Sie heißt Teresa, ist 13 Jahre alt und besucht das Gymnasium. Die Familie hat einen Hund, sie selber geht gerne Schwimmen und macht Judo im Verein. Ihr größter Wunsch ist - fast unmöglich zu erraten bei einem Mädchen ihres Alters! - ein eigenes Pferd.
Das alles weiß ich aus unserem örtlichen Wochenblatt. Dort werden in unregelmäßigen Abständen Mädchen und Jungen vorgestellt, die sich mit dem Austragen dieser Zeitungen ein wenig Taschengeld verdienen.
Ich sehe Teresa öfter. Sie ist ein hübsches Mädchen, groß gewachsen, sehr schlank, aber nicht so dürr wie manche ihrer Altersgenossinnen, wohl auch deshalb, weil sie Sport treibt. Wenn wir uns sehen, grüßt sie mich mit einem zaghaften Lächeln - irgendwie typisch für das Alter. Ich mag dieses Lächeln, es ist natürlich, wie auch Teresa selber ein ganz normales Mädchen zu sein scheint.
An diesem Mittwoch bin ich auf dem Heimweg von der Arbeit und ... oh, entschuldigen Sie, ich sollte mich vielleicht kurz vorstellen: Mein Name ist Thomas Gehrmann, von Freunden und Verwandten nur Tom genannt. Ich bin 29 Jahre alt und von Beruf Grundschullehrer. Gerüchten zufolge soll ich recht gut aussehen, und tatsächlich achte ich auch sehr auf mein Äußeres, treibe regelmäßig Sport, gehe Schwimmen oder in die Sauna, also vieles, was man tun kann, um dem Alterungsprozess ein wenig entgegen zu treten.
An diesem Mittwoch also bin ich auf dem Rückweg von der Schule. Schon am Vormittag waren dunkle Wolken aufgezogen, aber der Wettergott war gnädig gewesen und hatte die Schülerinnen und Schüler trocken nach Hause kommen lassen. Jetzt sitze ich im Auto, und als ich gerade in die Straße einbiege, in der ich wohne, entlädt sich der Himmel. Von einer Sekunde auf die andere beginnt es, wie aus Kübeln zu schütten, begleitet von einem heftigen Gewitter, wie ich es schon lange nicht mehr erlebt habe. Ich fahre auf den Parkplatz, stelle den Motor ab und überlege, ob ich das Unwetter abwarte. Aber die Sintflut - anders kann ich es nicht bezeichnen, was da vom Himmel kommt - scheint den längeren Atem zu haben. Bis zur Haustür sind es circa 100 Meter. Nun bin ich zwar ein schneller Läufer, aber ein ebenso guter Mathematiker und kann mir deshalb ausrechnen, wie lange es dauern wird, bis ich nass bis auf die Knochen bin - vermutlich fünf Sekunden.
Ich atme tief durch, schnappe meine Aktenmappe, öffne die Wagentür, schnelle aus dem Auto und rase wie ein geölter Blitz Richtung Haustür. Meine Berechnungen waren in etwa korrekt. Nach noch nicht einmal einem Drittel habe ich das Gefühl, unter einem Wasserfall zu stehen. Unbegreiflich, woher diese Menge an Regen kommen kann. In dem Moment, in dem die Haustür in Sicht kommt, sehe ich sie. Sie steht im Hauseingang, völlig durchnässt, die Kleidung klebt am Körper, ihre langen blonden Haare hängen in Strähnen herunter. Keuchend erreiche ich das rettende Ufer.
"Teresa!" stoße ich hervor.
"Hallo", entgegnet sie zaghaft, und jetzt bemerke ich, dass sie am ganzen Körper zittert.
"Um Gottes Willen, du holst dir ja den Tod. Komm mal rein hier."
Ich öffne die Haustür und bitte sie ins Treppenhaus.
"Danke, es geht schon, ich muss ja weiter."
"Gar nichts musst du." Die Antwort fällt ungewollt barsch aus und Teresa sieht mich aus großen Augen an. "Entschuldige, das war nicht so gemeint. Aber du kannst nicht weiter in diesen nassen Klamotten rum laufen."
Zögernd folgt sie mir ins Treppenhaus, wirft dabei einen Blick auf ihr Fahrrad mit den beiden Satteltaschen, in denen die Zeitungen stecken. Ich bitte das Mädchen, die Tür aufzuhalten, hole das Fahrrad und trage es in den Keller. Als ich wieder herauf komme, zittert Teresa noch immer.
