Sandra: Alexandra im Glück, Teil 14

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Published: 11-Feb-2013

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This work is Copyrighted to the author. All people and events in this story are entirely fictitious.

Alex hätte nun viel zu erzählen gehabt. Das Meiste davon wusste Sandra aber schon. Trotzdem war Alexandra geschafft. "Weißt Du, mein Vötzchen brennt immer noch so komisch. War das bei Dir auch so?"

"Ach nein. Es ging eigentlich. Natürlich habe ich es danach noch gespürt, aber das vergeht bald wieder."

"Ja, das denke ich auch. Aber ich hatte es mir einfacher vorgestellt. Mal sehen, gleich, wie es dann sein wird. Ich trinke schnell meinen Kakao, dann gehe ich schnell wieder mit Herbert ins Bett, und..."

Da kam auch schon Herbert. Auch er spürte sein Glied recht deutlich. Es hatte meisterliches geleistet und war trotz des wenigen, ja engen, Spielraumes sehr einfühlsam gewesen.

"Was redest Du da? Gleich schon wieder. Du kannst es mir glauben. Ich würde es gerne und sofort wieder mit Dir machen, aber im Moment geht es nicht mehr."

"Ist er schon wieder weich?"

"Ja, natürlich."

"Was ist denn das einmal für ein komisches Ding? Mal hart und wenn man ganz verrückt ist, im Kopf, dann sagt das Ding: Tschüss. Sag ihm mal, dass das nicht richtig, was er da tut."

"Ich werde sicher heute nochmal mit Dir schlafen, meine süße Alex, aber laß uns doch erst mal eine Pause machen."

"Gut. Eine Pause ist gut. Die braucht meine Dings jetzt vielleicht auch. Wie lange denn?"

Sandra hatte den Tisch schön gedeckt und nun gab es erst einmal Kuchen. Der schmeckte wirklich lecker. Der Kaffee war auch gut. Solche süßen, kleinen Helferlein hätte er immer gut gebrauchen können.

Alex plapperte wieder munter drauflos. "Eigentlich bin ich ja jetzt eine Frau und so muss man mich auch anreden. Frau Alexandra Orloff. Hört sich doch gut an, oder?"

"Alex, Du spinnst. Bist gerade mal ein paar Minuten Deine Unschuld los. Dann wirst Du da ja jedem auf die Nase binden, das Du keine Jungfrau mehr bist. Stell Dir mal vor, jedes Mädchen müsstest Du mit Frau ansprechen das keine Unschuld mehr hat?"

Alex nahm sich das zweite Stück Kuchen. "Hm, der schmeckt gut. Ich habe vielleicht einen Kohldampf. Was ist? Was machen wir gleich denn noch?"

"Hast Du Dich denn schon frisch gemacht?"

"Oh nein, das habe ich ganz vergessen."

"Ja, läufst Du denn nicht aus?"

Alex hörte auf zu kauen und schaute an ihrem Körper hinunter. "Nein, da läuft nichts aus? Das hält meine Muschi schön fest. Dafür hat sie hart arbeiten müssen. Was sie hat, das behält sie. Schließlich wird sie sich das alles sicher aufteilen, damit sie immer wieder dran naschen kann."

"Mensch Alex, Du hast nicht viel Ahnung, gell? Du kannst den Samen doch nicht behalten. Den spuckt's Vötzchen schön brav wieder aus."

"Aber warum das denn? Ich denke, der bleibt drin?"

"Nein, wozu denn? Der läuft raus und dafür bekommst sie neuen Samen rein."

"Aha? Hört sich gut an." Alex kaute. "Aber dann müsste er doch schon rauslaufen, oder?"

"Normal schon."

"Ich seh' nichts."

Herbert trank seinen Kaffee und hörte nur zu.

"Wo hast Du mir das Zeug denn hin geschossen, Herbert? Sandra meint, ich müsste jetzt auslaufen."

"Das kommt schon noch. Ich schlage vor, wir nehmen gleich alle noch mal ein schönes, heißes Bad und das wird uns alle guttun."

Nach dem ausgiebigen Nachmittagslunch gingen alle wieder ins Bad. Alex war glücklich. Im Kreise ihrer Lieben zu sein und ihr ging es richtig gut. Das Hymen war nun auch weg und nun konnte sie auch mit Herbert Trallala machen.

"Nach dem Bad gehen wir noch ein bisschen spazieren. Für heute Abend werde ich uns eine köstliche Bowle machen, mit viel Obst und dann können wir uns in Ruhe unterhalten."

Was für ein schöner Vorschlag. "Und danach alle zusammen - husch - ins Bett."

Herbert hatte sich nur einen Bademantel übergezogen. So saßen die drei auf der Couch und sprachen über alles Mögliche.

Alex wollte sich das Männerstück noch mal ansehen und nahm es in ihre Faust. Damit also hat er ihr also die Jungfernschaft durchstoßen. Das Tor zum Paradies. Fuhr damit in ihr Döschen hinein, oder wie man in der Schule sagen würde, in die Dose. Nun fühlte sich das edle Stück Fleisch samtweich an.

Sandras Mobiltelefon klingelte. Wer konnte das denn sein? Sandra rannte hin und meldete sich.

"Ja? Ja? Ja, sicher. Sie ist hier. Warten Sie bitte. Ich gebe sie Ihnen. Moment. - Da, für Dich. Dein Vater ist dran."

Aufgeregt nahm Alex das Telefon.

"Ja, Papa? Ja, mir geht es gut. Sehr gut sogar. - Was ich mache? Ooch, nichts. Ich sitze hier und spiele gerade mit einem Dosenöffner."

Sandra riss ihre Augen und den Mund auf zu einem stummen Schrei. Dann flogen ihre Hände vor den Mund und sie warf sich aufs Polster damit man ihr Lachen nicht hören konnte. Alex hingegen hatte keine Miene verzogen, als sie sagte, was sie gerade tat. Auch Herbert hatte seinen Kopf schüttelnd in seinen Nacken gelegt und die Augen geschlossen.

Das war mal wieder typisch Alex. Wenn ihr Vater geahnt hätte, was seine Tochter mit diesem Dosenöffner gemeint hätte und womit sie wirklich spielte...?

Herbert nahm ihre Hand und legte sie vorsichtig auf ihren eigenen Schoß. Nur, damit sie sich nicht wieder verplapperte. Alex sprach weiter und es schien ein sehr interessantes Gespräch zu werden. Es hörte sich so an:

"Ja?...Wirklich?... Ist das wahr? ...aber...aber...das ist doch...ist doch wunderbar. Ja! Ich freue mich. Ich kann das gar nicht glauben! Ja! Natürlich! Ist doch klar! Nein, ich finde das wirklich wunderbar! Das mach ich gerne! Ja, sicher! Nein, kein Problem! ...Ooch, ich denke, ich komme übermorgen Abend heim. Oh, da freue ich mich aber! Gib mir bitte mal die Mama!"

Alex redete nun noch mit ihrer Mutter. Es scheint ja ein wichtiges, interessantes Gespräch zu sein. Alex zupfte sich am Ohr, an den Haaren und war ganz aufgeregt. Ihre Hände zitterten. Sie war den Tränen nahe, als sie Sandra das Telefon zurückgab.

Nun wollten natürlich alle wissen, was es da Neues gab? Alex sprudelte sofort los.

"Ach, was freue ich mich. Mein Vater hat mich gerade angerufen und wisst ihr, was er gesagt hat? Ich fasse es nicht. Er sagte, dass er wieder mit meiner Mutter... na, das sie sich wieder vertragen wollen. Ist das nicht toll? Er will nix mehr trinken und meine Mutter bleibt jetzt bei ihm. Es wäre gut, wenn ich hier bei Sandra wäre, denn sie würden sich richtig aussprechen. Sie wollten in meinen Ferien zusammen Urlaub machen. Sie beide ganz allein. Ich soll zu meiner Oma. 3 Wochen lang. Ist das nicht toll!?"

Alex hatte Tränen in den Augen. Das heißt ja dann auch, dass ich dann doch mit euch fahren könnte. Die Eltern in Urlaub und ich bei euch!"

"Das sind ja gute Nachrichten. Aber Du sollst doch zu Deiner Oma?"

"Ach, wenn ich ihr sage, dass ich bei Dir schlafen kann, dann hat sie nichts dagegen. Nur dürft ihr auch nichts dagegen haben. Meine Oma ist ja schon alt und sie wird froh sein, das sie nicht den ganzen Tag auf mich aufpassen muss. Wenn sie weiß, wo ich bin, wird sie gerne auf mich aufpassen wollen. Das heißt, dann braucht sie es ja gar nicht. Ihr passt ja auf mich auf. Oder ich auf mich selbst, oder so." Alex war ganz durcheinander im Kopf.

Sandra und Herbert sahen sich an. Natürlich konnte Alex dann mit ihnen zusammen in den Ferien etwas unternehmen und kann mit.

Nun war es um die Beherrschung von Alexandra vorbei. Beide setzten sich neben sie und streichelten das vor Glück weinende Mädchen und drückten sie.

Na, wenn ihr Vater schon nichts mehr trank, war das ja schon mal gut. Sandra reichte ihrer Freundin ein Taschentuch.

Alex hatte schon den ganzen Tag das Gefühl gehabt, es sei ein seltsamer Tag und hatte es auf etwas ganz anderes geschoben. Dafür, dass ihre Eltern sich wieder vertragen wollten, damit hatte sie niemals gerechnet. Heute schon gar nicht. Sandra freute sich mit ihr.

Alex sprang auf und umarmte ihre Freundin und dann kam Herbert an die Reihe.

Das musste jetzt gefeiert werden. "Bitte lasst uns weggehen. Spazieren, oder so", bat Alex. "Ich kann jetzt nicht mehr hier sitzen. Ich muss springen und laut schreien und rufen können. Ach, was freue ich mich!"

So gingen die drei dann spazieren. Das war auch ganz nach Herberts Wunsch. Alex erzählte viel von daheim und aus einer Zeit, wo ihr Vater nicht trank. Da hatte er noch Zeit für sie und mit ihr oft gespielt.

Zur Feier des Tages lud Herbert seine beiden Feen zu einem leckeren Abendessen bei einem Italiener ein. Hübsch angezogen waren sie ja und sie wurden wieder vorzüglich bedient. Mädchen lieben Pizza und dazu ein Glas Cola.

Sandra und Herbert freuten sich mit Alex, die wieder mächtig reinhaute.

