email
Published: 16-Mar-2013
Word Count:
Der Grund, weshalb ich Annika am Abend desselben Tages noch einmal sehen würde, war der turnusmäßige Elternsprechtag. Wie üblich schleppte er sich mühselig dahin. Ich war unkonzentriert, dachte viel an Annika und daran, was die Väter und - überwiegend - Mütter wohl gesagt hätten, hatten sie gewusst, dass ich es in diesem Klassenraum vor wenigen Stunden noch mit einer Mitschülerin ihrer Kinder hemmungslos getrieben hatte. Vermutlich würde ich dann jetzt schon in U-Haft sitzen. Allerdings gab es auch nicht viel zu besprechen. Am Ende des vierten Schuljahres ging es hauptsächlich um die Empfehlungen für die weiteren Schulformen, ein paar warnende Hinweise auf Wackelkandidaten in den Hauptfächern und so weiter. In einer kurzen Pause zwischen zwei Gesprächen wurde mir dann wieder einmal bewusst, auf welch schmalem Grat ich mich da momentan bewegte. Andererseits signalisierte mir mein Kumpel, dass mit ihm heute auch noch zu rechnen sei. Nachdem die vorletzte Mutter gegan
gen war, machte ich mich kurz ein wenig frisch, sprühte mich mit Deo ein und begab mich zurück in den Klassenraum, in dem ich seit heute Mittag einen stehenden Geruch von Sperma und Mösensaft wahrzunehmen glaubte. Das war natürlich pure Einbildung, zumal die wilde Fickerei ja im Nebenraum stattgefunden hatte. Trotzdem riss ich alle Fenster auf, sah im selben Moment Annika mit ihren Eltern über den Schulhof kommen. Sofort wurde es in meiner Hose wieder schmerzhaft eng. Schnell huschte ich in den Nebenraum, zog mir die Unterhose aus und die lange wieder drüber.
"Guten Abend, Frau Fischer, guten Abend, Herr Fischer. Nett, dass Sie es beide einrichten konnten. Na, Annika, und du kannst wohl auch nicht genug von der Schule bekommen, was?" scherzte ich.
"Nee, neuerdings komme ich gerne", erwiderte das blonde Mädchen keck. Sie trug jetzt ein ziemlich albernes Spongebob-T-Shirt und Shorts.
'Sehr passend', dachte ich, 'wahrscheinlich ist ihre Fotze schon wieder nass wie ein Schwamm.'
"Ja, dann nehmen Sie doch bitte Platz. Und den möglicherweise etwas strengen Geruch müssen Sie entschuldigen, ich sitze hier seit heute Morgen um acht."
"Also ich rieche nichts", entgegnete Sandra Fischer.
"Nun ja, bei dem Duft, den Sie selber verströmen, wundert mich das nicht. Ähm, der ist einfach betörend", beeilte ich mich auf die fragenden Blicke von Annikas Mutter hin zu versichern. "Ja, ähm, lassen Sie uns doch gleich auf den Punkt kommen."
Während ich die Unaufmerksamkeit und die nachlassenden Leistungen Annikas erörterte, beobachtete ich Sandra Fischer. Ihre Tochter war ihr wie aus dem Gesicht geschnitten. Sie trug immer noch diesen kecken Kurzhaarschnitt, dazu eine Handvoll süßer Titten unter der straff sitzenden Bluse und einen relativ kurzen Rock, alles in allem war diese Frau genau so eine Augenweide wie ihre Tochter. Und auch ihr Mann, Frank, war nicht übel anzusehen. Sportlich gebaut, kurzes, blondes Haar, auch da hätte ich schon gerne einen Blick auf die näheren Einzelheiten geworfen. Dagegen vermied ich jeden Blickkontakt mit Annika. Ich hatte keine Lust, dass mich dieses Früchtchen - in welcher Art auch immer - in Verlegenheit brachte. Denn ich war überzeugt, dass Annika, abgesehen von ihren Schuhen, nur die zwei oben erwähnten Kleidungsstücke an ihrem süßen Leib trug.
"Es steht wirklich so schlimm?"
"Ja, es tut mir Leid, aber im Augenblick kann ich wirklich nur eine Hauptschulempfehlung aussprechen. Dort allerdings gehört Ihre Tochter nun absolut nicht hin."
"Kann man denn noch etwas machen?" Sandra Fischers klang leicht verzweifelt. "Annika, warum hast du denn nichts gesagt?"
"Nun ja, Ihre Tochter gehört wohl von Haus aus eher zu den Schüchternen, nicht wahr, Annika?"
Annika sah mich mit Unschuldsmiene an und nickte.
"Ja, sie ist wirklich eher... zurückhaltend..." Waren da schon erste Unsicherheiten zu hören?
"Annika ist in der Tat sehr still. Sie kommt kaum aus sich heraus. Außer wenn sie sich, nun wie soll ich sagen, sportlich betätigt."
Annika grinste verstohlen.
