Nachdem die Kinder die Scheune verlassen hatten, wartete ich, bis sie außer Sichtweite waren, dann folgte ich ihnen zurück zum Restaurant. Trotz der gelösten Stimmung war mein Verschwinden nicht unbemerkt geblieben. Wo ich denn gewesen sei, wollte meine ältere Schwester Meike wissen.
"Ich hab'nen kleinen Spaziergang gemacht", erklärte ich.
"In welche Richtung bist du denn gegangen?" wollte Lisa wissen, die neben ihrer Mutter stand. Hörte ich da eine leichte Unsicherheit in der Stimme meiner Nichte?
"In die andere", entgegnete ich lächelnd.
Meike machte Anstalten, etwas zu antworten, wurde aber von unserem Vater in Beschlag genommen. Ich zwinkerte Lisa zu, die mich leicht irritiert ansah. Für mich war das Thema damit allerdings erledigt und ich wandte mich wieder den anderen Erwachsenen zu. Doch aus den Augenwinkeln beobachtete ich Lisa, die sofort zu ihrem Bruder und ihren Cousinen ging. Die vier Kids tuschelten aufgeregt miteinander, wobei sie immer wieder verstohlen zu mir herübersahen. Ich hatte die kleinen Kröten unsicher gemacht, soviel stand fest. Schön, dachte ich, sollten sie doch ein wenig in dieser Ungewissheit schmoren.
Mir allerdings ging es ähnlich, denn so sehr ich mich auch bemühte, mir gingen weder die Bilder aus der Scheune noch die Bemerkung meiner 14-jährigen Nichte den ganzen Nachmittag nicht mehr aus dem Kopf:
"Unser Onkel hat bestimmt'nen Riesenschwanz. Stellt euch vor, der hätte uns Mädchen der Reihe nach durchgefickt und ich hätte dann am Schluss seinen Saft schlucken dürfen. Das wäre mein schönstes Konfirmationsgeschenk gewesen."
Mit wem ich mich auch unterhielt, meine Gesprächspartner mussten mich für total abwesend halten. Und damit hatten sie letztendlich ja auch nicht ganz unrecht.
Schließlich löste sich die Gesellschaft nach und nach auf, die meisten Familienmitglieder traten die Heimreise an. Übrig blieben nur noch die Kinder mit ihren Eltern. Meine Schwester schlug vor, zum Abschluss des Tages zu ihnen nach Hause zu fahren, dort noch ein bisschen zu plaudern und den einen oder anderen Absacker zu sich zu nehmen. Meike und ihr Mann besaßen ein kleines Häuschen, sehr idyllisch und etwas abseits an einem Waldrand gelegen. Dort hatten sie mich netterweise für die Zeit meines Aufenthaltes im Gästezimmer einquartiert.
"Wer hat denn noch Lust auf einen kleinen Spaziergang?" erkundigte sich Meike, nachdem wir angekommen waren.
"Täte der Verdauung sicher gut", entgegnete Ulrike, die Mutter von Selina und Sarah. Was meinst du, Carsten?"
Ihr Mann war einverstanden, ebenso mein Schwager Robert. Ich lehnte dankend ab mit dem Hinweis darauf, dass ich die Kinder viel zu selten sehen würde.
Kaum waren die Erwachsenen aus dem Haus, schlich ich mich ins Dachgeschoss, wo Lisa ihr Zimmer hatte. Die Tür war geschlossen, aber ich hörte schon auf der Treppe, wie die Kinder sich aufgeregt unterhielten.
"Und wenn er nun doch was gesehen hat?" hörte ich - ein Ohr an die Tür gelegt - Selina ängstlich fragen.
"Soll ich ihn etwa fragen?" meinte Lisa leicht verärgert. "Hey Tom, hast du mitgekriegt, wie wir vier rumgefickt haben? Würdest du bitte unseren Eltern nichts sagen."
"Du bist doch eh scharf auf ihn", warf Marc ein. "Erlaub ihm doch, dass er dich vögeln darf, dann wird er bestimmt die Klappe halten."
"Bin ich'ne Nutte?" gab Lisa zurück.
"Klar bist du eine." Ich konnte Marc förmlich grinsen sehen. "'Ne 14-jährige, die es mit ihrem Bruder und seinen Freunden treibt und dazu jede Möse leckt, die sie kriegen kann, was soll die anderes sein."
"Arschloch."
"Marc hat recht", meldete sich Selina zu Wort. "Mach für Tom die Beine breit und lass dich von ihm abficken, dann hängt er mit drin. Das willst du doch sowieso, hast du doch gesagt."
"Tom soll mich auch ficken", piepste Sarah dazwischen, woraufhin mein Schwanz, der während der Diskussion bereits heftig zu pulsieren begonnen hatte, sich nun anschickte, äußerst bedrohliche Ausmaße anzunehmen. Die Vorstellung meines zugegeben nicht gerade mickrigen Pimmels im Arsch einer 10-jährigen, die sogar nachdrücklich darauf bestand, sich von meinem Monstrum aufspießen zu lassen, trieb mir erneut die Schweißperlen auf die Stirn und den Vorsaft auf die Eichel.