Dann erzählte Sandra ihm: Weißt Du, das Alexandra bei den letzten Arbeiten in der Schule nur gute Noten bekommen hat?"

"Ist das wahr?", wollte Herbert wissen.

Alex nickte kauend. "Ich lerne viel lieber, als früher. Ich treffe mich immer mit Sandra und wir machen zusammen Hausaufgaben. Das macht viel mehr Spaß und ich erfahre so immer, was Du machst und wann Du kommst. Sonst erzählt sie mir ja nichts, oder ich muss ihr die Würmer aus der Nase ziehen."

Aha, sehr schlau. Aber gut. Na, diese Alex. Die ist auch immer wieder für eine Überraschung gut. Was ist bloß aus dieser kleinen, strähnigen, grauen Maus geworden? Sie ist doch eine Seele von Mensch und niemand hat es gemerkt. Außer Sandra. Alex hatte inzwischen zwei Pferdeschwänze, auf jeder Seite einen, die Sandra ihr gebunden hatte und sah so sehr hübsch und sehr kess aus. Sie flogen immer hin und her, wenn Alex ihren Kopf drehte.

"Bow, hab ich den Bauch voll. Das war lecker. Ein wirklich gutes Restaurant war das mal wieder", lobte Alex diese Pizza, die ab sofort ihre Lieblingspizzeria werden würde. Alex sprach mit einem Kennerton in ihrer Stimme und den Kellner freute es. Er wusste; Wenn es den jungen Damen geschmeckt hatte, kamen sie auch garantiert wieder.

Zum Abschluss gab es noch ein leichtes Schnäpschen für Herbert und für die junge Kundschaft ein kleines Gläschen Apfelsaft.

Auf der Rückfahrt sprach Alex sehr wenig. Sie war in ihren Gedanken überall. Sie spielte mit ihrer "Garrington". Dauernd hörte man im Auto diese "DingDong", oder "Tüüüüt", oder eine Melodie. Das Ziffernblatt war sogar noch beleuchtet. Alex probierte alles aus. In ihrem Köpfchen arbeitete es. "Wisst ihr, dass das heute für mich ein sehr schöner Tag war?"

Beide lauschten ihren Worten, die wegen des vollen Magens nicht mehr schnell gesprochen wurden.

"Erst das Treffen mit euch. Dann die tolle Uhr. Danach noch die hübschen Sachen zum Anziehen. Das tolle Bad. Herberts Pimmel kam auch noch dazwischen und dann der Anruf von meinem Papa. Danach noch die leckere Pizza und gleich noch die süße Bowle. Mann, was für ein Tag. Ins Bett muss ich ja mit Herbert auch noch. Mal sehen, was heute noch alles kommt?"

Dabei meinte Sandra, dass sie auch einmal an der Reihe wäre. Aber aus ihren schönen Träumen reißen wollte sie ihre Freundin auch nicht. Mal sehen. Irgendwie würde Herbert sie schon nicht vergessen.

Daheim gab es nun die leckere Bowle. Aber erst wurde sich lockere Freizeitkleidung angezogen.

Sandra trug eine Unterwäsche aus Tüll und Alex das getigerte Teil von Nichts. Es stand ihnen beiden toll und man konnte ihre makellosen Körper sehen. Die nackten Schöße und die sprießenden Knospen. Auf die Hinteransichten ließ ihn das Wasser im Munde zusammen laufen. Sandra war ja schon immer eine süße Schönheit und Alex war mitten dabei, eine zu werden. Mit solchen Prachtmädchen die nächtliche Lagerstätte ganz nah zu teilen war ein Geschenk des Himmels. Noch dazu, wo es seitens der Mädchen so gut, wie keine Tabus gab. Herbert musste oft daran denken und konnte es manchmal immer noch nicht glauben.

Herbert hatte die Bowle wirklich gut hinbekommen für seine beiden Schätzchen. Seine Goldschätze. Viel Obst und frischer Saft. Hinzu gab er noch "hochprozentiges" Mineralwasser, damit alles besser perlt und im Mund kribbelt. Dann bediente er seine edlen Gäste und füllte ihre großen Gläser. Das sah richtig toll aus, mit dem Trinkhalm und dem Stück Ananas oder Orange am Rand des Glases. Sie prosteten sich zu und tranken auf Alexandra, dass sie weiter so viel Glück haben sollte.

Die Bowle schmeckte sehr gut und jetzt sagte Sandra: "Sag mal Alex, wie bist Du denn bloß darauf gekommen Deinem Vater zu sagen, Du spielst bei mir mit einem Dosenöffner? Ich bin ja umgefallen vor Lachen."

"Na, es war doch so. Was weiß mein Vater denn, was für einen Dosenöffner ich meinte und was ich in meiner Hand hatte? Es ist doch irgendwie auch ein Dosenöffner, oder etwa nicht? Es fiel mir halt gerade so ein, als er mich fragte, was ich mache."

"Ja, so gesehen hast Du Recht. Aber auf so was muss man erst mal kommen."

"Und Du bist wirklich besser geworden in der Schule?"

"Ja, weil ich jetzt mehr lerne. Daheim kann ich das nicht so und wenn ich bei Sandra bin sehen auch meine Hausaufgaben viel besser aus. Die Lehrer haben mich schon gefragt. Ich dachte mir auch, dass es nicht geht, wenn ihr alle so klug seid und ich mit euch zusammen bin. Die Lehrer in der Schule haben schon gesagt, dass ich wohl nicht versetzt werde, aber das werde ich schon schaffen versetzt zu werden, denn dann wäre ich nicht mehr mit Sandra zusammen in einer Klasse. Oder aber, Sandra wird plötzlich dumm. Seit Sandra meine allerbeste Freundin ist, und ich Dich kenne, ist alles viel schöner."

Sie nippte wieder an ihrem Glas und bemerkte nun erst das Malheur. "Oh, was ist das denn? Ich bin ja ganz nass zwischen meinen Beinen. Wie kommt das denn? Ihhh!"

Herbert schaute zwischen Alexandras Beine und im Schritt triefte das Mädchen. "Keine Angst. Das wird das Sperma von heute Nachmittag sein. Oder bist Du erregt?"

"Ich erregt? Nein. Jetzt nicht, aber gleich. Gleich, wenn ich neben Dir liege, bestimmt. Wo kommt das Zeugs denn jetzt plötzlich her?"

"Komm, wir gehen ins Bad. Dann mache ich Dich frisch."

"Au ja. Aber woher kommt das denn jetzt?"

"Mein süßer Schatz. Es kann sein, das Du mein Sperma die ganze Zeit zurückgehalten hast. Du warst vielleicht noch viel zu verkrampft und da hat sich Deine Scheide zusammengezogen und den Samen in sich behalten. Jetzt entspannst Du und somit öffnet sich auch Deine Scheide und daher kann es sein, das jetzt erst alle aus ihr herausfließt."

Sie stellte ihr Glas ab und ging an der Hand von Herbert ins Bad, der zog ihr schnell das Höschen ab und setzte Alex aufs Bidet. Mit dem warmen Wasserstrahl zielte er auf die feuchte, verklebte Muschi. Alex hatte die Beine so weit, wie es ging, auseinander gespreizt. Das warme Wasser tat sehr gut. Herbert wusch ihr die Pussy und reinigte sie von dem herausgetretenen Schleim.

Bei Alex war das auch eine sehr schöne Arbeit. Sie gefiel ihm. Alex ließ sich auch gut waschen, denn sie wusste ja, dass es ihrer Pussy unter seiner Hand gut gehen würde. Das Wasser plätscherte und Herbert wusch ihr die weichen Blätter ihres Vötzchens. Jedes einzeln.

"Warte mal. Ich muss jetzt dringend. Ich muss dringend Puscheln. Das willst Du ja bestimmt nicht sehen. Ich kann nicht mehr einhalten. Ich rufe Dich, wenn ich fertig bin. Darf ich hier rein machen?"

"Ja, lass ruhig laufen. Ich höre auf mit dem Wasser und warte."

Kurz danach plätscherte es auch schon unter ihr im Wasser. Alex hatte eine übervolle Blase.

Herbert nahm das Mädchen, das offen ihre rosa Spalte zeigte, in seine Arme und drückte sie an sich. Dann küsste er Alexandra, während sie unten, von der vielen Cola nach der Pizza und der Bowle ein nervös zuckendes Strählchen aus ihrer Pussy machte. Sie wusste gar nicht, wie ihr geschah.

Noch nie war sie beim Pinkeln geküsst worden und wer hätte das auch tun sollen? Ihr Vater vielleicht? Der hätte höchstens im Stehen mitgepinkelt und versucht, nicht ihre Ritze zu treffen.

Alex aber züngelte erregt mit. Der Strahl unter ihr, wurde deutlich unruhiger. Dann versiegte er. Noch ein paar Spritzer und dann war die Blase leer. Auch das Küssen war nun vorbei. Angenehm verdattert sah Alex ihn an.

"Das war aber jetzt schön gewesen. Danke. Das kannst Du bei mir immer wieder machen, wenn Du willst. Ich kann Dir ja sagen wenn ich wieder Puscheln muss, ja? Ich wusste gar nicht das man beim Knutschen - äh - Küssen auch Puscheln kann, oder umgekehrt. Na, wenn ich das gewusst hätte. Mann o Mann. Da hab ich ja all die Jahre umsonst gepinkelt. Nie kam jemand und hat mich dabei geknutscht. Wie hätte ich auch daran denken können? Wer kommt denn auch auf so was? Komm bitte, Herbert. Gib mir noch so einen Kuss."

Herbert küsste das Mädchen sehr innig und er wusste, wie gut ihr das tat. Sie hatte es sich ja auch verdient und wenn es schon ihr Glückstag war - warum nicht?

Ihre beiden Zungen umspielten sich zärtlich und Herbert fühlte eine Erregung in ihr hochkommen. Da war er wieder, dieser spontane Vulkan. Nun würde es zwischen ihren Schenkeln zu lodern beginnen. Gut, er hat sie ja auch gereizt, aber nur ein junges Mädchen kann so schnell hochfahren und alles für die körperliche Liebe vorbereiten. Es dauerte nicht mal eine Minute und schon war die Vulva liebesbereit.

"Dann komm. Lass mich Dein Vötzchen weiter sauber machen."

"Ja. Natürlich. Aber es war schön. Danke schön."

Nun spülte der Strahl die Liebessäfte aus ihr heraus.

