Annika, Teil 5

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Published: 29-Mar-2013

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This work is Copyrighted to the author. All people and events in this story are entirely fictitious.

Wortlos hatte ich das Fitness-Studio verlassen. Sollte ich da tatsächlich einen "Sympathisanten" gefunden haben? Mich interessierte natürlich, wer die Kleine war, die sich da so bereitwillig von zwei Hengstschwänzen beackern ließ. Selbstverständlich wollte ich die süße Bumsmaus unbedingt kennenlernen, dafür musste ich aber Murats Vertrauen gewinnen. Das Beste schien mir, es ihm gleich zu machen, und so nahm ich am folgenden Montag meine Digicam mit in die Schule. Doch es sollte ganz anders kommen.

Die letzte Unterrichtsstunde war zu Ende gegangen, die Kinder hatten eilig den Klassenraum verlassen, und Annika und ich horchten wie üblich auf die langsam verhallenden Schritte und Stimmen. Ich hatte gerade die Digicam aus der Tasche geholt, als Onkel Tom im Türrahmen stand.

"Na, heute mal wieder...", wollte ich gerade ansetzen, als der Hausmeister seinen Zeigefinger auf die Lippen legte. Erst jetzt bemerkte ich, dass ihm der Schweiß auf der Stirn stand.

"Ähm... hier möchte dich jemand sprechen..."

"Ja?" Es kam hin und wieder vor, dass ein Elternteil sein Kind abholte und ein paar Worte mit mir wechseln wollte.

"Danke, den Rest erledigen wir alleine. Sie können gehen."

Mir blieb fast das Herz stehen, als ich auf drei Polizeiuniformen blickte. Auch Annika sah mich erschrocken an. Unmerklich schüttelte ich den Kopf in ihre Richtung.

"Ja bitte?" versuchte ich mit fester Stimme zu sagen, ein Versuch, der gründlich misslang.

"Sie sind Herr Gehrmann?" fragte mich einer der Uniformierten.

"Ja."

"Und bist du vielleicht Annika?" wandte er sich an die 11-jährige.

"Ja", kam es von dieser zaghaft.

"Das trifft sich gut. Magst du uns einen Augenblick alleine lassen? Oder hattet ihr gerade etwas Bestimmtes vor?" Ein seltsamer Unterton schwang in seiner Stimme mit, ein Unterton, der mir absolut nicht gefiel. "Das ist meine Kollegin Saskia, gehst du mit ihr bitte nach nebenan?"

Er zeigte auf den Nebenraum, während die junge blonde Polizistin sich neben Annika stellte.

"Gehen wir? Es dauert nicht lange. Meine Kollegen müssen etwas mit deinem Lehrer besprechen."

"Was denn?"

"Das erklären wir dir später. Kommst du?"

Damit verschwanden die beiden in dem kleinen Raum. Die Polizistin schloss nicht nur die Tür, sondern zog auch die Vorhänge zu. Na, das konnte ja heiter werden...

"Sie sind Herr Gehrmann? Thomas Gehrmann?" ergriff nun der zweite Polizist das Wort.

"Ja, was kann ich für Sie tun? Ist einem meiner Schüler etwas zugestoßen?"

"Wie man's nimmt", entgegnete der Erste, wieder mit diesem Unterton. "Uns liegt eine Anzeige gegen Sie vor. Wegen Kindesmissbrauchs."

SCHEISSE!!!

"Ja nun," stotterte ich, "wenn Sie es als Missbrauch ansehen, dass ich meine Schüler hier einen ganzen Vormittag schwitzen lasse, dann..."

"Es handelt sich um sexuellen Missbrauch!" sagte der Erste ungewohnt scharf. "Sie sollen eine ihrer Schülerinnen vergewaltigt haben! Annika." Er deutete in den Nebenraum.

"Wer behauptet so etwas?"

