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Published: 8-Dec-2012
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Sandra wartete am nächten Tag auf ihren Freund. Ständig ging sie ans Fenster und sah auf alle Autos die vorbeifuhren.
Da endlich! Ja, er war es. Sandra erkannte sein Auto. Er hatte also Wort gehalten und schenkte ihm wieder ein Stückchen Vertrauen mehr.
Aufgeregt lief sie an die Tür und schaute ihm lächelnd entgegen. Für ihre Mutter hatte er einen schönen Blumenstrauß mitgebracht und Sandra bat ihn schnell in die Wohung, wo ihre Eltern schon am Tisch saßen und ihn mit Kaffee und Kuchen gedeckt hatten.
Herr Luttermann begrüßte Sandras Eltern und übereichte der Dame des Hauses den Blumenstrauß. Sandra sah immer wieder zu ihrem großen Freund hin und aß ziemlich hastig ihr Stück Kuchen.
"Bei euch ist es richtig schön gemütlich", sagte Herr Luttermann. "Mir ist eingefallen, dass ich mich Ihnen noch gar nicht richtig vorgestellt habe. Mein Name ist Herbert Luttermann und ich wohne in Berghausen. Hier ist meine Karte. Ich finde, Sie sollten wissen, mit wem Ihre hübsche Tochter verkehrt und können mich auch anrufen. Ich glaube, das sich die Freundschaft mit Sandra vertieft und deswegen wird es Zeit, dass Sie wissen, wer ich bin und wo ich bin. Besonders, wenn ich mit Ihrer Tochter unterwegs bin. Sicher wird sie auch zwischendurch bei mir die Nacht verbringen, wo sie es aber gut haben wird."
Die Eltern sahen auf die Visitenkarte und vertrauten ihm. Sandra machte auf sie jedenfalls einen glücklichen Eindruck und spürten ihre postive Aufregung, wenn ihr neuer Freund sie besuchte oder sie mit ihm zusaammentraf.
Natürlich war Sandra heute besonders aufgeregt, wegen der tollen Einladung. Dabei hatte sie sich ihm gestern ziemlich ordinär gezeigt und es schien ihm trotzdem gefallen zu haben. Aber war es eigentlich ordinär? Er meinte, das sie so besser ihre Scheu verlieren würde und das stimmte ja auch. Was kann an einem nackten Mädchen schon ordinär sein?
Sandra hatte leuchtende Augen und konnte es kaum erwarten bis Ihr Freund, den sie nun Herbert nannte, mit ihr aufbrechen würde.
Endlich war es so weit. Sandra hatte sich die schönsten Sachen angezogen, die sie hatte, aber schön sah sie in ihren Klamotten nicht aus. Doch das würde sich ja nachher ändern. Von einer solchen Fahrt hatte das Mädchen immer geträumt. Endlich ging ihr Traum in Erfüllung.
Er hielt seiner Freundin die Tür auf und bat sie zum Einsteigen. Welch ein Service. Sandra stieg ein und ließ sich anschnallen. Dabei roch sie heute an ihm ein neues Parfum, das auchs ehr gut roch. Sandra bekam richtige Gänsehaut, als er sch so über sie beugte. Dann fuhr sie im tollen Auto mit ihm in die Stadt. Ihr Haar wehte im Fahrtwind, doch Sandra achtete gar nicht so darauf. Sie war viel zu aufgeregt auf die kommenden Boutiquen und Modehäuser.
Wow, was für eine tolle Straße, wo Herbert sein Auto parkte. Überall tolle Geschäfte. Fast automatisch reichte Sandra ihm die Hand. So nbetrat sie zusammen mit Herbert ein wunderbares Haus für junge Mode. Vollkommen überwältigt war sie von den tollen Dekorationen und als sie endlich in der Abteilung für junge Mädchen waren, wußte das Mädchen zunächst gar nicht, wo sie anfangen sollte. Solche Läden kannte sie nur vom Erzählen oder aus Prospekten. Schnell kam eine Verkäuferin und Herr Luttermann bat sie darum, dem Mädchen zu helfen, sich hübsch zu kleiden. Nun ging Sandra an der Hand dieser freundlichen Frau.
Sie zeigte dem Mädchen die schönsten Sachen und Sandra gefielen sie sehr gut. Sie probierte ein Kleid nach dem anderen an und wurde fachkundig beraten. Ein schönes Sommerkleid stand ihr besonders gut. Ein passendes Hütchen. Eine Handtasche. Wow. Doch es ging weiter. Noch ein paar modische Leggins, eine kurze Sommerhose. Luftige Blusen und der Berg an Textil wurde höher. Herbert war auch sehr begeistert von dem Anblick seiner immer hübscher ausehender Freundin.
