Annette's Abenteuer - Der Zweite Tag: Berührungen

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Published: 28-Nov-2011

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Disclaimer
Alles Fantasie. Wer seinen Chef umbringen möchte und es nicht tut, ist einharmloser Träumer. Wer ihn wirklich umbringt, ist ein Verbrecher. Wer Sex mit kleinen Mädchen möchte und keinen hat, ist ein Träumer. Wer Sex mit kleinen Mädchen hat ist ein Verbrecher.

Die Gedanken sind frei - die Taten NICHT!

Annette war in der Schule sehr aufgeregt. Nicht wegen dem Deutschtest den sie schreiben musste oder so, sondern, weil sie sich fest vorgenommen hatte gleich nach der Schule wieder zu Herr Rast zu gehen. Peter Rast war den Vormittag über auch sehr aufgeregt gewesen. Er wusste, daß er sich bei Annette wohl kaum zurückhalten konnte, wenn er mit einer Dauerlatte herum gelaufen wäre. Also hatte er die Zeit genutzt sich viele seiner Kinderpornos anzusehen und insgesammt viermal zu Wichsen. Er fühlte sich nun bereit für sein kleines Nymphchen, seine neue Eroberung, ja, für seine neue Geliebte. Er wartete ungeduldig am Fenster wie ein kleiner verliebter Schuljunge, der hoffte daß endlich sein Klassenschwarm um die Ecke bog. Er hatte alles vorbereitet, er hatte alles geplant. Als er sie dann um aus Richtung Bushaltestelle kommen sah, merkte er sofort eine deutliche Reaktion in seiner Hose.

Annette's Hand zitterte fast als sie bei sich im Haus unten die Tür aufschloß. Sie schlich sich die Treppe hoch und hoffte, daß sie niemand gesehen hatte. Sehr zu ihrer Freude öffnete sich die Tür von Herr Rast von alleine als sie den Hausflur entlang kam ohne daß sie klingeln musste. Sie schlüpfte schnell in seine Wohnung und er machte die Tür schnell zu. Das er hinter ihr auch abgeschloßen hatte bekam sie allerdings nicht mit.

"Ich hab dich draußen auf der Straße gesehen. Ich hab dich schon sehnsüchtig erwartet, mein Liebling." Annette wurde richtig rot. Da stand ein erwachsener Mann vor ihr und sagte so Sachen wie "Sehnsucht" und "Liebling". "Hallo, Herr Rast" antwortete sie schüchtern. Sie stellte die Schultasche in den Flur und ging mit ihm ins Wohnzimmer. Es standen schon Gummibärchen und Chips auf dem Tisch und ein Glas Cola für sie. (Natürlich hatte Peter Rast wieder einen kleinen Schuß Wodka hineingetan.) Sie setzte sich auf die Couch und spülte eine Hand voll Gummibärchen mit einem großen Schluck Cola hinunter. Sie wusste genau, dass es bei ihrer Mutter wieder Brokkolipuffer und Sojamilch gegeben hätte. Peter hatte schon mit großer Lust gesehen, daß die Kleine ein Röckchen an hatte. Er musste sich sehr zurückhalten nicht auf der Couch über sie herzufallen. Aber er wusste, daß er es geschickt anstellen musste um sie sich als williges Fickstück heranzuziehen die sich jeder Zeit alles gefallen lassen würde. Aber er machte sich da keine Sorgen, denn alles lief nach Plan. Annette selbst fragte ob sie nicht einen Videofilm gucken könnte und in ihrem Blick konnte er erkennen, daß sie hoffte wieder einen Blick auf einen Porno werfen zu können.

"Klar doch mein kleiner Schatz." sagte er und legte eine ganz besondere DVD ein. "Ich muss aber leider wieder im andern Zimmer arbeiten. Vielleicht schaffen wir es nachher mal einen Film zusammen zu gucken. Ja, Liebling?" Sie nickte und konnte es kaum erwarten, dass der 34jährige endlich das Zimmer verließ. Die letzten beiden Mal waren diese Erwachsenenfilme immer so etwa nach 10 bis 15 Minuten angefangen. Diesmal waren es keine 2 Minuten. Eben nach hüpften ein paar Glücksbärchies über eine Wiese und dann gab es einen Schnitt. Es war ein Zimmer mit einem Bett zu sehen und ein Titel wurde eingeblendet.

