email
Published: 27-Jul-2013
Word Count:
Author's Profile
Ich heiße Tanja und möchte hier von meinem Weg erzählen, wie ich in den vergangenen Jahren zu einer rundum glücklichen Frau wurde. Die Ausgangsbedingungen waren nicht so toll: Nach meiner Ausbildung war ich unglücklich im Job und schlug mich mit Nebenjobs durch. Auch in der Liebe hat es nicht so wirklich geklappt - irgendwie habe ich nie den Richtigen gefunden. Dabei war mir immer klar, was ich wollte: Einen Mann finden, eine Familie gründen und dann das Familienleben genießen. Dass es schließlich ganz anders kam - oder auch doch nicht - habe ich damals nicht geahnt...
Dass ich besonders auf Schwänze stehe, daraus machte ich noch nie ein Geheimnis. Die üblichen Doktorspiele mit dem Nachbarsjungen liebte ich besonders - wie oft schlossen wir uns damals mit 4 oder 5 Jahren im Badezimmer ein und untersuchten uns gegenseitig, welche schönen Gefühle hatte ich, wenn wir uns gegenüber standen und ich seinen kleinen Pimmel zwischen meine unbehaarten Schamlippen einklemmte... In meiner Jugend war ich nie sonderlich beliebt bei Männern. Ich war pummelig und so hatte ich nie einen Freund. Trotzdem waren Männer immer besonders anziehend auf mich, heimlich las ich in den Erotikzeitschriften meines Vaters. Als ich 15 Jahre alt war, bekam meine 8 Jahre ältere Schwester ihren Sohn Lucas.
Ich durfte hin und wieder babysitten - eine besondere Freude für mich. Beim ersten Mal, Lucas war vier Monate alt, war meine Schwester nur mal kurz zum Einkaufen weg. Als ihr Auto um die Ecke der Einfahrt bog, schloss ich schnell die Tür von innen ab und ging zum Stubenwagen, in dem Lucas lag. Ich war neugierig, wie so ein kleiner Junge "da unten" wohl aussah und öffnete seine Windel. Sein kleines Pimmelchen und das Säckchen streichelte ich ausgiebig und betrachte alles ganz genau. Ich spielte mit seinen kleinen Teilen - sie faszinierten mich. In der Folgezeit habe ich noch öfters alles genau angeschaut - irgendwann zog meine Schwester dann aber weg und ich sah sie und den kleinen Lucas nicht mehr so oft.
Meinen ersten Freund hatte ich dann mit 18, allerdings habe ich den mit meiner ständigen Geilheit wohl etwas verschreckt. Er willigte nach zwei Jahren der Beziehung nur zu gern ein, dass ich mich auch mit Anderen treffen durfte. Zum Sex. So lebte ich schließlich mein Sexleben in vollen Zügen aus. Ich vögelte mich quer durch die Stadt. Doch so ganz war das auch nicht das, was mich befriedigte - immer noch hatte ich tief in mir den Wunsch nach einer Familie. Mein 30. Geburtstag sollte schließlich der Wendepunkt werden. Ich hatte mir immer ausgemalt, dass ich spätestens mit 30 mit der Familienplanung durchstarte.
Tja, nur wie geht das ohne Mann? Doch die Entscheidung wurde mir abgenommen: Einige Tage nach meinem 30. Geburtstag traf ich wieder einmal Thorsten. Der Sex mit ihm war genial - wir liebten uns quer durch seine Wohnung. Nach dem dritten Fick an diesem Abend war aber etwas anders: Der Gummi war geplatzt. Zwischen meinen Beinen tropfte ein Meer aus seinem Saft. Mich beschlich die Panik - schließlich hatte ich die Pille aus gesundheitlichen Problemen vor einem halben Jahr abgesetzt. Das sagte ich ihm aber nicht, sondern beruhigte ihn, dass ich verhüten würde.
Die folgenden Tage und Wochen war ich total verwirrt. Ich hatte gleich am selben Tag durchgerechnet und wusste, dass es ein Treffer gewesen sein könnte - und er war es. Als meine Tage ausblieben, freute ich mich insgeheim, auch wenn ich Angst vor dem hatte, was kommen würde. In der folgenden Zeit freundete ich mich immer mehr mit dem Gedanken an, ein Kind zu bekommen; Thorsten erzählte ich nichts davon. Er erfuhr nur, dass ich jetzt einen festen Freund habe. Die ersten Bewegungen des ungeborenen Kindes brachten mich zum Weinen - vor Glück. In mir drin wuchs ein neues Leben heran!