Darüber durften die beiden Beamten natürlich keine Auskunft geben, es solle aber entsprechende Beweise geben. Selbstverständlich leugnete ich hartnäckig und fühlte mich dabei gar nicht mal so im Unrecht, denn von einer Vergewaltigung konnte nun wirklich überhaupt keine Rede sein. So zog sich die Unterhaltung, besser das Verhör eine Weile hin, bis wir plötzlich ein Aufstöhnen aus dem Nebenraum hörten. Es war eindeutig nicht Annikas Stimme. Das Stöhnen ging in ein unregelmäßiges Keuchen über. Wir drei sahen uns an, ich zuckte mit den Achseln und ahnte im selben Moment, was sich nebenan abspielen würde. Als wir die Tür öffneten, bot sich uns ein einmaliger Anblick: Annika war vollkommen nackt und übte sich gerade in einer ihrer "Spezialdisziplinen": Wir sahen einen Kinderarm bis fast zum Ellenbogen in der Möse einer halbnackten Polizistin stecken, während eine kleine Zunge über eine stark geschwollene Lusterbse wirbelte. Saskia sah uns aus glasigen Augen an.

"Die kleine Bitch... Wahnsinn... Waaaaahnsinn... oh ja, ja, jetzt, jetzt, ich komme, ich komme, ich komme... jjjjaaaaaaaaaaaaa...!!!"

**********

Folgendes hatte sich nach Annikas späterer Schilderung zugetragen, während ich mich mit den Polizisten unterhielt: Die 11-jährige hatte natürlich erfahren wollen, was die Polizei von mir wollte. Saskia hatte sich dann vorsichtig nach mir erkundigt, wie ich als Lehrer sei und so weiter, wobei Annika nur lobende Worte für mich hatte. Ob denn einmal etwas vorgefallen sei, wollte die junge Beamtin schließlich wissen.

"Vorgefallen?"

"Na ja, hat er dich mal... angefasst..."

"Wie angefasst? Und wo?"

"Na, hier..." Saskia legte die Hand vorsichtig auf ihre Brüste. "Und hier." Mit spitzen Fingern markierte sie eine Stelle unterhalb des Bauchnabels.

"Sie meinen, ob er mein Fötzchen begrapscht hat?" Mit diesen Worten zog Annika ihr Kleid hoch und präsentierte der blonden Ordnungshüterin ihre kahle Schnecke.

"Aber..." stieß Saskia hervor. "Du kannst doch nicht so in die Schule gehen!"

"Warum nicht? Ist doch warm. Und das sieht doch auch keiner."

"Mach sofort das Kleid wieder runter."

"Gefällt dir nicht, was du siehst?"

"Doch... nein... ich... mein Gott...!" Die Polizistin begann zu zittern.

"Stehst du auf Kinderfotzen?" kicherte Annika. "Du kannst mich gerne mal anfassen. Das finde ich geil."

Wie in Trance ließ Saskia es zu, dass Annika die Hand der jungen Frau nahm und sie an ihre Möse führte.

"Du bist ja ganz nass", sagte die Polizistin tonlos und begann, mechanisch ihre Hand an den Fotzenlippen des Kindes zu reiben.

"Hhhmmm, das ist schön. Das mag ich. Das ist nicht nur geil, das macht mich auch geil. Du kannst gerne einen Finger rein stecken. Oder auch zwei. Warte, so geht's besser."

Annika zog ihr Kleid über den Kopf und präsentierte sich Saskia nun komplett nackt. Diese begann immer heftiger zu keuchen.

"Ich hab leider noch keine richtigen Titten, tut mir Leid." Bedauernd zuckte die 11-jährige mit den Achseln.

"Du bist wunderschön und siehst wahnsinnig geil aus", hauchte die Polizistin. Sie schob zwei Finger in Annikas Fickloch und leckte dabei die kleinen Hügel meiner Schülerin.

"Oh ja, das ist guuut, so guuut", flüsterte Annika, bereits etwas außer Atem. "Du hast wohl Erfahrung im Kinderficken, was? Willst du meinen Fotzensaft schmecken?"

Annika rieb Zeige- und Mittelfinger an ihren triefend nassen Mösenlippen entlang und hielt sie dann Saskia vors Gesicht. Gierig schnappte die junge Frau danach und lutschte sie genüsslich ab.

Und plötzlich ging alles rasend schnell. Saskias Augen funkelten wollüstig. Mit einem Ruck befreite sie sich von ihren Schuhen, zog hastig Uniformhose und Slip hinunter und drückte Annikas Kopf hart und unerbittlich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel, wo die blankrasierte Möse schon vor Nässe glänzte.

"Leck mich, kleine Bitch! Leck mir die Fotze!" war die unmissverständliche Aufforderung. "Ich brauch's auf der Stelle. Du hast mich so verdammt geil gemacht!"

