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Published: 25-Jan-2012
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Personen:
- Mareike Annas Mutter 29 Jahre alt
- Anna 8 Jahre
Wie an jedem Tag im Sommer wenn es nicht regnete war ich mit meinem Fahrrad unterwegs. Unterwegs zur Arbeit und nach Hause und an diesem Donnerstag war es fast geschafft als mir in einer Unterführung jemand begegnete. Ich sah nur einen Arm im letzten Moment oder besser eine Hand die mir anscheinend zuwinkte. Dann hörte ich nur noch ein schallendes poltern. Ich hielt an und sah nach hinten. Die Begegnung entpuppte sich als ein nun auf dem Boden liegendes, weinendes Mädchen. Ich drehte um und fuhr zurück. Nach wenigen Metern stand ich neben ihr. Auf dem Boden kauernd rieb sie sich durch die Jeans hindurch die Knie und Tränchen kullerten über ihre Wangen. Ich lächelte sie an. Kann ich dir helfen? Reichte ihr meine Hand. Sie nahm sie und stand auf. Es schien ihr soweit nicht schlimmeres passiert zu sein. Geht's? sie nickte und wischte sich die Tränchen ab.
Ihre langen schwarzen Haare waren wild durcheinander und teilweise verschmutzt. Meine Knie tun weh und meine Schuhe sind dreckig. Ich nickte. Na ist alles nicht so schlimm und Schuhe kann man wieder sauber machen. Hast du auch einem Namen witzelte ich um sie auch ein bisschen abzulenken von ihren schmerzenden Knien. Sie nickte. Anna heiss ich. Gut Anna und ich bin Paul. Ihr Rad war ziemlich dahin. Der Vorderreifen bzw. die Felge verbogen und der Lenker total verdreht. Huhhhh das war aber ein netter Stunt Kleines. Sie sah mich an und konnte mit dem Wort "Stunt" wohl nichts anfangen. Dann versuchte ich es mit - Das war aber ein richtiger Bums und dieses mal verstand sie mich und nickte mit einem süssen Schmollmündchen. Ganz schön gefährlich hier so rumzudüsen Anna. Besser ich bringe dich heim was denkst du? Wieder nickte sie stumm. Zeigst du mir wo du wohnst? Ist das weit? Mit ausgestrecktem Zeigefingerchen deutete sie in eine Richtung.
Nein ist nicht weit. Dahin muss ich. Ok dann komm du Rennfahrerin. Ich führte mein Rad an meiner rechten Hand und ihres trug ich mit der linken. Anna trottete hinter mir her und zeigte immer wieder mit ihrem Finger... da hin.. bis wir schliesslich ihr zu hause erreichten. Sie lief an mir vorbei zur Haustür und klopfte wie wild dagegen. Eine Klingel schien es nicht zu geben. Ich stellte mein Rad an der Strasse ab und lehnte es gehen den Holzzaun der das Grundstück umgab. Ich folgte Anna und stellte ihr Rad neben der Tür ab. In diesem Moment öffnete sich die Tür. Guck guck hörte ich Anna immer sagen während sie auf ihr Rad deutete. Sie ist hingefallen in der Unterführung aber es ist nicht viel passiert bis auf die Knie. Die sind ein bisschen verschrammt. Anna zeigte auf eines ihrer Knie. Guck die Hose ist kaputt Mama. Ich sehs Schatz.
Wie ist das denn passiert? Ich wollte winken und da hab ich den Lenker losgelassen und da bin ich an dem Rand gekommen und umgefallen. Annas Mutter schüttelte den Kopf. Dann wandte sie sich mir zu. Vielen Dank fürs nach Hause bringen Herr... ich reichte ihr meine Hand.. Paul, sagen sie Paul. Sie nickte lächelnd und wiederholte... vielen Dank das war sehr nett. Ich bin Mareike. Anna zog an dem Shirt ihrer Mutter. Können wir das wieder ganz machen Mama? Ihre Mutter wurde ernst. Vielleicht nächste Woche oder so - mal sehen. Anna schien enttäuscht. Neiiiin gleich nachher. Die Mutter schüttelte ihren Kopf. Das geht diesen Monat nicht mehr Anna. Vielleicht nächsten Monat und ich konnte mir denken warum sie das sagte. Sie hatte kein Geld dafür im Moment. Erlauben sie mir das ich es reparieren lasse schliesslich hat Anna ja auch mir gewunken bevor sie gefallen ist.
