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Published: 31-Dec-2011
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Das "Nackte Luisle" wird mit drei Würfeln gespielt. Die Zahlen von 1-10 müssen in der richtigen Reihenfolge erwürfelt werden - erst vorwärts und dann rückwärts. Dabei dürfen die Augen der einzelnen Würfel auch addiert werden, so dass z.B. der Wurf 1-2-4- alle Zahlen von 1-7 ergibt.
Unter großem Hallo und mit viel Begeisterung nahm Heinrich Stoll den Würfelbecher, um Kleidung und Anstand seiner Enkeltochter zu verspielen. 1,1,4 - so lautete sein Ergebnis. "Das ist doch schon mal gar nicht schlecht!" meinte er und zog der sich zierenden rothaarigen Luisa den Schurz und die Bluse aus. Ein schwarzes Bustier mit Mustern und ein süßer Kinderbauch kamen zum Vorschein. Opa Heinrich griff gleich nach dem nun offen liegenden Fleisch, während Johannes den Becher schwang: 1-1-2 ! "Da schau an! Da komm ich ja noch weiter!" rief er aus. Denn das bedeutete, dass die kleine blonde Olga Schurz, Bluse, Rock und einen Schuh auszuziehen hatte. Groß war die Überraschung, als damit ihre noch flachen Nippel und auch das haarlose Kinderfötzchen freilagen - Andreas hatte bei ihr großzügig auf Unterwäsche verzichtet. "Andreas, du weißt wie man die Schlampen anzieht; keine Wäsche, lieber Striemen!" -so kommentierte Thomas, der Rektor, das, was sich unter dem Rock der kleinen Ostnutte verbarg. Doch Thomas hatte beim Würfeln noch mehr Glück: 1-2-4- - das nackte Luisle, mit dem alle Zahlen von 1-7 zusammengesetzt werden können. Neckisch legte Käther ab und zeigte, was sie drunter trug: einen völlig transparenten Ministring und eine Büstenhebe. Rock und Bluse, Schuhe, Strümpfe alles war gefallen und selbst der strenge Rektor konnte nicht anders als bei den großen Eutern der kleinen Käther kräftig und hart zuzulangen. "Na warte, du versaute Göre, ich werd dir schon noch Anstand beibringen!" meinte er und verpasste ihr einen kräfigen Schlag auf die nackten Gesäßbacken. Auch der Kinderarzt hatte Würfelglück: Seine Gloria hatte zwar noch ihre weiße Unterwäsche und einen Strumpf an, aber auch hier gab es schon manches zu sehen und anzufassen. Wolfgang kam nicht voran, ebenso wenig Günter bei Gürbet - die 1er fehlten. Michael konnte der blöden Bine den Schurz ausziehen, was sie kichernd geschehen ließ. Andreas stellte erbost fest, dass Lens Wäsche noch warten müssen würde.
In der zweiten Runde machte Heinrich mit Volldampf weiter: Sein Luisle verlor Rock und Schuhe und musste sich auf seinem Schoß betatschen lassen. Johannes kam dafür bei Olga nicht voran, genauso wenig Thomas mit Käthers Unterwäsche und Roland mit Gloria. Dafür begann Wolfgang nun, Fabienne auszuziehen Und als Rock, Schurz, Bluse und Schuhe fielen zeigte es sich: Nicht nur der BH und dessen Füllung fehlte, im String war dafür eindeutig etwas zu viel Material. "Wolfgang, Wolfgang, du alter Knabenschänder!" lachte ihm Michael Weiser zu, während dem Wolfgang begann durch den String Fabios/ennes Gehänge zu massieren Auch wenn er etwas erleichtert war, nun nicht mehr als Mädchen zu gelten, war ihm das alles ausgesprochen peinlich - vor allem weil sein kleines Schwänzchen auf die Manipulationen des Immobilienhais deutlich reagierte. Günter durfte der leicht widerstrebenden Gürbet dann den Schurz ausziehen. Bine bekam die Bluse ausgezogen - und was schon vorher zu vermuten war zeigte sich: Auch sie trug keine Unterwäsche. Andreas riss Len brutal den Schurz vom Leib.
