Marix2010@safe-mail.net
Published: 23-May-2013
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oldiewichser schlich durch den Korridor. Er war barfuß und achtete darauf, dass seine Schritte keine Geräusche verursachten. Es war dunkel. Nichts war zu hören. Doch als oldiewichser an der ersten Tür vorbeikam, hörte er das Schnarchen einer Frau. Hier war eine der Lehrerinnen untergebracht. oldiewichser hatte beim Verteilen der Zimmer genau auf diese Details geachtet. Denn bei diesem nächtlichen Spaziergang musste er sehr aufpassen.
oldiewichser war in seiner Rolle als Herbergsvater in seinem Element. In ihm brodelte es. Denn er war pädophil. Er liebte es Geschichten bei Loliwood Studios zu lesen und auch so war er in der Szene sehr aktiv. Gerne tauschte er Bilder und kleine Videos mit fremden und anonymen Kerlen, die er irgendwo im Internet aufgegabelt hatte. Seine Sammlung war beachtlich.
Und nun, des nachts um 3:30 Uhr, schlich er durch seine schlafende Jugendherberge um seinem Objekt der Begierde näher zu kommen. Klara. Die kleine geile Klara hatte es ihm angetan. Am Mittag hatte er ihr noch an die Nase gespritzt. Und nun wollte er auf Tuchfühlung gehen.
oldiewichser kam an der Tür an. Die Tür, wohinter Klara schlief. Vorsichtig drückte oldiewichser die Klinke herunter. oldiewichser achtete stets darauf, dass in seiner ganzen Jugendherberge alle Türen, alle Schlösser, perfekt geölt sind, damit ein nächtliches Anschleichen möglich war.
oldiewichser betrat vorsichtig den Raum. Er hörte die 5 Mädchen atmen. Leise schloss er die Tür hinter sich. Der Mond ließ etwas Licht in dieses Zimmer scheinen, auch durch die Vorhänge. Dieses Zimmer war eigentlich ein Sechsbettzimmer. Somit gab es eine freie Liege. Diese fand er auch sofort und merkte sie sich. Dann sah er in jedes Bett. Manche Gesichter waren trotz Mondscheins nicht zu erkennen. Das war etwas ärgerlich. Denn die 3 Mädchen, die er erkannte, waren nicht Klara. Also eine der anderen beiden.
Er entschied sich für das obere Bett, dass ganz in der Ecke stand. Das Mädchen, welches hier schlief, hoffentlich also Klara, war zugedeckt. oldiewichser roch ihren Duft. Frisch gewaschenes Haar war zu riechen. Lecker, dachte er. oldiewichser untersuchte vorsichtig die Decke, nach einer Wölbung in der er reinschlüpfen konnte. Er hörte aufmerksam ihren Atem. Sie atmete gleichmäßig und ruhig.
Nun steckte oldiewichser seine Hand langsam unter die Wölbung. Er fand schon bald einen mit einer Schlafanzughose bedeckten Oberschenkel. Der Stoff war weich und der Oberschenkel schmal. oldiewichsers Hand lag nun bestimmt fünf Minuten auf dem Oberschenkel dieses kleinen schlafenden Mädchens. Die Atmung des Kindes blieb gleichmäßig, seine hingegen wurde schwerfälliger. Er spürte in seiner Hose, wie sich sein Willi bereits erhob. Er erhöhte leicht den Druck auf seine Finger. Und fing an mit seiner Hand vorsichtig empor zu gleiten. Es kam ihm unendlich vor, bis mal etwas anderes zu fühlen war, als nur ihr Oberschenkel.
Da er den Oberschenkel von außen berührte, fand er schon alsbald einen Hüftknochen. Man war das ein geiler Hüftknochen. Die Bettdecke hatte sich bei seinen Bewegungen natürlich etwas mit bewegt und verursachte ein leises Rascheln. oldiewichser befürchtete, dass jemand wach werden würde. Aber nichts geschah. Leicht oberhalb des Hüftknochens fand er den Saum der Schlafanzughose. Nun brauchte er seine zweite Hand. Er steckte sie hinzu und hob damit vorsichtig den Saum des Schlafanzugs etwas an. So konnte er sachte und vorsichtig eine erste Hand auf den nackten Hüftknochen legen. Sein Penis wurde knallhart. Aber dadurch, dass er nur ein Tshirt und eine Boxershorts anhatte, war diese Errektion angenehm. Keine enge Jeans oder so.