"Sie meinen im Sportunterricht?"
"Ja, auch. Sie ist sehr gelenkig, nicht wahr?"
Annika gluckste, ihre Mutter sah sie fragend an.
"Ich... ich weiß jetzt nicht genau, was Sie meinen, Herr Gehrmann", meldete sich nun Frank Fischer zu Wort.
"Nun, ich meine, wenn Annika sich körperlich betätigen muss, dann zeigt sie, was in ihr steckt. Weil dann ja wirklich was in ihr steckt."
Annika brach in albernes Gekicher aus.
"Annika, was ist denn?"
"Nichts, Mami. Schon gut." Was die 11-jährige allerdings nicht davon abhielt, weiter zu kichern.
"Apropos", insistierte ich weiter. "Ich habe auch den Eindruck, dass Ihre Tochter schon relativ erschöpft zur Schule kommt. Hat das Kind denn einen so anstrengenden Schulweg? Oder ist es morgens schon körperlichen Ertüchtigungen ausgesetzt?"
"Körperliche Ertüchtigungen?" Sandra Fischers Stimme klang belegt. "Was meinen Sie damit?" Hilfe suchend schaute sie ihren Mann an, der fast unmerklich mit den Schultern zuckte.
"Vielleicht falsche Ernährung", mutmaßte ich weiter. "Bekommt das Kind vielleicht zu wenig Eiweiß? Proteine?"
Jetzt konnte sich Annika kaum noch halten vor Lachen. Offenbar wusste die kleine Göre bereits genau, was sie da regelmäßig von ihrem Erzeuger zu schlucken bekam. Die Gesichter der Eltern Fischer wurden zunehmend blasser. Mein Schwanz pochte bereits vor Erregung bei dem Gedanken daran, dass ich die kleine Bumsmaus gleich vögeln oder ihr eigener Vater es mit ihr treiben würde. Als ich wieder zu Annika hinüber sah, war sie gerade dabei, sich die Shorts beiseite zu schieben und ihre kleine Fickspalte frei zu legen. Höchste Zeit also, den netten Smalltalk zu beenden und zum höchst angenehmen Teil des Abends überzugehen.
"Eines muss man Ihrer Tochter allerdings lassen: Sie ist eine Sahneschnitte allererster Güte." Meine Augen schwenkten zwischen Vater und Mutter Fischer hin und her. "Ich würde ihr ja allzu gerne mal an die Wäsche gehen." Am liebsten hätte ich mein Handy genommen, um den einmalig dämlichen Gesichtsausdruck von Annikas Eltern im Bild zu dokumentieren. Ich entschied mich aber für den finalen Todesstoß. "Leider hat sie ja nie welche an."
Touché! Touch down! Golden Goal! Alle Neune!
Bleierne Stille. Sandra Fischer begann am ganzen Körper zu zittern, ihr Mann nicht weniger.
"Annika?! Was... wieso... stimmt das?"
"Sehen Sie selber, jetzt hat sie doch auch nichts drunter. Und befummelt sich selber. Was sie übrigens auch im Unterricht tut."
"Annika, was fällt dir ein...!!" Entsetzt starrten Frank und Sandra Fischer auf das blanke Geilloch ihrer minderjährigen Tochter, in das sich diese nun gerade einen Finger schob. "Annika, hör sofort auf damit!" Die Stimme der Mutter überschlug sich förmlich.
"Weshalb denn?" entgegnete ich ruhig. "Weil es Sie geil macht? Weil Sie sich sonst gleich auf die nasse Tochterfotze stürzen, um sie zu lecken? Apropos: Am besten würde Annika in zwei Fächern abschneiden, wenn es sie denn gäbe: Ficken und Blasen. Wie es mit Mösenlecken ist, kann ich leider nicht beurteilen. Das weißt du besser, du geile Sau. Na, meine kleine Fickprinzessin", wandte ich mich an Annika, "willst du es uns nicht mal zeigen? Ich glaube, deine Eltern müssen dringend ein bisschen entkrampfen."
"Endlich ficken!" Annika sprang auf, raste zu ihrer Mutter und ehe diese noch reagieren konnte, war ihre Tochter zwischen ihre Beine gekrochen. "Du hast ja auch nichts drunter, Mami, aber mir das verbieten."
Damit versenkte Annika ihre Zunge in der Möse ihrer Mutter, die darauf hin mit einem Schlag alle Zurückhaltung ablegte.
"Ja, leck mich, du kleine Schlampe, mach mich fertig!" stöhnte Sandra und knetete ihre Titten.
Mit zwei Schritten war ich bei ihr, riss ihr die Bluse auf, dass die Knöpfe sprangen, und nahm die leckeren Äpfelchen in die Hände.
"Ich hoffe, deine Tochter kriegt auch mal so geile Dinger, ich würde es ihr von Herzen gönnen. Na, kleine Fickprinzessin, wie schmeckt die Möse?"
"Geil wie immer. Willst du auch mal?"
