Sandra: Liebesleid - Liebesfreud, Teil 20

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erichler@gmx.de

Published: 25-Apr-2013

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This work is Copyrighted to the author. All people and events in this story are entirely fictitious.

Nun waren die Damen des Herrn Herbert L. zufrieden. Es war wieder mal ein schöner, aufregender Tag gewesen und eigentlich auch in der Liebe hatte alles prima geklappt. Jeder war auf seine Kosten gekommen und die Muschis hatten einige Arbeit gehabt. Sie sind auch gut gefüttert worden. Sie hatten viel zu schlucken bekommen, aus einem starken Schlauch aus Fleisch und Blut und der alles aus einem kleinen Säckchen hervorholte, das ebenfalls großartiges geleistet hatte. Kein Tropfen war verschwendet worden. Nein, alles kam in die dafür vorgesehenen Öffnungen hinein. Auch die Vötzchen waren fleißig gewesen. Immer emsig bei der Arbeit und immer schön durstig und offen. Hatten brav immer ihre Mäulchen geöffnet der Rüssel zur Fütterung kam.

Die beiden Mädchen hatten auch beide fein am Schwanz genuckelt, oder auch ihre beiden hübschen Vötzchen, wenn er zwischen die feinen, saftigen Blättern eintauchte.

Alle Geschlechtsteile waren in Hochform gewesen und konnten zufrieden sein. Die vielen gegenseitigen Besuche waren sehr anregend und aufschlußreich. Eine süße Arbeit, die sie auch gerne getan hatten. Hatten sich immer liebevoll um ihren Besuch gekümmert und sich auch reich beschenken lassen. Nun wurden auch Sandra und Alex müde. Die Bäuche waren voll. Heute würde ja doch nicht mehr viel passieren. Oder vielleicht doch?

Alex gähnte laut. Herbert drückte ihr zum Spaß sanft auf die Klitoris. Sofort klappte Alex den Mund zu. Schaute ihn interessiert und fragend an.

"Was ist? Ist was? Möchtest Du was? Soll ich aufmachen? Willst Du da unten bei mir rein? Trallala machen? Wir zwei?"

Sie war sofort hellwach. Hoffentlich nicht zu wach. Es war zu süß zu beobachten wie schnell Alex auch etwas falsch verstehen konnte. Herbert sagte nur, dass ihm ihr rosa Knöpfchen sehr gut gefallen würde und fügte hinzu:

"Du hast so ein Knöpfchen wie ein Feuermelder. Sobald man da drauf drückt ist das ein Alarm und es rückt bei Dir da drin eine ganze Feuerwehr mit Tatü Tata aus, stimmt's?"

Alex lachte. "Ja, so in etwa. Dann wird's erst warm, dann heiß und dann brennt's und dann muss Herbert mit seinem langen steifen Schlauch kommen und das Feuerchen löschen! Hihihi."

Sandra grinste. Diese unermüdliche Alex aber auch. Die stand auch dauernd unter Dampf. Sie müsste doch einmal satt sein. Aber nein, sie hatte immer das Gefühl, sie verpasse etwas. Sie war ganz sicher noch aufgedreht und könnte schon wieder Liebe machen. Eigentlich kribbelte es bei ihr ja auch noch typisch und gefährlich. Und trotzdem. Heute war wohl genug:

"Ich bin auch müde", sagte Sandra. Ich gehe noch ins Bad, putze auch noch meine Zähne. Wer kommt mit?"

Zu dritt wurde sich für die Nacht zurecht gemacht. Viel auszuziehen hatten sie ja nicht mehr, weil sie ja schon lange nichts mehr am Leibe trugen. Anschließend gings ins Bett. Herbert lag schon da und hatte seine Arme ausgebreitet. In jeden Arm sollte sich eine süße Fee legen. Sandra legte sich wie immer in seinen rechten Arm. Dann kam Alex an ihren angestammten Platz. Sandra rückte dicht an ihn heran und sie fühlte sich wunderschön an. Nur Alex kramte noch am Laken herum. Fummelte an der Decke und wurschtelte am Bezug. Dann auch noch am Kissen unter Herberts Kopf und dann gefiel ihr das Laken unten wieder nicht. Legte sich Probe und fand, dass das Laken nun zu stramm war.

Sie bot dabei natürlich die wunderschönsten Ausblicke auf ihren Körper. Besonders dann, wenn sie zum Ausbalancieren ein Bein hoch hob und weit ausstreckte. Ein ganz reizender Popo, der ständig in Bewegung war. Und erst das andere darunter...rosa, nein, stark gerötet, ein Farbsignal erotischer, sexueller Aktivitäten, etwas Feuchtigkeit im Schlitz, ein reizendes, kleines Knubbelchen, das neugierig herausschaute. Eigentlich viel zu schade um dieses Mädchen mit diesen Aussichten zu stören. Herbert war dabei gerade ein sehr schönes Wort für seine Alex eingefallen. Hier bot sich die Gelegenheit es ihr zu sagen. Sie stand doch auf so etwas.

"Wirst Du heute noch mal fertig?"

"Ja, gleich. Sonst kann ich nicht schlafen."

Herbert aber meinte, und jetzt kam dieses eine Wort:

"Mir macht das nichts aus. Du kannst ruhig mit Deinem Furzelchen vor meinem Gesicht wackeln...kannst ruhig weitermachen."

Sofort war Alex still. Sie warf ihren Kopf herum, dass ihre Haare nur so flogen.

"Was hast Du gesagt?"

"Das hast Du doch gehört." (Aha, es scheint ihr zu gefallen. Recht gehabt!)

"Hast Du eben "Furzelchen" zu meinem Hintern gesagt?"

"Ja, oder stimmt's nicht?"

"Ach wie süüüß! Hast Du gehört Sandra? Furzelchen hat Herbert zu meinem Hintern gesagt. Das finde ich aber lustig. Da muss ich aber lachen. So hat ihn ja noch niemand genannt. Mein Papa hat immer "Kackarsch" dazu gesagt, aber Furzelchen...?" Alex war ganz begeistert. So etwas liebte sie. Herbert hatte es sich schon gedacht.

Sie drehte sich um und lag nun Nasenspitze an Nasenspitze bei Herbert. Sie strahlte ihn richtig an. Sie studierte sein Gesicht. Seine Augen, seine Nase und seinen Mund. Alles.

"Weißt Du was?"

"Nein, was denn?"

"Ich werde Dich jetzt küssen. Was sagst Du dazu? Da kannste gar nichts dagegen machen. Ich tue das einfach. Ob Dir das gefällt, oder nicht. Aber es wird Dir gefallen, wetten?"

Ehe er noch etwas sagen konnte, da ging es auch schon los. Alex küsste sein Gesicht. Überallhin. Nase, Augen, Stirn, Wangen, einfach überall. Seinen Mund hielt sie sich zum Schluss auf. Sie knutschte ihren Herbert, so gut sie konnte und das war schon gut. Alex erhob sich wieder und sah ihn schnaufend an.

"Na, wie war das?"

"Sehr gut, mein Schatz. Nun bin ich aber sauber."

"So? Das war jetzt nur für den schönen Tag gewesen. Jetzt kommt noch so eine Ladung wegen des schönen Abends und dann bin ich noch lange nicht fertig mit Dir."

Alex überschüttete ihren Herbert wieder mit Küsschen. Herbert spürte auch die spitzen Brüstchen von ihr auf seiner Brust. Sandra sah zu. Das würde sie gleich auch noch machen. Zum Schluss kam wieder sein Mund an die Reihe. Alex bekam immer leuchtendere Augen. Sie strahlten ihn förmlich an.

"So. War wieder gut?"

"Ja, sehr gut."

Weiter kam Herbert gar nicht, denn Alex hatte ihre dritte Runde eingeläutet. Wieder Küsschen über Küsschen und dann den richtigen dicken Kuss mit munterem Zünglein für den Mund.

Alex sah ihn glücklich an.

"Danke Dir, für was war das denn jetzt gewesen?"

"Ei, für's Furzelchen."

Alex schaute nach Sandra:

"Los komm, mach mit. Du die eine Seite, ich die andere. Wir müssen uns doch bei Herbert bedanken."

Nun rückten ihm zwei schöne Gesichter nahe. Von beiden Seiten wurde er geküsst. Auch abwechseln auf den Mund. Die Mädchen wurden wieder munter. Sandra küsste einmalig. So sanft und so erotisch und Alex war die fordernde Küsserin, mit einem Spritzer Sex unter der Zunge. Da spürte er auch schon wieder eine Hand an seinem Glied. Wem gehörte die denn? Herbert konnte es ja nicht sehen. Die warme Hand fühlte sich gut an. Da - noch eine Hand. Sie berührte die Hand, die schon da war. Also ging sie eine Etage tiefer. Griff nach seinem Samenbeutel und massierte ihn sanft. Seine Nüsse wurden ganz sanft geknetet. Zwei Hände versuchten ihn wieder auf Touren zu bringen. Natürlich klappte das nicht mehr, aber allein der Versuch war...

"Hurra! Ich glaube, er kommt wieder", unterbrach Alex diese küssende Ruhe. "Er will wieder aufstehen. Hier Sandra, fühl mal!"

Nun spürte er die andere Hand, die sofort mit der Vorhautmassage anfing. "Diesen Lümmel muss man jetzt munter machen, sonst lässt er wieder das Köpfchen hängen. Los mach! Schnell!"

Ach, hätte er das bloß nicht mit dem "Furzelchen" gesagt. Er hätte es doch eigentlich wissen müssen...

"Ach hört doch auf", bat Herbert. Ich kann doch nicht mehr und "er" kann auch nicht mehr."

"DAS soll er uns selbst sagen", meinte Alex resolut und drehte sich sofort um, um ganz nah am Geschehen zu sein. Sie schubste Sandra an und nun kümmerte sich auch Sandra intensiver um den, der sich langsam doch noch mal mit Blut füllte. Ihr Interesse war geweckt.

Beide Popos schauten nun Herbert an. Welch ein schöner Anblick? Die Wonnebäckchen und das dunkle, geheimnisvolle Loch. Darunter aber die wunderschönen Schlitze. Vier tadellose Wülste und bei beiden schaute ein rosa Zünglein heraus. Von allen Bildern, die es auf der Welt geben würde, war dieser Anblick mit Abstand der Schönste. Nur mal kurz über diese Hügelchen streicheln, sie anfassen, öffnen. Am Zünglein spielen. Den Finger bei beiden mal kurz eintauchen. Alles war ja erlaubt und sie boten es ihm ja an, in ihrer jetzigen Position und hatten gegen Berührungen dort ganz sicher nichts, aber auch rein gar nichts, einzuwenden. Im Gegenteil.

Im Moment hatte Herbert ja nichts mehr zu verlieren. Sein Geschlechtsteil lag in ergeben in ihren Händen. Sie bearbeiteten es nach allen Regeln der Kunst. Alles aus nächster Nähe. Seine beiden waren wieder putzmunter und wie er den beiden Spalten eindeutig beim leichten aufspreizen entnehmen konnte, waren beide spitz, wie der Lumpi des Nachbarn, oder so ähnlich. Jedenfalls schimmerte es in den Vötzchen gefährlich feucht und diese Intimregion war offenlichtlich gut durchblutet.

