Papa hat zwar auch so ein Ding...einen Pimmel meine ich... aber den versteckt er immer. Und ich hab nur eine Scheide...Aber ich find, das ist irgendwie langweilig....SCHAU!" Lea machte einen Schmollmund und hob ihren schwarzen Rock hoch, zog sich ihr Höschen bei Seite und betrachtete sich selbst, als ob sie fast etwas unzufrieden mit sich selbst wäre. Big grinste und freute sich, dass Lea nicht eine von den Mädchen war, die so komisch sind und gleich kreischend wegrennen, wenn sie einen Schwanz sehen. "Jetzt siehst du es. Mein Schwanz ist jetzt schon sehr groß, aber wenn er erst mal hart wird, dann wächst er noch mal um fast die Hälfte!" -"Der kann wachsen?", entgegnete Lea überrascht. Lea war ganz gespannt ob Big es ihr zeigen würde. Denn noch nie hat ihr jemand erklärt wozu der Mann überhaupt einen Schwanz hat. Sie versuchte, es sich von Big erklären zu lassen. "Sag mal Big...Ich habe eine Scheide. Damit mach ich mein Pipi. Aber du hast deinen Pimmel. Warum sieht es bei dir so anders aus, als bei mir? Wo ist genau der Unterschied?" Big war ganz überrumpelt von den vielen Fragen, die auf einmal aus Lea s Mund nur so sprudelten.
Doch schließlich fand er Worte. Big überlegte und antwortete dann: "Tja es gibt Sachen dazu bracht man einem Schwanz und einer Muschi, als eine Scheide. Und deswegen sieht das so aus. Es ist sehr schwer zu erklären, soll ich es dir nicht lieber einfach wieder zeigen. Du kannst nämlich mit deiner Scheide noch ganz andere Sachen machen, als nur Pipi!"
"OK. Ich will wissen was du mit deinem Schwanz machen kannst, aber nur, wenn du mir auch zeigst was ich mit meiner Muschi machen kann." Big überlegte und spähte noch mal aus dem Fenster ob ihnen auch niemand zusah, ehe er sich darauf einließ.
-"Ich zeige es dir, aber nur wenn du mir dabei hilfst, in Ordnung?"
Big grinste Lea mit einem Augenzwinkern zu und zog ihr das kleine dünne Spagettihemd aus, sodass sie nur noch ihren Rock und die Schuhe anhatte. Sich selbst zog er sich die Hose ganz aus und knöpfte sein Hemd auf, sodass Lea seinen gut durchtrainierten Waschbrettbauches sehen konnte.
Zwar gefiel ihr es, wie Big ihr seinen Körper zeigte, sich so auszog und freundlich zu ihr war, doch war sie sich nicht mehr so sicher, ob sie wissen wolle was Big mit seinem Schwanz, der fast so lang war wie ihr eigener Oberarm, machen könne. "Mach dir keine Sorgen Lea", sagte Big, dem ihr kritische Blick aufgefallen war. Doch Lea war noch nicht so recht überzeugt, ob sie nicht lieber noch ein paar Fragen stellen sollte, bevor sie "es" sich zeigen lassen würde.
Big legte sich auf den Boden seines Busses und sagte: "So Lea, wenn du jetzt das Geheimnis kennen lernen willst, hast du die Gelegenheit dazu. Du brauchst keine Angst zu haben. Es ist ganz ungefährlich und doch wunderschön!! Als erstes musst du dir dein Höschen ausziehen."
Lea war ganz gespannt, was Big ihr zeigen würde und hatte auch fast keine Angst mehr. Sie vertraute Big und zog sich das Höschen aus. Jetzt trug sie nur noch ihre rosa Turnschuhe und den schwarzen Minirock. So stand sie neben dem liegenden Big und fing vor Aufregung an, an ihrem Daumen zu lutschen. Als sie merkte was sie da tat, zog sie den Daumen schnell wieder aus dem Mund und fragte, ob sie nicht noch mehr ausziehen solle.
