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Published: 3-Dec-2011
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Als sie am morgen das Haus verließ um zur Schule zu gehen guckte die 8jährige Annette Kleine noch mal zurück im Haus in dem sie wohnte und sah wie Herr Rast, der 34jährige Pädophile der gestern so intensiv mit ihr "gespielt" hatte, am Fenster stand und ihr hatte ihr einen Kuss durch die Luft zu geworfen. Sie winkte zurück und rannte zum Schulbus. Sie ahnte nicht, daß an einem anderen Fenster sein Pädo-Kumpel Kai Schänder stand um sie sich an zu sehen.
"Und wie findest du meine kleine Braut, Kai?" fragte Peter Rast seinen 39jährigen Bruder im Geiste. Die beiden hatten schon oft ihre "Spielgefährtinnen" geteilt, sich gegenseitig gefilmt wie sie auf so wunderbare Weise gegen die Moral der "normalen Welt" verstießen und auch schon zu zweit die eine oder andere dieser "Minischlampen" wie Kai sie nannte (Peter mochte eher den Begriff "kleine Geliebte" oder "Kinderbraut") gefickt.
Kai nickte seinem Freund anerkennent zu: "Und sie ist wirklich erst 8?" Peter grinste ihn stolz an: "8 Jahre und 3 Monate. Und gestern hab ich ihr mit der Hand das Jungfernhäutchen durch stoßen und das knackige Popochen gefingert. Sie jung war deine Jüngste?" Kai setzte sich hin und rührte in seinem Kaffee.
"9 und 2 Monate, das weißt du doch. Die geile rothaarige Monika war doch auch seine Jüngste oder?"
Peter setzte sich neben seinen Kumpel und sagte "Ja, aber ich dachte du hattest mal was jüngeres. Hattest du nicht mal was von einer 7jährigen erzählt?" Nun musste Kai etwas Husten.
"Ja, schon, aber das war nur ein bisschen Fingern und lecken. Die hat nie meinen Lümmel gesehen oder Wichse ins Mäulchen bekommen. Schade eigentlich."
"Total schade," stimmte ihm Peter zu und beide hingen kurz ihren schändlichen Erinnerungen nach.
"Wie alt muss die rothaarige Monika jetzt wohl sein?" fragte Peter nach einer Weile.
Kai dachte kurz nach und meinte: "Keine Ahnung, 16 oder 17. Die ist doch weggezogen kurz nach dem sie 11 wurde. Ist schon eine Weile her. Aber wir hatten echt tolle zwei Jahre zusammen. War eine geile Minischlampe." Peter nickte.
"Nach 11 werden die auch uninteressant. Scheiß Pubertät." Jetzt musste auch Kai nicken.
"Ich hab vor kurzen die erste Minischlampe die ich je gefickt hab wieder gesehen." "Ehrlich?" fragte Peter nach.
"Ja" meinte Kai "ihr Name ist Lena. Sie war damals 10 und ich 23. Sie hat mich auf der Straße gesehen und mir zugewunken. Bin kurz hin und hab mich unterhalten. Sie ist jetzt 26. Sie hat auch mit einem Zwinkern gefragt, ob ich immer noch Jüngere gut finde. Es hat ihr auf jeden Fall nicht geschadet ein junges Fickstück gewesen zu sein. Sie war ein geiles Flittchen aber leider hab ich mich damals noch nicht getraut zu filmen. Hast du deine neue Minischlampe, wie heißt die kleine Votze eigentlich, gestern beim spielen gefilmt?" Peter stand auf und schob die DVD die er gestern aus den Aufnahmen der versteckten Kameras in seiner Wohnung zusammen geschnitten hatte in der Player.
"Na, klar, was denkst du denn? Ich hab dir auch eine Kopie gemacht. Wollen wir sie uns jetzt gleich angucken?"
"Das ist einer der Gründe warum ich hier bin, mein Freund." sagte Kai Schänder und knöpfte sich die Hose auf um sich gleich neben seinem Pädo-Kumpel bei dem geilen Filmchen einen runter zu holen.
"Und morgen wirst du das heiße kleine Gerät zum ersten Mal ficken?" Peter setzte sich neben den fünf Jahre älteren Pädo er drückte auf den Play-Knopf und als der Film begann meinte er nur: "Klar, du wirst sehen, das wird ein Kinderspiel."
Während dessen war der Schultag sehr verwirrend für Annette. Sie dachte die ganze Zeit an das was gestern geschehen war. Wenn sie einen Lehrer oder einen Jungen aus der Schule sah überlegte sie wie wohl sein Pimmel aussehen würde. Sie fand sie Mädchen aus ihrer Klasse alle so lächerlich kindisch. Sie spielten Fangen und Seilhüpfen auf dem Schulhof und Annette dachte daran wie der feuchte salzige Schwanz von Herr Rast gestern in ihrem Mund geschmeckt hatte. Nach der Schule war sie ganz enttäuscht, dass sich nicht zu ihrem erwachsenen Freund gehen konnte. Aber Tante Angelika wartete schon mit dem Essen auf sie. Sie hatte Donnerstags immer früher Schluß und ging dann immer zu der Schwester ihrer Mutter. Kurz nachdem sie in der Wohnung ihrer Tante war kamen auch ihre beiden Cousins Boris und Marco nach Hause. Sie aßen gemeinsam Mittag.