"Susi und Tim" stand da. Annette war etwas verwirrt. Denn auf dem Bett saßen ein Junge und ein Mädchen. Der Junge war etwa so alt wie ihr Cousin Marco also 14 höchstens 15 und das Mädchen war etwa 12. Das Mädchen sprach als erste. "Danke, dass du mir bei den Hausaufgaben geholfen hast Tim." Der Junge rückte etwas näher an sie heran und sagte: "Hab ich doch gern gemacht, Susi. Aber du weißt, daß die Nachhilfestunde was kostet, oder?" Sie nickte und rutschte von Bett auf ihre Knie während der Junge sich nach hinten lehnte. Susi öffnete dem Teenager die Hose und zog sie runter. Er half mit und zog die Unterhose runter. Weil der auf dem Bett lag stand sein steifer Pimmel senkrecht in die Luft. Annette war ganz aufgeregt das Video zu sehen. Der Pimmel des Jungen erinnerte sie an den von Marco den sie ja mal gesehen hatte. Und das es ein junges Mädchen und ein Junge in dem Alter sowas wirklich machten, machte Annette ganz begeistert. Diese Sexsachen waren wohl nicht nur was für Erwachsene wie sie immer gedacht hatte. Das Mädchen im Video begann ihm die Eier zu küssen und dann langsam mit der Zungenspitze an seinem Schwanz hochzulecken. Als sie oben angekommen war kreiste sie mit der Zunge um seine Eichel und fragte "Gut so?" Der Junge antwortete "Ja, daß ist geil. Aber jetzt blas schon richtig." Das Mädchen guckte richtig Kamera und schien kurz zu nicken als hätte ihr dort jemand ein Zeichen gegeben, dann fing sie an die Kuppe der harten Rute in den Mund zu nehmen. Der Junge stöhnte kurz auf und legte seine Hände auf ihren Kopf. Der wippte langsam auf und ab und nahm bei jedem hinuntergehen mehr und mehr von seiner Latte auf. Annette hatte bei diesem Anblick wieder dieses Kribbeln und ihre Hand wanderte unter ihr Röckchen. Sie schaute sich genau an wie das Mädchen das machte. Der Junge schien es sehr zu geniesen was sie da tat. Doch irgendwann guckte auch er Richtung Kamera und nickte kurz. Dann sagte er: "Vorsicht Susi ich will nicht sofort abspritzen. Jetzt legst du dich hin." Susi kletterte auf's Bett und zog sich aus. Der Junge kniete sich jetzt vor sie hin und spreizte ihre Beine. Ihre kleine Muschi hatte einen zarten Anflug von Haaren aber man konnte alles gut sehen. Susi zog ihre Schamlippen leicht auseinander und das zartrosa innere ihrer Möse kam zum Vorschein. Tim begann ihren Kitzler zu lecken und mit seinen Fingern ihr Vötzchen zu bearbeiten. Als er begann mit seinem Finger in ihr rosa Liebesloch einzudringen fing die 12jährige an zu stöhnen. Annette war irritiert. Sie hatte zwar schon oft an ihrer "Perle" gerieben aber sie war noch nie auf die Idee gekommen einen Finger bei sich in die Muschi zu stecken. Als hätte er einen eigenen Willen schob sich ihr Mittelfinger in ihre Scheide. Oh, was waren das für intensive Gefühle die sie nun hatte. Ihr Daumen kreiste um ihren Kitzler und der Mittelfinger stieß immer tiefer in ihre kleine Muschi. Susi im Video schien es genauso zu Mögen wie Annette auf der Couch. Der Junge im Video der Tim genannt wurde schien das genauso zu sehen und stand plötzlich auf und schob seinen steifen Knabenprügel in Susi's junges Vötzchen. Er stand vor den Bett und vögelte das gerade in die Pubertät kommende Mädchen. Susi stöhnte nur noch mehr auf, genauso wie Annette vor dem Fernseher, die fastziniert war von dem Anblick. Zu ihrem Mittelfinger gesellte sich der Zeigefinger und der Rhythmus ihrer Bewegungen wurde immer schneller. Sie war ganz gefangen in diesem Video wo ein 14jähriger eine 12jährige ordentlich fickte. "Ja, du geile kleine Schlampe ich komm gleich. Ich will dir ins Gesicht spritzen." stöhnte der Junge und hörte auf Susi zu ficken. Sie wusste wohl was von ihr erwartet wird und stieg vom Bett während Tim sich den Prügel weiterwichste. Kaum kniete sie vor ihm und hatte den Mund geöffnet, da spritzte der Teenager auch schon eine gehörige Ladung Wichse ab. Eine Hälfte der Ladung landete auf Susi's Stirn und Nase die andere Hälfte in ihrem Mund. Plötzlich war ein Standbild auf dem Fernseher. Erschrocken zog Annette ihre beiden Finger aus ihrer Muschi und fuhr herum. Da stand Peter Rast mit der Fernbedienung in der Hand. Annette's Herz klopfte wie wild. Es war ihr unsagbar peinlich, daß er sie dabei erwischt hatte wie sie sich einen Pornofilm mit zwei Teenagern angesehen hatte und sich dabei auch noch gefingert hatte. Das es genau das war was er geplant hatte kam ihr nicht in den Sinn. Der erwachsene Mann grinste das kleine Mädchen auf seiner Couch nur an. Sie wurde puderrot.

"Was guckst du denn da schönes, mein kleiner Liebling?" fragte er scheinheillig. Die 8jährige war ganz außer Atmen und stammelte nur. "ich, ich, ich" Peter kam näher auf sie zu und meinte: "Es muss dir nicht peinlich sein. Ich finde den Film sehr schön. Ich sehe ihm mir auch gerne an. Ich gehöre nicht zu den doofen Erwachsenen die meinen, daß Sex was schlimmes ist und das Kinder davon nichts wissen drüfen." Annette entspannte ein wenig obwohl ihr die Situation noch immer sehr peinlich war. Sie gewann ihre Sprache wieder. "Ich hab sowas vorher noch nie gesehen." Peter setzte sich zu dem süßen Mädchen auf die Couch und fragte: "Aber es gefällt dir hab ich recht?" Sie nickte leicht und ein zartes Lächeln ließ auf ihrem Gesicht die kleinen Grübchen neben ihrem süßen Mund erkennen. Mit ihren blonden Haaren saß sie aus wie ein kleiner Engel.

"Darf ich dir ein großen Geheimnis verraten?" fragte der Pädophile das kleine Mädchen. Annette nickte. "Du darfst es aber keinem Verraten. Nie und nimmer!" Annette nickte wieder. "Versprochen" hauchte sie und war stolz, dass ein erwachsener Mann ihr ein Geheimnis anvertraute. Peter machte eine lange Pause und überlegte was er jetzt am besten Sagen sollte. Sie war nicht das erste junge Mädchen die er als Geliebte hatte aber sie war die Jüngste und er wollte nichts verkehrt machen. Er wollte nicht ein Mädchen, daß erst vor kurzem 8 geworden war verschrecken. Er wollte sie nicht vom Haken hüpfen lassen. Er wollte sie für lange, er wollte sie für viel und, ja, er wollte daß sie es auch mochte. Er beugte sich leicht nach vorne und küßte sie zärtlich auf ihren Mund, dann näherte er sich ihrem Ohr und flüsterte leise: "Ich liebe dich". Dann stand er auf und ging in die Küche. "Willst du was essen?" fragte er.

