Sandra: Liebe, Glück Und Blaue Flecke, Teil 21

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erichler@gmx.de

Published: 8-May-2013

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This work is Copyrighted to the author. All people and events in this story are entirely fictitious.

"Du Sandra, ich habe meiner Mutter auch gesagt, dass Du ein klein wenig zugenommen hättest, das Dir nun ein paar Sachen nicht mehr so ganz passen würden. Die wolltest Du mir dann schenken. Das war doch in Ordnung so, ja?" Alex putzte sich die Nase.

"Ja, ja. Ich fand ganz toll. Du warst äußerst dezent. Man hätte dabei sicher auch übertreiben können, aber Du tust so was ja nicht, Du hast Dir jedes einzelne Wort ganz genau überlegt."

Alex war noch mit sich und ihren Tränen beschäftigt und freute sich, dass Sandra das so sah. Aber wo hätte sie auch übertreiben können? Etwas musste sie ja sagen.

"Können wir nun fahren?"

Alex stand nun auf und rieb sich noch die Augen. Schnäuzte sich. Sie schaute auf ihre "Garrington". Zeit zum Reiten. Ab ging's in Auto und so fuhren die drei los.

Mann, wenn die Ferien auch so werden... Das wird Klasse.

Schon bald kamen sie an dem Reiterhof an. Sie sahen sich um und da kam auch schon der Inhaber und reichte ihnen allen seine Hand. Eine kurze Besprechung und dann ging es zu den Pferden. Alex war ganz aufgeregt.

Da die Mädchen ja Anfängerinnen waren, bekam Alex das Pferd "Hella" und Sandra bekam "Flower". Das waren die richtigen Tiere für Anfängerinnen. Sie sahen zu, wie gesattelt wurde und dann kam der Moment, wo sie aufsitzen durften. Herbert sah genau zu. Der Mann half erst Alex auf den Sattel und drückte auch mit der Hand an ihren Schenkeln und Po nach. Wenn der Mann gewusst hätte, wie viel Feuer bei der jungen Dame genau dort und zwischen den Schenkeln stecken würde..? Im sexuellen Sinne; Hätte er dieses Feuer entfacht, wäre er verloren gewesen. Er ahnte nichts von der unmittelbaren Gefahr. Dieses kleine Mädchen Alex hätte ihn vaginal vernichten können. Er hielt Alex sicher für harmlos und Alex war ja jetzt harmlos.

Stolz saß Alex nun im Sattel. Sie war ganz aufgeregt. Der Mann erklärte einiges und sagte, dass er die Pferde führen würde. Sandra nicht weniger stolz. Beide wurden nun von Pferden getragen. Welch eine Aussicht und welch schönes Gefühl? Gemächlich ging es voran. Seine Reiterinnen sahen blendend aus auf den Tieren. Davon musste Herbert einige Fotos machen. Die würde er dann mit auf seine Reisen nehmen. Als sie die erste Runde hinter sich hatten gingen sie auf ihn zu und posierten wieder für die Kamera. Alex hielt den Zügel fest in ihrer Hand und der Mann gab ihr Ratschläge, wie man reiten sollte. Alex setzte es sofort um und nun sah das alles noch besser aus. Sie war eine gute Reiterin, streichelte das Tier und sprach mit ihm. Sandra machte es ihr nach. Wie schön sie immer wieder ihre Popos anhoben. Herbert gefiel dieses Bild. Beide Mädchen strahlten auf den Pferden und bald kamen sie wieder an ihm vorbei. Alexandras Haare wehten im Wind. Es waren ruhige Pferde. Wie das wohl aussehen mag, würde sie damit zur Schule reiten, dachte Alex?

Herbert setzte sich in den Biergarten und schaute den dreien zu. Er war richtig stolz auf seine beiden Freundinnen. Welch ein schönes Bild? Könnte er nur die Zeit anhalten. Mit den Pferden. Da hatte er einen guten Einfall gehabt. Herbert konnte sich nicht satt genug sehen. Was waren diese beiden Hübschen doch für talentierte Reiterinnen? Man merkte, dass es ihnen Spaß machte. Hoch zu Ross und die Pferde gehorchten ihnen. Alex fühlte sich wie eine Königin. Wie ihr Haar in Wind wehte. Im Gegenlicht zur Sonne ergab das ganz tolle Fotos. Sie konnte wirklich mit dem Tier umgehen und hatte die Grundlektion auf Anhieb gelernt, wie man es auf dem Rücken eines Pferdes richtig macht. Herbert machte viele Fotos und die Zeit ging viel zu schnell herum.

Herberts Mädchen wollten schon gar nicht herunter von ihren Pferden. Die Zeit war um. Die Pferde brauchten eine Pause, sagte man ihnen. Dann kamen sie angelaufen. Ihren Gesichtern konnte man schon ansehen, dass es ihnen große Freude gemacht hatte. Sie hatten sich mit den Tieren auch gleich angefreundet. Hier wollten sie auf jeden Fall wieder hin. Reiten sei ja sooo schön!

Nun konnte die Speisekarte kommen. Alex erzählte pausenlos von ihrem Ritt. "Aber es fühlt sich auch komisch aber schön an, wenn man so ein Pferd zwischen seinen Beinen hat."

"Das stimmt", bestätigte Sandra. "Es hat sogar komisch in meiner Muschi gekribbelt."

"Ja? Du, bei mir auch. Es war ganz toll. Hihi, es kribbelt immer noch..."

Mädchen reiten ja für ihr Leben gern. Vielleicht hat das was mit dem Kribbeln zu tun? Nun wurde erst einmal gespeist. Hier roch es so gut. So schön nach Natur, nach Stall und Pferd und von weitem hörten seine Lieben die Pferde im Stall wiehern.

Alex winkte Herbert mit Rücksicht auf die anderen Gäste an sich heran. Er lauschte. "Du Herbert. Auf Dir würde ich auch gern mal so reiten. Hihi. Aber ganz nackig, wenn's geht, weißt Du?" Sie sprach so leise, dass es niemand hören konnte. Das wäre bestimmt gut, meinst Du nicht auch?"

"Du willst, dass ich Dein Pferd bin?"

"Sandra will vielleicht auch. Bestimmt sogar."

"Sandra kann ja reiten, nur Du hast noch nicht, oder?"

Alex war wieder in ihren Gedanken, so wie sie schaute, wie sie lächelte und wie sie dabei aß. Ja, so ein Pferd ist was ganz Tolles. So stark und so groß. Sie überlegte wohl, wie sie wohl auf Herbert sitzen würde? Er musste natürlich auf dem Rücken liegen. Nackt. Da würde etwas ganz wunderbar zusammenpassen. Das Essen schmeckte auch sehr gut. Rippchen mit Kraut und selbstgebackenem Brot. Sandra kaute und sah in die Ferne. Alex sah nur auf ihren Teller und kaute. Ihre Haare wehten wieder.

Alex winkte ihn nochmal zu sich heran. Dann konnte es sich sicher wieder nur um etwas Intimes handeln.

"Du Herbert. Schläfst Du gleich mit uns? Meinst Du es geht für zwei? Ich würde gerne..."

"Natürlich schlafe ich gleich nochmal mit euch wenn ihr wollt. Zum Abschluss noch einmal."

"Gut. Sehr gut. Und dann gibt es die Haue und dann fährst Du uns nach Hause. Mit zwei dicken Vötzchen."

"Ja, auch noch, wenn ihr unbedingt wollt."

"Ja, doch. Das muss sein." Alex kratzte auf ihrem Teller herum. Ordnung musste doch sein. Was gesagt war, war gesagt. Irgendwie betrachtete sie ihre kommenden Striemen auf dem Schoß als eine Art Souvenir. Niemand hatte etwas hören können.

"Hihihi."

"Was lachst Du?"

"Ach, nur so."

"Nee, sag doch mal."

Alex drehte sich um. Es hörte niemand als sie Herbert sagte:

"Jetzt hab ich ja schon wieder keine Haare an der Muschi, aber trotzdem ein Pferd gehabt. Hihihi."

"Siehst Du, es geht auch ohne Haare dort."

"Hier fahren wir wieder hin, wenn ihr möchtet."

Alex schaute Herbert an:

"Du weißt ja sicher, dass ich Dich gleich, sobald es geht, wieder küssen werde?"

"Das darfst Du ruhig tun, mein Schatz. Da freue ich mich sogar."

"Ja, Du hast ganz viele Küsse verdient und weißt Du was? Ich freue mich schon darauf, wenn Du gleich wieder mit mir, mit uns schläfst, " sagte Sandra.

Na, wenn das keine schöne Einladung und ein tolles Kompliment war?

So fuhren sie wieder zurück. Schade, dass sie sich heute wieder trennen mussten, aber andererseits freuten sich die Mädchen auch darauf, wieder ihre Eltern in die Arme zu schließen. Bei Sandra war das ja klar, aber für Alex würde es, wenn es so wäre, was ganz Neues sein. Sie redeten auch kaum auf dieser Fahrt. Jeder hing so seinen Gedanken nach. Alex dachte dabei auch schon mal an die Glasflasche. Wie viel Geld würde wohl heute darin landen? Mehr als beim letzten Mal? Da hatte sie sich ein richtig blaues Vötzchen geholt. Heute wollte sie noch tapferer sein. Sie wollte versuchen noch mehr Geld zu verdienen, das sie sparen konnte. Die Schmerzen neulich hatte sie ja auch ertragen und waren schnell vorbei. Ob sie heute mehr aushält? Oder vielleicht weniger? Ob Sandra ihr Spiel "Wer verträgt mehr" mitmachen würde. Sie ist ja etwas empfindlicher. Mal abwarten. Mit was schlägt er überhaupt? Das Reiten war wirklich schön. Aber dafür durfte das Vötzchen vorher nicht verhauen worden sein.

Jetzt ging es wieder ins Haus. Nun war es 14 Uhr. Herbert sagte:

"Du Alex. Wenn Du willst kannst Du im Keller an den Schrank gehen und Dich dort bedienen. Nimm Dir die Peitschen und andere Sachen, wovon Du meinst, dass ihr sie heute auf euren Spältchen spüren möchtet. Ich zeige Sandra den Computer und erkläre ihr alles."

"Au ja. Ist der Schrank offen?"

"Ja, er ist nicht abgeschlossen."

Alex ging neugierig in den Keller. Herbert ging in sein Büro und nahm Sandra auf seinen Schoß. Nun wurde er zuerst einmal von Sandra umarmt und sie küsste ihn voller Leidenschaft. Sie spürte seine Hand auf ihren Brüsten, wie er ihre Warzen streichelte und sanft die Brustdrüsen drückte. Ganz vorsichtig ging er mit ihren weichen Knospen und den festen Warzen um. Ihre Zungen umspielten sich dabei verliebt. Wie gut Sandra roch. Ihre kleinen Brüste hatte er eigentlich viel zu wenig liebkost, stellte Herbert fest. Dabei waren sie schon eine Klasse für sich. Dann lösten sich ihre Lippen voneinander. Sandra schaute ihn verliebt an. Aber nun ging es an den Laptop. Herbert erklärte und zeigte seiner Freundin alles. Sie bekam auch eine Mailadresse. Sie hieß: Schneeflöckchen1000. Sandra war also zu einem Schneeflöckchen geworden. Dafür musste sie ihm leider wieder einen süßen Zungenkuss geben. Das war einfach so. Sie konnte nicht anders. Er zeigte seiner kleinen, süßen Freundin alles, was sie zur Kontaktaufnahme mit ihm wissen musste. Sandra lernte schnell. Draußen hörten sie Alex. Was mag sie da alles anschleppen? Sicher auch Sachen, die für die jungen Spätzchen gar nicht geeignet waren. Sandra dreht sich um. Nun saß sie zu ihm zugewandt auf seinem Schoß und schlang ihre Arme um seinen Nacken. Zärtlich schaute sie ihn an. Hin und her wanderten ihre Augen und sahen ihm dabei tief in seine Augen.