-"Nein, nein. Entspann dich einfach. Wenn du willst darfst du auch an deinem Daumen lutschen. Das stört mich überhaupt nicht. Schließlich kannst du dich so schön entspannen!" Big nahm Lea an der Hüfte und setzte sie sich auf den Bauch. "So jetzt zeig ich dir wie mein Schwanz noch aussehen kann." Lea sah wie Big hinter ihrem Rücken nach seinem Schwanz griff. Da wollte sich auf dem Bauch von Big umdrehen, um zu sehen was er mit dem Schwanz machte.
"Bleib erst mal so sitzen Lea. Das gibt gleich eine Überraschung für dich!" Mit der linken Hand streichelte Big die Innenseiten von Leas Beine, während er mit der anderen Hand seinen Schwanz bearbeitete. Und Lea steckte sich doch wieder den Daumen in den Mund und wurde ganz ruhig. Sie fand es eigentlich ganz schön, von Big da unten zwischen den Beinen gestreichelt und berührt zu werden. "So Süße, dann schau ihn dir mal an...!" Lea setzte sich verkehrt herum auf Bigs großen Bauch und sah den Schwanz fast in Höhe ihrer kleinen Brüste stehen. Lea stellte fest, dass er nicht nur länger, sondern auch viel dicker war als vorher. Vor Überraschung rief sie: "Der ist ja riesig geworden!"
-"Jetzt versuch mal deine Fotze an meinen Schwanz auf und ab zu reiben. Dabei kannst du meinen Schwanz besonders hier dagegen drücken!" Big beugte sich hoch, zog Lea süße Muschi auseinander und drückte auf ihren kleinen Kitzler. Lea zuckte in diesem Moment vor Überwältigung zusammen und spürte ein wunderschönes, warmes Gefühl in ihrem Bauch. Sie war ganz überrascht und konnte es kaum abwarten Bigs Schwanz genau gegen diese kleine Stelle zu reiben.
Sie setzte sich auf die Beine von Big, nahm mit der rechten Hand seinen Schwanz um ihn an sich zu drücken, während sie sich mit der anderen Hand an Bigs Bein abstützte. Big half ihr bei dieser Akrobatik noch ein bisschen und schob seine linke Hand unter ihren süßen Hintern. Eine seiner großen Hände genügte um den kleinen Po sanft zu umfassen und Lea auf und ab zu bewegen.
Lea war ganz außer sich und quietschte: "Das ist ja toll!"
Sie bewegte sich immer schneller auf und ab und Big tastet mit der Hand unter ihrem Arsch nach ihrer Muschi. Er stellte fest, dass sie bereits so feucht war, dass der Saft ihr die Beine hinunter lief. Ohne zu zögern steckte er ihr den kleinen Finger in die enge, doch klatschnasse Fotze und ließ dort den Finger seine Kreise zeihen.
So fühlte Lea dieses Gefühl in ihrem Bauch noch intensiver und fing an sich noch schneller zu bewegen, bis sie auf einmal begann am ganzen Körper zu zucken und sich mit beiden Händen gegen den riesigen Schwanz von Big drückte. Dabei quietschte sie ein leises: "Iiigh... !!"
Big hörte damit auf, seinen kleinen Finger in ihr zu bewegen. Stattdessen nahm er Lea an der Schulter, legte sie unter sich auf den Boden und gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze.
"So Lea, jetzt weißt du, warum unser Geheimnis so wunderschön ist. So was nennt man Orgasmus. Man sagt, dass man gekommen ist. Aber jetzt bin ich auch noch an der Reihe mich auszutoben! Ich will nämlich mal kommen" Mit diesen Worten steckte Big Lea seinen dicken Daumen in die enge Fotze. Lea jappste und war von sich selbst ganz überrascht, dass so ein dicker Finger wie der Daumen von Big in sie hinein passte.
Dann zog Big langsam seinen Daumen wieder raus und steckte stattdessen seinen, auch dicken aber noch viel längeren Mittelfinger in die kleine keuchende Lea. Danach steckte er wieder den Daumen hinein und wechselte somit immer wieder in Lea das Gefühl. Es fühlte sich so herrlich an, wie Big abwechselnd seine Finger in sie steckte und ab und zu seinen Schwanz an ihrem Kitzler rieb. Lea keuchte aus ihrem Genuss heraus: "Gib mir beide Finger auf einmal...Bitte!!" Sie wollte es noch mehr fühlen, so schön wie es war. Sie wollte noch mehr Spannung in ihr spüren, es noch intensiver.