So ein leckeres Mäuschen dachte er. Der Hüftknochen verlor jetzt etwas an Reiz, denn oldiewichser hatte ein neues Ziel. Ihre kleine haarlose sanftweiche Kinderfotze. Er wollte sie berühren, er wollte sie streicheln, oldiewichser wollte diese Kinderfotze anfassen.
Also schob er seine Hand vom Hüftknochen weg und weiter zur Mitte. Er erreichte die Wölbung, die am Unterbauch den Beginn der weiblichen Vagina ankündigte. Sein Schwanznerven quittierten diese weiche Wölbung, die er mit seinen Fingern berührte, mit einem jauchzenden Zucken.
Nun ließ er seine Finger weiter hinabgleiten. Und er fand den Beginn ihres Schitzes. Das kleine Kind atmete normal und gleichzeitig. oldiewichser bildete sich aber ein, dass er ein leichtes Stöhnen beim Ausatmen vernahm.
Mit dem Mittelfinger seiner linken Hand tastete er nun nach der Vulva dieses kleinen unschuldigen Geschöpfes. Die Haut an dieser Stelle war verboten zart und sehr sehr warm. Er spürte die Spalte, die sich unter seinem Finger teilte, wie Mose das Meer. Er glitt mit seinem Finger tiefer und weiter. Er war sich nun sicher den Kitzler gefunden zu haben. Die Perle von Merle. Die Perle von Merle? Was war denn das nun für ein merkwürdiger Gedanke. Er tat diesen ab und machte weiter. Das kleine süsse Kind schlief weiter und oldiewichser drückte die Fingerkuppe seines Mittelfingers gegen den Kitzler. Doch dieser Finger stellte sich nun als nicht sensitiv genug heraus. Er wechselte zum Zeigefinger. Ja, jetzt konnte er den Kitzler noch besser spüre.
Kreisende Bewegungen ließ er über des Kindleins Fotzenkitzler kommen. Immer weiter und immer weiter rieb er an ein und der selben Stelle. Die Atmungen des Kindes wurden genußvoller. Man, war das ein schönes Gefühl, dachte er bei sich.
Doch dann hörte er das Rascheln einer Bettdecke im Zimmer. Im Null komma nix, war er ins freie Bett getaucht. Die kleine schlafende Schönheit hat er mit einem frisch gestreicheltem Kitzler zurücklassen müssen. Doch da hier offenbar Bewegung ins Zimmer kam, musste er sich ruhig verhalten. Er dachte nochmal an den Mittag zurück, wo Klara und Raffael bei ihm eine Postkarte gekauft hatten, und er Klara direkt auf die Nase gespritzt hatte. Wieso eigentlich Klara und Raffael? Die beiden Kinder hatten doch gar nicht ihre Namen genannt! Um ihn herum wurden die Wände langsam verschwommen und zerflossen wie flüssige Schokolade in einem Schokobrunnen.
Er hörte einen leisen Ventilator und roch kalte Pizza. oldiewichser wachte auf! Er lag nun nicht mehr in der Jugendherberge im freien Bett mit 5 anderen Mädchen zwischen 7 und 8 Jahren um ihn herum, von denen er gerade eines gefingert hatte, sondern in seinem eigenen Bett. Der Ventilator war der seines Computers, welcher sich am Fußboden neben seines Schreibtisches befand und die kalte Pizza hatte er sich am Abend kommen lassen.
oldiewichser bemerkte jetzt, dass er von der Geschichte vom Menschenkinderfreund von der Internetseite von den Loliwood Studios geträumt hatte. Er war in seinem Traum in die Rolle des Herbergsvaters geschlüpft. Und sein Traum hatte dazu geführt, dass er nackt wie er war, in sein Bett gespritzt hatte. Er wusch sich schnell, zog sein Bett um, und bevor er nun wieder schlafen ging, war er nun doch neugierig, ob Menschenkinderfreund eine Fortsetzung seiner Geschichte veröffentlicht hatte. Zuletzt hatte doch dieser Lehrer Herr Marix im Gruppenaufenthaltsraum an der kleinen achtjährigen Merle herumgefingert und hat sich von ihm die Nille streicheln lassen. War nicht im Augenblick ihres Orgasmusses die Tür aufgegangen?
oldiewichser setzte sich an seinen PC und lass die Zeilen, die die Geschichte fortsetzte: "Frau Schmidt und Frau Meier befanden sich mit allen Kindern auf dem Spielplatz vor der Jugendherberge..."! oldiewichser öffnete sich noch ein Bier und las die Geschichte.