Er konnte sie also ruhig intim betasten, streicheln, berühren, rumfummeln. Die waren so in ihrem Element und seine kleine, gesammelte Samenpfütze in seinem Beutel war sowieso nicht mehr zu retten. Die würde gleich herausgeholt werden. Egal wie. Nach austreten sofort von zwei gierigen Mündern empfangen werden. Vorher hatten diese Biester ja eh keine Ruhe und sein Pimmel würde sie ihnen geben, diese kleine milchige Pfütze, hinter der die beiden so her waren. Vielleicht auch nur um seine Ruhe zu haben? Da waren zwei aufgeregte Mädchen mit seiner Eichel beschäftigt. Dabei hatte er doch bloß mit dem kleinen Wörtchen "Furzelchen" einen Spaß machen wollen. Alles war zu spät um die Aktivitäten abzubrechen. Der Samen musste nun erst herausgeholt werden.

Er schaute ihnen direkt auf die Popos. Diese kleinen, dunklen delikaten Löchlein. Die hatte er ja schon seit einiger Zeit im Auge. Seinen Süßen mal zeigen, wie es ist, wenn er von hinten in sie eindringt. DAS hatte er schon seit einiger Zeit vorgehabt ihnen vorzuschlagen. Er kam gar nicht dazu. Wie denn? Wann denn noch? Zwischendurch? Es gab ja gar kein Zwischendurch.

Wie soll das denn noch gehen? Vor allem: Mit was denn noch? Mit den Mäulchen fing es an, dann ging es über die Muschis weiter und jetzt wären die dritten Löcher reif gewesen, aber nach den gierigen Muschis war doch schon Schluss. Selbst wenn sie ihn in ihrem Popo empfangen wollten. Welcher normale Mann kann denn schon fünf Mal hintereinander und sechsmal müsste es schon sein, weil sonst die andere Prinzessin leer ausginge und ihr Popo zu bliebe. Dazu brauchte er pharmazeutische Unterstützung.

Wie eine Meute Piranhas stürzten sie sich auf das kleine Pimmelchen, das hilflos in fleißigen Händen eingefangen war und nun fordernd bearbeitet wurde. Wie hübsch sie ihre Ärschelchen schaukelten und wie sie wippten. Herbert beobachtete das Spiel ihrer Muskeln und der intimen Körperöffnungen und lauschte ihren Aktivitäten, als gelte es, Leben zu retten.

"Du musst ihn schnell blasen."

"Nein, nimm Du ihn in den Mund. Du kannst das besser."

"Is gut. Gib ihn her."

Sofort spürte Herbert eine Wärme auf dem vorderen Drittel seines Gliedes. Es wurde heftig gesaugt."

Plopp!

"Da. Mach Du schnell weiter. Ich kümmere mich um das Säckchen hier. Den vergessen wir meistens. Der Samensack braucht ja auch unsere Hände und dann... Du wirst sehen. Wenn de den knuddelst, dann kommt das leckere, schöne Teil vorn auch mit hoch."

"Ja gut."

Wieder wurde es warm unten bei ihm und er hatte das Gefühl, als zeigten sie Wirkung bei ihm. Beide Mädchen hatten über seinem Geschlecht die Köpfe zusammengesteckt und bearbeiteten seinen Penis mit erbittertem Einsatz. Gerne ließen sie sich an den Muschis spielen. Sie spürten ja, wie er ihre kleinen Schatzkistchen öffnete und wie er mit seinem Finger die Ritzen entlangfuhr und bisweilen auch in die Spalten eintauchte.

Plopp!

"Komm. Du wieder. Gleich haben wir ihn."

Sein Schwanz musste also wieder stehen. Herbert konnte es nur ahnen. Seine Damen waren zufrieden, also musste sich sein Pimmel von seiner besten Seite zeigen. Dabei waren doch alle eben noch so müde gewesen und der Tag doch längst vorbei.

Er wurde hervorragend geblasen. Was für herrliche Vötzchen. Geiler ging es doch gar nicht mehr. Nun steckte Herbert seinen Zauberfeen gleich zwei Finger in jedes Vötzchen. Das gefiel auch ihnen sehr. Sie kniffen beide ihre süßen Spalten zusammen.

Plopp!

"Pass auf, wenn Du seinen Pimmel anfasst, dann drück mit dem Daumen hier unten hin. Hier auf sein Glied. Das scheint eine Art Röhre zu sein. Wenn Du da draufdrückst, dann spürst Du, wenn Herbert kommen will, hier zuckt es dann. Hier, fühl mal."

"Ja, hier ist eine längliche Röhre darin und was ist damit?"

"Saug bitte. Ich erkläre es Dir."

Sandra saugte wieder und drückte ihre Zunge kreisend mitten auf seine Eichel. Ein Gefühl zum Wahnsinnig werden.

"Hier. Jetzt fühl mal. Drück mal da drauf. Spürst Du was?"

"Hhmmm." Sandra hatte ja den Mund voll. Aber sie fühlte es.

"Da spürst Du, wenn sein Samen kommt. Da musst Du immer leicht draufdrücken."

Was für tolle Erkenntnisse. Alex war wirklich gut. Mann, dieser Klamser. Wenn Herbert wüsste, wo er begraben liegt, würde er ihm morgen noch einen Blumenstrauß aufs Grab stellen. Was für ein toller Mann. Seine Arbeit war nicht vergebens, auch wenn er selbst nichts mehr davon hatte. Aber er hat dem Mädchen etwas Wunderbares beigebracht und sie lehrte diese Kunst nun weiter. Verfeinerte sie sogar. Dieses Interesse hatte dieser Klamser an dieser Sache in Alex geweckt.

Plopp!

"Ja, ich habs gespürt. Da ist was. Das könnte seine Samenröhre sein. Von irgendwoher muss er seinen Samen ja hervor bringen. Dort drin läuft sie her. Was Du nicht alles bei ihm entdeckst?"

Alex hatte nun wieder den Mund voll und war eifrig damit beschäftigt Herbert schöne Gefühle zu bescheren. Natürlich dauerte es jetzt länger, aber immerhin. Bald hatten sie ihn so weit. Wie herrlich sich seine Finger in ihren Muschis anfühlten? Diese beiden Mäuse waren wieder klitschnass. Es war für ihn kaum zu glauben. Dass sie es heute noch einmal schafften, ihm zu einem Höhepunkt zu verhelfen, daran hatte niemand mehr geglaubt. In seinen Lenden brodelte es. Zwar nicht mehr so heftig, wie beim ersten Mal, aber dafür stieg sein Pegel langsam, aber stetig an.

Dabei hatte er nur "Furzelchen" zu Alexandras süßen Po gesagt. Das war eigentlich alles gewesen. Damit hatte es angefangen, was schon für heute zu Ende schien.

Den beiden zu sagen, dass er komme, braucht er ja nicht mehr. Sie hatten ja seine Samenröhre entdeckt und die verriet es ihnen auch so. Sie hörten es auch schon an seinem Gestöhne. Herbert musste sich aufbäumen. Seine Finger steckten tief in seinen Süßen. Es brodelte sich allmählich immer höher. Die Mädchen saugten ihn erbarmungslos und hielten seine Männlichkeit fest in ihren Händen. Entreißen konnte er sich nicht mehr. Erst wenn er seinen Tributen gezollt hatte. Erst wenn der Samen geflossen war. Vorher nicht. Da waren die beiden Mädchen sich bisher immer einig gewesen.

Herbert glaubt, er würde wahnsinnig werden. Er zog wie im Fieber seine Finger aus den nassen Mädchen und steckte ihnen nun jeweils einen Finger in die Pos. So verschleimt wie sie waren, flutschten sie auch ohne Probleme in sie süßen Popolöcher hinein.

Was war das denn? Sandra machte einen Katzenbuckel, weil es ihr gefiel? So einen Finger im Hintern zu haben, war doch irgendwie erregend, obwohl sie das nie vorher wollte. Wenn es der richtige Finger war vielleicht. Der von Herbert! Alex hingegen drückte dagegen. Sie genoß dieses neue Gefühl wieder. Sie ließ sich gerne den Po öffnen. Er war ja schon öfter bei ihr da... Wieder musste Herbert sich unkontrolliert aufbäumen. Die Mädchen kannten keine Gnade und wie schön fühlten sich ihre Popolöcher an. Ganz rein mit beiden Fingern. In jedes Loch einer. Wie herrlich eng! Warm und wie diese Löcher lebten. Wie es darin zuckte und wie sich die engen Rosetten immer wieder fest um seinen Finger schmiegten. Fast im gleichen Rhythmus. Jetzt noch einen weiteren Finger in die Vötzchen. Ja! Seine Mädchen saugten und lutschten ihn um den Verstand. Er bäumte sich immer öfter auf und in seinen Lenden tobte es, dabei sah es in ihren Schößen nun auch nicht viel anders aus.

Er war nun am Punkt, wo es kein Zurück mehr gab. Die Mädchen spürten das und lagen Wange an Wange über seinem erigierten Glied. Alex hatte ihn im Mund und sie spürte ihn kommen. Welch ein aufregender Moment und leider ging solch ein toller Moment so schnell auch wieder vorbei. Aber jetzt kam er erst einmal. Diese Sekunden wollten ausgekostet werden. Wässriges Sperma floss über Alexandras Zunge. Herbert pumpte und bäumte sich stöhnend auf. Sandra sperrte schon ihr Mündchen auf. Sofort raus mit dem zuckenden Schwanz und rein ins andere Mündchen mit dem zuckenden Schwanz.

So bekam Sandra den nächsten leichten Spritzer. Hin und her flog sein Pimmel und die beiden teilten sich die wässrige Beute schwesterlich und unter ihnen bäumte sich wie in einem aussichtslosen Todeskampf ihr Herbert dauernd auf. Seine Finger ruhten in den engen Höhlen. Sein Bohren n ihren Popos hatten die unschuldigen Mädchen ja noch zusätzlich angestachelt noch gieriger zu werden. Da war er ja selbst schuld. Diese Schuld konnte nur er nur noch mit seinem frischen Sperma bezahlen. Aus seinem Schwanz floss schnell nur noch der wässrige Samen.

Sandra und Alex hatten es mal wieder geschafft. Hatten ihn mal wieder geschafft. Was Herbert ihnen da immer erzählte? Da würde er von Alex sicher noch eine Standpauke gehalten bekommen. Er hörte sie schon im Geiste argumenteren; Er kann nicht, er sei fertig, er mag nicht mehr und so weiter. Alles dummes Gerede. Wenn er da erfahrene Mädchen, weibliche Profis dran lässt, dann funktioniert sein Pimmel auch. Herbert hat bloß keine Ahnung! Er kennt sein eigenes Glied nicht. Männer können manchmal so dumm sein. Aber das hier soll ihm eine Lehre gewesen sein. Für immer. Sein Pimmel möchte ja spritzen und seine Prinzessinnen glücklich machen. Da kann sein dummes Herrchen oben reden, was er will. Unten spielt die Musik! Da wird aufrecht stehend gespritzt! Wie es sich für einen strammen Pimmel gehört!