"Du, ich möchte jetzt so mit Dir schlafen."

"Aber Du hast doch noch Deine Hose an."

Sandra lachte ihn an: Was meinst Du, wie schnell ich sie ausziehen kann...?"

Sie sprang von seinem Schoß und mit flinken Fingern entkleidete sie ihren Unterleib. Mit blankem Schoß saß sie nun wieder an der gleichen Stelle. Nur etwas tiefer, denn Herbert hatte sein Glied herausgenommen. Sandra ergriff ihn massierte ihn ganz sanft und dabei lächelte sie Herbert an.

"Gleich lade ihn zu mir ein. Meinst Du, er möchte?"

"Oh, ganz bestimmt, meine Liebe."

"Ich möchte ihm gerne mein Zimmerchen zeigen. Nicht sehr groß, eher eng, aber sehr gemütlich für ihn."

Sandra massierte seinen Penis und schaute ihn dabei an.

"Da wird er ganz begeistert sein", sagte Herbert schon mit einer gewissen Erregung in seiner Stimme.

Sein Glied wuchs natürlich und Sandra spürte es mit Wonne.

"Es ist nur manchmal feucht darin. Ich hoffe, es macht ihm nichts aus?"

Herbert stöhnte schon leicht.

"Nein, ich glaube nicht. Er mag feuchte enge Zimmerchen mit nassen Wänden."

Sie legte einen Arm um seinen Hals, küsste ihn und massierte ihn unten intensiv und fordernd weiter. Bald stand der Schwanz steif und aufrecht.

"Dann müsste es ihm ja in meinem engen Zimmerchen gefallen. Probieren wir es mal. Lassen wir ihn mal einziehen. Mal sehen, was er sagt."

Sandra erhob ihren Po und ihr Spältchen klaffte. Herbert dirigierte die Eichel ins dafür vorgesehene enge Loch und Sandra ließ sich aufstöhnend langsam darauf nieder. Das Liebesmäulchen wurde angenehm schmerzlich aufgerissen und ausgedehnt.

Alles ging nun wortlos. Sie hatte seinen erigierten Penis wieder ganz und in voller Länge in ihrer Muschi. Stramm lagen die weichen inneren Schamlippen darum. Sandra bewegte ihr Becken. Was für ein Gefühl? Das enge, nasse Zimmerchen gefiel ihm offensichtlich und sehr spürbar für beide. Nun umarmte sie ihn wieder und arbeitete mit ihrer Muschi am prallen Schwanz. Tief steckte er im Unterleib seiner Freundin. Sandra hatte nicht zuviel versprochen. Es war klein, es war eng und es war auch feucht. Sehr feucht sogar. Die Nässe war überall und lief die Wände herunter. Aber sehr gemütlich und angenehm unruhig. Ein Zimmerchen für "ihn" zum rundum wohlfühlen. ER sah sich überall um. So tief es nur ging. Angst vor der Dunkelheit hatte er jedenfalls nicht, denn er war groß und stark.

Während sie ihn lustvoll küsste hob sie ihr Becken langsam an. Auf und ab und Sandra atmete hörbar in seinen Mund. Sie fand es immer erregender an seinem Schwanz auf und ab zu gleiten. Ihre Muschi schmatzte wieder. Sandra umarmte ihn mit zwei Armen und küsste ihn immer zitternder. Wie eng sie doch da unten war, doch dank der guten Schmierung war es sehr angenehm. Die Schamlippen schmiegten sich fest an ihn.

Bei ihm schaute ja nur der Schwanz aus der Hose und so rieb der Stoff je nach Bewegung über ihre Clit. Bei ihr brauchte es ja nur ganz leicht sein, doch es verfehlte seine Wirkung nicht. Schneller als sonst kam Sanda zu ihrem Höhepunkt. Das wollte sie doch gar nicht. Sie wollte Herbert doch nur in sich spüren. Von Kommen war doch gar keine Rede gewesen. Was machte ihre Muschi denn da? Konnte sie es denn nicht mal richtig machen, wie Sandra es wollte? Wieso machte das Vötzchen, was es wollte? Orgasmus wäre doch später an der Reihe gewesen. Erst sollte doch Herbert in ihr kommen. Ihr Vötzchen zuckte und krampfte und das ganze Mädchen bewegte sich laut atmend und unkontrolliert auf seinem Schoß. Seine Hand auf ihrem kleinen Busen hatte sicher seinen Teil dazu beigetragen. Sandra küsste ihn und er spürte ihre sexuelle Erregung in ihrem Zungenspiel. Sandra erlebte auf seinem Schoß sitzend die schönsten Gefühle und ihre Muschi gluckste vor Freude. Sein Ständer füllte das Mädchen voll aus.

Wie lang mögen ihre intimsten Gefühle gedauert haben und wie intensiv waren sie? Wie viele Höhepunkte mag sie gehabt haben? Vielleicht nur einer? Oder gleich mehrere? Er würde es nie erfahren. Das würde für ewig Sandras Geheimnis bleiben. Aber dass sie einen sexuellen Höhepunkt hatte, das hatte er deutlich gespürt. Sandra schaute ihn mit glasigen Augen an. Das hatte ihr jetzt gut getan und wenn es ginge, hätte er noch lange in ihr weilen können. Steif war sein Glied ja immer noch. Sandra fühlte sich gerne so ausgefüllt im Unterleib. Doch etwas fehlte ja noch... Das gehörte doch mit in die Muschi. Schöner, frischer, warmer Samen. Sie spürte gerne, wie er sich in ihr aufbäumte, entlud und gegen ihre vordere Scheidenwand drückte. Das war auch immer ein Gefühl voller Wonne. Nein, ejakulieren musste Herbert noch in ihr. Das war wichtig. Auch sein Schwanz sollte ihrer Muschi noch ein kleines, nasses Abschiedsgeschenk geben. Vielleicht war die Reihenfolge doch besser gewesen und ihre Muschi hatte wieder einmal Recht gehabt? Erst sie, dann Herbert. So und nicht anders!

Sandra presste ihre Muschilippen fester zusammen, drückte sich tiefer auf seinem Schoß und nun begann das gutgeschmierte Vötzchen mit dem Abmelken. Sie hob uns senkte ihr Becken und immer wieder küsste sie ihren Herbert. Wie grazil sich Sandra bewegte. Beide schienen angezogen und doch verkehrten sie sexuell miteinander. Sehr liebevoll und sehr zärtlich.

Alex hatte einige Sachen vom Keller herauf geholt. Alles hingelegt und sah Sandra und Herbert zufällig auf dem Stuhl sitzen. Sie beobachtete nun die beiden. Ach, was sah das süüüß aus? Herbert streifte seiner kleinen Freundin die Bluse ab und streichelte die Milchdrüsen. Alex geriet ins Schwärmen. So schön, wie die beiden Sex hatten. Sie sah, wie Sandra ihre Brüstchen gestreichelt bekam. Sie fühlte mit ihrer Freundin. Wusste sie doch, wie empfindlich die jungen Brustspitzen waren. Das allein ließ das junge Möschen schon nass werden bis zum abtropfen.

Herbert hatte sein Glied voll ausgefahren und er spürte die enge Scheide seiner Freundin, die daran auf und ab glitt. Sandra roch sehr gut und ihre Haut war seidenweich. Dann schlang Sandra ihre Arme um ihn, küsste ihn und dann bewegte sie ihr Becken schnell auf und ab. Sie wusste, dass sie das tun musste um ihren Freund zum abspritzen zu bringen und ihr Vötzchen mit seinem Samen voll zu bekommen. So nahm sie schnell wahr, dass es Herbert sehr erregte. So machte Sandra in diesem Tempo weiter und Herberts Säfte stiegen unweigerlich an. Das Vötzchen musste einfach das Tempo erhöhen, wollte es an den begehrten Männersaft kommen. Sandra machte es genau richtig.

Beide atmeten heftig, während sie sich innigst küssten und dann kam Herbert. Mit einer ungeheuren Gewalt kam er in ihr, in ihrem engen Vötzchen, im gemütlichen Zimmerchen. Herbert bäumte sich mit ihr auf seinem Schoß laut stöhnend auf. Sandra hoppelte munter weiter und küsste ihn noch wilder. Sandra glaubte seine Samenstöße deutlich zu spüren. Das tat gut. Immer schön hinein damit. In ihrer Muschi war Platz. Sie liebte es, wenn sie den Penis in ihrer Scheide spürte und wie er sich immer wieder aufrichtete und sich stoßartig bewegte. Ein unbeschreibliches Gefühl, das auch Sandra danach gleich wieder kommen ließ. Leider als Herbert schon fertig war.

Alex stand da und fühlte mit den beiden. Es war so schön ihnen zuzusehen. Wie tief mag sein Glied in diesem Moment in Sandras Scheide stecken? Nun umarmten sich die beiden immer und immer wieder. Sandra fühlte sich sehr wohl. So ganz ausgefüllt. So geliebt wollte Alex gleich auch noch werden. Sie war wieder ganz feucht geworden in ihrem Schritt. Sandra küsste Herbert immer und immer wieder und wollte ihn gar nicht mehr loslassen. Sie saß sehr angenehm auf ihm. Eine ideale Sitzposition, was sicher auch ihrem Vötzchen gefiel. Jeder schaute das an, was ihm gefiel. Sandra gefiel Herbert und ihrem Vötzchen gefiel sein Schwanz, der sich aber langsam aus der klatschnassen Scheide machte. Sandra stieg schweren Herzen von ihm ab. Es hatte sich so toll angefühlt. Wie immer.

Sandra putzte sich den Spalt. Mann, was für eine Menge an Samen. Da musste sie sich vorher, bevor sie sich zur Züchtigung auf den Tisch legte, aber noch gründlich waschen.

Herberts Glied war gut durchblutet und zeigte noch deutlich Spuren des Geschlechtsverkehrs mit Sandra. Herbert fing sich langsam wieder. Er stand auf und ging zu Alex.

"Hallo Alex. Hast Du uns wieder zugesehen?"

"Na klar. Ihr bum.. Entschuldigung... ich meine, ich wollte sagen, dass das sehr schön ausgesehen hat, was ihr da gemacht hat, euer Trallala. Da kann ich doch nicht mehr weggucken. Wo soll ich denn sonst hinsehen? Das lag so auf meinem Weg, weißt Du und wo ihr schon mal angefangen hattet, dachte ich... Das habt ihr sehr schön gemacht. So möchte ich das gleich auch haben, ja?"

Aber sicher, mein goldiger Spatz." Er streichelte über ihr langes Haar. Herbert sah sich dann den "gedeckten" Tisch an.

"Na, was hast Du denn da alles angeschleppt? Das ist doch viel zu viel. Das halten eure Vötzchen doch gar nicht aus. Bist Du wahnsinnig?"

