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Published: 27-Aug-2012
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Ich habe es deutlich gehört und wundere mich, wie sie es anstellen konnte, ohne dass ich es mitbekomme. Aber dieses Geräusch war eindeutig. Obwohl es leise und kaum hörbar war, hallt es doch durch meine Ohren. Ein Ssssipp. Wie eine Hummel surrt es mir durch den Kopf. Ssssipp hat es gemacht und ich war es nicht, der diese Geräusch verursacht hat. Es war Laura. Kleine süße Laura. Was tust du mir an? Peter du weißt, was sie getan hat. Sag ihr, dass sie das nicht tun muss, nicht tun soll. Dass deine Hand ihre liebliche nackte Kindermuschi krault, ihr Poloch umkreist und ihre niedliche Klitoris verwöhnt muss genug sein.
Dass sie nun mit diesem Ssssipp deinen Reißverschluss geöffnet hat, ist verkehrt. Ihr ist wohl nicht klar, was sie damit getan hat? Ich weiß, sie sehr ich mich danach gesehnt habe. Aber es muss aufhören, ich kann sonst für nichts garantieren. Mein Schwanz fühlt sich an wie ein wildes Tier, dass endlich aus dem Käfig will. Aber Laura, ich habe Angst, was dir dieses Tier antun könnte. Mein Penis ist kein süßer kleiner Panda, er ist eine gefährliche Schlange, du zuschlagen will. Er ist keine süßer Hundewelpe, sondern ein Jagdhund, der in den Fuchsbau will. Er ist kein verspielter Delfin, er ist ein hungriger Hammerhai, der darauf wartet, dass du die Hand in sein Becken streckst. Es ist zu gefährlich. Zu Gefährlich für uns beide. Bitte, liebste Laura, steck deine Hand nicht zu ihm hinein.
Oh, Laura, steck deine Hand ruhig zu mir in die Hose. Mein Zauberstab wartet auf die Prinzessin, die richtig mit ihm große Wunder erleben will. Ich kann dir beibringen, wie du mit ihm die schönsten Dinge anstellen kannst. Wenn du bei mir in die Lehre willst, kleine Maus, dann musst du das Werkzeug kennen lernen. Ich weiß, dass du ihn berühren willst. Aber du bist zögerlich. Oh, wie begehrenswert dich das macht. Mein 9jähriger Schatz, trau dich. Er beißt dich nicht. Er kann dein bester Spielgefährte werden, du musst ihn nur richtig kennen lernen. Er sehnt sich schon seit Jahren nach dir, Laura. Sei ein braves Mädchen. Tu uns den Gefallen und gib ihm die Hand.
Ja, ja, ja. Ich spüre deine Hand den Weg in meine Hose und durch meine Boxershorts suchen. Du kannst es anscheinend kaum abwarten. Mach nur, ich werde dich nicht aufhalten. Mach schon, du kleines Luder. Wieso zögerst du? Muss dich erst ermutigen? Ich weiß auch schon wie, du kleine geile Maus. Na, spürst du wie mein Finger deinen Kitzler fester bearbeitet, wie er beim Reiben etwas mehr zwischen deine Schamlippen gleitet, wie er den Druck gegen dein Poloch erhöht? Wenn du mehr davon willst, und davon gehen ich aus, dann bist du jetzt an der Reihe. Jetzt muss du den lieben Onkel Peter ein bisschen verwöhnen. Na, mach schon, kleine Laura, deine zarten, kühlen Finger sind schon am Bund der Boxershorts. Du musst nur hineingreifen. Ich küsse dich heftiger und werde mit der Hand schneller. Du musst doch verstehen, dass du mich endlich wichsen sollst. Quäle uns beide nicht und fasse schon in meine Hose. Du willst doch sicher anfassen worauf du so hart gesessen hast. Hab keine Angst vor meinem Schwanz, ich werde dir schon zeigen, dass er dich unendlich verwöhnen kann, wenn du lieb zu ihm bist. Los, fasse in meine Hose und massiere mir die Eier, die so viel gutes für dich bereit halten. Du weiß sowieso, dass es kein zurück mehr gibt. Du hast dich in meine Hände begeben und hast nun Angst vor der eigenen Entscheidung. Daran hättest du vorher denken sollen, geliebte Laura. Sei ein braves Kind und mach weiter, was du angefangen hast. Ich warte.