"Klar. Komm, wir lecken sie gemeinsam."
Und schon hockte ich neben der 11-jährigen und züngelte an der triefnassen und glattrasierten Fotze ihrer Mutter. Wie paralysiert glotzte Sandra uns an, dabei unablässig leise stöhnend. Immer wieder trafen sich Annikas und meine Zunge, was automatisch zu heftiger Knutscherei führte. Franks Blick war nicht anders als der seiner Frau. Ungläubig starrte er auf das Schauspiel, das sich ihm direkt vor seinen Augen bot.
"Hey, Frankie-Boy, entspann dich. Komm, hol deinen Pimmel raus. Ich will mal sehen, ob der wirklich so dick ist, wie das kleine Bückstück hier behauptet."
"Ja, Papi, warum machst du nicht mit? Tom lutscht auch gerne Schwänze."
"Klar, ich bin da nicht wählerisch. Zeig mal, was du hast."
Mit diesen Worten kniete ich mich vor Annikas Vater und öffnete seine Hose. Tatsächlich sprang mir sofort ein dicker, strammer Schwanz entgegen. Unterwäsche schien in dieser Familie allgemein verpönt zu sein.
"Nicht zuviel versprochen, kleine Fickprinzessin. Darf ich ?"
Noch bevor Frank etwas antworten konnte, hatte ich mir sein bestes Stück einverleibt, während Annika wieder laut schmatzend die Fotze ihrer Mutter leckte. Wir beide hatten vollkommen die Regie übernommen, Annikas Eltern ließen es einfach geschehen.
"Wollen wir mal tauschen?" fragte ich nach einer Weile. "Der Papa-Schwanz ist echt 'ne Wucht."
"Ich weiß. Soll ich dir mal was zeigen? Da geht meine Mutti ab wie eine Rakete."
"Annika...", stammelte Sandra, die wohl ahnte, was ihr bevorstand, stöhnte aber sofort auf, als die eigene Tochter nun die Hand in die nasse Möse ihrer Mutter schob. Allerdings beließ die 11-jährige es nicht bei der Hand. Binnen kurzem steckte ihr ganzer schmaler Unterarm in Sandras Fickloch. Und dann legte Annika los. In rasantem Tempo begann das Kind, seine Mutter zu fisten. Sandra verdrehte die Augen, spielte dabei an ihren Nippeln und stöhnte unablässig. Und jedes Mal zog Annika ihren Arm ganz aus der versauten Mutterfotze, um ihn sogleich wieder bis zum Anschlag hinein zu rammen. Ich wurde schier verrückt vor Geilheit.
"Los!" röchelte ich. "Nimm sie dir. Fick die Sau. Ich will sehen, wie du deine eigene Tochter vögelst, du perverser Arsch!"
Frank Fischer zog sich hastig aus, während ich die Decken aus dem Nebenraum holte und sie auf dem Boden verteilte. Sandra rutschte vom Stuhl, ihre Tochter fickte sie dabei gnadenlos weiter. Frank legte sich hinter Annika und rammte ihr ohne Vorwarnung seine Prachtlatte in die Kinderfotze. Meine kleine Fickprinzessin jaulte lustvoll auf. Was für ein Anblick! Familie Fischer beim Pedo-Inzest-Ficken. Ein einziges nacktes, wollüstiges Knäuel.
"Dein Schwanz ist so geil, Papi!" keuchte Annika. "Ja, fick mich!"
"Mir kommt's gleich, du kleines Luder!" stöhnte jetzt Sandra. "Gib's mir, mach deine Mutter fertig!"
Während ich langsam meinen Schwanz rieb, ließ Annika nun ihren Arm in der Möse ihrer Mutter stecken und drehte ihn hin und her.
"Ja, das ist geil!" Sandras Stimme war nur noch ein Krächzen. "Was haben wir nur für eine herrlich versaute Tochter! Jetzt fällt das notgeile Dreckstück schon seinen Lehrer an!"
"Eine richtige Jahrhundert-Drecksau habt ihr da", lobte ich. "Die kleine Schlampe ist doch zum Ficken geboren."
"Was glaubst du, was ich täglich mit ihr mache?!" keuchte Frank. "Aber irgendwann zieht uns das kleine Luder noch ins Verderben! Kind, du kannst nicht über jeden herfallen, das geht nicht!"
Frank hatte natürlich vollkommen Recht, aber das war mir im Augenblick herzlich egal. Ich wollte einfach nur mein Vergnügen mit dieser herrlich versauten Familie haben. Das zur Zeit am besten zugängliche Loch war Sandras Mund, also stopfte ich mein Rohr kurzerhand in die süße Fickfresse. Gierig blies und lutschte Sandra meine harte Latte, doch schon nach einem Moment fing ihr Körper unkontrolliert an zu zucken.
"Annika, was machst du? Das ist geil!!"
Ich sah die Kleine fragend an.