Während Annika nun genüsslich an der Bullenfotze züngelte, öffnete Saskia das Uniformhemd, legte ihre strammen Titten frei und knetete sie.

"Oh ja, Kleine, das machst du geil. Verdammt, was bist du für eine begnadete Fotzenleckerin. Meine kleine Schwester macht das nicht halb so gut. Uuhh... jaaa....!!"

"Du fickst mit deiner Schwester? Geil! Ich hab leider keine Geschwister."

"Weiter lecken, Bitch!" Mit diesen Worten drückte Saskia Annikas Kopf wieder auf ihre tropfende Pflaume. "Besorg's mir mit deiner geilen, dreckigen Leckfresse!"

"Macht deine kleine Schwester auch das mit dir?" wollte Annika wissen und schob langsam ihre kleine Hand, dann den dünnen Unterarm in die Möse der Polizistin.

"Was?... oh Gott, was machst du da... das ist.... ooooohaaaaahh... ja, fiste mich, du Schlampe. Du kleine dreckige Kinderschlampe!!" Saskia stöhnte laut auf.

**********

Da ich eine gewisse Vorahnung von dem hatte, was uns erwarten könnte, hatte ich unbemerkt meine Digicam geschnappt und sie angestellt. Aber niemand schien das zu bemerken. Fasziniert starrten die beiden Polizisten auf ihre Kollegin, die gerade unter einem sagenhaften Orgasmus erbebte, was Annika allerdings nicht davon abhielt, Saskia weiter zu ficken und zu lecken und dabei selber ihre kleine Möse zu beackern.

"Oh Gott, nochmal, nochmal... mir kommt's nochmal..."!

Während die blonde Ordnungshüterin ihren nächsten Orgasmus mit kleinen spitzen Schreien ankündigte, nestelten die Beamten nervös an ihren Hosen herum. Als Annika dies bemerkte, bettelte sie die beiden Männer förmlich an.

"Na los, macht mit, holt eure Pimmel raus. Meine Fotze juckt und mein Arsch auch. Steckt eure fetten Bullenschwänze in meine versauten Ficklöcher!! Besorgt's mir! Ich will anständig durchgefickt werden, ihr Dreckschweine! Oder seid ihr schwul?"

"Oh nee, das sind die beiden nicht, das kann ich dir aus Erfahrung sagen", keuchte Saskia. "Los, tut, was die kleine Bitch sagt. Fickt das Luder anständig ab. Ich will die Schlampe winseln hören!" stachelte sie ihre Kollegen noch zusätzlich an, die jetzt ebenfalls jegliche Zurückhaltung ablegten. Im Nu hatten sie ihre bereits steifen Prügel aus den Hosen geholt. Der Eine legte sich auf die Matratze und zog die Kindermöse über seinen Bullenpimmel. Annika stöhnte auf.

"Scheiße, ja, endlich! Ich dachte schon, ich würde heute gar nicht mehr gefickt!"

Annika legte sich der Länge nach auf den Polizisten und schob ihm ihre Zunge in den Mund.

"Die kleine Sau lässt wohl auch nichts aus", staunte der andere Polizist.

Saskia stand inzwischen über den beiden Fickenden und zog Annikas Arschbacken einladend auseinander.

"Los, stopf ihn rein!" forderte sie ihren Kollegen auf. "Reiß der kleinen Nutte die Arschfotze auf!"

Wortlos drückte der Polizist sein von Umfang und Länge beachtliches Rohr Stück für Stück in Annikas Hintereingang.

"Geeeeeiiiiiil!" kreischte Annika.

Gerne hätte ich das kleine Maul gestopft, aber Saskia war schneller. Hastig holte sie meinen Schwanz aus der Hose und schob ihn sich zwischen die Lippen. Es kostete mich einige Mühe, die Kamera weiter auf das versaute Geschehen zu halten. Die junge Polizistin verstand ihre Sache meisterhaft und ich spürte schon nach kurzer Zeit, wie die Säfte aufstiegen. Inzwischen hatten die Männer einen Rhythmus gefunden, in dem sie das 11-jährige Mädchen kräftig abficken konnten. Annika hatte einen Abgang nach dem anderen.

"Ich hab noch nie so 'ne enge Möse gefickt!" stöhnte der eine Polizist.

"Was soll ich denn sagen, Nick? Ich fick gerade den Arsch einer 11-jährigen und die geht dabei ab wie 'ne Rakete. Das muss das Paradies sein!"

