Unfallfolgen, Teil 3

[ Mmm, oral, anal ]

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Published: 9-Jan-2013

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This work is Copyrighted to the author. All people and events in this story are entirely fictitious.

Zögernd, sehr zögernd näherte sich die Hand des Jungen, während ich mir die Unterhose herunter zog. Ich konnte es kaum noch erwarten, von Timo berührt zu werden, aber irgendetwas schien den Jungen zu blockieren.

"Fass mich an!" entfuhr es mir plötzlich. "Bitte, bitte, fass mich endlich an, du kleines Geilstück!"

Als hätte er nur auf diese unmissverständliche Aufforderung gewartet, packte der 13-jährige meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen, allerdings so hart und unbeholfen, dass es schon weh tat.

"Geht's auch ein bisschen liebevoller? Du musst ihn mir ja nicht gleich abreißen", ermahnte ich Timo und fuhr ihm zärtlich durch sein schwarzes Wuschelhaar. Sofort verlangsamte der süße Boy sein Tempo. "Besser, viel besser", lobte ich.

So ging es eine Weile, und allmählich wurde der Junge mutiger, knetete auch mal meine Eier, was mich wohlig aufstöhnen ließ. Es dauerte dann auch nicht lange und auf meiner Eichel hatten sich die ersten Lusttropfen gebildet. Timo sah mich scheu an.

"Nimm's dir", sagte ich behutsam, obwohl ich den Bengel am liebsten deepthroat gefickt hätte.

Immer noch sehr zögernd näherte sich seine Zunge meiner Schwanzspitze. Als sie sie endlich erreicht hatte, war es, als würde mich ein Stromschlag durchzucken.

"Ja, endlich!" stöhnte ich. "Nimm ihn dir, steck ihn dir endlich rein, ich halt's kaum noch aus!"

Timo nahm all seinen Mut zusammen und stülpte schließlich seine Lippen über meinen Kolben.

"Oh ja, das ist schön, das ist so schön, Kleiner." Dabei hörte ich nicht auf, in Timos Haaren zu wühlen.

Timo wurde immer mutiger. Vielleicht sollte ich wieder ein bisschen zum "dirty talk" übergehen.

"Na, wie gefällt dir das? Ein Schwanz im Mund?"

"Geil. Das ist einfach nur geil." Der Junge leckte nun sehr gekonnt an der Unterseite des Schaftes.

"Hmmm, das ist so gut, das machst du toll. Steck ihn wieder rein, mach mich fertig. Gib's mir mit deiner geilen Maulfotze, du kleiner Stricher!"

Wieder hatte ich offensichtlich die richtigen Worte gefunden. Lüstern und hemmungslos bearbeitete Timo nicht nur meinen Prügel mit seinem süßen Lutschmund, inzwischen hatte er sein eigenes Rohr wieder steif gerieben und war nun heftig am Wichsen.

"Oh ja, das ist geil. Das machst du so verdammt guuuut, Kleiner!!!" stöhnte ich auf und spürte, wie meine Säfte bereits zu brodeln begannen. Plötzlich spürte ich die Finger des 13-jährigen an meinem Loch. Ich stellte mich leicht breitbeinig hin, um ihm die Sache zu erleichtern und tatsächlich suchte sein Zeigefinger meine Arschfotze.

"Was bist du denn für 'ne verkommene Sau?! Geil!!" stöhnte ich erneut auf, was den Jungen natürlich nur noch mehr anspornte. Genüsslich leckte er jetzt an meinem Schaft, dann widmete er sich hingebungsvoll meinen Eiern. Der Knabe war einfach eine Naturbegabung. Dementsprechend steuerte ich in rasender Eile einem Höhepunkt entgegen.

"Stopf ihn dir wieder rein", forderte ich. "Jetzt geht's auf die Zielgerade!"

Gierig verschlang Timo erneut meinen Schwanz, woraufhin ich seinen Kopf nahm und selber das Tempo bestimmte.