"Ich mache eine Faust, dann öffne ich sie wieder", stöhnte die 11-jährige unter den harten Stößen ihres Vaters.
Was für ein perverses, kleines Luder. Sandra Fischer gab kehlige Laute von sich als es ihr kam, ihre Tochter kreischte wie besessen unter dem Orgasmus, den ihr Vater ihr gerade bescherte.
"Ja, ja, jaaaaaa, dein Papi-Schwanz ist so geil! Du fickst mich genau so geil wie Tom. Ficken ist so geil, so geil! Reiß mir die Fotze auf mit deinem dicken Schwanz... ja, jetzt, jeeeeetzt!!!"
"Fick die kleine Nutte richtig ab!" röchelte Sandra, und zu mir gewandt: "Los, schieb mir deinen herrlichen Pimmel wieder ins Maul!"
Bis zum Anschlag rammte ich Annikas Mutter mein Rohr in die Maulfotze, so dass die geile Mösenschlampe das Würgen bekam.
"Wie lange fickst du die Nutte schon?" wollte Frank wissen.
"Seit gestern. Die Kleine ist sagenhaft. Ich hab noch nie in so enge Löcher gefickt. Du hast nicht abgespritzt, oder?"
"Kann ich mir nicht erlauben." Frank lachte kehlig. "Sechs Löcher muss ich stopfen, die beiden Schlampen sind einfach unersättlich."
"Was hältst du davon, wenn wir die beiden abwechselnd durchvögeln?"
"Gute Idee. Los, hoch mit euch, ihr Fotzen, es geht weiter!"
Wir zogen Mutter und Tochter hoch und drückten sie gegen einen der Tische und begannen, sie von hinten zu rammeln. Ich nahm mir zuerst Sandra vor, ich wollte endlich wissen, ob die Mutter genau so geil zu vögeln wäre wie die Tochter. Sie war es. Obwohl auch sie mit Sicherheit regelmäßig abgefickt wurde - und sei es auch nur von der Faust der eigenen Tochter -, war ihre Möse wunderbar eng.
"Die kann was vertragen, nimm bloß keine Rücksicht", forderte Frank mich auf. Was ich dann auch tat. Hart trieb ich meinen Kolben in Sandras geiles Fickloch, die bei jedem Stoß aufstöhnte. Neben mir setzte Frank seinen Pimmel wie selbstverständlich an das Arschloch seiner 11-jährigen Tochter und drückte ihn unerbittlich in den engen Darmkanal.
"Ja, knall meinen Arsch, Papi, das brauch ich jetzt!" jammerte die minderjährige Fotze mit erstickter Stimme.
Eine ganze Weile trieben wir es nun abwechselnd in verschiedenen Positionen, der Raum war erfüllt von Stöhnen, Keuchen und Quieken. Sandra und Annika kam es in einer Tour, regelmäßig wurden ihre Körper von spasmischen Zuckungen geschüttelt. Nachdem ich Sandra eine ganze Weile in ihre triefnasse Fotze gefickt hatte, stopfte ich ihrer Tochter mein Rohr ins Maul, während diese gierig ihre Kindermöse zum nächsten Höhepunkt rubbelte. Frank schob seiner Frau seinen Schwanz in den Mund, den Schwanz, der eben noch im Arsch seiner kleinen Tochter gesteckt hatte.
Mir kam eine Idee, und ich hob Annika hoch, so dass sie nun an mir herab hing und ich auf diese Weise ihre Möse lecken und sie meinen Pimmel blasen konnte.
"Hey, geile Stellung!" rief Frank. "Das müssen wir auch mal machen, meine Süße." Er packte seine Frau an den Haaren und hob ihren Kopf hoch. "Na, du Schlampe, gefällt dir der Maulfick?"
Sandra machte ein zustimmendes Geräusch, so gut es ihr mit einer Portion Schwanzfleisch im Mund möglich war. Da Annika so leicht war, dass ich sie mit einer Hand halten konnte, hatte ich die Möglichkeit, drei Finger der freien Hand in ihren Arsch zu schieben, der noch durch den Fick mit ihrem Vater weit geöffnet war. Sandra würgte und röchelte, während sie von ihrem Mann gnadenlos deepthroat gefickt wurde.
"Was hältst du davon, wenn wir die Kindernutte mal als Sandwich nehmen?" schlug Frank vor.
"Gute Idee", entgegnete ich und setzte mich mit Annika auf den gepolsterten Lehrerstuhl. "Jetzt lernst du mal 'ne andere Dimension des Fickens kennen, Schlampe."
"Träum weiter!" lachte Sandra gallig auf. "Was glaubst du, wie oft wir die kleine Sau schon gemeinsam abgefickt haben. Das Fickluder ist einfach dauergeil."
"Aber sicher noch nicht mit zwei Schwänzen aus Fleisch und Blut. So, meine kleine Fickprinzessin, rein in die Fotze, dein Vater kann sich in deinem Arsch amüsieren. Oder hättst es lieber umgekehrt?"