Peter, glaubst du wirklich, dass du sie mit dem immer heftigeren befingern ihrer Mädchenvotze und ihrer Kinderrosette überzeugen kannst dich zu wichsen. Selbst wenn sie es schön findet was du da tust, und du kannst dir da nicht sicher sein, selbst dann heißt es nicht, dass sie an deinen harten Schwanz will. Wahrscheinlich weiß sie nicht was das ist oder was man damit macht, geschweige denn wieso sie ihn reiben sollte. Du nutzt nur aus, dass sie so Ahnungslos ist.
Ja, sie hat den Reißverschluss geöffnet und, ja, sie hat ihre Hand zu dir in die Hose gesteckt, aber sicher doch nur weil sie denkt, dass du es von ihr erwartest. Du kannst das alles stoppen, aufhalten, beenden. Du bist der Erwachsene. Sie ist das Kind. Ihre kühle schlanke Hand wandert in meine Boxershorts und sucht meinen harten Schwanz. Nein, bitte. Ohhhhh. Es ist schön, wunder schön. Aber bitte lass es, wir begehen einen Fehler.
Oh, Laura, ja mach weiter. Es kann kein Fehler sein, wenn du mich freiwillig wichst. Wie lange sehnst du dich schon nach einem schönen, harten Männerschwanz in deiner Hand. Oder hast du dich nur nach meinem Schwanz gesehnt? Den hättest du früher haben können meine kleine Prinzessin. Du hättest deinem edlen Ritter schon früher die Lanze polieren können. Hmmm, deine Finger fühlen sich fabelhaft an. Ja, ja, ja. Ich reibe dir als Belohnung deinen süßen Mädchenkitzler. Und es soll keiner behaupten, dass du nicht willst was hier passiert. Du willst es doch, hab ich recht? Du willst meine Latte mit deinen Händen verwöhnen und du willst von meinen Fingern verwöhnt werden. Noch vor zehn Minuten warst du für mich ein zwar begehrenswertes, aber schützenswertes kleines Mädchen. Jetzt bist du für mich, das was du eigentlich bist, eine mannsgeile, willige, kleine Schlampe, die lernen will, wie sie für mich bereitwillig da sein kann. Oh, Laura, keine Sorge, das werde ich dir beibringen.
Ich gebe dir einen Kuss und kraul deine haarlosen Schamlippchen. Ein langer Zungenkuss zeigt dir, wie schön ich es finde von deiner Hand verwöhnt zu werden. Meine Fingerspitzen merken wie deine kleine, geile Mädchenvotze feucht wird. Oh, Laura, du kleines Luder, dazu kommen wir später. Jetzt bin ich erstmal dran. Wichs mich, los, zeig mir, was ein braves Mädchen können muss. Es muss für dich doch ein Traum sein meine harte Latte zu reiben. Endlich hast du das in der Hand, was du immer wolltest. Ja, ich vertrau dir meine pulsierende Männlichkeit an, obwohl du noch ein Kind bist. Erweise dich würdig, kleine Lolita. Wenn du willst, dass ich mit dir spiele, dann musst du es mir zeigen. Beweise, dass du den Ärger wert bist, den ich gerade für dich eingehe.
Peter du gehst gerade wirklich einen riesigen Ärger ein. Auch wenn es das schönste ist, was du je gefühlt hat, das ist das alles nicht wert. Ja, ihre Hände reiben liebevoll an deinem Schwanz, ja, sie umspielen deinen haarigen Sack und streicheln ihn, ja, ihre Hüfte stemmt sich dir entgegen, wenn du über ihren Kitzler, ihre Scheide und ihre Rosette streichelst. Aber was deutet das schon?
