Pedo Forever, Teil 2

[ MMgbg ]

Marix2010@safe-mail.net

Published: 16-May-2013

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This work is Copyrighted to the author. All people and events in this story are entirely fictitious.

Kapitel 6: Die Jugendherberge

Die Verteilung der Kinder und Kollegen auf die Zimmer verlief reibungslos. Im ersten Zimmer kam Elke Meier unter. Die nächsten beiden Zimmer lagen gegenüber und waren je mit Julia, Cindy, Inge, Melanie und Patricia auf der einen Seite, sowie Merle, Cynthia, Klara, Katharina und Filiz auf der anderen Seite besetzt. Danach kam gegenüberliegenden die beiden Lehrerzimmer von Uschi Schmidt und von Herrn Marix. Und zuletzt auch jeweils gegenüber die Zimmer von Björn, Marc, Raffael, Benjamin und Konstantin, welche auch schon im Bus in der letzten Reihe gesessen haben, sowie dem Zimmer von Boris, Nils, Theo, Andre und Simon.

Die drei Lehrer halfen den Kindern beim Betten beziehen und beim Einrichten ihrer Schränke. Marix war im Zimmer von Björn und Co. Er half dem 7 jährigen Raffael die Kleidung in seinem Spint einigermaßen ordentlich einzusortieren. Die anderen Jungs waren schon fertig und rannten mit den Jungs von gegenüber und den Mädchen raus zum kleinen Bolzplatz. Dieser befand sich direkt vor dem Haus. Frau Schmidt hatte ihnen noch auf dem Weg mitgegeben, dass sie sich in einer halben Stunde im Gruppenraum treffen würden. Dieser befand sich von der Rezeption aus gesehen in entgegengesetzter Richtung zu den Zimmern.

Dann waren sie auch fertig. Raffael und Marix verließen das Zimmer der Jungs und gingen an der Rezeption vorbei. Dort stand die 7jährige Klara und schaute sich Prospekte an. Raffael löste sich von Herrn Marix und ging zu Klara. Herr Marix ging raus vor die Jugendherberge, suchte sich eine sonnige Bank und genoß den schönen Ort.

"Guck mal Raffael, hier in der Nähe gibt es einen Tierpark." Klara hielt Raffael den Flyer hin. "Wildpark Johannismühle" las er. Klara und Raffael wohnten in der selben Straße. In der Wächterstrasse gab es mehrere große weiße Häuser, in denen mehrere Familien wohnen konnten. Und die beiden Kinder wohnten in schräg gegenüberliegenden Häusern. Man ging morgens zusammen zur Schule und nachmittags wieder zurück. Man unterhielt sich auf diesen Wegen über dies und über das. Zusammen gespielt hatten sie aber noch nie. Es war eine gewisse Freundschaft da, aber mit gewisser Distanz.

Johannes Blum war der Herbergsvater hier in Klein Köris. Er liebte seinen Job, weil hier ständig die süßesten Kinder zu Besuch kamen. Johannes war 50 Jahre alt und ledig. Er führte die Herberge alleine. Natürlich hatte er auch ein paar Mitarbeiter, 2 FSJler, 2 Putzfrauen und 2 Köchinnen, aber heute Mittag war er alleine. Die zweite Gruppe kommt erst um 16Uhr an. Daher hat er den FSJler Karsten und die Köchin Frau Aslan zu um 15:30 Uhr eingeteilt.

Er saß in seiner Rezeption und hatte die Glasscheibe geschlossen. Dieser kleine Raum war relativ klein aber gemütlich. Schon seit 10 Minuten hatte er beobachtet, wie ein süsses junges Mädchen den Prospektständer durchblätterte. Er ließ sein Licht aus, somit bemerkte die Kleine ihn nicht.