"Egal, Hauptsache ficken, Hauptsache Schwänze in den Löchern", keuchte die 11-jährige. "Jaaaa, das ist geil!" kreischte sie, als ihr Vater ihr seinen fetten Pimmel wieder in den Darm stieß.
Nach kurzer Zeit hatten wir einen Rhythmus gefunden, in dem wir das Preteenluder gut ficken konnten.
"Ja, gebt's der Kleinen! Rammelt die versauten Ficklöcher unserer verfickten Tochter!" röhrte Sandra wie von Sinnen, als würde sie selber gevögelt. Annikas Mutter hatte sich die ganze Hand in die Möse geschoben und fickte sich nun selber. Mit der anderen Hand knetete sie ihre wunderbaren Titten.
Ich selber amüsierte mich derweil mit Annikas wundervollen, süßen Preteentittchen. Mein Gott, vor 36 Stunden war ich noch ein ganz normaler Grundschullehrer und seitdem hatte ich es mehrmals mit einer 11-jährigen Schülerin getrieben, und jetzt war Inzestficken mit ihren Eltern angesagt. Ein angenehm alternativer Unterrichtsplan. Aber es sollte noch besser kommen.
"Scheiße ist das geil!" schrie Annika. "Mir kommt's schon wieder, Scheiße, ja, jaaaaaaa!!!..."
"Wir bräuchten noch einen dritten Schwanz, um Annika das Maul zu stopfen. Die kreischt uns ja den halben Ort zusammen."
"Daran soll's nicht scheitern, Jungs!"
Wir fuhren herum und starrten zur Tür. Im Türrahmen stand Onkel Tom, der Hausmeister. Er war Schwarzer, seinen richtigen Namen kannte kaum jemand, er selber sprach von sich auch immer nur als Onkel Tom, die Hausmeisterwohnung war demzufolge "Onkel Toms Hütte". Er war ein gutmütiger, humorvoller Hüne von etwa 1 Meter 90 Körpergröße, immer im Einsatz, hatte für jeden ein nettes Wort, konnte allerdings auch sehr ungemütlich werden, wenn Schüler beispielsweise Müll auf den Boden warfen oder heimlich in irgendeinem abgelegenen Winkel des Schulhofes rauchten. Bei diesen Zeitgenossen hatte er dann schnell den Beinamen "Nigger-Jim" weg gehabt.
Erstarren taten wir aus zweierlei Gründen. Zum einen wegen der bloßen Tatsache, dass Onkel Tom hier plötzlich aufgetaucht war und uns beim Ficken erwischt hatte, zum anderen wegen dem, was er in der Hand hielt. Man konnte es beim besten Willen nicht mehr als "Schwanz" bezeichnen, es glich eher einem kleinen Baumstamm, auf den ersten Blick so lang wie Annikas Unterarm, aber noch ein bisschen dicker. Und dieses Monstergerät rieb er sich genüsslich und grinste breit. Im übrigen war Onkel Tom bereits komplett nackt.
"Wie... wie lange stehst du da schon?"
"Lange genug", antwortete Onkel Tom und sein Grinsen wurde noch breiter. "So lange." Er deutete auf seinen dicken, fetten Pimmel, den er sich steif gewichst hatte. "Na los, fickt die kleine Sau weiter, ich stopf ihr schon die Maulfotze." Der schwarze Hengst trat in den Klassenraum und hielt Annika seinen Riesenpimmel vor's Gesicht. "Na los, nimm ihn dir, du kleine Sau, du Kindernutte. Die Fotze heißt also Annika. Was glaubst du, wie oft ich schon davon geträumt habe, dich kleine Bumsmaus ficken zu können. Es gibt hier an der Schule nicht viele von deiner Sorte, bei denen mein Schwanz sofort steif wird, wenn ich sie nur sehe. Und jetzt erleb ich dich hier nackt mit zwei Schwänzen in deinen versauten Ficklöchern. Muss wohl heute mein Glückstag sein."
"Ein Negerpimmel!" stöhnte die 11-jährige Ficksau wollüstig. "Scheiße, was für ein Riesenteil. Stopf ihn mir ins Maul!"
"Das brauchst du mir nicht zu sagen, du versautes Bückstück!" höhnte Onkel Tom und schob Annika seinen Hengstschwanz in den gierig geöffneten Mund. "Ah ja, das machst du gut, du Kindernutte, lutsch ihn ab, den Negerpimmel. Das gefällt dir, was, Fotze? Hhmmm, merkt man gleich, dass du Erfahrung im Blasen hast, du geile Schlampe."
Onkel Tom feuerte ein ganzes Reservoir von versauten Ausdrücken auf Annika herab, die sich tapfer mühte, das Riesengerät zwischen ihre Lippen zu bekommen. Aber mehr als die Eichel konnte ihr kleiner Mund nicht aufnehmen. Onkel Tom fickte mit vorsichtigen Stößen das kleine Schlampenmaul, aus dem zäh die Spucke rann.