"Das ist ja nicht mit anzusehen. Komm mal mit." Ich zögere. "Äh, natürlich nur, wenn du willst."
Sie will. Ich schließe die Wohnungstür auf, ziehe meine Schuhe aus, Teresa tut dasselbe. An ihren nackten Füßen haben sich schwarze Ränder von den nassen Turnschuhen gebildet. Ich gehe ins Schlafzimmer und komme mit zwei Handtüchern zurück, die ich ihr in die Hand drücke.
"So, pass auf: Da ist das Bad. Zieh deine nassen Sachen aus und rubbel dich schön ab, sonst hast du morgen 'ne fette Erkältung. Ach so, und hier..." Ich gehe noch einmal ins Schlafzimmer. "Hier hast du ein T-Shirt von mir. Ist dir wahrscheinlich etwas zu groß, dafür ist es trocken."
Teresa lächelt mich scheu an. "Danke", sagt sie und verschwindet im Bad.
"Ich mach uns mal 'nen heißen Kakao!"
Während ich die Milch aufsetze, schaue ich aus dem Fenster. Es kracht und blitzt und schüttet nach wie vor wie aus Eimern. Und mit einem Mal registriere ich, was eigentlich gerade passiert. In meinem Badezimmer zieht sich ein im Grunde mir fremdes 13-jähriges Mädchen aus, wird gleich heraus kommen und eines meiner T-Shirts tragen. Wie gedankenlos von mir. Wer uns vor dem Haus beobachtet hat, könnte sonstwas denken. Aber auch leichtsinnig von der Kleinen, überlege ich weiter, einfach so in meine Wohnung zu kommen. Angst scheint sie nicht zu haben. Gut, sie kann Judo. Wenn ich aber wirklich etwas von ihr wollte, mit aller Gewalt etwas von ihr wollte, würden ihr diese Kenntnisse vermutlich wenig nutzen. Reichlich naiv für das Alter.
Die Milch beginnt zu kochen, ich nehme den Topf vom Herd und gebe Kakaopulver in zwei große Keramikbecher. Gerade als ich die Milch in die Becher gieße, kommt Teresa in die Küche. Ich muss schmunzeln. Durch das Rubbeln hängen ihre Haare nun ganz zerzaust um ihren Kopf herum.
"Du kommst gerade richtig." Ich rühre in den Bechern und reiche ihr dann einen. "Bitte schön."
"Danke, das ist sehr nett. Woher kennen Sie eigentlich meinen Namen?"
Ich erzähle ihr von dem kleinen Artikel im Wochenblatt.
"Ach, der." Teresa winkt ab. "Ein scheußliches Foto." Sie verzieht das Gesicht.
"Ich wette, es gibt keine scheußlichen Fotos von dir. Kann es gar nicht geben." Als ich merke, dass sie rot wird, wende ich den Blick ab, der bei ihren nackten Füßen hängen bleibt. "Möchtest du auch ein paar Socken haben?"
"Nein danke, es geht schon. Mir ist nicht mehr kalt."
Ich mustere Teresa, während sie vorsichtig ihren heißen Kakao schlürft. Das übergroße T-Shirt lässt sie noch schlaksiger erscheinen, als das Mädchen ohnehin schon ist. Was mir besonders auffällt, sind zwei sehr appetitliche, noch nicht entwickelte Brüste, die sich unter dem dünnen Stoff abzeichnen. Ob die Kleine das bedacht hat? Und wenn, ist es ihr nicht unangenehm? Jedenfalls lässt sie sich nichts anmerken.
"Was ist?" Teresa hat meinen Blick bemerkt, der auf ihr ruht. Der - genauer gesagt - auf ihren süßen Tittchen ruht.
"Oh Entschuldigung, nichts." Jetzt werde ich zur Abwechslung mal rot und beginne zu stammeln. "Äh, das heißt doch... du... du bist sehr hübsch, Teresa, wirklich, das musst du mir glauben", höre ich mich leise sagen und kann es selbst kaum glauben. Diese Worte zu einem 13-jährigen Mädchen, das ich gar nicht kenne. Oh Gott, und nun meldet sich auch noch mein bester Kumpel. Ich spüre einen schmerzhaften Druck in der Hose, aber es gelingt mir nicht, meine Gedanken zu verscheuchen.
Währenddessen ist nun wieder Teresa dunkelrot angelaufen.
"Meinen Sie das ernst?"
"Natürlich. Glaubst du, ich mache mich über dich lustig?"
Schweigend trinken wir unseren Kakao, während draußen weiterhin die Welt untergeht. Als wir die Köpfe wieder heben, müssen wir beide lachen.