Pünktlich zu Beginn der 20. Schwangerschaftswoche erfuhr ich dann, dass ich einen Sohn bekommen würde. Von da an änderte sich etwas in mir. Auch wenn auf dem Ultraschallbild nicht viel zu entdecken war - ich wusste, dass da ein kleines Wesen mit einem niedlichen Pimmelchen in mir war. Ich streichelte meinen wachsenden Bauch ausgiebig und auch die Sexdates, die ich mir im Internet in speziellen Foren suchte, genoss ich besonders: Der Gedanke, dass der Schwanz tief in meiner Fotze an meinen Muttermund stößt und da eigentlich zwei Schwänze ganz nah beieinander liegen, erregte mich in ungeahnter Weise. Dieser Gedanke war die beste Orgasmus-Garantie!
Mein geplanter Geburtstermin lag auf dem 15. Mai. Ich erreichte dieses Datum, die Schwangerschaft verlief problemlos - aber es passierte einfach nichts. Genau eine Woche später ging es schließlich los: Ich wachte in der Nacht auf und bemerkte, dass ich zwischen meinen Beinen nass war. Kaum ich Bad angekommen, platze ein Schwall warmes Wasser aus mir heraus. An diesem Tag sollte ich also Mutter werden. Ich duschte noch schnell, nicht ohne meinen Bauch und meine geburtsbereite Fotze zu streicheln. Im Krankenhaus angekommen, setzten dann auch schon die Wehen ein. Ich hatte Rückenschmerzen, Schmerzen im Bauch, doch eigentlich war es noch auszuhalten. Die Hebamme schaute immer nach der Öffnung meines Muttermundes - irgendwann nach 4 Stunden war ich dann soweit.
Ich durfte pressen. Ich schrie mich heiser, ich wimmerte, ich fluchte - ich hatte Angst, meine Fotze würde zerreißen. Als ich aufgeben wollte, feuerte mich die Hebamme an, dass sie das Köpfchen schon sehen würde - ich presste noch einmal mit besonderer Kraft und das Köpfchen war da. Eine weitere Wehe und ein weiteres Pressen war nötig, bis mein kleiner Sohn pünktlich um 9.30 Uhr das Licht der Welt erblickte. Ich bekam das schreiende Bündel gleich auf meinen Busen gelegt - mein kleiner Tobias!
Nach drei Tagen Krankenhausaufenthalt konnte mich schließlich wieder heimfahren lassen. Mit dem Kleinen war alles gut - im Krankenhaus wurden mir noch die wichtigsten Handgriffe in der Pflege gezeigt, wie ich seinen Po und sein Pimmelchen vor dem Wundsein schützen musste, wie ich ihn zum Stillen anlegen musste und wie ich ihn beruhigen konnte. Komischerweise war ich da noch wie ferngesteuert - ich genoss nie meinen nackten, sondern immer nur meinen bekleideten Sohn. Das änderte sich daheim.
Schon an den ersten Tagen wickelte ich meinen Sohn besonders gern und ließ ihn dabei lange an der frischen Luft strampeln. Ich legte ihn oft nackt neben mir aufs Sofa, streichelte mit meinen Finger über sein Gesicht, seine kleinen Öhrchen, hinab über seine Brust, seinen Bauch bis hinunter zu seinem kleinen, weichen und zarten Pimmelchen. Gern massierte ich ihn auch mit Babyöl ein - besonders konzentrierte ich mich dabei natürlich auf seine Genitalien. Dieses kleine Ding, nur so groß wie mein kleiner Finger, wird einmal viele Frauen und vielleicht auch Männer beglücken... Vorsichtig küsste ich Tobias auf seinen Minischwanz. Ich saugte dieses kleine Schwänzen ganz tief in meinen Mund, schmeckte meinen kleinen Jungen ganz intensiv, während er an meinem Finger nuckelte. Auch beim Stillen war mein Sohn oft nackt.
Er saugte begierig meine Brustwarze ein und schmatzte zufrieden - allein schon dieses Gefühl ließ die Hitze in meinem Schoß aufsteigen. Meine Finger wanderten an seinen Pimmel, mein geölter Zeigefinger suchte den Weg in die faltige Öffnung seiner Vorhaut. Gerne ließ ich dann meinen Finger über sein Säckchen noch tiefer gleiten und fuhr seine Pospalte entlang - so babyweich, so streichelzart! Zwischen seinen Pobäckchen hindurch, einen kurzen Halt an seinem Poloch machend, ein leichter Versuch, den Finger einige Millimeter im Löchlein zu versenken... In den folgenden Monaten spielte ich gern mit meinem Sohn. Er gluckste dabei immer ganz zufrieden - mein kleiner Tobias sollte schon von klein auf ohne irgendwelche Angst vor Intimität aufwachsen. Das tägliche Saugen an seinem Pimmelchen - hin und wieder wurde dieses kleine Teilchen auch mal ganz steif, was mir besondere Freunde bereitete - und das leichte Vordringen in sein Poloch wurden zur Gewohnheit.