Sie hatte blondes Haar und trug links und rechts zwei freche Zöpfe. Eine Zahnlücke ziehrte ihren Mund und auch so, sah sie zum Anbeißen aus. Während Johannes die kleine ansah, holte er unter seinem Rezeptionstisch seinen Penis heraus. Seinen fleischigen Pimmel befühlte er sachte mit seinen Fingern, während er das Kind anschaute. Sie schien einen knackigen Po zu haben, dachte er so bei sich, während er auf ihre enge Jeans schaute. Sein Stengel schwoll langsam an. Dann sah er, wie einer der Lehrer und ein Junge ins Foyer kamen. Der Junge ging zu dem Mädchen, der Lehrer verließ das Foyer nach draußen. Die beiden Kinder unterhielten sich. Johannis beobachtete sie weiter und drückte seine Vorhaut zurück. Er fühlte die Freiheit an seiner Eichel.

"Geil die beiden" dachte er bei sich. Der Junge war knallblond und hatte ein hübsches Gesicht.

Raffael steckte den Flyer zurück in den Aufsteller. Die Kinder hatten sich kurz darauf alle anderen Werbezettel angeschaut. Wirklich Interessantes war nicht mehr dabei.

Klara: "Schreibst Du Deiner Mutter eine Postkarte?"

Raffael: "Ne, ich hab schon ein Handy. Und schreib Mama eine Whatsapp-Nachricht."

Klara: "Ich darf noch kein Handy."

Johannes Penis steht nun schon ganz aufrichtig. Noch nicht in vollster Ballung. Aber nahezu. Er strich seine Vorhaut langsam hin und her und genoss es, seine Hand an seinem Geschlecht zu spüren. Und dabei sah er natürlich die beiden Kinder an, die sich hinter der Scheibe, nur wenige Meter von ihm entfernt, aufhielten.

Raffael: "Schau mal, hier gibt es Postkarten."

Klara: "Ich habe mein Taschengeld in der Hosentasche dabei." Raffael zog eine Postkarte aus dem Aufsteller, welcher sich auf dem Sims der Rezeption befand.

"Die ist doch hübsch". Die Postkarte zeigt den nahegelegenen See.

Johannes sah die Kinder nun direkt vor seiner Glasscheibe. Geil die beiden.

Raffael: "Guck mal, Klara! Da ist jemand drin!" Klara schaut durch die Scheibe direkt in Johannis Gesicht. Johannis Herz bleibt stehn, so zumindest fühlte es sich fast an. Was für wunderschöne Augen hat diese kleine Maus bloß. Sein Schwanz in seiner Hand wurde nun steinhart. Mit einer Hand ornaniert er ein bißchen weiter.

Raffael kloppfte an die Scheibe. Um die Scheibe zu öffnen, musste sich Johannes von seinem Hocker etwas erheben. Außerdem ist die Scheibe durch ein kleines Schloss gesichtert. Ohne nachzudenken stand er etwas auf und streckte die freie Hand zum Schloss aus. Er drehte den Schlüssel herum. Raffael und Klara sahen wie der Mann sich auf ihr Klopfen hin von seinem Platz erhob. Sie sahen, wie er an der Scheibe zu einem von innen gesteckten Schlüssel griff. Sie sahen dabei auf einmal auch seine andere Hand. Klara bekam riesige Augen, als sie den nackten, prallen und steifen Penis von dem fremden Mann hinter der Glasscheibe sah. Raffael zog die Luft ein und hiel dann den Atem an. Er wohnte nur mit seiner Mutter und hatte noch nie den Pieschermann von einem erwachsenen Mann gesehen.

Johannes schob die Glasscheibe auf und setzte sich schnell wieder.

"Was kann ich denn für Euch tun?" Die 7jährige Klara traute sich nicht etwas zu sagen. Der 7jährige Raffael zeigte dem Mann die Karte: "Meine Freundin möchte diese Karte kaufen."

Johannes Hand tanzte verborgen vor den Augen der Kinder Polka auf seinem Penis.