Annette saß auf der Couch und war überglücklich. Seit ihr Vater vor zwei Jahren die Mutter verlassen hatte, hatte keiner mehr zu ihr gesagt, daß er sie liebt. Sie hatte Schmetterlinge im Bauch. Sie warregelrecht verliebt. Vielleicht mehr in die Situation als in den Mann, der viel zu alt für sie war aber das konnte sie als 8jährige nicht recht begreifen. Erneut kam die Stimme von Herr Rast aus der Küche. "Willst du was essen, mein süßes Kind?".

"Ja" rief sie ihm hinterher. Sie schaute wieder auf den Fernseher und sah das Standbild. Der Schwanz vom 14jährigen war dicht vor dem geöffneten Mund der 12jährigen, dicker weißer Glibber schoß hervor. Sie hätte es nicht in Worte fassen können, aber tief in ihrem Inneren wusste sie das auch sie bald solche Dinge erleben würde. Und ein kleiner Teil in ihr freute sich richtig darauf, auch wenn sie eine gewisse Unsicherheit und Angst nicht leugnen konnte. Nachdem sie mit Herr Rast zu Mittag gegessen hatte setzte sich der 1,80 große Mann neben das 1,28 große Mädchen auf die Couch.

"Wollen wir zusammen einen Film gucken, mein Schatz" fragte der Kinderliebhaber die Zweitklässlerin. Sie nickte und kuschelte sich an ihren neuen väterlichen Freund.

Peter Rast drückte auf den Knopf der Fernbedienung und ein Film, den Peter's Freund Kai Schänder selber gefilmt hatte begann.

Ein rothaariges Mädchen mit Locken und Sommersproßen stand nackt vor der Kamera. Sie guckte ein wenig scheu und es schien ihr unangenehm zu sein, dass sie gefilmt wurde.

"Hallo, ich heiße Monika und ich bin 9 Jahre alt" sagte die kleine Schönheit. "Ich habe einen ganz besonderen Freund den ich sehr liebe. Er ist erwachsen und wir machen die schönsten Sachen zusammen." Annette merkte nicht, dass sie nur einen Text sagte, den sie vorher auswendig gelernt hatte. Aber ihr Herz machte einen großen Sprung der Erleichterung als sie hörte daß anscheinend auch andere Mädchen, Mädchen die kaum älter waren als sie selber, erwachsene Männer als Freunde hatten. Ein nackter Mann kam ins Bild. Man konnte sein Gesicht nicht sehen weil es die Kamera nicht filmte. "Ich liebe seinen Schwanz und er liebt es, wenn ich ihn blase." sagte Monika im Video fast mechanisch weiter. Als der nackte Mann neben ihr stand nahm sie seinen Prügel in ihre zarten Hände und fing an ihn zu reiben. "Ich bin das glücklichste Mädchen der Welt" sagte sie und kniete sich auf einen kleinen Schemel der vor ihr stand um den Schwanz vom Mann besser lutschen zu können. Die Hände vom Mann gruben sich in ihre roten Locken und gaben den Takt und die Tiefe vor mit dem seine harte Rute in ihrem kleinen Mäulchen verschwand. Nach guten 2 Minuten hatte es Kai Schänder, dem niemand auf diesem Video erkannte, geschafft seine Latte ganz in ihrem Schlund zu versenken. Ihre Nase drückte sich bei jedem Vorstoß in ihre Kehle an seinen Bauch und seine rasierten Eier klatschten ihr ans Kinn. Peter, der sich noch gut dran erinnern konnte wie sein Freund Kai ihm ein paar mal erlaubt hatte auch die oralen Künste seiner rothaarigen "Minischlampe", wie er sie nannte, auszunutzen, legte seinen Arm um die gebannt auf den Bildschirm starrende Annette. Sie kuschelte sich enger an Herr Rast's Brust. Sie fühlte sich seltsam geborgen bei ihm, auch wenn sie wusste, dass sie diese Geborgenheit nicht umsonst bekommen würde.

Die 9jährige Monika im Video tat das beste was sie konnte um den Mann und seine verbotenen Gelüste zubefriedigen. Als er aufhörte ihren Kopf zu ficken wusste sie was als nächstes dran war auch bevor er es sagte. "Dreh dich um du Minischlampe. Ich will deinen geilen Knackarsch ficken." sagte Kai Schänder zu ihr und sie legte sich wieder ein mal mit dem Bauch auf den Tisch auf dem sie nun schon so oft für ihn gelegen hatte. Sie war froh, dass er bei den Videoaufnahmen viel Gleitgel auf seinen Schwanz und in ihr Poloch machte. Wieder sagte sie den Text den er ihr vorher gesagt hatte, denn sie wusste, dass er bei mißlungenen Videoaufnahmen sehr wütend werden konnte. Sie versuchte in die Kamera zu lächeln und sagte dann: "Ich kann froh sein, daß er mich so verwöhnt." Dann begann der Enddreißiger das zarte Mädchen in den Hintern zu vögeln.

Annette traute ihren Augen kaum. War das tatsächlich der Po in den der Mann seinen Pimmel schob? Sie schaute zu Peter Rast auf und wollte sehen ob er sich auch wunderte. Doch er lächelte nur Richtung Fernseher und streichelte Annette's Arm. Er hatte natürlich mitbekommen, daß das kleine Mädchen in seinen Armen beim Anblick eines Arschfick-Kinderpornos irritiert war. Aber er hatte nicht umsonst das Video seines Kumpels herausgesucht. Ohne das verwirrte Mädchen anzusehen sagte er: "Das Mädchen hat wirklich Glück so einen liebevollen Freund zu haben." Er küsste ider Zweitklässlerin den blonden Kopf und drücke sie etwas enger an sich. Annette entspannte sich wieder etwas. Anscheinend war es nichts ungewöhnliches, daß Männer und Jungs sowas mit Mädchen taten. Sie schaute also dabei zu wie eine 9jährige von einem Mann der viermal so alt war Anal gerammelt wurde. Sie spürte wie die eine Hand von Herr Rast ihren Arm streichelte und wie die andere sich langsam ihr Knie hocharbeitete. Es war ihr peinlich und auch etwas unangenehm aber sie konnte und wollte nichts sagen. Sie zuckte kurz als seine Finger unter ihren Rock gingen. Am liebsten hätte sie ihn gebeten aufzuhören. Doch er hatte ja gesagt, dass er sie liebte und sie sah gerade wie ein anderer Mann der ein kleines Mädchen liebte seinen Schwanz in deren Popo steckte. Was war da die Hand von Herr Rast unter ihrem Röckchen? Sie hatte ein bisschen Angst aber sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen.

