Marix2010@safe-mail.net
Published: 30-Oct-2011
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"Kannst du mir mal bitte das Salz reichen?" Mit einem verträumten Lächeln gibt Sandra ihrem Jens den Salzstreuer über den Frühstückstisch. "Und du meinst, dass das alles klapp?" fragt sie. "Schwer zu sagen, mein Schatz. Die Päckchen sind jedenfalls alle da." Er blickt auf ein Stapel mit 7 Schachteln. "Ich muss gleich noch die Überweisung an Pedo & Co. machen, dann müssen wir die Wohnung herrichten und noch einkaufen gehen." Sandra antwortet: "Jenny wird von Sophias Mutter vom Kindergarten abgeholt. Sie bringt die beiden Kinder um 17 Uhr her." "Genau. Und Julia geht nach der Schule noch mit ihren Freundinnen Cindy und Inge in die Spielscheune." "Die kommen auch um 17 Uhr her. Ich rufe, wenn alle da sind, bei Frauke an, damit sie Sara rüberschickt." In Jens Mundwinkel erscheint ein wenig Speichel: "Und dann kann Julias Geburtstagsparty beginnen."
Ein Versuch mit Magneten! Eigentlich müsste sich Julia ein bisschen konzentrieren. Sie liebte den Sachunterricht, schließlich wollte sie später einmal Wissenschaftlerin werden. Oder Fotomodel im Playboy. Aber für die Karriere als Miss Einstein will sie schon von der ersten Klasse an so viel wie möglich lernen. Doch heute kreisen ihre Gedanken um ihre Geburtstagsparty. Sie sitzt an dem Arbeitsplatz mit Cindy und Inge. Die drei sollen ein Perpetuum-Mobile basteln. Wie bei Jim Knopf. Aber Julia blickt immer wieder auf Cindy und Inge. Wenn die wüssten, denkt sie. Ihre Eltern haben für alle Gäste, für Jenny und für sich verschieden Kostüme ausgeliehen. Nur Julia darf ihr Katzenkostüm behalten. so ein Kostüm ist sehr teuer, weiß sie. Jenny weiß nicht, wie anderen Kostüme aussahen. Aber sie kann sich gut vorstellen, dass sie sehr sexy sind. Sowohl Inge, als auch Cindy, wie auch die anderen Gäste, also Sophia und Sara haben bisher noch nie mitgemacht, wenn Jenny, Mama & Papa Sex gemacht haben. Aber heute sollen sie mitmachen. Alle vier. Es kribbelt zwischen Julias Beinen. Cindy und Inge sind gerade in ihre Zeichnungen vertieft. Wenn sie jetzt schnell die Hand in ihren Rock schob, würden es die beiden nicht merken. Sie beugt sich über die Tischkante und schob ihre Hand in ihren Schlüpfer. Sie reibt ihre Spalte. Sie versucht leise und langsam die Luft ein und auszuatmen. Das ist aber ein äußerst riskantes Unterfangen. Trotzdem gelang es Julia ihren Kitzler zu massieren, ohne dass Cindy und Inge etwas bemerkten. Cindy war schon etwas länger 8 Jahre alt und Inge war 7. Sie waren sehr konzentriert. Julia stellt sich vor, wie die beiden in ihrem Katzenkostüm aussehen würden. Natürlich rechnet sie nicht damit, dass Mama und Papa für alle das gleiche Kostüm besorgt hatten. Jedoch hatt sie nur ihr wunderschönes Katzenkostüm im Sinn.