Er merkte nun gar nicht, dass Alex immer mehr erregte. Sie war ja schon angespitzt und nun der warme Wasserstrahl, der praktisch ihre gesamte Genitalregion beregnete, brachte ihre sensiblen Nerven immer mehr in Wallung.

"Bitte, mach so weiter und bitte: Küss mich", hauchte sie fast flehend.

"Bitte lass den Wasserstrahl so. So, wie er ist."

Nun fingerte Herbert noch an der rosa Spalte herum, legte die Klitoris ganz frei und drückte ihre Muschi, streichelte sie sehr intensiv.

Sie nahm ihn in ihre Arme und sie küsste ihn. Das Mädchen zitterte am ganzen Leib und sie schnaufte ihm hocherregt in den Mund. Alex Körper erzitterte. Er bebte auf einmal. Er hielt sein Mädchen fest, das ihren Körper stöhnend nicht mehr unter Kontrolle hatte. So kamen sie, die Explosionen in ihrem jungen Körper. Einer, nach dem anderen und sie müssen sehr heftig ausgefallen sein. Der Wasserstrahl spielte mit den beiden offenen Labien und diese erzitterten nicht nur unter dem Wasserschwall. Alex bäumte sich immer wieder auf. Die Beine blieben gespreizt, weil ja das Bidet dazwischen war. Sie küsste ihren Herbert und hielt sich krampfhaft an ihm fest.

Es steigerte sich noch so weit, dass Alex auf ihrem Sitz hopste. So sah es jedenfalls aus. Sie zog sie Muskeln ihrer Beine reflexartig an und Herbert küsste das Mädchen, das nun außer Kontrolle geraten war, so innig, wie nie zuvor. Jeden Winkel in ihrem Mund besuchte er und er saugte an der Zunge. Die Beine spielten bei Alex verrückt und vor allem: Alles, was sie so schön dazwischen hatte.

Allmählich erschlafften Alexandras Muskeln und sie fiel erschöpft zurück auf ihren Sitz. Herbert drückte sein erschöpftes Mädchen fest an sich. Sie legte nur noch schwach ihre Arme um ihn.

Herbert spürte, dass Alex jetzt etwas verarbeitete in ihrem Kopf. Etwas nie Dagewesenes. Er drückte sie immer wieder an sich. Drehte den Hahn ab. Dann schaute er das Mädchen an. Mit vollkommen verklärten Augen sah sie ihn an.

"Was... sag, was war das denn jetzt schon...wieder?"

"Du hattest sicher ein sehr schönes Gefühl, oder?"

Alex schnaufte. "Das kann man wohl sagen. Was war denn das? Hast Du da bei mir was gemacht? Ich dachte, ich werde verrückt da oben in meinem Kopf."

"Mein süßer, süßer Schatz. Ich glaube, Du hattest gerade einen sexuellen Höhepunkt, einen Orgasmus gehabt."

"Was? So fühlt der sich an? Aber ich hatte doch einen Orgasmus. Nein, schon viele. Aber die waren alle anders. Dann war das alles ja nur Scheißdreck - äh - Spielkram dagegen. Mann, was war das für ein Ding eben. Das kannst Du Dir nicht vorstellen. Oh. Mir tut alles weh. Mein ganzer Ars... Entschuldigung...Popo. Aahh, was tun meine Beine weh. Das blöde Ding ständig dazwischen. Aber schön war es. Sehr schön."

Alex nahm ihren Herbert wieder in den Arm und küsste ihn voller Dankbarkeit. Alex schnaufte wieder so komisch.

Herbert hob das Mädchen nun an und trug es, so nackt wie sie war, aus dem Bad ins Schlafzimmer. Auf dem Weg rief er Sandra noch zu: "Du, ich muss mit Alex schlafen. Wir kommen gleich wieder zu Dir."

Alex hörte das und stieß einen tiefen Seufzer aus. Sandra rief: "Ist gut. Ich bin ja hier. Ich warte auf euch."

Herbert legte seine Alexandra, das tapfere Mädchen sachte aufs Bett und er wusste, er konnte sofort in das Mädchen eindringen. Alex war es nur recht. Je schneller, umso lieber. Sie spreizte weit ihre Beine und er sah sich das gutdurchblutete Paradies an.

Dieses Mal fand sein Glied sofort den Eingang und hocherregt bohrte sich sein Schwanz in Alexandras Unterleib. Trotz der Waschung, war das Vötzchen gut geschmiert und aufgeweicht. Nun konnte sich Herbert ganz ihren Gefühlen widmen.

Alex mochte es gerne fester und schneller als Sandra. Rein und raus flutschte sein Glied. Alex umklammerte ihn immer wieder anders. Sie hatte ihre Beine um seine Hüften gelegt. Herbert konnte nun ungehindert in sie hinein und das Mädchen immer wieder durchbohren und aufspießen.

Bei jedem Stoß wackelten ihre Beine und sie hielt ihm ihr Döschen brav hin. Alexandras Vötzchen war gut geschmiert und schneller als von ihm selbst erwartet, ergoss er sich in ihr. Der männliche Rüssel versuchte sich immer wieder aufzubäumen, dabei drückte er bloß gegen die vordere Scheidenwand bei Alex.

Alex wartet, was passiert. Das war herrlich, aber nicht so wie eben. Aber dennoch schön.

So hatte sie sich die Liebe vorgestellt. Unten schön warm ausgefüllt und über ihr ein Mann, der sie liebt. Endlich machte der Pimmel mal das, wofür er da war. Schön tief in sie eindringen und wie angenehm fühlte es sich an, wenn er in ihr kam. Dass er ihr seinen Samen eingespritzt hatte, hatte Alex deutlich gemerkt. Der stramme Schwanz hatte sich immer wieder in ihrem Vötzchen aufgebäumt und heftig gezuckt. Mann, was für ein tolles Gefühl.

Nee, da hatte Sandra wieder recht gehabt. Mit diesem Tommy, diesem Milchbubi wäre das nicht möglich gewesen. So was kann nur ein Mann tun. Ein Mann, den man auch gern hat.

Alex hielt Herbert mit ihrer ganzen Kraft fest. Sie war ihm so dankbar und auch Sandra, dass sie das zuließ. Dass er sie beiden zusammen gebracht hatte. Welch ein schöner Tag heute. Er wurde ja immer besser. Ihr Döschen hatte heute Feiertag.

"Hast Du wieder in mich reingespritzt?"

"Ja, mein Schatz und zwar eine ganze Menge."

"Ich... ich danke Dir", seufzte Alex und küsste ihn schon wieder voller Liebe.

"Dann stehen wir mal wieder auf und setzen und zu Sandra."

"Ja, natürlich. Die arme."

Alex war noch ganz benebelt von der letzten halben Stunde. So was aber auch. Das ging ja Schlag auf Schlag. Nein, das war mehr schon Kirmes, als ein Feiertag.

Alex zog sich wieder ein fesches Höschen an und folgte Herbert auf die Terrasse.

"Da seid ihr ja wieder. Es ist so schön hier draußen. Man kann die Vögel hören. Einfach toll."

Das fand Herbert an diesen Mädchen Sandra so toll. Kein Wort eines Vorwurfes und keine Heimlichkeiten waren nötig.

Alex nahm ihr Glas und Herbert füllte es ihr mit kühler Bowle auf.

"Du Sandra, Du ahnst ja gar nicht, was mir in der letzten halben Stunde passiert ist. Du, ich hatte einen Orgasmus. Wirklich einen richtigen Orgasmus. Dabei wollte ich mich doch nur sauber machen und musste plötzlich pinkeln. Ich dachte, ich werde verrückt. Du kennst das ja. Wie war das denn bei Dir? War das auch so?"

"Ja, ich habe gedacht, mir bleibt das Herz stehen und es wäre kein Orgasmus, sondern ich würde sterben. Aber bei mir war das nicht beim pinkeln passiert. So was passiert doch mit einem Mann im Bett, aber nicht auf dem Klo beim Pinkeln. Jedenfalls, wie auch immer. Es war wunderschön. Und das hast Du jetzt eben auch erlebt?"

"Ja. Genauso so. Herbert hat das gemacht. Ich weiß nicht wie, aber er kann das. Und wie. Heute ist wirklich ein komischer Tag."

Sandra stand auf und umarmte ihre beste Freundin: "Du, ich freue mich so für Dich. Du bist wirklich eine ganz tolle Freundin und Du hast es auch verdient." Dann drückte nun auch Sandra ihre Freundin und gab ihr ein Küsschen auf die Wangen.

Alex fing an zu weinen. "Ich weiß gar nicht, was heute los ist? Alle sind so gut zu mir. Ich versteh das gar nicht. Ich hab doch nix gemacht. Alle haben mich auf einmal lieb. Früher war kein Schwein für mich da und jetzt? Jetzt auf einmal... Mein Vötzchen weiß auch schon nicht mehr, was los ist. Jahrelang gar nichts und dann kriegt sie dauernd Besuch.

"Sei doch froh. Du bist eben ein tolles Mädchen und hast Deine Freunde gefunden. Du bist und bleibst meine beste Freundin."

"Sandra, ich danke Dir. Ich bin Dir so dankbar."

Sandra nahm wieder Platz. Alex rieb sich die Tränen ab. Das arme Mädchen hatte heute auch wirklich viel erlebt. Viel Schönes kann auch zu Tränen rühren. Die kleine Alexandra. Gegen Widerstand und Hass konnte sie sich wehren, aber gegen Liebe war sie machtlos gewesen. Hier musste sie sich fallen lassen und wusste, dass man sie auffängt. Ein ganz neues Gefühl und das war überwältigend. So was war sie natürlich nicht gewohnt.

"Ist das denn jetzt immer so, wenn ich pinkeln gehe?"

Alle lachten. Es wurde noch ein sehr lustiger Abend. Die Mädchen erzählten und Herbert hörte ihnen gerne zu. Es war schon sehr interessant, wenn sie erzählten, wie sie erzählten und was sie bewegte. Dabei zeigten sie unbeabsichtigt auch immer wieder schöne intime Details ihres Körpers. Je nachdem, wie sie saßen.

Nun waren sie beim Thema ihrer Wunschträume. Während Alex erzählte, sie würde gerne mit Tieren arbeiten, oder mit Kindern als Schwester in einem Krankenhaus, erzählte Sandra, dass sie sich ein schönes Haus wünschte und hatte auch schon gewisse Vorstellungen. Sie müsste einen sehr lieben Mann haben und viele Kinder. Jedes der Kinder hätte oben im Haus ihr eigenes Zimmer und wichtig war für sie, dass ihr Mann sie jeden Abend lieben müsste, wenn er von der Arbeit nach Hause käme. Zuerst gäbe es ein Abendessen und dann gäbe es Liebe.