Ohne zu zögern presste Big ihr, mit ein wenig Kraft, den Zeigefinger und den Mittelfinger zusammen hinein, um dabei mit dem Daumen ihren Kitzler zu bearbeiten. Mit der anderen Hand rieb er sich schnaufend seinen eigenen Schwanz. Lea fühlte sich als ob sie fliegen könnte, als ob sie Achterbahn und Geisterschloss gleichzeitig erleben würde, als ob sie das schönste dieser Welt erfahren würde. Auf einmal nahm Big die beiden Füßchen von Lea und schob sie in Richtung ihres Kopfes. So hielt er sie fest, so dass Lea ihm, ihre Pussy entgegenstreckte. Er steckte zwei Finger ganz tief hinein und ließ sie dort kreisen, während er ihr den Kitzler mit der Zunge bearbeitete.
Was war das nur führ ein Gefühl...? Lea beschloss Big die Arbeit zu ersparen, ihre Füße fest halten zu müssen und sagte: "Schau mal Big. So kannst du mir vielleicht noch einen dritten Finger reinstecken!" Lea konnte nicht genug bekommen und klemmte ihre beiden Füße hinter ihren Kopf und präsentierte damit hemmungslos ihre geile Fotze.
Big überlegte und sagte schließlich: "Man kann aber auch etwas anderes nehmen, als einen dritten Finger..." dabei deutete er auf seinen Schwanz und blickte Lea fordernd an. Lea grinste frech und antwortete: "Sei aber schön vorsichtig! Ich bin nämlich erst Sechs und eigentlich noch zu klein für so etwas..."
Big rieb seinen betonharten Schwanz an Lea Kitzler, sodass sie wieder laut quietschen musste. Sie war wieder ganz aufgeregt, wie sich der Schwanz anfühlen würde, wenn Big ihn erst rein gesteckt hat. Bigs Schwanz war kurz vorm explodieren, so hart wie er war. Langsam presste er sein Ding cm für cm in die süße Lea. Lea nahm jetzt wieder ihren Daumen in den Mund, um nicht noch lauter zu schnaufen. Natürlich steckte Big sein Ding ihr nicht komplett hinein, denn dafür war er viel zu lang. Nur ein kleines bisschen. "Geht es?", fragte er während er zusätzlich noch den Kitzler rieb. Er schaute in Lea Gesicht und sah, wie sie sich selbst in ihren linken Fuß biss und dabei ihre Augen verdrehten, so dass Big fast nur noch Weiß sah. "BEWEG DICH IN MIR!! VERDAMMT NOCH MAL, BEWEG DICH!!", brüllte sie schließlich Big an.
Und Big zog seinen Schwanz aus Lea raus um ihn eine Sekunde später wieder mit einem Satz hinein zu rammen. Dies tat er einige Male und Lea fing an sich dazu selbst den Kitzler zu reiben. Dann war es ein zweites Mal bei ihr soweit. Ihre kleine Fotze fing an zu beben und der Druck der von ihrem Bauch ausging, breitete sich in ihrem ganzen Körper aus. Sogar ihre Lippen fingen an zu Zittern. Sie fühlte sich wie ein Astronaut, der in eine Rakete gerade zum Mond geschossen wird.
Big holte seinen Schwanz aus Lea raus und streichelte ihren Bauch bis sie sich wieder beruhigt hatte. Dann sagte er: "Wow Lea, du bist das tollste Mädchen das ich kenne. Aber jetzt kannst du auch noch etwas für mich tun" Big setzte sich auf die Rückbank des Busses, nahm Lea unter den Armen und setzte sie vor sich auf den Boden; sich zwischen die Beine. "Jetzt kannst du mir auch was Gutes tun", fuhr er fort, "Lutsch mir meinem Schwanz und reib ihn dazu kräftig mit den Händen. Wenn du es gut machst, dann kannst du mir auch dieses Gefühl geben. Dann kann ich auch kommen!"