"Das macht 50 Cent, bitte" Er sah in die Gesichter dieser hübschen Kinder. Die Kleine holte ihr Geld raus. Und legte ein 50 Cent Stück auf den Tisch. Sie sahen, dass er eine Hand unter dem Tisch hatte und sein Arm heftig wackelte. Sie hatten keine wirklichen Vorstellungen davon, was er da trieb. Johannes: "Danke" Er streckte die Hand aus und nahm das Stück. Die beiden Kinder lächelten etwas. Das war zu viel für ihn. Er spritze los und zwar wie ein Feuerwerk. Der erste Strahl landete in seinem eigenen Gesicht.

"Oh" stöhnte er. Durch diese Gefühlsregung drückte er den Pimmel leicht vor. Da er nicht direkt unter der Tischplatte ornanierte, sondern ein Stück dahinter, schoss er einen Schwall in einem kleinen Bogen direkt auf die Münze.

"Oh" stöhnte er erneut. Und die Kinder glotzen auf das glibberige Zeugs auf dem Geld. Das steigerte seine Geilheit nochmal. Sein Pimmel atmete durch die Harnröhre einmal tief ein und mit voller Wucht schoss er einen dicken Spermaklumpen in einem hohen Bogen in die Luft. Er atmete dabei sehr intensiv aus. Der dicke Tropfen flog genau auf die Kinder zu. Klara sah dieses ekelige Zeug, welches aufsah, wie das auf dem Tisch, genau auf sie zu fliegen. Sie kann gar nicht reagieren. PATSCH! Landet das Sperma direkt auf Klaras Nase. Raffael schaute von dem Mann zu dem Geld zu Klaras Nase.

Johannes: "Sorry, Leute."

Er reichte Klara eine Serviette, die noch von seinem Frühstück auf dem Schreibtisch lag. Die letzten Nachtropfen haben nun seinen sichtlich geschrumpften Stengel feucht gemacht. Unten herum klebt nun alles. Aber er hatte derzeit eh nur Augen für die kleine angespritze Schönheit.

"Damit kannst du dir deine Nase sauber machen."

Klara nahm die Serviette entgegen und säuberte ihre Nasenspitze. Sie roch Salziges. Das alles hier verwirrte sie. Sie säuberte dann auch brav die 50 Cent und warf das Tusch neben sich in den Ascheimer.

"Danke" flüsterte sie. Johannes lächelte. Raffael und Klara drehten sich um und gingen hinaus zu den anderen.

Kapitel 7: Die Perle von Merle

Merle war 8 Jahre alt. Merle ging in die Elbtal-Grundschule. Merle wohnte in Dresden. Merle ging in die Klasse von Herrn Marix. Merle mochte Marmelade, Mensch-ärgere-dich-nicht, Mandalas malen und Mangoeis. Merle wohnte mit ihren Eltern und mit drei älteren Brüdern, die sich nicht sonderlich für Merle interessierten in einem großen Haus. Merle war ein sehr ruhiges Kind. Merle hatte in der Klasse noch nicht so viele Freunde gefunden. Merle konnte noch nie wirklich mit jemanden über ihre Gefühle sprechen.

Ihre Gefühle waren für sie sehr verwirrend. Ihre Gefühle waren von viel Einsamkeit, Zurückhaltung und Schüchternheit geprägt. Ihre Gefühle flossen durch ihre Bilder, ihre Blockflöte, ihre Bücher, ihre Bastelleidenschaft.

Aber da gab es noch etwas, das für Merle eine Verschmelzung ihrer Gefühle mit ihren Wünschen und ihren Bedürfnissen darstellte. Die zarten Berührungen ihrer eigenen kleinen Scheide. Hier kochte die kleine ruhige Merle nämlich. Aber das war ihr Geheimnis. Vor allem, weil es sie stets schockartig überkam, dass sie es so schnell wie möglich machen musste. Sie schämte sich deswegen. Sie würde nie jemandem davon erzählen. Sie war einfach eine kleine und ruhige masturbatisch-nymphomatisch veranlagte Achtjährige.