Peter Rast war sehr zufrieden mit der Situation. Er war mit seiner Hand am Höschen unter dem Rock einer 8jährigen und streichelte das kleine süße Schlitzchen durch den Stoff hoch und runter während auf dem Fernseher ein Kinderporno mit Analverkehr lief. Soweit war er mit den meisten Mädchen erst nach mehr als sechs Wochen gekommen und die waren bisher alle mindestens 9 oder 10 gewesen. Und bei Annette Kleine die erst 8 war hatte er kaum mehr als 28 Stunden dafür gebraucht. Er überlegte ob er unter ihren Schlüpfer sollte um sie zu fingern aber entschied sich dagegen. Er wollte ihr Vertrauen und sie nicht überfordern. Er hörte auf zu reiben und legte seine Hand wie selbstverständlich einfach auf ihren Schlüpfer.

Annette war fast enttäuschte als das Rubbeln von Herr Rast aufhörte. Sie war aber auch irgendwie froh. Der Mann im Video stieß immer heftiger in den Hintern von diesem Mädchen und stöhnte immer lauter. Plötzlich hielt er an und zuckte mit der Hüfte. Das Monika die auf dem Tisch lag und Richtung Kamera schaute sagte das erste mal etwas seit sie begonnen wurde in den Arsch gefickt zu werden. "Oh, ja. Oh, ja. Pump mich voll. Ich liebe dich so sehr." Peter Rast wußte, daß sein Kumpel Kai es ihr vorher gesagt hatte, daß sie es sagen sollte wenn er in ihrem Darm abspritzte. Aber die kleine Zweitklässlerin in Peter's Armen war schwer beeindruckt. Das also tat ein Mädchen, wenn sie einen erwachsenen Mann liebte. Und es schien toll zu sein. Der Mann ging aus dem Bild und die Kamera wackelte kurz als sie vom Stativ genommen wurde. Der Kai Schänder hatte die Videokamera abgemacht um seine "Minischlampe" besser filmen zu können. Er zoomte auf ihr weit geöffnetes Poloch aus dem gerade dickes weißes Sperma tropfte. Er steckte Zeigefinger und Mittelfinger in ihren Arsch und zog dann seine klebrigen Finger heraus. Er schwenkte auf das Gesicht der gerade gefickten Monika und sie wusste was sie zu tun hatte. "Jedes Mädchen sollte einen erwachsenen Geliebten haben." Sie versuchte zu lächeln und begann dann die beiden Finger sauber zu lutschen.

Das Video war zu Ende und Peter Rast stand auf um den Fernseher aus zu machen. Er drehte sich um und schaute Annette an. "Und hat es dir gefallen, meine Geliebte?" Sie wusste nicht was sie sagen sollte. Sie war fastziniert aber sie fand das alles auch irgendwie ekelig. Sie mochte das Gefühl als Herr Rast sie gestreichelt hatte aber wusste auch, daß es irgendwie falsch war das er es tat. Der 34jährige schaute das niedliche Ding auf deiner Couch an und wusste das es Zeit war für die Verständnis Nummer. Er versuchte möglichst traurig zu gucken und sagte mit einer leisen Stimme: "Oh, Verzeihung. Anscheinend magst du mich nicht so sehr wie ich gedacht hatte. Bitte verzeih mir. Ich kann nichts dafür, daß ich dich so sehr liebe. Es ist wohl besser, wenn du jetzt gehst." Er drehte sich um und ging aus dem Wohnzimmer Richtung Schlafzimmer.

Annette saß sie gerädert da. Was hatte sie getan! Ein erwachsener Mann schien zu weinen weil sie ihm nicht geantwortet hatte. Sie mochte ihn ja. Sehr sogar. Aber sie war sich halt nicht sicher ob sie bereit war für all die Dinge, die sie heute auf Video gesehen hatte und die er anscheinend von ihr erwartete. Aber Herr Rast hatte gesagt, daß er sie liebte. Sie kam sich gemein vor, doch eine kleine Stimme in ihr sagte immer wieder: "Geh, geh! Geh ganz schnell weg! Das ist alles ganz verkehrt hier." Sie stand von der Couch auf und ging Richtung Flur. Sie hatte sich entscheiden: Sie war erst 8 und sie war nicht breit für diese Art der Liebe. Sie war ein kleines Kind und Herr Rast war ein Erwachsener. Es war falsch. Falsch. Sie bückte sich um ihre Schultasche aufzuheben. Als sie sich bückte hatte sie wieder dieses Kribbeln im Bauch. Sie schloß sie Augen und sah die Bilder vor sich die sie heute gesehen hatte. Den 14jährigen Tim der gerade seinen Steifen in die 12jährige Susi steckte. Die 9jährige die es schaffte den ganzen Schwanz von einem großen Mann in den Mund zu nehmen. Die Finger von Tim die er in die Scheide von Susi steckte während er mit der Zunge ihre Perle leckte. Das pulsierende Poloch von Monika aus dem dieses weiße Zeug floß. Irgendwas in ihr stemmte sich gegen die richtige Entscheidung zu gehen. Irgendein Teil in ihr wollte mehr davon sehen, mehr davon mitbekommen, mehr davon erleben. Die Tür von Herr Rast's Schlafzimmer stand einen kleinen Spalt offen. Annette trat einen Schritt darauf zu. Sie wusste, wenn sie jetzt etwas sagte oder die Tür öffnete, dann würde sie all das erleben was sie heute auf Video gesehen hatte. Sie hörte die Stimme ihrer Mutter in ihrem Kopf. "Annette, merk dir alle Männer sind Arschlöcher." und sie hörte die Stimme von Monika aus dem Kinderporno in ihrem Kopf: "Jedes Mädchen sollte einen erwachsenen Geliebten haben. Ich sollte froh sein, daß er mich so verwöhnt."