"Kommt Kinder, ist genug für alle da. Keine Hemmungen."
Damit waren eindeutig Frank und ich gemeint. Und wir zögerten keine Sekunde und machten uns ebenfalls über den Negerschwanz her. Mit zwei kräftigen "Plopps" flutschten unsere Schwänze aus Annikas nassen, geilen Löchern.Sandra starrte mit glasigen Augen zu uns herüber.
"Ich will auch den Schwanz. Bitte, bitte, gib mir deinen Schwanz!"
"Halt's Maul, Fotze!" fuhr Onkel Tom Annikas Mutter an. "Fick dich weiter. Und die andere Hand schiebst du dir in den Arsch. Los, zeig mir was, dann kannst du auch was von mir verlangen."
Willig tat Sandra, was der schwarze Hüne von ihr forderte und schob sich die freie Hand in ihre Mokkahöhle, während wir drei anderen uns weiter mit dem Monsterpimmel beschäftigten, aus dem schon der Vorsaft tropfte.
"Kannst du auch küssen, du kleine Fotzensau?" röhrte Onkel Tom, zog Annika zu sich hoch und drückte der 11-jährigen seine Zunge in den Mund.
"Und du, Frankie-Boy, kannst du auch küssen?"
Wild knutschten Annikas Vater und ich uns ebenfalls ab, bis Onkel Tom dazwischen ging.
"Schluss mit den Schwulereien, jetzt wird die kleine Fotzensau weiter gefickt. Na, du kleine Drecksschlampe, welches Loch hast du mir denn anzubieten?"
"Scheißegal!" kreischte Annika. "Hauptsache, du fickst mich mit deinem fetten Niggerpimmel ab!"
"So, Niggerpimmel sagst du?" Onkel Tom rotzte Annika mitten ins Gesicht. "Dann wird dir der Niggerpimmel jetzt mal deine dreckige Kindermöse aufreißen, dass er dir zum Hals wieder raus kommt, du schwanzgeile Kindernutte!"
"Ha, die ist nicht nur schwanzgeil, sondern auch fotzengeil. Na los, zeig Onkel Tom mal, wie du deiner Mutter die Möse leckst", forderte ich in der Hoffnung, unseren Hausmeister noch mehr anzuheizen.
Aufgegeilt wie sie war, machte sich Annika sofort über Sandras Fickspalte her, nicht ohne ihr vorher die Hand abgeleckt zu haben, die sie aus der Tiefe der mütterlichen Fotze herausgezogen hatte. Mit ihrer flinken Zunge wirbelte das Kind über die Lustknospe, dann wieder zog es sie durch die klatschnassen Mösenlippen. Sandra wand sich vor unbändiger Lust, fickte sich dabei immer noch mit einer Hand in den eigenen Arsch.
"Die Kleine ist ja unbezahlbar!" dröhnte Onkel Tom fassungslos. "Ich muss die Sau jetzt auf der Stelle vögeln, sonst werde ich wahnsinnig."
Gesagt, getan. Der schwarze Hüne kniete sich hinter Annika, hob sie ein wenig an und drückte dann sein Riesenteil in die blutjunge Kindermöse. Die 11-jährige stöhnte wild auf und warf ihren Kopf nach hinten, doch ihre Mutter drückte ihn unerbittlich auf ihre eigene Fotze zurück. Frank und ich hockten uns neben Sandra, die ihre Hand aus dem Arsch gezogen hatte, unsere Fickprügel packte und abwechselnd einen davon wichste, während sie sich den anderen in den Rachen schob.
"Jesus, ist die kleine Sau eng!" schnaufte Onkel Tom, der sich vergebens mühte, sein Monsterteil in der Preteenmöse zu versenken. Mehr als die Hälfte ging beim besten Willen nicht rein. Aber Annika war das egal. Ihr kleiner, zarter Körper bebte bei jedem Stoß, wieder wackelten ihre Tittchen auf und ab. Frank und ich griffen nun nach Sandras Titten und kneteten sie hart, zogen an ihren steifen Brustwarzen.
"Reißt mir die Titten ab, ihr geilen Böcke! Und du, fick das Luder härter! Reiß ihr die Fotze auf!" kreischte Sandra wie von Sinnen.
"Ja, fick mich kaputt! Fick mir meine kleine Kinderfotze kaputt!" jammerte Annika und bockte ihren Unterleib dem Hausmeister entgegen. Dann schob sie wieder ihren Arm in die Pflaume ihrer Mutter.
"Was machst du da?" Für einen Augenblick hielt Onkel Tom mit seinen Stößen inne. Er war tatsächlich fassungslos beim Anblick des seine Mutter faustfickenden Kindes.
"Gefällt dir das? Macht dich das noch geiler? Dann kannst du mich ja noch härter ficken, Nigger-Jim!"