"Du hast einen Kakaobart."
"Du auch."
Wieder sehen wir uns an, rühren uns beide nicht. Wie selbstverständlich führe ich meinen Zeigefinger langsam an ihre Oberlippe und entferne den Kakao. Teresa tut tatsächlich das Gleiche bei mir, doch dann tut sie noch etwas, was mich tief durchatmen und den Druck in meiner Hose noch stärker, noch schmerzhafter werden lässt. Das Mädchen hält mir ihren Finger hin und ich weiß genau, was ich tun soll. Vorsichtig beuge ich mich vor und lecke ihn ab, ganz zärtlich, so, als könne er zerbrechen. Teresa schaut mich an, beißt sich verlegen auf die Unterlippe. Ich lächle sie an, fast schüchtern, auch etwas verstört. Das Mädchen ist 13!
Dieses Kribbeln, das in der Luft liegt, ist angenehm und unerträglich zugleich. Wir beide spüren es.
"Willst du dich nicht auch ausziehen?" fragt Teresa plötzlich. "Ich meine, du bist doch auch ganz nass."
Tatsächlich habe ich in all der Aufregung überhaupt nicht mehr daran gedacht, dass auch ich trotz des kurzen Weges nass bis auf die Haut bin. Aber ich kann mich doch vor einem 13-jährigen Mädchen nicht ausziehen! Doch genau das scheint das kleine Biest zu erwarten. Mir ist nicht entgangen, dass ihre Nippel mittlerweile hart geworden sind und gegen den Stoff des T-Shirts drücken.
Anderseits, ich habe schließlich nichts zu verbergen. Ich halte mich fit mit verschiedenen Sportarten, und wenn das Mädchen in die Sauna oder an den FKK-Strand ginge, würde sie dort auch nichts anderes zu sehen bekommen. Und doch ist diese Situation natürlich eine ganz andere. Teresa fordert mich geradewegs auf, dass ich mich frei mache. Und da sie mir bereits einige Ein- und Ausblicke auf ihren hübschen Körper gewährt, weshalb soll sie nicht auch auf ihre Kosten kommen.
Langsam knöpfe ich mein Hemd auf und merke plötzlich, wie sehr es mir gefällt. Wenn ich mit anderen Frauen zusammen war, hat man sich entweder ziemlich bald selber die Klamotten vom Leib gerissen oder auch nur halbnackt rumgefickt, aber ich kann mich nicht erinnern, mich jemals bewusst vor einer Frau ausgezogen, im Grunde also einen klassischen Striptease hingelegt zu haben. Gar nicht so einfach, das nasse Hemd vom Körper zu kriegen, erotisch sieht sicher anders aus. Teresa betrachtet unverhohlen meinen Oberkörper, bis ihr Blick schließlich langsam eine Etage tiefer gleitet. Nun doch etwas nervöser nestele ich am Gürtel meiner Hose, öffne ihn, ziehe den Reißverschluss nach unten und steige aus meinen Hosen.
Fasziniert starrt Teresa auf das, was sich von der Unterhose kaum noch bändigen lässt. Sie beißt sich auf die Unterlippe. Ich merke, wie es in ihr arbeitet, wie sie mich offenbar am liebsten anbetteln möchte, auch dieses kleine Stück Stoff noch auszuziehen. Stattdessen trinkt sie einen Schluck Kakao.
"Lecker", meint sie lapidar und ich ahne, dass sie nicht nur den Kakao meint.
Was geht hier eigentlich vor? Dieses raffinierte Biest ist dabei, mich zu verführen oder wie sehe ich das? Eine 13-jährige? Teresa setzt wieder den Becher an die Lippen, als es draußen blitzt und im selben Moment gewaltig donnert. Vor Schreck verschüttet Teresa etwas vom Kakao, und nun ziert ein dicker, brauner Fleck mein T-Shirt.
"Oh, das ist mir jetzt peinlich", stammelt das Mädchen. "Das wollte ich nicht. Bitte entschuldigen Sie."
"Ist doch nicht schlimm", beruhige ich Teresa. "Es war eh nicht mein bestes Stück."
"Kann ich mir vorstellen", kichert sie und schaut wieder auf meine Beule. "Was mache ich jetzt? Das T-Shirt ist auch nass, am besten ziehe ich das auch aus."