"Na, das gefällt so einer versauten Boynutte wie dir doch sicher, was? Hart ins Maul gefickt zu werden?!"

Timo sah mich aus großen, leuchtenden Augen an, was ich als Zustimmung auffasste. Zu antworten war ihm mit der gehörigen Portion Schwanzfleisch zwischen den Lippen nicht möglich. Ich langte mit einer Hand an die Brustwarzen des Jungen und zwirbelte sie, was Timo ein Aufstöhnen entlockte.

"Verdammt, mir kommt's!" presste ich plötzlich hervor und wollte meinen Pimmel aus seinem Mund ziehen. Doch der Bengel dachte gar nicht daran, ihn frei zu geben. Gut, dachte ich, wer nicht hören will, muss schlucken. "Okay, dann spritz ich dir jetzt die Fresse voll. Aber mach dich auf was gefasst, ich..."

Weiter kam ich nicht. Der erste Schwall schoss in den Rachen des Jungen. Ich sah, wie Timo reflexartig schluckte. Die nächste Ladung war dann schon zuviel für ihn, sie lief ihm links und rechts aus den Mundwinkeln, ebenso die dritte. Dieser Anblick machte mich schier wahnsinnig. Ich riss meinen Riemen aus Timos Mund und jagte ihm die Reste mitten ins Gesicht. Dann packte ich den Kopf des Jungen in beide Hände und begann ihn abzulecken. Wollüstig und mittlerweile ohne jede Hemmungen kam mir der 13-jährige mit seiner Zunge fordernd entgegen. Durch die geile Knutscherei war auch mein Gesicht mittlerweile mit Sperma verschmiert.

"Hast du noch Saft in den Eiern?" keuchte ich.

"Ja..."

"Dann fick mich!"

"Waaas??"

"Fick mich, Kleiner, ich bin so rattig. Schieb mir deinen fetten Boyschwanz rein, ich brauch das jetzt! Bitte!"

Ich drehte dem Jungen den Rücken zu, stellte ein Bein auf den Badewannenrand und zog mit beiden Händen einladend meine Arschbacken auseinander. Als ich mich zu Timo umdrehte, schaute ich in ein hochrotes Gesicht. Sein Oberkörper war schweißnass. Wer es nicht besser gewusst hätte, musste annehmen, der Junge habe Fieber. Dabei war es die pure Geilheit. Und mit dieser kindlichen Geilheit setzte er jetzt tatsächlich seine harte Knabenlatte an meinen Hintereingang und schob sie kurzerhand in meine Arschfotze. Ich stöhnte verhalten auf. Mein Gott, tat das gut. Timo packte mich an den Hüften und rammelte mich wie ein Alter, dabei keuchte er heftig.

"Ja, das machst du gut, Kleiner. Fick mich so hart du kannst!"

"Ich geb's dir, du Pedo-Sau, ich fick dich mit meinem dicken Schwanz!"

"Ja, gib's mir, du kleine versaute Boynutte, mach mich fertig! Dein Pimmel tut so gut!"

Bei jedem Stoß klatschte sein Sack gegen meinen Arsch. Timo sah im Spiegel sein besudeltes Gesicht.

"Oh Mann, ist das geil!" keuchte er und legte noch einen Zahn zu.

"Kann man wohl sagen. Los, hau ihn mir bis zum Anschlag rein. Gib's mir!"

Wir stöhnten und ächzten um die Wette. In jedem Stoß spürte ich die ungezügelte Wollust des 13-jährigen.

"Mit kommt's schon wieder!" schnaufte Timo plötzlich. "Uuuuaaaahhh... jaaaaa.... geeeeeeiiiiil...!!!" Der Junge jagte mir seine Wichse in den Darm, dann brach er regelrecht über mir zusammen. Da ich inzwischen auch schon wieder am Wichsen war, spürte ich jetzt einen weiteren Orgasmus. Timo zog seinen erschlaffenden Pimmel aus meinem Arsch und setzte sich schwer atmend auf den Klodeckel. Ich drehte mich um und wichste direkt vor dem süßen Gesicht.

