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Published: 1-Aug-2012
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Ihr Kopf schmiegt sich an meinen Hals. Ich muss kräftig schlucken. Was hat sie da eben gesagt? Nein, es ist nicht so wie du denkst, Peter. Sie hat nur keine Lust mehr auf kleine Filmchen am Computer. Und natürlich sitzt sie hart, ihre Kniekehlen liegen ja genau auf meinen Knien. Sie könnte sich bequemer hinsetzten, das meint sie. Jetzt reiß dich zusammen, Peter. Sie ist erst neun. Sie ist keine kleine Lolita, die geplant hat dich zu verführen. Du spinnst dir da was zurecht.
Der Spuk ist gleich vorbei, du wirst es sehen. Es ist alles ein Missverständnis. Nimm einfach deine Hand von ihrem Bein und sie wird aufspringen und in die Küche rennen und fragen, ob sie Cola haben darf. Deswegen sagt sie "Onkel Peter". Ganz sicher. Also lass es sein, Peter, lass es sein.
Oh, Laura, wieso quälst du mich so? Was erwartest du von mir? Soll ich wirklich meine Hand wegnehmen, oder... Fast ohne mein Zutun rutscht meine Hand noch ein Stück dein wunderschönes Bein hinauf. Leicht, nur ganz leicht unter den Rocksaum. Ist es das, was du wolltest? Gib mir ein Zeichen, kleine Maus. Ich höre auf, wenn du es willst. Wenn du willst, mache ich aber auch gerne weiter. Es liegt bei dir. Nur dir, Laura.
Du schmiegst dich an mich und seufzt. Eine kleine Bewegung deiner Beine hat dich verraten. Du tust nichts wegen meiner Hand, im Gegenteil. Du hast deine Beine ein winziges Stück weiter geöffnet. Ich hab deine Einladung verstanden. Wir verstehen uns ohne Worte, meine Liebe. Du weißt, was als nächstes kommen wird. Und selbst wenn du es nicht weißt, dann willst du es doch wissen. Du magst das Gefühl und du willst mehr davon. Hab ich nicht recht?
Nein, Peter so ein Unfug. Sie ist nur müde. Ihre Mutter hatte doch gesagt, dass sie die Nacht schlecht geschlafen hat. Da, jetzt hat sie die Augen geschlossen. Sie will sich nur ausruhen. Kein 9jähriges Mädchen will, dass ihr ein Mann langsam mit der Hand das Bein hinauf streichelt. Das alles passiert nur, weil du dich nicht unter Kontrolle hast, Peter. Nur für dich liegt was sexuelles in der Luft. Für sie ist es was ganz anderes. Etwas harmloses. Sie ist keine kleine Nymphe, keine verführerische Lolita, kein versautes Luder. Sie ist Laura, die Tochter einer guten Freundin, nicht mehr. Und so soll es auch bleiben.
Sie hat sich nicht bewegt seit die Hand dort liegt. Aber sie atmet nicht mehr so ruhig, obwohl sie die Augen geschlossen hat. Ich spüre ihren Schenkel unter der Hand. Wie warm sie ist, wie zart und weich. Bitte. Bitte beende es. Wir sind hier an einer Schwelle, einer roten Linie. Wir dürfen sie nicht überschreiten. Sei ein vernünftiges Mädchen und befreie uns beide aus dieser Situation. Tu doch irgendwas.
Oh, Laura. Tu doch irgendwas. Oder wartest du ab, was ich tu? Was soll ich tun? Wir beide wissen es doch. Na gut, ich schiebe meine Hand jetzt weiter hoch. Deutlich unter deinen Rock. Das musst du bemerken. Du weißt, dass das kein Versehen war. Es ist unbeschreiblich wie sich das anfühlt, meine Süße. Ich schaue dich genau an. Wie reagierst du? Aber Du hälst die Augen geschlossen. Ein fast unmerkliches Lächeln im Mundwinkel, verrät sich, kleine Nymphe. Hmmm, du beißt dir sanft auf die Unterlippe. Oh, du verführerische Lolita. Mein harter Schwanz pocht deutlich spürbar unter deinem Po. Du kleines Luder willst es also.