Anna nickte. Ja das stimmt Mama. Sie zeigte mit dem Finger auf mich. Der Mann ist schuld. Ich lachte und Mareikes Gesicht überzog ebenfalls ein lächeln. Na dann, wenn er schuld ist. Sie sah mich an und ich merkte das es ihr irgendwie peinlich war. Ich entspannte aber die Situation, griff nach Annas Rad und verabschiedete mich von den beiden. Ich brings morgen Abend zurück. Anna klatschte in die Hände. Jaaaaaaaaaa. Sie schaute glücklich zu ihrer Mutter hoch. Ich winkte beiden zum Abschied und machte mich auf den Weg. Zu Hause packte ich Annas Rad in meinen Kombi und brachte es in die Werkstatt. Dort hiess es ja und das dauert und und. Das lohnt sich nicht mehr... Also gut dachte ich und was solls. Kostet ja nicht die Welt, kaufte ein neues Rad für Anna und packte es ins Auto. Das wird sie freuen dachte ich.
Am nächsten Abend nach der Arbeit fuhr ich zu Anna und ihrer Mutter. Als hätte sie schon hinter dem Küchenfenster auf der Lauer gelegen hatte ich kaum den Motor aus als sie auch schon aus der Haustür stürmte. Anna trug so einen blauen Jeans Trägerrock auf dem ein Pilz aufgestickt war mit einem gelben Shirt darunter und dazu schwarze Stoffslipper. Die langen schwarzen Haare waren zu einen Pferdeschwanz gebunden. Eine Sekunde später erschien ihre Mutter in der Tür und lehnte sich gegen den Rahmen. Sie trug Sportschuhe, Trainingshose und ein beiges Shirt. Anna stürmte zum Auto und presste ihre Nase gegen das Fenster. Wieder ganz? wieder ganz? rief sie laut. Als sie das neue Rad bemerkte wurde sie ruhig und stand fast andachtsvoll neben dem Auto. Ich stieg aus und ging zu ihr. Yep Anna ein neues Rad für dich.
Es sei denn du willst dein altes kaputtes wieder haben. Heftig schüttelte sie ihren Kopf. Das neue möchte ich, das neue. Ich öffnete die Heckklappe und stellte das Rad auf die Strasse. Anna strahlte über das ganze Gesicht und sah zu ihrer Mutter. Guck Mama. Ich sehs rief sie. Sie kam die Treppe runter auf uns zu. Man konnte ihre Unsicherheit bemerken und so entspannte ich gleich die Situation. Kein Wort Mareike. Schliesslich war ich ja schuld und zwinkerte ihr zu. Sie lächelte. Vielen vielen Dank Paul das ist sehr nett. Weil ich im Moment nicht viel Geld hab und so kann ich mir kaum etwas erlauben. Scheidung? Mareike nickte. Uhhh das ist immer elendig. Ihre Augen wurden feucht. Ja und so blöd wegen Anna weil ich mir nichts mehr erlauben kann.. und es kullerten Tränen aus ihren Augen. Sie tat mir so leid in dem Moment und ohne zu überlegen trat ich einen Schritt nach vorne und umarmte sie und drückte sie an mich.
Auch Mareike legte ihre Arme um mich und so verweilten wir ein paar Sekunden bis ich mich wieder von ihr löste. Hoffe ich war nicht zu aufdringlich Mareike. Sie sah mich mit ihren grossen feuchten Augen an und schüttelte ihren Kopf. Nochmal? Lächelte ich sie an. Auch sie lächelte und nickte so zog ich sie wieder an mich. Beide bemerkten wir nicht wie sich Anna mit ihrem neuen Rad auf und davon machte. Ich streichelte über Mareikes Rücken. Anna hat keine Sorgen witzelte ich. Die ist schon wieder unterwegs. Ja Anna ist ein Wirbelwind. Ich hielt Mareike immer noch im Arm. Magst du einen Kaffee Paul? Klaro gerne wenns keine Umstände macht. Nein macht es nicht. Komm rein. Und so sassen wir eine Minute später in der Küche und sie kochte Kaffee. Und Anna fragte ich. Mareike winkte ab. Die kennt sich aus. Die kommt schon wieder.