Dazu auch noch passende Ohrringe und sonstige Assesoires. Sandra glaubte manchmal, sie träumte. Noch eine passende Kette um ihren Hals und ihr Outfit war perfekt. Selbstverliebt bestaunte Sandra sich in den großen Spiegeln. Man, was würden ihre Schulkameradinnen und ihre Freundin Alexandra zu ihr sagen?
In einem weiteren Geschäft ging es noch in die Abteilung der Dessous. Auch hier fand sie sehr schöne Stücke, die ihren Körper betonten. Manch reizvolles Höschen und sogar kleine BHs gab es im Set. Lange Strümpfe, Strumpfhosen und auch Tangas standen mit auf ihrer Einkaufsliste. Es war kaum zu glauben, was es nicht alles in ihrer Größe gab. Manches Höschen war ein Hauch von Nichts. Bedeckte nur vornehm das allenötigste, schien es ihr bei näherer Betrachtung. Aber wenn es ihrem Freund ja gefiel...?
Sehr überrascht war Sandra, als sie auch noch etwas für ihren Unterkörper fand, das eigentlich gar nicht wie ein Kleidungsstück aussah. Ein krummer Bügel aus umwebten Metall und vorn ein kleines Oval. Mit einem feinen, tranparenten Tüll in der Mitte, der sowieso alles durchscheinen ließ und der in der Mitte auch noch offen war. Herbert suchte die kleinste Größe, denn das würde Sandra sicher sehr gut stehen.
"Wofür ist das denn?, fragte Sandra leise.
"Den Bügel klemmst Du Dir hinten zwischen Deine Pobacken und die halten dann vorn Deine Muschi mit dem Tüll bedeckt, verstehst Du?"
Sandra überlegte sofort, wie das wohl aussehen mag. "Das sieht aber sehr sexy aus, oder?"
"Wenn Du es trägst, sowieso. Ich bin mal gespannt, wie Du darin aussiehst."
"Du wirst dann alles von mir sehen, Du weißt schon was ich meine", flüsterte Sandra, "denn es verdeckt ja eigentlich gar nichts was ich da vorne habe."
"Das möchte ich doch auch stark hoffen und das ist auch gut so."
Sandra lächelte und stellte sich vor, wie der Bügel vielleicht zwischen ihren Pobacken kneifen würde, aber vorn sah es schon reizvoll aus. Das Ding würde sie ja nur bei ihm tragen und sicher nicht für die Schule anziehen. Sie bekam noch mehr reizvolle Dessous und Sandra war angetan von den seidenweichen Stoffen.
Dann noch Schuhe. Da kannte sich Sandra auch sehr gut aus. Wie alle weiblichen Wesen waren Schuhe etwas magisches. Noch immer konnte sie sich noch nicht so recht daran gewöhnen, das alles, was ihr stand und gefiel auch gekauft wurde. Mit mehreren Schuhkartons verließen sie auch dieses Geschäft. Selbst an ihre Schuhe für den Sportunterricht hatte sie gedacht. Die Mädchen in ihrer Schule würden vielleicht staunen.
Doch es ging zum Schluss noch in eine teures Geschäft mit edlen Parfums. Sandra sollte auch ihren eigenen Duft haben und sie testete zum ersten Mal die verschiedensten Düfte. Einer gefile ihr besonders. Den nahm sie dann, nachdem ihrem Freund er auch sehr angenehm fand.
Jetzt aber nichts wie nach Hause. Sie wollte ihren Eltern ihre Einkäufe zeigen. Nein, nicht alle. Zumindest eines nicht. Sie war so in Gedanken und trug ihre "Beute" jedesmal selbst ans Auto. Man, was waren das für tolle Geschäfte gewesen? Eins schöner als das andere und sie hatte die Straße noch gar nicht ganz abgeschritten. Vielleicht beim nächsten Mal.
Beim nächsten Mal? Hoffentlich gab es auch noch ein nächstes Mal? Das lag wohl an ihr. Sie wollte ihm ganz sicher eine sehr gute Freundin sein. Er hatte ja geschrieben, das er eine junge Freundin zum Verwöhnen sucht. Verwöhnen tat er sie ja und ein guter Freund war er ja auch. Nun musste sie ihm eben auch nur noch eine gute Freundin sein und das ist ja wohl kein Problem.
Anstatt jetzt mit seiner glücklichen Freundin nach Hause zu fahren, schloss er den Wagen und schlug vor, noch ein Eis mit ihr essen zu gehen.
"Waas? Jetzt auch noch ein Eis essen gehen? Du hast doch schon so viel Geld ausgegeben?"