"Was hast du da gesagt?" Etwas Drohendes lag in der Stimme des schwarzen Kolosses. Aber entweder nahm Annika dies gar nicht mehr wahr oder es war ihr vollkommen egal.
"Nigger-Jim. Nigger-Jim", wiederholte die kleine Fotzensau ein paar Mal. Ihre Augen funkelten.
"Okay, Nutte, du hast es so gewollt. Alle haben es gehört. Dafür wird dir Nigger-Jim jetzt deinen Arsch aufreißen!"
Onkel Tom zog seinen Schwanz aus Annikas Möse und drückte ihn gegen den Eingang ihrer Schokoröhre.
"Holy shit, ist die Kleine eng!" schnaufte der Hausmeister.
"Was erwartest du vom Arsch einer 11-jährigen?" erwiderte ich süffisant. "Den kriegst du nicht mal zur Hälfte rein, wetten?"
"Wette angenommen", entgegnete Onkel Tom. Dann stieß er zu, einmal, aber hart und unerbittlich. Annika schrie auf, hörte überhaupt nicht auf zu schreien. Der Schwarze erhob sich ein wenig und fickte das Kind nun hart von oben. Uns war schleierhaft, wo der Riesenschwanz abgeblieben war, aber steckte wirklich zur Gänze in Annikas kleinem, süßen Arsch.
"Das tut weeehhh!" brüllte Annika. "Das tut weeehhh! Aber das ist so geil! Soooo geil!!! Scheiße, ist das geeeeeiiil! Mir kommt's wieder... mir... mir kooooooommts.... jaaaaaaaaa..... Scheißeeeeeeee....!!!"
Annika schlug um sich, wir anderen starrten fassungslos auf dieses Spektakel. Der schwarze Koloss und das kleine zarte Kind. Bei jedem Stoß klatschte der schwarze Sack gegen die Möse des Mädchens.
"Fickt mich, fickt mich!!" schrie die 11-jährige. "Haut mir eure fetten Pimmel in meine verfickten Löcher!"
Die kleine Preteensau war mittlerweile völlig abgefahren. Ich fragte mich, ob sie überhaupt noch etwas mit bekam.
"Na los, Jungs, zwei Löcher sind noch frei. Jetzt machen wir die kleine Sau zu 'ner richtig verfickten Dreilochstute! Wir stopfen alle ihre nuttigen Ficklöcher auf einmal. Komm, Papi, spreng deiner versauten Nuttentochter die Kindermöse. Aah, Kindermöse, ich liebe dieses Wort. Und du, Herr Lehrer, stopfst dem Fotzenluder das Maul."
Frank legte sich auf den Rücken, und mit seinem Hammerschwanz in Annikas Arsch stülpte Onkel Tom die Mädchenfotze über den zuckenden Pimmel ihres Vaters. Ich hockte mich vor Annikas Gesicht und meine 11-jährige Schülerin schnappte sofort nach meinem Hammer.
"Geeeeiiiil!!! Ist das geil mit drei Schwänzen!!!" kreischte die Kleine.
"Halt's Maul und lutsch!" fuhr ich meine Schülerin an und schob ihr meinen Pimmel in die Fresse. Zurückhalten konnte ich mich nun nicht mehr. Wer einen Schwanz von solchen Ausmaßen in seinem Arsch aufnehmen konnte, der konnte auch deepthroat gefickt werden. Und genau das tat ich. Annika lag der Länge nach auf ihrem Vater, der nun auch noch gierig an den Titties seiner minderjährigen Tochter nuckelte. Sandra hatte sich inzwischen wieder ihre Hände in Arsch und Fotze gesteckt.
"Oh mein Gott, Kleines, wie ich dich beneide!" Sandras Stimme überschlug sich. "Von drei Schwänzen gleichzeitig abgefickt zu werden. Genieß jeden Stoß in deine verfickten Löcher! Aaaahhh, mir kommt's schon wieder!!"
Ich hatte Annikas Kopf gepackt und fickte sie gnadenlos ins Maul. Und dann spürte ich es.
"Ich kann nicht mehr, Leute, mir kommt's", hechelte ich. "Lasst uns die kleine Nuttenfotze zukleistern."
"Damn good idea!" pflichtete mir Onkel Tom bei. "Mein Kolben platzt auch gleich. Der Arsch dieser Schlampe ist noch enger als ihr verficktes Fotzenloch. Die Kleine ist echt nur zum Vögeln gemacht."
Wir zogen unsere Schwänze aus den versauten Löchern des Kindes. Annikas Hintereingang glich einem kleinen Krater. Wir legten das Mädchen auf die Decke und brachten unsere Pimmel in Position. Sofort war Sandra zur Stelle und leckte die Fotze ihrer minderjährigen Tochter.
"Ja, leck mich, Mami, leck mich. Und ihr, spritzt mir alles in die Maulfotze, ihr geilen Säue!!" kreischte Annika.