Alex fand das nicht. Schließlich soll es doch auch tüchtig knallen und das Glas mit Erziehungsgeld voll werden.

Alex hatte alle möglichen Peitschen angeschleppt. Auch Klammern für Schamlippen und Kitzler. Spreizinstrumente für das weibliche Genital. Herbert musste einiges beiseitelegen. Alex protestierte. Sie wollte schließlich alles Mal ausprobieren.

"Aber ich kann Dir doch nicht mit dieser schweren Peitsche aufs Vötzchen schlagen?"

"Aber wozu hast Du sie dann?"

"Jedenfalls nicht für kleine Vötzchen, wie Deines."

"Tut die denn sehr weh?"

"Das ist eine Nilpferdpeitsche und wenn ich damit was aufs Vötzchen geben würde, dann wäre Dein Schlitz sofort blutig. Damit kann man was übern Arsch gezogen kriegen, aber niemals was aufs Vötzchen."

"Au weia. Dann nimm die weg. Mein Arsch braucht ja nichts. Nur mein Vötzchen."

"Aber ich kann... - komm mal mit."

Zusammen gingen sie in den Keller. Alex schaute interessiert in den Schrank, wo Herbert seine zahlreichen Züchtigungsinstrumente aufbewahrte. Viel komisches Zeugs. Herbert suchte und an der Tür innen hingen sie: Seine Schrittriemen.

"Hier, das habe ich gesucht."

"Was sind das denn für komische Bänder?"

"Pass auf. Das Teil legen wir hier oben um Deine Taille und diese dünne Lederriemen hier, den ziehen wir von hinten zwischen Deine Pobacken und ziehen ihn tief durchs Vötzchen bei Dir - so - und dann ziehen wir hier oben stramm und dann wird hier - so - die Schnalle zugemacht."

Alex ließ sich dieses Leder anziehen und fühlte.

"Aber das zwickt. Es fühlt sich komisch an. Dieser Riemen läuft ja genau durch keinen Schlitz. Wieso ziehst Du mir denn den dünnen Riemen durch meinen Schlitz? Stört das denn nicht gleich wenn Du meine Muschi schlägst? Die kriegt ja dann gar nicht ab."

"Das ist ja auch gut so. So habe ich Dein empfindliche Popoloch schön abgedeckt und auch Deine Clit."

"Und wozu soll das gut sein? Damit es nicht weh tut?"

"Alex, damit ich bei Dir und Sandra keine empfindlichen Stellen treffe."

"Kriegt Sandra denn auch so ein komisches Dings an? Wie heißt das noch gleich?"

"Das nennt man einen Schrittriemen. Ja, Sandra bekommt auch einen."

"Dann tut das peitschen gar nicht mehr weh?"

"Doch sicher, aber ich kann euch damit nicht mehr auf die Clits schlagen."

"Dann tut es ja doch nicht mehr weh. Aber das soll es doch."

Alex trug ihren Schrittriemen sehr stramm und vorn teilte sich speckig, fleischig ihr Vötzchen. Das zarte "Dazwischen" war abgedeckt. Alex ging nach oben und zeigte Sandra diese Neuigkeit.

"Was hast Du denn gemacht? Was hast Du denn da an?"

"Den hat mir Herbert gegeben. Den soll ich gleich tragen und Du auch. Er sagt, dass unsere Clits besser geschützt wären. Was sagst Du dazu?"

Sandra rieb sich die Muschi trocken. Sie besah sich diese einfache Lederkonstruktion an.

"Ach, hinten zwischen den Pobacken läuft das Band auch durch?"

"Ja, ist doch komisch, nicht wahr. Alles ist dann verdeckt. Muschi und Po."

"Na ja, wenn's die Clit doch schützt?"

"Geh mal runter und zieh Dir auch so ein Ding an. Du wirst sehen, es zwickt ganz schön zwischen den Beinen. Das Leder ist so hart."

Nackt wie sie war stieg Sandra nun mit in seinen Keller.

"Hier nimm. Das ist Deiner", sagte Herbert und übergab Sandra nun auch ihren Schrittriemen. Alex half ihr nun beim Anlegen. Natürlich auch so stramm, wie es nur ging. Sandra verzog ihr Gesicht. Nun wölbten sich bei ihr auch die beiden Schampolster kräftig heraus und teilte ihre Scham deutlich in zwei gleiche Hälften, genau wie bei Alex.

Alex gefiel das gar nicht so. Die ersten Schläge hatte sie doch auch so auf ihrer Schamritze empfangen und nichts war passiert.

Sandra drehte sich vorm Spiegel, als trüge sie ein Modellkleid. Ihre beiden Pobacken schienen noch schöne modelliert zu sein. Die Backen kamen viel besser zu Geltung. Nur mitten im Vötzchen kniff sie das Leder und drückte kräftig hinein ins zarte Mädchenfleisch. Alex fürchtete zum einen, das sie weniger Erziehungsgeld bekommen würde, wagte sich aber nicht zu fragen und zum anderen, das die gewünschte Wirkung ausbleiben würde, denn wenn sie nicht ordentlich was auf die Schamlippen und den Kitzler bekommen würde, juckt's Vötzchen ja nicht mehr. Ohne Riemen und mitten drauf aufs Vötzchen war ihr lieber. Andererseits waren die Schläge, die sie mitten auf ihre Clit bekommen hatte, schon sehr schmerzvoll gewesen. Andererseits hatte sie dafür ja auch viel Geld bekommen. So wägte Alex immer wieder ab.

"Was ist? Magst Du diesen Schrittriemen hier?"

Sandra hob ihre Schultern. "Und Du? Magst Du ihn nicht?"

"Nein. Nicht so richtig."

"Hmmm!?"

"Wenn Du ihn abnimmst, nehme ich ihn auch ab."

"Du meinst, es wäre besser wenn Herbert uns wieder auf die nackten Vötzchen schlägt?"

"Ja, warum nicht? Mit diesem Ding wirkt das alles doch gar nicht richtig, Du wirst sehen?"

"Meinst Du?"

"Sicher, denn es deckt doch alles ab. Ein Vötzchen muss immer nackt sein, wenn es Schläge bekommt. Dann tut das so richtig weh und hinterher, na Du weißt schon..."

Sandra lachte: "...dann juckt's so schön, stimmt's?"

"Ja, genau. Ziehen wir das Zeug wieder aus."

"He, was macht ihr denn da? Lasst doch die Riemen an. Wieso zieht ihr sie denn aus?"

"Wir mögen sie nicht."

"Aber warum denn? Die schützen doch eure schönen Vötzchen."

"Ach was. Auch schöne Vötzchen können was vertragen. Unsere sowieso."

Alex redete ziemlich überzeugend.

"Wenn ich eure Vötzchen so ganz nackt vor mir liegen habe, dann treffe ich womöglich mit einer Peitsche oder Rohrstock mitten in einen eurer Schlitze und dann?"

"Dann tut es halt höllisch weh und es bekommen beide solch einen Hieb dorthin."

"Mensch, ihr seid doch verrückt. Seid doch vernünftig. Normal schlägt man kleinen Mädchen überhaupt nicht auf ihre Schlitze."

"Aber Du hast damit angefangen und hat es uns geschadet? Antwort: Nein! Es hat uns nicht geschadet. Das Vötzchen wurde schön dick und hat mächtig gezwickt, aber dann hat es mir, uns... und das geht Dich jetzt gar nichts mehr an, was es DANN getan hat!"

Herbert war ratlos. Doch, eine Idee hatte er noch.

"Passt auf. Wir machen es so. Halbe / Halbe. Die erste Hälfte mit dem Riemen in euren Schlitzen, schlage euch auf die Spalten und die Spalten sind geschützt und dann schlage ich euch auf die ungeschützten Muschis. Dann seht ihr den Unterschied."

Damit waren die zwei sofort einverstanden. Welch ein guter Vorschlag. Tja, Herbert ist eben ein kluger Mann. Der weiß immer Rat. Zunächst also mit diesem Schrittriemen, dann ohne.

Beide legten sich dieses Riemenzeug wieder an.

"Haaaalt", rief Alex, "ich muss doch noch mal mit Herbert schlafen. Das hätte ich ja fast glatt vergessen!"

Sandra lachte laut. "Du vergisst eher morgens Deine Schultasche, aber niemals DAS!"

"Komm Herbert. Komm mal mit mir ins Bett. Ich muss Dir da mal was zeigen. Ich habe da was für Dich. Da ist ein schönes, kleines, warmes, weiches Geheimnis und das wartet auf Dich."

Herbert nahm tief Luft. Welch eine süße Einladung? Er wurde an die Hand genommen und Alex führte ihn natürlich in Richtung seines Schlafzimmers.

"Kann es sein, das es sich bei diesem süßen Geheimnis um das leckere, süße, wunderschöne Vötzchen einer gewissen Alexandra Orloff handelt?"

Alex sprach gekünzelt weiter.

"Hm, Du bist nicht schlecht im Erraten, aber wie zum Kuckuck hast Du das denn so schnell herausgefunden? Das ist ja sehr merkwürdig. Wie kommst Du bloß auf so was? Da käme doch kein Mensch drauf. Also ich wäre da nicht draufgekommen." Alex grinste wieder so schelmisch. Sie war ja hier auch wieder in ihrem Element

"Bitte leg Dich hin. Mit dem Pimmel nach oben."

Alex war ihm gerne behilflich und zog ihm vorher noch vorsichtig seinen Slip herunter. Alex liebte es, wenn ab einer bestimmten Stelle sein Penis hervorwippte. Auch noch so dicht vor ihrem Gesicht, in dem zwei leuchtende Augen strahlten. Einmal nur den Mund dabei aufgemacht... er wäre so leicht einzufangen gewesen...aber er war ja schon einer anderen Körperstelle versprochen, die sich sicher beschwert hätte.

Artig legte Herbert sich hin. Pimmel nach oben. Wie gewünscht.

"Aaaah, da ist er ja. Wir spielen jetzt Pferd und Reiter. Du bist das Pferd und ich reite Dich. Weil ich aber Anfängerin bin, brauche ich einen besonderen Sattel, damit ich nicht vom Pferdchen falle, gell? Da ist so ein herrliches Ding, dort könnte ich aufsteigen und dann reiten. Wenn wir es richtig machen, wirst Du sehen, dass ich nicht herunterfalle."

Mit diesen Worten massierte Alex ihm schon das Glied und Herbert schielte dem Mädchen auf den schon saftigen Spalt, wohinein sein Schwanz gleich dazwischen verschwinden würde, denn Alex hockte gerade so "einladend" spreizbeinig da, als sie mit ihrer intimen Arbeit begann. Eine klaffende, nasse Spalte, die erwartungsfroh alle Schleusen geöffnet hatte und das Vötzchen schon tropfen ließ. Hier konnte nur noch ein hammerharter Schwanz helfen. Mit kräftigen Stößen die Schleusen wieder versuchen dicht zu kriegen. Ihr das enge Loch aufreißen und ordentlich darin bohren. Nur so konnte dem Mädchen noch geholfen werden und das verlorene Liebeswasser mit neuem Frischwasser zu ersetzen, das er ihr schubweise verabreichen musste. Die Schamlippen waren bereits Blutgefüllt und das Kitzlerchen voll ausgefahren. Alles war zur Liebe bereit und prompt, bei diesem Anblick und seinen Gedanken erhob sich, sehr zur Freude von Alex sein Ständer, der diesem Namen alle Ehre machte. Herbert dachte darüber nach, dass seine Potenz in letzter Zeit erheblich besser geworden war. Was zwei süße Feen doch ausmachten...

