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Published: 28-Dec-2012
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"Tschüß, schönes Wochenende, Tom."
"Dir auch, ja, tschüß."
Hallo, ich bin's wieder: Tom Gehrmann, 29, Grundschullehrer. Tja, Freitag Nachmittag und ich war der Letzte im Lehrerzimmer, was eigentlich selten vorkommt. Aber jetzt packte auch ich meine Sachen zusammen, um den Ort des Grauens, wie viele Schüler unsere Schule nicht nur hinter vorgehaltener Hand nennen, zu verlassen. Wie üblich warf ich noch einen Blick in die Toiletten, denn die Kids haben nicht selten die Angewohnheit, die Wasserhähne laufen zu lassen, wenn sie sie denn überhaupt benutzen.
*******
Die Stimmen vernahm ich sofort, nachdem ich die angelehnte Tür geöffnet hatte. Schulschluss war vor zwanzig Minuten gewesen, wer als Schüler länger freiwillig hier blieb, musste schon einen gewichtigen Grund dafür haben. Welcher das war, sollte ich gleich erfahren, als ich mich nämlich einer der unverschlossenen Kabinen näherte.
"Oh Mann, ist der groß. Fühlt sich geil an in der Hand."
"Was glaubst du erst, wie geil der sich in deinem Mund anfühlt."
Kurze Pause, in der ich den Atem anhielt, während meine Hand automatisch in Richtung Schritt ging.
"Hast du schon mal 'nen Schwanz geblasen?"
"Ja", war die knappe Antwort.
"Echt? Von wem?"
"Den von meinem Bruder. Der ist 15. Der will immer, dass ich ihm einen blase und dann spritzt er in meinen Mund ab. Und wenn seine Freunde da sind, besorg's ich denen auch."
Die beiden Knaben waren eindeutig noch nicht im Stimmbruch, konnten also wohl kaum älter als 12 sein. Zur Erklärung: Bei uns sind Grund- und Hauptschule in einem Gebäude untergebracht.
"Und dann?"
"Was und dann? Dann schluck ich das Zeug runter. Schmeckt echt geil."
"Glaub ich dir nicht."
"Kannst gerne mal kommen und zugucken. Oder auch mitmachen. Mein Bruder ist 'ne geile Sau. Der lässt sich auch in'n Arsch ficken. Hast du schon mal 'nen Boyarsch gefickt?"
"Nee."
"Ist auch geil!"
"Und du? Lässt du dich auch ficken?"
"Logo. Immer rein in die Kiste."
"Aber das tut doch weh."
"Quatsch. Musst dich entspannen und an was Schönes denken. Und viel Vaseline dabei haben."
Ich konnte das dreckige Grinsen des Jungen förmlich vor mir sehen. Mein Schwanz war inzwischen so hart, dass es schmerzte. Meine Gedanken rasten. Ich versuchte mir auszumalen, wie die beiden Brüder es miteinander trieben. Und was passierte gerade in der Kabine? Der eine hatte sein Knabenrohr ausgepackt, soviel stand fest. Und das Ding musste megasteif sein. Und der andere? Waren beide vielleicht komplett nackt? Konnte ich mir nicht vorstellen, das wäre zu gefährlich gewesen. Ich hielt es kaum noch aus, wollte unbedingt wissen, was da hinter der nur angelehnten Tür passierte. Ein unbedachtes Geräusch und ich würde die beiden verschrecken. Vielleicht rieben sie sich gerade gegenseitig ihre süßen, steifen Pimmel.
"Jetzt hol deinen doch endlich mal raus", forderte der mit der Erfahrung.
Aha, dachte ich, allzuweit waren die beiden also noch nicht gekommen.
"Und wenn jemand kommt?"
"Quatsch. Wir haben doch extra so lange gewartet. Mach schon, ich will endlich dein Ding sehen. Ist bestimmt schon hart, was?"
"Und wie!"
"Dann mach. Zeig ihn mir."
"Und wenn doch einer kommt?"
"Och Jonas, jetzt sei kein Feigling. Ich blas dir auch einen!"
"Echt??"
