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Published: 21-Dec-2011
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Schon seit einigen Jahren traf sich die illustre Herrenrunde, alles Honoratioren der größten Kleinstadt Deutschlands, immer wieder, nicht nur zum Viertele im "Hirschen". Denn zu später Stunde, nach reichlich Trollinger-Lemberger, hatten die Herren festgestellt, dass sie nicht nur die Liebe zu Württemberger und Wurstsalat und die gemeinsamen politisch-wirtschaftlichen Interessen in der ehemaligen freien Reichstadt verbanden, sondern auch die Lust an sexuellen Erlebnissen weit über den Rahmen der pflichtgemäß zur Aufrechterhaltung der Ehen vollzogenen häuslichen Akte hinaus. So unterschiedlich sich auch im Einzelnen die Vorlieben darstellten, waren sich doch alle in zwei Dingen einig: Die Objekte der Begierde waren jung, zwar keine ganz kleinen Kinder, aber doch deutlich unter dem gesetzlich und gesellschaftlich akzeptieren Rahmen. Und die Rolle des Mannes war selbstverständlich dominant, bestimmend und hart.
Da war Heinrich Stoll, mit 62 Jahren der Senior und Initiator der Herrenrunde, Chef einer Maschinenbaufirma, die er durch rücksichtslose Umstrukturierungen durch alle Wirrungen des Weltmarktes zu einem nach wie vor überschaubaren aber höchst profitablen Spezialunternehmen gemacht hatte. Sein fetter Wohlstandsbauch, die Halbglatze und diverse Fettpolster machten ihn nicht unbedingt zum Adonis der Stadt - aber in seinem Unternehmen gab es genügend abhängige weibliche Beschäftigte, bei denen - ob willig oder gezwungen - Macht und Geld die körperlichen Mängel ausglichen. Im Bereich der Mannesorgane eher zurückhaltend gebaut glich er dies durch extreme Brutalität aus. Ein von ihm geficktes Mädchen musste schreien, weinen, betteln und im Anschluss deutliche Spuren ihrer Benutzung nach Hause tragen Der zweite im Bunde war Richter Dr. Johannes Enderle, 56 Jahre, schon seit den Zeiten in seiner Tübinger schlagenden Verbindung ein politisch erzkonservativer Kopf und energischer Verfechter eines radikalen Patriarchats nationaler Prägung. Vom Regiment in seiner eigenen Familie wurden hinter vorgehaltener Hand grausige Geschichten erzählt. Widerspruch duldete der normal gebaute, leicht angegraute Jurist weder im Gerichtssaal noch im Bett. Die vollkommene Kontrolle und Dominanz, die Erniedrigung der Minderwertigen erfüllte ihn mit stolzer Lust. Dazu kam ein deutlich rassistischer Grundzug, der sich v.a. in seinen knallharten Abschiebungsurteilen bei muslimischen oder dunkelhäutigen Asylbewerbern niederschlug.
Dr. Thomas Bihl war seit einigen Jahren Rektor einer großen innerstädtischen Schule. Mit 52 Jahren erst leicht meliert, groß, schlank und drahtig gebaut war er eine durchaus beeindruckende Erscheinung. So gut es gesetzliche Vorschriften zuließen, versuchte er auch auf der Schule mit eiserner Strenge dem gesellschaftlichen Verfall Einhalt zu gebieten. Doch die Methoden seiner Wahl, die harte, rücksichtslose körperliche Züchtigung bei nackten Delinquentinnen konnte er nur heimlich in wenigen ausgewählten Fällen anwenden. Dr. Roland Neuschele war ein angesehener Kinderarzt in der Stadt. Den Beruf hatte der 50jährige ganz eindeutig wegen seiner pervers-pädophilen Neigungen ergriffen - und sein Sprechzimmer bot ihm reichlich Möglichkeiten. Kinder über 6 untersuchte er immer in Abwesenheit der Eltern - und hatte ein recht genaues Gespür, wo er wie weit gehen dürfte. Besonders interessierten ihn sexuelle Abnormitäten bei seinen jungen Patientinnen, wovon sich in der großen Behindertenanstalt des Städtchens manche fanden. Auch Behandlungen mit sexuellen Komponenten führte er gerne durch, von analen Untersuchungen über die Schamteilakupunktur bis hin zu Beschneidungen für muslimische Familien - heimlich auch an den halbwüchsigen Mädchen durchgeführt, die oft von ihm zuvor entjungfert worden waren, bevor er sie dann wieder vernähte.