Dann sagte Tante Angelika: "So ich muss jetzt leider zur Arbeit. Annette vergiss nicht, dass du um 18 Uhr rüber zu deiner Mutter gehst, ja? Jungs seid nett zu eurer Cousine und spielt mit ihr, okay?"
Ohne eine Reaktion ab zu warten ging sie aus der Wohnung. Sie hatte seit dieser Woche eine neue Arbeit und musste nun, statt auf ihre Jungs und ihre Nichte auf zu passen aus dem Haus. Aber sie machte sich keine Sorgen, daß ein 14jähriger, ein 11jähriger und eine 8jährige auf dumme Gedanken kommen würden. Sie ahnte nicht, daß ihr großer Sohn sich schon seit Tagen dumme Gedanken machte und es kaum erwarten konnte, daß seine Mutter das Haus verließ. Wenn er seinen kleinen Bruder irgendwie beschäftigen konnte, war er endlich mal allein mit Annette. Er war mitten in der Pubertät und wie alle Jungs in seinem Alter dachte er viel an Sex. Sehr viel. Aber anders als die meisten Jungs in seinem Alter, dachte er nicht an Sex mit Supermodels, oder der Klassenschönheit, oder einer Lehrerin. Nein, er dachte an Sex mit jüngeren Mädchen. Er weiß nicht wie es gekommen war, aber wenn andere Jungs in seiner Klasse von dicken Titten und langen Beinen redeten machte er zwar auch Sprüche, aber er wollte etwas anderes. Seit er onanierte dachte er an jüngere Mädchen. Er hatte im letzten Jahr bei drei Mädchen die Chance gehabt ihre Muschis zu sehen und eine davon war seine Cousine gewesen. Von heute an würde er sie jeden Donnerstag nachmittag bei sich haben und er hatte fest vor, daß er mit ihr einiges Versuchen wollte. Er machte im Wohnzimmer die Spielkonsole an und zeigte seinem kleinen Bruder Boris ein neues Jump'n'Run Spiel. Und weil der jüngere Bruder immer das wollte das Marco hatte wollte er auch sofort spielen. Die beiden waren wirklich immer in Konkurrenz und wäre Annette nicht da gewesen hätte Marco seinem Bruder was gehustet aber heute kam ihm die Art seines Bruders zu gute. Marco lockte sein niedliches Cousinchen mit dem Versprechen in sein Zimmer mit ihr Spielen zu wollen. Er holte Kekse und Saft und setzte sich auf sein Bett.
"Na, was wollen wir spielen?" fragte er ganz unschuldig. Am liebsten hätte er natürlich die Antwort "Doktorspiele" gehabt.
Aber die seine kleine Cousine sagte: "Ist mir egal". Jetzt hätte er am liebsten "Doktorspiele" gesagt, aber auch das getraute er sich nicht.
"Tja, wie wäre es mit Masseur?"
"Was ist denn ein Masör?" fragte sie. Er klopfte neben sich auf sein Bett und Annette setzte sich zu ihm.
"Also," meinte der Achtklässler mit einem lehrerhaften Ton zur neugierigen Zweitklässlerin.
"Wenn einer sich nicht wohl fühlt und die Muskeln weh tun, dann wird er massiert von einem Masseur.Und das tut total gut." Er begann ihre Schultern ein wenig zu kneten. Allein durch diese Berührung und die Tatsache, daß er mit ihr allein in seinem Zimmer mit einem kleinen Mädchen auf seinem Bett saß ließ seinen Schwanz steinhart werden. Er schloß die Augen und träumte von unglaublichen Schweinerein mit jungen Dingern.
Da hörte er Annette's Stimme: "Das ist irgendwie doof." Der arme aufgegeilte Teeny wurde aus seinen versauten Träumereien gerissen. Er hatte sich schon gedachte, dass er etwas länger brauchen würde bis er bei seiner Cousine Erfolg haben würde.
Doch sehr zu seiner Überraschung meinte sie nicht das Massieren sonder: "Die Bluse nervt doch dabei." und zog sich Bluse und Unterhemd aus. Nun saß sie plötzlich oben ohne neben ihm und er konnte sein Glück kaum fassen. "Leg dich hin, dann geht es viel besser." antwortete er blitzschnell um sie gar nicht erst nach denken zu lassen. Er musste vor Erregung schnell atmen. Sie legte sich tatsächlich auf sein Bett mit dem geilen Arsch nach oben und er setzte sich sofort darauf damit sie nicht mehr einfach weg konnte. Und das beste war, daß sie es anscheinend auch schön fand. Er masssierte genüßlich ihren Rücken und war von ihrer weichen Haut ganz berauscht. Er reibte immer öfter bis zu ihrer Jeans hinunter. Drei oder vier mal sogar mit dem Daumen darunter. Es war ihm sehr peinlich aber er konnte ja nicht Ahnen, daß seine süße Cousine gestern von einem erwachsenen Pädophilen ganz andere Zärtlichkeiten bekommen hatte.
