Ruth Ist Strebsam

[ poem, Mg(11) ]

by PPixie

ppixie@bk.ru

Published: 19-Jul-2013

Word Count:

show Author's Profile

show Story Summary
Disclaimer
PPixie considers his own texts as explicit, non-pornographic. All his stories are fantasy and they are only written for the purposes of opening the mind and firing one's imagination. Satire always may be included. He is publishing under Creative Commons: Attribution, Noncommercial and No Derivative Works.

Nur Fantasie, nicht zum Nachahmen. Im Zweifel handelt es sich stets um Satire. Der Autor legt Wert auf die Feststellung, dass die Texte sehr wohl explizit sind, jedoch nicht pornographisch. Weitergabe nur mit Autorenangaben, nicht fuer kommerzielle Zwecke und nur unveraendert, inklusive dem Vermerk dieser Beschraenkungen.

Elf Jahre bin ich, heiße Ruth,
geh noch in Klasse vier,
ich komme von der Schule grad,
die ist nicht weit von hier.

Die Mama hat jetzt Spätwoche,
sie kommt erst gegen zehn,
deshalb darf ich in Spätwochen
zu unserm Nachbarn gehn.

Das ist der Onkel Wintertann,
der ist schon Pensionär,
und wenn ich zu ihm kommen kann,
dann freut er sich gar sehr.

Bei ihm ist's immer gut geheizt,
da zieh ich mich gleich aus,
Herr Wintertann ist auch meist nackt,
das macht uns gar nichts aus.

Er macht mir was zu essen
und kümmert sich so sehr,
ich sag: "Ich bin voll gerne hier",
und freu mich auf nachher.

Doch zunächst hilft er mir sodann
bei meinen Hausaufgaben,
die wir von unsrer Lehrerin
aufbekommen haben.

Er rückt ganz dicht an mich heran
und streichelt mich dabei
und sagt, dass ich sein allerliebstes
Nachbarsmädchen sei.

Ist alles fertig, schaltet er
gleich seinen Laptop ein,
dann ziehen wir uns erst einmal
ein fesches Filmchen rein.

Da küsst er und befummelt mich
beim feuchten Pornostreifen,
und ich, die Ruth, bin auch nicht faul
und blase seinen Steifen.

Er fickt mich auch, doch spritzen mag er
meistens in den Mund,
und seine dicke Sahne,
die läuft mir in den Schlund.

Als ich ihn einmal fragte,
ob das normal so sei,
da fuhren wir zu später Stund'
bei Mamas G'schäft vorbei.

Er hob mich hoch, ich sah durchs Fenster
ins Zimmer von Herrn Lanz,
Chef von Mama. Da hockte sie
und blies ihm seinen Schwanz.

Da hatt' ich keine Zweifel mehr:
Wenn Mama so was macht,
dann mache ich es ebenso,
das wäre doch gelacht!

Und eines Tages sagte mir
der Onkel: "Kleine Ruth,
ich glaub, du brauchst mehr Schwänze,
denn du bist wirklich gut."

Da strahlte ich bei diesem Lob
und sagte: "Ja, sehr gern,
weißt du denn, wen ich haben könnt',
kennst du denn nette Herrn?"

"Ich hab fünf Freunde, alles Rentner,
und die befassen sich
sehr gern mit kleinen geilen Mädchen,
genauso gern wie ich."

Seitdem sind die nun jeden Abend
zu Gast bei Wintertann,
und ich darf nicht mehr nur bei ihm,
sondern bei allen ran.

Ich krabbel unter ihre Wampen
und hör nicht auf zu lecken,
bis es mir in den Rachen spritzt:
der Saft aus ihren Säcken.

Sie hocken sich mit ihren Hintern
auch gern auf mein Gesicht,
dann leck ich auch das Popo-Loch
und ekele mich nicht.

Das Poppen tut mir manchmal weh,
der Onkel sagt: "Na und?
Die Fotzen elfjähriger Mädchen,
die sind halt schnell mal wund.

Drum musst du noch mehr Schwänze ficken,
dann bist du's bald gewohnt
und bettelst vielmehr darum,
dass keiner dich verschont."

Einer fickt unten, einer oben,
so machen es erwach'ne Frau'n.
Warum sollt' ich mich mit elf Jahren
so etwas nicht auch schon traun?

Der Onkel dreht ein Video,
so kann mich jeder blicken.
Wer Lust auf mich bekommt und mailt,
darf mich dann auch mal ficken.

Welch Mädel träumte nicht zu sein
das Ziel der Männer Lust,
vor Stolz schwillt mir die
immer noch so kindlich flache Brust.

Ich schlafe dann auch gleich bei ihm,
Mama kommt doch erst spät,
dann lutsch ich seinen Pimmel
und schau, ob noch was geht.

Am Wochenende gibt es dann
für den Onkel Geld,
Mama zahlt ihm gern etwas,
damit er mich behält.

Denn da feiert Geburtstag
ihres Chefes Bruder,
bei einer geilen Sex-Party,
mit Mama als Gangbangluder.

Und wenn ich einmal groß bin,
dann will auch so leben
und meinem Chef bei Tag und Nacht
eifrig mein Bestes geben.

Der Schulhausmeister, auch schon älter,
hat mich heut gefragt,
ob ich ihm nicht mal helfen könnt. -
Da hab ich ihm gesagt,

wenn Mama spät schafft, hab ich leider
für ihn keine Zeit,
während der Frühwochen hingegen
bin ich sehr gern bereit

und kann ihm dabei helfen,
den Riemen zu entladen,
und wenn er will, mach ich das auch
für seine Kameraden.

Dass Freundinnen mich dissen
juckt mich nicht allewei.
Die Zeit der Kinderspiele,
die ist für mich vorbei!

Sie werden immer fetter
und lecken ständig Eis.
Sperma ist viel gesünder,
wie unser Nachbar weiß.

"Ist Ruth auch lieb?", hat Mama neulich
Herrn Wintertann gefragt.
"Wie sie, wünscht' ich mir jedes Mädel",
hat er da gesagt,

"Ob Sie erlauben, dass ich mit ihr
mal in den Urlaub fahr,
in ihren Ferien, mit meinen Freunden,
so drei-, viermal im Jahr?"

Sie sagte: "Gern. Ich bin so stolz,
wenn jeder Herr sie mag",
und da versprach ich: "Bis ich zwölf werd',
schaff ich auch zwölf am Tag."

R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s

Armer Poet

Gefällt mir gut. Brave Ruth. Ich mag Gedichte sehr! Bitte mehr...

The reviewing period for this story has ended.