Es kam uns fast gleichzeitig und völlig unkontrolliert. Annika hatte ihren Mund weit geöffnet, was sich dorthin an Ficksahne verirrte, schluckte sie gierig hinunter. Das meiste aber landete daneben, einiges auch in den blonden Haaren. Franks Ladungen standen meinen in nichts nach, aber was Onkel Tom da imstande war zu produzieren, war mehr, als wir beide zusammen aufbrachten. Er grunzte und schnaufte wie ein Eber, während dicke weiße Schübe auf Stirn, Augen, Nase und Wangen der kleinen Ficksau klatschten, die unter der Zunge ihrer Mutter gerade wieder einen Abgang hatte. Schließlich waren die Quellen versiegt. "Zugekleistert" war tatsächlich der richtige Ausdruck. Dicke weiße Schlieren zogen sich über das kleine, hübsche Gesicht meiner Schülerin, einige davon liefen zäh links und rechts an ihren Wangen herunter.
Sandra ließ von der Möse ihrer Tochter ab und machte sich über unsere Sacksuppe her. Das Schmatzen und Schlürfen klang noch obszöner als all unser Gestöhne und Gekreische.
"Ich muss pissen!" entfuhr es mir plötzlich. "Verdammt, ich kann's nicht mehr halten.!"
Sandra fuhr zurück und im nächsten Moment schoss mir die Pisse aus dem Schlitz - genau in Annikas Gesicht. Das Mädchen schrie auf, was zur Folge hatte, dass der Strahl direkt ihren geöffneten Mund traf. Die 11-jährige würgte und prustete, aber es half ihr nichts. Denn inzwischen hatten auch Onkel Tom und ihr Vater ihre Schwänze auf Annika gerichtet und begannen, die Kindernutte voll zu pissen.
"Ihr Schweine!" schrie Sandra. "Was macht ihr da?!" Instinktiv führte sie ihre Hände wieder an ihre verfickte Möse und begann sie zu rubbeln.
"Ihr Säue!" kreischte jetzt auch Annika. "Ihr perversen Säue! Ja, pisst mich voll, das ist geil, das ist soooo geil!!" Wild beackerte auch sie jetzt wieder ihre kleine nuttige Kinderfotze und kam prompt zum nächsten Orgasmus, während die warmen Strahlen auf sie niederprasselten.
Annika lag schwer atmend, alle Viere von sich gestreckt, rücklings auf dem Boden, von oben bis unten mit Sperma und Pisse besudelt und lächelte selig, nachdem auch der letzte Tropfen Natursekt den Weg auf den schmalen Körper des Mädchens gefunden hatte. Um Annika herum schwamm der Boden, der ganze Raum stank entsprechend. Allmählich kehrte unser Verstand zurück.
"Verdammte Sauerei!" brummte Onkel Tom und holte seine Klamotten vom Flur. "Hier, bringt die Kleine in meine Wohnung und stellt sie unter die Dusche. Ich beseitige inzwischen den Dreck." Mit diesen Worten drückte er uns seinen Hausschlüssel in die Hand.
Wir Erwachsenen zogen uns an, ich holte aus dem Nebenraum eine weitere Decke und in diese eingewickelt trugen wir das nackte und stinkende Mädchen in die Hausmeisterwohnung.
*****
Als Onkel Tom nach einer halben Stunde seine Wohnung betrat, hatte ich Sandra gerade einen weiteren Orgasmus aus ihrer Fotze geleckt, während ihr Mann sie hart in den Arsch fickte. Sofort gesellte sich der Hausmeister dazu und steckte ihr seinen schwarzen Prügel in den bereitwillig geöffneten Mund. Als Annika frisch geduscht ins Wohnzimmer kam, bekam sie gerade noch mit, wie wir ein paar mickrige Ladungen Ficksahne in den Rachen ihrer Mutter pumpten. Danach ließ ich mich aufs Sofa fallen.
"Ich kann nicht mehr!" keuchte ich. "Das waren die geilsten zwei Tage meines Lebens. Na, Annika, wie wär's? Du könntest uns noch die Schwänze sauber lecken."
Was die kleine Geilfotze dann auch mit Vergnügen tat.
*****
"Sandra, Frank, ich hab noch etwas für euch!" sagte ich zu Annikas Eltern, als wir wieder vor der Hausmeisterwohnung standen. Ich griff in meine Aktentasche und holte einige Zettel heraus. "Das sind die nächsten Klassenarbeiten in Mathe und Deutsch. Ich denke, das ist das Mindeste, was ich euch und Annika schuldig bin. Aber kein Wort zu irgendwem, das kann mich meinen Job kosten."
Annika fiel mir um den Hals und gab mir einen dicken Kuss auf die Wange.
"Danke! Du bist der beste Lehrer, den man haben kann! Und der beste Kinderficker. Vögelst du mich morgen wieder?"
Ich sah Annikas Eltern an, die mit gleichgültigem Achselzucken antworteten.
st4y
lolita-lover
The reviewing period for this story has ended. |