Die 8jährige genoß aber seine Hände und wollte gerne mehr von ihrem großen Cousin berührt werden. Also Griff sie zwischen sich und Marco's Bett und öffnete ihren Reißverschluß und den Knopf und lockerte ihre Hose.
"Soll ich die nicht besser ausziehen?" Der 14jährige Bengel traute seinen Ohren nicht. Hatte sie gerade vorgeschlagen sich aus zu ziehen? Schnell war er von ihrer Hüfte runter und zerrte an ihrer engen Jeans um sie ihr runter zu ziehen. Sie hob ihren kleinen Arsch in die Höhe um ihm die Sache zu erleichtern. Er schmiß die Hose auf den Boden und schaute zu Annette und merkte daß er aus versehen auch ihr Höschen bis unter die Pobäckchen fast bis zu den Knien gezogen hatte. Er wollte ihr grade den Schlüpfer wieder hochziehen als sie ihn sich selber auszog. Marco konnte kaum glauben was er da saß. Seine 8jährige Cousine lag tatsächlich splitternackt vor ihm auf seinem Bett und ihre knackigen Pobacken waren zum greifen nah. Aber er hockte da wie ein Hase vor der Schlange. Er konnte sich vor Geilheit nicht bewegen. Annette schaute über ihre Schulter und fand ihn total süß wie er sie bewunderte. Nach einigen Sekunden fasste sie sich an den Popo und fragte ihren 14jährigen Cousin: "Was ist denn? Willst du nicht massieren?" Endlich kam er wieder zur Besinnung. Er legte seine leicht zitternen Hände auf ihren Knackarsch und fing an sie leicht zu kneten. Er war im Himmel. Er konnte ab und zu sogar ihre rosa Rosette sehen als der die Pobäckchen leicht aus ein ander zog. Da fühlte er ohne, dass er auch nur ein mal mit der Hand daran war, sie sein Schwanz in der Hose zuckte und sich ein warmes klebriges Gefühl der Erfüllung in seine Boxershorts ergoß. Er war erschüttert was eben passiert war und es war ihm unglaublich peinlich. Er sprang gleich vom Bett und rannte mit leicht gekrümmter Hüfte aus dem Zimmer.
"Ich muss ganz schnell auf's Klo!" war alles war er ihr sagte und der Stimmbruch der vor kurzem bei ihm eingesetzt hatte, ließ seine Stimme ganz furchtbar kieksen.
Im Bad schloß er die Tür schnell hinter sich und atmete immer noch schwer als er sich die Hose auszog. Oh, Mann, was war ihm da grade passiert! Er hatte schon oft Onaniert und abgespritzt aber das eben war das heftigste was er je erlebt hat. Es kam im vor als wäre da ein Liter Wichse in seiner Hose gelandet. Er kam sich wie ein Schwerverbrecher vor, der grade ein Mädchen vergewaltigt hatte. Ihm zitterten die Hände. Er schaute sich im Spiegel an und wusste nicht was er sah, eine ganz große Sau oder einen Glückspilz. Er warf die Boxershorts in den Müll und zog sich wie Jeans wieder an. Vorsichtig schloß er sich den Reißverschluß um sich die Vorhaut oder die Schamhaare nicht ein zu klemmen. Als er aus dem Bad kam ging er in die Küche und trank einen Apfelsaft. Dann ging er ins Wohnzimmer. Da saß immer noch sein kleiner Bruder Boris und spielte an der Konsole. Aber wo war Annette? Marco hatte gedacht, daß sie sich sicher angezogen hatte und ins Wohnzimmer gegangen war. Aber hier war sie nicht. Verwundert ging der Teenager den Flur entlang. Er schaute in Boris's Zimmer wo sie gerne Puzzle machte aber auch da war sie nicht. Marco musste schlucken bei dem Gedanken, daß sie vielleicht noch in seinem Zimmer war. Es war ihm schon ein wenig peinlich was da eben gelaufen war. Er ging zu seiner Tür und öffnete sie.
Da saß Annette immer noch auf seinem Bett, immer noch nackt aber sie hockte im Schneidersitz und er konnte wunderbar ihre kleine blanke Muschi sehen. Sofort richtete sich sein Lümmel wieder auf und in seinen Hoden zog es gewaltig.
"Wo warst du denn, Marco?" fragte die süße nackte 8jährige und lächelte verlegen. Er sah sie an und freute sich innerlich sehr.
"Ich war kurz auf dem Klo. Und was trinken, Annette. Wieso bist du denn noch nackt?" er fragte das sehr ehrlich, weil er nicht verstand was hier geschah sosehr er sich auch freute, daß sie immer noch nichts an hatte. "Bist du schon fertig mit dem Massieren?" fragte sie und legte sich auf den Rücken.
