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Published: 17-Dec-2012
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Herbert leckte ihr nun das Vögelchen, aber er merkte gleich, das Sandra sich einfach nicht entspannen wollte, oder konnte. Seine Zunge erregte sie sehr, aber mitten drin flaute ihr Gefühl ab. Aber schön war es trotzdem für sie, wie sie ihm schwor.
"Wie machen wir das mit der Alexandra?", fragte Sandra.
"Ich weiß noch nicht. Ich überlege selbst. Sie muss ja nicht wissen, wie ich aussehe und wo ich wohne."
Sandra überlegte auch. "Alex hat von der Gegend hier doch gar keine Ahnung. So weit hier draußen war sie noch nie. Hier kennt sie sich nicht aus. Das wird sie nie allein wiederfinden und wenn sie Dich gesehen hat, ist das ja auch nicht schlimm. Was soll sie denn sagen?
"Aber sie könnte sich den Wagen merken."
"Nein, da kennt sie sich überhaupt nicht aus. Sie kennt zwar ein paar italienische Sportflitzer, aber ansonsten kann sie keinen LKW von einem Motorrad unterscheiden. Außerdem wird sie sowieso nichts verraten. Du kannst ihr vertrauen."
Herbert sah seine kleine Freundin an. Er überlegte. Irgendwie würde er es schon machen. Nun hatte er zugesagt und darf sie jetzt auch nicht enttäuschen. Warum eigentlich verstecken? Er war doch versteckt. Außerdem hatte er großes Interesse dieses Dummchen näher kennenzulernen. Sich mal diese Spalte anzusehen, die sie da so großzügig anbot. Er konnte dieses Angebot einfach nicht ablehnen.
Dazu noch eine Spalte, dessen Besitzerin formlich danach schrie eben diese Spalte tüchtg versohlt zu bekommen und das Ganze auch noch auf Video festhalten zu können, dank seiner diskreten Kamerafrau. Wenn eine Geschlechtsgenossin dabei ist, ist das schon mal gut und wenn die sie dabei auch noch filmt, ist das wieder etwas Anderes, als wenn ein Mann sie filmt. Herbert dachte über sehr viele Details nach, während seine Prinzessin Toilette machte und sich elegant einkleidete.
Todschick sah sie wieder aus. Dazu noch die passenden Schuhe. Noch das passende Parfum dazu und Sandra fühlte sich sehr, sehr wohl. Sandra war nur noch mit sich beschäftigt. Herbert richtete ein Zimmer her, das auch mit einem Bett eingerichtet war. Hier konnte er die notwendige Züchtigung stattfinden lassen. Sandra brauchte ihrer Freundin ja gar nicht zu helfen. Sie sollte nur filmen. Nun war es kurz vor 12 Uhr.
Er rief Sandra. Sie kam und Herbert sah das schöne Mädchen an. Sie hatte ein kurzes Minikleid an und zeigte viel Bein. Dazu noch ein hautenges Höschen, das ihre süße Anatomie gut durchzeichnete. Er sah das, als Sandra sich vor ihm drehte und sie auf sein Geheiß auch das Röckchen hinten und vorn anhob.
Sandra sah sehr lecker aus und am liebsten hätte er dieser Prinzessin die Kleider ganz langsam wieder ausgezogen und überall liebkost. Herbert machte dem freudenstrahlenden Mädchen die schönsten Komplimente, die Sandra alle sehr gerne hörte und genoß.
"Wir fahren nun zu Deiner Freundin und holen sie ab. Wir gehen vorher aber noch in ein Restaurant. Auf diesem Weg gab ihr noch ein paar notwendige Instruktionen.
Sie gingen in ein vornehmes Restaurant und man bediente beide sehr vorzüglich. Sandra hatte ihm gut zugehört und alles verstanden.
Um 14 Uhr standen sie in der Nähe des Hauses von Alexandra. Sandra stieg aus und holte ihre Freundin ab.
Nun sah Herbert sie zum ersten Mal. Viel magerer als Sandra und sie hatte lange, braune Haare. Insgesamt sah sie nicht gepflegt aus. Womöglich würde er sie noch waschen - vorher. Alexandra sah noch nicht einmal schlecht aus. Sie achtete bloß nicht auf ihr Äußeres. Das lag wohl auch an ihren Eltern.
Schnaufend kamen beide zum Auto und Alex gab ihm, dem Fahrer, kurz die Hand. Sie fühlte sich ungewaschen an. Also doch eine gründliche Dusche. Sie wird überall eine Generalreinigung nötig haben. Die beiden Mädchen redeten unentwegt und Alex hatte ihrer Freundin viel zu erzählen. Sie achtete gar nicht weiter auf den Fahrer, den Wagen und die Strecke, die sie fuhren. Da hatte Sandra recht gehabt.
Nachdem wohl die wichtigsten Mädchenthemen beredet waren, redeten die Mädchen hinten auf dem Sitz leiser. Herbert sah immer wieder in den Spiegel und schaute auf das fremde Mädchen. Sie war nicht hübsch, aber auch nicht häßlich. Alex hatte dunkle Augen, die nervös immer hin und her gingen. Ständig legte sie ihre Haarsträhnen hinter ihre Ohren.
Sie unterhielten sich nun wohl über die bevorstehende Züchtigung. Er hörte seine Prinzessin sagen: "Du musst Dich gleich bloß hhinlegen. Nackt natürlich, gell? und dann nimmst Du Deine Beine so. Du greifst in Deine Kniekehlen und nimmst sie hoch. Oder auch ganz über Kopf. Deine Muschi darf nie verdeckt sein."
Alex hörte zu. Mal nickte sie, mal schüttelte sie den Kopf, je nachdem, was Sandra ihr gerade erzählte.
"Du musst wissen, wenn Du Deine Muschi abdeckst, wegdrehst und die Beine zusammen machst und Paul noch nicht fertig ist, dann hört er sofort auf. Dann mag er nicht mehr. Das darfst Du nie tun."
Alex hatte verstanden. Nein, sie hatte gar nicht vor ihre Muschi vor ihm zu verstecken. Heute wäre ihr Tag. Sie hatte es sich in den Kopf gesetzt und da wollte sie heute auch durch. Egal wie.
Herbert hörte diese Wortfetzen und fand, das Sandra hervorragende Instruktionen gab. Besser ging es doch nicht mehr. Sie war einfach eine Traumprinzessin. Mit ihr an seiner Seite würde Alexandra sich schon richtig präsentieren. Solange wie nötig. Das wird auch ein interessanter Tag.
Herbert versuchte sich schon Alexandras Pfläumchen vorzustellen. Wie sie wohl nackt aussehen mag, und wenn sie vor ihm lag, wie sie ihm ihre Spalte zeigen würde?
Endlich waren sie angekommen. Das Auto verschwand in der Garage und man ging duch den Keller in den Wohnraum. Alex war sehr beeindruckt.
"So, ich bin also Paul."
"Ich heiße Alexandra", sagte das fremde Mädchen, das einen halben Kopf größer war, als seine Prinzessin.
"Dann möchte ich Dich hier begrüßen, Dich bitten Platz nehmen und Dich fragen, wie wir anfangen sollen? Du möchstest also, das ich Dir Dein Vötzchen versohle?"
Alex sagte sofort: "Ja, bitte. Genauso wie wir das am Telefon beredet haben."