Sie ist erst neun. Oh, wenn ich das schon höre wird mir schwindelig. Sie ist doch gerade erst neun! Du warst erst vor kurzem auf ihrem Kindergeburtstag und hast ihrer Mutter geholfen. Du hast ihre eine Sahnetorte gekauft. Wie hast du dich geschämt, Peter, als sie vor ihrer Mutter gesagt hat: Die Sahne von Onkel Peter ist besonders lecker und einen süßen, kleinen Zeigefinger abgeschleckt hast. Ich hatte sofort einen Ständer. So einen wie du ihn jetzt mit deinen süßen, kleinen Händen reibst, meine süße, kleine Laura.
Oh, Laura, gleich kommt ganz viel von Onkel Peters Sahne. Die findest du doch so lecker. Nur für dich Laura, alles nur für dich! Oh, oh, oh! Ja, mach noch einmal diese Bewegung, wenn du vom Sack langsam nach oben reibst und dann, oben an der Eichel angekommen, eine kleine Drehbewegung machst. Das war der Wahnsinn. Du bist ein Naturtalent. Wie wisst ihr kleinen Schlamoen nur, was uns Männern gefällt? Ahhh. Du machst das so gut. Ich küsse gierig deinen kleinen Mund. Deine Zunge spielt mit meiner, deine eine Hand spielt mit meinen Hoden deine andere mit meinem Penis. Merkst du wie er praller wird, fester, wie er pulsiert, leicht zuckt, sich aufbäumt? Ja, Laura, du weißt was gleich passieren wird und du kannst stolz auf dich sein. Ja, gleich. Gleich, Laura. Nicht mehr lange dann...
Oooooooh, Laura. Ja! Jaa! Hmmmm, es kommt. Wie eine Explosion löst sich der erste Schwall Sperma aus meinem harten Prügel und schießt in hohem Bogen heraus. Ich merke an meiner Hand, dass die Wische auf deinem rechten Schenkel irgendwo zwischen Muschi und Knie gelandet ist. Da schießt schon der zweite Spitzer Wichse aus meinem Schwanz empor. Oh, ja, ja, ja. Wichs mich noch ein wenig weiter, süße Maus. Deine Zunge küsst mich heiß und willig während sich die zweite Ladung Sperma auf deinem linken Bein trifft. Eine zarte Hand von dir drückt sanft mein Hoden und die andere reibt sachte mein schießendes Kanonenrohr. Hmmm, ich bin so stolz auf dich, meine kleine Nymphe. Von jetzt an gehörst du mir. Und mein Schwanz gehört von jetzt an dir. Oh Laura. Wir werden viel Spaß miteinander haben.
Peter was hast du nur getan? Hör auf sie zu küssen. Wisch ihr dein Sperma von den Beinen. Es darf keiner wissen. Hoffentlich ist nichts auf ihrem Kleidchen gelandet. Deine dicke, weiße Soße läuft ihr innen die Schenkel runter. Es ist mir so peinlich, dass ich es habe so weit kommen lassen. Verzeihe mir. Ich hätte das nicht zulassen dürfen. Ich seufze laut. Du lässt endlich meinen haarige Sack und mein schlaff werdendes Glied los. Wichse an deinen schlanken Fingerspitzen. Schnell nehm ich deine Hände und wische sie an meiner Jeans sauber. Ich hebe dich vorsichtig von meinem Schoß und sage nur panisch: "Halt dein Kleid hoch, damit es nicht bekleckst." Ich ziehe schnell meine spermabekleckerte Hose aus und reibe dir, leider zu grob, die Beinchen sauber. Es tut mir so leid. Ich habe mich wirklich gehen lassen, kleine Prinzessin.
Aber wie du dastehst macht dich so verführerisch. Dein Kleid hältst du über den Kopf hoch, dein flacher Bauch atmet sanft, deine Kindermuschi sieht durch mein Reiben feucht und leicht geschwollen aus deine schlanken Beine sind durch mein Wegwischen leicht gerötet und um das rosa Söckchen am linken Fuß baumelt deine Unterhose. Ich kann meine Hände nicht bremsen. Sie ziehen dir dein Kleid über den Kopf und nun stehst du nackt, nur in Socken vor mir. Dein neunjähriger Körper zittert leicht. Vor Aufregung? Vor Erregung? Du strahlst eine herrliche Hitze aus. Und, ja ich irre mich nicht, du lächelst mich an. Bitte, Laura, mach dem Spuk ein Ende. Wir dürfen nicht noch weiter gehen. Bitte, reiß mir dein Kleid aus der Hand und schrei mich an: "Du Schwein!" Bitte, leg dich auf's Sofa und weine, weil dich ein Erwachsener zu Dingen gedrängt hat, die keine Neunjährige will.