"Oder willst du vorne noch?" Sie spreitzte leicht die Beine und Marco kam sofort auf sie zu. Er setzte sich neben sie auf sein Bett und hatte wieder zittrige Hände. "Soll ich wirklich?" fragte er. Seine kleine Cousine lächelte ihn an und nickte ein wenig. Der Achtklässler legte seine Hand auf den flachen Bauch der Zweitklässlerin und rieb ein wenig darauf herum aber es lenkte seine Hand sehr schnell zu ihrem kleinen Kitzler und dem kleinen Schlitz zwischen ihren Beinen. Sie fand das Gefühl unbeschreiblich schön als er endlich mit dem Finger an ihrem Lustperlchen spielte. Sie schämte sich fast, weil es ja nicht Herr Rast war, der das mit ihr tat sondern ihr 14jähriger Cousin aber es war schön.
"Oh, das ist schön, Marco. Du massierst echt gut." stöhnte sie leise. Völlig zu recht fühlte er sich davon bestätigt weiter zu machen. Er wurde mutiger und glitt mit seinem Zeigefinger an ihren unbehaarten Schamlippen rauf und runter. Er fragte sich noch ob er es wagen sollte ihn mal ein kleines Stückchen rein zu schieben. Als er merkte, daß es sein Finger fast ohne daß er es wollt schon tat. Oh, wie warm und weich und herrlich sie sich dort anfühlte. Er vergaß jede Scham und steckte seinen Finger tiefer in ihre Kindermuschi. Er hatte gedacht, daß es Annette vielleicht unangenehm sein könnte gefingert zu werden, immer hin war sie ja noch ein kleines Kind aber sie machte ihre Beine nur mehr aus ein ander damit er es noch etwas leichter hatte in sie rein zu stochern.
"Na, magst du das?" Am liebsten hätte er noch gesagt "du kleine geile Schlampe" aber das behielt er dann doch lieber für sich. Seine kleine Cousine schloß die Augen und meinte leise: "Sehr sogar." Auch Marco schloß die Augen und mit der einen Hand fingerte er ihre enge Mädchenmuschi und mit der anderen streichelte er die Innenseiten ihrer Schenkel. Das kleine Mädchen und der pubertierende Junge vergaßen alles um sich herum.
"Was macht ihr denn da!" hörte er plötzlich eine Stimme. Er fuhr schnell herum und guckte entsetzt zur Tür. Er hatte fast erwartet seine Mutter mit der Polizei dort zu sehen. Aber es war nur sein kleiner Bruder der eigentlich nur gekommen war um zu fragen wie man den Endgegner im Spiel besiegt aber nun Zeuge dieser intimen Situation war.
"Wir spielen massieren. Willst du mitspielen?" fragte Annette den 11jährigen Jungen. Boris ging sofort auf sie zu und guckte sie sich genau an, denn er war grade in das Alter gekommen, wo man sich gerne nackte Mädchen ansieht. Sein kleiner Jungenpimmel wurde etwas härter in der Hose und er wußte, daß er auch das machen wollte, was sein großer Bruder gerade mit Annette gemacht hatte. Die beiden Jungs grinsten sich an. Marco setzte sich wieder auf's Bett und spreitzte der 8jährigen die Beine damit er und sein kleiner Bruder besser ihre süße Muschi sehen konnten. Der fünftklässler hatte zwar schon bei ihrem Spiel vor einem halben Jahr ihre Muschi gesehen aber nun wollte er sie auch anfassen. Er hatte gesehen, daß sein großer Bruder sein Finger da reingesteckt hatte. Er nahm seinen ganzen Mut zusammen und streckte seinen Finger aus.
"Ja, finger ihre geile enge Muschi." hörte Boris seinen Bruder sagen. Marco grinste ihn an. Der Teenager hatte seine Hemmungen verloren. Er hatte beide jüngere Kinder mit an Bord und wußte, daß er die nächsten Donnerstage volle geiler Sauereien mit den beiden verbringen würden. Mit großer Freude sah er seinem kleinen Bruder zu wie er seinen Finger langsam in die Liebesspalte seiner jungen Cousine steckte. Er gucke ab und zu Annette ins Gesicht und er wußte, daß es ihr auch gut gefiel. Boris fand wirklich gefallen daran den Unterleib seiner Cousine so zu ertasten. Doch seinen Bruder wurde ungeduldig und wollte auch wieder ran. Doch der vorpubertäre Junge dachte nicht daran seinen Finger aus diesem warmen schönen Löchhlein zu ziehen.
"Such dir doch was anderes" sagte Boris zu Marco. Am liebsten hätte der Teenager seinen frechen vorlauten kleinen Bruder gehauen aber da war ein kleines Teufelchen auf seiner Schulter daß flüsterte: "Ja, nimm das andere Loch."