Was mag dieser tolle Schwanz bloß über sein Herrchen denken, wenn der oben immer so einen Mist über ihn erzählt? Hätte er Hände, hätte ihm sein eigener Schwanz sicher schon manchmal was hinter die Ohren gegeben und er hätte ihm auch gesagt: Du, Herbert! Halte bitte Deinen Mund da oben und lass die Mädchen das mal machen. Die machen es nämlich richtig!

Kraftlos rutschten seine Finger aus seinen engen Damen heraus. Herbert war nun wirklich fix und fertig. Seine Hand, mit den Fingern, die jetzt so gut rochen, ruhte auf seiner feuchten Stirn.

Alex flüstere Sandra was ins Ohr. Sandra nickte erregt.

Immerhin war an den beiden Hexchen das Ganze ja auch nicht spurlos vorüber gegangen. Sie drehten sich wieder um und setzten sich jetzt seitlich im Schneidersitz zu ihm hin. Nun kam das Finale. Ohne Rücksicht auf seine Gefühle. Beide streckten ein Bein weg und dann ging es an die eigenen Vötzchen. So, dass Herbert es auch gut sehen konnte. Beide Vötzchen sahen einmalig aus. Schön fleischig, schön erregt, ein praller Kitzler und darunter die geheimnisvolle Liebeshöhle. Sie zeigten ihm beide alles!

Dann hörte er den Mädchenchor: "Hier! Schau mal, was wir hier machen!"

Er öffnete langsam seine müden Augen. Was er nun sah, ließ seinen Atem stocken! Seinen Blutdruck rasant ansteigen!

Alex bearbeitete langsam ihre Clit und Sandra führte sich wollüstig stöhnend einen Finger in ihre liebeswillige Scheide. Beide masturbierten nun vor seinen Augen. Egal und wohin er auch blickte. Immer sah ein "Wichsepfötchen" fleißig bei der Arbeit. Alles ganz deutlich, weil die Mädchen sich da unten aufsperrten und ihn alles sehen ließen. Herbert war sprachlos und schüttelte seinen Kopf. Es war doch kaum zu glauben. Jetzt piepste Alex auch noch dabei. Verdrehte lustvoll die Augen. Sandras Vötzchen schmatzte. Auch ihr Gesicht wirkte irgendwie versteinert.

Wenn sie nicht gerade ihre Augen verdrehten, sahen sie ihn prüfend an, ob er ihnen auch ja zusah. Nicht, das er etwas verpasst, was sie ihm zeigen wollten. Nein, Herbert verpasste nichts. Er sah alles und er fühlte sich, wie in einem wunderschönen Traum. Das spielten die Mädchen hier, nein, hier war es Ernst. So ernst, das diesen beiden, jungen Mädchen vor seinen Augen einen wirklichen Orgasmus zeigen würden. So jung die Spalten auch noch waren, aber sie waren schon so weit einen sexuellen Höhepunkt zu erreichen. In kraftvoller Intensität. Sie wichsten vor seinen Augen. Hemmungslos und ungeniert. Das hatte Herbert überhaupt nicht erwartet. Um diese Zeit. Der tag war doch vorüber. Jetzt DAS hier?

"Siehst Du auch alles? Oder soll ich noch weiter aufmachen?" keuchte Sandra erregt.

Diese Frage war schon sehr erregend, aber die Stimme von Sandra bebte nur so vor Erregung. Nein, Herbert konnte sehr gut sehen. So gut, wie noch nie in seinem Leben.

Beide Mädchen wichsten, auf gut ordinärem Deutch, vor ihm um die Wette. Sie wichsten, onanierten, masturbierten sich, holten sich einen runter - egal, wie man es auch nannte und das, so dicht vor seinen Augen. Wie kamen die zwei bloss um diese Zeit darauf DAS zu tun? Ein herrlicher Anblick, den man nicht einmal Träumen konnte.

Beide Spätzchen machten typische Geräusche und beide Mädchen auch. Die Schamspalten waren gut durchblutet und waren deutlich sichtbar erregt. Das war ein Gestöhne, ein Gequietsche, ein piepsen, ein grummeln, ein Aufseufzen und ein Keuchen. Alles zusammen, aus verschiedenen Mündern. Abwechselnd. Nein, mit seinem Schwanz war nichts mehr los. Aber den brauchten seine wundervollen Mädchen auch gar nicht. Sie machten es sich zum ersten Mal vor seinen Augen, extra für ihn, selbst. Zusammen, gemeinsam und miteinander. Er durfte es sich ansehen. Sie wusste ja, dass es ihm sehr gefiel. Dieses "Wichse-spielchen". Ein sehr erregender Anblick. Allein schon der Duft, den sie aus ihren nassen Spalten versprühten. Beide Vötzchen glänzten und waren an einigen Stellen typisch tiefrot.

Wo nahmen die beiden denn diese Kraft her? Sie mussten doch auch müde sein. Was holten sie da alles an einem Tag aus ihren Geschlechtsteilen heraus? So Orgasmusfähig können Mädchen im Alter von nur 10 Jahren doch gar nicht sein. Die können ja scheinbar den ganzen Tag... Sie müssen doch mal zu befriedigen sein. Einmal müssten sie doch auch mal genug haben. Nein, scheinbar nicht. Sie holten sich tatsächlich mit großer Wucht vor seinen Augen einen runter. Nein, was bearbeiteten diese beiden ihre Spalten? Gnadenlos. Extra für ihn.

Herbert hoffte nicht ohnmächtig oder verrückt vor Wonne zu werden. Von einer solchen Szene hatte er als Mann immer geträumt. Nun war sie da... Alex war bei sich und ihrem Schlitzchen eifrig zugange und Sandra malträtierte ihre kleine Spalte und so, wie es sich jetzt anhörte, war auch sie nicht mehr weit vom Punkt entfernt, von wo es kein Zurück mehr gab. Fast synchron. Hocherregt stöhnten beide Mädchen um die Wette und ihre Fingerchen wurden immer fahriger. Der Seim floss von den Fingerchen aufgeschäumt nach draußen. Beide Schöße bäumten sich vor seinen Augen auf. Die Mädchen stöhnten wie im Fieber.

Alex kam als erste. Sie zuckte am ganzen Körper und ihre Hände zitterten, als sie sich den Rest gab. Sie atmete auch hörbar komisch und doch eindeutig. Sie trat mit ihrem Bein aus. Dann kam auch schon Sandra und schien auch einen sehr intensiven Höhepunkt zu haben. Aus ihrem Vötzchen sprudelte es. Herbert wusste gar nicht mehr, wo er zuerst hinsehen sollte. Alles war so einmalig und unbeschreiblich. Schöner als in jedem Fernseher, weil es hier "live" war und er die Geilheit der beiden noch sogar riechen konnte. Welch ein Duft! Sandra klappte immer wieder die Beine auf und zu.

Mann, welch eine Nacht! Eigentlich zum verrückt werden. Sowas hält doch kein normaler Mann mehr aus. War er überhaupt noch Herr seiner Sinne? Nein. Sicher war er schon so verwirrt in seinem Geiste. War nur aufgewacht von einem schönen Traum und seine beiden Süßen lagen neben ihm und schliefen. Herbert hob seinen Kopf. Nein, es war alles Real. Sie saßen wirklich vor ihm, mit offenen Beinen und er sah ihre feuchten Schöße, die gerade von Orgasmen geschüttelt wurden. Die Vötzchen. Rot leuchtend und blutgefüllt an den sensiblen Stellen. Sie hatten es sich vor seinen Augen selbst besorgt und er brauchte bloß zuschauen. Wie die Lippen zuckten, wie sich die Polöcher aufstülpten und wieder zusammenzogen. Beides fast gleichzeitig. Sein schwaches Herz schlug wie wild. Heute noch so eine Szene und er könnte den Notarzt bestellen. Das überlebte er garantiert nicht mehr.

Was für eine "Gegenleistung", für seine kleine Spende, der er ihnen geschenkt hatte. Er hatte sie nochmal reich beschenkt und das hier war ihr Dankeschön. Welch herrlicher Dank. Ein unbeschreibliches Glücksgefühl. Ob er so etwas jemals wieder erleben würde? Das konnte man einfach nicht mehr beschreiben.

Alex und Sandra schenkten ihm noch einige Minuten diesen sensationellen Ausblick von zwei nackten Vötzchen zu genießen. Zwei Vötzchen, die gerade einen sexuellen Höhepunkt erreicht und hinter sich hatten. Man sah es ihnen an. Er sah es ihnen an. Rot, nass, schaumig und aufgequollen. Die Scheide stand offen bei beiden. Eigentlich zwei ganz kleine, runde Löcher und da glitt er mit seinem doch recht dicken Glied immer hinein? Wurde darin feucht und warm empfangen - und entsamt! Eigentlich viel zu eng. Doch er passte hervorragend, im wahrsten Sinne des Wortes, dort hinein. Diese geilen, engen Muskelschläuche saugten ihn immer wieder aus. Unglaublich, was dort nicht alles hinein passte? Nun zuckten die beiden Kelche. Nun müssten seine supertollen Prinzessinnen aber fertig sein! Mehr Lust konnten sie aus ihren jungen Körpern nicht mehr herausholen. Da war sich Herbert aber nun sicher. Aber andererseits konnte er sich bei ihnen gar nicht mehr sicher sein. Sie waren zu allem fähig und wie oft hatten sie ihn schon überrascht?

Herbert streckte seine Arme aus und beide Mädchen fielen hinein. Er drückte sie fest an sich und küsste die auf Ohr und Nacken. Sie waren sehr großzügig gewesen und hatten ihm etwas Unglaubliches gezeigt. Am liebsten hätte Herbert beide vor Glück aufgefressen. Nun waren auch beide Mädchen erschöpft. Zumindest schien es so. Bei Alex konnte man nie so sicher sein. Sandra schnaufte wohlig in seinem Arm und ihr Haar roch sehr gut. Das ganze Mädchen roch sehr gut. Die ganzen Liebesdüfte hingen noch in der Luft und der besondere Duft kam von ihrer Hand, die auf seiner Brust lag. Sie war das Wichsepfötchen gewesen. Alexandras Hand roch auch nicht anders. Sie streichelte ihm damit seinen Kopf. Wortlos lagen sich alle drei in den Armen. Er hörte ihre Herzen schlagen. Er streichelte ihre Rücken und die Popos. Alex hob ihren Kopf.

"Du warst eben mit Deinem Finger in meinem Furzelchen. Warum? Was war los?"

Was für eine Frage? Herbert überlegte. "Da war ich neulich schon mal drin und ich wollte nur mal sehen, ob ich auch das Licht ausgemacht habe."

Lachend fiel Alex mit ihrem Kopf auf seine Schulter und küsste ihn am Hals. Sie lachte sehr und dabei berührte sie wackelnd mit ihrem spitzen Busen seine Brust. Mit dieser lustigen Antwort hatte sie nun überhaupt nicht gerechnet. Sie fand sie aber toll.

