Unfallfolgen, Teil 5

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Published: 17-Jan-2013

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Story Summary
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This work is Copyrighted to the author. All people and events in this story are entirely fictitious.

Timo sauste ins Bad. Benny und ich sahen uns fragend an und folgten ihm. Als wir ins Bad kamen, lag der 13-jährige in der Badewanne und wichste seinen immer noch steifen Prügel.

"Ich denk, du musst pissen", wunderte sich Benny.

"Muss ich ja auch. Passt mal auf."

Timo grinste uns an und zielte mit der Schwanzspitze auf sein Gesicht. Im nächsten Moment schoss der gelbe Strahl heraus und landete genau in seinem weit geöffneten Mund.

"Was für eine Sau!" kommentierte Benny bewundernd. "Was für eine geile, perverse Sau!" Seine rechte Hand war schon wieder an seinem Schwanz zugange. Unterdessen prasselte der Strahl unentwegt in Timos Mund und Gesicht, bis er schließlich schwächer wurde und die Quelle ganz versiegt war. Das Bad stank nach Pisse, in der Wanne hatte sich eine kleine Lache gebildet, in der sich Timo regelrecht suhlte.

"Geil, was?" grinste der Schwarzhaarige.

"Benny hat Recht. Du bist echt 'ne perverse Sau."

Ich war dermaßen aufgegeilt, dass ich meinen Schwanz nun direkt auf Timos Gesicht richtete. Auch meine Blase hatte sich schon vor einiger Zeit gemeldet, wie so oft bei oder nach heftiger Fickerei. Ich hatte sogar schon mal einem Freund in den Arsch gepisst, aber das hier war tatsächlich eine neue Dimension. In meiner Badewanne lag ein 13-jähriger Bengel, der sich mit Wonne selber ins Maul pisste.

"Jetzt kommt Nachschub, du kleine verfickte Sau!" keuchte ich und überschwemmte Timos Gesicht mit meinem Natursekt. Der öffnete gierig seinen Mund, um nichts von dem gelben Saft zu verpassen. Benny war inzwischen in die Wanne geklettert und hielt seinen dicken Schwanz nun direkt vor das Gesicht seines Freundes.

"Von mir auch!" röchelte Benny und ließ es ebenfalls laufen.

"Geil! Geeeiiil!" schrie Timo. Der Boy war wie im Rausch, wichste dabei unablässig seine fette Latte, was seinem Kumpel natürlich nicht verborgen blieb.

"Ich will nochmal ficken!" forderte Benny unvermittelt, nachdem er sich ausgepisst hatte. Und im nächsten Moment senkte sich seine Boyfotze auf Timos steifen Prügel.

"Ihr perversen Säue!" röhrte ich und schob Benny kurzerhand meinen Schwanz in die Maulfotze.

Und im Nu vögelten wir wieder zu dritt. Benny lutschte meinen Kolben, während er sich von Timo die Latte wichsen ließ und dabei auf seinem Freund ritt. Wir stöhnten und keuchten wie besessen, bis es uns erneut kam.

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"Oh Mann, ich glaub, ich werd' nie wieder in meinem Leben so geil ficken", meinte Timo, als wir kurze Zeit später frisch geduscht im Wohnzimmer saßen. Unsere Schwänze hingen schlaff zwischen unseren Beinen, waren zu keiner Regung mehr fähig.

"Aber das müssen wir unbedingt mal wieder machen", forderte Benny.

"Logisch", entgegnete ich. "Und wenn ihr noch 'n paar fickwillige Kumpels auftreibt, könnt ihr sie gerne mitbringen."

"Ich glaube kaum, dass es noch mehr in unserem Alter gibt, die so versaut sind wie wir", lachte Benny.

"Da seid mal nicht so sicher. Es gibt viele, die genauso sind wie ihr, die trauen sich wahrscheinlich nur nicht."

"Dominik", meinte Timo. "Ich hab das Gefühl, der glotzt mir nach dem Sport beim Duschen immer auf den Schwanz."

"Echt?" kam es von Benny. "Ist das der, den du mir auf dem Foto vom Schulausflug gezeigt hast?Der mit dem blonden Wuschelhaar? Den finde ich auch sooo süß."