"Kannst du mal die Klappe halten und an was anderes denken, als an Schwänze in deinem Kinderarsch?!" fuhr Selina ihre Schwester an. "Du bist ja richtig notgeil."
"Selber notgeil", pampte Sarah zurück. "Ständig soll ich dich fisten. Und wann leckst du mir mal wieder die Möse?"
Tolles Vokabular für eine 10-jährige, dachte ich mir. Hat sie sich bestimmt bei ihrer Schwester abgehört.
"Du kannst meine lecken, dann hältst du wenigstens die Schnauze", grobste Selina ihre kleine Schwester an.
"Jetzt hört doch mal auf", mischte sich Lisa ein.
"Ich glaub nicht, dass er was sagt", ließ sich nun Marc vernehmen. "Dann müsste er ja zugeben, dass er gespannt hat und das würden unsere Eltern ihm bestimmt genauso übelnehmen, wie das, was wir gemacht haben."
Marc hatte natürlich recht. Und dann schoss mir plötzlich wieder Lisas Bemerkung aus der Scheune durch den Kopf. Ich überlegte. Wie lange würden die Eltern wegbleiben? Wie groß wäre das Risiko, wenn ich jetzt... Mein Atem ging heftig. Ich brauchte nur die Tür zu öffnen und das Paradies läge vor mir. Drei Paradiese, um genau zu sein. Denn auch Selina wäre sicher nicht abgeneigt, sich von mir... Und Marc? Jungs sind in dem Alter doch besonders neugierig. Damit hätte sich die Zahl der Paradiese bereits auf vier erhöht. Ich überlegte weiter. Man könnte die Kinder abwechselnd Wache schieben lassen...
Mein Entschluss stand fest. Ich schlich leise die Treppe hinunter und ging ins Gästezimmer. Dort zog ich mir schnell Hose, Unterhose und Socken aus, dann die lange Hose wieder drüber. Bereits am Fuß der Treppe rief ich:
"Lisa, bist du oben? Darf ich mal kurz rauf kommen?"
"Ja, wir sind alle hier!" hörte ich die Stimme meiner Nichte.
Ich ging die Treppe hinauf, klopfte an die Tür und trat ein. Lisa und Selina hockten im Schneidersitz auf dem Bett, Sarah und Marc saßen auf dem Fußboden. Es war immer noch angenehm warm und alle vier hatten sich inzwischen bequeme Sachen angezogen.
"Ich will nicht stören", begann ich behutsam. "War'n schöner Tag heute, was?"
Die Kinder murmelten Zustimmung.
"Und? Warst du zufrieden mit der Ausbeute?" Lisa hatte sich Geld gewünscht.
"Ja, doch, ist einiges zusammen gekommen. Danke auch noch mal."
"Nichts zu danken. Der Konfirmationsunterricht war sicherlich ziemlich öde. Da muss sich die Sache im Endeffekt schließlich gelohnt haben."
Lisa lächelte mich schelmisch an. Okay, dachte ich, zuviel Smalltalk musste auch nicht sein. Zeit, um zum Wesentlichen zu kommen.
"Ich hätte da übrigens noch ein Geschenk für dich."
"Echt, was denn?" Lisa strahlte übers ganze Gesicht, an DAS dachte sie in dem Moment allerdings nicht, das sah ich ihr an.
"Ich hab's bei mir, du musst es nur auspacken."
"Was denn? Ich weiß nicht, was du meinst." Die 14-jährige musterte mich fragend und schaute, ob ich vielleicht etwas hinterm Rücken versteckt hielt.
"Oh doch, du weißt genau, was ich meine." Ich stand unmittelbar vor meiner Nichte, mein Schritt direkt vor ihrem Gesicht. "Es wird dein schönstes Konfirmationsgeschenk sein, das hast du selber gesagt. Na los, nimm's dir, du kleine Sau, du kleine verfickte Kindernutte. Nimm dir den Schwanz, der dich abficken und in deine Maulfotze abspritzen soll."
Mit halbgeöffnetem Mund starrte Lisa mich an. Mir dauerte es allerdings schon viel zu lange, zu sehr hatte mich nicht zuletzt auch die Diskussion, die ich hinter der Tür hatte mitverfolgen können, aufgegeilt. Ich öffnete meine Hose und drückte meinen megaharten Prügel der erstaunten Konfirmandin ins Gesicht. Sofort öffnete Lisa willig ihren Mund, und ich schob meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Dann fickte ich meine Nichte mit harten Stößen in ihren süßen Mädchenmund. Lisa keuchte und röchelte, doch ich kannte kein Erbarmen. Zwischendurch ließ ich die Kleine immer mal wieder zu Atem kommen, dabei rann ihr die Spucke in langen Fäden aus dem Mund - ein grandioser Anblick. Die anderen drei sahen fassungslos zu.