Lea versuchte den Schwanz von Big in den Mund zu bekommen, aber es gelang ihr einfach nicht, weil er zu dick war. Sie machte ihren Mund so weit auf, wie es nur ging, doch es war vergebens, ihn rein zu kriegen ohne, dass sie Big mit ihren Zähnen wehtat.
Aber Lea wollte sich, für die zwei wunderschönen Orgasmen bedanken und ihm auch ein so schönes Gefühl geben. Deshalb gab sie sich besonders viel Mühe den Schwanz schön fest zu reiben. Dazu leckte und saugte sie zumindest noch an seinen großen Eiern, die wie zwei Glocken unter seinem Schwanz herumbaumelten. Auch wenn Lea befürchtete, dass es nicht ausreichen würde, um es Big zu besorgen, machte es ihr viel Spaß und sie hoffte, dass es trotzdem klappen würde.
Big hielt Lea kräftigen dunkelblonden Haare zu einem Pferdeschwanz zurück, so dass sie ihr bei der Arbeit nicht im Weg hingen. Dann sagte er: "Du bist so ein gutes Mädchen. Wenn du so weiter machst, dann komm ich auch gleich!" Das hörte sie gerne und Lea gab sich alle Mühe den Schwanz noch fester und schneller zu reiben.
Plötzlich war es dann soweit. Bigs Eier vibrierten förmlich und der Schwanz fing an zu zucken. Big zog Leas Kopf an ihren Haaren nach hinten, sodass Lea nur noch Bigs Schwanz vor dem Hintergrund der roten Decke des Busses sehen konnte. Während Big Lea so hielt, rieb er sich selbst den Schwanz und drückte seine Schwanzspitze gegen ihren Mund. Lea massierte ihm dazu noch ganz vorsichtig die Eier. Stöhnend raunte Big Lea zu: "Achtung Süße! Mach jetzt deinen süßen Mund ganz weit auf. Ich werd dir da jetzt meinen Saft reinspritzen!"
Lea machte es einfach wie beim Arzt. Sie machte ihren Mund ganz weit auf und streckte ihre Zunge raus. "Perfekt, zeig mir deine süße Zunge!", ermunterte Big und stöhnte: "Oh jah, ich komme!" und meinte damit, dass er jetzt auch seinen Orgasmus hatte. Big spritzte die weiße cremige Flüssigkeit, die bei einem Mann während des Orgasmus rauskommt, in Leas Mund.
Der ein oder andere Tropfen ging ihr zwar auch ins Auge oder ins Haar, doch Lea hielt ganz still, sodass Big seinen ganzen Saft bei ihr lassen konnte. Als er fertig war, war Leas Mund so voll, dass das Sperma schon an ihren Mundwinkeln heraus lief und ihr den Hals entlang, über ihre kleinen Nippel, bis hinunter zu ihrer, von weißer Wichse, kaum noch sichtbaren kleinen Pussy floss. Dort zwischen ihren Beinen sammelte sich dann das Sperma in einer kleinen Pfütze.
"Mmmh...Mmmh!" gluckte Lea unverständlich, denn ihr Mund war voll vom ganzen Sperma. Sie wusste gar nicht was sie jetzt, so wie sie war, machen sollte und versuchte sich mit Big zu verständigen, indem sie unverständliche Laute von sich gab.
-"Na los, schluck es schon runter... Das macht man so!" gab Big ihr zu verstehen. Lea schloss ihren Mund und auch wenn sie nicht fand, dass es besonders gut schmeckte, schluckte sie alles brav, so gut sie konnte. Lea war jetzt ganz stolz auf sich, da sie es geschafft hatte, es Big genauso zu besorgen, wie er es ihr gemacht hatte. Sie leckte sich den Rest der Wichse aus den Mundwinkeln und strahlte Big erwartungsvoll entgegen. Ob er ihr es jetzt noch mal machen würde?