Wie sollte er jemals in seinem Bett zur Ruhe kommen, solange seine beiden süßen Geschöpfe mit ihm drin lagen? Es war doch schon sicher nach 3 Uhr. Die beiden Schönen müssten doch mal müde werden. Vielleicht lag es daran, dass es die letzte Nacht war.

"Ich gehe noch mal ins Bad", sagte Sandra leise.

"Musst Du aufs Klo?"

"Nein, mich waschen. Ich kann doch so nicht..."

"Nein, wir bleiben jetzt so, wie wir sind."

"Aber riech doch mal. Meine Hände muss ich wenigstens waschen."

"Gerade die eben nicht und Deine Musch bitte auch nicht. Du weißt ja gar nicht, wie schön sie für mich duftet und Deine Hände auch. Gib sie mir, damit ich sie Dir sauber machen kann."

Dann lutschte Herbert ihre Finger vom Wichsepfötchen ab. Jeden einzeln.

"Möchtest Du denn auch noch an meinem Vötzchen lecken? Das ist sicher eklig, weil ich eben...na...wieder einmal ausgelaufen bin. Wie neulich. Es ist furchtbar." "Auch da schmeckst Du für mich sehr gut. Du schmeckst überall gut und am liebsten würde ich Dich fressen..."

Männer sind schon komische Leute, aber inzwischen kam es ihr nicht mehr so seltsam vor. Sie mochte ja auch seinen samenverschmierten Schwanz und hätte auch am liebsten weitergesaugt.

Nun kam Alex.

"War das eben schön für Dich? Das haben Sandra und ich uns für Dich ausgedacht."

"Du, ich fand das wirklich ganz, ganz toll. So etwas sehe ich sehr, sehr gerne und ich würdet mir immer wieder eine grosse Freude damit machen. Dafür erfülle ich euch auch sehr gerne einen Gefallen."

Hoffentlich war das nun nicht wieder ein Fehler? Herbert dachte schon darüber nach, wo er es gerade ausgesprochen hatte. Hoffentlich war das jetzt kein Fehler gewesen? Er wäre gerne mit diesem Anblick, den die beiden ihm geboten haben. eingeschlafen. Besser konnte es ja nicht mehr werden.

Alex aber überlegte bereits. Herbert sah es ihr an. Aha, ihr einen Gefallen tun... Da hörte er sie auch schon sagen:

"Eigentlich bin ich noch gar nicht so richtig müde. Für ein bißchen lecken an meiner Muschi hätte ich auch nichts einzuwenden. Willst Du? Du kannst sie haben. Ich gebe sie Dir. Sie gehört ja eh Dir."

Herbert nahm tief Luft. Er seufzte. Einfach unglaublich! Nehmen diese Mädchen irgendwelche Liebesdrogen?

"Nein, wir schlafen jetzt erst einmal. Ihr müsst doch hundemüde sein."

Unglaublich, dass er einmal eine solch süße Einladung ablehnen würde. Hätte man Herbert das vor wenigen Wochen erzählt, hätte er Stein und Bein geschworen, etwas Solches garantiert nie abzulehnen. Ein Vötzchen von einem kleinen, jungen Mädchen zu lecken. Dafür wäre er selbst mitten in der Nacht hunderte von Kilometern gefahren. Keine Sekunde hätte er in seinem Leben je gezögert um einem zehnjährigen Mädchen einer solchen Bitte nicht sofort nachzugehen, ihr das Vötzchen zu lecken. Scheinbar hatte Alex ihren Schlaf übergangen und war nun aufgedreht.

"Ja, das stimmt ja auch. Fast. Mein Bauch ist müde, mein Rücken ist müde. Meine Füße auch. Aber mein Vötzchen ist noch wach und mein Kopf ist noch wach, und...

"Willst Du jetzt alles aufzählen, was noch wach ist?"

"Ich dachte, es interessiert ihn."

Da fiel Alex etwas ein!

Sie küsste Herbert auf den Hals und - saugte sich fest. Fester. Noch fester. Noch viel fester. Herbert spürte, wie sie seine Haut einsog. Es tat plötzlich richtig weh. Na, DAS würde ein fetter Knutschfleck werden. Ehe Herbert es bemerkte, war es auch schon passiert. Herbert packte das lachende Bündel und hielt sie nackt, wie sie war, über sich. Alex strampelte und lachte gleichzeitig. Da hatte sie was Feines angerichtet. Sandra wusste gar nicht, was los war. Von Ruhe konnte jedenfalls keine Rede sein. Alex hätte gerne mal ihr "Werk" gesehen. Der würde ihn für die nächsten Tag immer an sie erinnern.

"Du Schlingel!" rief Herbert und ließ Alex über sich schweben. Wie leicht Alex doch war und es steckte so viel Power in ihrem Körper.

Was würden seine Kollegen sagen, wenn er im weißen Hemd bei den Geschäftspartnern saß? Na, sie würden zumindest nicht wissen, wer ihm diesen eindeutigen blauen Fleck am Hals gemacht hat. Er setzte die Strampelnde auf seinem Bauch ab. Da hockte sie nun und mit ihrer nassen Pflaume auf seinem Bauch. Alex brauchte nur eine Sekunde, da fiel es ihr wieder ein.

"Pass auf. Du wolltest mir ja einen grossen Gefallen tun. Wir schlafen jetzt gleich, aber erst - und jetzt pass gut auf, lieber Herbert - wenn meine Muschi Dir jetzt endlich ein Küsschen auf den Mund geben darf. Einverstanden? Dieses Mal passe ich auf. Sie fällt Dir bestimmt nicht mehr aufs Gesicht."

So, wie sie jetzt saß, brauchte sie mit ihrem Schoß nur ein Stück nach vorn zu rücken. Sicher war ihr Vötzchen noch von den Aktivitäten recht feucht und damit nun einen fetten Kuss zu bekommen, wäre sicher nicht schlecht. Herbert überlegte nicht lange über das verlockende Angebot seiner süßen Prinzessin. Er nahm an. An Schlaf war sowieso nicht zu denken, solange seine beiden Püppies noch der Hafer stach.

So kam sie mit offenem Schamspalt auf ihn zu gerutscht. Ganz vorsichtig und Herbert sah sich ihr Geschlecht genau an. Eben noch in Wichsstimmung, nun in Kussstimmung. Ein Küsschen von solch einem edlen Geschlecht ist in jedem Fall etwas Besonderes, wo bekommt man schon solche nette Angebote? Bald schwebte die junge, emsige Muschi über seinem Mund. Zur Sicherheit hielt er seine Teure unter ihren Pobacken fest. Dann kam sie tiefer. Immer tiefer. Noch ein kleines Stückchen. Ihr rosiges, nasses Geschlecht war nun direkt über seinem Mund und er sah noch, wie Alex mit ihren Muskeln dort spielte. Endlich war das Vötzchen Kussbereit und traf sich langsam mit seinen Lippen. Ganz vorsichtig und sehr sanft. Sandra sah aufmerksam zu. Wie ein langsamer Reflex ergriff sie weiter unten sein erschlafftes Glied und hielt es in ihrer Hand. Sie spielte eigentlich nur damit herum, ohne besondere Absicht. Einfach nur, weil er sich so schön anfühlte.

Alex konnte mit ihrer Pussy küssen! Sie drückte ihre kleinen Schamlippen zu einem Kussmund zusammen und dann erzeugte sie einen kleinen Sog. Herbert leckte über die Innenwände der kleinen Schamlippen dann über die weichen Ränder. Welch ein Genuss?! Unglaublich. Einfach unglaublich. Wahnsinn! Er hielt sie in dieser Position fest und Alex knutschte ihn mit ihrer warmen Muschi, dass ihm Hören und Sehen verging. Immer wieder stieß er seine Zunge ins enge Löchlein ihres Geschlechtsteils und versetzte das Mädchen in Entzücken. So hatte sie es sich vorgestellt und es war ja noch schöner, als sie es sich gedacht hatte. Alex schaute von oben immer wieder zu ihrem Schößchen hinunter.

Sandra streichelte sanft sein Glied und strich auch über die feste Eichel. Sie schaute genau zu, wie Herberts Lippen sich an die kleinen Lippen im Vötzchen von Alex schmiegten und daran lutschten und saugten. Es sah nun auch für sie recht geil aus. Sie versuchte sich das Gefühl vorzustellen, dem Alex jetzt ausgesetzt war. Es war ganz anders, als wenn sie auf dem Rücken lag, er ihre Beine spreizte und sie dann am Vötzchen leckte. Nein, hier war es viel intensiver und Herbert spürte das auch. Ein hockendes Mädchen mit nackter Spalte über seinem Mund war ein intensiveres Erlebnis. Jedenfalls anders, als die übliche Rückenlage.

Alex war ja gut trainiert und ließ ihre kleinen Muskeln spielen. Immer wieder schnappte sie sich mit ihren Schamlippen seine Zunge und die drang die samtweichen, nassen Innenwände entlang, so tief die Zunge kam. Alex jubelte wieder einmal erregt und sie gab dabei komische Laute von sich.

Herbert lutschte ihr das Pfläumchen, das sich immer eifrig ans Küssen machte. Der Liebesstachel war ausgefahren und Herbert erregte das Mädchen noch zusätzlich weil seine Nase sie genau dort berührte. Aber welch ein süßer, unnachahmlicher Duft er wahrnehmen konnte? So, direkt aus dem erregten Geschlecht. Seine Zungenküsse wurden immer intensiver und bei Alex triefte es nicht mehr, nein, es regnete. Herbert lutschte ihr den ganzen Seim weg und seine Zunge tat ihr Übriges.

Ob Alex sich ihr "Gute-Nacht-Küsschen" soo vorgestellt hatte? Sie wollte sicher nicht mehr zu einem Höhepunkt kommen, aber sie bekam einen. So wie sie sich gebärdete mussten es gleich mehrere gewesen sein. Das Vötzchen hörte gar nicht mehr auf zu küssen. Nur noch Reflexe, die ihre Orgasmen intensivierten.

Herbert züngelte munter weiter. Den Stachel hatte Alex längst eingezogen. Ein sicheres Zeichen, wie es sexuell um sie stand. Mit jedem Atemzug stülpten sich ihre inneren Schamlippen nach draußen. Ein wundervolles Spiel mit den feinen Blättern ihrer Muschi und ihren Muskeln am Vötzchen.

Alex stöhnte auf, wie ein angeschossenes Tier. Nur Lustvoller. Typisch für ihre Lustempfindung waren ihre Augen. Die verdrehte Alex immer, wenn sie ihre Höhepunkte hatte. Dabei warf sie ihren Kopf in alle Richtungen. Das konnte sie nicht spielen. Das konnte sie nur, wenn sie vollkommen abgedreht war, wie jetzt. Dann war genug. Mit einem Ruck rutschte das erschöpfte Mädchen zurück auf seine Brust. Noch tiefer. Zog eine nasse Spur auf seiner Brust. Dann fiel sie vornüber auf ihn und lag mit ihrem Kopf neben seinem.