Marco schaute auf die Stelle kurz unter dem Finger von seinem Bruder. Da war es, das süße enge rosa Poloch von Annette. Er machte seinen Mittelfinger mit Spucke feucht und legte ihn auf ihre Rosette. Er beugte sich an Annette's Ohr und flüsterte: "Jetzt massiere ich dich mal da wo es besonders schön ist." Ohne ihre Reaktion ab zu warten schob er ihr den Finger in den Darm. Die Zweitklässlerin zuckte kurz doch dann genoß sie das Gefühl von zwei Fingern in ihren zwei Öffnungen. Jeder der beiden Jungs hatte sein eigenes Tempo, seinen eigenen Rhythmus, seine eigene Tiefe. Beide waren ungeübt, daß merkte sie, denn hatte ja den Vergleich zu den geübten Händen von Herr Rast. Aber sie genoß die totale Aufmerksamkeit ihrer Cousins, die sie sonst fast gar nicht beachtetet oder von ihr immer sagten sie sei ein "Baby" oder ein "Zickenmädchen" oder so. Sie lehnte sich genüßlich zurück und begann ihre Lustperle zu reiben. Von heute an war sie sicher kein "Kleinkind" mehr für die Jungs.
Marco saß seinen Finger immer wieder in Annette's engen Poloch verschwinden und spürte die Rosette wie sich sich immer mal wieder um seinen Finger zusammen zog. Ihr warmer, enger Arsch gefiel dem 14jährigen sehr gut.
"Ein Glück ist sie noch so ein Kleinkind und rafft nicht was wir gerade mit ihr machen." Sein 11jähriger Bruder fand es auch sehr geil seine 8jährige Cousine zu fingern, aber er war immer irgendwie eifersüchtig auf seinen großen Bruder und wenn der ihren Popo fingerte, dann wollte es Boris auch. Das gute bei Jungs in dem Alter ist, daß sie nichtgroß über alles nachdenken. Der fünftklässler drückte der Zweitklässlerin einfach ebenfalls den Zeigefinger seiner anderen Hand in den Hintern.
Boris guckte seinen großen Bruder frech an, aber der dachte sich "Was der kleine Scheißer kann, kann ich auch." und schob nun seinerseits Annette den Zeigefinger seiner anderen Hand in die Kindermöse. Die so gefingerte hatte noch nicht mal die Augen geöffnet. Sie genoß einfach die vielen Empfindungen die ihre älteren Cousins ihr gaben. Die rubbelte sich noch stärker den kleinen Kitzler und begann sich am Daumen zu lutschen. Die Jungs waren nun sozusagen Konkurrenten in den beiden Lustöffnungen ihrer Cousine. Beide wollten zeigen das sie "mehr recht" dazu hatten sie zu fingern als der andere. Beide legten richtig los und fast hätte man sagen können sie kannten kein "Erbarmen" mit der zarten 8jährigen. Aber die saugte nur noch stärker an ihrem Daumen als wäre es ein Schwanz und rubbelte sich nur noch schnell die winzige Lustperle. Als Marco das sah hätte er fast abgespritzt. Aber das wollte er nicht, noch nicht. Er wollte, das seine Cousine ihn noch bläst, oder wenigstens wichst, oder zumindest seinen Pimmel mal kurz anfasst. Er wusste nur nicht wie er aus der Situation rauskam ohne das Boris denken würde er sei sowas wie ein "Gewinner". Da viel es ihm ein.
"Macht weiter." sagte er und versuchte möglichst professionell zu klingen, doch das Kieksen in seiner Stimme durch den Stimmbruch ließ es sich hier leider auch etwas unbeholfen klingen. So gut ihn sein Steifer in der Hose laufen ließ ging er zu seinem Schreibtisch und griff nach seinem Handy. Er hatte es erst vor kurzem von dem Geld für das Zeitungsaustragen gekauft. Es hatte auch eine Foto und Videofunktion. Er knipste seinen 11jährigen Bruder wie er seine 8jährige Cousine fingerte und gab immer Anweisungen.
"Mal mit beiden Fingern ganz rein. Annette guck mal in die Kamera. Lachen ihr beiden! Jetzt filme ich auch. Los Boris jetzt leg mal richtig los." Das ließ sich der fünftklässler nicht zweimal sagen. Er steckte jeweils zwei Finger in ihre Muschi und den Hintern und schob sie immer wieder wild rein und raus. Marco filmte mit dem Handy so viel er konnte. Es war unbeschreiblich geil diese beiden Kinder, bei ihren verbotenen Spielen zu sehen. Der vorpubertäre Junge legte sich mächtig ins Zeug um es seiner willigen Cousine "richtig" (wie Marco immer forderte) zu zu "geben". Marco's Schwanz war zum reißen Prall. Er wollte jetzt endlich richtig Action.
"Los, Annette, willst du seinen Pimmel nicht sehen?" Annette fand sich plötzlich furchtbar egoistisch. Na, klar, sie mußte ja auch was machen. Am besten dachte sie sich wird sie es mal mit diesem "Blasen" versuchen. Wie sie es im Kinderporno gestern gesehen hatte rutschte sie von Bett und öffnete Boris's Hose. Sein kleiner steifer Jungenpimmel stand 11cm von seiner Hüfte ab und wippte vor Vorfreude. Annette war überrascht so einen "kleinen" Penis zu sehen, obendrein noch haarlos. Sie hatte auf den Videos immer behaarte, Männer und Teenagerschwänze gesehen. Aber sie freute sich auch, daß die erste Latte die sie richtig "blasen" wollte nicht so groß war. Und die Haare hatte sie auch leicht ekelig gefunden. Sie fing an Boris leicht am Sack zu kraulen. Er legte sich auf's Bett und genoß das Gefühl. Marco war zwar neidisch aber er wußte, daß wenn er jetzt filmt er sich Boris's und Annette's Schweigen erkauft hatte. Die Zweitklässlerin begann den Jungenpimmel langsam von den eiern her nach oben zu lecken.