Da plapperte Alex dazwischen: "Ei, dann rutsch doch das Treppengeländer runter, wenn er heimkommt. Dann hat er sein Abendessen gleich und schön warm." Alex kriegte sich nicht mehr ein vor Lachen und haute sich auf die Schenkel.

"Du bist doof", ärgerte sich Sandra, dann musste auch sie lachen. Sie stellte es sich gerade vor wie sie mit dem Geländer zwischen ihren Beinen und mit der Muschi übers Holz glitt, wenn der Mann heimkam. Wie das wohl aussah? Andererseits wusste er aber auch gleich Bescheid.

Das konnte auch nur Alex. So ein blöder Gedanke, aber irgendwie urkomisch, das selbst Herbert lachen musste. Alex hatte wirklich nur noch "das eine" im Kopf. Das war zu befürchten gewesen.

Tatsächlich konnte Alex an nichts Anderes mehr denken. Wie herrlich es war, als Mädchen ein Schlitz zu haben und den zeigte sie Herbert an diesem Abend immer wieder. Und sie setzte sich auch immer wieder so, dass sie auch gut sehen konnte.

Ein Spätzchen, das nur auf ihn wartete. Er brauchte bloß berühren. Anfassen und öffnen. Alles gehörte ihm. Alex schenkte ihm ihr weiches Kätzchen. Seinen ganzen Inhalt und die feinen Labien versprachen ihn sanft zu umschließen und das Innere, ihn zu verwöhnen.

Nun musste Sandra aufs Klo. Alex nahm die Gelegenheit und setzte sich auf Herberts Schoß. Sie kuschelte sich fest an ihn. Er fühlte ihren festen Po und strich über ihre leicht hügelige Brust. Er streichelte ihr Haar. Herbert dachte, wen Alex einmal lieben würde, der konnte sich ihrer Hingabe sicher sein. Sie brauchte viel Zärtlichkeit. Er wusste das und Sandra auch.

So kam Sandra zurück und sah ihre Freundin auf dem Schoß von Herbert sitzen. So angelehnt und sichtbar hilflos kannte sie sie gar nicht. Heute war ihr Tag und heute sollte sie auch mal Mittelpunkt sein. Sie hatte es verdient. Herbert streichelte Alex und sie fühlte sich sehr geborgen und unendlich glücklich.

Sandra sah in den Abendhimmel. Es war immer noch schön warum und die Luft roch sehr gut. Ein schöner Abend zum Träumen.

Herbert ahnte schon, dass ihn Alex wohl noch sehr viel Kraft kosten würde. So harmlos, wie ihr haarloser Spatz nun zwischen ihren Beinen ruhte, war er ja gar nicht. Würde er sich öffnen, wollte er gefüttert werden. Er stellte sich vor, wie es wäre, würde Alex sich vor ihn knien und er von hinten in die eindringen. Dann hätte er ihren süßen Po vor seinen Augen und könnte kraftvoll zustoßen. Er brauchte es Alex nur vorschlagen. Schön wäre ihr Höschen aus und sie würde ihm ihren blanken Po sofort hinhalten. Aber er hatte ja alles gleich im Doppel. Zwei hungrige Muschis, zwei saugende Münder und auch eben zwei Popos.

Alex wurde wieder erregt. Sandra war es schon die ganze Zeit. Herbert wusste, nein ahnte, dass seine Zeit der Ruhe für ihn ablief. Heute Nacht würden sich zwei liebeshungrige Feen für das einzige Schwänzchen hermachen. Es war die Ruhe vor dem Sturm.

Wenn er jetzt Alex zwischen die Beine gehen würde, wäre sie bestimmt schon wieder gut feucht. Er würde jetzt gerne mal ihren Po jetzt sehen, so wie sie auf seinem Schoß saß und ihren Allerwertesten herausstreckte. Sie würde sicher an einer ganz bestimmten Stelle glänzen. Es war nur gut, dass es unter den beiden keine Eifersucht gab. Dann wären solche Abende nicht mehr möglich.

"Wann gehen wir denn zu Bett?", flüsterte Alex. "Ich bin so müde."

"Ja, ein Bett könnte ich auch vertragen", sagte Sandra und verriet sich, als sie sagte: "wir können ja gleich noch mal hierher und noch ein bisschen in die Sterne schauen."

"Ja, dann kann er sich wieder ein bisschen erholen", meinte Alex Gedankenverloren, was seine Meinung nur bestätigte.

Nun war er also gleich reif, sein kleiner Freund. Oder er konnte auch "Indianer" zu ihm sagen, denn heute noch würde er eine "Rothaut" werden. Bei diesen beiden Nixen. Deren Spalten schon darauf warteten, mit ihm Kontakt aufzunehmen. Vielleicht wussten sie dass zu diesem Zeitpunkt selbst noch nicht mal, aber er wusste es. Er spürte es. Es roch schon so nach intensiver Liebe. Die beiden Leiber, besonders, der untere Teil, war glühend heiß und hatte schon seine weichen, zarten Höllen Tore weit geöffnet. Die Pforten waren sicher schon eingeschmiert und der süße, lockende Eingang für eventuelle Besucher passierbar gemacht. Solche Vötzchen verschickten ihre Einladungen mit einfachen, aber eindeutigen Duftnoten. Süßer konnte man nicht mehr eingeladen werden.

Wie Sandra diese Spannung aushielt? Sie musste doch stark unter Druck stehen.

Er allerdings auch. Das passte wenigstens gut zusammen. Wie oft würde er wohl können? Zweimal müsste es schon sein. Denn es waren zwei hungrige Mäuler zu stopfen und zweimal musste reichen.

Einfach besser einteilen. Nein, das ging nicht. Viel zu schnell würden seine Säfte wieder steigen. Dafür machten ihn die beiden Miezekätzchen viel zu sehr an. Wenn das Loch gestopft war und der Stachel oben hervorschaute. Sich mit den Stößen bewegte.

Allein schon dieser Liebesstachel. Bei beiden ragte er neugierig hervor, wenn er einer seiner Süßen darunter liebte. Wie soll man sich denn da noch zurückhalten können? Das ging doch gar nicht.

Sogar jetzt, wo er nur schon daran dachte, versuchte sich sein Penis aufzurichten auf dem Alex hockte und ihn mit ihrem Gewicht drückte, was die Sache nur noch schlimmer machte. Das Mädchen spürte das natürlich sofort und schaute Herbert mit tausend stummen Fragen an. Aber ihr schönes Gesichtchen erhellte sich.

"Komm Sandra. Ich glaube, Herbert möchte auch ins Bett."

Sandra sah ihn fragend und neugierig an. War das wahr?

Es war wahr! Endlich!

Die Mädchen erhoben sich und nahmen ihn an die Hand. Schnell noch unter die Dusche. Für Alex zumindest, denn die hatte ja noch ihre kleine Zuckerschnecke herzurichten, die ja noch an ihrer empfangenen Köstlichkeit schlürfte. Nun würde es hoffentlich frischen "Nachschlag" geben.

Herbert fühlt sich so, als ob es zu einer Exekution ginge. Gleich würde sein Schwanz gemolken und sein Säckchen entleert werden. Er brauchte den beiden Henkerinnen nur noch folgen. Sie machten schon alles dafür und wussten auch, was sie wollten, wie es auszusehen hatte. Mit ihren beiden Schenkelpaaren würden sie ihn praktisch entmannen.

Schließlich war er hinterher ja kein Mann in dem Sinne mehr. Weichgemacht und ausgelutscht würden diese beiden Hexen seinen Schwanz zufrieden zurücklassen. Weichgemacht und ausgelutscht. Das ist doch kein Mann mehr.

Die beiden Geister würden dafür sorgen und seine Hoden brauchten Stunden um alles wieder so zu machen, für was die Natur sein Geschlecht gemacht hat. Potent und Zeugungsfähig. Diese beiden nahmen ihm alles beide. Aber auf eine sehr schöne Art und Weise, wie er auch zugeben musste. Hübscher und schöner konnte man seine Potenz doch nicht mehr verlieren, als die frischen Kelche zu füttern.

Alex putzte sich das Vötzchen sehr sorgfältig. Schließlich sollte es auf den Pimmel den allerbesten Eindruck machen. Sie brauste sich das Vötzchen rundum sauber. Jetzt konnte der Pimmel, der vielleicht gleich nochmal zu ihr kommt, nicht mehr meckern. Alles war picobello sauber. Naja, bis auf das, was jetzt schon und weiser Vorahnung von den intimen Drüsen neu produziert wurde. Wie sollte sie ihre Muschi beruhigen, wenn sie wusste, dass sie gleich wieder verwöhnt werden würde?

Herbert und Sandra lagen schon im Bett. Lange konnte es nicht mehr dauern. Wieso waren die beiden Girls bloß so geil? War das normal bei Mädchen in dem Alter? Klar, dass junge Menschen sehr sensibel im Genitalbereich sind, aber sind sie auch ständig so leicht erregbar? Floss bei anderen Mädchen auch so schnell der Seim? Dachten die anderen Mädchen auch nur noch an den Geschlechtsverkehr?

Vielleicht schon, aber wer von ihnen kann seinen Geschlechtstrieb schon ausleben? Gut, etwas Masturbation, aber mehr auch nicht. Und das auch nicht jeden Tag.

Hier seine beiden gaben sich mit Selbstbefriedigung gar nicht erst ab. Da mussten schon härtere Geschütze aufgefahren, oder besser, ausgefahren werden. Richtige Rohre, lange Latten und Eisenlanzen.

Jedenfalls habe seine beiden Blut, oder eben das Bestimmte, geleckt und es für gut, wenn nicht sogar für hervorragend befunden und hatten schnell gelernt, wenn man nehmen will, muss man auch geben, was nun ebenfalls wieder erregend für sie war.

Alex legte sich nun nackt neben ihn. Sandra hatte seinen Schwanz in der Hand und Alex nahm die Wurzel und seine Hoden und beide waren mit ihren Gesichtern seinem Kopf ganz nah. Er konnte sie beide gut riechen. Sandra spielte mit seinem Schwanz und Alex mit dem festen Hodensack darunter.