"Für ein Eis reicht es noch und wenn Du möchtest essen wir später noch eine Pizza."
Welch ein schöner Tag. Jetzt auch noch ein Eis essen. Das alles wäre bei ihren Eltern niemals drin gewesen. Noch nicht einmal das Eis. Aber Sandra war ihren Eltern nicht böse. Ihre Eltern hatten eben nicht viel Geld. Aber ihr Freund. Er war einfach ein ganz toller Freund. Darum würde ihn ihre Freundin sicher beneiden.
"Ich möchte mich aber vorher gerne noch umziehen", sagte Sandra. Ich habe so schöne Sachen und damit möchte ich gerne mit Dir ein Eis essen gehen. Geht dass?"
"Aber sicher, meine Prinzessin. Wir fahren in einen Wald und dort kannst Du Dich in aller Ruhe umziehen und vielleicht zeigst Du mir wieder etwas von Dir, was ich so gerne an Dir sehe?"
"Du meinst meinen Popo und meine Muschi?"
"Richtig, mein Schatz."
"Mal sehen?" grinste Sandra und sah ihn glücklich an.
Glücklich fuhr Sandra mit Herbert und er fand auch eine geeignete Stelle. Sandra stellte sich auf die weichen Sitze und Herbert entkleidete das hübsche Mädchen langsam. Sie sah sich immer wieder um, das niemand sie beobachten konnte und hielt sich am Fensterrahmen fest, als sie aus der Unterhose stieg. Die alten Klamotten konnten ruhig in einer der Tüten verschwinden. Herbert schaute sich ihr Geschlecht aus nächster Nähe an, griff dem Mädchen so zwischen die Beine, hob sie am Po an und ließ das nackte Mädchen langsam auf seinem Schoß ab.
Sandra schlang sofort ihre Arme um seinen Hals und hauchte immer wieder nur noch: "Danke, danke, danke." ins Ohr. So wie es sich anhörte, schien sandra leise zu weinen vor Glück. Dabei öffnete sie ihre Beine. Herbert streichelte das glückliche Mädchen und wollte die offene Scham nicht so lange warten lassen. Sachte strich er über ihren Schoß und fühlte ihre weichen Lippen. Aber waren sie nur weich und warm? Nein, sie waren auch ein wenig feucht. Mit der flachen Hand massierte er streichelnd den nackten Schoß seiner kleinen Freundin, die sich immer fester an sich schmiegte und dabei ihren Schoß ihm entgegen streckte.
Die Innenfläche seiner Hand war gut naß und mit seinem Mittelfinger konnte er feststellen, das Sandra sexuell erregt war. Als er so ihre fleischige Spalte mit seinem Finger aufteilte, erhob sich das Mädchen, sah ihren Freund mit glasigem, aber auch glücklichen Blick an. Tatsächlich hatte sie feuchte Augen und sicher vor Freude und ehe er sich versah gab ihm Sandra einen Kuss auf den Mund. Dabei drückte sie ihre geschlossenen Lippen auf seinen Mund.
Für Sandra war dies schon ein intimer Kuss und ein Zeichen von Ergebenheit, Dankbarkeit und drückte so ihr Vertrauen aus. Ein schöne Mund und sie roch auch sehr gut nach jungem Mädchen. Aber auch eine herrliche Spalte. Schön warm und samtig weich und sie war schön saftig. Sandra atmete schneller und ließ sich regungslos die Muschi streicheln und hatte ihre Beine immer schöne weit offen.
Plötzlich hörten sie Geräusche. Stimmen ganz in der Nähe. Schnell das Mädchen halb aufgerichtet und auf seinem Schoß wieder zurecht gesetzt. Ebenso schnell die Decke vom hinteren Sitz geholt und über seine Freundin geworfen.
Da kamen auch schon die Spaziergänger und gingen an dem offenen Wagen vorbei. Zum Glück lagen keine Kleidungsstücke von Sandra herum, sondern nur Tüten und Taschen, die so den Blick der Leute ablenkten, ehe sie sich vorstellten, das da jemand auf dem Schoß unter der Wolldecke auf dem Schoß dieses Mannes saß.
Es waren Wanderer und Pilzsucher. Aber sicher Laien, dann wer geht schon am nachmittag Pilze suchen? Sie grüßten den Mann im Auto, der ein Telefongespräch zu führen schien. Herbert tat so, als ob er ein Gespräch führte.
Endlich waren sie weg. Seine kleine Freundin steckte ihren Kopf unter der Decke hervor. "Sind sie weg?"
"Ja. Aber bitte zieh Dich jetzt an."