Ihre kleine Hand zitterte etwas als sie die Tür etwas weiter öffnete und leise sagte: "Ich liebe Sie doch auch, Herr Rast."

Zu ihrer Verwunderung saß er nicht weinend auf seinem Bett sondern lag nackt da und lächelte sie an. Sein steifer Penis stand stramm in die Luft. "Das weiß ich doch, mein Liebling. Komm her. Ich beiße nicht." Er klopfte mit der linken Hand neben sich auf die Bettdecke. Sie war froh, daß er nicht böse war und ging langsam in sein Schlafzimmer. Sie konnte ihre Augen nicht von seinem Pimmel nehmen der ihr riesig vorkam. Sie setzte sich schüchtern zu ihm auf's Bett. Lange schwiegen Annette Kleine und Peter Rast. Es kam dem kleinen Mädchen wie eine Ewigkeit vor. Sie hatte erwartet daß er irgendwas sagen würde. Ihr sagen würde was sie zu machen habe. Aber nichts geschah. Da traute sie sich endlich zu fragen. "Was muss ich denn jetzt tun?" Der 34jährige Pädophile Peter Rast wusste das er gewonnen hatte. Sie wusste es noch nicht aber sie hatte ihm eben zu verstehen gegeben, daß sie dachte das es ihre Pflicht war etwas "zu tun". Das sie sich freiwillig zu einem nackten Mann auf Bett setzte und fragte was sie tun muss hieß, sie würde sich bedingungslos lecken und fingern lassen, war bereit zu blasen und zu schlucken und sich in allen lagen in Muschi und Arsch ficken zu lassen wann und wie er es wollte. Oh. Ja sie würde sehr viel für ihn tun müssen. Und nicht nur für ihn sonder auch für ein paar seiner Pädo-Kumpel. Er genoß die Macht die er jetzt über sie hatte aber sagte ganz sanft und gespielt verständnisvoll: "Ach, du Dummerchen, du MUSST gar nichts tun. Aber du DARFST alles machen wozu du Lust hast." Er wusste das er ein 8jähriges Mädchen leicht lenken und manipulieren konnte und sie sollte glauben das alles ihre Entscheidungen waren. Doch er hatte schon längst die Kontrolle über die Situation. Er beugte sich vor und küßte sie auf den Mund. Ganz zart und ohne Zunge. Doch entscheidender war, daß seine Hände ihr schnell die Bluse aufknöpften und das Höschen unter dem Rock herunterzogen.

Annette's Herz klopfte vor Freude, sie hatte gedacht, daß er sofort wollte das sie seinen Pimmel in dem Mund nimmt aber er hatte ja selbst gesagt, das sie nie was machen MUSSTE. Sie würde sagen können was wann wie geschieht. Und sie wollte daß nichts zu schnell passierte weil sie doch erst 8 war. Sie hatte gar nicht bemerkt wie er sie ausgezogen hatte. Plötzlich war sie nackt neben einem nackten Mann den sie erst gestern kennen gelernt hatte. Ein Teil in ihr wollte protestieren, weil sie nicht zugestimmt hatte, aber ein andere Teil in ihr sagte ihr: Du hast auch nicht nein gesagt. Und dieser Teil sollte in den kommenden Wochen und Monaten immer stärker werden. Herr Rast küßte sie immernoch zärtlich und sie konnte seinen warmen, harten und doch samtig weichen Penis in ihren Knien spüren. Seine große Hand hatte ihre kleine Scheide gefunden und rieb ihre blanke Scham. Sein Mittelfinger rieb besonders ihren Schlitz und drang dabei Millimeter für Millimeter tiefer in sie ein. Peter Rast küßte sich ihren schlanken Hals hinunter und zu ihren flachen Brustwarzen. Der Mittelfinger war schon bis zum ersten Glied in ihrem jungfräulichen Vötzchen. Peter geriet immer mehr in Wallung. Er küße ihren flachen Bauch hinab und ihren Bachnabel. Sein Mittelfinger war schon fast bis zum zweiten Fingerglied in ihrer perfekten Kindermuschi als er mit dem Mund an ihrem kleinen Kitzler war und begann ihn zu küßen und zu lecken. Die Zweitklässlerin bebte halb vor Lust und halb weil ihr die Empfindungen alle zu viel waren. Am liebsten hätte sie gesagt "Aufhören Herr Rast ich bin noch nicht soweit." Aber bevor sie es sagen konnte hörte sie eine Stimme zwischen ihren Beinen hervorkommen. "Das gefällt dir, hab ich recht? Das kann ich spüren. Ich liebe dich und ich will dich immer verwöhnen. Wir werden ein tolles Liebespaar, meine kleine Prinzessin." Das kleine Mädchen in Annette's Kopf, daß so gerne mit Puppen spielte schrie ganz laut: Es ist falsch. Er soll aufhören. Aber ihr Kitzler und ihre kleine enge Muschi wollten nicht das er aufhört. Sie wollte mehr und mehr und mehr. Ihr junger Körper zuckte unter seiner Hand und seiner Zunge. Sie war ihm willenlos ergeben. Annette war nur froh, daß es Herr Rast nicht wußte. Doch Peter Rast wußte es zu gut. Er hätte sie auch gleich ficken können aber er wollte noch ein paar Tage mit ihr Spielen bis sie ihre Jungfräulichkeit an ihn verlor. Er hörte auf sie zu lecken und kniete sich zwischen ihre Beinchen um seine pulsierende Latte zu wichsen. Sie schaute ihn an und fand den Anblick von diesem 34jährigen Mann der da zwischen ihren Beinen kniete und seinen großen Pimmel rieb herrlich. Plötzlich verzog er sein Gesicht zu einer Grimasse und hielt kurz mit den Bewegungen der Hand an seinem Schwanz inne. Sie sah wie dieser weiße Glibber für den sie als 8jährige noch kein Wort hatte aus seinem Penis schoß und sie spürte wie er fast brennend heiß auf ihrem Bauch und ihrer Brust landete. Sie war mit ihren Gedanken noch bei dem Glibber auf ihrem Bauch und wußte, daß gerade was ganz besonderes geschehen war. Sie bemerkte gar nicht wie der Mann, der ihr gerade auf den Bauch gespritzt hatte, sich blitzschnell bewegte. Sie hatte die Augen zu und bemerkte etwas an ihren Lippen. Sie dachte Herr Rast wollte sie wieder küßen aber irgendetwas war seltsam feucht an seinem Kuß. Sie öffnete die Augen und sah, daß sein Kopf und seine Lippen fast einen Meter von ihrem Mund entfernt waren. Es war seine feuchte Schwanzspitze die sich gegen ihre Lippen presste. Sie wollte etwas sagen aber als sie den Mund aufmachen wollte drückte sich dieser spermafeuchte Männerpimmel zwischen ihre Lippen. Er war warm und fühlte sich fastzinieren an aber er schmeckte auch eklig salzig. Sie hätte ihn am liebsten aus ihrem Mund gedrückt und gesagt, daß sie das eklig fand und er aufhören sollte. Aber Herr Rast kam ihr wieder zuvor. "Oh, danke, das war wunderbar, mein Schatz" stöhnte er und schob seine Eichel noch ein bisschen tiefer in ihr süßes Kindermäulchen. So wollte nicht das er ihn noch weiter hin ein schob aber sie konnte nur ihre Zunge gegen den Männerpimmel drücken, was den 34jährigen Pädophilen nur überzeugte wie sehr sie bereit war morgen ordentlich von ihm in den Mund gefickt zu werden. "Ich hoffe es hat dir gefallen. Ich will dich jeden Tag so verwöhnen, meine Geliebte. Du bist wunderschön, süßes Prinzesschen." Er schob etwas mehr als seine Eichel in ihren zarten Mund und zog dann langsam seinen erschlaffenden Schwanz aus ihrem verdutzten Kindergesicht. Er fand es besonders geil, daß sich ein Spucke-Sperma-Faden fast 10 cm von ihrem Mund bis zu seiner Kuppe zog bevor er riß. Besudelt von seiner Wichse lag das 8jährige Mädchen auf seinem Bett. Er streichelte ihren Bauch und verrieb dabei sein Sperma auf ihrem Körper. "Wie schön, daß du dazu bereit warst. Das du mir das erlaubt hast." flüsterte er ihr ins Ohr. "Ich freu mich schon auf Morgen. Aber du solltest dich jetzt waschen. Sonst merkt deine Mama, daß ich dich verwöhnt habe und du und ich bekommen großen Ärger."