"Also eine gründliche Abreibung Deines Geschlechts?"
Geschlecht? Alex kapierte im Moment nichts und sah Sandra an, die hastig mit ihrem Zeigefinger nach unten, vorn zwischen Alexandras Beinen zeigte. Jetzt kapierte das Mädchen und sagte sofort: "Ja ja. Genau dort eine gründliche Abreibung, bitte."
"Pass auf. Wir machen es so. Ich habe mir da was überlegt. Weil es für Dich ja neu ist und ich Dir Geld dafür gebe, kannst Du selbst bestimmen wie viel Abreibung Deine Pussy braucht. Wir haben zwar 20€ ausgemacht, das lassen wir. Denn wenn Deine Muschi die Schläge besser verträgt als erwartet, kann es auf diese Weise natürlich mehr Geld werden. Verträgt sie keine Schläge, oder Du willst das ich aufhöre, dann ist alles zu Ende. Du bestimmst also. Aber im letzten Fall brauchst Du Dich bei mir auch nicht mehr melden, denn dann kann ich Dir nicht helfen und will es auch nicht mehr."
Alex gab sofort klar zu verstehen, das sie sich eine solche Abreibung dringend wünscht. "Sie werden sehen, wie sehr ich sie brauche."
"Damit wir uns besser verstehen, würde ich sagen, Du ziehst Dich jetzt hier nackt aus, machst Dann Deine Beine ganz breit und zeigst mir erst mal Deine Muschi. Ich muss sie mir ja mal ansehen und ich werde sie anfassen müssen um sie zu prüfen. Wir machen jetzt erst einmal den "Spaltentest. Willst Du das?"
"Ja...ja, natürlich", sagte Alex und erhob sich. Sie öffnete mit nervösen Fingern den Gürtel ihrer billigen Cordhose und zog sie herunter. Danach auch noch ihr Höschen. Herbert sah nun schon mal das Geschlechtsteil und sei er fand, sie war auch ganz hübsch. Alex zeigte ihm ungeniert ihre Muschi. Die Freundin war ja dabei.
"Nein, bitte ziehe Dir doch auch Deine Schuhe und Strümpfe aus. Die Hosen kannst Du dann besser ausziehen. Zieh Dich bitte ganz nackt aus. Ich schaue mir inzwischen Deinen Körper an."
"Ja..ja, bitte entschuldigen Sie..."
Alex nestelte an ihren Schuhen und zeigte sie nebenbei ihre intimen Geheimnisse. Herbert gefielen sie. Dann zog Alex auch noch als letzte Hülle ihre Bluse aus und zwei spitze Warzen und ein leicht wulstiger Hof herum deutete ihre Brust an.
Warum sie ihm als erstes ihre nackte Scham zeigte? Normalerweise ziehen schüchterne Mädchen das Höschen ganz zum Schluß aus. Bei Alex war das anders. Vielleicht, weil sie das Zuchtobjekt am Wichtigsten hielt? Bei ihrem Hausarzt und Schuldoktor hatte sie es nicht so eilig mit dem "Spalte zeigen". Nun war Alex ganz nackt und stand vor ihm.
"Ganz schön", sagte er und sah ihr ohne Umschweife aufs Vötzchen.
Alexandra war es nur recht. Dies war für sie eine wichtige Bermerkung und sie wußte, wie würde wahrscheinlich nicht mehr mit leeren Taschen heimkehren.
Alex drehte sich und Herbert sah ihren Po. Wie das ganze Mädchen ein bißchen dürr. Ein paar Pfund mehr auf den Rippen würden ihr viel besser stehen. Ihr Po war hübsch, aber auch flacher als der von seiner Prinzessin. Der gefiel ihr besser. Aber auf den Po kam es ja nicht an. Zum Knuddeln würde der hier ihm aber auch reichen, wenn er könnte.
"Setzt dich bitte hin und mache Deine Beine bitte ganz weit auseinander."
Alex setzte sich und nahm ihre Beine hoch. Nun zeigte sie ihm ihre nackte Spalte in voller Pracht.
Sandra saß daneben und schaute nur kurz hin. So sieht also ihr Vötzchen aus, dachte sie, aber die Muschi ihrer Freundin interessierte sie nicht im Mindesten.
Herbert kniete sich vor das Mädchen und sah zunächst die Muschi aus nächster Nähe an. Ein gerader Schlitz. Aber die Wülstchen konnten auch etwas mehr Fleisch vertragen. Zwei kleine Hügel, die unten, über ihrem Damm auch noch leicht verschrumpelt waren. Er öffnete mit leichtem Druck die Muschi und zog die Wülste auseinander. Alex muckste sich kein bißchen und ließ ihn dort gewähren. Er sah sich die Muschi nun auch von innen genau an.
Zwei schmale Blätter und ein scheinbar vertrockneter, flacher, leicht gerunzelter Kitzler darüber. Er schaute tiefer, noch tiefer und er sah auf das intakte Hymen. Herbert sah sich das Vötzchen ganz genau an. Wenn man diesen Schlitz in liebevoller Absicht bearbeiten würde, bekäme auch sie ganz sicher ein besseres Aussehen.
Trotzdem; Insgesamt ein recht gutes Vötzchen. Ein ganz braves sogar obendrein. Alex ließ ihn, ohne sich zu bewegen, an ihrem Geschlechtsteil herumfummeln. Selbst als er ihr über die Clit strich, muckte Alex kaum. Das war selten.
Ausgiebig schaute sich Herbert alles an und Sandra holte schon mal die Kamera. Sie gab weitere Anweisungen, während Herbert das Fleisch weiter prüfte und sanft über die Schamlippen und Klitoris strich. Es fühlte sich sehr gut an. Mädchen fühlen sich jener Stelle allgemein sehr gut an, aber ihr Vötzchen hatte was. Vor allem aber lag es vor ihm und hätte noch endlos lange weiter machen können, auch von Seiten der Besitzerin.
Dann kam Sandra und sagte: "Ich nehme das alles auf Video auf und bevor Paul gleich bei Dir anfängt sagst Du, das Du das alles freiwillig machst und warum Du das machst, gell? Paul hat nämlich Zweifel, wenn er Dir den Gefallen tut, das Du nicht nachher kommst und sagst, er hätte Dich gegen Deinen Willen geschlagen. Denn dann kann er das Video jedem zeigen und jeder kann dann hören was Du gesagt hast, verstehst Du?"
"Oh, Gott. Bloss keinem zeigen! Bitte! Nein, ich werde das doch niemandem erzählen! Ich schwöre es! Aber nimm das ruhig auf Band auf." Alex hatte viel zu viel Angst, sie würde ansonsten leer ausgehen und während sie sich so gebärdete spürte Herbert endlich Leben im Pläumchen, denn dabei hatten die Muschilippen sich heftig bewegt.
Er drückte dem Mädchen, das seinen Schoß einfach ideal präsentierte, auch noch vorsichtig einen Finger ins Vötzchen. Jetzt war es ja egal. Alexandra würde bestimmt nicht protestieren und hier war nun die Gelegenheit. Er prüfte ja bloß das Fleisch der Muschi, dachte sich das Mädchen und das gehört nun mal dazu.
Im Gegenteil. Je mehr er sie dort unten prüfte, umso sicherer wurde sich das Mädchen, das er seine Arbeit gleich richtig machen würde. Auch wenn sie Geld dafür bekam, so blieb sie doch immer noch ihr empfindliches Vötzchen. Das konnte man ja nicht jedem anvertrauen. Alex lag ganz ruhig da und beobachtete ihren Unterleib.