"Oh, Laura," sage ich: "Bitte leg dich auf's Sofa." Du lächelst mich noch immer an und hauchst: "Ja, Onkel Peter". Auf Zehenspitzen tänzelst du zum Sofa und kickst dabei ganz nebenbei deinen süßen Mädchenschlüpfer durchs Zimmer. Wie ich dich liebe! Ich sehr dir verliebt zu, wie du es dir auf dem Sofa bequem machst. Du legst dir das große Kissen mit dem du so gerne kuschelst halb auf die Armlehne, so dass du dich gut anlehnen kannst. Du legst dich hin und machst wie wenn es die natürlichste Sache der Welt ist leicht auseinander und drehst die Knie nach außen, so dass ich den herrlichsten Blick auf deine kleine, wundervolle Muschi habe. Ich kann mein Blick nicht von deinem Tor zum Paradies lassen. Oh, Laura, dass du dich mir hingibst ist das großartigste Geschenk, dass du mir machen konntest. Und ich werde dieses Geschenk viel und reichlich nutzen, wenn du mich lässt. Aber erstmal bist du dran verwöhnt zu werden, kleine Lolita. Du willst doch, dass ich jetzt mit meinen großen, rauen Fingern das tue, was ich gerade mein Küssen nur angedeutet habe. Du sollst es kriegen. Ich setze mich neben dich aufs Sofa und ziehe mir mein T-Shirt aus. Ich sitze also neben dir und habe nur noch meine Boxershorts an. Dein schlanker neunjähriger Körper sieht so zerbrechlich aus. Aber ich kann in deinem Blick sehen, dass du willst, dass ich mit ihm spiele. Ich soll deinen Körper streicheln und kitzeln und küssen und liebkosen und erforschen und stimulieren. Du willst kein kleines Mädchen sein, dass mit Puppen spielt und Süßigkeiten vernascht, du willst ein williges Fickkind sein, dass mit Schwänzen spielt und Männer vernascht. Ich schaue dir und die Augen und du lächelst mich an. Du willst alles was jetzt kommt. Du lehnst deinen Kopf zurück und legst ihn auf das Kissen. Du schließt deine Augen und wartest aus meine nächste Reaktion.
Und die lässt nicht lange auf sich warten. "Du bist wunderschön," sage ich leise und überlege, wie ich dich am besten Verwöhnen kann. Denn das will ich, meine süße Maus, ich will, dass du das alles genießt und schön findest und Freude daran hast und es immer und immer und immer wieder mit mir machen willst. Ich will dich zu meiner kindlichen Geliebten machen, zum Abenteuerspielplatz für meine Lüste, zur Heimat für meinen Schwanz, dein Mund soll Zelt für meinen kleinen Pfadfinder sein, deine Hüfte soll das Becken für meinen Hammerhai sein und dein kleiner, enger, geiler Arsch zur Höhle für meinen Drachen. Aber ich werde langsam und zart anfangen meine holde Prinzessin. Meine Hand nähert sich deinen Zehen. Ich streichle deine Füße, dann hinauf zu den Knien und weiter, mit einer kleinen Drehung nach innen, deine Schenkel hinauf zu deinem Schlitzchen. Du beißt dir kurz auf die Unterlippe und seufzt, als ich deine Schamlippchen mit Daumen und Zeigefinger auseinander ziehe, um mir das herrliche Rosa deines Muschieingangs anzusehen. Wie ein kleines rosa Marzipanferkel in der Auslage einer Bäckerei strahlt mich deine Mädchenvotze an. Oh, Laura, ob du auch so gut schmeckst, wie du aussiehst?
Wenn ihr eine Fortsetzung wollt, dann lasst es mich wissen ;)
Anonymous
ppixie
Silke
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