Wir saßen beide noch nackt am Frühstückstisch. Ich trank ein Tässchen Kaffee und Sandra schlürfte mit Genuss ihren Kakao., dabei mampfte Sie noch einen Toast mit Nutella.

Ich kam aber nun ins Grübeln. Was hatte ich gemacht,wenn Sandra dies alles nun Ihrer Mama erzählt?

Langsam kroch Panik in mir hoch. Ich sah mich schon im Knast.Mann Leben wäre zerstört nur weil ich mich nicht zurückhalten konnte. Natürlich Sandra hatte alles freiwillig gemacht, aber das Interessierte weder das Gericht noch den Pöbel

Sandra bemerkte meine Unruhe.und fragte! "Du Onkel Mike was iss mit dir?"

Ich sagte "es ist nichts Maus" aber das nahm sie mir nicht ab, kroch von ihrem Stuhl und kam zu mir rüber.

Schwupps saß sie schon auf meinem Schoß und spielte mit ihren Händchen an meinem Riemen der sofort wieder steif wurde.

"Ich glaub dir nicht du guckst so komisch"

Ja weist du mein Engel, das was wir vorhin in der Dusche gemacht haben war falsch und wir hätten es nicht tun dürfen, sagte ich zu Ihr.

Wieso es war doch so schön fragte Sie zurück.

Ja weist du, sagte ich, das dürfen Erwachsene mit Kindern nicht machen, das ist Verboten, sonst muss man ins Gefängnis.

Das will ich aber nicht Onkel Mike sie sah mich jetzt mit großen wässrigen Augen an.

Eine Träne kullerte die Backe herab.

Ich nahm sie in den Arm und tröstete sie. Ich sagte zu ihr, "wenn du davon niemanden auch der Mama nicht erzählst und es unser Geheimnis bleibt dann passiert auch nichts."

Wirklich? Ja sagte ich zu ihr.

OK dann bleibt es unser Geheimnis. Jetzt grinste sie wieder.

Ich gab ihr einen Kuss und sie strahlte wieder über Ihr süßes Gesicht.

So jetzt aber anziehen sagte ich zu Ihr.

Wieso den ist doch schöner nackig grinste sie mich an.

Weil die Mama bald kommt antwortete ich.

Dann musst du mich aber erst fangen, und schon war sie weg.

Also jagten wir Nackt durch die Wohnung Die kleine war richtig flink und immer wenn ich dachte ich hätte Sie konnte sie sich noch entwinden.

So landeten wir im Schlafzimmer.

Sie sprang auf mein Bett und diesmal hatte ich Sie .

Wir waren aber auch beide außer Atem und lagen jetzt keuchend auf dem Bett.

Bald schon regten sich die Geister wieder bei Sandra und sie kletterte auf meinen Bauch.

Sie sagte, "so jetzt bist du gefangen" und hielt meine Hände fest

Und was machst du jetzt mit mir, fragte ich sie. Jetzt musst du wieder bei mir da unten lecken, das war so schön, sagte sie mir grinsend.

Aber du weist doch das es verboten ist, entgegnete ich ihr.

Das ist mir egal das bleibt ja unser Geheimnis und setzte sich auf mein Gesicht so das ihre süße Spalte direkt auf meinem Mund zu liegen kam.

Sie roch so herrlich süß und schon begann meine Zunge entlang ihres Schlitzes zu fahren.

Sie schmeckte wunderbar und schon begann der Liebessaft zu fließen

Sie rutschte mir ihrer blanken Spalte auf meinem Mund auf und ab, ihrer Hände hatte sie in meinen Haaren vergraben.Meine Zungenschlag wurde immer schneller, sie stöhnte und bewegte sich immer heftiger. Dann kam sie. Ihre Hände verkrallten sich in den Haaren und sie schrie ihre Lust heraus.

Erschöpft glitt sie von mir herunter und befriedigt legte sie sich neben mich.

Inzwischen war mein Riemen wieder zu voller Größe gewachsen und ich wichste Ihn.

Mann war ich scharf und mein Riemen wollte entspannen.

Ich stand auf und stellte mich wichsend über Sandra.

Die kleine Maus lag noch immer mit gespreizten Beinchen und geschlossenen Augen da.

Ich kniete mich vor Ihr hin und rieb mit meiner Eichelspitze ihre nasse Spalte.

Wie gerne würde ich jetzt meinen Riemen in Ihre enge Spalte stecken und richtig schön reinstossen.

Der Gedanke daran ließ mich abspritzen, so geil war ich, und mein ganzer Saft ergoss sich über ihre Möse. Die kleine stöhnte dabei öffnete Ihre Augen und lächelte mich an.

Sie stand auf und sagte gib mir wenigstens den Rest und Schwupps schloss sich Ihr kleiner Mund über meinem Riemen und leckte Ihn sauber.

Wird fortgesetzt