Sandra filmte schon, wie er den Finger in Alexandras Scheide hatte und ihn hin und her drehte.
Die "Prüfung" war zu Ende. Sie hatten den "Spaltentest" bestanden und Alex war wieder einmal froh. Sie kam ihrem Ziel immer näher.
Dann sprach sie in die Kamera. Sie nannte ihren Namen und sagte; Ich bin hier, weil ich Schläge auf meine Muschi brauche. Sie kribbelt immer und ich möchte das nicht. Deswegen soll Herr Paul mich dort schlagen. Ich tue das freiwillig und ich werde nicht gezwungen!"
Man, war das ein gelungener Satz. Den hatte sie aber garantiert auswendig gelernt.
"Nun Alex. Wir könnten eigentlich gleich anfangen, aber ich würde sagen, das Du vorher noch duschst. Auch Deine kleinen Haare an der Muschi muss ich Dir entfernen. Bist Du damit einverstanden?"
Alex nickte hastig. Sie war eigentlich mit allem einverstanden. Ein einfaches Mädchen das durch die Eltern gehorchen gelernt hat. Sandra hörte nur; Haare an der Muschi ab? Wo hat die denn Haare?
Nun schaute auch Sandra sich Alexandras Vötzchen, zumindest über ihrem Spalt genauer an. Alex hatte genauso viel Haare "da unten", wie sie. Auch ein paar dünne, dunkle und auch ein paar lange Haare auf den Bäckchen. Darüber würde sie heute aber noch mit Herbert reden.
"Dann gehst Du jetzt in die Dusche und ich gehe mit. Ich werde Dich, besonders im Schambereich und am Po gründlich waschen. Das muss sein." Alex verstand das sofort.
"Und Du Sandra ziehst Dich bitte um. Zieh Dir am besten nur Dein Höschen an. Das eine, wo man auch etwas von Dir sieht."
"Ja, ich weiß welches Du meinst. Das Weiße, das mit den Spitzen. Das ist doch durchsichtig."
"Ja, genau!"
Sandra hatte dieses Höschen gestern einmal getragen. Er war hauteng und sie hatte beide Hinterbacken nur halb bedeckt. Darin sahen ihre Apfelbäckchen noch appetitlicher aus. Herbert gefiel das Höschen sehr, denn er konnte darin auch die rosa Runzellippchen vorne sehen, die sich durch die Spitzen nach draußen drückten.
Herbert ging mit Alexandra nun ins Bad und stellte sie unter die Dusche. Er wusch sie sehr gründlich und Alexandra drehte sich langsam. Sie war sicher schon lange nicht mehr geduscht worden und ihr hatte sicher auch noch nie jemand beim einseifen geholfen, außer als Baby.
Artig hob sie auch jeweil das entsprechende Bein an als ihre Furche gesäubert wurde. Zwischendurch immer noch ihre Nippelchen, die Brust und dann wieder hinunter zur nackten Scham. Der Popo wurde von ihm auch nicht vergessen. Alles mußte schön sauber sein.
Mit dem nackten Mädchen kam er aus der Dusche und ging mit ihr in dieses Kinderzimmer. Alex stieg aufs Bett und zeigte ihm wieder die wunderchönen Formen und Geheimnisse ihres weiblichen Körpers. Denn jetzt kam erst noch die Rasur. Herbert wartete bis Sandra wieder da war und schaute sich das erwartungsvolle, zuckende Vötzchen an.
Nun war er auch noch von einer reizenden Assistentin umgeben. Sandra hatte wirklich zwei stramme Pobäckchen und in diesem Traum von Höschen kamen sie noch besser zur Geltung. Er hätte sie knutschen und küssen können. Vor ihm das nackte Mädchen und neben ihm seine Prinzessin, die schon wieder die Kamera in der Hand hatte.
Sie filmte, wie Herbert ihr den nackten Schoß mit Rasierschaum einschmierte. Alles war weiß, nur in der Mitte war ein unterbrochener schwarzer Strich. Er nahm das Messer und begann zu schaben.
Sanft strich er über das erregende Geschlecht des Mädchens. Alex roch nun deutlich besser, als vorher. Mit jedem Strich mit dem Messer, legte Herbert mehr Pusyfleisch frei. Dann kam der schwierigere Teil. Alexandras Runzellippchen und die Kanten ihrer Spalte. Herbert wollte sie überall gündlich rasieren und danach auch noch ums Loch ihres Popos.
Alexandras Spatz erstrahlte in einem wonnigen Schweinchenrosa. Herbert tupfte dem Mädchen auch die letzten Reste aus den noch so intimsten Fältchen heraus, als er mit ihr fertig war. Nun glänzte die Pussy und nun war sie doch ganz hübsch. Dieses Video würde er sich zusammen mit seiner Prinzessin anschauen. Sicher aber auch den Rest.
"So, mein Fräulein. Die Rasur ist beendet und wir können nun mit der Züchtigung Deiner juckenden Spalte anfangen."
Alex Herz klopfte nun schneller. Nun war bald soweit.
"Paß auf. Du kannst mir sagen wie fest und wohin ich Deine Pussy schlagen soll. Einverstanden?
Alex nickte.
"Ich zahle aber unterschiedliche Preise. Ich stelle Dir hier ein Glas hin, in dem ich das Geld gebe, das Deine Muschi bei jedem Hieb verdient."
Die Preise! Nun hörte Alex genau zu.
"Du hast einen Schlitz und zwei Schamwülste. Eine Klitoris und Schamlippen.
Wenn ich Dir auf die Schamwülste schlage, was nicht so weh tut, dann gibt es für jeden Hieb 1€. Für jeden Hieb auf die ganze Pussy gibt es sofort 3€. Das tut schon mehr weh. Für Schläge auf die Schamlippen gibt es 5€ je Lippe und die wirst Du sehr spüren und für Schläge, die Du Dir auf die Klitoris wünschst mindestens 10€ un die werden sehr weh tun. Möchtest Du, das ich Dich fester schlage, dann gibt es von mir das doppelte Geld.
Außerdem: Wenn Du Deine Beine immer brav offen läßt gebe ich 20 € extra. Wenn Du nicht schreist, gebe ich auch 10 €. Du wirst Schmerzen haben, aber dann kannst Du auch hier in dieses Tuch beißen. Dann bekommst Du dann trotzdem 10 € extra. Du kannst also Deinen Verdienst selbst wählen. Aber:
Mehrmaliges Beine schließen, oder wegdrehen werde ich nicht dulden und ich werde die Züchtigung abbrechen. Hast Du verstanden. Dann wirst Du sofort nach Hause gebracht."
Alexandra nickte nervös und um ihren Willen zu zeigen, hatte sie ihre Beine angewinkelt und auseinander geklappt. Herbert gefiel dieser schöne, appetitliche Anblick, der ihn auch wieder erregte.
"Ja, so liegst Du schon nicht schlecht, aber es gibt noch andere Stellungen. Ich zeige sie dir jetzt und ich rufe sie Dir dann zu, die Du dann einnehmen musst."
Er nahm ihre Hände und ließ sie in die Kniekehlen greifen. Beine nun anheben und weit auseinander damit. Okay?