Wolfang Roll hatte von seinem Vater ein wahres Immobilienimperium geerbt und es solide weitergeführt - und so war er als einer der reichsten und besitzendsten Männer der Stadt ein klarer Kandidat für die exklusive Runde. Er war der einzige Unverheiratete unter den acht Herren - und das nicht ohne Grund. Der 47jährige war schwul. Schon als Junge vom eigenen Vater als Ersatz für die dauerkranke Mutter ins Bett geholt drehte er als Erwachsener den Spieß rum und gefiel sich darin, Jungen kurz vor oder am Beginn der Pubertät als Mädchen zu kleiden und zu benutzen. Sein großer Schwanz stellte für die jungen Lustknaben dabei regelmäßig eine erhebliche Herausforderung dar. Öffentlich war davon nichts bekannt und auch in der Herrenrunde gab es nur Vermutungen.
Günter Digel, ein 45jähriger Handwerker, passte eigentlich nicht ganz in diese Runde, weder von seiner gesellschaftlichen Position und seinen Vermögensverhältnissen noch von der Skrupellosigkeit seines Vorgehens oder der Perversität seiner Gelüste. Der selbstständige Handwerksmeister war bodenständig, ein liebevoller Familienvater und eine ehrliche, einfache Haut. Sicher, treu war er seiner Frau auch nicht - aber er brauchte nur die ganz normale heiße Nacht mit einer großbusigen Blondine, die er mit seinem muskulösen, gedrungenen Körper und seinem Großschwanz beglücken konnte. Warum er überhaupt dabei war hatte einen besonderen Grund: Er war der Schwiegersohn von Heinrich Stoll und als solcher vom Schwiegervater mit aufgenommen worden. In der Liga der "Großkopfeten" fühlte er sich oft unwohl und minderwertig, was er durch ein gewisses Maß an Servilität den anderen Herrschaften gegenüber zu kompensieren versuchte.
Regierungsrat Michael Weiser war der einzige Nichtschwabe in der Runde, ein "Neigschmeckter" also. Aber seine rücksichtslos mit Ellbogen und Schmutzkampagnen gegen Konkurrenten betriebene Blitzkarriere in Landratsamt und Regierungspräsidium hatte die Herren nachhaltig beeindruckt. Außerdem saß er an Schlüsselstellen der Verwaltung und konnte so manche Interessen der Bruderschaft fördern. So dreckig wie seine Karrieretricks waren auch die sexuellen Vorlieben, des großen, hageren und bleichen Beamten: Noch wichtiger als der Akt war es für den 44jährigen, ein Mädchen zu seiner Toilette zu machen, zu besudeln, beschmutzen und mit seinem Verdauungsmüll innen und außen zu füllen.
Andreas Beck, mit seinen 41 Jahren der Jüngste hatte vor kurzem die weltweit agierende Spedition seines Vaters übernommen. Böse Zungen munkelten, der Schmiergeldetat der Spedition wäre sogar noch größer als das Loch im städtischen Haushalt. Jedenfalls reichte er locker dafür aus, im Osten ganze Ministerien aufzukaufen. Gut trainiert, muskulös und in jeder Hinsicht stattlich gebaut hatte der Unternehmer große Auswahl an Frauen. Doch ihn interessierte fast exklusiv die jüngere Generation. . Er liebte es, einem blutjungen Ding, einen halben Meter kleiner als er, seinen Großschwanz hart und ohne Rücksicht bis zum Anschlag hinein zu rammen. Seine Frau hatte er nach diesen Kriterien ausgesucht: Schlank, kleinbrüstig, keine 150cm groß.. Die harte Benutzung ertrug sie wegen der Villa und den gut gefüllten Kreditkarten des Mannes. Aber das war nur die bürgerliche Fassade. Immer wieder ließ er sich von seinen Fahrern junge Dinger aus dem Osten importieren, die er eine Zeit lang im Keller nahe seines Büros hielt, bevor sie in irgendwelchen Kinderbordellen der westlichen Großstädte verschwanden. Doch darüber redete er nicht mal im engsten Herrenkreis.
Nachdem die 8 Gefährten sich beim siebten Viertele ihre geheimen Gelüste und teils auch Praktiken offenbart hatten, war es nicht beim Reden geblieben. Alle waren sie Männer der Tat - und so folgten verschiedene Unternehmungen. Da gab es Wochenenden in der Jagdhütte des Fabrikanten, bei denen die jüngsten erhältlichen Nachwuchsnutten gebucht wurden - übers Alter wurde nicht geredet, aber wahrscheinlich waren die drei Weißrussinnen um die 16. Nach den drei Tagen mit den acht geilen Herren sahen sie aber ein ganzes Stück älter aus. Eine Woche Thailand mit ein paar Insidertips für besonders junge Kinderhuren war dann bislang der Höhepunkt. Alle waren weitgehend auf ihre Kosten gekommen, Wolfgang Roll hatte sich in Thailand auch immer wieder Lustknaben angeln können und sonst immer ein flachbrüstiges kurzhaarige Mädchen in den Arsch gefickt.