Verschwitzt und auch glücklich sah Big auf seine Lea herab, die ihn mit großen Augen ansah, während sie sich noch ein wenig, ganz zärtlich an seiner Schwanzspitze festsaugte. "Das hast du sehr gut gemacht Lea. Und ich würde gern noch ein bisschen mit dir rummachen, aber ich glaube du hast ganz vergessen, dass deine Schwester dich noch immer sucht!" Mit diesen Worten zückte er ein Papiertaschentuch und tupfte ihr den Rest Sperma vom Körper. Dann zog ihr das Spagettihemd wieder an.
-"Du hast Recht, ich muss schnell weg. Doch, ich will das von eben eigentlich noch mal mit dir machen. Wann sehen wir uns wieder?!" fragte Lea, als Big die Bustür öffnete.
Draußen vor dem Bus sagte Big schließlich: "Ich komme dich besuchen. Aber du musst mir versprechen, vorerst niemandem von dem Geheimnis zu erzählen. Denn dann kann es sein, dass wir uns nie mehr wieder sehen können. Ich werde dir das nächstes Mal erklären, aber jetzt musst du schnell gehen, bevor man uns hier zusammen sieht!"
Lea wusste schon warum sie es niemandem sagen durfte, denn schließlich dürfen Kinder in ihrem Alter so was noch nicht machen. Leider ist es nämlich nur Erwachsenen erlaubt diesen Spaß zu haben. "Ich bin zwar erst Sechs", sagte sie schließlich, "aber ich bin doch nicht blöd. Keine Sorge Big! Ich werde es bestimmt niemandem sagen!"
Als Lea das Rufen ihres Papas und ihrer Schwester hörte, schlang sie zum Abschied noch schnell ihre Arme um Bigs großen Bauch und lief dann schnell in die Richtung, aus der das Rufen kam.
Der Papa war schon ganz böse und fing auch gleich an zu schimpfen, weil Lea so lange weg war. "Wo warst du nur? Dass du auch immer so einen Blödsinn spielen musst, du dummes Kind!" Jetzt wurde auch Lea sauer! "So kann der doch nicht mit mir reden" dachte sie sich. -"Ach du hast doch gar keine Ahnung und sag nicht dummes Kind zu mir!" Im Stillen wünschte sie sich nur noch, wieder bei Big im Bus zu sein. Denn bei Big, so war sie sich sicher, würde sie immer gut behandelt werden. Sie dachte sich, Big würde immer nur lieb zu ihr sein. Doch der Papa riss Lea aus ihren Fantasien, indem er ihr verkündete: "Wenn wir zu Hause sind, geht es für dich sofort ins Bett, meine Liebe! Heute gibt es keinen Fernseher und keine Gutenachtgeschichte!" Doch Lea hörte schon gar nicht mehr richtig hin. Als sie später tatsächlich zu Hause im Bett lag, lag sie noch ganz lange wach da und dachte an Big und den Tag. Ihre Augen starrten an die Decke ihres Kinderzimmers, doch vor ihren Augen sah sie die Bilder des vergangenen Tages. Sie sah sich bei Big am See und stellte sich vor, wie seine Hände zwischen ihre Beine glitten, um es ihr zu besorgen. Dann schweifte sie ab in ihrer Fantasie und begann sich vor zu stellen, sie könnte Bigs Schwanz bis zum Anschlag in den Mund nehmen und mit ihm richtig hart ficken. Sie merkte, dass der heute Tag in ihr etwas verändert hatte, und ihre Gefühle wurden ihr nun langsam klar. So wie sie an Big dachte, wünschte sie sich eigentlich nichts sehnlicher, als dass er jetzt bei ihr im Bett läge um sie zu trösten.
Schließlich faste sie den Entschluss, dass der heutige Tag, der schönste ihres ganzen Lebens gewesen sei. "Und der Papa", seufzte sie schließlich leise vor sich hin, "der war doch eigentlich auch nur so sauer, weil er mich lieb hat. Und sich eben Sorgen gemacht hatte..." Bevor sie einschlief beschloss sie noch, sich am nächsten Tag mit ihrem Papa zu versöhnen, auch wenn sie das, was geschehen ist, mit Sicherheit nicht bereute.
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