Ich drehe meinen Kopf etwas zur Seite und schmiege mich an dich. Du duftest so gut, Laura. Bist so weich, so zart. Millimeter für Millimeter traut sich meine Hand dein Bein hinauf. Durch eine kleine Drehung im Handgelenk komme ich so nicht nur näher an dein Höschen, sonder auch weiter auf die Innenseite deines Schenkels. Oh, Laura. Du bringst mich um den Verstand. Wie weit treibst du dein Spiel mit mir? Wie mutig bist du, kleines Mädchen? Worauf darf ich hoffen?
Auf gar nichts, Peter. Hör auf! Sie ist ein Kind! Die rote Linie ist lange überschritten. Lass sie von deinem Schoß. Entschuldige dich bei ihr. Komm wieder zu Sinnen. Ja, sie lässt es zu, aber nur weil sie nicht weiß wie sie "Nein" sagen soll. Weil sie sich nicht trau dir Widerstand zu leisten. Das alles hier tut nicht sie, das tust du. Lass deine perverse Fantasie nicht die Oberhand gewinnen. Du wirst es bereuen.
Auch wenn sich das alles unbeschreiblich schön anfühlt. Es darf nicht geschehen. Gib ihr eine Chance "Nein" zu sagen, ohne vor dir Angst haben zu müssen. Du bist nur noch Zentimeter von ihrem Höschen entfernt. Noch kannst du es beenden. Noch ist nichts passiert, was man nicht irgendwie erklären könnte. Nimm die Hand da weg. Los!
Oh, Laura, was habe ich getan? Es tut mir so leid, dass ich gerade die Hand weggezogen habe, wo es doch so herrlich war. Meine Liebe, ich hoffe, du verzeihst mir. Ich löse meinen rechten Arm, der deinen niedlichen Körper sanft an meinen Bauch geschmiegt hatte. Ich schlucke heftig und lausche, warte, bange. Was nun? Du könntest gehen, aufstehen, mich verlassen. Wieso gehst du nicht? Habe ich dich enttäuscht? Wolltest du es doch? Oh, ich könnte mich ohrfeigen, dass ich den Zauber des Moments zerstört habe. Aber du verwirrst mich, meine Schönheit. Du hast mich in eine ganz neue Situation gebracht, mit der ich nicht umgehen kann. Du schaust mich mit deinen großen Augen an und öffnest deinen verführerischen Mund.
Habe ich eben richtig gehört? Das eine Wort, dass du eben gesagt hast, hallt durch meinen Kopf. Tausendfach. Ich habe es laut und deutlich gehört, aber habe ich es auch richtig verstanden? Waren das wirklich diese zwei Silben? Das eine Wort, dass ich zu hören gehofft hatte? Hast du es grade tatsächlich gesagt? Ja, ich habe es gehört. Du hast es gesagt. Oh, Laura, du weißt hoffentlich, dass du mich eben in den siebenten Himmel versetzt hast. Oh, ich könnte dich küssen. Wieso tu ich es nicht einfach?
Peter was tust du? Du küsst sie ja! Du küsst ein 9jähriges Mädchen auf den Mund! Alle deine Alarmglocken müssen schrillen. Hör auf. Wieso liegt jetzt wieder die Hand auf ihrem Bein? Ich gebe es zu. Ich habe es auch gehört. Aber was bedeutet schon dieses eine Wort aus dem Mund eines Kindes. Du weißt nicht wie sie es gemeint hat. Bestimmt nicht so, wie du es jetzt auslegst. Sei vernünftig. Es ist Laura, die kleine Laura, die du schon kennst, seit sie drei ist. Es ist falsch, absolut falsch. Sie hat es nicht so gemeint. Diese zwei Silben waren anders von ihr gedacht.