"Ja, das ist schon ein guter Sattel. Da wird die gute Alex sicher gut draufsitzen. Sie kann nicht mehr herunterfallen. Bestimmt nicht. Schön tief hinein mit dem Ding hier und...ach wird das schön", murmelte Alex vor sich hin.

Dann sah er, wie Alex sich aufrichtete, ein Bein über ihn warf, dass er ihre holde Weiblichkeit noch einmal unausgefüllt sehen konnte und sie sich dann breitbeinig über ihn hockte. Alex hockte nun über seinem Unterleib und richtete seinen Penis mit zwei Händen auf, hielt sich die harte Eichel unters Loch ihrer Scheide und dann ließ sie die rote Kuppe in ihren nassen Spalt eindringen. Wie ausgehungert nahm das Vötzchen ihn auf. Immer tiefer. Ganz langsam. Bis zum Anschlag. Dann hatte sie ihn ganz drin.

Welch eine stolze Reiterin und Alex rieb sich erst mal selbst erregt die Brüstchen. Auf und ab wippte sie mit ihrem Po und rieb mit den Lippen ihrer Muschi seiner harten Stange entlang. Herbert sah von oben zu und es sah mehr als geil aus. Alex Kitzler stand weit heraus und jedes Mal wenn sie mit ihrem Vötzchen nach unten rutschte, krümmte sich das Mädchenjuwel ebenfalls nach unten, rieb mit dem Köpfchen ebenfalls am harten Pimmel und bescherte Alex neue Glücksgefühle. Alex ritt ein gutes Tempo. "Du...du....ah...bist...aahh...bist Du...ooooh...länger...aaahh...gewor...aaahh...den? Uuuuiiiih."

Herbert meinte auch, dass er mit seiner Eichel das Ende von Alexandras Liebestunnel berührte. Er fasste Alex an den Flanken und stemmte sein Becken gegen ihre Beckenbewegungen. Das kam gut an bei ihr. Alex stöhnte und gebärdete sich. Lustvoll leckte sie sich über die Lippen und massierte sich die Brüstchen. Nun fingen diese beiden Mokkatässchen ihr auch noch an Freude zu bereiten.

Alex ritt ihn immer leidenschaftlicher, immer ekstatischer. Immer schneller und so stiegen Herberts Säfte unweigerlich an. Lange würde es nicht mehr dauern dann hätte Alex ihr Ziel erreicht. In kräftigen Schüben unten ausgespritzt zu werden. Herbert bäumte sich unter ihr auf und erhob damit auch Alexandras Körper, die nicht mehr Herr ihrer Sinne zu sein schien. Jedenfalls stand sie dicht davor.

Hocherregt griff Alex nach seinen Händen und führte sie zu ihren Brüstchen. Die brauchten jetzt auch noch ein paar Streicheleinheiten von erfahrenen rauen Händen. Wie weich sie waren und wie sie sich sanft drücken ließen. Die festen Wärzchen auf den Spitzen. Alex hatte auch herrliche Tittchen. Die sensiblen Nerven leiteten diese Berührungen sofort an Alexandras Hirn weiter um sie noch erregter, als sie ohnehin schon war, werden zu lassen.

Dieses enge Vötzchen, diese Geräusche, dieses Schmatzen, dieses piepsige Stöhnen seiner Alex, diese Berührungen auf seinem Becken, dieser enge Schlund zwischen ihren Schenkeln, diese weichen Brüstchen... Herbert spürte es kommen. Ja, immer deutlicher. Sein Schwanz fing an zu zucken und seine Muskeln bereiteten den Ausstoß vor. Herbert schwanden die Sinne. Ein unbeschreibliches Glücksgefühl überkam ihn. Dazu noch immer intensiver.

Alex ritt und quetschte ihre enge Votze reflexartig zusammen. Sie quiekte und Herbert presste ihr sanft die Brüstchen. Strich über beide Warzen. Er spürte schon gar nicht mehr, wie toll sie sich anfühlten. Dieses zuckende Fleisch auf seinem Schoß, auch das geile Fleisch, das seinen Schwanz umschloss, brachten ihn gerade um seinen Verstand.

Alex stöhnte tief auf. Verdrehte die Augen, was ein sicheres Zeichen für ihren Orgasmus war. Das bekam Herbert schon gar nicht mehr richtig mit, denn in diesem Moment spritzte ihr der harte Penis seinen ersten heißen Strahl in die kleine zuckende Votze. Gleich danach noch einen und sein kräftiger Schwanz drückte bei Alex immer wieder fest gegen die vordere Scheidenwand. Alex war nicht mehr zu beruhigen. So getobt hatte sie ja noch nie und erst ihre Lustschreie, ihre Stimmen, die sie dabei machte? Sie war nicht mehr sie selbst und Herbert war es auch nicht. Herbert hörte es nur aus der Ferne, aber er hörte es, was seinem zuckenden Schwanz nun noch mehr antrieb sich weiter im engen Vötzchen aufzurichten und das Mädchen damit noch mehr um den Verstand zu bringen.

So inbrünstig hatte Alex ja noch nie ihre Orgasmen hinaus gestöhnt. Das Mädchen warf heftig auf ihm sitzend ihren Kopf hin und her. Ständig verdrehte Alex dabei die Augen. Sie ritt seinen Schwanz hart und fest und immer schneller. Dafür konnte sie gar nichts. Ihr Vötzchen tat das, was sie gerade dringend brauchte. Alex hatte keinen Einfluss mehr darauf. So weit war sie in diesem Moment. Es waren nur noch Reflexe. Es schmatzte und klatschte laut zwischen ihren Beinen im Rhythmus des Taktes ihres Rittes, aus der Tiefe ihres Unterleibs hervor.

Entweder war sie verrückt geworden, oder sie erlebte gerade ebenfalls gerade einen Orgasmus, während er sie da unten ausspritzte, dann aber müssen es sehr viele hintereinander sein, oder ein einzelner und sehr intensiver? Alex war nicht mehr Herr ihrer Sinne. Herbert hatte ihre Brüste fest und sanft gleichzeitig in seiner Hand.

Herbert verspritze wie in Trance alles, was er noch hatte und sein harter Kolben musste wohl heftig zucken. Seine Hoden pumpten alles heraus, was noch zur Verfügung stand. Alex ritt wie elektrisiert auf dem Schwanz, tobte und schrie und erst so langsam beruhigte sich das Mädchen und der Verstand kehrte bei beiden langsam wieder zurück. Aber ganz langsam. Beide hechelten nach Luft. Ihre Körper waren total verschwitzt. Sie brauchten beide Zeit, bis sie wieder zu sich kamen.

WAS für ein Geschlechtsakt? Und das mit einem 10 jährigen Mädchen. Das durfte doch einfach nicht wahr sein. Unglaublich. WAS WAR DER SCHÖN!!! Alex fiel danach wie ein nasser Sack, erschöpft und unendlich glücklich, vornüber auf seine schweißnasse Brust. Alex hechelte immer noch, ihr Haar war verschwitzt. Das ganze Mädchen war feucht. Kraftlos lag Alex auf ihm. Aber sein Bolzen steckte noch tief in ihr drin. Das war ihr jetzt wichtig. Diese edle Liebesstange, wo Alexandra ihre heiße Muschi darüber gestülpt hatte. Er konnte ihren Herzschlag spüren. Er war aber auch restlos fertig.

Herbert versuchte zu realisieren, was sich in den letzten Minuten zwischen ihr und ihm abgespielt hatte. Sie waren beide zur gleichen Zeit gekommen! Sein Schwanz und ihre Muschi! Beide zur gleichen Zeit. Einfach unglaublich. So intensiv hatte er noch nie seinen sexuellen Höhepunkt erlebt. Noch nie! Das bei seinem intensiven, heftigen Erguss ein Mädchen von Orgasmen geschüttelt auf ihm tobte und mit ihrem Verstand kämpfte. Ihre Orgasmen übertrugen sich auf ihn und verstärkten seinen Höhepunkt um ein vielfaches. So etwas hatte Herbert noch nie erlebt. Dieses Gefühl konnte er sich als Mann bisher nicht vorstellen und dabei glaubte er, alles schon zu wissen. DAS aber war neu für ihn. Diese Alexandra! Dieses Gefühl hatte er ihr zu verdanken und Alex würde dieses Gefühl auch nie mehr vergessen. Ganz sicher nicht. Das muss doch auch für sie ein ganz besonderer Orgasmus gewesen sein? Aber: Nicht denken jetzt.

Erst einmal zu Ende genießen. Wer weiß was Alex gerade durch den Kopf ging? Alex lag immer noch kraftlos auf seiner Brust. Also schien es sie auch erschöpft zu haben, dieses ganz besondere Erlebnis. Herbert spürte wie ab und zu das enge Vötzchen zuckte. Alex presste ihre Schamlippen zusammen, oder waren es nur Reflexe? Er steckte immer noch in dieser engen feuchten Röhre von ihr. Herbert legte seine Arme um ihren warmen Körper. Er drückte seine liebe, gute Alexandra zärtlich. Alex grunzte ergeben und schien sehr, sehr zufrieden. Sie redete mal nicht. Sie grunzte nur und nahm ab und zu tief Luft. Das allein war schon ein Zeichen höchsten Genusses. So langsam fuhr das Mädchen auf seiner Brust wieder runter.

Herberts Gedanken kreisten. Er liebte Alex sehr. Er fühlte sich wie ein Schuljunge, dem man gerade die Unschuld genommen hatte. Niemals würde er nochmal so tief empfinden, wie jetzt und deswegen wollte Herbert jede Sekunde mit Alex hier auf seinem Bauch genießen. Sie nur noch spüren. Sie riechen und fühlen. Ihr Gewicht auf seinem Bauch und seiner Brust. Ihr Leben in ihrem Körper. Ihre Wärme. Jetzt erhob sich Alex langsam. Zumindest ihren Kopf. Sie schaute ihn stumm an. Ihr Blick war anders. Sie hatte ganz glasige Augen. Ihr Mund war geschlossen. Alex drehte ihren Kopf und schloss ihre Augen und senkte ihre Lippen auf seinen Mund. Sie küssten sich. Alex lebte nur ihre Gefühle und die machten jetzt alles richtig. Ihre Zungen berührten sich und sie liebkosten sich. Ein inniger Kuss, der immer leidenschaftlicher wurde.

Erst dieser Kuss brachte wieder Leben in die Körper. Alex drehte wieder ihren Kopf und küsste ihn weiter. Was ihr Kuss nicht alles ausdrückte? Tiefstes Gefühl und Dankbarkeit. Dankbarkeit für was? Sie drückte ihre Zuneigung aus, ihre Treue, ihr grenzenloses Vertrauen. Das spielte Alex nicht, sie empfand jetzt so und drückte es mit ihren Küssen aus. Das Vötzchen umspannte ihn immer noch fest. Es ließ ihn nicht mehr los. Er war scheinbar immer noch fest und hart. Was war bloß mit seinem Körper los? Alex legte ihre Wange auf seine. Beide schlossen die Augen. Beide waren selig. Herbert atmete ihren Atem ein. Wie gut sie roch. Egal, wie spät es jetzt auch war, beide dämmerten jetzt vor sich hin. Jeder genoss für sich diesen Augenblick, der so unglaublich schön war. Wie schön sie aufeinander lagen? Wie sie sich aneinander kuschelten? Sich spürten? Sein Schwanz ihr Vötzchen aufriss? Kein Wort störte diese Ruhe, in der tausend Worte gesprochen wurden.