"Boah, geil." japste der 11jährige und hielt die Luft an als die Zunge von seinem Cousinchen seine Eichel erreicht hatte. Wie im Porno mit der Frau vor zwei Tagen spielte sie mit ihrer Zunge mit seiner Kuppe und leckte am Bändchen, daß Eichel und Vorhaut verband.
"Jetzt mach schon" schaltete sich der ungeduldige 14jährige ein "nimm seinen Schwanz in den Mund wie sich das gehört." Auch hier hatte sich ein Kieker eingeschlichen, der verriet daß er nicht so routiniert alles filmte wie er es vorgab. Doch Annette lächelte nur richtig ihres großen Cousins und Richtung Kamera und begann die Kuppe von Boris in ihr niedliches Kindermäulchen zu lutschen. Boris biß sich auf die Unterlippe und Marco fragte "Wie ist das Boris? Sag mal was." Doch der 11jährige war nicht in der Lage das warme, herrlich feuchte Gefühl um seinen Pimmel zu beschreiben. Es war das schönste und beste und richtigste was er bis daher gefühlt hatte. Wäre er ein Poet gewesen hätte er Dinge gesagte wie: Perfektion - ein Gefühl wie nach Hause kommen - Erfüllung oder der gleichen, aber er war ein kleiner 11jährigen Rotzlöffel und stammelte immer nur: "Geil, geil. Absolut geil." Aber Annette reichte das als Anfeuerung. Wie die Rothaarige in dem Kinderporno gestern versuchte sie den schlanken und nicht zu großen Schwanz vom 11jährigen ganz in den Rauchen zu bekommen. Marco traute seinen Augen nicht. Dieses kleine, süße Kind hatte schon mehr als dreifünftel von Boris's Latte im Mäulchen.
"Losm weiter du machst das toll." feuerte sie auch Marco an. Er konnte kaum erwarten ihr auch seinen heißen, harten Prügel in den Hals zu rammen.
Boris liebte was der da spürte obwohl er noch am Vormittag in der Schule laut gerufen hatte: "Ich hasse alle Mädchen, die sind doch alle voll doof." Er bewegte seine Hüfte immer wenn seine Cousine ihren Kopf auf seinem Penis senkte nach oben damit er noch tiefer in ihren Hals kam und noch mehr von dieser wohligen wärme um seine latte spüren konnte. So bekam er schon mit 11 seinen ersten "Deep throat" ohne vorher jemals gewichst oder abgespritzt zu haben. Er ahnte nicht wie viel Glück er hatte. Marco bewunderte ihn insgeheim dafür aber er hatte wenigsten alles gefilmt auf seinem Handy. Annette spürte wie Boris's Hüfte und sein Penis in ihrem Mund bebten und sie machte sich bereit das weiße Glibberzeug gleich in den Mund zu bekommen aber sehr zu ihrer Verwunderung geschah bis fast nichts außer, daß Boris's Jungenschwanz zwischen ihren Lippen schlapp wurde. Boris fand das Gefühl herrlich und wußte nicht, daß wie viel schöner es gewesen wäre, wenn er ejakuliert hätte. Aber er war mit seinen 11 Jahren noch nicht in der Pubertät und so ging Annette's Magen leer aus.
"Jetzt bin ich dran." drängte Marco nun. Er fand sein Pimmel hatte lange genug gewartet, endlich mal geblasen zu werden. Er stellte sich neben seine auf dem Boden kniende nackte Cousine und hielt ihr seinen heißen, brettharten 14cm Schwanz vor ihr Gesicht. Annette merkte gleich, daß er viel würziger roch als der vom jüngeren Boris. Marco's Latte hatte auch schon Haare am Schaft und am Hodensack. Aber er war nicht so "männlich" wie der von Herr Rast dachte das kleine Mädchen und öffnete ihren Mund damit der Teenager seinen Prügel in ihren Rachen schieben konnte. Ein seit mehr als zwei Jahren gehegter Traum ging für Marco in Erfüllung. Seit dem Tag an dem er begonnen hatte zu onanieren hatte er sich gewünscht den Mund und die Zunge einer von einem Mädchen zu spüren. Mit zwölf wäre er froh gewesen über jedes Mädchen aber im Lauf der Zeit hatte er sein Verlangen immer mehr auf jüngere Mädchen verlagert. Das es nun eine 8jährige war die das Lippen für ihn öffnete und sich das Mäul chen ficken ließ war besser als ein Lottogewinn für ihn. Warm und feucht umspielte ihre Zunge seinen Schwanz den er immer wieder wie selbstverständlich in ihren sonst so vorlauten Mund schob. Sollten die Mädchen in seiner Klasse ruhig auf ältere Jungs stehen, er hatte jetzt ja auch eine "Jüngere" die auf ihn stand. Er filmte mit der Handykamera wie sein Teenagerschwanz immer wieder weit im Gesicht von dem hübschen kleinen Mädchen versank, daß vor ihm kniete und zu ihm aufblickte. Im dem Moment wußte er genau was es bedeutete ein Mann zu sein. Das ganze Gelaber von Emanzipation und Gleichberechtigung war im wahrsten Sinne des Wortes wie weggeblasen. Er machte das Handy aus uns warf es auf sein Bett, denn er wollte beide Hände frei haben. Wie in einem der schlechten Internetpornos die er gesehen hatte griff er Annette nun bei den Haaren und kontrollierte die Bewegungen von ihrem Kopf im Zusammenspiel mit seiner Hüfte.