"Jaa, so ist es wunderbar. Wirklich schön. Weißt Du, das Vötzchen muss immer frei zur Zucht liegen."
Alex nickte. So zeigte das Mädchen auch sehr schön ihre Pussy.
"Oder, Du legst Deine Beine ganz über Kopf. So, das Du mich praktisch mit dem Loch Deines Pos anschaust."
Alex machte auch das sofort. Wieder so ein herrlicher Anblick.
"Du kannst jetzt Deine Arme von innen um Deine Schenkel legen, dann bleiben die Beine immer hübsch breit und Du zeigst mit Dein Vötzchen besser."
Alex hatte verstanden. Was für ein Anblick!
Zwischendurch kannst Du Dich auch mal hinknien, nach vorne abstützen und drückst dann Deinen Rücken durch. So kannst Du mir auch Deine Spalte zeigen. Musst sie aber schön unter Deinem Po nach hinten rausdrücken."
Alexandra erhob sich und drehte sich um. Sie nahm die gewünschte Position ein und wie sie ihr nacktes Geschlecht hinten zeigte! Sie hatte also verstanden, worauf es ankam. Immer schon die Muschi zeigen! Egal, wie weh es tun würde.
Sandra nahm alles auf Video auf. Herbert war begeistert und eigentlich hätte er hocherregt sein müssen, aber auch seine innere Aufregung war da und sein Kopf war nur auf Sachlichkeit gepolt. Seine Anspannung und seine aufgestauten Erregungen würde er nachher mit Sandra zum Schwinden bringen. Sandra rechnete ja ohnehin wieder mit regem Geschlechtsverkehr und diese würde sie auch garantiert bekommen. Heute bekäme sie seinen Steifen besonders zu spüren.
Aber Alexandras Döschen würde er nun auch gerne beglücken. Sie bot sich ihm eigentlich bestens dafür an und würde er ihr sagen, das gehörte mit zum Test, hätte sie sicher noch nicht einmal etwas dagegen. So schätzte Herbert dieses Mädchen jetzt ein.
Alex legte sich wieder auf dein Rücken und Herbert sagte:
"Du bleibst jetzt so liegen, nur die Beine machst Du bitte weit auseinander. Ich gehe jetzt die Sachen für Dein Vötzchen holen." Sofort stellte Alex ihre Beine weit auseinander und ihre Pussy klaffte schön auf.
Alexandras flaches Bäuchlein ging hastig auf und ab. "Du paßt aber gleich auf, das meine Muschi nicht blutet, gell?"
Sandra nickte. Sie räumte auf und hing Alexdandras Sachen in den Schrank. Die mussten ja nicht so herumliegen.
"Da passiert schon nix. Paul ist sehr vorsichtig. Er sieht ja, wie er Dich da unten schlägt und haut auch nicht zu fest. Aber Du wirst es spüren. Ich habe es ja uch gespürt und ich kann Dir sagen; Danach hat meine Muschi verrückt gespielt. Ich hätte sie jeden Tag kraulen können und dann kriegst Du so komische Gefühle. Die machen Dich ganz verrückt. Das wirst Du sicher auch erleben."
"Wirklich?"
"Ja, sie ist verrückt, danach."
"Dann kann ich ja noch mehr verdienen, als nur die 20 €.
"Ja, so wie Paul es Dir gesagt hat. Wenn Du Dir immer nur auf deine Clit schlagen läßt hast Du schnell ein paar € zusammen."
"Das habe ich mir auch schon überlegt, aber ich denke, das schaffe ich nicht. Du weißt ja, ich bin damals mit meiner Clit auf..."
"...ja ja, mit Deinem Vötzchen auf dem Rad Deines Vaters auf die Querstange geknallt. Ich weiß. Du musst halt probieren. Laß Dich am Besten immer wieder woanders hinschlagen. Mal hier, mal da und zwischendruch immer mal auf den Kitzler."
"Ja, so mache ich das auch."
Alex schaute auf das noch leere Glas. Hoffentlich käme viel Geld dort hinein.
Herbert kam zurück und hatte einiges dabei.
"So, womit fangen wir denn an? Ich schlage vor, ich wärme Dir Dein Vötzchen vorher noch etwas auf. Das ist besser. Dann verträgt sie mehr."
Natürlich war Alex auch damit wieder einverstanden und Herbert knetete ihr langsam das Geschlechtsteil. Er drückte ihre Schamwülste und preßte das Fleisch. Nicht so, das es weh tat, aber es wurde in der Tat besser durchblutet.
Alex hatte ihre Beine weit auseinander und Herbert konnte an ihrem Pfläumchen wunderbar arbeiten, das langsam wärmer wurde und Farbe bekam.
Sandra war nun selbst gespannt wie diese Zuchtinstrumente auf einem jungen Vötzchen wirkten.
Herbert zeigte Alex einen stabilen Lederstreifen und sagte: "Ich glaube, wir fangen bei den Wülsten an. Hiermit schlage ich Dir erst einmal auf die Pussybacken. Danach widmen wir uns Deinem ganzen Vötzchen und nehmen uns dann Deinen Schlitz vor. Ich fände es gut wenn Du mir nach jedem Hieb sagen würdest, wie er Dir gefallen hat und wo es weitergehen soll. Auch solltest Du mir sagen mit welcher Stärke ich Dir wohin aufs Vötzchen schlagen soll. Du kannst sagen; Weich, Mittel oder Fest. Natürlich kannst Du auch "Ganz fest" sagen. Dafür gibt es dann auch das doppelte Geld. Hast Du verstanden?"
Alex nickte und sagte: "Danke. Ist gut." und machte ihre Beine dabei immer breiter.
"Kann ich anfangen?"
Alexandra nickte ergeben und übergab ihre junge Muschi nun der Zucht.
Herbert hob den Lederstreifen an und schlug ihn Alexandra aufs linke Bäckchen. Es patschte leise und der Speck wackelte leicht. Herbert warf sofort einen Euro ins Glas. Das Mädchen war nur leicht zusammen gezuckt.
"Danke," sagte Alex, die nun endlich am Ziel war, "Der war gut, bitte auf die andere Seite auch so einen."
Herbert holte aus und dann patschte der Streifen auch hier hörbar auf die andere Wulst. Der zweite Euro fiel ins Glas.
"Danke, der war auch gut." Die beiden Patscher taten im ersten Moment etwas weh, aber der Schmerz klang auch schnell wieder ab.
"Bitte jetzt etwas für mein ganzes Vötzchen", bat Alex.
Herbert nahm nun den breiten Riemen. Er zeigte ihn dem Mädchen und er hatte das Gefühl, als streckte Alex ihren Schoß extra hervor.
Herbert visierte sein gepaltenes Ziel an und dann schlug er mit dem Riemen zu. Das hatte jetzt schon lauter gepatscht und Alex blies kurz die Backen auf. Herbert wunderte es, das sie nur ganz kurz mit den offenen Schenkeln gezuckt hatte. Nun gab es gleich drei Euro. Es klimperte so schön im Glas.
"Au ja. Der war noch besser. Der hat mir gut gefallen", log Alexandra. "Könnte ich bitte noch so einem haben?"
Sie konnte und wieder patschte es zwischen ihren Beinen. Nochmal fielen 3 Euro ins Glas. Alexandra spürte, wenn der erste Schmerz verschwunden war, kribbelte das Fleisch leicht nach.