Herbert hörte das Mädchen atmen. Sie hatte sie sehr verausgabt. Alex war einfach überwältigt und fertig. Endlich! Schon wieder einen Höhepunkt? Zu wie viel war dieses Mädchen denn dazu überhaupt in der Lage? Einmal muss doch auch mal Schluss sein? Wo holt dieses Mädchen bloß diese Energie her? Hatte der alte Klamser da etwa eine Nymphomanin aus der guten Alex gemacht? Jedenfalls war sie nicht weit davon entfernt.

Herbert hatte sich ja nie Gedanken darüber gemacht, wie orgasmusfähig ein junges Mädchen ist, das ihre Gefühle hemmungslos ausleben konnte? Er, als Junge in der Pubertät hatte es mal auf elf Samenergüsse an einem Tag gebracht. Dazu grhörte Stehvermögen und das haben ja alle Jungs in dem Alter. Aber wie ist das denn bei Mädchen? Wie groß ist die weibliche Potenz in dem Alter? Nein, sie waren ja noch jünger als er damals. Vielleicht lag es daran? Die sexuellen Empfindungen waren ja auch da, nur aben anders. Bei Jungs wird der Pimmel schlaff und dann kann man ihn auch nicht mehr gut rubbeln. Bei Mädchen ist das ja anders. Buben haben ihren Schwanz, aber Mädchen sind am ganzen Vötzchen empfänglich. Die Scheide und dann auch noch die Clit. Herbert dachte darüber nach und wusste, er würde in dieser Nacht doch keine Antwort darauf bekommen.

Herbert konnte ihr nur noch den Rücken streicheln, den Nacken kraulen und sie an ihren Ohrläppchen berühren. Alex schnaufte nur noch ergeben. DAS hätte sie nicht gedacht. Es sollte doch bloß ein lustiges Küsschen werden. Aber ihre Muschi war da ganz anderer Ansicht. Wenn sie schon küsst, dann richtig. Dann gab es kein Halten mehr. Von wegen "nur ein kleines Küsschen". Sie hatte es ihrer Besitzerin gezeigt, was ein Küsschen auslösen kann. Wenn das Herzchen voll war, lief das Vötzchen über. Jetzt wird seine Prinzessin wohl endlich einmal genug haben.

Alex lag nur noch regungslos auf ihm drauf. Gerade den letzten Höhepunkt, der hatte sie geschafft. Es müssen eine ganze Reihe von sexuellen Schüben gewesen sein. Alex vertrug ja schon einiges, aber diese hier müssen sehr intensiv gewesen sein. Das wiederum macht nun Sandra neugierig. So ein Abschlussküsschen würde sie auch mal probieren und ahnte wohl auch, dass etwas sehr Großartiges auf sie zukommen würde. Nein. Eigentlich hatte sie genug - aber andererseits. Drei Wochen sind lang...

Herbert streichelte sein Mädchen und spürte ihre Wärme auf seiner Haut. Alex wollt sich am liebsten nie mehr in ihrem Leben bewegen. Sie war selig.

Sie wäre auch noch länger so liegen geblieben, doch nun drückte ihre Blase. Das auch noch. Zu dumm. Dieses blöde Ding. Kann doch noch bis morgen warten mit puscheln. Nein, das konnte sie nicht. Alex musste mal.

Auf ganz weichen Knien wankte sie zur Toilette. Zu schwach um noch die Türe zu schließen. Das grelle Licht, das aufklappen des Deckels und dann hörten Herbert und Sandra ein typisches Geräusch, erst tröpfeln, dann stärker und da, wo der Wildbach rauscht. Der Strahl wurde leiser, immer leiser, hörte auf und dann plätscherte es nur noch mal zweimal kurz hinterher. Alex hatte wohl mächtig Druck gehabt.

Ein starkes Bächlein war zu Ende. Das Rascheln von Papier. Und dann der ohrenbetäubende Lärm der Spülung. Alex war fertig. Sie kam zurück. Matt schlich sie sich ins Bett und legte sich auf ihre Seite in Herberts Arm.

Sandra war mit ihrem Kopf näher an Herbert gerückt. Noch näher und gab ihm zärtliche Küsse.

"Du Herbert."

"Ja, mein Schatz."

"Bist Du sehr müde?"

"Oh ja. Es war ein anstrengender Tag mit euch. Wieso?"

"Ich frage nur so. Ich weiß, dass wir anstrengend sind."

"Warum fragst Du?"

"Nein, lieber nicht."

"Was? Nicht? Sag doch."

"Herbert."

"Ja, mein Schatz."

"Du, mir hat das eben gefallen. Ist das schlimm?"

"Nein, gar nicht. Möchtest Du mir auch noch ein solches Küsschen geben?"

"Ja, wenn ich darf. Ich weiß ja nicht, ob ich das so gut hinkriege, wie Alex."

"Dann probieren wir es doch mal."

"Wirklich? Aber nur, wenn Du nicht zu müde bist."

"Ach, für ein Küsschen reicht es noch."

Es war doch nicht zu glauben. Aber Herbert hatte es ja geahnt. Nein mehr. Er hatte es jetzt sogar gehofft. Er wunderte sich über sich selbst, woher er selbst diese Energie aufbrachte. Wahrscheinlich stachelten sie sich alle drei gegenseitig auf. Hormone würden freigesetzt, die das Unmögliche möglich machten. Auch die Pheromone spielten hier sicher eine Rolle. Er würde es nie erfahren und er verstand es auch nicht mehr. Es war Unsinn noch weiter darüber nachzudenken. Einfach nur noch genießen.

Nun rutschte Sandra auf seine Brust und er konnte von ihrem Spätzchen nicht mehr, als zwei flache, aber schöngeformte Hügelchen sehen. Das änderte sich aber. Dort, wo eben Alexandras nasses Vötzchen ihre Linie auf seiner Brust nach unten gezogen hatte, zog Sandra nun ebenfalls eine nasse Linie aus ihrem offenen, erwartungsfrohen Schlitz wieder nach oben, Richtung seinem Mund. Wie warm sich die offene Spalte auf der Brust anfühlte? Wie die Schamlippen über sein Brusthaar glitten? Dass Sandra eine ausgebildete kleine Prachtpflaume hatte, konnte er danach bei ihr sehen. Nun kam sie nämlich auf sein Gesicht zu. Mit klaffender, feuchter Spalte.

Herbert griff auch ihr unter den Po, damit ihm mit ihr nicht das Gleiche passierte, wie mit Alex. Direkt über seinem Mund schwebte nun auch Sandras Vötzchen. Sie kniff ihr rosiges, nein, rotes Möslein zusammen. Dann war es soweit. Noch etwa tiefer und dann berührten sich die Lippen. Schamlippe an Mundlippe. Beides warm und weich.

Aaaah, welch ein Gefühl breitete sich da auch in Sandras Unterleib aus? Herbert züngelte an dem geschlossenen Löchlein der Scheide, die sich dann reflexartig öffnete und er nun mit seiner Zunge sanft eindrang. Allein dabei waren sämtliche Nerven bei Sandra auf Hochtouren aufgelaufen. Die inneren Schamlippen lösten einen Reflex aus. Zogen sich zusammen und Herbert steckte mit seiner Zungenspitze dazwischen. Auf und zu gings Vötzchen und sogen mit spitzem Kussmund die inneren Labien fest. Leckte wieder übers enge Loch. Sandra konnte also auch mit ihrem Vötzchen küssen, nur anders. Ganz anders.

Alex lag auf seiner Schulter und sah genau zu. Sehr deutlich konnte sie jedes noch so kleine Detail zwischen Zunge und Sandras Geschlecht erkennen. Wie schön Herbert an dem weichen Genital saugte, lutschte und es mit der Zunge verwöhnte. Klar, dass Sandra das gefiel. Wie ihre Klitoris aussah. Jetzt, so ganz nah. So hatte sie eben für ihre Freundin sicher auch ausgesehen.

Herbert war in seinem Element. Wie herrlich sie dort schmeckte und roch. Als Mann konnte er von dem erregten Pfläumchen-Geruch nicht mehr genug kriegen. Als Sandra Löchlein rann der Seim. Das war ja klar. Auch bei ihrer Clit spielte seine Nase eine große Rolle. Er schlürfte über sie hinweg und züngelte weiter an unteren Kussmäulchen.

Nun war es Sandra, die sich erregt aufbäumte. Sie über ihre Brüste strich und von Herbert gehalten wurde. Ihr Geschlecht konnte nicht verrutschen. Sie lag genau über seinem erfahrenen Mund und er küsste ihr die Lippen, dass Sandra auch in einen sexuellen Höhepunkt getragen wurde. Gerade ihr Vötzchen war ja noch voll von den Liebessäften von vorhin und nun produzierten ihre Drüsen neue Säfte dazu. Sandras Vötzchen bekam auch keine Ruhe mehr. Nun erregte sie sich wieder aufs Neue.

Herbert steckte mit seiner Zungenspitze inmitten ihres Vötzchen, das plötzlich ein Eigenleben bekam. Nun war auch die aufstöhnende Sandra soweit. Für Herbert hieß das; Immer nur weiter küssen. Sich die Labien einsaugen, lecken, züngeln und nicht nachlassen. Er hielt sein zappelndes Mädchen gut fest, dass ihr Höhepunkt nicht unterbrochen werden konnte. Sandra zuckte, stöhnte, zappelte, sog seine Zunge zuckend ein und er erkannte ihr Vötzchen gar nicht wieder. So wild und so unbändig. Besser, als wenn Sandra sich vor ihm auf den Rücken legte und er sie zwischen ihren Beinen leckte. Hier war es auch viel intensiver. Sandra zuckte und ruckelte über seinem Körper. Alle ihre Muskeln spielten verrückt und die Zentrale steckte zwischen ihren Schenkeln. Herbert saugte sich die inneren Lippen immer wieder ein und seine Zunge rieben die Nerven ins Unerträgliche auf.

So erlebte Sandra nun ihre Höhepunkte, in einer Intensität, wie sie sie nie haben wollte. Noch nicht, wie sie sagte. Nun hatte sie sie und zuckte über seinem Mund und ließ sich das Vötzlein küssen. Mehr nicht. Aber DAS hatte es in sich. Für sie war es ja auch neu, sich mit nacktem Unterleib über einen Mund zu hocken. Ihre Scham deutlich herausgepresst und alles Intime frei zugänglich zu machen. Das Anspannen dieser Muskeln, das Öffnen und dann diese Berührungen auf ihrem Geschlecht. Gerade bei ihr, wo sie mehr der vaginale Mädchentyp war, der mit der Vagina zum Höhepunkt gebracht werden konnte und nicht so mit der Klitoris. Sandra bebte, zuckte immer noch. Sie hatte einen sehr langen Orgasmus. Den wohl längsten in ihrem jungen Leben.