"Na bitte", entgegnete ich. "Ich hab gehört, auf den Schulklos sollen sich auch abenteuerliche Szenen abspielen."

"Wir sollten wohl mal mit gutem Beispiel vorangehen", grinste Benny und langte nach Timos Pimmel. Auch Timo griff seinem Freund schon wieder zwischen die Beine, und als ich die beiden da so sitzen sah, kam mir plötzlich ein Gedanke. Ich stand auf und machte mich am Videorecorder zu schaffen, in dem immer ein entsprechender Film für alle Fälle parat lag. In diesem Fall trieben es irgendwelche gut aussehenden Jünglinge zu fünft in einem Pornokino. Benny und Timo kriegten nicht nur große Augen, sondern auch bald wieder ebensolche Schwänze - soetwas hatten sie natürlich noch nie gesehen. Ich allerdings wartete auf eine bestimmte Stelle, nämlich die, an der einer der Jungs die Ficklatten von gleich zwei Kollegen in seinen Darmkanal geschoben bekam.

"Zwei Schwänze? Der hat zwei Schwänze im Arsch!" staunte Benny. "Booaahh, wie geil ist das denn?"

Die Bewegungen am Pimmel seines Kumpels wurden nachdrücklicher und ich genoss wieder diesen unglaublich faszinierenden Anblick, den mir die beiden süßen 13-jährigen Boys bescherten. Völlig hemmungslos saßen sie da nackt vor mir und wichsten sich gegenseitig die Schwänze, zwei Sahneschnitten, von deren Existenz ich vor zwei Stunden noch nichts gewusst hatte.

"Wollt ihr das auch mal ausprobieren?" warf ich gespielt beiläufig ein.

"Echt?" Timos Augen glänzten. "Wann?"

"Jetzt. Hier."

"Ich glaube kaum, dass dein Arsch das überleben wird", grinste Benny, der die richtige Schlussfolgerung gezogen hatte.

"Um meinen Arsch macht euch mal keine Sorgen, der hat schon ganz andere Sachen weggesteckt. Da wird der mit zwei Kinderpimmeln ja wohl spielend fertig werden."

"Kinderpimmel? Hast du das gehört, Timo? Wenn du Pech hast, werden wir dir den Darm zerfetzen."

"Von euch zwei Bubis?" stachelte ich die Boys an. "Na los, lutscht euch die Schwänze hart und dann geht's los!"

Gierig fielen die beiden Zuckerschnuten wieder übereinander her, bis ihre Latten wie eine Eins standen.

"Wir gehen ins Schlafzimmer, auf'm Bett geht's besser", schlug ich vor.

Ich hatte mich bereits aufs Bett geworfen, als Benny und Timo ins Zimmer kamen.

"Was ist das denn für'n Mörderteil?!" staunte Timo, der den Dildo auf dem Nachttisch als erster gesehen hatte. "Ist der für'n Elefanten?"

"Kannst ihn gerne mal ausprobieren", grinste ich. "Aber jetzt probieren wir erstmal was anderes aus."

Wieder genoss ich den Anblick dieser beiden ausnehmend hübschen Jungs, die mit steifen und wippenden Schwänzen erwartungsvoll vor meinem Bett standen und darauf warteten, gemeinsam in mein Allerheiligstes einzudringen.

"Leg dich mal auf den Rücken", bat ich Benny, der meiner Aufforderung nur zu gerne nachkam.

Ich stieg über ihn und senkte meine Arschfotze langsam über diesen herrlichen Knabenpimmel, bis er ganz in meinem Darm verschwunden war. Wohlig grunzend begann ich zu reiten, die Arme links und rechts von Benny abgestützt.

"Ihr Auftritt, Monsieur", wandte ich mich an Timo. "Rein mit dem Ding." Ich beugte mich so weit wie möglich zu Benny hinunter, und der Knabe fing doch tatsächlich an, an meinen Brustwarzen zu nuckeln. Ich spürte, wie Timo seinen Schwanz ansetzte und ihn nun langsam in meinen Arsch schob.

"Geil!" entfuhr es Benny unter mir. "Das fühlt sich geil an, deinen Schwanz zu spüren."