Erst allmählich fanden die zwei wieder zu einem Gespräch.

"Du, was war DAS denn eben gewesen? Das war so ganz anders, als sonst? Hast Du da was gemacht?"

"Ich weiß es nicht, mein Schatz. Mir ging es ähnlich."

"Du bist gekommen, als ich auch mittendrin war, im Kommen, meine ich jetzt."

"Dann...aber dann...dann wären zu zwei ja gleichzeitig gekommen!!?"

"Das kann sein. Ich hatte gerade dieses Kribbeln, ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll, und es wurde immer schöner und dann spürte ich plötzlich, wie Du bei mir da unten...also, wie Du mit Deinem Glied immer fester und immer schneller in mein Vötzchen gestoßen hast. Du, ich bin fast verrückt geworden. Gerade in dem Augenblick, wo ich meinen ersten Orgasmus selbst hatte, so spürte ich, wie Du zucktest und Du mir wohl da unten hinein spritzt. Sofort bekam ich noch so einen, na, Du weißt schon. Wieder so ein Ding und der war noch kribbeliger und es wurde ja immer schlimmer, nein immer schöner. Du hörtest ja gar nicht mehr auf. Ich spürte nur noch Deinen rasenden Pimmel und dann weiß ich nicht mehr viel. Nur, dass es dieses Mal sehr, sehr, sehr schön war."

"Mann Alex, das habe ich gar nicht mitbekommen. Ich spürte es bei mir auch kribbeln und das es immer schlimmer wurde und ab da weiß ich nur noch, dass ich mich wohl in der ergossen habe und das es für mich ein sehr, sehr schöner Orgasmus war. So einen habe ich noch nie erlebt. Danke, mein Schatz."

"Ist das wahr?"

"Ja, mein Engel. Du warst wunderbar. Weißt Du, wie selten es ist, das zwei Menschen, wenn sie Geschlechtsverkehr haben, gleichzeitig einen Orgasmus erleben?"

"Nein?"

"Ganz, ganz selten."

"Aber wenn sie zusammen einen Orgasmus haben, ist das natürlich tausendmal schöner und intensiver."

"Aha? Ja, das stimmt. Dann machen wir das so, dass wir ab jetzt jeden Mal zusammen einen Orgasmus bekommen. Ist doch ganz einfach."

"Tja, wenn das so einfach wäre. Das kommt nicht auf Kommando. So was muss man üben und trainieren."

"Ja?" Alex freute sich über diese schönen Worte. "Dann würde ich vorschlagen, dann üben und trainieren wir das doch. Ich nehme mir die Zeit gerne. Wir können den ganzen Tag üben und danach trainieren wir beide. Wenn wir genug trainiert haben, dann können wir wieder trainieren und danach wieder üben und dann üben und trainieren. Und danach üben wir das trainierte und danach trainieren wir das geübte, ja?"

"Ja, meine gute, gute Alex, ich erkenne schon Deine wunderschönen Pläne. Dann käme ich ja gar nicht mehr aus Deiner Muschi raus. Dann könnte ich ja gleich einziehen bei Dir."

"Ooch, das wäre doch nicht schlimm. Dann weiß ich auch immer wo Du gerade bist, sollte ich Dich mal brauchen. Denn Du bist ja meist nicht weit weg von Deinem Pimmel, gell?" Wie schelmisch Alex schon wieder grinsen konnte?

Herbert lächelte müde und geschafft.

"Weißt Du, dass Du immer noch tief in mir steckst?"

"Ja, natürlich. Du fühlst Dich herrlich an."

"Ich kann damit auch zudrücken. Soll ich? Dann spürst Du mich noch besser."

"Ja, mach mal."

Alex presste ihr Vötzchen und schaute ihn an und Herbert staunte nicht schlecht.

"Mann, hast Du eine Kraft in Deiner Muschi."

"Gell? Ich kann aber noch fester. Soll ich wieder?"

"Ja, mach noch mal. Oooh, wow, das ist ja Wahnsinn. Wie machst Du das? Da fühlt sich ja wie ein richtiger Schraubstock an."

Alex grinste. "Wie in einem Schraubstock? Nein, wo Du schon überall Deinen Pimmel drin hattest? Das ist meine Muschi und wenn sie jemand mag, dann umarmt sie ihn so."

"Du bist wirklich lustig, mein Schatz. Wo Du immer nur diese Antworten hernimmst? Aber Du hast wirklich viel Kraft in Deiner Muschi. Was ist? Es wird immer später. Wenn das noch was mit den heißen Spatzen geben soll, dann müssen wir jetzt anfangen."

"Oh, da hast Du Recht. Das ist ja wichtig. Stell Dir mal vor, wir hätten das vergessen?"

Langsam erhob sich Alex und genoss das lange Glied, wie es ihren Schamlippen entlang glitt.

"Ich geh schnell aufs Bidet und dann komme ich sofort!" rief Alex und beeilte sich, als ob es um Kaffee und Kuchen ginge.

Sandra hatte den Tisch schon mit Wolldecken versehen, auf denen die beiden gleich zum Liegen kommen würden. So wie Alex beim letzten Mal. Jetzt wurde es langsam ernst. Die Zeit war gekommen. Aus dem Bad plätscherte es und Alex sang ein seltsames Liedchen. Irgendwas mit Pimmeln und Pussys. Dazu noch der Refrain: "...mein Schätzchen hat ein Vötzchen, das Vötzchen ist ein Schätzchen... tralalallla...!" Dieses Gereime hörte ich sich furchtbar an, aber Alex gefiel ist. Es spiegelte wohl das wider, was ihr gerade so durch den Kopf ging. Gedankenverloren spülte sie sich die Spuren der Liebe heraus. Fertig. Schnell noch trocken rubbeln. Wo war Sandra?

Alex kam zurück und entdeckte ihre Freundin schon in der bewährten Rückenlage. Den Po halb über dem Tisch ragend, die Beine an die Brust angezogen und die Hände in den Kniekehlen. So lag ihre Muschi richtig. Nur noch ein wenig weiter die Beine öffnen. Der Schrittriemen bedeckte in der Kerbe alles Wichtige. Wo war Herbert?

Herbert war in seinem Schlafzimmer und zog sich gerade an.

"Was tust Du denn da? Du ziehst Dich an? Aber wieso denn? Nein, Du bleibst bitte auch nackt. Ich - nein wir möchten Dich sehen. Wir möchten sehen, ob es Dir gefällt."

Herbert verstand schon wie Alex das meinte.

"Na gut. Dann bleibe ich eben nackt. Dann komm. Ab auf den Tisch mit Dir. Leg Dich bitte neben Sandra."

"Au ja, sofort" und schon krabbelte Alex auch auf den Tisch. Herberts Glied schwang hin und her.

Beide streckten nun ihre Vötzchen heraus und zeigten ihre Schlitze zur schmerzvollen Behandlung. Auch Alexandras Schlitz war durch ihren Riemen etwas geschützt.

"Und ich sage euch eins: Wenn jemand loslässt, schreit, weint oder sonst seine Stellung verlässt, höre ich sofort auf."

Na, das kannten sie ja. Nein, beide wollten sie tapfer sein. Herbert besah sich die schnuckeligen Zuchtflächen. Wie hübsch die beiden dalagen? Welch schöne Farben sie hatten und wie viel Kraft hatten sie ihn schon gekostet. Das waren die Tore, die er geöffnet hatte und die beiden Fräuleins zu jungen Frauen gemacht hatten. Die Schlitze waren ja abgedeckt. So fing er mit den Bäckchen an.

Herbert nahm einen schmalen Riemen und schlug ihn mittelmäßig Alex auf die linke Wulst. Man hörte das Geräusch leise und dann bekam Sandra ihren ersten leichten Hieb auf die gleiche Seite. Danach kam bei beiden die andere Wulst an die Reihe. Die zwei Mädchen verzogen keine Miene. Sie hatten schon Schlimmeres erlebt. Sein Plan war es, die beiden Vötzchen erst einmal vorzuwärmen. So feierte der Riemen ein kleines Votzenfestchen auf den Wülstchen und rötete langsam die rundlichen, intimen Partien.

Sandra und Alex hätten es ja beenden können, doch sie blieben artig liegen. Sie warteten auf Mehr. Sie schauten zu, wie Herbert dann eine Rute nahm. Nun schlug er mit diesem Strafinstrument auf die vorgewärmten Schöße. Immer mittendrauf. Die Schlitze waren ja geschützt. Das zwiebelte die beiden Mädchen schon eher, aber noch lange kein Grund abzubrechen. Besonders Alex wollte tapfer sein.

Jetzt waren die Pussy schon einen Tick roter. Die kleinen Ästchen hatten ihre Spuren hinterlassen. Kleines Päuschen. Nun kam die Hundepeitsche. Die würde Striemen ziehen. Herbert zeigte sie den wartenden Mädchen und beide nickten. Also, dann ab auf die Schöße damit. Hier tanzten die Wülste schon viel mehr, obschon Herbert bei beiden noch gar nicht so fest zuschlug. Dafür waren die Vötzchen schon sehr speckig und da wackeln die beiden kleinen Halbkugeln schon mal. Aber es zeichneten sich hellrosa Striemen ab, die kreuz und quer über die Schlitze verliefen. Insgesamt bedachte Herbert die Vötzchen mit jeweils vier Hieben in jede Richtung. Einmal kreuz und einmal quer. Somit wurden auch schmerzvoll die empfindlichen Schamlippen getroffen, die an jeder getroffenen Stelle bläulich anschwollen. Es entstanden dort feste Knubbel. Diese Stellen durften nicht zweimal getroffen werden.

Er hörte die Mädchen atmen und wie sie die Zähne zusammenbissen. Nun kam eine Ledertawse. Ein Lederstreifen, der gespalten war. Damit schlug Herbert ihnen nun auf den Votzenspeck. Einmal links, einmal rechts. Die Damen spürten es schon enorm, aber sie ließen sich nichts anmerken. Also dann weiter drauf auf den Speck. Es klatschte immer lauter. Die vier Wülstchen wurden etwas dicker und eine kräftige Farbe hatten sie auch schon. Die Schöße wurden heiß und heißer.

Herbert dachte, das sich die Damen vor ihm sicher vorgenommen heute besonders viel aushalten zu wollen. Zumindest die Schläge mit der Peitsche, auch wenn es relativ leicht war, waren sicher sehr gut auf den Rändern der Schamlippen zu spüren gewesen. Diese Dellen mussten einfach schmerzen.

Langsam gefiel es ihm. Er würde immer ein wenig härter zuschlagen. Alex und Sandra schauten sich immer die Instrumente an, mit denen er ihr die Vötzchen schlug. Aber sie schielten zwischendurch auch bei Herbert nach unten. Dort regte sich scheinbar etwas. Aber nun kamen erst mal die Schmerzen. Es war keine Zeit mehr für Erotik.