Er war stolz auf seine kleine Geliebte. Er hatte sie soeben in Besitz genommen, hatte sie getauft mit seinem Sperma und seinen Besitzanspruch mit ihrem Kuß auf seine Kuppe besiegelt. Er war auch stolz darauf, daß es mit ihr so schnell ging und er nicht Wochenlang warten musste bis sich ein Mädchen hingab. Er war auch stolz auf sich, daß er bei einem so jungen Ding Glück hatte. 8 Jahre 3 Monate war sie alt und sie hatte den perfekten Körper. Sie war der Traum eines jeden Kinderfickers. Schlanke 128 cm, blonde Haare, wie ein Engel, blaue Augen, die süß und hilflos guckten, eine Stupsnase, kleine Grübchen neben ihrem niedlichen Mund, eine flache Brust mit zarten Brustwaren, schlanke Beinchen, einen knackigen Apfelpopo mit einer engen Rosette und eine perfekte, haarlose, unberührte Kleinmädchenmuschi. Er konnte es kaum erwarten sie ordentlich durch zu vögeln und sie in sein kleines williges Sexspielzeug zu verwandeln. Sie ahnte es nicht doch er hatte viel mit ihrem süßen Körper vor. Aber nun ging er mit ihr erst mal zur Wanne und stellte sie zum Duschen hinein. Sie sah wunderschön aus als das warme Wasser ihren schlanken Körper glänzen lies. Er fing an sie ein zu seifen und erkundete ihren zarten Körper mit seinen großen Händen. Die schlanken Beine, ihren knackigen kleinen Po, den makellosen Rücken, ihre Schultern, die süßen rosa Brustwarzen auf ihrer flachen Brust, ihren Bauchnabel und natürlich ihre wunderschöne, haarlose Minimuschi. Annette genoß seine Streicheleinheiten unter dem warmen Wasser. Sie hatte eine wohlige Gänsehaut obwohl ihr nicht kalt war. Langsam hörte Herr Rast auf sie am ganzen Körper zu streicheln und konzentrierte sich mehr und mehr auf ihre geile Scheide. Sie fand es schade, weil sie gerne mehr überall gestreichelt werden wollte aber sie fand es auch schön, denn dort war wieder dieses Kribbeln. Sie spürte wie seine Finger erst zart und wie zufällig zwischen ihren Schamlippen in sie eindrangen. Dann etwas mehr und tiefer. Das warme Wasser prasselte auf ihre kleine Lustperle und seine Finger massierten ihre engen Scheidenwände. Sie fand es unbeschreiblich schön. Doch plötzlich war da eine seltsame Berührung. Etwas hatte sie an ihrem Po gespürt. Oder nicht? Da war es wieder. Es musste der Daumen von Herr Rast sein, der zufällig an ihr Poloch kam. Nein das konnte kein Zufall sein. Denn es passierte immer öfter und immer deutlicher. Sie biß sich auf die Unterlippe denn sie ahnte was passieren würde wenn er so weitermachte. Und da geschah es auch schon. Sein Daumen drückte sich deutlich gegen ihr Poloch. "Entspann dich, kleine Fee." flüsterte Peter und drückte fester gegen ihre Rosette. "Ich will dich verwöhnen." Tausend Gedanken gingen ihr durch den Kopf, die alle Nein schrien. Sie wollte das nicht. Nicht in den Po. Aber dann sah sie wieder das Mädchen aus dem Video vor sich, die sogar einen dicken, langen harten Schwanz in den Popo bekam. "Ich sollte froh sein, daß er mich so verwöhnt" hatte sie gesagt. Da spürte sie wie Herr Rast den Drück erhöhte. "Jedes Mädchen sollte einen erwachsenen Geliebten haben." Sie konnte ihm keinen Wiederstand mehr leisten.