Jonas' Stimme überschlug sich fast, während ich unablässig Vorsaft produzierte. Jonas? Ich überlegte, wer das hätte sein können. Sollte es DER Jonas sein? Dann würde sich ein Blick hinter die angelehnte Tür auf jeden Fall lohnen. Ein süßer blonder Bengel mit einem femininen Touch. Vom Alter her hätte es hinkommen können. Ich hatte mal eine Zeitlang aushilfsweise eine 5. Klasse in Deutsch unterrichtet, da gab es einen Jonas. Das war vor ungefähr einem Jahr, er wäre jetzt also Sechstklässler und damit etwa 12 Jahre alt. Jonas! Es war soweit, ich musste meinen Schwanz aus der Hose holen. Ein Rascheln ließ mich innehalten. Ob Jonas sich die Hose runter zog?
"Ey, der kann sich aber sehen lassen, Alter!"
"Nimmst du ihn echt in'n Mund?"
"Hab ich doch gesagt. Aber steifer krieg ich deine Latte durchs Lutschen auch nicht mehr."
Einen Augenblick lang war nichts mehr zu hören, dann stöhnte Jonas verhalten auf.
"Oh, ist das geil, Dennis! Das ist so megageil!"
Ich konnte mich kaum noch beherrschen, machte zwei vorsichtige Schritte und hatte einen wundervollen Blick auf Jonas' nackten, knackigen Jungenarsch. Er stand vor Dennis, der mit ebenfalls herunter gelassener Hose und einem steifen Rohr auf dem Klodeckel saß. Jonas' Schwanz steckte tief in Dennis' Mund, den dieser gekonnt blies. Jetzt erkannte ich die beiden. Der eine war tatsächlich DER Jonas. Zwei hellblonde, süße Boys, richtig schnuckelige Sahneschnitten.
"Schluckst du echt?" Jonas' Stimme zitterte.
"Kommt bei dir denn schon was?" unterbrach Dennis sein geiles Tun.
"Seit ein paar Monaten. Seitdem macht mir das Wichsen noch mehr Spaß. Jetzt mach weiter, das ist sooo guuut!"
"Na, dann wollen wir mal sehen, wie du schmeckst, Kleiner!"
Sofort verschwand die Knabenlatte wieder im Mund von Dennis. Jonas' Stöhnen wurde immer lauter. Mein eigener Schwanz war inzwischen so hart, dass ich Mühe hatte, ihn aus der Hose heraus zu kriegen. Endlich war es mir fast geräuschlos gelungen, und wenn er hätte reden können, er hätte jetzt einen Seufzer der Erleichterung ausgestoßen. Und selbst wenn, ich hatte den Eindruck, dass die Kids gar nichts mehr mitbekamen. Es war nur noch Schmatzen und Stöhnen zu hören. Dennis wichste sich inzwischen seine eigene Latte und ich hoffte inständig, der Bengel würde nicht abspritzen, zu geil war ich auf seine Boysahne geworden.
"Dennis, mir kommt's!" stöhnte Jonas plötzlich auf. "Scheiße, mir koooommts!!"
Und dann sah ich den Prügel im Mund des Jungen zucken, sah gleichzeitig Dennis' Schluckbewegungen. Auch darin schien der Kleine Erfahrung zu haben, denn er vergeudete keinen Tropfen des köstlichen Knabennektars.
"Booaah! So'n Abgang hatte ich schon lange nicht mehr. Du bist echt Spitze, Dennis!"
"Danke. Gern geschehen. Und was machen wir jetzt mit dem hier?" fragte Dennis und zeigte auf seinen steil aufragenden Boyschwanz.
Endlich mein Stichwort!
"Den übernehme ich!"
Ehe die Jungs noch wussten, wie ihnen geschah, hatte ich Dennis' Steifen im Mund und wichste Jonas' schlaffer werdenden Prügel, der sich sofort wieder aufrichtete. Die Kids konnten nur noch stöhnen, was sie auch ausgiebig taten. Abwechselnd bediente ich nun die beiden, zu meiner großen Freude noch komplett unbehaarten Schwänze, der von Jonas saftete immer noch (oder schon wieder), Dennis' prächtige Latte zuckte bereits verdächtig.
"Na, ihr beiden Schwuchteln, wie wär's mit ein bisschen Knutschen?" forderte ich die Jungs auf.
