Als ich die Kamera aufgebaut hatte, nahm ich mir sofort wieder meine Kleine vor. Wie sie da lag, auf dem großen Bett, ihre Beine noch gespreizt, mit Tränen in den Augen; Es hätte mich eigentlich wütend auf mich selbst machen müssen. Was tat ich hier; was tat ich meiner kleinen Tochter an?!

Das hätte ich denken müssen.

"Hätte"

Aber statt dessen wollte ich sie vor der Kamera weiter ficken, wollte ihren ersten richtigen Fick mit der Kamera festhalten.

Ich kniete mich neben ihren Kopf und forderte sie auf, ihren Mund wieder schön weit zu öffnen.

"Papa fickt jetzt wieder schön tief in deinen süßen Mund", sagte ich ihr mit einem frechen Grinsen im Gesicht. Gleichzeitig griffen meine Hände zwischen ihre Beine und ich schob ihr erst einen, dann 2 und zuletzt 3 Finger in Arsch und Fotze. Immer mehr Tränen liefen über ihre Wangen, während ich meinen Schwanz immer wieder tief in ihren Rachen stieß und sie kaum Luft bekam.

In diesem Moment wurde mir bewusst, warum so viele Väter auf der Welt ihre Töchter ficken und vergewaltigen. Es war das geilste Gefühl, was ich bis dahin erlebt hatte. Den Schwanz in die Fotze der eigenen Tochter zu schieben, sie zu ficken und es zu genießen.

Es war einfach der Wahnsinn.

Ich stellte mir in diesem Moment vor, wie es wäre, sie mit Stefan und Frank gemeinsam zu ficken, so wie wir es oft mit meiner Frau getan haben. Und ich wußte, dass beide des öfteren schon ein Auge auf Nadine geworfen haben. Sie hatten also beide kein Problem damit, einer Elfjährigen auf den Arsch zu schauen.

"Mal schauen, was sich da mit meinen beiden Töchtern machen lässt", dachte ich so bei mir.

Aber jetzt wollte ich es erst noch ein wenig meiner Jüngsten besorgen und sie vor der Kamera benutzen.

Jenny war wirklich ein wunderschönes Mädchen, um das uns andere Eltern stets beneidet hatten; dunkelbraune lange Haare, braune Augen und das süßeste Lächeln.

Nur an diesem Abend würde sie wohl nicht lächeln. Aber es war mir egal!

Als ich so meine Finger in ihrem Arsch und ihrer Muschi hatte und sie meinen Schwanz tief im Mund hatte, viel mir ein, dass meine Frau einen großen Dildo in ihrem Nachttisch hatte. Und genau den wollte ich jetzt an meiner Kleinen testen, wollte sehen wie tief sie ihn im Hintern oder der Muschi aufnehmen kann.

Ein geschickter Griff nach hinten, ohne meinen Schwanz aus ihrem Mund zu lassen und schon hatte ich das riesen ding in der Hand Ein Schöner Riesen dildo aus Gummi. Auf der Einen Seite 20x6 und auf der anderen Seite 15x5...

Meine Frau mochte es, sich das Ding gleichzeitig in die Möse und in den Arsch zu schieben.

Na dann wollen wir doch mal sehen, ob meine Süße das auch kann.

Während Jenny noch meinen Schwanz im Mund hatte, hob ich ihr Becken an und setzte ihr den "Doppeldildo" mit dem dünnen Ende an den Arsch und stieß ihn der Kleinen ohne Rücksicht in ihr enges Arschloch.

Den Schrei, der in diesem Moment aus ihrem Mund zu kommen drohte, erstickte ich im Keim, in dem ich meiner kleinen Tochter den Schwanz noch tiefer in ihren Hals schob. Als das dünne Ende des Dildos tief genug in ihrem süßen Kinderarsch steckte, bog ich den langen Dildo so, dass ich meinem kleinen Fickstück das dicke Ende in die Fotze schieben konnte.

Dieses mal wollte ich aber ihren Schrei hören! Also nahm ich meinen Schwanz aus ihrem Mund, bevor sie den verdammt dicken Dildo in die Fotze bekam.

Ihr schmerzerfüllter Schrei und ihr Flehen war in diesem Moment Musik in meinen Ohren.

"Papiiiiiiii, bitte nicht, Du tust mir weh......Auaaaaaah"!

Sie heulte und sie schrie, aber mir war es egal!

Ich schob ihr den Dildo so tief ich nur konnte, in ihren Arsch und ihre Fotze.