Peter spürte wie sie ihren Schließmuskel ein wenig entspannte und nutzte seine Chance. Er schob ihr seinen Daumen bis zum Ende vom ersten Glied in ihren geilen, engen Kinderpo. Er fingerte sie jetzt wie bei einem Sandwichfick in Votze und Arsch gleichzeitig. Er hatte sie nun endgültig in Besitz genommen. Er wusste, daß sie nun seine Drei-Loch-Stute war. Er musste schmunzeln. Nein, sie war keine Stute, sie war noch ein süßes, verspieltes, unwissendes Fohlen aber er würde sie gehörig zu reiten. Er stieß mit seinen Fingern immer wieder an ihr Jungfernhäutchen in ihrer Muschi. Er gehörte nicht zu der Art Männer die es darauf anlegten mit ihrem Schwanz das Jungfernhäutchen zu durchstoßen. Er gehörte zu der Art Pädophilen, die gerne leicht kleine enge Mädchenvotzen fickten. Also drückte er bei passender Gelegenheit zu und durchstieß ihr Häutchen mit den Fingern. Annette's Knie wurden weich und sie musste den Atem anhalten so sehr brannte der Schmerz in ihrer Scheide. "Aua! Das tut weh! Was tun Sie da?!" Sie guckte den Mann, der vor der Wanne hockte und seinen Daumen in ihrem Poloch und seinen Zeigefinger und Mittelfinger in ihrer Muschi hatte, hilfesuchend an. Sie hatte keine Ahnung, daß er sich nur den Zugang in ihre Muschi erleichtert hatte und sie nun medizinisch gesehen keine Jungfrau mehr war. Sie bekam auch nicht mit, daß zwischen ihren schlanken Beinen etwas Blut mit dem Wasser weggeduscht wurde.

Peter Rast wusste, daß es ihr weh tat. Aber dafür konnte er ja nichts. Früher oder später musste sie ihrer Jungfräulichkeit verlieren. Er küßte ihre Stirn und ihren Mund und hauchte zart in ihr Ohr: "Es tut mir leid, meine kleine Fee. Ich will dir nicht weh tun. Ich will dich verwöhnen. Ich liebe dich doch." Um sie von ihrem Schmerz in der Scheide abzulenken schob er nun seinen Daumen bis zum Anschlag in ihren Darm. "Sag mir, daß du mich auch liebst. mein Schatz." Hauchte er ihr wieder ins Ohr. Sie konnte kaum klar sprechen. Sie musste sich konzentrieren bei all den Empfindungen die sie gerade hatte. Der Schmerz in der Scheide, der Druck in ihrem Hintern drin. Sie war verwirrt als sie sich trotzdem selber fast weinend sagen hörte: "Ich liebe Sie, Herr Rast." Sie hatte es gesagt, weil sie Schmerzen hatte und sich unwohl fühlte. Sie war ein kleines Mädchen da grade nur getröstet werden wollte und er war doch der einzige, der gesagt hatte, daß er sie liebt, er war der einzige, der sowas wie ein Vater für sie war. Sie wollte, daß er aufhörte und sie tröstete. Und nur deshalb wiederholte sie: "Ich liebe Sie." Der Mann, der sie als seine kleine Geliebte betrachtete, schob wieder die Finger tiefer in ihre Scheide und zog dabei den Daumen fast aus ihrem Poloch. "Und ist das schön was ich mache, meine kleine Fee?" Der Pädophile wechselte nun im ihrem Unterleib immer wieder ab. Das junge Mädchen wollte gar nicht, daß er weiter machte aber ihr kleiner Körper reagierte mit einem Impuls der Lust auf seine Hand. Die Finger fast raus aus der Muschi, Daumen ganz rein in den Darm. Der Schmerz ihres zerrißenen Jungfernhäutchens war nicht mehr so schlimm. Daumen fast raus aus dem Anus, die Finger ganz tief rein in das Vötzchen. "Das ist es doch was du jetzt willst, oder meine süße Prinzessin?" flüsterte er die Finger wieder fast aus ihrer Lustgrotte zog und dafür den Daumen wieder mit voller Wucht tief in ihren Kinderarsch rammte. Sie brauchte fast eine Minute um antworten zu können. Eine Minute in der er sie wie bei einem Doppelfick fingerte. Es tat ihr weh, war ihr unangenehm und irgendwie auch ekelig aber da war mehr als das, da war auch ein seltsames Verlangen nach mehr, ein gutes Gefühl. Der 34jährige überlegte ob man eine 8jährige vielleicht wirklich als Sandwich vögeln könnte. Der Gedanke machte ihn nur noch erregter und er erhöhte das Tempo seiner Hand. Annette konnte keinen klaren Gedanken fassen. Sie horchte in sich hinein. Tausend leise Stimmen flüsterten: "Sag nein, sag er soll aufhören. Verschwinde von hier! Das ist alles falsch!" Aber eine Stimme in ihr wurde unter seinen Bewegungen in ihrem Unterleib immer lauter bis sie fast brüllte: "Ja, es ist schön. Sehr schön! Ich will mehr! Tiefer! Schneller!"