Frau Schmidt und Frau Meier befanden sich mit allen Kindern auf dem Spielplatz vor der Jugendherberge. Die beiden Damen beaufsichtigten die Kinder, während diese schaukelten, Fußball spielten oder Sandburgen bauten. Plötzlich liefen Julia und Melanie auf Frau Schmidt zu. Julia: "Können wir Springseile haben?" Frau Schmidt: "Die Befinden sich in der blauen Kiste im Aufenthaltsraum." Melanie: "Dürfen wir die holen?" Frau Meier: "Aber klar." Die Lehrerinnen lächelten die Kinder an und diese rannten zum Eingang der Jugendherberge.
Julia hatte schon viel Erfahrung mit Sex. Sie, ihre kleine 3 jährige Schwester Jenny und ihre Eltern Sandra und Jens übten seit vielen Jahren familiäre Zärtlichkeiten miteinander aus. An Julias achtem Geburtstag gab es bei ihr eine Kostümparty, bei der er zur Sexorgie kam. Ihre Klassenkameradinnen Cindy und Inge waren damals dabei. Aber sie waren in sexy Kostümen gewesen und danach hatten beide nie mit Julia über den Abend gesprochen. Es war als wäre es nie geschehen.
Melanie gehörte zu den Kindern, die nicht begriffen, dass der Unterleib zu weiterem nützlich war, außer zum Pissen und Scheißen! Melanie gab sich mit der Körperhygiene nicht mehr Mühe, als wie ein Junge in diesem Alter. Mit ihren 7 Jahren hat sie auch noch nie die Idee gehabt, zum Beispiel mit einem Spiegel oder einfach nur mit ihren Fingern, auf Entdeckungsreise zu gehen.
Julia und Melanie liefen zur Tür vom Gruppenaufenthaltsraum und öffneten diese. Was sie sahen brachte beide zum Staunen. Dort stand Herr Marix mit heruntergelassener Hose! Sein stocksteifer Penis in der Hand von Merle. Merle lag auf einem Tisch. Auch ihre Hose war nicht mehr an Ort und Stelle. Die Finger ihres Lehrers vergrub sich in der Scheide des achtjährigen Kindes.
Melanie konnte mit der Szenerie überhaupt nichts anfangen und schaute sich schon nach der blauen Kiste um. Merle war noch so mit ihrem Orgasmus beschäftigt, dass sie die Neuankömmlinge nicht wahrnahm. Herr Marix schaute zur Tür und schwankte zwischen erschrocken sein und noch geiler werden. Denn Julia war ja damals in der Klasse sein Objekt der Begierde gewesen. Mitten im Unterricht hatte er sich neben sich gesetzt und ohne, dass es irgendjemand bemerkt hatte, hatte er ihr seine Hand in den Schlüpfer geschoben. Außerdem war er mit ihren Pädo-Eltern befreundet und hatte das ganze Kostümparty-Video sehen dürfen. Nun stand diese kleine Nymphomanin in der Tür und sah, wie Merle seinen Schwanz massierte. Dieser Stengel wurde nun nochmal richtig hart. Und Julia? Julia wußte sofort was die beiden da trieben und ging näher heran.
Melanie ging zur blauen Truhe und öffnete sie. Julia stand nun bei Merle und Herrn Marix. Merle öffnete die Augen: "Julia?" Julia sah von Merle zu Marix und umgekehrt. Wie aus dem nichts übernahm Julia den Schwanz von Merle. Diese sah begeistert zu, wie Julia beide Hände um den Shaft des Lehrerpimmels legte. Sie musste sich nicht mal weit herunterbeugen. Julia nahm das Prachtstück in den Mund. Herr Marix atmete heftig und laut auf. Julia spielte mit der Zunge an Herrn Marix Eichel herum. Er ließ die Kinderfotze von Merle los und ließ somit Merles Perle alleine.