Herbert wußte; Er durfte sie nicht zu fest schlagen. Viel zu schnell blühen die Schamlippen auf und besonders der empfindliche Kitzler. Daher ging er mit dem schmalen Lederpaddel auch vorsichtig um als Alex sich was für ihre Pipiritze gewünscht hatte. Tapfer hielt sie intimes Fleisch hin und dann haute ihr Herbert das Leder der Länge nach auf ihren Schlitz. Das waren wieder vier Euro, die ins Glas fielen.
Dieser hieb war auch schon deutlich spürbarer gewesen. Dabei war er ganz weich. Könnte ich diesen auch fester haben?", balt das Mädchen.
"Aber gerne" und traf sie das Leder wieder mitten über der Furche.
"D-Danke schön," sagte Alex. Der war sehr gut gewesen."
"Paß auf. Jetzt nehmen wir mal die gute Peitsche hier. Damit schlage ich Dir einmal schräg über Deine Ritze und das geben dann gleich 10 Euro."
"Ja, das ist gut", sagte Alexandra und drückte ihre Schamkerbe ein Stückchen hervor.
Wieso 10 Euro? Alex überlegte. Dann fiel es ihr ein. Bei Schlägen, die ihre Schamlippen betrafen würde es ja 5 Euro je Lippe geben und bei einem Hieb quer übers Vötzchen würden ja gleich beide Schamlippen getroffen daher sollte es 10 € geben und das war hier ja der Fa..
fffuiiit
Es hatte nur ganz leise gehuscht und dann fuhr schon ein schlimmerer Schmerz ins Vötzchen. Die kurze Hundepeitsche war schräg über ihren Schlitz gesaust und nun spürte sie die Empfindlichkeit der unteren Lippen. Das flache Bauch hob und senkte sich schnell.
"Au, der war sehr gut", sagte Alex und hörte den roten Schein rascheln, den Herbert ihr ins Glas steckte. "Kann ich bitte noch so einen für mein Vötzchen haben?"
Sie konnte. Alex biss die Zähne zusammen und nun erhielt die genau in die andere Richtung die Hundepeitsche zu spüren. "Ahh, ja, der war auch wieder gut! Der war klasse", log Alex und hörte den nächsten 5er rascheln.
So langsam wurde ihre Muschi wärmer. Die zwei Striemen waren erst weiß und dann zogen sich zwei helle, rote Streifen über die Wülste. So war die Schlaghärte gut. Nicht zu lasch und auch noch nicht zu fest. Immer gerade so, dass das Mädchen sich allmählich daran gewöhnte und irgendwann nach härteren Schlägen wünschte.
"Bitte, kann ich was für meine Clit haben", wünschte sich das tapfere Mädchen. Herbert empfahl ihr: Nur die Clit ist jetzt vielleicht noch zu früh. Nehmen wir doch lieber etwas für Deine Spalte und die Clit. Dann kriegt die Perle nicht alles ab."
"Das ist auch gut", antwortete Alex.
In ihrer Stellung zeigte sie auch ihren Schmetterling im Vötzchen und Herbert nahm einen ganz dünnen Rohrstock. Er drückte ihn Alex in die Kerbe und nahm Maß.
Ein kurzes Ausholen und dann wurde das rechte Flügelchen getroffen. Nun zuckten ihre Beine aber deutlich zusammen und weil dieser Hieb so schön war, bekam sie auch gleich nochmal 10 Euro ins Glas. "Ja, der tat weh, war aber gut", sagte Alex.
Alexandras Augen wurden feuchter, aber den roten Schein hatte sie gesehen und wie erwartet, sich trotz des Schmerzes gleich den nächsten Hieb dorthin gewünscht. Nun kam ihr anderes Flügelchen an die Reihe. Der Schmetterling bekam nun auch Farbe und Alex war um weitere 10 Euro reicher. "Ouuh," stöhnte das Mädchen und lobte diesen Hieb.
Tapfer hielt sie weiter ihr Pfläumchen zur Zucht hin. Sie wünschte sich noch zwei mit dem schmalen Riemen auf die beiden Wangen ihrer Muschi, aber dann endlich einen Hieb auf ihren Kitzler. Es klimperten zuerst die Euros ins Glas und dann nahm Herbert die kurze Peitsche mit der Lederzunge dran. Diese Zunge mußte an ihrer Klitoris lecken.
Alexandra wußte, wie sensibel ihre Perle dort war und sie hielt die Luft an und kniff die Pobacken zusammen. Dann kam der Hieb auf die Lustperle. Ein Volltreffer. Herbert hatte nicht fest geschlagen, aber für den Kitzler reichte es. Der meldete diese Berührung sofort als heftigen Schmerz an seine Besitzerin weiter. Alexandras Beine waren sofort zusammengeschlagen und sie stopfte sich das Tuch zum hineinbeißen in den Mund. Das hat jetzt weh getan. Wie durch einen Vorhang hörte sie wie Herbert sagte: Hierfür gibt es 15 €.
Das Mädchen klappt sofort die Beine auseinander und entschuldigte sich. "Der hat ihr sehr weh getan. Aber er war gut. Das wird sie sich merken."
Das ganze Vötzchen bekam nun ein kräftiges Rosa. Allerdings nicht gleichmäßig. Herbert fand, ein paar Striemen würden nun gut ins Bild passen.
"Bitte nimm Deine Beine über Kopf. Ich werde Dir Deine Pussy nun peitschen."
Wie befohlen legte sie ihre Beine sofort über Kopf und zeigte Herbert ihr reizvolles Geschlecht schön offen und gespannt und auch in Sandras Kamera. Es hatte schon gut Farbe gekriegt.
Herbert nahm nun den leichten Siebenstriemer. Wenn er von oben über den Ritz schlug, würde er nicht das Poloch treffen. Alexandra wartete und dann huschten die Riemchen der Länge nach ihr übers Vötzchen. Sofort waren weiße Streifen sichtbar. Ein Ruck war durch ihren Körper gegangen. Aus den weißen Streifen auf dem Fleisch, wurden schnell hellrote Streifen. Sie nahm die Beine herunter. Alexandra atmete hörbar schneller.
"Ja, danke. Der hat ihr auch sehr gut getan." Ihre Augen waren schon mehr als feucht.
"K..ka..kann ich bitte schnell mal meine Beine zumachen und meine Muschi reiben", brachte Alex hervor.
"Aber ja. Das hat sie sich ja verdient."
Alexandras Finger flogen sofort runter zu ihrem Schoß und sie spürte ein glühendes Vötzchen. Heftig rieb sie sich ihren Spatz und es dah richtig unanständig aus. Mit ihrem Beißtuch rieb sie sich auch schnell die Feuchtigkeit aus den Augen. Massiv kraulten ihre Finger dann wieder das empörte Fleisch zwischen den Schenkeln und sie versuchte ihre aufgeregte Maus zu beruhigen. Ihr kleines Vötzchen hatte nun schon an Farbe zugelegt und nun hatte sie auch schon schöne, runde, hügelige Wülste bekommen.
"Ich..ich mache gleich wieder auf. Einen Moment bitte noch", bat Alex.
Klar, brannte ihr das Geschlechtsteil. Herbert legte hörbar noch einen 20 Euroschein nach.
"Ich glaube, sie ist wieder soweit. Bitte entschuldigen Sie." Alex lag wieder auf dem Rücken und hatte ihre Beine wieder geöffnet.
