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Published: 6-Jan-2013
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In der Wohnung angekommen, dirigierte ich den Jungen ins Badezimmer.
"Setz dich mal auf den Klodeckel", wies ich ihn an. Dann nahm ich mir einen Waschlappen und befeuchtete ihn. Der Junge zog die Luft durch die Zähne, als der Lappen die Wunde berührte.
"Das brennt, was?"
Der Schwarzhaarige nickte, ich machte vorsichtig weiter. Beim Anblick der schlanken, braungebrannten und gänzlich unbehaarten Beine konnte es nicht ausbleiben, dass es in meiner Hose allmählich enger wurde. Um besser an die Wunden heran zu kommen, legte ich eine Hand auf seinen linken Oberschenkel und drückte ihn sacht zur Seite. Was für eine weiche Haut der Junge hatte. Allmählich begann mein Knüppel im Versteck zu schmerzen. Nachdem ich die Wunden an den Knien gesäubert hatte, hätte ich eigentlich aufstehen und ein Stück Pflaster holen müssen. Dann aber wäre dem Knaben meine Beule nicht verborgen geblieben. Also säuberte ich zunächst auch noch seine Arme, die ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen waren.
Allerdings wunderte mich nun doch, weshalb ein Junge in seinem Alter diese Prozedur so anstandslos über sich ergehen ließ. Die Abschürfungen an den Armen hätte er auch selber sauber machen können. Als ich aber den dicken Knubbel in seiner kurzen Sporthose entdeckte, wurde mir einiges klar: Der Junge genoss meine Behandlung ganz offensichtlich.
"Na, das gefällt ihm wohl", konnte ich mir nicht verkneifen zu sagen.
Der Schwarzhaarige sah mich verständnislos an, als er dann aber meinen Blicken folgte, die in seinem Schrift hafteten, lief er dunkelrot an, was trotz seiner Bräune deutlich zu erkennen war. Ich ging zunächst nicht weiter darauf ein, um ihn nicht noch mehr zu verunsichern.
"Wie heißt du eigentlich?"
"Timo."
Timo! Ein Name wie geschaffen für diesen süßen Boy.
"Ich bin Tom. Wie alt bist'n?"
"13."
13! Ein 13-jähriger Traumboy namens Timo saß vor mir, ließ sich willig von mir säubern und kriegte dabei auch noch einen Steifen. Ich erhob mich, um das Pflaster aus dem Schrank zu holen. Timo musste die Beule in meiner Hose einfach sehen. Und er sah sie! Fasziniert blieb sein Blick an der Stelle hängen, an der mein harter Pimmel ins Freie drängte.
"Da haben wir wohl etwas gemeinsam, was?" grinste ich ihn an. Timo lächelte zaghaft zurück. Dann bedeckte ich die größte Wunde, die ein wenig geblutet hatte, mit dem Pflaster. "So, fertig."
Timo sah mich an und machte keine Anstalten aufzustehen. Gut, dachte ich, Versuch macht klug. Gehen wir also aufs Ganze.
"Willst du, dass er richtig hart wird?"
Timo sah mich erstaunt an.
"Was...?"
"Komm, du weißt genau, was ich meine, hm? Also, soll ich was machen, dass er dir richtig steht?"
Das Nicken des Kopfes konnte man mehr erahnen, als dass man es sah, aber mir genügte es als Bestätigung. Zärtlich strich ich mit der flachen Hand über die Beule, die sich sogleich merklich weiter verhärtete, dann versuchte ich, den Knabenpimmel seitlich aus der Hose zu pfriemeln.
"Ich glaube, es ist besser, du ziehst die Hose aus", schlug ich vorsichtig vor, woraufhin Timo sich sofort hastig Sport- und Unterhose von den Beinen zerrte. Die Sportschuhe fielen dabei von seinen nackten Füßen.
Starr ragte die Boylatte vor mir empor, parallel zur Bauchdecke des Jungen. Ich wurde schier wahnsinnig beim Anblick dieses Rohrs. Alles war gänzlich unbehaart.
"Ganz schöner Hammer für dein Alter", musste ich zugeben, und Timos Grinsen wurde schon etwas selbstbewusster. "Ob ich den wirklich noch größer kriege?"
"Versuch's doch mal."
Zwischen Zweifel und Schüchternheit konnte ich doch auch eine Portion Verlangen aus Timos Stimme heraushören. Denn der Junge schien so was von rattig zu sein, dass er gar nicht mehr wusste, wohin mit seiner Geilheit.
"Gut, dann versuch ich's mal", sagte ich so ruhig wie möglich. Timo musste nicht merken, dass ich so scharf war, dass ich mir den Knabenpimmel am liebsten gleich mitsamt den Eiern bis in den Hals geschoben hätte. Genüsslich ließ ich meine linke Hand über die Unterseite des Schaftes gleiten, mit der anderen Hand strich ich über Timos Schenkel.
"Das fühlt sich geil an." Timos Stimme war nur noch ein Krächzen.
"Was glaubst du, wie es sich für mich anfühlt, so einen harten, fetten Boyschwanz in der Hand zu haben?"
Timo stöhnte leise auf. Offensichtlich hatte ich mit meiner Wortwahl ins Schwarze getroffen.
"Der ist ja echt knüppelhart. Das muss doch weh tun."
"Nee, ist einfach nur geil", erwiderte der Junge und schloss die Augen.