Jetzt nahm Herbert für die geschützten Vötzchen eine Springgerte mit Lederklatsche vorn. Er holte aus und zielte. Damit bekam Alex nun erst einmal ein paar Schläge von leicht bis schärfer. Das Blut geriet in Wallung, aber Alex hielt tapfer alle Schläge aus. Sie bebte war und bäumte ihr Becken leicht auf, aber sie behielt die Stellung.

Dann nahm Herbert sich Sandra Muschi vor. Hier klatschte es bald genauso laut und Sandra hob ihr Becken immer höher. Die Gerte war spürbar für die beiden. Sie hielten das alles tapfer aus. Herberts Schwanz ragte inzwischen nach oben und war auf der Spitze etwas nass.

Beide Mädchen hatten Schmerzen und wollten es nicht zeigen. Nein! Weitermachen. Wer hält mehr aus?

Nun kam das Paddel. Das Gerät sorgte in jedem Fall für Blutergüsse, je nach Schwere der Schläge. Nun paddelte Herbert die beiden Vötzchen und aus dem kräftigen Rot, mit roten Striemen wurde ein dunkles Rot. Die vier Wülste blähten bei der Behandlung auf. Sandra und Alex atmeten hörbar und sie verzogen beide die Gesichter. Das tat ihnen nun weh. War ja klar. Ob er ihnen eine Pause gönnen sollte?

Beide hatten Tränen in den Augen. Das Paddel hatte nun sehr wehgetan. Die Vötzchen brannten. Nur nicht aufhören. Weitermachen!

Noch ein Instrument. Jetzt noch, wo die beiden Schlitze noch geschützt waren, konnte er noch die Riemenpeitsche einsetzen. Die würden zumindest an den großen Schamlippen für intensive Schmerzen sorgen.

"Holla, die Damen. Noch weitermachen? Hier mit dieser Riemenpeitsche? Die tut aber weh, das sage ich euch."

Beide holten tief Luft und nickten. Herbert schien es zu gefallen, ihnen die Vötzchen zu schlagen. Sein Pimmel war dick geschwollen.

Dann schlug Herbert zum ersten Mal richtig schmerzvoll zu. Zuerst bei Alex und dann bei Sandra.

Au, waren das Schmerzen! Wieder bekam Alexandras Vötzchen diese schmerzvolle Riemenpeitsche und die striemte ihr den Schoß so richtig ein. Die Spalte brannte fürchterlich. Genauso wie bei Sandra danach. Jetzt schnappten die beiden zum ersten Mal nach Luft. Sollten sie nun abbrechen? Sicher rauchten ihre Vötzchen schon. Nein! Weitermachen!

Nun kam der gefürchtete Holzlöffel. Passend für junge Vötzchen. Fünf Hiebe gab Herbert jedem Mädchen auf jede Pussywange. Der Speck hüpfte und wackelte, der fest geschlagen wurde. Sandra und Alex jodelten praktisch unter den Votzenschlägen, die alle Wirkung zeigten und bebten vor Schmerzen und dann machte Herbert erst einmal eine Pause. Mal sehen, ob seine Süßen schon genug hatten? Es gefiel ihm immer besser. Beide Mädchen hatten einen gewissen Stolz in ihren Blicken, als machte ihn das alles gar nichts aus, dabei hatten sie schon große Schmerzen. Aber zugeben? Niemals! Dabei hatten beide ganz feuchte Augen. Es war ja noch die harmlose Zeit, da mit diesem Riemen in den Furchen. Das Beste kam ja noch. So konnten die zwei Mädchen doch nicht aufgeben.

Herbert besah sich die beiden Vötzchen. Sie waren gut durchblutet und hatte sich schon arg vergrößert. Die Schamlippen hatten an einigen Stellen Blutergüsse bekommen und das Fleisch war so dick, das man den Lederriemen dazwischen nicht mehr sehen konnte.

"Na? Wollt ihr noch mehr, oder habt ihr genug?"

Sandra schaute Alex an. Nein, die wollten noch mehr.

"Noch mehr? Gut. Dann aber ziehe ich euch den Schrittriemen aus euren Ritzen. Dann wird es aber mehr wehtun."

Alex stöhnte leicht. Sie hatte schon Schmerzen und lange würde er sie auch nicht mehr peitschen. "Ja, nimm uns das Ding mal da raus. Aber hast Du schon gesehen wie Dein Pimmel aussieht?"

Nun sah Herbert seinen geschwollenen Schwanz. Dieses schmerzvolle Schauspiel hatte ihn sehr erregt. Das ließ sich jetzt auch nicht mehr vor seinen Mädchen verheimlichen.

Herbert löste die Lederkonstruktion und vorsichtig zog er ihnen den Riemen aus den Spalten heraus. Die Schamwülste bedeckten nun die Schlitze. Die Kitzler waren also geschützt. Wie schaute es aus, aber wenn er ihnen gleich wieder die Vötzchen peitscht, dann werden sie erleben, wie leicht ein Riemen sich zwischen diese Schampolster macht und dem Kitzler einheizen wird. Die Riemen zogen immer durch die Ritzen, auch wenn die Polster noch so geschwollen waren.

Alex hatte dann auch natürlich die Idee einer weiteren "Pimmelpause". Eine Einladung, die Herbert wegen seiner heftigen Erektion nur unschwer ablehnen konnte. Die Schöße waren schon sehr heiß und mit Alex fing er an. Alex quittierte sein Eindringen ins geprügelte Vötzchen mit einem tiefen Aufstöhnen. Waren es nun Schmerzen? Immerhin drückte sein Schwanz ja Fleisch beiseite, das immer noch dabei war frisch aufzublühen. Er schenkte Alex ein paar Stöße und dann drang er bei Sandra ein. Dort genau das Gleiche. Auch ein lautes Aufstöhnen. Nach ein paar Stößen zog Herbert seinen Penis auch aus ihr heraus. Nein, jetzt waren die Vötzchen nur noch zum Prügeln da. Nicht mehr für die Liebe.

"Möchtet ihr meinen Pimmel nicht lieber saugen? Da unten tut es euch doch viel zu weh."

"Nein, das machen wir nachher", meinte Sandra. "Jetzt peitsche uns erst Mal zu Ende." Sandras Stimme bebte und Alex wollte auf keinen Fall aufgeben.

"Na gut. Aber ich mache jetzt schnell und immer ein wenig fester und wenn ihr genug habt, dann ruft einfach: Aufhören! Oder schließt eine Beine. Dann weiß ich Bescheid."

So machten sie's.

Herbert bewunderte seine beiden Mädchen für ihren Mut. Mal sehen, wann sie aufgeben würden? Er konnte seine Schläge ja jetzt auch nicht abbrechen. Nein, seine Damen wollten es nun wissen. Ob dickes Vötzchen, oder nicht.

So nahm er nun die Riemenpeitsche und ließ sie ordentlich kreisen und näherte sich damit Alexandras Schoß. Es prasselte. Es prasselte immer lauter und Alex gab dabei auch einen immer lauteren Dauerton von sich. Ihre Muschi schien zu vibrieren. Als Alex zu zittern anfing kam Sandra Vötzchen dran. Auch hier prasselten die Riemen immer lauter auf dem weichen Votzenfleisch und ließen die Wülste beben und immer wieder fegte auch ein Riemchen zwischen ihren Wülstchen hindurch und ließ das Fleisch dazwischen immer heißer werden.

Sandras Augen waren nun ganz nass geworden und auch bei Alex flossen die Tränen. Tapfer hielten sie immer noch weiter ihre Pussys hin. Beide schnappten nach Luft und die Popolöcher zuckten.

Kaum zu glauben, was die zwei aushalten. Sie mussten doch große Schmerzen haben.

Herbert nahm eine gelöcherte Lederklatsche. Damit auf die beiden Wülste und die Kitzlerchen wären somit vor Schlägen geschützt, was aber nicht heißt, dass die empfindlichen Clits nichts von den Hieben spüren würden. Dafür wurde das Fleisch bei den Schlägen viel zu fest erschüttert. Das traf auch indirekt die Clits.

Herbert nahm sich wieder zuerst Alexandras Vötzchen vor. Ein lautes "Patsch" und Alex zuckte zusammen. Das war ein Schmerz! Der Schlimmste bisher. Danach knallte es auch auf Sandras Schoß. Auch sie zuckte zusammen und schlug im Reflex kurz die Beine zusammen. Nun brodelte es aber in den Vötzchen. Herbert wollte nun endlich aufhören. Er gab Alex noch einen Hieb und Alex ertrug auch diesen Schlag auf die Wülste. Herbert haute nochmal zu. Fester. Nochmal und noch fester. Erst jetzt schrie Alex auf. Diese Schmerzen waren zuviel. Das Vötzchen brannte sehr. Mit fahrigen Fingern rieb sich Alex ihre heiße Spalte. Alex hatte genug. Sie schloss zitternd ihre Beine.

Nun zu Sandra. Ein kurzes Nicken und Herbert wusste, dass Sandra nun auch drei Hiebe aufs Vötzchen damit haben wollte. Herbert holte aus und dann knallte ihr die Lederklatsche fest auf die heiße Votze und noch zweimal, immer etwas fester, hinterher. Nun brannte auch Sandras Vötzchen so sehr, das auch ihr die Tränen liefen. Sandra drehte sich zur Seite. Sie mochte nicht mehr. Sie hatte genug und mit der löchrigen Lederklatsche konnte sie einem kräftigen Bluterguss sicher sein. Jedes Vötzchen, das damit geschlagen wurde, würde sich unweigerlich vergrößern, anschwellen und für ein großes Farbenspiel zwischen den Beinen sorgen.

Herbert zeigte Alex die Klatsche, aber auch Alex hatte genug. Es war Gleichstand und scheinbar wollte niemand Sieger sein.

"Mein Vötzchen fühlt sich, als hielt jemand ein glühendes Eisen daran. Nein, ich möchte nicht mehr. Es tut zu weh. Ich habe genug", sagte Alex. Sandra wischte sich auch die Tränen, die aus Schmerz entstanden sind, ab.

Sandra rutschte vom Tisch und schaute sich von oben breitbeinig ihre heiße Schnecke an. Mein Gott, wie DIE aussieht. Ganz dick, fast blau und richtig unförmig. Kein gerader Schlitz mehr. Die Schamlippen waren teils aufgebläht. Ach, was tat das arme Vötzchen jetzt weh. Da kam auch schon Alex breitbeinig. Ihr Schlitzchen sah auch nicht besser aus. Da hatte Herbert aber volle Arbeit geleistet. Beide Mädchen umarmten sich. Sie hatten es geschafft. Sie hatten es tapfer ausgehalten. Aber niemand hatte gewonnen!? Beide hatten sie gleich viel auf die Votzen gekriegt. Es war ja egal. Sie waren beide tapfer. Warum jetzt noch weitermachen? Nur um Sieger zu sein? Ihre Spalten hatten genug und das würde in wenigen Tagen hoffentlich tüchtig jucken. Es war vorbei und sie waren froh. Wieder mal geschafft. Das gibt noch ein Spaß. Auch wenn es jetzt noch so wehtat.

"So, meine Damen, dann würde ich sagen, ich lasse Wasser in die Wanne laufen. Ich mache das Wasser nicht zu heiß, denn die Temperatur wird sicher ansteigen, wenn ihr eure Muschis eintaucht."

"Au, ja!" rief Alex. "Das tut jetzt gut. Sag, hast Du auch ein Öl oder eine Creme für unsere Vötzchen?"