So allmählich wurden ihre Schamlippen dicker und ihre Clit war auch praller.
"Ich würde sagen, Du kniest Dich jetzt, wie wir es eben abgesprochen haben, ja?"
"Ja, natürlich."
Alex kniete nun und drückte ihr gestriemtes Geschlecht hinten heraus.
"Ja, so zeigst Du prima Deine Muschi und ich gebe ihr jetzt was mit dem Klatschriemen drauf, okay?"
"Ja, ist gut."
Es patschte und der Schoß war vom Leder getroffen. Alex zog ihre Muschi ein und drückte sie ganz schnell wieder heraus.
"Könnte ich bitte noch so einen haben. Etwas fester aber. Aber nicht zu fest."
Herbert legte seine Hand auf den Po und sagte: "Geht klar." - "PATSCH!!" Das Vötzchen wackelte leicht und würde nun nocch mehr Farbe kriegen.
"Danke", sagte Alex. Diese beiden Hiebe brannten auch fürchterlich.
"Jetzt würde ich mich gerne wieder auf den Rücken legen, damit ich meine Beine wieder breit machen kann", bat Alexandra. Beim Wenden fuhr sie hastig über ihren Schlitz und die Wülste. Schnell zog sie aber die Hand dort weg.
Herbert nahm nun einen Rohrstock und deutete auf die beiden Wülste. Dort konnte Alex noch Striemen vertragen, bevor es gleich ans Finale ging.
Der Stock huschte zweimal, einmal links und einmal rechts und sofort erschienen hier dünne rote Streifen. "Danke", sagte Alex, stemmte ungewollt ihren Schoß zur Decke und man hörte schon, das sie Schmerzen hatte. "Das war aber gut jetzt", lobte sie.
Herbert warf immer wieder etwas Geld in die Kasse.
Es sah schon grotesk aus. Unterhalb des Bauchnabels wurde das Mädchen immer roter. Der wulstige Venushügel war schon in kräftigen Rot und am intensivsten waren die Farben rund um die Spalte. Oben, an den Innenseiten der Oberschenkel wurde das Fleisch wieder heller.
"Sollen wir mit dem Rohrstock quer über der Muschi weitermachen?"
Sofort war Alexandra damit einverstanden. Schamlippen bedeuteten gleich 10 € und vier Hiebe mit dem dünnen Rohrstock wünschte sie sich und zeigte wieder artig ihren nackten Schoß.
Herbert zeichnete ihr die gewünschten Hiebe aufs Vötzchen, das jetzt aussah, als ob sie dort einen Lattenzaun hätte.
"Ooouuuuuch!", stöhnte Alex und bat schnell darum ihre Lippen mit den Händen berühren zu dürfen.
Die ersten beiden Hiebe hatten an den getroffenen Stellen die Schamlippen aufblühen lassen und jetzt würde es an noch vier anderen Stellen auch noch passieren. Alex wollte gar nicht weinen, aber die Schmerzen ließen ihre Tränen einfach fließen. Mit fahrigen Fingern kraulte sie ihre Schamspalte.
Es raschelte wieder nach Geldscheinen und es klimperte auch Hartgeld ins Glas.
Eigentlich konnte das Mädchen nicht mehr viel auf der Muschi vertragen. Noch ein paar Schläge auf die Schamlippen und dann nochmal welche ihrem Kitzler gewidmet und dann war es das für's Erste. Viel zu schnell schwollen die Vötzchen leider an.
Alexandra war sehr tapfer und Herbert bewunderte die Nehmerqualitäten dieses Mädchens. Sie ließ sich lieber immer weiter aufs Vötzche schlagen, als zu sagen, es sie genug hatte.
"Wollen wir dan langsam zum Ende kommen?" fragte er das Mädchen.
"Ja, wenn Sie meinem?" AQlex atmete auf.
"Ich meine, noch ein paar auf die Schamlippen und dann noch Dein Kitzler."
"Ja, das ist gut", Sagte Alex mit zitternder Stimme.
Herbert nahm ein schmales Stück Holz, so dick wie ein Lineal, das für die großen Schamlippen gefertigt worden war. Er spreizte dem Mädchen die heiße Mischi auf und dann patschte er ihr ein paarmal auf die Schamlippe. Alex hob vor Schmerz ihr Becken immer höher. Schloß aber nie die Beine.
Auch als ihre andere Schamlippen an die Reihe kam, tat sie das Gleiche.
Nur danach. Da wollte, besser, musste sich sich dort heftig reiben und ihre Nerven beruhigen. Ihre Flanken zitterten stark.
Wieder tat Herbert Geld in ihre Kasse.
Das Beißkissen war schon sehr nass und Alexandra biss fest darauf, als nun ihr Kitzler noch an die Reihe kam. Herbert nahm den kleinen Fleischtropfen, dem man die Strapazen deutlich ansah und in seiner Hand einen dünnem, kurzen Bambusstock. Nein, mehr ein kurzes Stöckchen.
Das ließ er dann 5 mal auf die Klitoris sausen. Nicht zu fest, aber Alexandra spürte sie all allmächtige Schläge. Sie krallte ihre Finger in die Matratze und stemmte ihr Becken mit einem Aufschrei hoch zur Decke. Sie schüttelte seinen festen Griff ab und dann schlug sie ihre Beine zusammen. Man, waren das nun Schmerzen. Alex rubbelte ihr Kätzchen wie verrückt. Diese Kitzlerhiebe waren bisher das Schlimmste gewesen.
Sandra hatte auch dieses mit der Kamera aufgenommen. Alex war nun fertig. Sie hatte es überstanden.
Herbert drehte das zitternde Mädchen auf den Rücken und wollte sich sein Werk ansehen.
"Bitte! Bitte nicht mehr schlagen", bat Alex ihn nun.
"Nein, keine Sorge, "ich möchte mir Deine Pussy nur mal ansehen."
Alex war froh und klappte die Beine auseinander und ihre zitternden Hände gaben den Blick zm Schneckchen frei.
Herbert konnte sehen, dass das Vötzchen nun genug hatte. Man, wie sah nun ihr Geschlecht aus?
Striemen überall. Aufgeschwollene Wülste, blaue Flecke und an den sensiblen Weichteilen waren diese Stellen schon fast schwarz. Der Kitzler hatte sich stark vergrößert und die Schamlippen waren auch deutlich dicker. Aber es hatte ihm Spaß gemacht. Das musste mal sein.
So legte er, für Alex sichtbar noch einen 50 € Schein in ihr Glas. Das Glas, das nun gut gefüllt aussah.
Sandra legte die Kamera beiseite. Sie meinte, es war eine gute Züchtigung gewesen. Da Alexandra sie sich ja so in etwas gwwünscht hatte, gab es für Sandra keinen Grund sich darüber aufzuregen.
Herbert brachte die Peitschen und anderen Utensilien wieder nach unten und seine Assistentin Sandra sollte sich um die Freundin kümmern und sollte sie ins Bad, aufs Bidet setzen helfen. Das würde Alex jetzt bitter nötig haben.
Vorsichtig erhob sich das Mädchen und rutschte langsam vom Bett. Staksig und sehr breitbeinig ging Alex mit Sandra ins Bad. Dort setzte sie sich langsam auf das Bidet und Sandra erklärte ihr die Armaturen.