Kleiner Genießer, dachte ich, und langte nach einem Badetuch.
"Hier, leg dir das in'n Nacken, ich fürchte, die Wand ist noch etwas härter als dein süßer Fickprügel."
Fickprügel kam auch gut an. Hektisch und hastig atmend stopfte Timo das Tuch hinter seinen Kopf. Die ganze Zeit über verwöhnte ich dabei den Teenyschwanz mit der Hand, während ich mir nun doch meine eigene Hose öffnen musste, um meinem Kumpel etwas mehr Bewegungsfreiheit zu verschaffen. Natürlich wollte er raus, am liebsten in eines der Löcher des süßen Knaben. Dass Timo mein "Verwöhnprogramm" genoss, konnte ich auch daran erkennen, dass sich auf der Eichel das erste Precum bildete. Vorsichtig näherte ich mich mit meiner Zunge Timos Schwanzspitze. Als ich sie berührte, lief ein Schauer durch den Körper des Jungen.
"Oh ja!" stöhnte er auf und glotzte aus großen Augen auf mich herab.
"Hm, lecker", meinte ich, die Lusttropfen aufnehmend. "Davon will ich mehr."
Ein paar Mal kreiste ich mit der Zungenspitze über die Eichel, dann konnte ich mich nicht länger zurück halten und stopfte mir das steife Teil in den Mund.
"Verdammte Scheiße, ist das geil! Oh, ist das geeeiiiilll!!!" presste Timo hervor.
Meine Lippen hatten den Schaft fest umschlossen und fuhren daran auf und ab. Timo rutschte unruhig auf dem Klodeckel hin und her.
"Oh ja, blas ihn mir! Wahnsinn!!"
"Gefällt's dir?" unterbrach ich kurz mein geiles Tun und grinste den Jungen an.
"Mach weiter, hör nicht auf!" bettelte Timo. Er fuchelte mit den Armen in der Luft, als ob er meinen Kopf zurück auf seine Boylatte pressen wollte, sich aber nicht traute. Brauchte er allerdings auch nicht, denn sofort hatte ich den Pimmel wieder im Mund.
"Oh ja, ja, das ist so geil, Alter, so geil!" Timo wand sich wie ein Aal. Meine linke Hand wanderte unter das T-Shirt zu seinen Brustwarzen und zwirbelten sie, bis sie tatsächlich ein wenig hart wurden. Die andere Hand streichelte die Innenseiten seiner Schenkel. Keuchend riss Timo sich das letzte Kleidungsstück vom Leib. Ein 13-jähriger, den ich gerade mal fünf Minuten kannte, saß nun vollkommen nackt vor mir und ließ sich anstandslos einen blasen. Und der Junge war reif, das spürte ich. Ich nahm den Schwanz aus dem Mund, wichste ihn leicht und saugte dabei an seinen Eiern. Das war dann zuviel für Timo. Sein ganzer Körper begann unkontrolliert zu zucken, weshalb ich seine Schwanzspitze schnell wieder vor meinen geöffneten Mund bugiserte. Und dann schoss die erste Ladung in meinen Rachen, gleich darauf die zweite, das war's. Schade, dachte ich, obwohl mir klar war, dass in dem Alter noch nicht viel zu erwarten war.
Genüsslich schluckte ich die zwei Schübe hinunter, wobei Timo mich starr anglotzte. Dass es Leute gibt, die Sperma schlucken, war ihm vielleicht nicht unbekannt, aber dass es genau vor seinen Augen geschah...
"Hm, frische Knabensahne, das Beste, was es gibt", grinste ich ihn an. Einige Tropfen quollen immer wieder aus der Schwanzspitze hervor. "Möchtest du auch mal probieren?"
Ich nahm den Rest der weißen Herrlichkeit mit der Zunge auf und näherte mich Timos Gesicht. Zögernd sah der Junge mich an, doch dann siegte die Neugier und er nahm den kleinen Klecks auf. Als sich unsere Zungenspitzen für einen Moment berührten, lief zur Abwechslung ein Schauer durch meinen Körper.
"Na, keine Traute?" stichelte ich.
Timo schloss den Mund und fuhr mit der Zunge im Gaumen herum.
"Hm, schmeckt irgendwie nach nichts."
"Ist ja auch kaum was. Hast du noch nie deine eigene Wichse probiert?"
Timo schüttelte den Kopf.
"Und sonst?"
"Wie sonst?"
"Was geht sonst bei dir ab? Schon mal geküsst? Ich meine, so richtig?"
Erneutes Kopfschütteln.
"Willste mal?"
"Wie, mit dir?"
"Siehste hier noch wen?"
Timo sah mich unsicher an. Gut, dachte ich, es soll niemand zu seinem Glück gezwungen werden.
"Aber 'ne kleine Revanche könntest du mir eigentlich geben, hm?"
"Wie Revanche?"
Ich erhob mich wortlos und zog meine Hose aus. Mein Schwanz war inzwischen so groß geworden, dass die Eichel oben aus der Unterhose heraus schaute. Timo starrte wie gebannt auf meine rasierte Pracht. Unwillkürlich musste ich an das Kaninchen vor der Schlange denken.
"Er gehört dir. Du kannst mit ihm machen, was du willst."
(Was macht Timo? Will er überhaupt? Fortsetzung folgt)
Oldiewichser
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