Verträumt saß Merle mit ihrer Klasse im Aufenthaltsraum und wohnte den Absprachen bei, welche die Lehrer Frau Meier, Frau Schmidt und Herr Marix mit ihnen tätigten. Merle war nicht voll bei der Sache. Es ging um den Plan der nächsten Tage. Irgendwelche Ausflüge hier hin, irgendwelche Wanderungen dort hin. Sie blickte in die Runde.

"Keiner von ihnen kennt diese Gefühle" dachte sie. Dessen war sie sich sicher.

"Niemand aus meiner Klasse, hat 'sich' schon entdeckt" sinnierte sie. "Nicht einer von ihnen hatte schon mal diese Schmetterlinge im Bauch" grübelte sie.

Sie blickte Julia an. Sie wusste nicht, dass ihre 8jährige Klassenkameradin richtigen Sex mit ihren Eltern und ihrer kleinen Schwester hatet, außerdem schon von ihrem gemeinsamen Lehrer Herrn Marix befummelt wurde und das mitten im Unterricht! Sie blickte zur 8jährigen Cindy. Keinen Gedanken verschwendete sie daran, dass dieses Mädchen als Klopfer verkleidet auf Julias Geburtstagsfeier einer Sexorgie beiwohnte. Sie blickte die 7jährige Inge an. Wie sollte sie auch wissen, dass dieses Kind als Arielles Freund Sebastian, ebenfalls der heißen Kostümparty zu Ehren von Julias achtem Geburtstag beiwohnte.

Beim Blick auf die Klassenbeste Filiz stimmt ihre Vermutung, dass diese noch keine derartigen Gefühle kannte, aber dass ihr Lehrer Herr Marix in Filiz Gegenwart schnell mal eine Errektion bekam, darauf wäre Merle nie gekommen.

Dass Theo, den sie nun anblickte, vom Busfahrer auf dem Rastplatzklo zur Anreise in diese Herberge vernascht worden war, würde Merle sehr überraschen.

Und dass Raffael und Klara gerade Bekanntschaft gemacht hatten, mit dem Sperma des Herbergsvaters, hätte Merle bestimmt neugierig gemacht. Aber wie sollte sie von sowas erfahren, wenn sie auch normalerweise mit niemanden über Intimes spricht.

Merle fühlte sich mit diesen ganzen Dingen alleine und einsam auf diesem Planeten. Und plötzlich fing ihre Perle an sich zu melden.

"Nein!" denkt sie! "Nicht jetzt!" befielt sie sich! "Beruhige dich!" betet sie innerlich herunter!

Aber es half nichts. Merle wurde feucht. Ihre Spalte nahm an Temperatur zu. Sie spürte genau, wie ihre kleine Perle in ihrem Schlitz anschwoll. Merle fing ganz leicht an zu zittern. Sie atmete etwas gepresster. Merle will sich unbedingt streicheln. Nur wie, nur wo, nur wann?

Herr Marix hatte gerade seinen Satz über den Beginn Nachtruhe beendet. Frau Schmidt übernahm und erzählte etwas über Verhalten in Notfällen. Herr Marix blickte in die Runde. Er schaute etwas kühl auf 'seine' Kinder herab. Denn er versuchte ja enthaltsamer zu sein. Er hatte Kevin und Gala nichts getan. Er blieb mit den 6 jährigen Zwillingen im Fahrstuhl stecken und hatte sämtliche Gelegenheiten, ließ diese aber verstreichen.

"Julia! Da sitzt sie. Oh man! Eigentlich müsste ich bei ihr doch mal vorfühlen" dachte er bei sich." Dann sah er Merle. Herr Marix sah ihr in die Augen. Irgendetwas stimmte hier nicht. Dass Merle häufiger mal vor sich hinträumt, wußte er ja schon. Herr Marix ließ sie dann eher in Ruhe. Ihre schriftlichen Arbeiten waren gut genug. Aber jetzt bemerkte er noch was.