Noch bevor ich etwas erwidern kann, hat Teresa den Becher zur Seite gestellt und sich das Shirt über den Kopf gezogen. Mir fallen fast die Augen aus dem Kopf! Denn Teresa präsentiert mir jetzt nicht nur ihre wunderschönen Brüste, sie hat auch sonst nichts an! Das kleine Luder hat sich im Badezimmer auch den Slip ausgezogen.
"Oh, mein Gott!" stoße ich hervor. Zu mehr bin ich nicht fähig.
"Was ist? Gefällt dir nicht, was du siehst? Ich bin hässlich, stimmt's? Dürr und hässlich!"
"A... aber nein, ganz und gar nicht, Teresa, bitte, das darfst du nicht denken. Im Gegenteil. Es ist... es..." Ich ringe in der Tat nach Worten bei diesem atemberaubenden Anblick. "Ich habe noch nie etwas so Schönes gesehen, etwas so..." Ich schaue sie an. "Es gibt kein Wort dafür, tut mir Leid."
"Wunderwunderschön vielleicht?" Teresa lächelt hinreißend.
"Ja, vielleicht... ja, so in etwa..."
Ich kann meinen Blick nicht von dieser Schönheit lassen. Immer wieder wandern meine Blicke über ihren Körper, über die kleinen, festen Brüste, die schlanken Beine, die gänzlich unbehaarte Spalte. Das Mädchen ist ein Gesamtkunstwerk. Vereinfacht gesagt und in die gewöhnliche Männersprache übersetzt: Teresa ist ein geiles Stück!
"Das ist jetzt aber ein bisschen ungerecht, findest du nicht?" reißt mich Teresa aus meinen Gedanken.
"Bitte was?!"
Sie schaut auf meine Unterhose oder besser, auf das, was drin steckt und sehnsüchtig darauf wartet, in die Freiheit entlassen zu werden. Sie will es, ich will es, strafbar ist es nicht, also ziehe ich langsam die Hose herunter. Wie ein Springteufel schnellt mein praller Schwanz aus seinem Gefängnis und ist nun genau auf meinen Gast gerichtet.
"Huh, ich werde bedroht!" kichert Teresa.
Ich starre das Mädchen fassungslos an. Was für eine Reaktion! Es hat Frauen gegeben, die beim Anblick meiner durchaus ansehnlichen Pracht in helles Entzücken ausgebrochen sind oder ihn sofort in der Hand oder im Mund hatten. Aber "Huh, ich werde bedroht!" hat bislang noch keine gesagt.
Jetzt stehen wir uns beide also nackt gegenüber. Teresa scheint das überhaupt nichts auszumachen, abgesehen von der Tatsache, dass ihre Nippel noch härter geworden sind.
"Willst du dir nicht was überziehen? Ich meine, du erkältest dich vielleicht", meint Teresa.
"Wenn ich ehrlich bin, möchte ich mir nicht so gerne etwas anziehen. Ich fühle mich so sehr wohl. Ich hoffe, du fühlst dich auch wohl."
"Oh ja, ich fühle mich sehr wohl", entgegnet Teresa mit sanfter Stimme. "Ich hab mich lange nicht mehr so wohl gefühlt."
Plötzlich blitzt es wieder, darauf erneut unmittelbar ein gewaltiges Krachen. Das Gewitter muss genau über uns sein. Vor Schreck klammert sich Teresa ganz fest an mich. Was für ein unbeschreibliches Gefühl! Der nackte Körper eines 13-jährigen Mädchens. Ein weicher, zarter Körper. Hart drückt mein Schwanz gegen ihre Bauchdecke. Ich spüre Teresas Atem auf meiner Schulter. Regelrecht angekuschelt hat sich meine junge Zeitungsausträgerin.
Ich sage nichts. Ich genieße. Will den Augenblick nicht zerstören, den Augenblick, von dem ich nicht weiß, ob er jemals wiederkommen wird. Auch Teresa verharrt in dieser Position, macht keinerlei Anstalten, ihre Umklammerung zu lockern.
"Ich könnte stundenlang so dastehen", flüstere ich plötzlich.
"Wie langweilig."
Ihre Antwort kommt so leise, dass ich Mühe habe, diese zwei Worte zu verstehen, aber ich weiß genau, was sie bedeuten. Ich löse die Umarmung, schaue ihr ins Gesicht.
"Das... das geht nicht, Teresa." Meine Stimme ist nur noch ein Krächzen. Zu überwältigend sind die Gedanken, die in diesem Moment durch meinen Kopf jagen. Ob das Mädchen dieselben Gedanken hat? Vermutlich. Natürlich!
"Warum nicht?"
"Weil... es ist verboten..."