Sandra war auch der Spaß vor Schreck verflogen.
"Hast Du mal ein Taschentuch für mich?, fragte Sandra leise, denn sie ahnte schon, wie es um ihre junge Muschi bestellt war. Sie fühlte sich so nass an. Wie peinlich. Sandra saß noch auf seinem Schoß, rutschte zurück, damit sie sich zwischen seinen Beinen die nasse Spalte abtrocknen und abwischen konnte und sie erschrak. Sie hatte auf seiner Hose einen großen feuchten Fleck hinterlassen. Etwas milchig und leicht schaumig. Eben typisch für den Saft einer Muschi. Man, was war sie in der kurzen Zeit doch ausgelaufen und hatte es nicht gemerkt. Hastig rieb Sandra über diesen Fleck und schämte sich.
"Keine Sorge, mein Schatz", sagte Herbert, "so kleckern Muschis manchmal wenn sie aufgeregt werden."
Aufgeregt? Ihre Muschi? Nein sie selbst war aufgeregt. Was für ein häßlicher Fleck und Sandra rieb und rieb und versuchte den Fleck zu entfernen.
"Trockne Dir lieber die Spalte", meinte Herbert ruhig zu dem Mädchen. "Es weiß doch niemand, was das für ein Fleck ist. Das es ein Kuß von einer glücklichen Muschi ist."
Sandra hörte seine Worte. Tje, Das und ein Kuß ihrer Muschi. Wenn Muschis so küssen, kann es ja heiter werden. Das ist ja eklig. In der Eisdiele gehe ich gleich aufs Klo und mache es mit Wasser sauber", sagte Herbert.
Sandra putzte sich sauber, aber immer wieder bat sie um ein neues Taschentuch. Ihre Muschi schien heute verrückt zu spielen. Soviel hatte sie ja noch nie daraus getropft. Sie wurde zwar immer nass, wenn sie am Abend manchmal an sich herumspielte, aber hier das, das gab es noch nie.
"Weißt Du was, meine Prinzessin", sagte Herbert zu ihr, "ich behalte den Fleck von Dir zur Erinnerung an unsere Freundschaft auf meiner Hose. Ist er doch ein Zeichen von Freundschaft und vielleicht auch mehr", meinte er. Es ist der erste Kuß meiner zweitbesten Freundin, die mich zu mögen scheint."
Sandra war froh, das er so dachte und er sie nicht schimpfte. Sie konnte ja auch nichts dafür. Zu dumm, das sie "da unten" so offen war und das sie gerade dort die Nässe nicht beeinflussen konnte. Herbert schien das aber auch zu wissen und was auch wichtig war; Er lachte das Mädchen auch nicht aus.
"Na, ist Dein Kätzchen noch naß?"
Sandra rieb hastig über ihre kleine Spalte und sagte: "Gleich. Bitte noch ein Taschentuch."
Herbert sah sich um und hatte eine bessere Idee als dieses Taschentuch.
"Komm, steh mal auf und laß dort mal meine Zunge dran. Sie macht doch schon. Paß nur auf, das niemand kommt."
Sandra erhob sich und winkelte ein Bein auf der Autotür an. Nun kam die Zunge an die tropfende Stelle. Herbert schmeckte es köstlich. Die weichen Lippen, die wegen der Feuchtigkeit noch zarter waren und dieser einmalige Duft. Näher kann man mit seiner Nase ja nicht mehr an ein Pfläumchen kommen, als beim berühren der Schamlippen mit der Zunge.
Sandras Kopf flog in alle Richtungen und unten an ihrem Spätzchen schmatzte es. Das gefiel ihr aber nun gar nicht mehr so. Sie war viel zu erschrocken. Einmal wegen der Spaziergänger und dann wegen des Flecks. Nein, nun mochte sie nicht mehr.
"Ist.. ist sie nun trocken?"
Herbert schmatzte und leckte an ihrer Scheide und er spürte auch, das ihre Erregung vorbei war. Nun musste er Schluss machen.
"Ja, meine Süße. Sie hat sich beruhigt. Zieh Dich bitte an, denn das leckere Eis wartet schon auf uns.
Nun stieg Sandra ab und kramte in den Tüten und zog sich auch gleich das schöne Kleid mit dem Sommerhütchen an. Ein neues Höschen und ein neues Taschentuch unter ihren Spalt, damit das neue Höschen nicht auch schon am ersten Tag einen Fleck bekommt. Dann auch gleich das Paar Schuhe, die so gut zu ihrem neuen Outfit paßten. Sandra fühlte sich sehr wohl.