Doch beim Stammtischtreffen im Advent ergriff Heinrich Stoll die Initiative: "Briader, ihr wisset, bald isch dr Mutscheltag. Ond i find, mr sodded desmal ebbes ganz extras macha!"
Nach zustimmendem Gemurmel fuhr Heinrich fort: "Ihr kennet doch mei Liablingsmutschelspial"
Ha jo, s'nackte Luisle, du alder Bock!" rief Andreas dazwischen.
" So ischs, au wemr do am längschde braucht, bis ma a Mutschal kriagt. Aber i denk gessa han i no nie zwenig. Mi reizd des Luisle. Ond i fend, mr sotted des seligsmal mit nem echta Luisle spiela ond des auszieha!"
Großes Gejohle und Applaus kam ihm von allen entgegen. Nur Rektor Bihl merkte an: " Des isch ja scho recht, aber oi Luisla für ons älle -isch des et a bissle wenig?" "Des goht ja gar net, Vadder" fuhr Günter Digel fort. " mr ko derer ja et dr Rock acht mol radau!" "Ihr hend ja recht, Manna, da braucht a jeder sei oiges Luisle. Onds beschde wär, a jeder brengt ois mit. Ihr müssed halt suche, aber des krieget ihr scho na. Bloß mai Ginter, der hot ja scho ois!"
Schallendes Gelächter bedachte die Anspielung auf Günters älteste Tochter, 10 Jahre, rothaarig und auf Wunsch des Großvaters Luisa getauft. Nur Günter wurde etwas bleich und schluckte. Aber Heinrich fuhr in seiner Rede fort: "Hannes, du bisch doch onser Paragrafareiter, du gucksch nach da Spielregla. Michel, du schwätsch mit dem Wirt, das mr dia Stuab für ons hend. Wolfgang, du bringsch die Kamera mit, dass mr au ebbes zum Erinnere hend. Ond Roland, du kosch mi ja verarzte, wenn I an Herzkaschper kriag, wenn i dia nackige Luisla sieh!"
"Aber dia sotted koine alde Weiber sei, sonsch kon I glei dahoim bleibe" merkte Andreas an.
"Da send mr uns glaub i schnell einig" meinte Thomas Bihl, der Rektor.
"Nix über 15, des kenndsch ja au en Schduagard im Puff hau" unterstütze ihn Andreas, "ond Jongfraue sodded se au no sei!"
"Also Manna, mr send ons einig, a jeder brengt a Luisla mid, Jongfraila et über 15, aber au koine Buzzala. "
Johannes ergänzte: " Also die Luisla sotted die gleiche Sacha anhabe, ond I denk a Tracht wär ebbes Schees. Koi so neumodischs Glompp. Wolfgang, du kennsch doch die Leit vom Trachtaverei, du kosch doch da ebbes organisiera."
"Koi Problem, des kriag I grad no so na"
So war die Sache beschlossen: Am Mutscheltag, dem Donnerstag nach dem "Öberschde", dem 6. Januar würden sie das beliebte Spiel "Nacktes Luisle" nicht mit Strichen an der Tafel, sondern am lebenden Objekt begehen.
Die Personen der Geschichte (soweit bisher erwähnt):
- Heinrich Stoll, 62, Fabrikant, 178cm, 140 kg, Glatze, 15x4
- Dr. Johannes Enderle, 56, Richter, 181 cm, 105 kg, graue kurze Haare, 18x4,5
- Thomas Bihl, 52, Rektor, 191cm, 82 kg, schwarzgraue kurze Haare, 20x6
- Dr. Roland Neuschele, 50, Kinderarzt, 185 cm, 93 kg, weiße Haare, 19x5
- Wolfgang Rall, 47, Immobilienverwalter, 196cm, 90 kg, braune kurze Haare, 22x7
- Günter Digel, 45, Handwerksmeister, 176cm, 87kg, braune Locken, 21x6,5 (Schwiegersohn von Heinrich Stoll)
- Michael Weiser, 44, Regierungsrat, 189cm, 75 kg, blond, 19x4
- Andreas Beck, 41, Spediteur, 186cm, 91 kg, braune halblange Haare, 23x7,5
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Die Frage, wirst Du nach der Publikation dieser Geschichte weiter gehen mit deinen herrlichen Phantasieen? Es wäre 'super' wie man heutzutage sagt!
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