Zu der Zeit lernte ich durch eine Kontaktanzeige Michael kennen. Er hatte kein Problem damit, dass ich junge Mutter war und ritt meine Fotze nach der Geburt vorsichtig wieder ein. Ich verheimlichte natürlich meinen Spaß an Tobias' Pimmelchen und Po vor ihm - umso überraschter war ich, als er sich mit mir fast darum stritt, wer den Kleinen wickeln durfte. Ich schlug ganz keck vor, dass ich Tobias gern einige Zeit am Tag nackt lassen würde, denn er fing gerade an zu Krabbeln, wo eine Windel doch nur stören würde. Michael war einverstanden - erkannte ich da etwa ein Glitzern in seinen Augen? Beim gemeinsamen Kuscheln auf dem Sofa musste ich mich immer beherrschen, meinen kleinen nackten Tobias nicht zu offensichtlich zu berühren, trotzdem streichelte ich gern über seinen zarten Pimmel. Auch Michael ließ es sich nicht nehmen, Tobias nackt zu kitzeln und zu streicheln.
Wir saßen abends zusammen beim Fernsehen, Tobias war schon recht müde und lag auf Michael. Aus meinem Augenwinkel sah ich, wie Michael ganz gedankenverloren mit Tobi's Pimmelchen spielte - er nahm das kleine Schwänzen ganz zart zwischen seinen Daumen und Zeigefinger und streichelte auf und ab. Mich überkam eine tiefe Geilheit und so wagte ich mich auch - natürlich gespielt gedankenverloren - auch heran. Meine Hand wanderte über Tobi's Beinchen zu seinem Säckchen, das ich in kleinen Kreisbewegungen streichelte. Da bemerkte Michael wohl auch was er gerade tat. Er schaute mir tief in die Augen und wir küssten uns, die Hände immer noch in Tobi's Schoß streichelnd. Michael wurde forscher, streichelte jetzt auch das kleine Säuglingssäckchen und mir wurde schlagartig klar, dass ich da genau den richtigen Mann an meiner Seite hatte.
An dem Abend brachten wir Tobi dann gleich ins Bett, um noch miteinander reden zu können. Ich erzählte Michael von den ausführlichen Windelwechseln, von dem Babyöl, vom Finger im Po, von den Gefühlen, die ich dabei hatte. Michael verstand mich - er fragte, ob er einmal dabeisein dürfte, wenn ich mich wieder mit meinem Sohn vergnügte. In der Nacht musste ich Tobi noch einmal wickeln und zweimal stillen - bei diesen Gelegenheiten ließ ich meine Hände an mir. Ich wollte mir meine Geilheit für den nächsten Tag aufheben. Es war Samstag, und Michael schlief noch recht lang. Ich schlich mich zu Tobias ins Zimmer, nachdem ich ihn schon ins Babyphone glucksen hörte. Ich befreite ihn von seiner Windel und nahm in mit in mein Bett. Ich legte ihn an, schließlich war es schon Zeit für sein Frühstück. Wie er so zufrieden an meinem Nippel nuckelte, wachte Michael auf und grinste zufrieden.
Er setzte sich leicht auf und betrachtete mich und meinen Sohn, zog sich seine Pyjamahose ein Stück herunter und streichelte seinen Schwanz. Ich griff nach der Flasche mit Babyöl auf meinem Nachttisch und ließ etwas davon auf Tobi's Bäuchlein tropfen. Der Tropfen bahnte sich seinen Weg Richtung Babypimmelchen, als ich ihn mit dem Finger aufnahm und den Weg zwischen Tobi's Arschbäckchen suchte. Mit seiner freien Hand berührte Michael nun auch Tobi's Hintern, er befühlte, wie mein Zeigefinger rund zwei Zentimeter im Po versank. Nun ließ Michael seinen Schwanz los, der inzwischen zu einer harten Latte gewachsen war, und beugte sich zu uns herüber. Er hob das oben liegende Beinchen von Tobias leicht an und senkte seinen Kopf, ich hörte ein leicht schmatzendes Geräusch und wusste, dass er nun gerade das kleine Kinderpimmelchen in seinen Mund einsaugte.