Nun schaute Alex von der Seite zu. Sie wusste, wie Sandra zumute war und wie glückselig sie sein musste. Inzwischen gefiel Alex auch Sandra Pfläumchen, an dessen Anblick sie sich schon gewöhnt hatte. Sandra hatte ein sehr süßes Vötzchen, hatte Alex immer wieder festgestellt. Und es funktionierte genauso gut, wie ihr eigenes.

Sandra war fertig, vorher unfähig sich zu bewegen, was ihr unten nur noch mehr intime Küsschen einbrachten, verließ sie nun mit ihrer aufgewühlten Spalte den Ort der geilen Küsse. Nun rutschte sie mit der Pflaume über seine Brust und ließ sich kraftlos nach vorn fallen. Der nächste "Patient", der deutlich am Schnaufen war. Ihr Herzchen schlug sehr schnell. Sandras Haut was feucht vor Schweiß. Alex hatte ihr Platz gemacht und war zur Seite gerückt. Sandra keuchte ihm ins Ohr. Sie war fertig und auch fertig geworden. Nun brauchte sie nur noch Ruhe.

Auch hier streichelte Herbert einen Rücken und einen Po. Alex beobachtete ihre Freundin, die mit geschlossenen Augen auf Herberts Brust lag. Genauso hatte sie eben auch gelegen.

Wie spät mag es jetzt sein? Bestimmt schon nach 4 Uhr in der Früh. Nun hätten seine beiden Samenräuberinnen aber sicher genug. Endlich waren sie befriedigt, genauso wie er. Sandra rutsche zurück aufs Bett. Sie wollte nur noch schlafen. In den Armen ihres Freundes, der ihr gerade so tolle Gefühle geschenkt hatte. Was würde sie bloß ohne ihn tun? Das werden schreckliche drei lange Wochen werden. Für sie und ihr armes Vötzchen. Aber für ihn sicher auch. Hoffentlich!

Herbert löschte das Licht.

Sandra gab ihm noch einen kleinen Gute-Nacht-Kuss und wünschte eine gute Nacht. Alex küsste ihn von der anderen Seite und wünschte beiden eine Gute Nacht. So lag Herbert glückselig zwischen zwei vollkommen harmlos scheinenden, müden, aber vollkommen nackten Mädchen, die sich gegenseitig restlos sexuell befriedigt hatten.

Gerade wollte er seine Augen schließen, als er plötzlich die Hand von Alex fühlte, die nach seinem Penis suchte, ihn schnell fand und mit ihren Fingern fest umschloss. Sie ließ ihre Hand nun ruhen und hielt ihn fest. Was soll denn das nun wieder?

"Damit Du uns nicht aus dem Bett fällst, halte ich Dich fest", flüsterte Alex nur noch müde.

Diese Alexandra war wirklich Gold wert. Wie gut, dass die Schöpfung beim Mann an eine Art Haltegriff gedacht hat, die verhindert, dass er nachts aus dem Bett fallen kann. Besonders, wenn sie auch noch zwischen zwei Mädchen liegt. Männer fallen zwischen zwei Mädchen nachts ja auch so leicht aus dem Bett...

Endlich war Ruhe. Beide Mädchen schliefen. Sie hatten einen langen Tag gehabt und endlich würde nun auch er zur Ruhe kommen. Endlich schlafen. Schliefen sie wirklich, oder taten sie nur so? Doch es war plötzlich so ruhig. Er hörten nur noch den Atem seiner beiden Lieblinge. Er schloss seine Augen, aber Herbert war nun in seinem Kopf hellwach. Umdrehen konnte er sich auch nicht, denn die Mädchen lagen in seinen Armen und außerdem hielt Alex ihn noch sehr delikat fest. Den ganzen Abend war er müde, doch nun konnte er nicht schlafen.

Was hatte er nicht für tolle Freundinnen? Eigentlich ein Traum. Ehrlich, aufrichtig, lustig und voller Unsinn. Nur etwas viel Sex für ihr Alter im Kopf. Aber schadete es ihnen? Sie liebten doch den Sex, wie er deutlich erkennen konnte. Hier bei ihm brauchten sie auch den Sex. Hier bei ihm bekamen die Mädchen ihren Sex. Dieser Sex machte aus den normalen Schulmädchen glückliche Kinder. Der Sex ließ sie und ihre Körper doch gesund reifen. Vielleicht war es ungewöhnlich, aber vielleicht auch wieder nicht, denn was wäre, wenn man den Kindern die Gelegenheit bieten und Sex generell erlauben würde?

Sandra und Alex waren es doch, die sexuell sehr aktiv waren und ihm keine Ruhe mehr ließen und nicht umgekehrt.

Was werden diese beiden ihm fehlen. Er durfte gar nicht daran denken. Er ihnen aber sicher auch. Wenn er wenigstens eine von beiden mitnehmen könnte. Wie schnell man sich doch an jemand gewöhnen kann. Vor einiger Zeit waren sie sich vollkommen fremd und jetzt...? Da blieb nur noch der Computer. Er würde Sandra einen seiner Computer schenken und ihr zeigen, wie man korrespondiert, sogar sich sehen kann. Ganz wichtig für den kommenden Tag. Für Alex konnte er in dieser Hinsicht nichts tun, denn wo sollte sie denn einen Computer her haben? Sie kann ja zu Sandra gehen. Das würde sie auch tun.

Was gingen ihm jetzt nicht alles für Gedanken durch den Kopf? Alexandras warme Hand an seinem Schwanz lag leicht auf seinen Hoden. Wahrscheinlich schaute nur das rote Köpfchen oben heraus. Schlecht für seinen Schlaf war, dass ausgerechnet Alex seinen Penis in den Händen hielt. Was passiert, wenn eine nächtliche Erektion einsetzen würde? Alex würde das mit Sicherheit missverstehen und sich sofort darum kümmern wollen. Dann wäre es mit seinem Schlaf schon wieder vorbei. Bei Sandra wäre das was anderes, nicht aber bei Alex. Aber sicher wird sie es gar nicht bemerken. Sie wird hundemüde sein. Sie muss einfach hundemüde sein. Oder ob ihr jugendlicher Schlaf stärker als sein steifes Glied wäre?

Aber wahrscheinlich würde es erst gar nicht zu einer Erektion kommen. Sie hatten ihn so ausgelaugt, ausgesaugt und kraftlos gemacht. Anderseits hatte er festgestellt, dass seine Potenz stärker geworden war. Wie lange ist es schon her, wo er so viele Erektionen und Ergüsse hatte? Er war fast so potent, wie ein Teenager. Diese beiden haben seine Hormone angeregt, die seinen Schwanz anschwellen lassen. Es wurde ja von Woche zu Woche besser.

Eigentlich wollte er schlafen. Nun lag er wach da und bewachte seine beiden Freundinnen. Und sie waren gute Freundinnen. Für sich und für ihn. Beide schliefen tief und fest. Er hörte sie atmen. Fühlte ihre warmen Körper. Er schloss seine Augen.

Draußen war es hell geworden. Er schien geschlafen zu haben. Wie spät mag es jetzt sein? Sandra hatte sich umgedreht und lag nun mit dem Rücken zu ihm. Alex hielt immer noch sein Glied fest. Nun fühlte sie sich gut an. War sein Penis steif? Und tatsächlich; Er war nicht aus dem Bett gefallen. Tja, wenn Alex ihn nicht festgehalten hätte... Er schloss wieder die Augen. Weiterschlafen. Da hörte er:

"Pssst! Bist Du schon wach?" und er spürte wieder einen Druck am Glied. War er nun doch steif?

"Ja, aber nur ganz kurz. Was möchtest Du?"

"Hihihi. Ich bin auch kurz wachgeworden. Weißt Du warum?"

"Nein, erzähle mir das nachher, okay?"

"Kann ich machen, aber dann ist ER hier vielleicht nicht mehr so steif wie jetzt im Moment." uund Alex wackelte damit.

Oh Gott. Also doch. Alex hatte seine Morgenlatte in den Fingern. Das war schlecht für einen weiteren Schlaf. Entweder eine Diskussion, oder eben Entspannung. Dann war Entspannung vielleicht die bessere Lösung. Kurz und Lustvoll! Aber vielleicht wollte sie es ihm ja auch bloß sagen. Nein, Alex verstand in Sachen "Steifes Glied" keinen Spaß. Solche Symptome mussten schließlich von ihr behandelt werden. Es war ihre selbst auferlegte Pflicht, sich um steife Glieder zu kümmern. Ob mit Hand, Mund, oder Muschi und in Zukunft sogar mit ihrem Po, aber das mit dem Popo wusste sie noch nicht. Das würde er ihr noch beibringen. Herbert schloss wieder die Augen.

Alex drückte und presste ihre Finger fest ums Glied. Was macht die denn da? Irgendwas fummelte sie da dauernd herum. Kein Wunder, wenn Penis immer fester wurde. Soll sie ihn doch in Ruhe lassen. Doch das konnte Alex auf keinen Fall. Alex drückte ihn nun mit beiden Händen. Drehte, schraubte und versuchte ihn zu knicken. Sein Schwanz blieb eisern. Wurde nur härter und größer.

"Was machst Du denn da?"

"Nix. Soll ich mein Vötzchen holen?"

Aha, schon ging die Diskussion los. Er war doch so müde. Gut, mochte er erregt sein, aber es war doch bloß die normale Morgenlatte. Die haben Männer nun mal, aber woher sollte Alex das wissen? Die Latte hatte doch Zeit und ihr Vötzchen doch auch.

"Mach ihn wieder weich, sonst kann ich nicht schlafen. Das regt mich sonst auf. Oder soll ich das tun für Dich, ihn weich machen, damit er wieder ruhig schlafen kann? Soll ich nicht doch lieber mein Vötzchen holen? Die macht ihn Dir wieder klein und weich. Du wirst sehen. Nur ein paar Mal rein und raus und schon ist alles gut. Dann kannst Du in Ruhe weiterschlafen."

Das war typisch Alex. Soll sie ihn doch in Ruhe lassen, doch das konnte sie nicht. Nicht Alex. Sie musste daran spielen. Das ging gar nicht anders. Sie war ja ein Mädchen und so war das Mädchen eben.

"Ich würde ja gerne schlafen, aber es geht nicht, solange Du an ihm herumfummelst. Ich spiele ja auch nicht mit Deinem Vötzchen und sage, errege Dich nicht."

"Das ist ja was ganz anderes."

"Ach ja? Wieso?"

Na, weil ich ein Mädchen bin."

"Was hat das den damit zu tun?"

"Da wird ja nichts steif. Aber Du kannst das gerne tun, wenn Du möchtest. Hier - komm mal her mit Deiner Hand und fühle mal. Hier ist die Stelle. Hier, hier juckt es mich immer... Du musst auch dort fühlen. Komm, gib mir Deine Hand."

Ach, es hatte keinen Sinn mit Alex zu diskutieren.

"Willst Du ihn denn weich machen?"

Oh! Wenn ich darf? Aber ich möchte Dich nicht aufwecken."

"Ach, wie rücksichtsvoll von Dir."

"Gell? Spielen wir Kellner und Restaurant?"

"Nein, ich möchte jetzt nicht mit Dir schlafen. Ich bin wirklich müde."