"Ich muss hier raus!" dachte Merle. "Irgendwo hin, wo ich heimlich still und leise meine Scheide streicheln kann." Jetzt sah sie, dass Herr Marix sie anschaute. Sie schaute ihn auch an. Schweißperlen erschienen auf ihrer Stirn.

Merle hatte er noch nie auf der Rechnung. Sie wird einfach immer übersehen. Aber jetzt sah er sie. Und wie! Sie hatte in ihren Augen: PUREN SEX! Marix konnte sie nur anstarren. Er witterte sie!

Herr Marix war ihr Lehrer. Ihre Scheide wurde immer feuchter. Wieso will ich mich ihm anvertrauen. In Merle keimte auf einmal eine Vertrautheit auf, eine Gewissheit. Diesem Mann kann ich mich öffnen.

Frau Meier beendete die Besprechung.

"Wir treffen uns dann alle in einer Stunde hier wieder, um dann ein paar Gruppenspiele zu spielen" Alle standen auf und verließen den Raum. Herr Marix wollte sich nichts anmerken lassen und wand den Blick von Merle ab.

"Elke! Uschi! Ich räume hier schon auf. Geht euch doch ein bissle entspannen. Das Wetter draußen ist herrlich."

Elke Meier: "Danke Dir. Bis nachher."

Die beiden Lehrerinnen verließen den Gruppenraum. Er fing an die Blätter einzusammeln und wollte gerade das Flip-Chart-Papier abnehmen, um es an die Wand zu hängen, als er bemerkte, dass er nicht allein war. Er drehte sich um und Merle saß noch immer an ihrem Platz.

Ihre Temperatur war nun vulkanisch. Ihre Scheide hatte Sonnentemperatur. Und ihr Herz würde jedem Kolibri Konkurrenz machen.

Herr Marix ging auf Merle zu. Merle stand langsam auf und war doch noch sehr sehr viel kleiner als ihr Lehrer. Er blieb vor ihr stehen. Merle blickte auf. Die kleine unschuldige Merle. Er beugte sich zu ihr herunter und küsste sie. Einfach mitten auf den Mund. Merles Körper bebte. Diese großen Lippen dieses erwachsenen Mannes küssten sie auf ihren Mund. Ihre dünnen Lippen, ihre Schüchternheit, ihre Unerfahrenheit hatten hypermagnetische Anziehungskraft auf Mr. Eisenmann Marix.

Der Lehrer unterbrach das Küssen, griff ihr unter die Achseln und hob sie auf den Tisch neben sich, der noch voller Notizzettel war. Er küsste sie wieder und drückte ihren Oberkörper langsam auf den Tisch herab. So lag sie da. Und war völlig gebannt und gespannt, ob der Situation, welcher sich ihr gerade bot.

Herrn Marix Penis, welcher in letzter Zeit Bekanntschaft mit so manchem jungen Kind gemacht hatte, wuchs schnell heran. Die Hose wurde schon zu eng. Er ließ den Mund Merles frei. Und richtete sich auf. Merle blickte ihn an. Was würde nun geschehen. Herr Marix griff sich mit beiden Händen an die Hose. Erst öffnete er den obersten Knopf seiner Jeans. Dann zog er den Reißverschluß herab. Seine Hose glitt zu Boden. Seine Boxershort beulte sich merklich aus. Die kleine zarte Merle guckte interessiert auf seine Unterhose. Aber auch mit einem komischen Gefühl in sich. Hitze und Kälte. Leidenschaft und Grauen. Begierde und Abscheu.

Dann griff sich Herr Marix an den Saum der Boxershorts und zog sie sich herunter. Merle bekam den großen erwachsenen Penis ihres Lehrers Herrn Marix zu sehen. Er war steif, hart, geballt und fordernd. Herr Marix griff nach einer Hand von Merle. Diese war etwas verkrampft. Dennoch legte er ihre Greifer um den Schaft seines besten Freundes. Ihre Finger und ihre Handhaut berührte seine Penishaut. Ohne Vorhaut hatte sie auch die ganze Eichel direkt vor Augen. Man fühlt sich das geil an, dachte Herr Marix. Was hat dieses süsse Mädchen doch für sanfte Hände.