"Das weiß ich auch, dass das verboten ist. Und ich finde das total bescheuert. Ich bin doch kein Kind mehr."
"Eben doch. Ich meine, vom Gesetz... ach, Teresa..." Wieder nehmen wir uns ganz fest in den Arm. "Ich würde es doch auch gerne wollen, aber..."
"Dann mach doch endlich!"
Ich schaue sie wieder an und plötzlich rollt eine Träne über ihre Wange, dann eine zweite. Vorsichtig nehme ich die salzige Flüssigkeit mit der Zungenspitze auf, folge mit ihr dem Verlauf der Tränen, bis sie den Mundwinkel des Mädchens erreichen. Im selben Moment spüre ich Teresas Zunge und es ist um uns beide geschehen. Wir versinken in einem innigen Kuss, während draußen das Gewitter tobt. Meine Hände gleiten über den Rücken des Mädchens, erreichen schließlich die festen Arschbacken, die ich wollüstig knete. Auch Teresa ist nicht untätig. Ihre Hände wühlen in meinem Haar, drücken mein Gesicht noch fester an das ihre, so dass ich fast zu ersticken drohe. Währenddessen spielen unsere Zungen miteinander, saugen sich fest, lassen wieder los, nur um sich im nächsten Moment erneut zu finden. Schwer atmend lassen wir schließlich voneinander ab. Aber diese 13-jährige Schönheit hat mich jetzt so angetörnt, dass ich hier nicht stoppen kann. Ich küsse Teresas Hals, ihre Schulter,
nehme diese wunderbaren Tittchen in die Hände, drücke sie, spiele mit der Zungenspitze an den steinharten Nippeln. Teresa stöhnt leise auf, schließt die Augen und scheint zu genießen. Ein Zittern geht durch den schmalen, makellosen Körper, als ich nun in die Hocke gehe und den Bauchnabel des Mädchens mit zarten Küssen bedecke. Und dann ist es direkt vor meinen Augen: das Paradies. Bei genauerem Hinsehen stelle ich fest, dass sich das kleine Luder bereits rasiert. Ich atme den betörenden Duft dieser Mädchenmöse ein, sehe, dass sie bereits vor Nässe glänzt. Teresa muss unglaublich geil sein. Als ich mit der Zungenspitze ihre kleine Lustperle berühre, seufzt sie tief auf, und aus dem Zittern wird ein Beben.
Genüsslich ziehe ich meine Zunge nun gänzlich durch die nasse Spalte, bevor ich mit ihr ganz in das süße Loch eindringe. Teresa gibt nun jede Zurückhaltung auf.
"Jaaaa!!!" stöhnt sie heiser auf. "Leck mich. Leck meine nasse, geile Fotze! Das ist so schön, sooo geil..."
Was für Worte aus dem Mund einer 13-jährigen. Teresa klammert sich an die Arbeitsplatte und stellt ein Bein auf meine Schulter, um mir so den Zugang zu ihrer wundervollen Möse zu erleichtern. Zusätzlich ziehe ich mit den Fingern ihre Fotzenlippen auseinander. Ich selber werde auch immer unruhiger bei dem Gedanken, dass ich hier die Möse eines minderjährigen Teenagers lecke, den ich praktisch gar nicht kenne. Ich lecke jeden Tropfen des Geilsaftes auf, der unablässig aus ihrer Kinderpflaume läuft.
"Oh Gott, ist das schön!" flüstert Teresa. "Das soll niemals aufhören, bitte, versprich mir, dass es niemals aufhört."
Diesen Wunsch würde ich Teresa nur zu gerne erfüllen, doch ich merke, wie sich die Schülerin viel zu schnell ihrem Höhepunkt nähert, ihrem ersten richtigen Orgasmus vermutlich. Ihr Atem geht immer schneller, das Zucken ihres Körpers wird zunehmend unkontrollierter. Teresa wimmert vor geiler Lust, gibt sich alle Mühe, sie nicht laut heraus zu schreien.
Und dann ist es soweit. Das Mädchen krampft plötzlich, gräbt ihre Fingernägel in meine Schultern, verliert den allerletzten Rest Kontrolle über ihren jungen Körper. Teresa schluchzt, Teresa wimmert, stößt kurze spitze Schreie aus, sie stöhnt. Ich halte sie fest, damit sie nicht fällt. Und dann - oh Gott!: Die Kleine spritzt ja richtig. Mein Gesicht ist überschwemmt von ihrem köstlichen Nass, als Teresa mich hoch zieht. Gierig leckt sie ihren eigenen Mösensaft aus meinem Gesicht. Weiß sie überhaupt, was sie tut?