Tobi war inzwischen satt, so legte ich ihn zwischen uns. Michael legte sich zwischen seine Beinchen, die fröhlich in der Luft strampelten. Michael's Finger umfassten nun das kleine Pimmelchen und massierten es, während er selber seinen Männerschwanz wichste. Ich konnte auch nicht mehr lang die Beherrschung halten und zwirbelte meine Lustperle. Michael rutschte jetzt ein Stück hoch, sodass sein Schwanz in der Höhe von Tobi's Schoß lag. Der Anblick, wie die beiden Pimmel - einer groß, prall und hart, der andere weich und klein - sich trafen, erregte mich extrem. Michael ließ die Spitze des kleinen Jungenpimmelchens auf die Spitze seiner Eichel treffen und zog anschließend seine Vorhaut wieder über seine Eichel - mein kleiner Sohn fickte mit gerade einmal sieben Monaten meinen Freund! Michael konnte nicht mehr an sich halten und spritze seinen Saft auf den kleinen Jungspimmel, bevor der nächste Schub auf Tobi's Säckchen und seinen Bauch landete. Ich beugte mich herüber und saugte begierig die Reste von der guten Wichse von dem kleinen, unbehaarten Körper - der herbe Geschmack in Verbindung mit dem zarten Babyduft war wirklich die beste Kombination, die ich je probiert habe.
Unsere Spielchen dehnten sich immer mehr aus. Inzwischen fand schon fast mein gesamter Zeigefinger Platz im kleinen Kinderpo, Tobi entspannte sich dabei sichtlich. Wir beiden beobachteten den Kleinen mit Vorliebe, wenn er nackt durch die Wohnung krabbelte und seinen süßen Hintern dabei hoch in die Luft reckte. Diese verdammt hübsche Spalte mit dem klitzekleinen Löchlein! Irgendwann einmal wird dort mehr als nur ein Finger Platz finden... und mein kleiner Tobi wird das genießen! Doch auch sein Pimmelchen bereitete uns viel Spaß. Ich legte mir Tobi gern so zwischen meine Beine, dass ich mit seinem Schwänzchen meinen Kitzler reizen konnte. So hat mich mein Sohn schon früh zum Orgasmus gebracht! Ich liebte es, mit meinem Mund seinen Pimmel zu erforschen, mit meiner Zunge seine Vorhaut zu erkunden und konnte es kaum erwarten, bis sich im Kleinkindalter die Vorhaut endlich zurückziehen ließ. Michael bezog Tobi gern in seine Wichsaktionen mit ein und ich beobachtete die beiden überaus gern.
Wenn Tobi durch die Wohnung krabbelte und Michael ihm heftig wichsend hinterherschlich, um schließlich seinen gesamten Saft auf dem Rücken des Kleinen und seinem Hintern zu verteilen... herrlich! Tobi gluckste immer fröhlich, wenn er die warme Wichse spürte. Wir bezogen Tobi auch aktiv in unser Liebesspiel ein, so durfte er seinen süßen Früchtebrei auch direkt von Michael's Schwanz schlecken. Mit Vorliebe erforschte Tobi auch meine Fotze, wenn ich mich breitbeinig vor ihm hinsetzte. Diese kleinen, tapsigen Babyhände, die noch ganz ohne Feinmotorik zugreifen, sind wunderbar. Die geilsten Erinnerungen habe ich aber an mein Lieblingsspiel mit Michael und Tobi: Michael setzte sich auf das Sofa, Tobi auf dem Schoß, sein harter Schwanz stand zwischen Tobi's Beinen empor. Michael drückte die Beinchen von Tobi etwas zusammen und fickte damit die Oberschenkel des Kleinen, gleichzeitig rubbelte der Schwanz an dem kleinen Sack - das war eine echte Orgasmus-Garantie bei uns beiden, die in einem großen Spermasee rund um Tobi's Pimmelchen gipfelte.
Zu der Zeit besorgten wir uns auch einen langen, schmalen Dildo, damit wir Tobi's Po gut für zukünftige Freuden trainieren konnten. Inzwischen konnte ich beim Stillen seinen Hintern gut mit meinem Zeigefinger ficken - ich drang ganz vorsichtig und mit viel Babyöl ein und massierte seinen Hinterausgang intensiv. Diese Enge, diese Wärme, einfach unbeschreiblich. Michael streichelte auch immer öfters mit seiner Eichel durch die vor Öl glänzende Pospalte immer länger verweilte er dabei am kleinen Arschloch und übte ganz sanften Druck darauf aus. Er versuchte hin und wieder, seinen Schwanz so zu wichsen und so gezielt abzuspritzen, dass etwas von seinem Saft im Darm von Tobi landete - das so vorbereitete Hintertürchen ließ meinen Finger anschließend besonders freudig herein. Ich freute mich damals schon auf die Zeit, wenn mein kleiner Tobias endlich richtig eingeritten werden konnte...
hektor
sabrina
oldiewichser
mani
The reviewing period for this story has ended. |