Das glaub ich Mareike und ich lächelte. Aber sie sollte nicht jedem winken dem sie begegnet unterwegs. Ist auch nicht gut für Fahrrad wie wir gestern gesehen haben. Sie lachte laut. Allerdings aber ich denke aufs neue wird sie gut aufpassen. Das denke ich auch bestätigte ich. Mareike stellte den Kaffe auf den Tisch und setzte sich. Hab leider nichts dazu zum Kaffee. Passt schon Mareike. Kaffee reicht schon. Das nächste mal gibt's was dazu. Mareike nickte. Das nächste mal? Hast du lust mich nochmal zu besuchen? Wenn du magst erwiederte ich - gerne. Mareike nickte und lächelte.
Das freut mich Mareike, echt aber ich hoffe ich muss dann nicht schon wieder ein neues Fahrrad mitbringen. Sie schüttelte den Kopf. Ich hoffe nicht und wir lachten. Sie hatte ein hübsches lächeln und jetzt nach der Aufregung des kennenlernens sah ich wie hübsch sie war - auch wenn sie etwas unvorteilhaft gekleidet war. Dies konnte ich ihr aber auch nicht zum Vorwurf machen wenn sie nicht über die Mittle verfügte. Aber was sag ich selber in Shorts nem T-Shirt und Schlappen... hahah... Ich war mir sicher mit ein wenig Styling und aus hübsch würde sehr schön werden. Kleider mache Leute.
Dummer Spruch oder vielleicht auch nicht. Wir unterhielten uns fast wie alte Freunde und Mareike schüttete mir ihr Herz aus und erzählte mir über ihre Scheidung und wie sie mit Anna nun alleine über die Runden kommen muss. Ihr Mann zahlte nichts aber auch überhaupt nichts. So musste sie mit ihrer Tochter von dem herzallerliebsten Harz IV und ein paar wenigen Euro an Unterstützung auskommen. Sie tat mir leid und das sagte ich ihr auch. Mareike lächelte verschämt und als ich sie sanft am Oberarm steichelte sah sie mich an. Es geht schon wir können nur nicht viel machen. Für eine Minute schwiegen wir und tranken den Kaffee. Dann donnerte es an der Haustür. Gleichzeitig sagten wir - Anna und lachten. Mareike stand auf und ging zur Haustür. Sekunden später stürmte Anna in die Küche und sprang auf meinen Schoss. Sie umarmte mich wie eine Verrückte. Danke, danke, danke.. immer wieder. Ist ja gut Anna lachte ich. Sie hielt mich immer noch fest umschlungen als ihre Mutter lächelnd in die Küche kam und sich wieder an den Tisch setzte.
Na zerquetsch den Paul nicht. Anna schüttelte ihr Köpfchen. Nein, nein, nein und dann wieder danke, danke. Ist gut, ist gut versuchte ich den Wirbelwind zu bremsen doch sie hielt mich fest umschlungen und kuschelte sich an mich. Na gut dachte ich und umarmte sie ebenfalls. Ihr Haare kitzelten ein wenig an meinem Hals. Mareike schenkte Kaffe nach und Anna schnatterte wo sie überall war und das sie Freunde getroffen habe und ihnen das neue Rad gezeigt hat. Dabei rutschte sie regelrecht auf mir herum, fuchtelte mit den Ärmchen immer wieder durch die Luft und das bekam meinem Schoss überhaupt nicht und es passierte was eigentlich nicht passieren durfte - so dachte ich. Immer wieder spürte ich ihre Schenkel und ihren Popo und innerhalb von nur wenigen Sekunden verlor ich die Kontrolle. Ich wusste nicht wohin mit meinen Armen und war irgendwie hilflos zumal Anna mich immer noch fest umklammert hielt. Na ja und dann - es war mir so peinlich - stand mein Penis voller Freude in der Shorts. Besser eine Jeans angezogen dachte ich noch aber das brachte mir jetzt auch nichts mehr.