"Ja. Hat er. Aber reib sie Dir damit bitte nicht ein, denn Herbert meint, dass dann das Vötzchen stinken würde."

"Was? Das verstehe ich jetzt nicht?"

"Herbert sagt, ein Vötzchen muss nach Vötzchen riechen und nicht nach einem duftenden Öl. Dann mag er sie nicht, weißt Du?"

"Aha? Das wusste ich ja gar nicht. Danke für den Tipp. Au, tut mir die Muschi weh."

"Ja, meine auch. Aber wir haben es überstanden. Waren wir nicht gut?"

"Ja, prima und hast Du gesehen, wie es Herbert gefallen hat? Sooo lang war sein Ding geworden. Jetzt weiß ich, wie wir ihn immer wieder hochkriegen. Hihihi."

"Du Dussel, aber dann passt er doch nicht mehr dazwischen."

"Das stimmt ja auch wieder."

Drinnen plätscherte das klare Wasser. Jetzt bloß keine Zusatzstoffe ins Wasser, dachte Herbert und war sehr stolz auf seine Mädchen. Was waren das doch für tapfere Girls. Ließen sich den Schoß vollhauen. Und wie? Anfangs hatte es ihm ja nicht so gefallen, aber dann gefiel es ihm immer besser. Es waren ja auch zwei reizende Schlitze gewesen. Bald würde er sie wieder lieben, lecken, verwöhnen und zärtlich behandeln.

Vorsichtig stieg Alex in die Wanne und zeigte dabei ihre malträtierte Pussy. Die hat einiges ausgehalten. Nun wurde sie sorgfältig gebadet. Dann kam Sandra. Auch ihr Vötzchen hatte harte Zeiten hinter sich. Das sah man ihr an. Ach, was tat das warme Wasser gut. Die Mädchen wuschen sich gründlich und näherten sich nur langsam ihren Schößen, deren buntes Farbenspiel man durchs klare Wasser erkennen konnte. Herbert durfte sie nach alter Manier auch noch an den Geschlechtsteilen waschen, aber das ganz, ganz vorsichtig. Ganz heiß waren die zwei Muschis. Da hatten sich die beiden ja was Schönes eingehandelt. Nun galt es für sie nur noch: Herbert muss dringend noch befriedigt werden. Aber wie? In die Vötzchen gings nicht mehr. Den Popo wollten sie sich vielleicht fürs Wiedersehen aufbewahren. Höchstens noch mit dem Mund.

Aber da hatte Alex eine großartige Idee. Diese Szene hatte sie mal in einem der Filme ihres Vaters gesehen und sowas wollte sie gerne mal erleben. Herbert sollte vor ihren Gesichtern onanieren! Er sollte kommen und ihnen ins Gesicht spritzen. Sie saßen ja in der Wanne und da war es nicht schlimm. Alex hatte schnell ihre Freundin Sandra überredet, die dieser Idee erst skeptisch gegenüber stand. Dann war Herbert überstimmt.

"Denk Dir, Du bist wieder der kleine Junge, der sich einen runterholt", frohlockte Alex.

"Zeig uns mal, wie Du Dir das damals gemacht hast und wie das aussah."

Naja, schlecht war die Idee ja nicht. Herbert überlegte.

"Ich kann es euch zeigen, aber viel werde ich nicht mehr spritzen können. Ihr habt mir beide ja alles weggenommen."

"Dann zeig uns wenigstens den Rest. Ein bißchen wird ja wohl noch da sein."

Herbert stellte sich, sehr zum Vergnügen vor seinen Mädchen, in die Wanne und nahm seinen Penis in die Faust. Vorher aber ließ er ihn vor ihren Köpfen tüchtig schwingen. Seine Hände in die Hüften und dann schwang sein Männerstück. Sandra und Alex vergaßen all ihre momentanen Schmerzen. Nein, was sah das toll aus? Was für ein toller Schwanz? Wie Herbert ihn in Schwingungen versetzen konnte. Er war blutgefüllt, aber nicht steif.

Dann fing er an vor den Mädchen zu masturbieren. Die beiden sahen ganz genau hin. Es sah irgendwie geil aus, wie Herbert seine Vorhaut massierte, den Schwanz fest in seiner Faust hielt und dabei immer wieder die dicke, rote, pralle Eichel zeigte, die danach wieder unter der Vorhaut verschwand. Wie seine Eier dabei schaukelten? Hoffentlich hatte er auch noch was zum Spritzen drin? So ein kleiner Sack war ja schnell leer. Aber meistens reichte es auch noch zum Dritten Mal. Wenn auch wässriger. Soviel wusste Alex schon.

"Gleich kommt er, Sandra. Pass auf."

Herbert wichste immer schneller und sein Schwanz war auf die zwei Mädchen gerichtet. Herbert stöhnte und er hatte seinen Schwanz fest in seiner Faust. Ob er es noch einmal regnen lassen könnte? Dann kam er. Er konnte. Weiße, wässrige Fontänen trafen die Mädchen in die Gesichter, auf die Köpfe, in die Haare.

Alex und Sandra kreischten fröhlich und sie waren auch erregt, was ihnen im Moment sogar etwas wehtat. Aber es hatte geil ausgesehen. Spritzer für Spritzer hatten sie abbekommen. Warmes Sperma. Frisch aus dem Hodensack, der sich fest zusammen gezogen hatte. Sandra hatte über dem Auge, der Wange und halb über der Nase einen Spritzer abgekriegt und Alex hatte einen auf der Stirn, über dem Mund und am Kinn Treffer kassiert. Herbert war fertig und die Mädchen hatten einen geilen, riesenspaß gehabt. Das hatte ihnen gefallen. DAS würden sie bei ihrem Wiedersehen noch mal machen. Alex leckte sich den Samen ab, der über ihrem Mund hing.

Sandra staunte vergnügt: Nein, was Alex nicht alles kannte? Auf die Idee wäre sie nie gekommen. Dass es soo toll aussehen würde, hatte sie nicht geahnt und dann wuschen sich die beiden den Restsamen ab. Endlich hatten sie ihn aus der Nähe spritzen sehen. Selbst Alex war begeistert. So toll hatte es in den Filmen nie ausgesehen.

Herbert freute es, dass er ihnen heute noch mal eine Freude machen konnte.

Die Mädchen wuschen sich nochmal und er ging derweil aus der Wanne. Sandra und Alex lachten und alberten herum und trockneten sich dann ab. Zwischen ihren Beinen besonders vorsichtig. Auweia, wie sahen ihre Pussys aus? Die brauchten jetzt aber viel Platz in den Höschen. Sie gingen zu ihm ins Wohnzimmer.

Herbert saß auf der Couch und er rechnete.

Aha. Jetzt kommt der Lohn, dachte Alex. Mal sehen, wie viel ihr Vötzchen heute verdient hatte?

Herbert rechnete ganz genau. Er zählte und addierte. Zählte zusammen. Alex war ganz aufgeregt. Es wurde spannend.

"Passt mal auf. Ihr beide ward ja mal wieder sehr tapfer. Also gibt es alles doppelt. Weil es mir gefallen hat, gibt es noch ein dickes Extra. Dafür, das ihr nicht geschrien oder gezappelt habt, gibt es noch was extra."

Alexandras Herzchen schlug wie wild. Sie hörte weiter zu. Es wurde immer spannender.

Herbert wusste ja, das Alex ihr Geld sparte und Sandra ebenfalls. Daher war es gut angelegt, was er ihnen geben würde.

Herbert rechnete zusammen und sagte:

"Ihr habt beide gleich viel. Ihr habt beide das Gleiche auf eure Vötzchen bekommen. Daher auch für beide das gleiche Geld."

"Wie viel ist es denn? Nun sag doch schon!"

Alex war ganz ungeduldig. War es mehr als beim letzten Mal? Wahrscheinlich nicht, denn wegen des Riemens im Schlitz gibt es sicher einen Abzug...

Herbert sah die Mädchen an und füllte Alexandras Glas mit 422,00 €.

Alex machte erst Riesenaugen und dann einen Luftsprung. Sie schrie und freute sich. Soo viel Geld!!! Mann, was ein Batzen. Damit hatte sie ja gar nicht gerechnet. Was wird das Sparschwein sich freuen? Das wird alles gespart! Na ja, ein Eis vielleicht...

Auch Sandra freute sich sehr. Sie umarmte Herbert dankbar und wusste doch, dass sie das Geld auch gut brauchen konnte. Beide Mädchen umarmten ihn nun dankbar. Die Spätzchen taten nun gar nicht mehr so weh. Dass man mit zwei heißen Vötzchen so viel Geld verdienen konnte, hatten sich die Mädchen früher auch nie träumen lassen. Sicher wäre Alex dann nicht mehr sooft zum alten Klamser gegangen und hätte an seinem Schwanz gelutscht. Oder doch? Irgendwie hat es ja auch Spaß gemacht. Die Beiden warfen Herbert auf seiner Couch um und stürzten sich brüllend auf ihn. Nun wurde er erst einmal geküsst. Überall hin. Alex küsste natürlich auch seinen Schwanz. Der sollte ja auch nicht zu kurz kommen. Auch Bauch, Gesicht und Hals. Überall hin.

Nun war es aber soweit. Die Mädchen mussten sich mal wieder anziehen. Was sind sie die letzten Tage nackt herum gelaufen? War das schön. Hier bei Herbert konnten sie das ja. Aber zu Hause würde das nicht mehr gehen. Schade. Nackt zu sein, ist ein sehr schönes Gefühl. Anfangs noch recht ungewohnt, aber jetzt ist es fast ungewohnt Textil zu tragen. Beide Mädchen hatten sich an ihre nackten Körper gewöhnt. Auch an den intimen Stellen, was Sandra anfangs gar nicht mochte, aber jetzt hätte sie Alex Votze aus dem Gedächtnis zeichnen können. Was waren das für herrliche Tage? Was haben sie nicht alles erlebt? Herbert war einfach ein Schatz. Ein Schatz mit Pimmel. Der war wichtig. Mit diesem Glied machte er sie richtig munter. Da sperren die Vötzchen ihre Münder auf. Schreien nach Fütterung. Aber nicht nur das. Was verschafft ihnen so ein Stückchen Fleisch für tolle Gefühle, die sie in dieser Form, ohne Schwanz, nicht kannten.

Beide Mädchen trugen jetzt Röcke. Das hatte ja seinen Grund. Zuhause würde man nicht merken, was mit ihren Schößen passiert war. Wer sah ihnen schon dahin?

Alles war nun in Aufbruchsstimmung. Alles war gepackt. Sandra hatte ihren Computer und alles im Kopf, was sie wissen brauchte. Überall noch mal nachgesehen. Was war die Wohnung schön. Aber man sah ihr den Besuch auch an. Überall lag noch etwas von ihnen herum. Das Geld war auch eingesteckt. Dann konnte es losgehen.