Alsbald kam ein Wasserstrahl von unten und kühlte das intime, aber sehr heiße Fleisch. Es war kalt und für Alex konnte es noch kühler sein. Sie hatte ein sehr fleischiges Vötzchen bekommen und stark die Farben gewechselt. Das Wasser tat gut und darauf wollte Alex nun erst einmal sitzen bleiben.
Für ihre Züchtigung wollte sie sich später bei Paul bedanken. Bloss nicht vergessen. Sachte rieb sie sich dann geschwollene Vötzchen. Sie fühlte die Dellen und verspürte sofort einen Schmerz. Aber sie hatte nicht geblutet. Das war wichtig. Die Haut war noch heile.
Sandra fragte Herbert: "Na, wie fandest Du sie?"
"Sie ist ein tapferes Mädchen. Auch ganz nett, wie mir scheint. Schade, das ihre Eltern sich überhaupt nicht um sie kümmern."
"Ja, sie ist wirklich nett. Zwar ein bißchen albern und manchal doof. Na, ich meine, sie ist auch nicht gut in der Schule. Sie weiß nicht viel und sie ist froh, das ich sie nicht auslache. Sie hat sich in diesem blöden Tommi verguckt. Dabei will er sie nur rumkriegen, das er mit ihr schlafen kann. Die dumme Kuh wird das auch noch machen."
Jetzt schmunzelte Sandra: "Aber das wird ja wohl die nächste Zeit nicht mehr gehen."
"Nein, ihre Pussy ist dicht. Da kommt kein Lümmel mehr zwischen."
"Lümmel? Was ist denn mit Deinem Lümmel?
"Wieso? Brauchen Prinzessin vielleicht einen Lümmel? Wissen Prinzessin vielleicht einen Grund, wieso sie einen Lümmel brauchen könnte?"
"Hm, ich wüßte schon einen, aber dieser Grund ist bei mir etwas tiefer. Du darfst dreimal raten wo." Sandra feixte wieder so in ihrer manchmal unglaublich altklugen Art, die er so an ihr mochte. Sandra konnte so wunderschön naiv sein, aber dann gab sie manchmal Antworten, das einem die Spucke wegblieb.
"Aha. Wollen wir ihr da "weiter unten" nicht mal nachsehen?"
"Aber sehr gerne", meinte sie. "Alex sitzt ja auf dem komischen Klo und ist beschäftigt. Da würde ich schon gerne mal einen frechen Lümmel in mir spüren. Es ist schon sooo lange her."
Herbert fand, das ihr das enge Spitzenhöschen einfach wunderbar stand. Die herrlichen Pobäckchen und vorn der rosa Spalt, den man deutlich sehen konnte.
Er fand es mehr als aufregend seiner Prinzessin aus diesem feinen Tuch zu helfen. Schlagartig war seine Erregung da. Sandra stieg langsam aus dem Höschen und ihre Scheide klaffte natürlich dabei.
Herbert berührte sie dort sachte und fühlte, das ihre Muschi zwar schon etwas feucht war, aber sicher erst seit eben und noch nicht lange. Sie war also erstens tropffrisch und wenn die Muschi nicht lange erregt war, dann könnte es sein, das Sandra die Züchtigung vielleicht sogar ruhig gefilmt hat. Er war schon auf die Aufnahmen gespannt. Bei sexueller Erregung wackelt man doch viel mehr, als sonst.
Doch nun hieß es erst einmal Sandra glücklich zu machen. Aus dem Bad höre man platschern.
Er trug sie ins offene Schlafzimmer und legte das Mädchen sachte auf den Rücken. Sandra räkelte sich schon wohlig, denn sie wußte ja, was sie nun erwartete.
Sie schaute Herbert zu, wie er sich nun entkleidete und besonders, das sein Glied schon gut erregt war.
"Ich glaube, der wartet schon", lachte Sandra.
Er kniete sich vors Bett und ergriff von ihr beide Beine und legte sie weit zurück. Sandra wußte nun, was Herbert zuerst wollte. Ihr schön das Spältchen mit der Zunge verwöhnen. Das konnte er auch gut.
Herbert züngelte gerne an seiner Freundin. Sie schmeckte einfsach wunderbar, wie frische saftige Vötzchen immer schmecken.
Alex war aufgestanden und trocknete ihr heißes Spätzchen, der jetzt wohl mehr ein dunkler Spatz war. Sie hatte noch nie auf so einem seltsamen Klo gesessen und plötzlich hatte sie mächtigen Druck in ihrer Blase. Vorsichtig öffnete Alexandra ihr Muschi und sie urinierte in das Becken unter ihr. Das tat auch gut.
Der Hauptschmerz war nun verklungen. Das Blut pochte darin. Sie ging aus dem Bad und schaute sich im großen Spiegel an. Ihre Muschi war grün und blau und vorn lugte zwischen zwei dicken Schamlippen ein dickes Stück Fleisch hervor. Sie überlegte, wie lange das dauern würde, bis sie wieder heile war. Das sie damit Wasser lassen konnte hatte sie schon probiert. Das klappte.
Alex hörte Sandras Stimme. Wo waren die zwei denn?
Alex ging barfuß durch die Räume und suchte ihre Klamotten. Sie war ja noch ganz nackt. Sie ging auch am offenen Schlafzimmer vorbei und fand die beiden.
Sandra lag gerade auf dem Rücken und hatte ihre Beine kerzengrade nach oben gestreckt, aber weit auseinander. Sie jauchzte. Paul beugte gerqade seinen Oberköprer über sie und küßte das Mädchen.
Alex ging näher. Was tun die zwei da? Dabei wußte sie es längst. Aber das wollte Alex sich jetzt nicht entgehen lassen. Sandra lag da mit nassem, offenen Vötzchen und Pauls Glied stand aufrecht und suchte den weiblichen Eingang. Unter den baumelnden Hoden sah sie dann Sandras Hand am steifen Glied und wie sie ihm half, den dunklen Eingang zu ihr zu finden. Als die Eichel dann vor ihrer Scheide war, drückte Paul langsam hinein. Die Muschilippen öffneten sich weich und legten sich fest um das harte, stramme Glied und Alex schaute direkt zu, wie es immer tiefer in Sandra eindrang.
Sandra machte dabei so komische Stimmen. Weh tat ihr das nicht. Es waren andere Laute. Irgendwie erregend. Immer wieder hörte Alex: "Jaaaa, jaaaaaaaa, ja, so ist gut. Jaaaaaaaaa, oh wie gut."
Leise ging Alex wieder aus dem Zimmer. Die zwei wollten sicher nicht gestört werden. Gesehen hat sie auch niemand, denn Paul hatte mit seinem breiten Oberkörper die Sicht auf sie versperrt. Alex schaute trotzdem weiter zu. Wie Paul ihr ständig sein langes Glied in die Muschi schob, wieder herauszog und Sandra jedesmal laut juchzte und die Stöße irgendwie geil finden mußte.
Alex konnte nun keinen Blick mehr von den beiden lassen und stand regungslos am Türrahmen. Sehen konnte man sie nicht. Mit einem lauten Aufstöhnen entlud sich Paul in ihr und Sandra kraulte seinen Rücken und strich über seine Flanken. Sie wußte, das er ihr nun ins Vötzchen gespritzt hatte.