"Hört auf zu quatschen und fickt mich knallhart ab!" schrie Annika. "Rammelt meine nuttigen Löcher richtig durch!"

"Die Kleine macht mich fertig, ich glaub, ich komme gleich", stöhnte der Polizist in Annikas Arsch.

"Nein!" röhrte Annika, "ich will deinen Schwanz auch noch in der Fotze haben!!"

"Dann lass uns tauschen, sonst garantiere ich für nichts mehr."

"Nichts lieber als das", erwiderte Nick, während der andere Polizist mit einem kräftigen "Plopp" seinen Fickprügel aus der Nougatschleuder der minderjährigen Schlampe zog. "Hier, probier mal, wie deine Löcher schmecken, Kleines."

Gierig schmatzend verleibte sich Annika abwechselnd die beiden Schwänze ein, saugte und lutschte wild daran.

"Hey, hey, genug!" mahnte Nick. "Ich soll doch noch in deinen Arsch."

Mit diesen Worten tauschten die beiden Polizisten die Plätze, der Zweite legte sich nun rücklings auf die Matratze, Annika stieg über ihn und pfählte ihre Kindermöse mit dem harten Pimmel.

"Na, was hab ich gesagt, Flo? Nicht schlecht, das Fickloch, was?"

"Kann mal wohl sagen. Aber der Arsch der Kleinen ist allererste Sahne."

"Dann wollen wir mal sehen", erwiderte Nick, positionierte sich hinter das notgeile Luder und drückte sein Fickrohr langsam in den kleinen Scheißebunker. "Waaaahnsinn! Der absolute Wahnsinn! Ich hab noch nie so ein enges Loch gefickt."

"Tust du ja gar nicht", beschwerte sich Annika. "Du hast ihn nur drin stecken. Kannst du eigentlich auch richtig ficken?! Ich will richtig knallhart und versaut abgefickt werden!"

"So, du willst richtig gefickt werden?" schnaufte Nick. "Dann sag mir mal, wie dir das hier gefällt, kleines Fräulein."

Der Polizist packte die 11-jährige an ihren heute zu einem Pferdeschwanz gebundenen Haaren, dann trieb er seinen dicken Schwanz in wildem Tempo wohl an die zwei Dutzend Mal mit aller Wucht in den Preteenarsch.

"Ja, ja, jaaaaaaaa, das ist Ficken! So will ich gefickt werden, ihr Schweine! Wie 'ne billige Nutte! Scheiße, geil, geil!! Ich komm schon wieder. Mir Sau kommt's schon wieder!! Ooooooouuuuuaaaahhhhh, jaaaaaaaa......!!!"

"Mensch, Nick, pass auf, die Kleine fällt ja gleich auseinander", meinte Flo.

"Mir doch egal. Wenn die Kindernutte das braucht, dann soll sie's auch haben."

Und weiter trieb Nick sein Rohr hart und unerbittlich in Annikas Scheißebunker, die jeden Stoß genoss und dabei vor Lust nur noch quiekte und röchelte, so laut, dass selbst Saskia fassungslos zu dem Trio hinüber sah und meinen Schwanz dabei vergaß.

"Hey, weiter blasen, Bullenschlampe!" forderte ich und drückte meinen Pimmel energisch zurück in die Maulfotze der jungen Polizistin.

"Ja, gebt's mir, ihr perversen Kinderficker! Das ist noch geiler als mit meinen Eltern!" schrie Annika derweil und gebärdete sich dabei wie eine Wahnsinnige. "Fickt mich Sau richtig durch! Oh nein, ich komm schon wieder! Jaaaaaa....!!!" Ihre Stimme ging in eine Art hysterisches Schluchzen über.

"Du lässt dich von deinen Eltern ficken, du dreckige Inzestsau?! Ich kann nicht mehr!" keuchte Nick schließlich. "Das ist unfassbar! Und diese Kindernutte ist sowas von eng! Das ist unglaublich! Du bist der Wahnsinn, Kleine, du bist der absolute Wahnsinn!" Er zog seinen Schwanz aus Annikas Hintereingang und hielt ihn vor ihr Gesicht. Gierig schnappte das Luder danach und nahm ihn tief in den Mund. "Das Miststück bringt mich um den Verstand!" stöhnte der Polizist. "Die bläst ja besser als jede Profinutte. Komm, Kleines, jetzt kriegst du meinen Saft."