Und tatsächlich zog Dennis seinen Kumpel sofort zu sich herunter und schob ihm seine Zunge in den Mund. Jonas' Teenpimmel wurde im Nu wieder steinhart. Das geile Geknutsche gab Dennis dann wohl den Rest. Mit einem unterdrückten Aufstöhnen schoss mir der süße Teenboy seine Bengelsahne in den Rachen. Genüsslich schluckte ich alles, was der Junge zu bieten hatte, und das war für sein Alter doch schon eine ganze Menge.
Die Kids ließen von einander ab, Dennis hatte glasige Augen von dem Orgasmus, sein Atem ging heftig. Nun wollte ich aber auch noch zu meinem Recht kommen. Ich stand auf und hielt Dennis meinen Kolben vors Gesicht.
"So, Kleiner, dann zeig mir mal, was du kannst."
Das ließ sich Dennis natürlich nicht zweimal sagen. Gierig stopfte er sich mein Rohr in seinen kleinen Mund. Sofort merkte ich, dass der Junge tatsächlich Erfahrung im Blasen hatte. Ich begann leise zu stöhnen.
"Was dagegen, wenn ich dich richtig ins Maul ficke, kleine Sau?"
Ohne die Antwort abzuwarten, packte ich Dennis' Kopf und trieb meinen Schwanz mit harten Stößen in die Maulfotze des Jungen. Jonas betrachtete das Ganze mit großen Augen und rieb dabei seinen Boypimmel.
"Komm, stell dich auf den Klodeckel, du kleiner Wichser, dann blas ich dir einen."
Ruckzuck war Jonas über seinem Freund, sein Schwanz stand steif und tropfend vor meinem Gesicht. Jonas stöhnte auf, als meine Lippen sich um seinen harten Fickprügel schlossen.
"Ja, geil, das ist geeeeeiiiiil!" keuchte der Blondschopf verhalten und hielt sich an meinem Kopf fest.
Inzwischen bearbeitete Dennis mein bestes Stück wie ein alter Hase. Seine Zunge fuhr über meinen Pissschlitz, dann wieder leckte er den Schaft ab und massierte meine Eier. Ich musste mich unglaublich beherrschen, um meine Geilheit nicht laut heraus zu schreien. Schließlich fühlte ich die Sacksuppe aufsteigen, spürte, dass es kein Zurück mehr gab. Mit einem unterdrückten Laut flutete ich die Fickfresse des Jungen. Ich sah nach unten, sah, wie der Teenboy schluckte und schluckte, doch es war einfach zuviel. Die Samenfäden hingen bereits an seinem Kinn und zogen sich zäh nach unten. Ich wartete bis der Orgasmus vorbei war, dann erst zog ich meinen Schwanz aus Dennis' Mund und wischte in seinem süßen Gesicht ab.
"Oh Scheiße, war das geil!" keuchte der Junge und atmete ein paarmal tief durch. "Total geil!" Dennis strahlte mich an.
"Mir kommt's nochmal! Boäy, geil, geeeeiiiiil!" schrie Jonas plötzlich und pumpte zwei Spritzer allerfeinster Boysahne in meinen Mund, die ich genüsslich durch meine Kehle fließen ließ.
******
"Jungs, das war echt geil. Wusste gar nicht, dass an dieser Schule so versaute Bürschchen rumlaufen."
"Wir haben auch nicht gewusst, dass an dieser Schule Kinderficker unterrichten", grinste mich Dennis an. "Ist aber okay."
"Ihr seid ja auch hier, um zu lernen", gab ich ebenfalls grinsend zurück. "Jetzt weißt du's, du kleiner dreckiger Schwanzlutscher. Wäre aber schön, wenn ihr's für euch behalten würdet."
"Wir sind ja nicht blöd. Wenn Sie Lust haben, können Sie ja mal mitmachen. Mein Bruder und seine Freunde treffen sich morgen im Wald. Da gibt's 'ne total abgelegene Stelle. Die ficken da wie die Tiere. Wir können dann ja zufällig vorbei kommen..."
Wie Dennis das Wort "zufällig" aussprach, ließ meinen inzwischen erschlaffenden Kumpel sofort wieder hart werden. Ein interessantes Wochenende schien bevor zu stehen...
Blas-Lars
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