Sie erregten ihn immer mehr und sie wussten es. Beide Körper pressten sich fest an ihn. Herrliche Körper. Junge, ebenfalls erregte Leiber.

"Wie geht es nun weiter", fragte Herbert und hoffte, dass seine Damen eine gute Idee hatten. Alex sagte: "Ich weiß nicht."

Sandra sagte: "Wir möchten mit Dir schlafen."

"Ja, aber das geht ja nicht. So leid es mir tut. Wie ihr seht, hab ich nur ein..."

"Dann machen wir ein Spiel. Eine Wette", schlug Alex vor.

"Ja, aber vorher macht bitte noch jemand die Terrassentür zu, denn sonst kommen Flattertiere hier ins helle Licht."

Alex rannte los und Herbert sah wieder das süße Popochen, wie beide Backen so hübsch wackelten als Alex rannte. Sandra spielte ihm gekonnt am Glied und hielt den warmen Ständer fest in ihrer Faust.

"Was Alex da wohl für ein Spiel meinte?"

"Ich weiß es nicht", sagte Herbert. "Mal abwarten."

Schnell kam Alex zurück und sprang aufs Bett. Einen süßen Schlitz hatte die Kleine, doch die hatte es in sich. Wer diese kleine Spalte unterschätzte, der...

"Passt auf. Wir machen das so. Sandra und ich blasen Dich um die Wette. Mal sie, mal ich. Immer abwechselnd. Und bei wem Du in den Mund spritzt, der ist Sieger und darf aussuchen."

"Was aussuchen?"

"Na, Zunge, oder Pimmel. Ist doch ganz einfach, oder? Erst hätte ich gesagt, dass das eine Mädchen Deinen Pimmel in die Muschi kriegt und die anderen daran saugt, aber das geht ja wohl schlecht. Deshalb darfst Du mit einem Mädchen schlafen und das andere Mädchen wird von Deiner Zunge verwöhnt. Oder magst Du das nicht? Dann kannst Du Deine beiden Prinzessinnen gleichzeitig glücklich machen. Wie findest Du das Sandra?"

Sandra überlegte und Herberts Gedanken, nein, seine Phantasie überschlug sich. Keine schlechte Idee.

Und Alex redete weiter. "Ich habe doch meine tolle Uhr. Da stelle ich die Zeit ein, wo jeder am Pimmel lutschen und saugen kann und wenn die Zeit um ist, darf das andere Mädchen ihn in den Mund nehmen. Das Spiel spielen wir so lange, bis der Samen in irgendeinem Mund verspritzt ist. Wie findet ihr das. Das ist doch fair. Oder?"

Sandra fand die Idee ganz toll. Fair war sie auch. Mogeln konnte niemand und würde auch niemand. Würde sie gewinnen, hätte sie erstens seinen Samen vorab bekommen und ein schöner Ritt wäre nicht zu verachten. Aber auch die Zunge war nicht schlecht. Beides wäre eben sehr angenehm.

"Mit gefällt Alexandras Vorschlag. Vielleicht ein tolles Spiel? Was meinst Du Herbert?"

Da gab ja nicht mehr viel zu überlegen. Überstimmt war er ohnehin. "Na gut. Bin mal gespannt."

"Hurra!!!" schrie Alex und fummelte an ihrer "Garrington" herum und stellte die Zeit ein. "Siehste, wie gut, dass ich diese tolle Uhr bekommen habe. Wozu die doch nützlich ist?"

Ja, dachte Herbert, und dieses kommende Vergnügen für ganze 19,00 €.

"Wer fängt an?"

"Du", sagte Sandra. Alex war damit einverstanden und startete ihre Uhr

Beide Köpfe lagen nun unmittelbar neben seinem Schwanz. Alex nahm seinen Prachtschwanz in den Mund und saugte sofort los. Sandra wartete. Herbert schwanden die Sinne. Welch ein herrliches Gefühl. Dieser warme Mund.

Dann ertönte das Signal zum Wechsel: "DingDing".

Sandra zog Alex nun den Schwanz aus dem Mund und machte sofort weiter. Alex schaute auf die Uhr. Die Sekunden vergingen schnell. Auch hier warme Lippen, die eifrig an ihm saugten. Sandra bewegte die Zunge immer über die feste Eichel.

"DingDing"

Nun war Alex wieder dran. Rein in den Mund und sie spielte mit seinen Hoden. Sie waren ganz fest. Ein gutes Zeichen. Sie bearbeitete mit ihrer Zunge lieber das kleine Bändchen. Das mögen Männer ja so.

"DingDing"

Herbert glaubte verrückt zu werden. Welch ein Gefühl. Unbeschreiblich. Allein schon die Geräusche, die die beiden machten. Das Ploppen, wenn sein Penis gerade den Mund wechseln musste. Dieses schöne Gefühl wieder neu und fordernd aufgenommen zu werden. Hin und her flog sein Glied und immer wieder in einen zuckenden Mund. Sandra war es, die seine Vorhaut massierte beim Saugen.

Alex leckte sich die Lippen und wartete.

Endlich! "DingDing"

Er floppte laute aus Sandras Mund um verschwand genauso schnell wieder in Alexandras forderndem Mund.

Herbert konnte sich anders. Er hob sein Becken erregt an. So war er noch nie in seinem Leben geblasen wurden und ohne seinen Tribut zu zollen, würden die beiden niemals aufhören. Dessen durfte er sich gewiss sein.

"DingDing"

Sandra saugte sich nun fest. Gerade der Anfang wurde sein Schwanz besonders heftig bearbeitet. Da bestand die Möglichkeit des Ergusses. Man wollte ja nicht hochblasen und das er dann im anderen Mund spritzt. Aber wie sollte das gehen? Der Penis wurde ja dauererregt. Ohne Erguss ging hier nichts mehr.

"DingDing"

Alex stülpte hastig ihre Lippen über die Eichel. Dann schlug sie mit ihrer Zunge so fest sie konnte immer gegen das Bändchen an seinem Schwanz. Stöhnend hob Herbert sein Becken wieder an. Seine Säfte steigen immer höher.

"DingDing"

Sie stiegen noch höher. Manchmal blinzelte er mit glasigem Blick nach unten, wer sein bestes Stück gerade in "Arbeit" hatte.

"DingDing"

Nein, lange würde das nicht mehr gut gehen. Nein, gleich würde er explodieren. Die beiden saugten an seinem Schwanz, als wenn es um ihr Leben ginge. Gemogelt werden konnte in keinem Fall. Wenn er kam, dann kam er und leider würde es nicht mehr lange dauern.

"DingDing"

Jetzt stand Herbert unmittelbar "davor"

Alex übernahm den Schwanz und sie saugte und knuddelte seine Hoden. Da spürte sie einen warmen, nein, heißen Strahl in ihrem Mund. Herbert stöhnte und bäumte sich auf. Er spritzte!

Alex saugte ihren Gewinn und massierte hastig die Hoden und Sandra massierte ihm die Vorhaut. "DingDing" Das war aber jetzt kein Zeichen zum Wechsel mehr. Wenn er kam, war das Spiel sofort aus und die Siegerin durfte nun endlich weitersaugen und ihren Gewinn abholen, den sie in diesem Fall ja serviert bekam. Herbert ejakulierte dieses Mal sehr heftig. So was hatte Herbert ja noch nie erlebt.

Alex saugte weiter. Es kam immer noch etwas Sperma hinterher. Sandra hatte sich nach oben zu Herbert gemacht und küsste ihn erregt. Dieses Spiel war auch nicht an ihr spurlos vorbei gegangen.

Herbert schlang seine Arme um seine Prinzessin und küsste sie so leidenschaftlich, wie noch nie zuvor. Alex lutschte seinen Schwanz sauber. Hielt ihn fest und schaute immer wieder auf das kleine Austrittsloch. Dann leckte sie mit ihrer Zunge kurz drüber. Wenn, das wollte sie alles haben.

Sandra küsste Herbert auch sehr leidenschaftlich. Sie war nun auch ganz feucht im Schritt.

Herbert beruhigte sich wieder. "Mann, was habt ihr da gemacht? Jetzt weiß ich, wenn ihr sagt, euch bleibt das Herz stehen. Ich dachte, ich explodiere gleich. Damit kann man einen Mann auch sicher töten."

"Gell, das war gut?" fragte Alex und stellte ihre Uhr ab. War das nicht eine gute Idee und ein tolles Spiel? Hab ich nicht manchmal gute Ideen?

"Ja, irgendwie sehr, sehr geil", meinte Sandra.

"Ich gratuliere Dir! Du bist nun Siegerin und darfst nun wählen. Wohin möchtest Du?"

Alex überlegte glücklich. Heute schien ihr Glückstag zu sein. Sie machte sich den Mund sauber.

Diese Zeit blieb Herbert zu verschnaufen. War es wirklich noch spannend? Er liebte das eine Vötzchen genauso, wie das andere. Eigentlich war es jetzt nach diesen Akt egal. Wichtig war nur, dass er eine saftige, herb salzige Ritze zu lecken bekam und einen steifen Kitzler und so wie es schien, konnten seine beiden Prinzessinnen ihm damit dienen. Ihm war jetzt nach frischem Vötzchen.

"Äh? Ich möchte nach oben", sagte Alex.

"Danke Alexandra. Dann gehe ich nach unten. Ich werde mich auf ihn setzen. Ich danke Dir."

Herbert bereitete sich nun auf die zweite Runde seiner schönen Damen vor.

Sandra prüfte den Schwanz. Noch gut mit Blut gefüllt. Na, der würde ihr gleich gut ins Vötzchen flutschen und dort drin würde sie ihn sich wieder aufpäppeln.

Alex ging zu ihm nach oben und warf ein Bein über ihn. Herbert sah schon das feuchte Genital langsam auf sich zu kommen. Die Besitzerin freute sich schon auf seine Zunge und das Schlitzchen offenbar ebenfalls. Alexandras Vötzchen klaffte und an den einzelnen Labien hingen frische silberne Tautropfen. Gleich würden diese Schamlippen mit dem Verwöhn-Aroma seinen Mund berühren. Immer näher kamen diese Lippen. Alex kniete über ihm und streckte ihm sachte ihren erregten Schoß entgegen.