Nick zog seinen Schwanz aus dem Kindermund, den Annika weit geöffnet hielt, und dann ging's los. Es musste sich allerhand aufgestaut haben, jedenfalls stand Nick, was die Menge an Sperma betraf, Onkel Tom in nichts nach. Einige Spritzer fanden den Weg in den Mund des Kindes, der Rest schoss in ihr süßes Gesicht. Dieser Anblick war dann auch für mich zuviel. Völlig unvermittelt pumpte ich meine Ladungen in Saskias Rachen, die begierig alles hinunter schluckte, was hinunter zu schlucken ging. Der Rest quoll zwischen ihren geschlossenen Lippen hervor.

Inzwischen hatte Flo begonnen, Annikas Möse zu ficken. Nachdem Nick jedoch seine Ladungen verschossen hatte, begann meine Schülerin selber das Tempo zu bestimmen. Wie eine Wahnsinnige ritt sie Flo, ihre kleinen Hände auf dem imposanten Brustkorb des Polizisten abgestützt. Saskia gestellte sich zu den beiden, hockte sich über Flos Gesicht und ließ sich von ihm die Fotze lecken, während sie Annika Nicks Ficksahne aus dem Gesicht leckte. Das allerdings erwies doch als recht schwierig, da die 11-jährige wie ein Gummiball auf dem Polizisten auf und ab hüpfte.

Ich besah mir unterdessen Nicks Schwanz, der gar nicht daran dachte zu schrumpfen.

"Soll ich als braver Staatsbürger unserem Ordnungshüter den Schwanz sauber lecken, Herr Polizist?" fragte ich gespielt devot. Nick sah mich zunächst erstaunt an, dann überzog ein Grinsen sein Gesicht.

"Warum nicht? Aber anständig, Herr Lehrer."

Meine Digicam hatte ich inzwischen auf einen Platz gestellt, von dem aus das ganze Geschehen sichtbar war. Dann kniete ich mich vor Nick und nahm diesen herrlichen Schwanz in den Mund, an dem noch immer Samenfäden hingen.

"Hhhmmm, das machst du aber auch nicht zum ersten Mal, was?" Nicks Stimme kam fast als Gurren, so sehr schien er meine Behandlung zu genießen.

Unterdessen waren Annika und Saskia schon wieder ein paar Mal gekommen, was insbesondere das Kind immer wieder lautstark zu verstehen gab. Aber auch Flo war am Ende.

"Jetzt pump ich dich voll, du kleine Sau!" hechelte er, dann sah ich seinen Körper zucken. Auch er hatte offenbar einiges zu vergeben.

**********

"Sind Sie da, meine Herren?"

"Ach, du Scheiße, den Idioten hatte ich total vergessen!" entfuhr es Nick.

Aus Schreck geweiteten Augen sahen wir Fünf uns an. Die Stimme, die sich dort in einiger Entfernung bemerkbar machte, kannte ich nur allzu gut. Sie gehörte meinem Kollegen Bert, einem ekelhaften Kerl, den ich noch nie hatte leiden können und der auch bei Kollegen wie Schülern nicht sonderlich beliebt war. Der hatte mir also die Polizei auf den Hals gehetzt, hatte Annika und mich offensichtlich beobachtet und... Oh Gott, vielleicht hatte er uns sogar fotografiert oder gefilmt.

Hastig stopften wir Männer uns die Schwänze in die Hosen und schlossen die Tür. Beim Hinausgehen sah ich noch, wie Annika und Saskia eng umschlungen auf die Matratze sanken. Wir waren kaum wieder im Klassenzimmer, als Bert um die Ecke kam, in der Hand eine kleine Kamera. Die Polizisten schlossen auch vorsichtshalber die Tür des Klassenraums von außen.

"Haben Sie das Schwein schon verhaftet?!" blaffte Bert sofort die Polizisten an. "Hier, ich habe Ihnen ja gesagt, dass ich alles beweisen kann." Dabei hielt er triumphierend die Kamera hoch.

Nick und Flo sahen sich irritiert an. Ob die beiden mitbekommen hatten, dass ich sie die ganze Zeit gefilmt hatte, konnte ich nicht sagen. Aber allein die Tatsache, dass sie selber gerade eben meine 11-jährige Schülerin hemmungslos abgefickt hatten, ließ sie unsicher werden.