Doch nun kam Heinrich nicht weiter. Der erste Strumpf Luisas wollte nicht fallen. Dafür zog Johannes der kleinen Olga nun noch den letzten Schuh und die Strümpfe aus. "Mein Luisle ist nackt!" rief er aus - womit er auch absolut recht hatte. Aber die anderen protestierten: "Das ist nicht fair, die hat ja gar keine 10 Sachen angehabt!" "Ich habe ja auch noch nicht gewonnen," antwortete Johannes "wenn es nichts mehr zum ausziehen gibt, machen wir eben etwas anderes. Ich erkläre euch das , wenn wir soweit sind." - und beruhigte so die aufgebrachte Spielerschar etwas. Bihl kam trotzdem bei Käthers Unterwäsche nicht weiter wie auch der Kinderarzt bei seiner Negerin. Dafür zog Wolfgang seinem Fabio genüsslich die Strümpfe aus. Und endlich kam auch Günter richtig zum Zug. Mit einem Mal fielen bei Gürbet Rock, Bluse, Schuhe und ein Strumpf und offenbarten einen vollentwickelten gut bestückten Mädchenkörper, den Günter zaghaft nur berührte. Michael Weiser trieb es noch toller und würfelte seiner Idiotentussi gleich die ganzen Kleidungsreste weg, so dass sie nun, ordentlich behaart, aber sonst ganz nackt vor den Leuten stand, was Michael gleich ausnützte. Endlich kam auch Andreas weiter, Len verlor Bluse, Rock und Schuhe - alle waren von Andreas zerfetzt worden. Verängstigt stand die Kleine halbnackt vor ihm herum.
Nach der dritten Runde waren alle schon recht weit ausgezogen, , das Spiel trieb rasch einem ersten Höhepunkt entgegen. Heinrich konnte seiner Luisa diesmal nur einen Strumpf ausziehen. Johannes kam gar nicht weiter. Käthers String erwies sich für Rektor Bihl noch einmal als Barriere, dafür verlor Gloria auch noch den zweiten Strumpf an Dr. Neuschele. Wolfgang Roll konnte seinem Fabio nun das steife Schwänzchen aus dem String holen - er stand nun völlig nackt da als drittes nacktes Luisle nach Olga und Bine. Unter dem Applaus der Männerrunde kniff ihm Wolfgang kräftig in den Sack. Bei Gürbet fielen die letzten Hüllen dafür noch nicht. Der Regierungsrat Weiser erreichte nun die 8 und fragte: "Was soll ich denn der Göre noch ausziehen? Es ist ja schon alles weg.
"Nicht alles, lieber Freund, da sind noch reichlich Haare ums Loch! Wenn dass Luisle nackt ist, darf man sie rasieren."
"Wo überall?" fragte Dr. Neuschele interessiert nach.
"Wo du willst, unter den Armen, am Fötzchen auf dem Kopf.... Rasiersachen habe ich schon mitgebracht"
Michael Weiser griff sofort zu Schere und Rasiermesser. "So du kleines dummes Ding, ich hab schon lange von einer vollenthaarten Jungsau geträumt, sag am besten mal deinen langen Haaren adieu!"
Bine verstand nicht was da geschah, aber befürchtet eSchlimmes. "Nein, nein, nicht schneiden!", flehte sie. Aber Andreas und Dr. Neuscheler hatten sie bereits fest im Griff so dass Michael mit seiner Arbeit beginnen konnte. Säuberlich entfernte er alle Körperhaare, machte Achseln und Muschi blank und schnitt dann unter Geschrei der blöden Bine die langen braunen Haare ab. Aber die beiden anderen Herren hatten Bine so gut im Griff, dass er sogar ihren Schädel noch mit dem Rasiermesser blitzblank scheren konnte. "Ist das nicht ein wundervoller Anblick, so ein frisch geschorener Sauschädel?"fragte er in die Runde.
"Gar nicht schlecht. Das hat schon was!" Michael war schon lange genug im Schwäbischen, dass er diese Äußerungen als rauschenden Begeisterungssturm über seine perverse Kreativität zu deuten wusste.
Nach längerer Rasierpause würfelte noch Andreas und riss Len Strümpfe und Bustier vom Leib. Immer verängstigter war die Vietnamesin, weil noch kein Kleidungsstück Andis brutale Ausziehmethoden überlebt hatte.
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