"Gut, dann spielen wir nur Restaurant."

"Und wie geht das? Ohne Kellner?"

"Ja. Ein Selbstbedienungsrestaurant. Keine Angst. Es dauert nicht lange. Ich gehe nur in den Laden und bediene mich selbst. Ich brauche keinen Kellner. Weißt Du, was ich mir holen werde? Das habe ich gestern in der Speisekarte des Restaurants gelesen und mir gedacht; Das könnte doch auch was für mich sein. Keinen Spargel. Nein, eine leckere, warme, ganz frische Spargelcremesuppe - von meinem Herbert selbstgemacht."

"Eine waaas? Waaas für eine Suppe? Spargelcreme? Ich fasse es ja nicht. Dann komm, dann leg dich mit Deinem Schoß unten vor mich, damit ich sie Dir geben kann."

"Nein danke, ich bediene mich schon selbst. Sie ist nicht für mein Vötzchen. Die soll für mich sein. Sie da unten hat schon genug gekriegt. Jetzt bin ich, ihre Mama, mal dran."

Alex nahm den Pimmel, wackelte damit herum und rutschte eine Etage tiefer. Sie wünschte jemanden da unten höflich einen guten Morgen und sagte, dass sie eine frische Spargelcremesuppe möchte. Dann hatte sie das gute, steife Stück auch schon im Mund. Das durfte doch nicht wahr sein. Doch wahrscheinlich hatte sie sich den ganzen Tag auf diesen Moment gefreut, auch in dieses Restaurant zu gehen. Gestern Morgen hatte es ihr so gut gefallen, als Sandra bedient wurde. Aber die Spargelcreme war nicht schlecht. Das war wohl dieser Moment, wo sie in diesem China Restaurant waren und Alex plötzlich große Augen machte. Spargelcreme. Das war etwas für sie. Nun konnte sie sich frische Creme aus einem steifen Spargel nehmen.

Oh, was saugte sie wieder an ihm. Nein, was zog das? Alex machte das immer besser. Immer häufiger setzten seine Krämpfe ein. Hoffentlich sog sie ihm nicht noch die Hoden aus dem Beutel? Der tat ihm ja noch von gestern weh. Sie saugte sehr fest. Fast zu fest. Die Krämpfe mehrten sich. Was würde Alex machen, wenn sie ihre Spargelcreme bekommen hatte? Ob sie vielleicht... Oh, was lutschte dieses Mädchen um an ihr warmes Süppchen zu kommen? So, wie Alex an ihm sauge, hätte sie auch jede andere Körperstelle hart gekriegt, weil sich unter der Haut sofort Blut gesammelt hätte.

Sie bearbeitete mit der Zunge die Eichel das Herbert unweigerlich nun wieder zu zucken begann. Lange konnte es nicht mehr dauern. Alex streichelte den festen Hodensack und kraulte die Eier. Sie wusste, wie man morgens... oh, es geht dem Ende zu. Seine Säfte stiegen an. Immer höher. Je erregte er wurde, umso heftiger nickte Alex mit ihrem Kopf. Es war vorbei. Gleich... nur noch wenige Sekunden... jetzt... ja jetzt...jetzt kam der Saft...die Supp....Alexandras Sup...aaaaahhh... Die Finger an seiner Samenröhre spürte Alex ihn kommen. Und er spritzte die nächtliche Produktion in kräftigen Schüben. Alles floss über Alexandras Zunge und landete sofort in Alexandras Magen. Durch ihren kräftigen Unterdruck im Mund von Alex nahm der herausspritzende Samen nochmal Fahrt auf. So wurde er schon am frühen Morgen seine Manneskraft los. Alex lutschte ihm noch ordentlich den Schwanz sauber und behielt ihn im Auge.

"Komm mal wieder hoch."

"Bist Du fertig?"

"Ja, natürlich. Du auch?"

"Hmmm?"

"Was Hmmm?

"Oder kommt noch was?"

"Nein bitte, Alex, lass und noch ein bißchen schlafen."

"Na gut. Aber es war lecker. Weißt Du, dass Du viel besser schmeckst seit Du mehr Obst isst. Denn wenn Du..."

"Alex bitte. Du schaffst mich. Komm, leg Dich in meinen Arm. Wir schlafen noch eine Runde."

"Ich komme."

Herbert hatte sich im ganzen Leben nie vorstellen können, dass er ein junges Mädchen mal von seinem Schwanz wegzerren müsste. Er hatte bisher immer eher Probleme damit gehabt, die Mädchen dorthin zu führen. Bei Alex war es genau umgekehrt. Sollte das eine Strafe Gottes sein? Wie gut, das Sandra noch schlief. Herbert dämmerte entspannt in seinen Schlaf. Eigentlich hatte ihm ja gut getan von einem jungen Mädchen geblasen zu werden am frühen Morgen. Wer träumt nicht davon? Aufwachen. Morgenlatte. Mädchen lutscht. Kräftiger Erguss. Danach: Weiterschlafen. Manchmal konnte er früher wegen seiner Erektion nicht schlafen. Das hatte sich mit Alex geändert. Sie kümmerte sich darum und im Handumdrehen waren seine Erektionen vorbei. Alex behandelte sie sofort. Weiblich - fachmännisch - perfekt! So machte er ihr ein Angebot.

"Pass auf, wenn er wieder steif werden sollte, dann blase ihn einfach. Du machst Das wirklich so schön, so schön habe ich das noch nie erlebt. Du brauchst mich deswegen nicht mehr wecken. Nimm ihn einfach und sauge ihn. Solange, wie es Dir gefällt. Er gehört Dir."

"Waaas? Ist das wahr? Ich kann ihn mir nehmen wann immer ich will?"

"Für Sandra musst Du natürlich auch noch was dran lassen. Immer schön mit ihr teilen, hörst Du?"

"Oh, Danke! Danke schön! Ich hab endlich einen Pimmel...einen eigenen Pimmel!!!"

Wie schnell man Alex doch glücklich machen konnte. Hoffentlich hatte er da nicht mal einen Fehler gemacht. Alles konnte man ihr schenken, aber vielleicht doch keinen Pimmel. Mal abwarten. Einfach mal sehen. Seine Augen fielen zu. Herbert schlief tief und fest ein. Alex fühlte sich auch besser. Etwas Warmes im Magen. Der Geschmack von ihm im Mund... Wie schön. Endlich konnte sie sich immer bedienen. Gut fürs Vötzchen war es allemal.

Ach, was könnte sie nicht alles ausprobieren. Da würde Sandra aber staunen, wenn sie das erfährt. Aber sicher würde sie ihr dem Schwanz auch geben. Halbe - Halbe. Danach war sie aber wieder an der Reihe. Mal sehen, ob er sich noch muckte? Sandra machte ja vielleicht Reste. Alex drehte sich zu ihm hin und behielt ihr Geschenk vorsichtig in der Hand. Auf dass es bald wieder erwache und in voller Härte erstrahlen möge.

Nun war es fast 10 Uhr. Sie hatten alle lange und gut geschlafen. Bis auf die kleine Unterbrechung irgendwann am Morgen. Es war schon hell und die Sonne schien. Die Vögel zwitscherten. Wie herrlich allein schon der Anblick wie Sandra sich reckte und streckte. Sich die Augen rieb. Ihn ansah. Lächelte und dann zu ihm hinkam und ihm einen Guten-Morgen Kuss gab. Zwei wonnige Brüstchen standen hervor. Kleine Mokkatässchen voll. Sandra roch noch nach Schlaf. Sie schaute nach Alex.

"Schläft sie noch? Das wundert mich. Sie wollte doch heute ins Restaurant zu ihrem Kellner gehen."

"Das haben wir schon hinter uns."

"Ja? Wann war das denn? Hatte das Restaurant denn schon offen? Hihi."

"Na, Du kennst doch Deine Freundin. Sie frühstückt immer schon sehr früh."

"Haha. Zu Hause nicht, aber hier bei Dir. Komisch, ich habe nichts gemerkt. Da habt ihr aber leise gemacht."

Herbert musste selbst lachen. "Weißt Du, was sie sich geholt hat?"

"Nein?"

"Eine Spargelcremesuppe."

"Waas? Und Du hast sie ihr ins Vötzchen gespritzt?" Sandra lachte.

Nein, sie sei in einem SB Restaurant und die bediente sich selbst. Du kennst ja ihr Mundwerk."

"Ach so, sie hat Dich... Na, typisch Alex. Jetzt hat sie den Bauch voll und schläft. Aber eine andere Frage. Was machen wir heute? Wann bringst Du uns nach Hause?"

"Ich hoffe, dass wir heute noch etwas unternehmen können. Nach Hause werde ich euch dann so um 17 Uhr bringen."

"Vorher aber gibt's noch die Haue."

"Ja, ja, die hat es euch angetan."

"Du hast doch damit angefangen. Das tut zwar weh, sehr weh sogar, besonders, die auf dem Kitzler landen, aber hinterher... Ich sage Dir, das hat vielleicht gezwiebelt. Jeden Tag wurde es schlimmer. Sie hat gejuckt, sage ich Dir und soll ich Dir ein Geheimnis verraten? Ich habe danach jeden Tag... na, mich selbst befriedigt. Am Anfang hat es an manchen Stellen noch wehgetan, aber es war immer schön. Das war früher nie so. Gut, sie hat mich manchmal etwas verrückt gemacht, aber so wild war sie vorher noch nie. So musste ich jeden Abend mit meinen Fingern... Nein, ich möchte nicht mehr weitererzählen. Niemand hat was gemerkt. Bei Alex war es sicher ähnlich. Das Vötzchen juckt einfach danach so komisch, dabei ist sie rot wie eine Tomate. Und wenn Du ja jetzt so lange weg bist, kann sie ruhig was vertragen. Solange, bis Du wiederkommst. Wenn Du sie jetzt wieder schlägst, wird sich sicher wieder so sein und ich werde dann jeden Abend an Dich denken. Und ich kann sie mir nach Belieben cremen. Sie kann dann stinken, Du bist ja nicht da, der darüber meckert."

Herbert nahm tief Luft. Na, wenn das so ist?

Alex öffnete die Augen. Sie reckte sich und gähnte, dass man ihr fast in den Hals sehen konnte.

"Gute Morgen", sagte sie schläfrig. "Ihr seid schon wach? Wie spät ist es denn? Was machen wir heute noch? Wann müssen wir nach Hause? Und noch was. Du Sandra. Weißt Du das Neueste? Herbert hat uns seinen Pimmel geschenkt."

Klar, das war jetzt auch sehr, sehr wichtig!

"Wir können ihn uns holen, wann immer wir wollen. Aber immer sollen wir Halbe - Halbe machen. Wie findest Du das?"

Das war typisch Alex. Sandra freute sich mit ihr.

"Das hast Du ja fein hingekriegt. Ich weiß zwar nicht wie, aber ich finde das sehr gut."

"Gell? Herbert fand auch, dass sei einfach das Beste. Er hat da nicht so viel Ahnung und daher dachte er, dass es besser wäre, wenn sein Pimmel mal in die richtigen Hände käme. Er macht ja nur Unsinn damit."