Gerade wollte Herbert als Erstes den süßen Tau von den geröteten Schamlippen ablecken, die er so appetitlich und süß lächelnd angeboten bekam. Schön aufgespalten und reizvoll anzusehen, da spürte er wie seine Sandra sich seinen Penis langsam einverleibte. Langsam glitt das Mädchen dem Stab hinunter. Bis er ihren heißen Schoß deutlich auf seinem Unterleib spürte. Ihre heißen Schamlippen umspannten die Wurzel seines Gliedes. Dann glitten diese Schamlippen langsam nach oben, seinem Schwanz wieder entlang. Sandra stieß hierbei einen tiefen, lauten Seufzer aus. Den stand Alex nun bevor.

Jetzt kam Alex dran. Jetzt berührte er mit seiner Zunge die zarten Weichteile der jungen Muschi. Die Tröpfchen setzten sich sofort auf seiner Zunge ab. Es schmeckte köstlich. Nicht nur diese silbernen Tröpfchen, sondern auch noch das köstliche Fleisch, an denen sie gehalten wurden.

Unten, an seinem Leib ritt sich ein Mädchen immer geiler und Herbert nahm sich das pralle Pfläumchen von Alex vor. Auf und ab ging der Popo von Sandra und er spürte ihr Gewicht auf seinem Becken und wie er sich ihre kleine Pflaume - nein - wie sie sich den Penis vornahm. Ganz leicht drang er immer wieder in die endlose Tiefe ihrer Scheide ein und entlockte dem Mädchen immer hörbar erregte Laute. Sie benutzte in diesem Augenblick ja ihn und nicht umgekehrt.

Herbert wurde nun schon wieder halb um den Verstand gebracht. Das durfte doch alles gar nicht wahr sein. So etwas träumte er ja noch nicht einmal in seinen kühnsten Träumen.

Herbert griff erregt durch Alexandras offene Beine und drückte sich die strammen Arschbäckchen zu seinem Kopf hin und holte sich das leckere Vötzchen noch näher. Alex blieb fast die Luft weg, als Herberts Zunge ihr nun ständig durch die Furche zog. Sie bewegte ihr Becken, doch Herbert sorgte dafür, dass diese Bewegungen nicht zu viel wurden, das er mit seiner Zunge am Objekt blieb. Alex hatte zwei feste Pobacken und die spannte sie reflexartig an, als Herbert sich nun ihre Clit vornahm. Das Mädchen stockte der Atem als er an ihrem ausgefahrenen Luststachel saugte und vorn über die stumpfe Kuppe leckte. Sie konnte nicht mehr atmen und dann stöhnte Alex laut auf. Gleichzeitig floss auch der Mädchenschleim.

Herbert saugte und lutschte immer fordernder und Alex verging Hören und Sehen. Sie schnappte nach Luft und als Herbert ihr mit einem Finger ins Poloch eindrang, spürte er, wie das Poloch der zarten Frau Orloff zuckte und in Bewegung war. Alex stöhnte nur noch und immer lauter. Sie stöhnte mir Sandra um die Wette, denn ihr tat der aufgefahrene Pimmel auch sehr gut. Alexandra schaute zu ihm hinunter und sah nur sein halbes Gesicht unter ihrem Unterleib. Das, was er da machte, sah sie nicht, aber sie fühlte es und war mehr als geil. Mit ebenfalls glasigen Augen sah Herbert zu dem zitternden Mädchen auf.

Unten, auf seinem Glied stöhnte Sandra. Es hörte sich auch sehr geil an. Sie hatte den Schwanz fest im Griff und ihr Spätzchen säftete auch sehr. Er hatte sein Rohr wohl voll ausgefahren. In seiner Spitze fing es an zu kribbeln. Sein Schwanz begann zu zucken, was die stolze Reiterin Sandra noch mehr in Ekstase versetzte. Doch ihr Takt im Reiten reichte noch nicht für einen Erguss. Sandra schüttelte erregt ihr Köpfchen. Der Penis war lang und hart. Wie sie ihn mochte.

Alex erging es auch nicht besser. Herbert saugte nun an den Lippen der erregten Spalte. Der Kitzler hatte sich zurückgezogen. Er lutschte ihren weiblichen Eingang und drang mit seiner Zunge in sie ein, so tief er konnte. Was schmeckte dieses Vötzchen so herrlich. Er konnte gar nicht genug kriegen.

Alex bekam einen Stöhnanfall. Sie zuckte und bebte nur noch, Der Finger im Po verriet ihm, wie es um Alex um Moment stand. Dieses zarte Wesen war im Moment in einer anderen Welt. Sie hechelte nach Luft. Rang nach Atmen und das Vötzchen zuckte unabhängig vom Poloch. Alex wurde offenbar von mehreren Orgasmen geschüttelt.

Herbert drückte das süße Vötzchen nach hinten und Alex wandt sich extatisch über ihm. Dann kam auch schon ein kleiner Sturzbach aus dem Vötzchen und sprudelte munter drauflos. Alexandras Spatz war in seinem Element und brache gerade die Besitzerin um den Verstand.

Sein Hals war ganz nass geworden und sogar die Brust. Davon hatte Alex sicher gar nichts mitbekommen. Sie schwang noch ein wenig mit dem Becken und dann fiel sie vornüber. Herbert hatte seine eine Hand noch auf ihrer Pobacke und mit dem Finger der anderen Hand bohrte er sich tiefer ins Poloch, das immer noch zuckte.

Alex war geschafft. Das schien wirklich ihr Tag gewesen zu sein. Den würde sie nie mehr vergessen. Sie rutsche langsam von ihm herunter und legte sich neben ihn.

"Bitte, laß ihn drin", flüsterte sie nur mit kraftloser, ernster Stimme.

Damit hatte sie wohl seinen Finger gemeint. Das konnte sie gerne haben.

Unten bewegte sich Sandra ihrem Höhepunkt entgegen. Herbert sah, wenn sie sich wieder erhob, wie hart sein Schwanz wohl gerade war und tief in den Unterleib eintauchte. Immer und immer wieder. Schön langsam. Ganz so, wie es Sandra gefiel. Auf und ab. Die Lippen der Spalte massierten den Schwanz dadurch viel zu langsam, was Herbert viel mehr Stehvermögen gab.

Sandra hatte eine andere sexuelle Vorliebe, wie jeder Mensch seine Vorlieben hatte. Sandra mochte es eben langsam und war eher vaginal erregbar.

Alex war eher das klitorale Mädchen. Sie konnte man am ehesten in Erregung versetzen, wenn man sie an der Clit stimulierte. Bei Sandra eben mehr die Schamlippen. Wegen ihrer Langsamkeit, hatte sie auch viel mehr vom Ständer, der ja nicht sofort abspritzte, wenn er nicht gerade übererregt war und das war er bei Herbert momentan nicht.

Sandra rieb sich aufrecht sitzend die kleine Brust und stöhnte ebenfalls nun ihre Erregung aus sich heraus.

Herbert trocknete sein Gesicht und vor allem seinen Kinn und seinen Hals. Alex küsste ihn leidenschaftlich. Spielte mit seinem Brusthaar. Sie sah ihn nass glänzen. Es roch so komisch. Wieso ist er denn da so nass? War sie das gewesen?

Da kam Sandra auf seine Brust gefallen. Nun war sie ganz außer Puste. Ihren Herzschlag konnte er praktisch fühlen. Sie hechelte nach Luft und lag mit ihrer Brust flach auf seiner. Den Schwanz hatte sie wohl noch drin.

Sie war fertig. Das zweite Mädchen. Herbert war aber noch nicht entspannt.

"Bist Du gekommen?"

Sandra nickte ermattet. "Du auch?"

"Nein. Leider nicht."

"Willst Du noch?"

"Wenn ich darf?"

"Aber natürlich."

"Darf ich Dich auf den Rücken legen?"

"Ja."

"Ich kann aber nicht so langsam, wie Du. Darf ich bei Dir feste machen, so wie ich es jetzt brauche? Schnell und fest?"

"Ja, aber natürlich", hauchte Sandra. "Mach nur wie Du denkst."

Herbert packte das Mädchen und sie drehten sich in dem Bett.

Nun lag Sandra unter ihm. Herbert bog ihre Beine über Kopf und Sandras pralles Spätzchen schaute nass und erregt hervor, dann drang er in das einladende Vötzchen von Sandra ein.

Alex schaute natürlich interessiert zu. Sie sah, wie sein praller Schwanz zwischen den Schamlippen sofort tief in Sandras Körper eindrang und dazwischen verschwand.

Sandra mochte es gerne langsam. Das ging jetzt aber nicht und tauchte Herbert immer schneller und immer fester in seine junge Geliebte ein. Riss ihr das Vötzchen auf. Sandra hielt still. Es war nicht ihr Tempo, aber trotzdem schön.

Alex griff nach seinen Hoden und streichelte sie. Rein und raus flutschte der Schwanz und dann fing Herbert an zu stöhnen. Er machte sehr schnell und Alex staunte nicht schlecht. Ja, so ging es auch in den Filmen ab. Genauso. Fest und hart. Rein und raus. Immer ganz ins Vötzchen hinein und wieder raus.

Das war sein Stoßtempo, wo er garantiert ejakulierte. Das schöne Vötzchen wurde kräftig durchgestoßen und Sandras Körper erbebte unter seinen Stößen. Die schöne pralle Muschi, die er sich beim Verkehr jetzt von oben ansah, verstärkte nun seine Potenz. Wie ein Dampfhammer bearbeitete er dieses Vötzchen und die Schamlippen umschlossen ihn dennoch fest.

Alex hatte Probleme mit ihrer Hodenmassage. Alex tat dies sehr gerne, denn somit hatte sie auch einen Grund dabei bleiben zu können. Sie sah sich den heftigen Verkehr beider Geschlechter sehr interessiert an.

Mit einer Urgewalt explodierte Herbert in Sandra Leib. Kräftig spritzte er in ihrer Spalte ab und Sandra genoss wie immer, diese eindeutigen Zuckungen. Jetzt kehrte Ruhe ein. Mann, was war sie durchgeschüttelt worden? Waren das Stöße gewesen? Wieder ein neues, schönes Erlebnis.

Nun war auch er gekommen. Ließ den zuckenden Schwanz noch in Sandras enger Höhle, was sie sehr mochte. Bloß nicht sofort herausziehen. Herbert verweilte in dem jungen Leib und küsste seine Prinzessin. Sandras Muschi arbeitete noch. Er wartete, die die Kontraktionen abklangen. So war ihre Muschi ja noch nie bearbeitet worden.

Herbert zog langsam aus Sandras Scheide und ganz nass war sein Schwanz. Noch war er mit Blut gefüllt, das nun abfloss.