Stattdessen packte Herr Marix Julia am Kopf und fing an mit rhythmischen Stoßbewegungen Julias Kehle zu ficken. Julias Hände waren nun weiter unten angesiedelt und hielten das Monstrum nur fest. Der Stößel füllte ihre Mundhöhle voll und ganz aus. Mal nur vorne, mal ganz, mal nur vorne, mal ganz. Er fickte ihren Mund und sie wußte, gleich würde es kommen. Ja, gleich würde sie das Sperma ihres Lehrers schmecken. Bisher kannte sie nur Papas Sperma. Aber das schmeckte geil.
Melanie fand das Springseil und zog es aus der Kiste. Doch es war etwas vertüdelt. Also machte sie sich ans entknoten.
Die Eier des Lehrers brannten. Merle rieb sich die eigene Kinderfotze und sah zu, wie Julia ihrem gemeinsamen Lehrer herrlich einen bließ. Julia ließ dabei alle Technik einfließen, die ihr Vater sie gelehrt hat. Mit der Zunge am Pipiloch zwirbeln, mit den Zähnen leicht an der Eichel knabbern, mit den Händen unterschiedlichen Druck auf die Peniswurzel, mit den Augen unschuldig hoch gucken, wie ein frisch geficktes Eichhörnchen und versuchen dabei zu lächeln.
Das war natürlich zu viel, wie es für jeden normalen Pedo zuviel gewesen wäre.
Alter Verwalter! Herr Marix kam! Und wie! Er fing an zu Pumpen! Das Sperma ballerte nur so aus den verworrenen Wegen seiner Hoden empor! Julia bekam alles direkt in die Fresse! Direkt in den Mund bis tief in den Rachen! Julia nahm alles in sich auf! Alles!!!
Julia liebte Herrn Marix Wichse! War die lecker! Sie schluckte alles herunter und nahm dann den Mund von seinem Liebstöckel. Ein kleiner Nachtropfen bildete sich an seiner Eichel. Sie drehte den Penis leicht auf die Seite direkt vors Gesicht von Merle. Die kleine schüchterne Schönheit begriff sofort und streckte ihre Zunge heraus. Genußvolle leckte sie die letzten Spermatropfen von Herrn Marix Penisspitze.
Melanie: "Kommt ihr?" Julia, Merle und Herrn Marix sahen auf die 7jährige Melanie. Dieses kleine Kind sah zwar zu dem kleinen Dreier hin, konnte mit der Szenerie aber überhaupt nichts anfangen, somit auch nichts anstössiges. "Lasst uns Seilspringen!"
Julia und Merle fanden die Idee mit dem Seilspringen nun aber gut. Merle stand auf und zog sich an. Auch Herr Marix steckte seinen befriedigten Schwanz ein. Melanie, Merle und Julia verließen den Gruppenaufenthaltsraum gemeinsam. Herr Marix blieb noch zurück. Er musste das erstmal sacken lassen.
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Liebe Leser meiner Pädo-Geschichten! Wie Ihr vielleicht gelesen habt, reist am Nachmittag eine weitere Gruppe in der Jugendherberge an. Und hier kommt Ihr ins Spiel. Jeder von Euch darf zwei Rollen in der Gruppe verankern. Einmal Euch selbst und dann die eines beliebigen Kindes. Jeden Charakter verseht ihr mit Namen und Alter.
Also, will zum Beispiel Peter Rast mitmachen, schreibt er hier in das Kommentarfeld dieser Geschichte: Peter Rast (41 oder so) und Annette (8) Ich werde bei meiner Geschichte nicht unbedingt dann Bezug nehmen auf Peter Rasts Geschichten mit Annette.
Einsendeschluss ist in 2 Wochen. Dann fange ich an zu schreiben. Also 2 Wochen nach Erscheinungsdatum bei Loliwood Studios.
chubbylover
PervRolf
Kurator
Gladbacher
Alexandra 13 Jahre, schwer geistig behindert tägt Windeln hat ein sehr hübsches Gesicht mit Sommersprossen und Stupsnase, lebendige braune Augen und lange glate braune Haare. Sie lacht und onaniert gerne und viel und ist ein lebensfohes Mädchen
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Darius
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El Peregrino
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