Alex kannte solche Szenen ja von den Pornokassetten ihres Vaters. Manchmal lag vor dem Fernseher und war eingechlafen und dabei liefen solche Spielfilme im Fernsehen weiter. Da mochte sie das nicht sehen, wie da zwei fickten, wie sie es mit worten nur kannte.
Hier das war viel aufregender gewesen. Das war live und das mit ihrer besten Freundin. So wollte Alex auch mal gef..., nein, geliebt werden.
Hier sah es nicht so ordinär aus, wie in den Filmen ihes Vaters. Es sah herrlich aus, wie diese zwei die Geschlechtsteile aneinander rieben und dabei so geile Stimmen machten.
Sandras Unterschenkel wackelten im Rhythmus seiner Stöße. Wie schön, diese beiden. Dachte sich Alex. Das hätte sie jetzt auch gerne, aber das war ja nun nicht möglich. Außerdem tat's Vötzchen auch immer noch sehr weh.
Wo waren bloß ihre Anziehsachen? Sie konnte die beiden doch jetzt nicht stören. So musste sie eben nackt bleiben. Irgendwann würden die zwei ja aufhören.
Alex ging jetzt an ihr Glas. Sie kippte es aus und fing an zu zählen. Man, war da ein Batzen Geld zhusammen gekommen. Ob das auch wirklich alles ihr gehören würde?
Alex wurde beim zählen unterbrochen als sie ihre Freundin reden hörte: "Was? Der will nochmal? Aber er war doch schon zweimal und hat jedesmal geprit...aaaaahhhhhhhuuuuu." Mit diesem eindeutigen Laut war es nun klar, das er wieder in ihr drin war.
Sie zählte ihr Geld. Rutschte noch ein Stück nach vorn mit ihrem Schoß, damit dieser ja keinen Druck vom Sitz ausgesetzt wurde. Sie kam auf 156 €. Waaahninnige 156€!!! und das alles war nun ihr Taschengeld. Das alles hatte sie sich... nein, eigentlich hatte das Geld sich ihre Muschi verdient. Naja, es gehörte ja ihnen beiden. Alex schob das Geld zusammen um es erneut zu zählen. Sie konnte es nicht glauben.
Im Schlafzimmer wurde wieder gestöhnt. Danach war Ruhe.
"Er ist heute aber besonders wild", sagte Sandra, "ich glaube, ich lasse besser noch bei mir auf. Womöglich will er nochmal. Mir soll es recht sein. Mit gefällts."
Herbert lag auf seiner Prinzessin und seine Hoden schmerzten leicht, aber vor Anstrengung. Neein, wie einem diese jungen Schlitze doch fertigmachen können, dachte er. Nun hatte er gleich zwei von diesen saftigen Dingern. Das hält ja kein Mann aus. Da reicht ein Glied doch gar nicht, wenn man sich um beide kümmern müßte. Wieso hat die Natur die jungen Spalten auch bloß so hübsch gemacht und sie so erregend aussehen lassen.
Alex wühlte glücklich in dem Geld. Nun tat ihr das Vötzchen gar nicht mehr so weh. Hoffentlich konnte sie öfter für eine solche Abreibung zu ihm kommen!
Herbert küßte seine Prinzessin und Sandra war auch glücklich und unten lief sie förmlich aus.
"Ich glaube, ich sehe mal nach Alex, dann gehe ich auch schnell aufs Bidet", sagte Sandra und tippelte mit voller Spalte aus dem Zimmer. Da sah sie ihre Freundin sitzen, die wieder ihr Geld zählte. "Warte, ich komme gleich", sagte sie und lief ins Bad. Ahhhh, dieser herrliche Wasserstrahl. Ganz rot war ihre Scheide und Sandra öffnete ihren Schlitz.
Schade, das nun alles wieder rausgespült wurde, was Herbert ihr so mühevoll eingespritzt hatte. Aber sonst landet es ja doch nur im Höschen. Dumme Spalte. Erst sind die gierig, kriegen den Hals nicht voll und dann spucken sie es wieder aus.
Dieser Verkehr hatte Sandra gut getan. Herbert sicher auch.
"Na, wieviel Geld hast Du denn bekommen?", fragte sie ihre Freundin.
"Du, stell Dir mal vor! Das sind 156€ die ich hier habe!! Ist das nicht toll? Die sind doch mir, oder?"
"Natürlich. Wenn er es Dir versprochen hat dann gehört es Dir und er wird Dir sicher nichts wegnehmen. Das tut er nicht. Du kannst das Geld sicher behalten. Es gehört Dir."
"Das ist mehr Geld, als ich erwartet habe! Ich freue mich ja so. Du kannst es nicht ahnen! Das spare ich mir, aber wir gehen davon ein Eis essen. Ich lade Dich ein."
"Au, Klasse!", freute sich Sandra mit ihr. "Ich freue mich für Dich. Das hast Du aber wirklich toll gemacht. Wenn Du willst dann zeige ich Dir mal das Video. Du warst ganz toll und Herbert..., ich meine Paul, hat das sehr gut gefallen."
Alex sprang auf und umarmte Sandra. Sandra drückte ihre glückliche Freundin auch fest an sich.
"Ach, ich freue mich ja so!" rief Alex und Sandra wog sich mit ihr im Kreis.
Herbert hatte sich inzwischen angezogen. Da lagen sich die beiden nackten Mädchen freudig in den Armen und drehten sich. Welch ein wunderschöner Anblick.
Sie bemerkten Herbert und Alex zeigte ihm ihr Glas.
"Gehört das jetzt alles mir?"
"Aber sicher. Das hast Du Dir verdient." Das arme Mädchen war sehr tapfer und brauchte auch dringend etwas Geld.
Alexandra bekam leuchtende Augen. So viel Geld hatte sie ja noch nie gehabt. Und es gehörte ihr allein.
Herbert sah, wie das Mädchen sich freute und auch Sandra war glücklich, weil Alex so glücklich war.
"Das ist aber noch nicht alles. Ich habe gesagt, wenn es gut wird, gebe ich Dir auch noch extra etwas und es war gut. Und weil es gut war, gebe ich Dir hier nochmal 50 € und weil Du Deine Beine nie zusammengetan und Dich nicht weggedreht hast, gebe ich Dir nochmal 50 €. Und noch 100 € extra für Dich, weil Du so ein ehrliches Mädchen bist. Was sagst Du dazu?"
Alex machte Stielaugen. Sie sah ihn sprachlos an. Sie hatte jetzt 356 €!!! Das ist ja waaaaahnsinnnn!!!
Alexandra stellte das Glas hin und sprang, trotz schmerzendem Vötzchen an Herbert hoch. Warf die arme um ihn und küßte ihn vor Freude und Dankbarkeit. Sogar auf den Mund. Sie kam auch gleich mit ihrer Zunge und Herbert küßte das glückliche Mädchen zurück. Wie leicht sie war. Er genoß ihr flottes Zünglein.
Alex hatte ihre Beine um ihn geschlungen und drückte sich fest an ihn. Er hielt sie mit seinen Händen unterm Po fest. Wie schön fest er war.
Sandra verstand ja, das Alex nun sehr froh sein musste. Als Herbert das Mädchen absetzte war Sandra dran und nun umarmte sie sie auch nochmal heftig und sie streichelten sich gegenseitig den Rücken.
Alex war halb verrückt vor Freude und Sandra mit ihr.
Fortsetzung folgt.
Motal
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