Herr Rast merkte sie das süßes Mädchen, daß er gerade so intensiv fingerte, anfing sich in seinem Rhythmus zu bewegen. Sie hatte die Augen geschloßen aber sie fing sanft an zu nicken. Dann hörte er etwas, daß in seinem Ohren wie Musik klang, wie ein Eheversprechen an einen Pädophilen. Leise war Annette's Stimmchen aber er hörte sie klar und deutlich. "Ja, es ist schön, Herr Rast. Sehr schön!" Ihr Körper begann zu beben und zu zucken. Peter Rast war beeindruckt, daß sie unter seinen Händen so abging. Als das Zucken langsamer wurde hörte er auf sie zu fingern. Er trocknete sie ab und sie zog sich wieder an. Dann setzten sich sie beiden in die Küche und die Zweitklässlerin machte ihre Hausaufgaben und trank Cola (ohne Wodka) während er eine Kaffee trank. Als sie fertig war mit den Hausaufgaben gingen die beiden in den Flur und sie setzte ihre Schultasche auf den Rücken. Ganz entzückt guckte er das niedliche Schulmädchen in seinem Flur an und war stolz darauf was er heute bei ihrgeleistet hatte. "Dann sehen wir uns morgen, meine Geliebte." Sagte Peter Rast und freute sich schon darauf, denn morgen wollte er sie endlich richtig vögeln. Sie nickte den großen Mann der vor ihr stand an und sagte: "Ja bis morgen, Herr Rast. Ich hab sie lieb." Da wurde sie plötzlich rot und guckte ganz betroffen. "Auweia, morgen kann nicht ja gar nicht. Tut mir leid, Herr Rast." "Wieso kannst du morgen nicht, meine kleine Fee?" Peter war sehr enttäuscht zu hören, daß er ihren ersten Fick verschieben musste. Annette sagte leise, weil es ihr peinlich war: "Morgen ist Donnerstag, da geh ich nach der Schule immer zu Tante Angelika. Tut mir leid, Herr Rast." Am liebsten hätte er laut geflucht aber er stattdessen lächelte er die 8jährige an und sagte sanft: "Ist doch gar kein Problem. Dann sehen wir uns halt am Freitag, meine süße Maus. Ich werde dich bis dahin sehr vermissen, mein Schatz." Er gab ihr einen Kuß auf die Stirn und schloß die Tür auf. Er vergewisserte sich, dass keiner sah, das sie bei ihm die Wohnung verließ und schloß hinter ihr ab. Dann ging er zum Telefon und verabredetet sich für morgen mit seinem Pädo-Kumpel Kai.

Annette hatte den Rest vom Abend leichte Schmerzen im Unterleib und war ganz zerstreut aber ihre Mutter war nur froh, das sie schon ihre Hausaufgaben gemacht hatte. Wo sie die ganze Zeit war, fragte sie nicht. Es war ihr einfach egal.

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Uwe

Sehr schön, ich finde es kann ruhig noch etwas langsamer sein. Ich freue mich aber trotzdem auf die Fortsetzung.

Peter Rast

Hallo Uwe,
die nächsten 'Tage' der Geschichte stehen schon in der Konzeption.
Sehr viel Langsamer wird es nicht. Tut mir Leid. Aber ich wollte auch nach 7 'Tagen' fertig sein.
Kommentare sind aber immer willkommen.
Wenn dir eine gute 'Situation' für eine neue Geschichte einfällt, dann kannst du hier gerne Wünsche äußern. Vielleicht kann ich ja was drauß benutzen.
Peter

Anonymous

spannender Beginn .. vielleicht hat Annette eine Freundin? Vielleicht eine, die erst etwas gezwungen werden muss?!

ppixie

Was sollte eine ueberforderte Mutter sich wuenschen, wenn nicht, dass am Nachmittag jemand auf ihre Tochter aufpasst, dass ihr nichts Boeses passiert und sie keinen Unfug anstellt, sie mit den fertigen Hausaufgaben heim kommt und ansonsten spannende, aufregende Spiele spielt, die dem Maedchen Spass machen und es nicht langweilen? Von sich aus wird Annette die fruehen Erfahrungen nie bereuen. Aber IRL wuerden spaeter Menschen kommen, die ihr einimpfen, zu welch traurigem, nur noch des Mitleids werten Opfer sie gemacht worden sei und ihr Leben unwiederbringlich zerstoert sei. Sie werden ihr ein schlechtes Gewissen machen, weil sie sich dabei gut gefuehlt hat, aber das ist ja noch das wenigste. Diese Menschen reissen Annette in den Abgrund, unausweichlich. seufz* Gottlob, wir sind hier im Land der Fantasien.

atom

sehr schön und mir geht es nicht zu schnell mach weiter so bin schon gespannt auf teil 3 ich stehe sehr auf wassersport vieleicht kannst du da ja was einbauen?

Peter Rast

@ppixie
Gefällt dir jetzt die Geschichte oder nicht?
bin aus deinem Kommentar nicht ganz schlau geworden.
Gruß Peter

ppixie

Aber ja :-) Deine Art zu schreiben gefaellt mir sogar sehr! Auch wenn ich persoenlich eine Protagonistin bevorzugen wuerde, die so ca. zwei bis vier Jahre aelter ist. Koennen, wenn Du magst, Gedanken auch gern per Email tauschen.

Peter Rast

Danke für mehr fast 4700 Clicks von 'Tag Zwei'.
Mehr kommentare sind willkommen.

Euer Peter

Darius

Sehr gute Arbeit

Roman

Ich bin voll und ganz mit diesem Konzept und der Geschichte einverstanden. Auch mit dem Alter, Zweitklässlerinnen sind ziemlicj hot! Schade nur dass Herr Rast es mit der Süßen nicht ehrlich meint. Trotzdem: Ich bin begeistert! Weiter so...

Menschenkinderfreund

Mensch Peter, danke für den Hinweis auf Deine Geschichten. Sehr lecker. Hoffentlich ackerst du dich bereits durch meine Geschichten. Ich finde deine Geschichte sehr erotisch. Auch finde ich es für eine Geschichte wichtig, wenn die Gedanken und Empfindungen der Kinder nicht zu kurz kommen. Das hast du sehr gekonnt eingebaut. Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Ich habe übrigens, das gilt für alle anderen Autoren auch, nichts dagegen, wenn Deine Charaktere mal Urlaub in Bujumbura machen. Wichtig für mich ist dann immer der Querverweis auf meine Geschichten (Guttenberg weiß, was ich meine...)

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