"Das ist so schön!" wimmert sie immer wieder. "Ich will nochmal kommen!"
"Ja, kleines Mädchen? Soll ich dich nochmal lecken?"
"Nein!!!" Teresa ruft es nicht, sie kreischt es, starrt mich dabei aus großen Augen an. "Fick mich!! Fick meine nasse Möse mit deinem geilen Schwanz!"
"Schscht!" Ich lege meinen Zeigefinger auf die Lippen des Mädchens. Ich würde es gerne tun, aber Teresa weiß nicht, was sie da sagt. Langsam beruhigt sie sich, ihr Atem geht wieder gleichmäßiger. Ich nehme Teresa in den Arm, genieße ihren nackten Körper. Zärtlich küsse ich ihren Hals.
"Entschuldige", murmelt sie schließlich, "manchmal kommt das so über mich und ich schäme mich dafür."
"Nein, dafür musst du dich nicht schämen, das geht doch anderen genau so."
"Wenn ich es mir selber mache, habe ich oft ganz versaute Phantasien. Wie ich es öffentlich treibe oder mit ganz vielen Männern und Frauen. Und wenn's mir dann gekommen ist..."
"Kommst du dir furchtbar bescheuert vor, stimmt's?"
"Ja."
"Kenn ich."
"Echt?"
"Ja."
"Du bist so lieb." Teresa kuschelt sich noch dichter an mich. Nach einer Weile grinst sie mich an. "Ich glaube, das gibt einen schönen blauen Fleck am Bauch."
Ich verstehe zunächst nicht, was sie meint, bis mir auffällt, dass mein Schwanz immer noch steinhart ist und gegen Teresas Bauchdecke drückt.
"Du bist ein ungewöhnliches Mädchen", entgegne ich lächelnd.
"Klar, sonst wäre ich doch nicht hier. Jetzt muss ich mich wohl mal revanchieren, oder?"
Das verstehe ich sofort und mein Gesichtsausdruck wird wieder ernst.
"Nein, Teresa, du musst überhaupt nicht. Niemand muss hier etwas. Jeder soll nur das machen, was ihm Spaß macht."
"Wer sagt denn, dass mir das keinen Spaß macht?"
Ich staune. Hat sie etwa schon mal...?
"Hast du etwa schon mal...?"
"Nein, aber das kann man doch sicher lernen. Musst mir nur sagen, ob ich es richtig mache."
Damit geht Teresa in die Hocke, umfasst mit der rechten Hand meinen harten Prügel und stülpt ihre weichen Lippen darüber. Natürlich wirkt das alles ein bisschen unbeholfen, aber allein die Tatsache, dass mein Schwanz im Mund eines 13-jähriges Mädchens steckt, macht das alles wieder wett.
"Einfach lutschen wie an einem Eis", belehre ich sie vorsichtig. Teresa strahlt mich an und setzt meine Anweisung sogleich in die Tat um. Ich muss mich so ungeheuer zusammen reißen, dass ich nicht auf der Stelle in ihren süßen Kindermund spritze. Schon das Lecken an der Teenmöse und Teresas Orgasmus haben einen solchen Druck auf meine Eier ausgeübt, dass eine einzige Berührung genügt hätte, um mich kommen zu lassen. Und jetzt bläst das kleine Luder meinen Fickbolzen auch noch!
So langsam hat Terasa den Bogen raus, weiß mit dem Kolben in ihrem Mund umzugehen. Mein leises Stöhnen ist für das Mädchen ein zusätzlicher Ansporn. Bis jetzt hatte ich die Augen geschlossen. Als ich sie öffne, sehe ich, dass Teresas linke Hand zwischen ihren Beinen steckt und sie sich ihre Kinderfotze rubbelt. Und dann wird die Kleine mutiger. Sie entlässt meinen Schwanz aus dem süßen Gefängnis und leckt am Schaft rauf und runter, wobei auch sie schwer atmet.
Mit einem Mal reitet mich der Teufel. Hat Teresa nicht von versauten Phantasien gesprochen? Die könnte man doch in die Tat umsetzen.
"Darf ich dir mal etwas sagen, Liebes?"
"Ich mache es nicht gut, oder?" Teresa schaut mich aus großen Augen ängstlich an.