Schnell noch einmal eintauchen in dieses wunderschöne Vötzchen. Die Eignerin hatte sich nichts dagegen und Alex sah sich dieses Ereignis ganz nah an. Zwei rosa Flügelchen umspannten einen Schwanz und da kam er auch schon wieder aus der engen Höhle heraus. Sofort wieder hinein, wobei er sich nun knickte. Tief hinein und dann kam er wieder heraus. Verließ die Pussy, die erst offen stand und wo sich langsam die beiden Flügelchen zusammen bewegten und die Scheide verschlossen.

Ganz klebrig war sein Schwanz und anders sah Sandra Vötzchen auch nicht aus. Ganz voll von feurigen Liebessäften zweier Leiber.

Sandra und Alex waren geschafft. Er hatte es geschafft. Was für ein Tag? Er hatte seine Prinzessinnen endlich mal fertig bekommen und er selbst war auch reif für Ruhe.

Alex müsste sowieso genug haben. Aber bei jungen Damen weiß man das nie? Sie konnte jederzeit wieder hochkommen. Aber es hätte ja keinen Sinn mehr. Was hatte er ihr die Spalte mit seiner Zunge, seinem Mund bearbeitet? Ihr blieb ja die Luft weg. Sie hatte ihren deutlichen Abgang gehabt und mehr sollte und durfte die Natur einem so jungen Wesen gar nicht mitgeben. Eine ungezügelte Sexualität wäre ja für so ein junges Mädchen nur unnötige Quälerei, denn wer konnte, nein, wer durfte denn, diese Feuer löschen?

Und wenn dieses Liebesfeuer jemand entfacht hat, so wie er, dann würde er dafür mit orgiastischen Forderungen dieser Betroffenen auch hart bestraft werden, in dem er die nimmermüde Ritze ständig füttern und bearbeiten muss. Was für eine harte Strafe.

Hier wäre sein Tod mehr als sicher, denn er hatte ja gleich doppelt gesündigt und zwei harmlosen Feen in den sexuellen Strudel der Gefühle gebracht. Sie würden sich wahrscheinlich ohne ihn mit kleinen Streicheleinheiten zufrieden geben. Wenn überhaupt? Welches Mädchen in dem Alter befasst sich schon so mit ihrem Geschlecht, wie seine beiden Prinzessinnen hier? Für die meisten ist es ein empfindlicher Schlitz, den man vorwiegend und meistens nur zum Puscheln braucht. Herzeigen schon mal gar nicht und den man deswegen immer vorsichtig versteckt hält. Ja, sie schützen ihn auch vor jeder Berührung. Selbst vor der Eigenen. Nur, wenn es gar nicht mehr anders geht. Aber wann ist das schon?

Hier seine beiden würden von der Sexualität wohl freiwillig nicht mehr lassen wollen. Wer sollte ihnen auch noch sagen, dass die Sexualität ihnen schade? Ein Orgasmus schädlich sei? Die beiden haben nun "Blut geleckt" und sie wären Todtraurig wäre das alles vorbei.

Inzwischen sind beide so enthemmt, wie es der Natur entspricht. Das nackt herumlaufen. Was ist dabei? Erst hat man ihnen die Schamhaftigkeit anerzogen und dann müssen ihre Liebespartner ihnen es wieder aberziehen und sie sollen auch gleich den anderen Körper nackt attraktiv finden. Je früher dies stattfindet, umso besser. Nacktsein ist etwas ganz Natürliches. Würde die Sexualität schaden, hätte die Natur anders gehandelt und jungen Menschen die Geschlechtsteile nicht schon so empfindsam und sogar Orgasmusfähig gemacht.

Das war seine Meinung und eigentlich ließen sie sich ja auch nicht widerlegen. Man darf bloß eben keine Gewalt anwenden, aber das ist ja nicht nur bei jungen Menschen so.

Herbert merkte, er war entspannt. Dann gingen ihm immer solche philosophischen Gedanken durch den Kopf.

Nun lag er zwischen seinen hübschen Damen und beide waren sehr zufrieden mit ihm. Das hat er ganz toll gemacht, würde Alex jetzt sagen, wenn sie etwas sagen würde.

Sandra streichelte ihn und fand als erstes ihre Sprache wieder. "Hat es Dir gefallen, da oben?"

"Du, ich kann Dir sagen. Mir ist bald der Kopf... Nein, ich habe geglaubt, mir platzt gleich der Kopf. Weißt Du? Jetzt weiß ich, wie es euch immer ergeht."

"Du warst wunderbar. Aber eben hast Du auf einmal losgelegt. O Mann, o Mann. Aber für mich war es auch sehr schön. Ich mag es sehr, wenn ich merke, dass Du kommst."

"Ja, Du bist ja sogar nachgerammelt - hupps - tschuldigung, ich meine, nachgebumst worden. Auch kein schönes Wort. Na, egal. Aber das hat vielleicht geil ausgesehen," war Alexandras fachliche Expertenmeinung dazu. "DAS möchte ich auch mal so gemacht kriegen."

"Hast Du wieder da hingeguckt?"

"Ja. Aber es war doch so schön. Nun schimpf doch nicht wieder mit mir."

"Ist ja schon gut. Wir streiten uns doch nicht und deswegen schon gar nicht."

"Genau, das meine ich auch. Herbert hat wirklich einen tollen Dingsbums da unten, gell? Mit gefällt er jedenfalls."

Herbert lauschte den Worten seiner holden Weiberschar, die er scheinbar sehr zufrieden gemacht hatte und stolz auf ihn waren. Jetzt fühlte er sich erst recht als Mann.

"Ja, der sitzt, passt, wie angegossen. Eigentlich wie für uns gemacht."

"Das stimmt. Ich wollte keinen anderen mehr haben."

"Ich auch nicht. Weißt Du was? Komm, wir tauschen jetzt mal. Du oben und ich unten..."

Herbert sprang auf. "Das darf ja wohl nicht wahr sein. Habt ihr denn immer noch nicht genug? Das gibt es ja gar nicht. Ihr seid doch verrückt!"

Sandra sagte sofort: "Alex hat doch nur Spaß gemacht!"

"Bist Du müde. Oder isser schlapp? Lass mal sehen", fragte Alex neugierig.

"Ja, es ist beides. Nein, ich kann nicht mehr. Ich fasse es ja nicht. Seid mir bitte nicht böse, aber mich hat dieser Abend sehr angestrengt. Ich brauche unbedingt Ruhe. Am liebsten würde ich mich wieder raus auf die Terrasse setzen. Dann habe ich frische Luft und kann Sauerstoff tanken. Hoffentlich ist noch von der Bowle da."

"Herbert hat doch Recht. Es ist ja sicher wirklich anstrengend."

"Wenn ich ehrlich sein soll mag ich auch nicht mehr. Heute jedenfalls nicht mehr. Morgen aber bestimmt. Bis dahin wird er sicher wieder da sein."

"Alex. Wenn er könnte, würde er uns wieder lassen. Ich bin, ehrlich gesagt, auch geschafft."

"Ja, das stimmt. Wenn er ihm steht und er hat genug in seinem Beutel da unten, dann gibt er und das ja auch brav."

Herbert schüttelte seinen Kopf. Die beiden teilten sich schon sein Sperma, das noch gar nicht produziert ist.

Alex und Sandra standen nun auf und wie sie ihn vor einer Stunde noch prallgefüllt ins Schlafzimmer geführt hatten, so führten sie ihn jetzt alle pudelnackt, abgezapft zurück auf die Terrasse. Alex schaute nach, ob sein Pimmel lustlos hin und her schwang. Er baumelte. Schade. Ansonsten hätte sie wohl vielleicht doch noch einmal kehrt gemacht.

Er hatte ganz weiche Knie und Alex füllte ihm seinen Becher und reichte ihm ihn.

Die Luft war immer noch warm und es roch gut nach frischer Waldluft.

Seine beiden Mädchen füllten sich ebenfalls die Gläser. Im Licht sah er die schönen Ritzen und tollen Popos. Doch Alex gab ihm noch ganz andere Einblicke auf ihren Körper, denn sie setzte sich im Schneidersitz nackt, praktisch vor ihn. Ihre rote Spalte klaffte, die eben noch tüchtig von der Zunge durchgewalkt worden war und lustig ließ sie ihre Klitoris blitzen. Dieses Zäpfchen schaute aus der Spalte heraus. Darunter die Labien, die den Eingang verdeckten.

Sandra setzte sich schon züchtiger hin. Sie spürte das Vötzchen noch sehr angenehm. Sie fühlte immer noch den strammen Schwanz und die schweren Hämmer in sich drin. Einfach herrlich.

"Ich denke, für heute haben wir wirklich genug Sex gehabt, oder? Lass uns mal was anderes tun und auch über was anderen reden."

"Das ist ein guter Vorschlag", meinte Alex.

"Wie wird das wohl sein, wenn Du übermorgen nach Hause kommst, Alex?"

"Ich weiß noch nicht? Eventuell keine Bierflaschen mehr auf den Tischen und Papa wird vielleicht nicht mehr so nach dem Zeug riechen. Jetzt müssten sie beide bloß noch aufhören mit rauchen. Ach, wenn sie sich vertragen ist das ja auch schon gut. Dann haben wir vielleicht auch mehr Geld."

Alex erzählte weiter von ihrem Elternhaus und man hörte ihr zu. "Meist waren die Schränke ja leer und ich hatte Hunger. Dann bin ich ja zu diesem Klamser gegangen. Noch ein kleiner, uralter Laden. Na, ihr wisst ja. Für jeden "Lutsch", so wie er sagte, gab es für mich was zu essen. Die Sachen habe ich dann in den Schrank gestellt und wenn ich mal was holen wollte hat mein Vater gesagt, ich soll das stehen lassen, denn das hätten sie sich vom Munde abgespart. Das stimmte ja gar nicht. Ich hatte es doch quasi mit meinem Munde herbeigeholt, aber das konnte ich denen doch nicht sagen."

Herbert musste schmunzeln, so wie Alex die Geschichte sah. Sandra sprang auf und schloss die Terrassentür, damit keine Flattertiere hineinflogen, denn das Licht brannte noch.

Alexandra erzählte nun mehr Einzelheiten ihrer Geschichte, ihres ersten, amourösen Abenteuers. "Nachdem der Klamser mich ja erwischt hatte, machten wir einen Handel. Das sagte ich ja bereits. Ich konnte also jeden Tag zu ihm gehen und er nannte mir auch die Uhrzeit, wo es ihm am besten passte. Dann war seine Frau oben in der Wohnung und machte das Essen. Das war gut, denn ich bekam Geld zum Einkaufen und einen Zettel, wo alles draufstand. Den gab ich dann dem Klamser. Erwin hieß der, glaube ich.