"Du machst das gut." stöhnte er ebenfalls wie in einem schlechten Porno, aber er kannte es ja nicht anders.
"Ja, lutsch meinen Schwanz. Du bist so geil. Ja, du kleines Luder." Er fühlte sich verdammt Erwachsen wie er seiner kleinen Cousine da den Kopf fickte. Er wußte, daß er von nun an alles dafür tun würde so ein geiles Gefühl immer wieder zu haben. Der Rhythmus seiner Lenden wurde immer schneller und ein unbeschreiblicher Druck baute sich in ihm auf. Annette konnte nichts mehr tun außer ihn mit ihrem Mund machen zu lassen was er wollte. Hatte sie bei ihrem Cousin Boris noch das Tempo und die Tiefe bestimmt, hatte nun ihr großer Cousin das Kommando übernommen. Sie mußte ein paar mal leicht würgen, weil er seine Steifen 14cm ab und zu weit in ihren Hals geschoben hatte und ihr schlecht wurde. Aber sie hatte immer wieder das 9jährige Mädchen aus dem Kinderporno vor Augen und dachte sich, daß es Männer und Jungs wohl so brauchten und sie wollte ihren 6 Jahre älteren Cousin Marco nicht enttäuschen. Sie ahnte nicht, daß sie für ihn das erste Mädchen war die soetwas für ihn tat. Sie spürte eine Vibration und ein Zucken in seinem Schaft als würde etwas von Innen dagegen hämmern. Plötzlich zog er heftig an ihren blonden Haaren und mit einem starken Pulsieren jagte er seine Rute tief in ihre Kehle. Sie spürte eine warme Explosion in ihrem Schlund und wußte das Marco eben diesen weißen Glibber aus seinem Penis schoß. Sie bekam einen Moment lang keine Luft aber sie war nicht ängstlich sondern stolz, daß sie es als kleines Mädchen geschafft hatte, daß ein 14jähriger Junge das weiße Zeug rausschoß. Insgeheim konnte sie es kaum erwarten es morgen bei Herr Rast aus zu probieren, ob sie es auch bei einem Erwachsenen schaffen würde. Marco war der Ekstase nahe. Er hatte die Haare von diesem kleinen Schulmädchen in beiden Händen und ihre Nase an seinem Bauch und seine Eier an ihrem Kinn und spürte wie seine Wichse in heftigen Schüben drei, vier, fünf Mal am Ende seiner steifen Latte tief in ihrem Mund in ihren Hals abspritzte. An diesen Donnertag Nachmittag hatte sich sein Leben für immer verändert. Sollten sich die andern Jungs in seiner Klasse ruhig die Pimmel wundwichsen mit irgendeiner Popprinzessin im Kopf oder der Fantasie an eine Lehrerin. Er hatte jetzt ein Mädchen, daß er zumindest in den Mund ficken konnte, wenn nicht sogar bald wo anders hin. Das sie erst, nein, das sie "nur" 8 war machte sie Sache noch geiler für ihn. Er streichelte ihren Kopf wie man es mit Hündchen macht die brav ein Stöckchen geholt hatten und sagte: "Das hast du gut gemacht, Annette." Dann winkte seinen kleinen Bruder Boris zu sich, der begeistert mit an gesehen hatte wie sein Bruder die 8jährige Cousine ziemlich heftig in den Kopf gerammelt hatte.
"Schwört, daß ihr nie jemand anders von unseren "Spielchen" hier verraten werdet und daß wir wann immer es geht so spielen werden." Marco hob die Hand zum Schwur und schaute die beiden Jüngeren an. Boris hob sofort die Hand und Annette hob sie nach kurzem Zögern auch.
Marco machte ein Tröpfchen Sperma das an seiner Vorhaut hängte auf seinen Mittelfinger und sagte: "Annette hat den Schwur schon besiegelt. Jetzt muß Boris noch." Boris guckte angeekelt auf den Feuchten Tropfen auf dem Finger vom großen Bruder. Annette gab ihrem 11jährigen Cousin seine Stoß in die Seite.