"Schade". Ja, ich gebe zu, das hat sie gesagt als du die Hand von ihrem Bein weggenommen hast. Aber das könnte auch heißen, dass sie nur... Naja, vielleicht wollte sie damit sagen, dass sie... Was weiß ich. Aber bestimmt wollte sie nicht, dass du sie küsst und wieder mit der Hand die Innenseite ihres Schenkels hinauffährst, so wie du es gerade tust. Es mag sich ja schön anfühlen für sie, aber sich nicht auf eine sexuelle Art. Mehr wie wenn sie gekitzelt wird, oder gestreichelt von ihrer Mutter. Zärtlich eben, aber nicht wegen der Erregung sondern wegen der Liebe zu einer Person. Für sie ist es ein harmloses Spiel. Wie das Malen auf dem Rücken, dass du letzten Monat bei ihr gemacht hast. Mehr ist es nicht für sie. Sie ist noch ein Kind. Die kleine Laura. Du bist es der mehr will, Peter, nur du.
Oh, Laura, ich merke genau, dass du mehr willst. Mir war dein wippender, kreisender Po auf meinem Schoß genug, aber du willst mehr. Deine zarten Lippen wehren sich nicht gehen meine Mund. Im Gegenteil, sie suchen Bestätigung. Du willst in meinem Augen nicht die kleine Laura sein. Du willst, dass ich dich ernst nehme. Oh, das tu ich, Laura. Ja, ich küsse dich, obwohl du ein kleines Mädchen bist. Nein, sogar weil du ein kleines Mädchen bist. Aber ich bin bereit deine Sehnsucht zu erfüllen, dein verlangen nach Berührung, nach Bestätigung, nach Nähe. Merkst du wo meine Hand jetzt ist? Hmmm, natürlich merkst du es, denn deine jungen Schenkel gehen sanft auseinander. Du weißt, wo meine Finger hin wollen. Du kennst das Ziel. Nicht wahr? Wie lange sehnst du dich schon danach, dass sich meine Hand dorthin auf dem Weg macht? Berührst du dich selbst dort? Und denkst du dann an mich? Ich wette, dass du es tust.
Da ist er. Ich spüre ihn, den Stoff deines Höschens. Ich bin angelangt. Mein Atmen geht schneller, ich küsse dich fester auf den Mund, während mein Zeigefinger seinen Weg sucht. Wo ist sie? Ich weiß, dass du willst, dass ich dich genau dort berühre. Ich gleite langsam mit dem Finger voran zur der Stelle zwischen deinen Beinchen. Da. War sie das? Ja, ich habe sie gefunden, die kleine Rille in deinem Höschen, die mir verrät, dass dort deine verführerische Muschi ist. Sanft, nur ganz sanft ist sie zu spüren. Es ist soweit, Laura. Du wolltest es so. Ich tu dir den Gefallen. Dein Traum geht gleich in Erfüllung. Mein Zeigefinger beginnt schon. Spürst du ihn? Wie er zärtlich auf und ab streichelt?
Der Stoff deines Höschens ist mit eine großes Versprechen, wie ein wunderschönes Geschenkpapier. Ein Geschenk, dass ich zwar erahne und unbedingt haben möchte aber noch nicht öffnen darf. Aber die Vorfreude ist mir genug. Ich reibe in der bezaubernden Rille deiner Schamlippen auf und ab. Auf und ab. Oh, Laura. Oh, Laura. Ich küsse dich immer intensiver. Und tatsächlich, du verstehst was passiert. Du öffnest deinen Mund und lässt meine Zunge hinein. Da sitzen wir nun. Du auf meinem Schoß mit meiner festen Erektion am Hintern und ich mit meiner Hand unter deinem Rock am Höschen. Ich verwöhne dich mit meinem Kraulen an der Scheide und du küsst mich willig und neugierig. Was darf man sich mehr wünschen? Oh, ich wüsste noch einiges, aber wie ist es mit dir? Was willst du? Oh, Laura, gib mir ein Zeichen.
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Wenn ihr eine Fortsetzung wollt, dann lasst es mich wissen ;)
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