"Na, was wird das schon sein!" höhnte ich, in der Hoffnung, den Polizisten Zeit zum Überlegen zu geben. "Hast dir wieder irgendwelche Kinderpornos runtergeladen und behauptest jetzt, das wäre ich, was?"

"Nix Kinderpornos. Diesmal bist du dran. Das ist ja wohl die größte Sauerei, die's gibt, als Lehrer hier mit kleinen Mädchen rum zu machen. Hier, sehen Sie sich das an, meine Herren, hier sind die Beweise."

Bert hielt Flo die Kamera hin. Die beiden Beamten tauschten einen schnellen Blick, dann griff Flo nach dem Apparat.

"Na, dann wollen wir doch mal se... hoppla!" Flo ließ die Kamera "versehentlich" aus der Hand gleiten. In dem Moment, als sie auf den Boden traf, rempelte er Nick an, der ebenso "versehentlich" auf das Teil trat. "Oh... oh...", stotterte Flo. "Das tut mir jetzt aber Leid, das... Hoffentlich ist da noch was zu retten."

Das war es offensichtlich nicht, denn Bert starrte entsetzt auf die Einzelteile seiner Cam.

"Meine Herren, was machen Sie da. Oh Gott, das ist..."

"Die Kamera ersetzen wir Ihnen selbstverständlich. Wir sind schließlich versichert."

"Was nützt mir das!" jammerte Bert. "Ich hatte noch nicht mal Zeit gehabt, eine Sicherheitskopie zu machen."

Ich hätte am liebsten vor Freude geschrien, und ein kurzer Blick zu den Polizisten zeigte mir, dass es ihnen offenbar genauso ging.

"Ja, das tut uns wirklich außerordentlich Leid. Dann haben Sie jetzt also keinerlei Beweise mehr, wenn ich das richtig verstehe."

"N... nein", stammelte Bert kleinlaut.

"Wahrscheinlich hat er sich das sowieso alles nur ausgedacht. Üble Nachrede. Sei froh, dass ich dich nicht anzeige."

"Du mich anzeigen? Du mich? Ha! Alles habe ich gesehen. Alles! Hier auf dem Pult hat er sich die Kleine genommen. Wie ein Irrer hat er sie... sie... ich mag's gar nicht sagen! Das Mädchen hat geschrien, aber das war ihm egal!"

Ja, geschrien vor Lust, du Depp, dachte ich.

"Ach, und da sind Sie gar nicht auf die Idee gekommen einzuschreiten? Sie schauen seelenruhig zu, wie ein Erwachsener ein 11-jähriges Mädchen, noch dazu die eigene Schülerin, Ihrer Ansicht nach vergewaltigt? Und sind nicht zu Hilfe gekommen? Wissen Sie, wie man so etwas nennt? Unterlassene Hilfeleistung. Wenn sich das tatsächlich so abgespielt haben sollte, dann werden Sie ebenfalls mit einem Verfahren rechnen müssen. Also, wie war das nun?"

Bert blickt uns hilflos an.

"Ja, aber ich wollte doch nur... ich hatte..." Mein Kollege machte eine verzweifelte Geste auf seine am Boden liegenden Kamerateile.

"Sie gehen jetzt nach Hause und denken noch einmal in aller Ruhe darüber nach. Einverstanden?" Beruhigend legte ihm Nick eine Hand auf die Schulter.

"Ja, vielleicht... ja..."

Mit hängenden Schultern, ohne sich noch einmal umzudrehen, trottete Bert davon. Ein tiefer Seufzer der Erleichterung kam fast synchron über unsere Lippen.

"Danke", murmelte ich.

"Nichts zu danken. Das war die Sache wert."

Als wir den Klassenraum betraten, kam uns sofort leises Stöhnen entgegen. Wir öffneten die Tür zum Nebenraum. Saskia und Annika lagen in der 69er-Stellung und leckten sich die Fotzen. Als Annika uns bemerkte, hob sie ihren Kopf und strahlte uns an. Ihr Gesicht glänzte von Saskias Mösensaft.

"Na, wie sieht's aus, meine Herren?" erkundigte sich diese. "Wir können schon wieder. Ihr auch?"

Wir konnten...

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Gott, ich liebe die Annika - Stories so sehr! Bitte hör nicht auf zu schreiben.

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