"Na, los, ich hab gerade ganz viel davon geschluckt." Boris haßte seinen Bruder dafür, aber die Aussicht, daß er bald noch öfter die schönen "Kinderspiele" mit seinem kleinen Cousinchen machen konnte ließ ihr den Spermatropfen schnell und angewieder ablutschen. Marco war sehr zufrieden mit seinem Erfolg an diesem denkwürdigen Donnertag Nachmittag. Er drückte Annette, die noch vor ihm kniete seine Schwanzspitze nochmal leicht ins Gesicht und hinter ließ einen glänzenden Wichsfleck auf ihrer süßen Nase zurück. Er schaute auch und sah die Uhr. "Scheiße, Annette, zieh dich schnell an. Du mußt nachhause. Es ist schon 3 nach 6. Du solltest um 18 Uhr zuhause sein. Die 8jährige zog sich rasch an und rannte zur Tür. Da kam ihr Marco noch schnell hinter her gerannt. "Geh mal bitte morgen 20 Minuten früher zur Schule. Ich bin dann unten bei dir vor der Tür. Ich bring dich zur Schule." Ohne eine Antwort ab zu warten schloß er die Tür hinter ihr.
Ihre Tante wohnte nur wenige Minuten von ihr entfernt, so rannte Annette Kleine schnell Richtung zuhause. Sie hetzte die Treppen hoch und schloß schnell die Wohnungstür auf.
"Tut mir leid, Mama. Marco und Boris haben mir erst zu spät bescheid gesagt, da war schon 18 Uhr." Sie ging in die Küche und bekam den Schreck ihres Lebens! Neben ihrer Mutter am gedeckten Abendbrottisch saß Herr Rast und lächelte Annette an.
"Annette, schrei nicht so. Wir haben einen Gast. Herr Rast, das ist meine Tochter Annette." Herr Rast stand auf und gab ihr einen Handkuss.
"Guten Abend, schönes Fräulein. Wie schade, daß ich schon gehen muß. Ich hoffe wir sehen uns morgen, gutes Kind." Sehr zu Annette's Verwunderung hatte er beiden Hände bandagiert und ein Pflaster am Kopf. Er zwinkerte ihr zu und ging Richtung Ausgang.
"Deine Mutter erklärt dir alles was du wissen mußt." Annette war richtig schlecht. Was war los? Sie verstand gar nichts. Ihre Mutter sagte unfreundlich wie immer zu ihr: "Setz dich hin und nimm dir ein Dinkelbrot. Mach den Mund zu, hast du noch nie einen Mann gesehen?"
Als sie ein Quarkbrot aß erklärte ihr ihre Mutter: "Herr Rast wohnt hier im Haus. Im zweiten Stock. Er hat sich an beiden Händen verletzt und fragte mich ob ich ihm bei den Einkäufen helfen kann. Kann ich nicht, weil ich ja arbeiten gehe. Aber ich hab vorgeschlagen, daß du für ihn einkaufen gehen kannst. Wenn du morgen Schulschluß hast gehst du gleich zu ihm, ja? Er sagte du kannst dir morgen zwei Euro verdienen. Also sein ein gutes Kind und hilf ihm." Das Telefon klingelte und eine von Mama's Freundinnen war dran. Annette ging in ihr Zimmer machte ein Puzzle, und als ihre Mutter eine Stunde später immer noch telefonierte, machte sie sich Bett fertig und ging schlafen. Sie war gespannt, was morgen geschehen würde.
Uwe
schade das es mit Teil 4 noch dauern soll. Bin schon sehr gespannt.
Uwe
Uwe
Peter Rast
Freue mich über Resonanz.
Euer Peter
atom
ppixie
Einziger kleiner Kritikpunkt: Dass ein 14-Jaehriger auf so jung steht, duerfte sehr ungewoehnlich sein. Ich haette es so geschrieben, dass er erst skeptisch ist und waehrend des Spiels darauf kommt, wie viel er mit Annette anstellen kann - oder aber etwas darueber ausgefuehrt, was diese Haltung bei ihm bewirkt oder verstaerkt hat.
Aber nun freuen wir uns zusammen mit Annette auf den neuen Tag!
Da faellt mir noch ein: Hat die Mutter nicht fuers Wochenende Freunde eingeladen und macht sich Gedanken, ob sie nicht Annette woanders schlafen lassen kann, wenn es doch abends in der Wohnung voraussichtlich noch recht laut sein wird?
Uwe
ich glaube was deine Frage angeht, so liegt es sicher auch an den Interessen und Vorlieben des Erzählers. Eine Vorschülerin kann auch sehr nett sein als Gespielin. Ideen für Geschichten dieser Art? Die gibt es massenhaft. Aber die würde ich dann doch nicht hier schreiben.
Ich hätte sicher noch ein paar Ideen für weitere Geschichten, so sie denn geplant sind.
Uwe
Peter Rast
Darius1
Sehr gute arbeit ich bin auch gespannt wies weiter geht !!!
corus
@Uwe wieso deine Ideen nicht hier schreiben? Ich wette alle anderen wauml;ren an deinen Ideen intressiert ^^
19metha11
Peter Rast
19metha11
Peter Rast
Lob und Kritik sind gerne willkommen. Aber natürlich auch EURE Stories! Los, Leute, ich will hier nicht der einzige sein, der schreibt!
Gebt euch einen Ruck!
Euer Peter
Steve
uwe0565@hotmail.com
ich hoffe mit der Geshichte geht es irgendwann weiter. Binn schon neugierig.
RoseBleu
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