Anna ist gut versuchte ich noch die Situation zu retten aber sie liess sich nicht beirren und kuschelte sich fest an mich. Und Mareike. Natrülich sah sie das was sich in meiner leuchtend orangenen Shorts abspielte. Ich sah sie mit hochrotem Kopf an und konnte ein verschmitzes lächeln in ihrem Gesicht erkennen. Meine Arme ausstreckend versuchte ich so eine art Unschuld auszustrahlen aber das nützte mir auch nichts mehr. Ich sass da mit Anna auf dem Schoss und einem Leuchturm in meiner Shorts. Mir wurde warm und ich begann zu schwitzen. Es war mir sowas von peinlich. Und Mareike? Sie schenkte mir mit leicht geröteten Wangen Kaffee nach und ich bedankte mich höflich. Dann fing sie an zu lachen doch mir war irgendwie nicht danach. Hast du keine Freundin unterbrach sie die Stille. Ich sah sie an. Ähmmm ne seit ein paar Monaten nicht mehr. Uhhh das ist aber lange Paul. Nickend versuchte ich wieder Anna von meinem Schoss zu bekommen. Runter mit dir Anna... doch sie kicherte nur und klammerte sich wieder fest wie eine Klette. Wieder streckte ich meine Arme aus. Was sollte ich nur machen.
Mir drehte sich alles im Kopf und es drehte sich nicht nur in dem Kopf sondern es drehte sich etwas weiteres mit dem Kopf herum und befand sich plötzlich ungewollt genau zwischen Annas Oberschenkeln und pochte wie wild. Die tobte weiter auf mir rum. Hüpfte auf meinem Schoss und rutschte hoch und runter die Arme fest um meinen Hals. Na und ich streckte wieder meine Arme aus. Hilf mir Mareike flehte ich doch sie lächelte nur. Ich hoffe das ist nicht nur wegen Anna und auch ein bisschen wegen mir. Ach du je dachte ich was soll ich darauf antworten. Ich nickte wie wild. Ja doch, vorallem aber jetzt ist gut. Sag ihr bitte sie soll runter. Neiiiiiiiiin ich bleib bei dir und sie kicherte wie eine Verrückte.
Mareike trank an ihrem Kaffee. Lass sie doch sie freut sich doch so über ihr neues Fahrrad. Ja ist ja lieb aber wenn sie nicht bald aufhört mit dem Gehopse freue ich mich mit ihr. Was besseres viel mir nicht ein aber es bewegte Mareike zu einem breiten frechen Grinsen. Den Kopf schüttelnd - du willst mir nicht helfen Mareike? Sie sah mir direkt in die Augen. Wobei soll ich dir denn helfen Paul. Ich weiss wirklich nicht was du meinst und sie schlürfte wieder genüsslich an ihrem Kaffee. Na gut dachte ich wenn sich Anna so sehr freut dann soll sie. Ihre Mutter hat gesehen was sich in meiner Shorts abspielt daran ist kein Zweifel und dennoch stört sie es nicht das Anna mittlerweile auf meinem steifen Schwanz turnt.
Bitteschön wenn du mir nicht helfen möchtest helfe ich mir selber. Jetzt grinste ich frech. Daraufhin lächelte sie nickend. Dann hilf dir doch wenn du meinst. In Mareikes Augen blickend drückte ich jetzt mit beiden Händen gegen Annas Rücken. So konnte sie nicht mehr unkontrolliert herumtoben sondern ich hatte die Möglichkeit ihre Bewegungen zu führen und so glitt sie auf meinem Schoss besser gesagt meinem Schwanz auf und ab. Rutschte die ganze Länge immer wieder von oben nach unten und zurück. Als sie schliesslich ruhiger wurde liess mein Druck auf ihren Rücken nach und meine Hände umfassten Annas kleine Hüfte. Nicht wild sondern ganz langsam schob ich das Mädchen über meinem Schwanz hoch und runter. Mit den Händen an ihrer Hüfte konnte ich mich nach Belieben an ihr reiben. Ihre Hände hielten mich immer noch um den Hals fest aber das störte mich nicht solange Anna ruhig war und nicht rumtobte.
Es war das erste mal das so ein süsser junger Körper so nah bei mir war. Annas Atem wurde auf einmal gleichmässig und das Mädchen schlief in meinen Armen ein. Ich konnte es nicht fassen aber tatsächlich antwortete sie nicht mehr auf ein Hallo von mir. Wie süss dachte ich. Ihre Ärmchen lagen zwar noch um meine Hals aber sie hielten mich nicht mehr fest und ihre Beine die sie auf mir sitzend angewinkelt hatte entspannten sich und streckten sich bis zum Boden. Sie schläft Mareike, bitte hol sie runter jetzt. Fest an ihren Hüften haltend wiederholte ich es. Mareike rückte mir ihrem Stuhl etwas näher. Hast du dich denn schon gefreut Paul? Grinste sie mich an.
Sam_Quentin
Peter Rast
Peter
Paul
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