"Na los, leck deiner Schwester die Fotze!" forderte ich Selina auf. "Nicht immer nur geil bedienen lassen von der kleinen Schlampe."
Spätestens jetzt musste den Kindern klar sein, dass ich über all ihre Aktivitäten Bescheid wusste.
"Au ja, leck mich!" jubelte Sarah in ihrer kindlichen Unbefangenheit und lag im Nu nackt vor ihrer großen Schwester, breitbeinig und die Mösenlippen mit den Fingern weit auseinandergezogen. Gierig machte sich Selina über das bereits vor Nässe glänzende Fickloch der 10-jährigen her, die sofort zu stöhnen begann. Einladend streckte mir Selina dabei ihr Hinterteil entgegen.
"Los, zieh dich aus, dann schieb ich dir meine Finger in deine versaute Teeniemöse."
Hastig riss sich die 13-jährige die Klamotten vom Leib und nahm ihre ursprüngliche Position wieder ein. Ich zog mein T-Shirt über den Kopf, ging auf die Knie und schob der kleinen Sau zwei Finger in die Fotze. Laut aufstöhnend warf Selina ihren Kopf nach hinten, doch Sarah drückte ihn sofort wieder zwischen ihre dünnen Beinchen. Durch meinen Stellungswechsel war Lisa gezwungen, sich auf den Bauch zu legen. Dadurch konnte ich sie zwar nicht mehr ins Maul ficken, aber meine Nichte wusste sich auch alleine mit meinem Freudenspender zu beschäftigen.
Nun war nur noch einer übrig.
"Na los, Kumpel, hol dein Ding raus. Ist bestimmt schon mächtig hart, was?"
Marc nickte und begann sich mit zitternden Fingern die Hose aufzuknöpfen.
"Mach schon, wir haben nicht ewig Zeit. Los, runter mit den Klamotten. Du auch. Lisa. Ich will euch genauso haben wie in der Scheune."
Im Handumdrehen waren auch Lisa und Marc nackt. Bei dem Anblick des süßen Jungen konnte ich nicht anders. Gierig verschlang ich den Boypimmel und fing an ihn zu blasen.
"Oh jaa.... jaaa...." stammelte Marc und da schoss der Saft auch schon in meinen Mund. Genüsslich schluckte ich die Knabensahne und grinste Marc an. "Das war lecker, Kleiner. Ich hoffe, davon krieg ich heute noch mehr. Los, Lisa, leck ihm den Schwanz sauber, das tust du ja gerne. Und dann will ich dich endlich durchvögeln."
Marc legte sich rücklings neben Sarah aufs Bett. Diese hatte sich mittlerweile auf die Seite gedreht und wurde von ihrer Schwester mit jeweils zwei Fingern in Arsch und Möse gefickt. Die 10-jährige hatte einen Orgasmus nach dem anderen, was sie jedes Mal mit lauten Schreien ankündigte. Lisa ging in die Hocke und nahm den erschlaffenden Schwanz ihres Bruders in den Mund. Ich kniete mich hinter meine Nichte und schob ihr genüsslich meine Latte in die saftende Teenpflaume.
"Ja, endlich! Fick mich. Gib's mir. Ich will richtig abgefickt werden. Ah, ist das geil... ist das geeeeeeiiiiiil...!" kreischte Lisa, während ihr ganzer Körper wollüstig zuckte.
"Scheiße, ich will jetzt auch gefickt werden!" forderte Selina bei diesem Anblick. Sie zog ihre Finger aus den Löchern ihrer Schwester, hockte sich auf die Knie und zog einladend ihre Arschbacken auseinander. "Los, schieb mir deine Hand rein. Ich brauch jetzt deine Hand im Arsch!"
Sarah zog ein paar Mal ihre Finger durch Selinas klitschnasse Fotze, dann setzte sie sie an der Schokohöhle ihrer Schwester an und bohrte sie nach und nach in den Darm der 13-jährigen.
"Ja!" jappste Selina. "Verdammt ja, das brauch ich jetzt. Tiefer, tiefer rein. Und dann fick mich. Fick mich!!!"
Bei diesem Anblick drohte ich vollends die Fassung zu verlieren. Ich erhöhte das Tempo meiner Stöße, Nichte und Onkel rammelten wie die Karnickel. Bei jedem Stoß in diese herrliche Kindermöse klatschte mein Sack gegen den nackten Körper des Mädchens. Auch Marc war längst wieder einsatzbereit und schob - für ihn die beste Position - seine Knabenlatte zwischen Sarahs Lippen. Wir schrien, stöhnten und keuchten, dass man es meilenweit hätte hören müssen.
Meilenweit?
"Nimm das andere Loch. Fick ihren kleinen Arsch!" hörte ich plötzlich eine weibliche, aber sehr raue Stimme sagen.
(Fortsetzung folgt)
rhonin
Dr.Brinkmann
Teenylover
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