Sie hat ihr kleines enges Löchlein gefunden und drückt nun den Finger etwas hinein, als sie plötzlich einen Schatten auf ihrem Arbeitsplatz entdeckt. Dieser kommt vor schräg hinter ihr. Schnell zieht sie die Hand aus ihrem Schoss und da trat Herr Marix auch schon neben sie. Herr Marix ist der Sachkundelehrer und hat von seinem Pult aus beobachten können, wie sich Julia eine Hand in den Schlüpfer gesteckt hat. Er rückt sich einen Stuhl heran und setzt sich neben sie. Er blickt auf ihr Arbeitblatt und auf die Form der Versuchsmagneten. Dabei rückt er sehr nah an sie heran. Herr Marix hat nun die komplette rechte flanke von Julia mit seinem Körper verdeckt. "Laß mal sehen, ob du verstanden hast, worauf es bei der Anziehungskraft geht." Es blickt hinunter auf das Blatt und legt seine Hand auf den Oberschenkel von Julia. Sie fühlt wie er ihr nacktes Bein langsam hinauf gleitet und unter den Rock wandert. Julia hatte bisher nie außerhalb ihrer Familie sexuelle Erlebnisse. Dass nun Herr Marix seine Hand ihrer kleinen Familienmuschi entgegen bewegt, bereitet ihr doch unbehagen. Doch sie traut sich nicht etwas zu sagen. Aber ihr Körper rebelliert nicht gegen die Berührungen. Im Gegenteil. Julia spreitzt die Beine. Etwas zumindest. Herr Marix hat die Einladung registriert und beugt sich noch etwas weiter über den Tisch. Er erreicht mit seinen Finger den Schlüpfer von Julia und fängt an sanft über die flache Wölbung des Stoffes zu reiben. Julia fühlt die Finger ihres Lehrers an ihrer Scheide durch den hauchdünnen Stoff ihrer Unterhose. Julia bekommt sofort ein Kribbeln im Bauch. "Wenn er so weiter macht, bekomme ich gleich dieses Zucken wieder." denkt sie für sich. Ob ich dann ohne Lautes stöhnen auskomme, weiß ich nicht. "Hier schau Julia, durch Reibung entsteht die Spannung. Mit einem Magneten zeigt er ihr was er meint und mit der anderen Hand lässt er sie fühlen was er noch meint. Er lässt seine Finger an der Seite unter den Schlüpfer wandern. Nun berührt Herr Marix die Haut von Julias Scheide. Sie muss tief einatmen, damit sie diesen Schwall an Gefühlen bewältigen kann. Herr Marix hat schnell Julias Kitzler gefunden und fängt an daran zu reiben. Wie soll ich ihn sagen, wann er aufhören muss, denkt sie. Das Kribbeln in ihrem Bauch wird immer stärker. Er tut so, als würde gar nichts passieren. Er schaut so normal wie immer drein. Herr Marix muss mich loslassen. Oh nein. Jetzt hat er den Punkt gefunden an dem es immer am meisten schön ist, dort gestreichelt zu werden. Wenn Papa an dieser Stelle mit seiner Zunge leckt oder mit der Spitze seines Pimmels reibt, dann könnte Julia immer explodieren vor Wonne. Und nun ist sie wieder kurz davor. Ihr Herz hämmert wie wild. Ihr Bauch bebt vor Extase. Ihre Beine zittern wie Espenlaub. Ihre Augen suchen im Klassenraum nach einem festen Punkt. Sie fixiert Fu, die Stoffhandpuppe, die aus einer Schachtel im Regal schaut. Und dann muss sie sich wieder unweigerlich an die Party erinnern, die heute Abend stattfinden wird. Dieser Punkt war zu viel für die Kleine. Herr Marix reibt in kreisenden Bewegungen über diese eine besondere Stelle in ihrer Muschi. Nun wird Julia zum Höhepunkt kommen. Und sie wird laut, sehr laut stöhnen müssen. Oh mein Gott, denkt sie. Jetzt kommt es. Julia atmet ganz tief, ganz ultra-, hypertief ein. Sie hält noch kurz die Luft an. Dann kann sie nicht mehr. Sie....
Die laute Schulglocke signalisiert, dass die Stunde und der gesamte Unterrichtstag zu ende ist. Alle Kinder, die gerade noch konzentriert an ihren Versuchen gearbeitet haben, wuseln auf einmal herum, wie ein Ameisenhaufen, in den man ausversehen getreten ist. Überall wird gepackt und weggeräumt, ein Stühlerücken und Jackenanziehen erfüllt den Raum. Und niemand bemerkt die kleine 8-jährige Mitschülerin, die sich schüttelt und erbebt durch einen tiefen und innigen Orgasmus. Sie verdreht die Augen und prustet dieses schöne Gefühl nach außen. Einen kurzen Moment später zog Herr Marix die Hand aus ihrem Schlüpfer. Er dreht sich auf dem Stuhl herum und geht leicht gebückt zu seinem Pult, um sich dort schnell wieder hinzusetzen und um dort mit Einträgen ins Klassenbuch zu beginnen. Niemand bemerkt, dass Herr Marix immer wieder an seinen Fingern riecht. Und niemand kann in seine Unterhose schauen, die sich von innen mit einer weißen und klebrigen Masse gefüllt hat.
jamey
elsa
paul
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