Herbert lenkte dann seinen Wagen zurück in die Stadt und sah seine hübsche Freundin glücklich an. Sandra dachte an die letzten aufregenden Stunden. Aufregend so, und aufregend so. Jetzt würde ein Eis wirklich gut schmecken. Sandra hielt sich den Hut fest, als der Fahrtwind ihr um die Ohren wehte.
Was für ein aufregender Tag. Auch der dumme Fleck auf der Hose war jetzt egal. Herbert war ja ein Mann, der sich auskennen musste und auch sicher wußte, was jungen Mädchen zwischen den Beinen passiert, wenn man sie dort streichelt, wenn sie es gerne hatten und dabei immer glücklicher wurden. Ein glückliches Mädchen wird eben nass im Schritt. Er hat genau richtig reagiert und somit vertraute Sandra ihm wieder ein Stück mehr.
Um ihre glückliche Stimmung wieder zu unterstreichen machte Sandra sogar noch einen Scherz mit ihm, als sie auf dem Weg zur Eisdiele waren. Mal sehen, wie er darauf reagieren würde.
Ihr Kleid stand ihr ausgezeichnet. Sandra hatte das Gefühl, als würden alle Leute sie ansehen, wie hübsch sie jetzt angezogen war. "Hör mal zu", sagte sie, "so möchtest Du mit mir Eis essen gehen? Ich, so schön angezogen und Du mit einem häßlichen Fleck auf Deiner Hose? Ich blamiere mich ja mit Dir!" und Sandra lachte ihn frech an.
"Du frecher Fratz!", schimpfte Herbert freundlich und zwinkerte ihr zu. Zur Strafe mache ich Dir auf dem Nachhauseweg auch einen Fleck von mir auf Dein Bein! So, das hast Du jetzt davon."
"Nein, das mag ich aber überhaupt nicht. Nein, nie und nimmer", und sie hüpfte an seiner Hand.
Das Eis war sehr gut. Schön garniert und Sandra sah die Leute an, die so die Straße spazierten.
"Ich weiß, das ihr Männer vorn aus eurem Glied Samen spritzen könnt. Willst Du mit wirklich nachher aufs Bein spritzen?"
"Soll ich denn?"
"Nein, um Gottes Willen. Das mag ich überhaupt nicht. Ist das schlimm?"
"Nein. Wenn Du nicht möchtest. Ich dachte, Du magst es?"
"Nein. Niemals. Das ist ja eklig. Ich finde mich ja schon eklig da unten." Und fügte hinzu: "Der Samen gehört in die Scheide und nicht aufs Bein."
"Möchtest Du denn, das ich ihn Dir in die Scheide spritze?"
"Waaas? Bist Du verrückt? Ich kann doch nicht Dein... nein, ich bin doch noch viel zu... nein, das geht schon gar nicht. Das möchte ich nicht. Nie. Bist Du jetzt böse?"
"Nein, natürlich nicht", sagte Herr Luttermann. "Es ist doch Dein gutes Recht etwas nicht zu mögen und zwingen werde ich Dich nicht."
Sandra klang ziemlich resolut in ihrer jetzigen Meinung und somit wäre eine Befriedigung seinerseits in weiter Ferne, dachte er jetzt. Aber auch egal. Sie zeigte sich ihm ja ganz offen und das war ja auch schon mal was. Man kann ja nicht alles haben.
Das er sie nicht drängte hörte sich für Sandra schon wieder gut an. Wieder ein Pluspunkt für ihn. Sie saßen ziemlich abseits in der Eisdiele und so konnten sie auch offen weiter reden.
"Wie sieht Dein Glied denn aus", fragte Sandra dann neugierig? Vielleicht konnte sie doch etwas mit dem Glied ihres Freundes anfangen? Vielleicht ihn auch nur befriedigen. Wie das ging, wußte sie ja in etwa und was ihr fehlte, würde er ihr schon zeigen. Sie wußte; Einfach in die Hasnd nehmen und dann reiben, oder so.
"Na, wie soll ich Dir das beschreiben? Wie würdest Du mir denn Deine Muschi beschreiben, würde ich Dich fragen? Sandra überlegte. "Ei, sie ist... lang.., nein, ich meine, es sind zwei Hälften...nein, ich meine, sie ist... sie ist - einfach nur ein Schlitz. Mehr nicht."
"Das ist aber eine schlechte Beschreibung für Deine schöne Pussy. Wenn sie das jetzt gehört hätte und auch noch zwei Hände hätte, hätte sie Dir jetzt was hinter die Ohren gegeben und das zu Recht. Ja, schon eine Beleidigung für sie."
Sandra überlegte. "Sie ist.. ich meine, die Pussy sieht aus, wie eine lange Spalte und man kann... nicht, ich kann sie öffnen..., nein, wenn ich sie öffne, dann..."