"Gib ihn mir, ich will ihn nochmal lutschen", verlangte Timo.

"Nix da, lutschen. Ich fick dich in deine süße Fresse. Los, mach's Maul auf, kleine Boyschlampe."

Willig öffnete Timo seinen Mund, und ich trieb ihm meinen harten Riemen zwischen die Lippen. Dann packte ich den Jungen am Kopf und besorgte ihm einen harten Maulfick. Der schnuckelige Boy röchelte und würgte, aber seine Hände waren schon wieder an seinem Schwanz. War ich mit 13 Jahren auch so versaut?

"Durch die Nase atmen, dann ist's kein Problem! Keine Bange, ich bring's dir schon bei, du geile Sahneschnitte."

Dann war's auch bei mir soweit. Mit einem unterdrückten Stöhnen schoss ich meine Ladung in Timos Maulfotze. Erneut schluckte der Junge meine Sahne und sah mich zufrieden lächelnd an. Ich setzte mich auf den Rand der Badewanne. Wir waren beide völlig ausgepowert, unser Atem ging schwer. Eine gefühlte Ewigkeit schauten wir uns beide in die Augen.

"Und das machst du jetzt jeden Tag mit deinem Freund, was?" grinste ich Timo schließlich an.

"Nein!" entfuhr es dem Jungen.

"Aber du würdest gerne, was?"

Sofort bekam der 13-jährige wieder einen knallroten Kopf.

"Ich... ich kenne Benny ja noch nicht so lange. Erst drei Wochen. Er ist mit seinen Eltern hierher gezogen und kommt nach den Ferien in meine Klasse."

"Was? Ich dachte, ihr beide wäret die besten Kumpel. Fick- und Wichskumpel."

"Nun hör mal auf", murmelte Timo etwas verlegen. "Du denkst wohl echt an nichts anderes, was?"

"An was soll man schon denken, bei einem so süßen, geilen Boy wie dich."

"Meinst du das eigentlich ernst oder bist du einfach nur scharf auf Jungs? Bist du 'n schwuler Kinderficker?"

"Das macht mich total an, wenn du sowas sagst. Aber ehrlich, ich finde dich echt süß. Und ich hab's noch nie mit so 'nem jungen Boy wie dir getrieben, das musst du mir glauben. Und du? Schwul?"

"Nee, ich weiß nicht. Ich find Benny irgendwie süß, aber..."

"Okay, wir müssen das nicht vertiefen. Es ist so, wie es ist und niemand muss irgendjemandem was erklären oder sich rechtfertigen, einverstanden? Hauptsache, alle haben ihren Spaß. Apropos: Ist dein Freund überhaupt noch da? Oder vermisst der uns gar nicht?"

"Keine Ahnung", zuckte Timo mit den Schultern. "Hört wahrscheinlich Musik. Da kriegt der nichts mit."

"Vielleicht tut er auch noch was anderes. Komm mal mit."

Timo langte nach seinen Klamotten.

"Ich denke, die wirst du erstmal nicht brauchen."

Der Junge sah mich erstaunt an. Ich war mir sicher, dass ich Bennys Neugierde geweckt hatte, als ich ihm sagte, dass in dem Karton, den er mir ins Haus getragen hatte, nichts für kleine Jungs sei. Damit hatte ich ihn natürlich bewusst provoziert. Und es war mir offensichtlich gelungen.

*****************

Vorsichtig spähte ich ins Wohnzimmer. Kein Wunder, dass Benny nichts von dem mitbekommen hatte, was im Bad passiert war, denn er hatte tatsächlich wieder seine Kopfhörer aufgesetzt, saß im Sessel, neben ihm der Karton, den er natürlich geöffnet hatte. Sein rechter Arm war angewinkelt, ich ahnte, was für einer Beschäftigung der Knabe nachging, zumal der Arm sich gleichmäßig bewegte.

Was macht Benny? Und was ist in dem Karton? Fortsetzung folgt

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