Sandra lachte laut. Diese Alex aber auch. Was ihr bloß immer im Köpfchen vor ging? Herbert überlegte. Unser Tagesplan: " Erst ins Bad. Dann zum Frühstück und dann...? Und dann...? Dann schlage ich vor, wir fahren zusammen zur Brauns Mühle."

"Was ist das denn?"

"Das ist ein alter Bauernhof mit einer Gaststätte und die haben auch Pferde. Wenn ihr wollt, dann könnte ihr heute Mittag reiten. Was haltet ihr davon?"

"Hurrrraaaaaaaaaaaaaa! Reiten! Auf einem richtigen Pferd!!! Herbert, Du bist suuuuuper!"

Alex freute sich sehr. Schon so früh am Morgen solche Neuigkeiten. Auch Sandra freute sich. Das war mal was. Ja, reiten. Herbert war ein Teufelskerl. Beide Mädchen fielen nun über ihn her und knutschten ihn förmlich ab.

"Sollen wir uns jetzt noch schnell um Deinen Pimmel kümmern?"

"Nein, lasst den Mal in Ruhe, damit er sich sammeln kann. Vielleicht kann ich heute noch mit euch beiden schlafen."

"Ja, aber bevor Du uns die Vötzchen striemst. Sonst tut das weh."

"Natürlich Alex. Vorher schlafen wir miteinander. Was denkst Du denn?"

Beide Mädchen standen auf. Alex schielte trotzdem auf Herberts Glied. Wehe, er hätte sich gegen sie erhoben. Nein, er schwang schön und so gingen sie ins Bad. Zu dritt wieder in die Wanne und immer wieder der schöne Anblick, wo seine Grazien zu ihm ins Wasser steigen. Zwei herrliche Muschis wurden im sehr warmen Wasser versenkt. Sie wuschen sich wieder gegenseitig. Heute wird nochmal ein schöner Tag.

"Ach Sandra. Erinnere mich bitte noch an meinen Computer. Ich möchte ihn Dir noch zeigen und erklären, wie wir damit telefonieren können."

"Kriege ich den mit heim?"

"Ja, ich schenke ihn Dir. Er gehört Dir."

Sandra freute sich.

"Aber ich kann doch dann auch mit dem Computer... Ich mache doch bei Dir meine Hausaufgaben und dann können wir doch auch gemeinsam... oder nicht?"

"Natürlich Alex. Wir telefonieren mit Herbert dann und wir können ihm auch schreiben. Das liest er dann und schreibt uns zurück, wenn er will."

"Ja, das geht. Das wäre toll. Ich könnte zwar einen Computer brauchen, aber wo soll ich den herhaben? Meine Eltern würden vielleicht gucken. Mit den Klamotten kann ich ja sagen dass Sandra ein bißchen zugenommen hat, dass sie ihr nicht mehr passen. Sie hat einen dicken Hintern gekriegt, gell?"

"Ja, das kannst Du sagen, aber Du kannst nicht sagen, weil ich zugenommen habe, mir der Computer nun zu klein ist. Hahaha."

"Apropos Zu Hause. Darf ich gleich mal daheim anrufen? Ich möchte nur mal hören, was es Neues gibt und guten Morgen sagen."

"Natürlich Alex."

Sie plantschen aufgeregt in der Wanne und Herbert wusch ihnen wieder zärtlich die beiden artigen Kätzchen. Sie hatten sicher auch noch von Gestern und Vorgestern genug. Sie waren noch rot an den Rändern der Schamlippen. Das warme Wasser tat gut. Nur nicht zu viel reiben. Bloß nicht. So ein Vötzchen konnte schnell etwas falsch verstehen...vor allem, das von Alex. Danach noch die Popos. Herbert rubbelte seine Freundinnen noch sorgfältig ab, ohne jedoch ans rosa Alarmknöpfchen bei Alex zu kommen. Nun zogen sie sich alle mal etwas an. Herbert erlaubte es. Beide wühlten in seinem Schrank nach etwas Passendem. Alex wählte ein leichtes Sommerkleidchen mit passendem Höschen. Sandra einen Hosenanzug. Herbert machte inzwischen das Frühstück. Natürlich voller Vitamine. Ganz so, wie seine Schönen es gerne hatten.

Im Bad konnte er Alexandras Knutschfleck bewundern. Das hatte sie ja fein hingekriegt, dieses verrückte Luder. Schwärzer konnte er nicht mehr sein.

Sandra und Alex sahen beide zum Anbeißen aus als sie in die Küche kamen. Mit glänzenden Augen schauten sie sich den reich gedeckten Frühstückstisch an. Saft, Müsli, Obst, Vollkornbrot. Alles war da. So aßen sie und Alex aß recht hastig. Sie war sehr aufgeregt und konnte daher auch nicht viel reden, aber dafür gingen ihr sicher viele Dinge durch den Kopf. Herbert beobachtete die beiden. Was für ein schöner Anblick. Zwei glückliche Mädchen die sich den Bauch füllten. Mehr nicht, aber dabei war es so viel.

"Wir können heute Mittag, nach dem Reiten in dem Landgasthof speisen, wenn ihr wollt. Dort gibt es eine sehr gutbürgerliche Küche. Es wird euch schmecken."

"Hauptsache ist, dass dort ein guter Kellner ist", sagte Alex sofort und man merkte, dass sie satt war. Nun konnte sie wieder an was "anderes" denken. Beide Mädchen lachten. Alex und die Kellner.

"Kann ich jetzt mal schnell telefonieren?", fragte Alex. "Na sicher."

Alex lief ins Wohnzimmer und schnappte sich das Gerät. Sie wählte die Nummer. Herbert und Sandra setzten sich dazu. Herbert schaute auf die Uhr. Ja, sie lagen noch gut in der Zeit.

"Ja? Hallo Mama! Ich bin's. Alex! Ich wollte nur mal anrufen und fragen wie es euch geht? Was? Ja! Ja, natürlich! Nein! Nein, bei Sandra! Du, es war toll! Und bei euch? Aha! Aha! Du, denk Dir mal, Sandra hat doch glatt zugenommen!"

Aha, jetzt kam diese Stelle.

"Ihr passen die ganzen Sachen nicht mehr. Du, sie kommt mit ihrem dicken Hintern nicht mehr rein. Ja, wirklich! Das sieht vielleicht lustig aus."

Sandra erhob sich und drohte mit dem Finger.

"Nein Mama, nichts mehr zu machen. Die hat so einen dicken Hintern gekriegt. Nein, noch viel dicker! So richtig, verstehst Du? Solche Oschis."

Nun stand Sandra aber auf. Alex redete immer noch ganz aufgeregt.

"Nee, so einen Hintern, das kannst Du Dir nicht vorstellen."

Sandra schlug böse mit der flachen Hand auf den Tisch. So zu übertreiben brauchte Alex ja nun auch wieder nicht. Sandra ging zu Alex und legte ihre Hände sacht um ihren Hals, so, als wollte sie Alex erwürgen.

"So richtig dick ist sie geworden. Nichts passt ihr mehr. Alles viel zu eng, aber erst ihr fetter Hintern. Sie kriegt den nirgends... Sie passt ja kaum noch durch die...rrrrrrr. Sie will mir rrrrrrr alles schenken rrrrrrr, was ihr nicht mehr passt rrrrrrr."

Sandra löste ihren Griff um Alexandras Hals.

Nein, ich hatte gerade einen Frosch im Hals. Sonst nichts. Was macht ihr? Kein Bier mehr? Ehrlich? Das finde ic... was? Rauchen wollt ihr auch nicht m... das gibt es doch gar nicht. Das kann ich gar nicht glauben. Was macht Papa denn da? Ich höre doch da was?"

Sandra ging wieder zu ihrem Stuhl. Sie zeigte Alex ihren Po. Sie war etwas verärgert.

"Was? Er repariert meine Tür? Ach so, er nagelt das Brett an der Tür wieder fest. Dann kann ich sie ja wieder zumachen. Ach, da freue ich mich aber. Wie? Ach so. Ich denke, dass ich so um halb sechs... Nein, nicht später. Ja? Wirklich? Ehrlich? Ist das wahr?"

Sie lauschte. Jetzt kamen Alex die Tränen.

"Wirklich? Ja, jetzt muss ich aber heul... Ja. Tschüss."

Alex fiel auf Herberts Schoß und heulte Rotz und Wasser. Was war denn jetzt schon wieder los?

"Was ist denn los, Alex? Nun rede doch."

"Wisst ihr, was meine Mutter zu mir gesagt hat?" Alex heulte wie ein Schlosshund.

Oh Gott, was mag denn das für eine Hiobsbotschaft gewesen sein? So haben sie Alex ja noch nie weinen sehen. So wurde sicher nichts mehr mit dem schönen Tag. Na irgendwas würde es ja noch geben, womit sie Alex noch aufmuntern konnten. Hoffentlich. Was war denn nun so schrecklich? Wieso heulte Alex denn so? Wollen sich die Eltern doch scheiden lassen, oder was war da los?

Alex erhob sich kurz:

"Sie hat gesagt, zu mir gesagt, dass sie sich freut, wenn ich heute wieder bei ihnen wäre."

Alex heulte wieder und fiel zurück auf Herberts Knie. Aber das war doch nichts Schlimmes?

"...und wisst ihr, was sie noch gesagt hat? Sie haben mich vermisst. Ich hätte ihnen sehr gefehlt..."

Alex weinte und weinte. Sie kriegte sich gar nicht mehr ein.

"Sie trinken nichts mehr und haben mich vermisst! Mich vermisst! Ich habe ihnen gefehlt! Das müsst ihr euch mal vorstellen! Sie freuen sich beide auf mich, wenn ich wiederkomme."

Herbert streichelte ihren Kopf und Sandra ihren Rücken. Beide schüttelten den Kopf.

"...und sie freuen sich, wenn ich heute wieder bei ihnen bin. Sie freuen sich! Das muss man sich mal vorstellen!"

Herbert stellte es sich vor. Dass es aber das hübsche Kind so umhaute, konnte er fast nicht begreifen. Die gute, liebe Alex. Wie ein Häufchen Elend lag sie da auf Herberts Knien. Er ließ sie sich ausweinen. Das hatte sie doch sehr gerührt.

So war sie eben. Bei Liebe absolut hilflos. Hier brauchte sie aber niemand zu trösten. Sandra verzieh ihr auch die Sache mit ihrem Hintern. Bei Alex war immer alles so extrem. Sie lebte immer irgendwie am Limit.

"Ist das nicht schön?" Alex erhob sich. Mit feuchten Augen sah sie ihre Freunde an.

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Fortsetzung folgt. Folge 21: Liebe, Glück und blaue Flecken

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Zero_Tiamat

Gut wie immer freu mich schon auf den nächsten Teil :-)

ppixie

Haha, diese Strafe Gottes hat sich der gute Herbert redlich verdient!

m0neten

Wie immer netter Stil. Deine Ideen sind echt klasse und realistisch. Weiter so!!!

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