"Das ist eine Erklärung, wie sie bei Dir funktioniert, aber nicht wie schön sie aussieht. Also, Du kannst es ja auch nicht."
"Ist Deiner dick?"
"Nnnein, nicht so. Eher schlank."
"Oder ist er lang? Sehr lang? Zeig mal mit den Fingern?"
Herbert zeigte mit seinen Fingern und Sandra meinte, "Na das geht doch noch. Er darf, ich meine, er sollte nicht so lang sein. Und zu dick auch nicht. Für mich dürfen sie nicht zu lang, oder zu dick sein, na, Du weißt schon warum, oder?"
"Für Dich würde er reichen. Ich kenne ja nun Deine Muschi und was meinst Du, was sie sich freuen würde, würde sie auch mal Besuch bekommen und auch noch artig gefüttert werden."
"Füttern? Du meinst, sie bekommt Samen?"
"Ja, sicher. Wenn sie erst mal einen Pimmel hineinläßt, möchte sie auch etwas davon haben. Das haben Muschis so an sich."
Sandra überlegte und im Aufklärungsunterricht hatte sie ja auch davon gehört, das und wie der Samen in die Scheide kommt. Aber wie sich das anfühlen mag?
"Was glaubst Du denn, warum die Muschis sich so fest an einen Penis anschmiegen? Um ihn zu erregen, damit er immer härter und steifer wird und dann massiert sie das Glied solange, bis sie endlich seinen Samen bekommt. Jede gesunde Muschi braucht Samen und das am besten jeden Tag."
"Nein, ich mag das aber nicht. Niemals. Das ist ja eklig."
"Dir mag das eklig sein, aber frag doch mal Deine Muschi. Die hat eine ganz andere Meinung. Du bist einfach nicht gut zu ihr. Dein armes Vötzchen. Könnte soviel Spaß haben und das hat sie Dir ja schon gezeigt und Du läßt sie einfach verhungern und verdursten. Kaum gönnst Du ihr etwas Spaß siehst Du doch, wie sie sich freut."
Sandra überlegte. Eigentlich hatte er ja recht. Was ginge sie "da oben" der eklige Samen "da unten" an? Soll sie ihn doch bekommen. Wenn er ihr schmeckt. Sie selbst braucht ihn ja nicht trinken und schmecken. Trotzdem sagte sie: "Nein, niemals."
So vertrieben sie sich noch etwas die Zeit bis zur Pizzaria. Es war herrlich mit Sandra durch die Straßen zu gehen. Immer wollte sie an seiner Hand gehen und war stolz und glücklich auf ihr neues Aussehen.
Auf einer Bank machte Herbert einige Fotos von ihr und sagte; Du hast auch wunderschöne Haare. Möchtest Du morgen nicht auch noch etwas Deine Frisur verschönern lassen. Dann kommen Deine Locken besser rüber und Dein Haar würde noch besser fallen?"
Was? Auch noch zum Friseur? "Findest Du?"
"Ja, finde ich."
Sandra biß auch die Lippen. Dann wäre sie ja total verändert. Das wäre sicher sehr schön. Wie lange war sie schon nicht mehr bei einer richtigen Friseuse gewesen?
"Gut mache ich. Du verwöhnst mich wirklich sehr. Ich weiß gar nicht, wie ich Dir danken soll? Weißt Du was?" Sandra hatte sich etwas ausgedacht.
"Wir haben doch noch etwas Zeit. Können wir nicht jetzt irgendwo hin fahren und dann zeigst Du mir Dein Glied?"
Herbert reagierte prompt: "Nein, Du hast gesagt, das sei eklig und das magst Du nicht. Das glaube ich Dir auch. Jetzt sagst Du das nur, weil Du glaubst mir dankbar zu sein. So aber möchte ich Deinen Dank nicht. Du hast mir schon Deine Dankbarkeit gezeigt und mehr braucht es nicht. Ich werde Dir also nicht meinen Penis zeigen, auch wenn Du noch so sehr bittest. Vergiss es!"
Sandra war sprachlos. Sie konnte nicht glauben, was sie eben gehört hatte. Dabei wußte sie doch aus ihrer Klasse wie die Jungs waren. Die waren genau anderst. Das durfte doch wohl nicht wahr sein.
"Aber ich habe mich Dir doch auch gezeigt. Das ist unfair."
"Du hast gesagt, das sei eklig."