"Es war lange nicht mehr so geil, einen geblasen zu kriegen, das kannst du mir glauben. Aber weißt du, Nutten, richtige Nutten, auch kleine, versaute Kindernutten, die fassen den Schwanz nicht an, wenn sie ihn blasen." Teresa sieht mich aus fragenden, aber glänzenden Augen an. Meine Wortwahl scheint ihr zu gefallen. "Bei Nutten macht man das so."
Ich löse die kleine, schmale Hand von meiner Latte, presse meine eigenen Hände gegen den Hinterkopf des Mädchens und schiebe mein Fickrohr in ihren Mund.
"Nutten fickt man einfach ins Maul, die brauchen das nämlich."
Langsam, um die 13-jährige nicht zu überfordern, lasse ich meinen Worten Taten folgen. Bei jedem Hineingleiten in ihren Mund schiebe ich meine Latte ein Stück weiter hinein. Teresa blickt zu mir auf. Gieriges Verlangen lese ich in ihrem Blick.
"Na, das gefällt dir wohl, so ein Fick in deine Maulfotze, was?"
Ich weiß ganz genau, dass ich soetwas eigentlich nicht zu einer 13-jährigen sagen sollte, aber ich kann nicht anders. Und was tut Teresa? Nickt heftig mit dem Kopf und rubbelt sich ihre Kindermöse noch härter.
"Du bist ja noch versauter als ich dachte", keuche ich. "Das macht dich scharf, erniedrigt zu werden, was? Mein Gott, was bist du denn für eine Schlampe?!"
Teresa ist nun völlig passiv, lässt es zu, dass ich sie allmählich härter in ihren süßen Mund ficke, während sie weiterhin ihre Teenyfotze beackert. Zwischendurch muss ich immer wieder Pause machen, weil Teresa das Würgen kriegt. Zäh rinnt ihr die Spucke aus dem Mund, doch ich spüre, dass sie dadurch keineswegs die Lust an der Sache verliert. Allerdings achte ich darauf, dass ich nicht bei jedem Stoß an ihr Zäpfchen stoße.
Völlig unvermittelt drücke ich Teresas Kopf nach hinten, in dem ich einfach an ihren Haaren zerre und sie so zwinge, mir ins Gesicht zu sehen.
"Na, haste noch Spaß, Kleine?" Absichtlich lasse ich diese Worte höhnisch klingen.
"Ja!" röchelt Teresa. "Mach weiter, fick mich weiter in mein Schlampenmaul. Mach mich zu deiner Nutte!"
Bei ihren Worten läuft mir ein Schauer den Rücken hinunter. Diesen Satz hat das Mädchen doch sicher irgendwo mal gelesen. 13-jährige Teenies haben doch nicht einen solchen Wortschatz. Andererseits: Warum nicht? Immerhin schiebt sich Teresa jetzt zwei Finger in ihre Girliefotze und besorgt es sich selber, während ich meinen Prügel wieder zwischen ihre Lippen schiebe und sie genüsslich weiter ficke. Der Regen prasselt unterdessen weiter ans Fenster, ansonsten ist nur unser unregelmäßiges Stöhnen zu hören. Und dann fühle ich endlich die Säfte aufsteigen. Immer wieder ein tolles Gefühl, wenn man spürt, dass es einem gleich kommt. Allerdings möchte ich nicht, dass es so völlig unerwartet über Teresa herein bricht.
"Mit kommt's gleich, Nutte. Letzte Chance, dem Spermagewitter zu entgehen", warne ich und ziehe meinen Prügel aus ihrem Mund. Doch was macht Teresa? Sieht mich aus großen Augen an und bettelt förmlich:
"Nein, mach weiter! Spritz mich voll. Spritz mir deinen Saft in die Fresse!"
So weit es geht öffnet sie ihren Mund. Ich spüre, dass es nur noch ein paar Wichsstriche braucht, bis ich explodiere.
"Okay, du willst es so, Schlampe. Dann pump ich dir jetzt mein Nuttenfutter in deine Maulfotze!"
"Ja, gib's mir!" kreischt Teresa wie von Sinnen. "Gib mir deine Sahne. Rotz in meiner Nuttenfresse ab!"
Und das tue ich Sekunden später dann auch. Mein Schwanz liegt genau auf der Zunge des Mädchens, so dass jeder Tropfen des weißen Goldes seinen Weg in den Rachen der 13-jährigen findet. Gierig empfängt Teresa meine Ladungen, bis wirklich nichts mehr kommt. Ich schaue in ihren immer noch weit geöffneten Mund und sehe mein Sperma, das einen Großteil ihres Mundraumes ausfüllt.
Wir sehen uns an. Der Gedanke daran ist faszinierend.