Er griff an ihr Handgelenk und bewegte somit die ganze Hand sachte auf und ab. GEIL! Dachte er. Dann ließ er ihre Hand los. Merle zog sie nicht weg. Im Gegenteil. Sie setzte die gewünschten Bewegungen fort. Reibungen auf seinem Penis durch die klammen Hände seiner 8jährigen Schülerin. Wie wunderbar.

Er öffnete den Gürtel ihrer Jeans. Nun geht es los, dachte Merle für sich. Herr Marix öffnete ihre Hose. Sie konnte sich kaum zusammenreißen. In einer Hand streichelte sie seinen Penis und er öffnete ihre Hose um gleich zu ihrer privatesten und heißesten Stelle zu kommen.

Nun war er schon soweit, dass ihre weiße Unterhose zum Vorschein kam. Er tanze mit einem Finger darauf herum. Sie spürte diese Berührungen durch ihren Schlüpfer wie Blitzeinschläge in ihrem Körper. Das kleine schüchterne Mädchen konnte ihr Verlangen nicht mehr lange zurückhalten. Der Lehrer machte sie wahnsinnig. Sie konnte dies nur durch schnelleres Reiben seines dicken Penisses kompensieren. Außerdem drückte sie seinen Stengel mehr. Aber sie konnte auf seinen Penis nicht weiter achten, denn was sich da in und an ihrem Unterleib abspielte, überstieg ihre Vorstellungskraft. Herr Marix strich durch ihre Muschispalte und zwar auf ihrer Unterhose. Ihr Herz spielte Heavy Metal, ihre Beine Twist, ihre Lunge fühlte sich an, als müsste sie gleich wie Gossip abschreien, und ihre Muschi war feucht wie die Moldau.

Aber Herr Marix machte immer nur das Gleiche. Er rieb nur so da herum. Er näherte sich mit keinem Deut der Perle von Merle. Zumindest nicht auf Hautkontakt. Merle konnte nicht mehr. Er musste es tun. Marix schaute in ihr Gesicht. Sie sah ihn flehen an: "bbbbittte" jammerte sie.

"Wie bitte?" erwiederte er. "bbbbbbiiitttttteeeee!!!!" wiederholte sie fordernder. "Was möchtest Du Merle" Nun konnte sie nicht mehr warten: "FASSEN SIE AUF DER STELLE MEINE SCHEIDE AN!" Es kam leidenschaftlich, fast ein bißchen aggressiv rüber. Aber so ließ sich Herr Marix natürlich nicht zweimal bitte.

Mit seiner Hand glitt er unter die Unterhose von Merle. Er erreichte den Beginn ihres Schlitzes. "aaaaahhhhh" machte sie. Er tauchte in den Schlitz ein.

"jaaaaaaaaaaaaaaa" stammelte sie. Er fand die Perle von Merle und berührte ihren Kitzler: "genaaaaaauuuu" sie keuchte nur noch. Er fing an diesen Kitzler zu massieren. Merle quitierte dies damit, dass sie wie der Seewolf mit der Kartoffel, Herrn Marix Schwanz zu zerquetschen versuchte. Das störte ihn nicht, er war ja enges gewöhnt. Stattdessen massierte er ihren Kitzler immer intensiver. Blitze, Salven, Explosionen durchfuhren Merles Körper. Alle Gefühle donnerten durch sie durch.

SIE KAM! SIE KAM! SIE KAM! MERLE KAM! MERLE HATTE EINEN ORGASMUS! MERLE SPÜRTE NUR NOCH DEN FINGER VON HERRN MARIX AN IHREM KITZLER!

Wellen durchfuhren sie und schwappten herum.

Und in diesem Moment öffnete sich die Tür des Gruppenraums...

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oldiewichser

Saugeil geschrieben weiter so Hab prima gewichst und abgespritzt

Darius

HI schreibe weiter so

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