"Ja, aber bei Dir muss das ja nicht stimmen. Ich würde mir gerne Deinen Penis ansehen und auch gerne anfassen. Ich habe nämlich noch nie... Bitte! Ich meine das Ernst. Sonst bin ich ganz traurig. Und ich sage Dir jetzt auch noch ein Geheimnis. Ich erlaube Dir auch, das Du meiner Pussy heute fünf Ohrfeigen gibst. Auf die nackte Pussy, verstehst Du?"
Herbert ließ das Mädchen zappeln. "Und was ist, wenn ich Dir mein Glied zeige?"
"Ich weiß nicht? Ich schaue ihn mir an. Vielleicht ist er ja was für meine Muschi. Oder, nein, nicht für meine Muschi. Nein, ich möchte sehen, wie er spritzt. Ja, genau. DAS möche ich. Ich möchte ihn Dir streicheln und Du zeigst mir wie es ist, wenn ein Penis Samen spritzt. Das geht doch, oder? Dabei sehe ich ihn mir an, und dann kann ich ja sehen, ob er was für meine Muschi ist. Vielleicht freut sie sich ja wirklich darauf, auch einmal Besuch zu kriegen."
Herbert lernte Sandra immer besser kennen. Immer das, was sie eben noch kategarisch ablehnte, konnte im nächsten Moment ihr größter Wunsch werden.
Er sah Sandra ernst an und sah ihre flehenden Augen und in das bittende Gesicht. Es schien wirklich nun ihr größter Wunsch zu sein.
"Und Du möchtest das ich Deine Muschi schlage?"
"Ja! Ja bitte. Das darfst nur Du tun. Sie war heute sehr ungezogen und hat Strafe verdient. Sie hat Dir die Hose schmutzig gemacht und ständig ist sie nass. Dafür muss sie doch bestraft werden!"
Er sah auf die Uhr. "Na gut. Dann laß uns nochmal in den Wald zurück fahren. Vielleicht finden wir eine Stelle, wo Du ungestört bist."
"Jaaa! Fein. Darauf freue ich mich jetzt!" Sandra klatschte sicch vor Freude in die Hände.
Dann fuhren sie zurück in den Wald und bald war schon eine geeignete Stelle gefunden. Weit und breit kein Weg mehr und rundum nur Bäume und das zwitschern der Vögel. Nur vorn war eine tiefe Böschung und auch dort, tief unten, nur Bäume und Wald.
"Wie machen wir das denn jetzt am besten?" fragte Sandra.
"Ich stelle mich hierher und möchte in Richtung der Böschung spritzen. Mal sehen, wie weit ich spritzen kann?"
"Auja!"
"Aber bitte, ziehe Dich nackt aus. Damit Du nicht bespritzt wirst und ich noch besser spritze, wenn ich Deinen Körper sehe."
"Sieht uns auch keiner?"
"Nein, ich glaube nicht. Hier ist kein Mensch."
Rasch zog Sandra sich nackt aus. Dann stellte sie sich vor seine Hose. Öffnete sie und streifte sie nach unten. Neugierig schaute sie schon auf die gewisse Ausbuchtung des Herrenslips. Sandra sah ihn fragend an und sie durfte "auspacken".
Sandra zog ihm vorn die Hose herunter und nun sah sie endlich sein Glied. Er war nur leicht erregt und machte auf sie auf den ersten Blick einen guten Eindruck. Die Eichel lag halb frei und die fleischige Vorhaut bedeckte den Rest.
Vorsichtig fasste Sandra den Penis an. Ihr Herz klopfte. Sie schaute auf den darunterhängenden Hodensack. Zwei Bälle waren zu sehen. Ganz so, wie in den Aufklärungsbüchern, aber trotzdem anderst. Das Glied fühlte sich ganz warm an und in Sandras Hand zuckte es und zeigte, das Leben darin war.
Das Mädchen stand seitlich neben ihm und Herbert legte sein Hand um ihren Körper und berührte die strammen Pobacken.
"Soll ich ihn massieren?"
"Ja, bitte. Du weißt ja; Die Vorhaut hier immer vor und zurückschieben. Ihn dabei fest in Die Hand nehmen und wenn Du mich immer stärker erregst, dann musst Du auch immer schneller machen. Danach werde ich bald spritzen und Dir sage, das ich komme und dann kannst Du ganz genau aufpassen, wie ich spritze und das hast dann Du ganz allein geschafft. Dann hast Du mich befriedigt."
"Zeigst Du mir bitte kurz, was ich tun muss?"
Er nahm Sandras Hand und schloss sie fest um sein Glied. Dann bewegte er ihre Hand vor und zurück.
"So musst Du es machen und wie gesagt; Immer etwas schneller. Wenn Du merkst, das er richtig steif und auch länger wird. Dann fängt er an zu zucken und ich auch und dann kommt schon bald der Samen. Bei Männern ist das anders, als bei Mädchen."