"Ja", keucht Timo, sich an meine Hüften klammernd, "Wahnsinn, der absolute Wahnsinn!"

Schließlich war der Schülerpimmel ganz in mir verschwunden und Timo fing an mich zu ficken.

"Nicht so zaghaft, ich kann was vertragen", forderte ich den 13-jährigen auf, der sich das natürlich nicht zweimal sagen ließ. Nach kurzer Zeit hatten die Jungs einen Rhythmus gefunden und konnten mich abwechselnd stoßen.

"Das ist so verdammt geil", keuchte ich. "Ihr seid das Versauteste, was mir je untergekommen ist, ihr süßen Sahneschnitten. Fickt mir das Hirn raus. Aaaahhhh....!!!" Wieder beugte ich mich zu dem laut stöhnenden Benny hinunter und schob ihm meine Zunge in den weit geöffneten Mund. Gierig knutschten wir miteinander, seine Fingernägel krallten sich in meinen Rücken. Plötzlich riss der Junge die Augen auf. Er sagte kein Wort, glotzte mich nur an und dann spürte ich, er mir seine Sahne in den Darm schleuderte. Sein blutjunger Körper bebte, sein Schwanz zuckte in meiner Arschmöse, dann entspannten sich seine Finger und er lag Sekunden wie leblos da. Dann das Lächeln, das Lächeln, das ich nie vergessen werde. Er lächelte mich selig an und murmelte nur ein einziges Wort:

"Geil..."

Timo hatte von alldem nichts mitbekommen, er fickte mich immer noch hart als wäre er eine Maschine. Ich fühlte mich an unzählige Besuche in Dark-Rooms erinnert, wo es ebenfalls hammerhart und ohne jede Zärtlichkeit zur Sache ging. Die Tatsache, dass sich da gerade ein minderjähriger Schüler hemmungslos in meinem Arsch austobte, törnte mich zusätzlich an.

"Fick mich, du kleine Sau. Fick mich mit deinem herrlichen Schwanz!"

Offenbar realisierte Timo in seiner Geilheit nicht, dass Bennys Latte inzwischen aus meinem Loch geflutscht war. Wie vorher seinen Freund fickte mich der Junge nun von oben halb im Stehen. Das gab Benny die Möglichkeit, sich unter mir zu drehen und meinen Schwanz in den Mund zu nehmen, was mich erneut aufstöhnen ließ. Natürlich ließ ich mir die Gelegenheit nicht nehmen, seine Knabenlatte ebenfalls zwischen die Lippen zu bekommen, die sofort wieder knüppelhart wurde. Was hatten diese Boys nur für eine Ausdauer!

Schließlich war auch Timo soweit.

"Wahnsinn! Waaaaahnsinn!!!" röhrte der 13-jährige, und dann spürte ich den zuckenden und spuckenden Kinderpimmel in meinem Darm. Erschöpft sanken wir auf die Seite, nach einer Weile flutschte der Schwanz aus meiner Kiste. Timo kuschelte sich an mich, während Benny und ich uns immer noch die fetten Rohre lutschten.

"Komm her!" forderte ich den Blondschopf auf, zog ihn zu mir, und dann küssten wir uns mit spermaverschmierten Mündern.

"Ich kann nicht mehr", keuchte Benny schließlich und ließ von mir ab. "Ich bin total kaputt."

Auch ich verspürte plötzlich eine bleierne Müdigkeit und kuschelte mich eng an den 13-jährigen, der mich selig anlächelte.

"Deinem Kumpel geht's nicht anders", flüsterte ich und deutete auf Timo, der inzwischen eingeschlafen war. Und keine halbe Minute später war auch ich im Traumland angekommen, eng an zwei nackte, blutjunge Traumboys geschmiegt.

Ende

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Anonymous

absoluter Wahnsinn deine Geschichten! Ich hoffe du bescherst uns noch viel mehr von diesen geilen Episoden. Das mit dem Dirty Talk ist übrigens absolut geil und reichlich Sex mit den Kindern ist auch nicht verkehrt! Ich hoffe du fängst bald eine neue Serie an oder schreibst diese weiter. Deine Geschichten sind wirklich zu meinen absoluten favoriten avanciert!

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