Zuerst hatte er mich mal Probelutschen lassen und es hatte ihm wohl gefallen. Mann, was bin ich erschrocken, als er mir gleich in den Mund gespritzt hatte. Er stöhnte, genau wie Herbert, und sagte dauernd; Ich komme, ich komme. Was für ein Unsinn, dachte ich noch. Er ist doch da. Wozu soll er denn noch kommen und wenn, wohin? Ich komme. Ich komme. Und dann wurde es sehr nass in meinem Mund. Er spritzte mir in den Mund.

Brav schlucken sollte ich, sagte er und streichelte meine Haare. Ja nicht den Boden bekleckern. Na, dann schluckte ich eben, aber komisch war das schon. Er wird doch wohl nicht in den Mund pinkeln? Jedenfalls wusste ich dann, was er meinte, wenn er rief; Ich komme. Das war immer komisch und ich musste an ihn denken, wenn meine Mutter mich rief und ich rief dann: Ich komme!

Danach machte er mir im engen Lager aus Kartons einen Sitz. Daneben standen hoch die Kartons, dass uns niemand sehen konnte. Das wollte er wohl nicht? Der Karton auf dem ich immer saß war nachher ganz abgerutscht von meinem Hintern. Ich ging immer zu ihm und er führte mich zu diesem Sitz. Dann stellte er sich vor mich und ich wusste ja, was ich tun sollte. Runter mit dem Reißverschluss und dann raus mit seinem Ding. Ich kannte sein Würstchen ja nun schon lange und er hat mir noch einiges erklärt, wie das, mit dem Bändchen an seinem Glied.

Ich half ihm also beim Kommen und nachher übergab ich ihm meine Liste. Er holte alles, denn viel war das ja nie. Aber so konnte ich das Geld von meinen Eltern behalten, brauchte ja nicht mehr zu zahlen und wir hatten zu essen. Es läpperte sich. Davon konnte ich mir dann Tinte, Schulhefte und Bücher kaufen. Meine Eltern hatten dafür meist nie Geld. Ich bekam ja auch kein Taschengeld. Woher denn? Das war immer gut. Dann bin ich fast jeden Tag zu ihm gegangen. Manchmal wollte ich schon ins Lager auf meinen Sitz, doch er wollte gar nicht. Komisch? Er gab mir die Sachen auch so. Das fand ich nett von ihm. Dann wollte er mal wieder und er kriegte ihn einfach nicht hoch. Was sollte ich machen? Auch da gab er mir die Sachen und ich hatte wieder etwas Geld für mich. Mal klappte es. Mal klappte es nicht. In mir lag das aber nicht, denn ich gab mir immer Mühe bei ihm.

Dann war es einmal peinlich. Ich ging wie immer mittags in seinen Laden und dachte er kommt. Aber nicht er, sondern seine Alte kam. Was soll das denn? Sie fragte mich nach meinen Wünschen, doch die konnte ich ihr doch nicht sagen. Wo war denn der Edwin, oder Erwin? So bin ich schnell wieder aus dem Laden raus.

Was nun? Am nächsten Tag bin ich wieder rein, doch wieder kam nur seine Alte. Sie fragte mich wieder, was für Wünsche ich hatte. Was sollte ich denn sagen? Ich wollte ihrem Alten einen blasen? Ihr Mann soll kommen? Die wäre aus den Latschen gekippt. Da sagte ich, ich brauche nichts. Aber warum ich denn in den Laden käme? Da sagte ich, ich wollte mir nur mal die Schaufenster im Laden ansehen. Dabei hatten die ja bloß eine Ladentheke mit einer Glasscheibe. Naja, war für mich eben ein Schaufenster. Die hat vielleicht komisch geguckt. Dann sagte sie mir, dass sie morgen den Laden nicht öffnen würde, da ihr Mann im Krankenhaus läge.

Aha. Da war er also. Im Krankenhaus konnte ich ihm ja schlecht einen blasen. Wie sieht das denn aus? Aber vielleicht wäre er dann wieder gesund geworden? Wann er zurückkäme, wüsste sie nicht. Er sollte operiert werden.

Das war natürlich Mist. Denn ich musste ja trotzdem weiter einkaufen, aber nun immer mit Geld bezahlen. Das hat mich ganz schön Geld gekostet, denn ich konnte mir ja nichts mehr einbehalten. Das schöne Geld. Dabei habe ich schon gut gespart gehabt und wollte mir einen Computer kaufen. Einen Gebrauchten."

Alex erzählte, dass sie gerne einen Computer hätte. Auch Sandra hatte ja keinen. Er überlegte. Seiner Sandra könnte er einen schenken. Bei Alex war das schon schwieriger. Na, mal überlegen.

Herbert konnte es nicht lassen. Immer wieder schaute er Alex zwischen ihre Beine. Sie saß auch wirklich unverschämt da. Aber wo bekommt man schon einmal solch einen Anblick geboten? Ein lustiger Kitzler und zwei runzlige Lippchen. Alex zeigte ihm bewusst, oder unbewusst alles. Eben noch hatte er diese edlen Teile noch mit seiner Zunge verwöhnen können und jetzt schauten sie ihn zufrieden bearbeitet an. Als Alex hustete sah er, wie sich das kleine Vötzchen dazu bewegte, sich zusammenzog.

Sandra fand ihr Leben einfach nur noch toll. Sie hatte liebe Eltern und wurde, so gut es ging, verwöhnt und ihnen war es auch zu verdanken, dass sie die Freundschaft zu Herbert so gestalten konnte, wie es ihr am besten gefiel. Mit allem Drum und Dran.

Alex redete nun von der Schule und den Klassenlehrern. Endlich mal etwas anderes. Jedoch endete bei ihr meist alles am Ende beim Sex und sie bemerkte auch seine Blicke. "Schaust Du mir immer auf mein Vötzchen, oder wo siehst Du dahin bei mir?"

Sandra schaute nun auch und sagte: "Ja, wie sitzt Du denn da auch? Setz Dich doch anders hin."

"Nein, es ist so schön luftig. Die Luft fühlt sich toll an, wenn sie da unten rum weht. So darf ich mich daheim nie hinsetzen. Hier darf ich das doch, oder?"

"Dann wundere Dich auch nicht, wenn Herbert Dir aufs Vötzchen guckt. Du hältst es ihm doch vor die Nase. Dann würde ich auch gucken."

Alex fragte nun Herbert: "Stört es Dich denn, wenn ich so dasitze?"

"Nein, wenn Du nichts dagegen hast, wenn ich Dein kleines Gießkännchen immer ansehe?"

"Gießkännchen? Ach wie süüüüß. Das gefällt mir aber. Gießkännchen. Ja, sie ist wirklich ein Gießkännchen. Ich kann damit gießen, denn..."

"Alex, bitte! Jeder weiß, das Mädchen da unten Pipi machen und dann kann jedes Mädchen damit gießen. Selbst Männer können mit ihrem Ding gießen."

"Ja, das weiß ich ja, aber es hört sich so schön an. Besser als die anderen Worte."

"Wie Du sie immer sagst."

"Nein. Ab heute ist es nur noch mein Gießkännchen. Apropos Gießkännchen." Nun wurde Alex leiser. "Kann es sein, das ich eben bei Dir, na Du weißt schon, dass ich Dich, ich meine, dass ich Dich da unter mir, dass ich Dich irgendwie nass gemacht habe? Deine Brust und Dein Hals waren so nass eben. Ich glaube auch Dein Bett."

"Ja, aber das war Dein Liebesbeweis."

"Liebesbeweis? Was ist das denn schon wieder?"

"Na, wenn Du den Höhepunkt Deiner Lust empfindest, dann kann es passieren, dass Dein Gießkännchen gesammeltes Wasser nicht mehr halten kann und dann spritzt auch ein Vötzchen."

"Waaaas? Ich habe... Ich kann spritzen? Mit einem Vötzchen spritzen. Das ist aber jetzt nicht wahr, gell?"

"Doch, es ist so. Das kannst Du überall nachlesen."

"Und wieso weiß ich das nicht. Ich habe jedenfalls noch nie gespritzt und in dem Buch stand auch nichts. Na ja, es fehlen ja auch ein paar Seiten. Da hätte es stehen können. Ach, wie schlimm. Dann bin ich da unten richtig ausgelaufen? Habe Dich vollgepinkelt?"

"Nein, das hat nichts mit Urin zu tun."

"Kann das sein, das Sandra das neulich auch passiert ist?"

"Ja, genau."

"Auweia. Dann bin ich ja jetzt wirklich eine richtige Frau und kann spritzen und habe das nicht einmal geübt."

Für Alex war das ein Tag voller Überraschungen und irgendwie war es so, als hätte sie es im Inneren gewusst, denn die ganze Zeit freute sie sich schon auf dieses Wochenende.

Aber warum soll sie nicht auch einmal glücklich sein? Hier war sie es. Hier durfte sie fast alles. Sogar nackt unter freiem Himmel sitzen und ihre Muschi atmen lassen. Endlich mal kein Höschen darüber und sie durfte ihr weibliches Geschlecht und ihren Po ungeniert anderen zeigen. Sie schämte sich kein bisschen mehr. Wozu auch? Herbert kannte ihre Maus doch sowieso in und auswendig und Sandra, ihre allerbeste Freundin war schließlich auch ein Mädchen und war ja genauso nackt.

Er hat sich ihr Vötzchen ganz nah angesehen, hat sie geprügelt, sie gestreichelt, sie gewaschen, die massiert und geleckt und war sogar mit seinem ganzen Glied darin. Wozu nun also das kleine Spältchen noch verstecken? Ganz süß kribbelte ihre Muschi. Sie hat heute Tolles erlebt und ihre Nerven hatten sich noch nicht ganz beruhigt. Genauso war es auch bei Sandra.

So saßen die Drei noch eine ganze Zeit und sie erholten sich bei Bowle und der guten Luft. Dazu noch der helle Mondschein. Sehr romantisch war es in dem kleinen, intimen Kreis.

Fortsetzung folgt

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Nobbie

Wie gewohnt gut geschrieben - freue mich auf die Fortsetzung. Mal sehen, wie lange er die beiden kleinen Nymphomaninnen noch befriedigen kann.

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