"Ich weiß."
Nun fing Sandra an. Eigentlich ganz einfach. Vor und zurück. Sie schaute immer wieder vorn auf die stumpfe Eichel. Das Glied wurde unter ihren Bemühungen immer fester und richtete sich auf. Sandra rieb.
Zwischendurch schaute sie Herbert immer wieder an, der seine Augen geschlossen hatte und ihren Popo streichelte. Die festen, wohligen Hügel. Sandra rieb. Ein bißchen schneller.
Das Glied wurde immer steifer und sie schien es richtig zu machen. Vorn auf der Spitze seines Glied war ein kleines Loch. Sandra rieb noch etwas schneller, denn in seinem Glied zuckte es bereits verdächtig.
Die Eichel wurde immer dunkler und der Penis war prall. Lange konne es nicht mehr dauern, denn er stöhnte schon hörbar. Sandra rieb ihn noch schneller und plötzlich hörte sie, wie er rief:
"Ja...Jaa!.. Jaaaa... ich...ich komme jetzt! Bitte... nicht aufhören. Bitte... mach...wei... Weiter kam er nicht mehr. Nie im Leben hätte Sandra jhetzt aufgehört. Sie rieb seinen Penis mit aller Kraft und im Sekundentakt spritzte ihr Freund seinen Samen weit vorn heraus. Sand rieb immer noch sehr schnell.
Herbert musste sogar ihr flinke Hand festhalten, denn nach seinem Erguß tat das nur noch weh. Das Mädchen fühlte sein pochendes Glied. Wie es zuckte und ein Eigenleben zu haben schien. Fest umschloß sie noch den Schwellkörper und schaute auf die rote Spitze des Gliedes, die nun ganz dunkel war und glänzte.
Sandra schluckte. "Habe ich alles richtig gemacht? War es schön?"
"Ja, mein Schatz", sagte Herbert geschafft. "Das war einsame Klasse. Du warst wunderbar und ich bin sehr glücklich. War es schwer für Dich?"
Sandra war nun glücklich, weil er zu ihr gesagt hat, das sie ihn glücklich gemacht hatte.
"Nein, es war sogar schön. Aber es ist doch ganz einfach. Das kann ich doch jedes Mal bei Dir machen. Das macht sogar Spaß. So ein starker Pimmel und so eine kleine Hand und trotzdem gewinnt meine Hand gegen Deinen Pimmel. Der ist absolut machtlos. Wenn ich ihn reibe, dann macht er genau das, was ich will. Lang, hart und steif werden und dann spritzen und immer wieder spritzen."
Die Spermaflecke sah Sandra in dem Waldboden nicht so deutlich. Das meiste war weit gespritzt. Ein paar wässrige Tropfen waren vor ihm zu sehen und Sandra fand dann, dass das alles gar nicht so schlimm war. So in etwas sah die Flüssigkeit ja auch aus, die sie mit ihrer Spalte produzierte. In diese Flüssigkeit würde ja der Penis eintauchen.
Dieser Erguss hatten ihm sehr gut getan. Sandra hatte es ihm auf Anhieb hervorragend besorgt. Allerdings war das Mädchen bei dieser Aktion schon wieder nass geworden und außer ein paar silbernen Tropfen, die an ihren Schamlippen hingen und jeden Moment abzufallen drohten, war ein großer Teil des Seims auf den Innensweiten ihrer Schenkeln nach unten geflossen. Sandra putze ihm das Pimmelköpfchen noch trocken und zog ihm seine Hosen wieder hoch und steckte den entspannten Pimmel zurück in seinen Slip.
Für ihre nasse Spalte war nun ihr Freund zuständig. Mit einem Ruck hob er das fleißige Mädchen auf seine Motorhaube, legte sie hin und kümmerte sich nun um die Nässe zwischen den Schenkeln. Er lutschte ihr förmlich das saftige Genital aus und lutschte auch an ihrer Klitoris.
Erst sah es so aus, als würde Sandra auch kommen, aber plötzlich mochte sie nicht mehr. Drehte sich um und schloss ihre Beine wieder. Herbert musste es respektieren. Das war bei jungen Mädchen eben so. Leicht erregbar, aber ebenso schnell verflogen. Wer weiß schon, was in einem jungen Köpfchen vor sich ging, das dabei war, die ersten sexuellen Gefühle zu erleben und versuchen zuzulassen. Das war von Mädchen zu Mädchen anders.
Aber bald schon konnte es sein, das seine Sandra ihm auch ihre intimsten Gefühle stöhnend schenkte.
Fortsetzung folgt
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