"Du traust dich nicht", sage ich langsam und so provokant wie möglich. "Das traut sich meine kleine Nutte nicht."
Für Teresa Grund genug, es doch zu tun. Sie schließt den Mund und ich sehe die Schluckbewegung. Fassungslos starre ich meine kleine Wochenblattausträgerin an. Dann ziehe ich sie langsam hoch und nehme sie in den Arm.
"Teresa, du bist einmalig", flüstere ich. "Es war wunderwunderschön. Genauso wie du wunderwunderschön bist."
"Das ist mir so peinlich", bricht es plötzlich aus Teresa heraus.
"Was ist dir peinlich?"
"Was ich da alles gesagt habe. Ich will das gar nicht, aber das kommt dann so und ich kann gar nichts dagegen machen."
"Das muss dir doch nicht peinlich sein, Teresa. Ich war ja auch nicht gerade zurückhaltend."
"Das hat mich ja noch zusätzlich..." Sie stockt und ich ahne, welches Wort es ist, das sie nun nicht mehr über die Lippen bekommt.
"Aufgegeilt?"
"Ja", antwortet Teresa ganz leise.
"Nun mach dir darüber mal keine Gedanken. Es gibt viele Menschen, die beim Sex so reden, weil es sie zusätzlich antörnt. Das wirst du noch oft erleben."
"Danke, du bist sehr lieb. Aber ich muss jetzt weiter."
"Guck mal raus. Das kannst du vergessen."
Zwar gewittert es nicht mehr, dafür regnet es jetzt Bindfäden. Teresa wäre in Sekundenschnelle wieder klitschnass.
"Aber die Zeitungen..."
"Die Leute werden wohl nicht dran sterben, wenn sie das Käseblatt mal 'ne halbe Stunde später kriegen. Und wenn deine Sachen noch nicht wieder trocken sind, mag ich dich schon gar nicht wieder losschicken."
Eigentlich mag ich dich überhaupt nicht wieder losschicken. Aber das denke ich nur. Teresa schaut mich an und für einem Moment habe ich das Gefühl, dass sie genau das gleiche denkt. Und sie hat etwas auf dem Herzen, das merke ich.
"Ja?"
"Was ja?"
"Du willst doch etwas, das merke ich doch."
"Na ja... ich wollte fragen, ob ich... ob ich mal wiederkommen darf."
"Natürlich darfst du das. Jederzeit. Wann immer du möchtest."
Teresas Augen leuchten förmlich.
"Können wir dann auch mal..." Sofort bricht sie wieder ab, schaut mich zweifelnd an und beißt sich auf die Unterlippe.
"Können wir dann mal was?" frage ich lauernd, obwohl ich genau weiß, was sie meint.
"Mal richtig..."
"Mal richtig ficken?"
Teresa nickt.
"Dann sag's auch. Komm, trau dich."
"Können wir dann auch mal richtig ficken?"
Ich schaue sie lange an.
"Du bist minderjährig. Ich komme in Teufels Küche, wenn das rauskommt. Und das weißt du auch, du bist ja nicht dumm."
"Meinst du, ich poste das gleich bei facebook oder so? Meine Schule hat auch 'ne Homepage, da könnt ich das auch reinstellen!" platzt Teresa heraus. "Ich denke, du weißt, dass ich nicht dumm bin."
"Okay, okay, lass uns das nicht jetzt entscheiden. Was eben geschehen ist, war wunderbar. Vielleicht sollten wir beide das erstmal sacken lassen, ja?"
"Okay, aber wir müssen auch nicht die ganze Zeit hier rumstehen, oder?"
Das kleine Luder hat schon wieder so einen Unterton in der Stimme, dass ich ahne, worauf sie hinaus will.
"Na, dann komm mal mit."
"Das ist gemütlicher als in der Küche, findest du nicht auch?"
Teresa hat es sich in meinem Bett bequem gemacht und kuschelt sich an mich. Was für ein überwältigendes Gefühl, mit einer 13-jährigen nackt im Bett zu liegen. Und so herrlich verboten! Wir streicheln uns gegenseitig, ich bedecke ihren warmen, jungen Körper mit zarten Küssen.
"Du, Tom?"
"Ja, meine kleine Zeitungsausträgerin?"
"Magst du deine kleine Nutte nochmal lecken?" Teresa schaut mich bittend an, dann legt sich ein unverschämtes Grinsen auf ihr Gesicht. "Meine Kindermöse ist nämlich schon wieder nass und ich versaute Fotzenschlampe bin unheimlich geil."
Ich mag!...
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