Endlich auch mal wieder nach Hause. Zu den Eltern. Sandra und Alex waren in Gedanken. Dabei hielten sie Händchen. Noch ein paar Tage Schule und dann konnten die Ferien beginnen. Dann auf Herbert warten. Zusammen Ferien mit ihm. Das wird sicher toll. Bis dahin waren auch ihre... sicher heilen sie ganz schnell. Mann, was waren sie jetzt heiß. Das Blut pochte darin. So fuhr Herbert erst zu Sandras Eltern. Das war ein freudiges Wiedersehen. Die Eltern sahen gleich, dass Sandra sich bei ihm sehr wohlgefühlt haben musste. Sie sah glücklich aus und hatte sicher eine ganze Menge zu erzählen. Von ihren Geheimnissen sicher nichts, aber die sah man dem glücklichen Mädchen ohnehin an. Auch ohne Worte. Ihre Tochter war sehr geliebt worden. Ihre strahlenden Augen. Ihre Bewegungen. Ihre Ausstrahlung. Einfach alles.

Herbert bedankte sich bei den Eltern. Sandra sei ein ganz liebes Mädchen und er würde sie nach seiner Reise gerne wieder besuchen. Natürlich gestatteten Sandras Eltern ihm das.

Nun kam der Moment wo Herbert sich auch von seiner Sandra verabschieden musste. Sandra umarmte ihn und drückte ihn fest an sich. Sandra schaute ihn von unten an.

Die Mutter hatte ein gutes Auge und sagte: "Dann macht doch. Geh doch mit ihm noch auf Dein Zimmer. Du möchtest ihn doch gerne verabschieden. Dann tu es doch."

Wie Recht die Mutter hatte. Sandra zog Herbert in ihr Zimmer und schloss die Tür. Das, was nun kommen würde, brauchte ja niemand sehen. Sandra schmiegte sich stumm an ihn, drückte ihren Kopf an seine Brust. Mit ihrer Hand streichelte sie sanft über Herberts Hose. Sie fühlte das gewisse Etwas. Etwas Rundes, warmes. Es fühlte sich gut an. Sie holte ein Kissen und warf es vor ihn auf den Boden. Dann kniete sich Sandra vor ihn. Ihren Kopf hatte sie genau vor der weichen Beule. Langsam öffnete sie seine Hose und schaute ihn stumm an. Dann griff sie vorsichtig hinein und wühlte sich durch den Stoff und holte dann vorsichtig sein Glied hervor um ihn noch mal schnell zu saugen. Das musste jetzt einfach sein. Ein letztes Mal sein Sperma schmecken. Es war so gut.

Herbert legte seine Hände auf Sandras Schulter um ihr ständiges Kopfnicken nicht zu stören. Herbert schloss seine Augen. Jedoch spürte er, wie tief Sandra ihn dieses Mal in den Mund nahm. Immer wieder nahm sie neuen Anlauf. Sie sog die Kuppe ein und jedes Mal verschwand mehr Schwanz in ihrem Mund. Solange, bis sie mit ihren Lippen seine Schwanzwurzel berührte. Herbert sah, wie Sandra seinen langen Schwanz irgendwie ganz in ihrem Mund verstaute. Zwischen den festen, fast geschlossenen Lippen wieder herauszog um ihn dann gleich wieder bis zur Wurzel einzusaugen. Sandra saugte ihn und der Erfolg blieb nicht aus. Sie nahm ihn immer wieder ganz in ihren Mund und wurde immer schneller. Mit einem schnellen Kopfnicken hatte sie ihn bald soweit. Sein Rohr war ja voll ausgefahren und dann kam etwas Samen, das Sandra sofort schluckte. Sandra lutschte die Schwanzkuppe blank, lutschte und leckte ihn vorsichtig sauber und verstaute dann sein edles Teil zurück in seine Hose. Das hat jetzt gut getan. "Bitte ruf mich an", bat Sandra und wischte sich den Mund ab. "Schreib mir und ich schreibe Dir jeden Tag zurück. Ich freue mich und ich danke Dir sehr für die schönen Tage. Vergiss mich nicht. Bitte."

Herbert beruhigte seine liebe, kleine Freundin. Er streichelte über ihr Haar, ihre Wange und auch noch einmal ganz vorsichtig ihre kleine Muschi. Dann übergab er seiner lieben Freundin noch den Umschlag mit Geld, der ihr ja versprochen war. Dieses Mal war der Umschlag besonders dick. Dieses Geld wollte und brauchte Sandra gar nicht.

Dann verabschiedete er sich und Sandra winkte ihm am Fenster. Sandra übergab ihren Eltern diesen Umschlag und die Eltern freuten sich sehr.

Nun fuhr Herbert auch noch Alex nach Hause. Sie hatte sich inzwischen nach vorn, neben ihn gesetzt. Sie konnte er ja nicht bis vor die Haustüre bringen. Nur bis an die Bushaltestelle in der Nähe. Alex bedankte sich auch bei ihm für dieses tolle Wochenende. Sie redete viel, aber Herbert spürte, dass ihr der Abschied auch schwer fiel. Herbert wollte sie schon aussteigen lassen, doch Alex war ja ein kluges Kind. So ganz ohne Bus konnte sie ja nicht heimkommen. So mussten sie solange warten, bis dieser Bus, mit dem sie hätte gekommen sein könnte, auch fuhr. Das dauerte aber noch eine Weile. Natürlich wusste Alex Rat.

"Hast Du noch die Decke im Auto? Ah ja, da liegt sie ja. Könntest Du sie bitte über mich legen, damit mich niemand sieht?"

"Aber mein Goldstück. Ist Dir etwa kalt? Oder willst Du Dich verstecken? Du brauchst Dich hier doch nicht verstecken. Es sieht Dich doch keiner."

"Aber wie sieht das denn aus, wenn jemand sehen würde, wenn ich Dir am Pimmel lutsche?"

"Waas? Was willst Du?"

"Komm, Du hast es ganz genau gehört. Also bitte! Die Decke, wenn ich bitten darf. Die Hose mache ich schon allein auf und hole mir dann raus, was ich brauche. Besser kann man die Wartezeit doch nicht rumkriegen, oder? Los, nun mach bitte. Sonst ist der Bus schon da und Du bist noch nicht gekommen und dann...dann stehe ich da mit einem langen Gesicht und Dein Pimmel guckt dumm aus der Wäsche und fragt sich; na, was war das denn jetzt...? Nix halbes und nix ganzes. Seit wann wird denn hier gepfuscht?"

Herbert seufzte. Sandra hatte ihn ja auch noch mal zum Abschied bekommen. So nahm er die Decke und warf sie über Alex. Nun hing sie mit ihrem Kopf direkt über seinem Hosenschlitz. Sehen konnte er nichts mehr, aber fühlen. Die machte sich sofort ans Werk, wie Herbert deutlich spüren konnte. Er schaute in den blauen Himmel. Autos fuhren vorbei und das Gefühl an der Pimmelspitze - nein - nun auch an seinen Hoden, waren eindeutig. Er legte seinen Arm auf das gebückte, fleißige Bündel, das eifrig bei der Sache war. Einmal noch seinen Samen schmecken. Einmal noch seine Eichel umkreisen, am Schwanz saugen, ihn lutschten, blasen, zum Erguss bringen. Steif wurde er ja schon. Nicht so richtig, aber immerhin. Sein praller Hoden war nun auch freigelegt. Sehen konnte Herbert ja nichts, aber Alex schien ihm sein ganzes Geschlechtsteil freigelegt zu haben. Das konnte sie ja und das mochte sie ja auch. Herbert nahm immer öfter tief Luft. Bei Alex konnte er sicher sein. Ohne Erguss würde Alex ganz sicher nicht mehr aufhören. Da konnten Busse kommen, so viel wollten. Erst das Sperma. Dann heim. Vorher nicht. Es war eigentlich ein schönes Gefühl. Im Auto zu sitzen, aus dem Fenster zu schauen, Leute sehen und vorn, unter einer Decke war eine süße Bläserin fleißig bei der Arbeit... Niemand ahnte auch nur einen Hauch von dem, was da unter dieser Decke passierte.

Herbert wurde immer unruhiger. Alex schien den Saft praktisch aus seinem Schwanz saugen zu wollen. Es kribbelte. Endlich kam er. Alex hatte ihn fest in ihrem Griff. Sie leckte hastig die wässrige Flüssigkeit. Kaum der Rede wert, aber sie war von Herbert und daher kostbar und köstlich. Alex hatte es geschafft. Sie war glücklich. Alles schön einpacken und dann konnte die Decke wieder weg. Alex strahlte ihn an. Aber sie war auch traurig.

Der Bus war ja immer noch nicht da.

"Hat es Dir auch gefallen?"

"Ja sehr, mein Schatz."

"Wirst Du mich auch vermissen?"

"Und wie. Dich und Sandra."

"Und das mit den Ferien machen wir?"

"Ja. Sobald ich wieder da bin. Mal sehen, wie es bei Dir ist. Ob Du wirklich zu Deiner Oma gehst?"

"Das wäre schade, wenn ich nicht mit euch in Ferien fahren könnte. Aber ich denke, das klappt. Dann freue ich mich. Und Du meldest Dich jeden Tag an dem Computer?"

"Ja, ich denke, so um 16 Uhr. Es kann auch mal später werden. Aber dann schreibe ich euch das auf."

"Das ist gut. Ich schreibe Dir dann auch. Auch was ich in der Schule gemacht habe. Wir schreiben ja noch einige Tests."

"Oh, das ist gut. Pass auf. Für jedes "sehr gut" bekommst Du von mir 100,00€."

"Waaas? 100.00€ und bei einem "gut"?

"Dann gibt es die Hälfte."

"Hmm. Mal sehen. Vielleicht schaffe ich das ja... Da muss Sandra mir helfen. Aber das tut sie ja. Das wäre natürlich toll. Aber das schaffe ich sicher nicht. Naja. 50,00€ sind ja auch viel Geld. Hoffentlich schaffe ich wenigstens die?

"Pass auf. Besser. Für jedes "sehr gut" gibt es 100.00€ und ich schlafe extra mit Dir."

Alex bekam leuchtende Augen. "So wie diese Nacht, wo ich Dir mit meinem Vötzchen..."

"Ja, genau. Ich küsse Deine Muschi und dann darfst Du auch noch auf mir reiten."

"Aaaauuuu Mann! DAS möchte ich haben. Jetzt lerne ich aber, " freute sich Alex.

"Möchtest Du auch noch mal mein Vötzchen sehen?"

"Deine Vagina?"

"Meine was? Vagina? Wenn Du willst, dann schau Dir eben die an. Meine Vagina. Warte, ich muss nur noch meinen Rock hochziehen."

Es war niemand in der Nähe. Alex lüftete ihren Po, spreizte die Beine. Herbert schaute hin. Jetzt nur noch das Höschen beiseite. Da war der pralle Schlitz. Die Spalte war ganz geschlossen. Aber trotzdem sah ihr Vötzchen immer noch süß aus. Schnell noch ein Küsschen auf die Wülste und dann konnte wieder der Stoff darüber. Der Bus kam. Alex drückte Herbert noch einmal und dann stieg sie aus.

Sehr viel Dankbarkeit sprach aus ihren Worten und ihrer Gestik. Sie ging schnurstracks die Straße entlang und drehte sich noch ein paar Mal um. Nun war sie in Gedanken sicher schon bei ihren Eltern. Wie würde die Begrüßung ausfallen?

Alex klingelte und sie wurde herzlich begrüßt.

Weiter geht es in Folge 22: Solo mal Zwei

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Kifiman

Kompliment, sehr detailreich, guter Schreibstil, du wirst immer besser und ich wuchse zu gern zu deinen Geschichten.

Zero_Tiamat

Was soll ich sagen gut wie immer :-)

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