Pedo Forever, Teil 1

[ Mg ]

Marix2010@safe-mail.net

Published: 30-Nov-2012

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This work is Copyrighted to the author. All people and events in this story are entirely fictitious.

Kapitel 1: Gedanken

Marix stellte seinen Sitz senkrecht, klappte seinen Tisch ein und schnallte sich an. Das Flugzeug landete in Dresden. Er nahm sein Handgepäck und ging ins Parkhaus zu seinem Auto. Er fuhr aber nicht direkt nach Hause, sondern erstmal auf den Friedhof. Er spazierte zu einem Urnenfeld, wo die Leute anonym begraben sind. Er setzte sich auf eine Parkbank und faltete die Hände. "Mein Freund, wenn Du doch noch leben würdest. Ich hätte Dir so viel zu erzählen. Meine Internetbekanntschaft, dieses 11jährige Mädchen aus Unna, hat mein Leben verändert. Dank ihr hatte ich inzwischen Sex mit so vielen Kindern. Da wäre auch für Dich was drin gewesen. Es ist unglaublich, was alles geschehen ist. Ich hatte Petting mit Felchen selbst, mit ihrer Schwester Lea, die erst 8 Jahre alt ist. Aber es kommt sogar noch besser.

Auf einer Feier konnte ich heiße Sexspielchen mit Felchens Freundinnen machen. Alles ganz junge Dinger. Und zu guter Letzt hatte ich eine kleine 7jährige gefickt. Richtig gefickt. Unter der Dusche im Dunkeln ohne dass sie wußte, wer ich war. Man, man, man. Was ich gemacht habe ist eigentlich viel schlimmer, als das wobei sie dich erwischt hatten. Und was ist? Sie haben Dich erwischt, Du wurdest fertig gemacht und hast Dir das Leben genommen. Ist das eine gerechte Welt? Okay, ich bin Lehrer. Wenn meine Geschichten herauskommen, bin ich genauso erledigt, wie Du es warst. Aber wieso ist es denn nur so böse mit Kindern so viel Liebe und Leidenschaft zu erleben. Ja ich weiß. Es heißt die Kinder können Sexualität nicht abschätzen. Selbst wenn sie ja sagen und Dir die Fotzen auf einem Silbertablett servieren, müsste man Nein sagen.

Nur und ganz allein dafür, um sie zu schützen. Kinder können angeblich die sexuellen Empfindungen nicht verarbeiten. Es beeinflusse ihr späteres Leben und macht ihr künftiges partnerschafliches Leben kaputt. Weißt Du, ich glaube das stimmt sogar. Wenn man es nämlich falsch macht. Es gibt da so eine Internet-Plattform, die Loliwood Studios heißt. Andere Pädos und auch ich stellen da ihre Geschichten hinein. Und man kann da wirklich Unterschiede sehen in der Art und Weise, wie sich die Leute mit ihrer Pädophilität identifizieren. Es gibt da leider ein paar Jungs, die die Kinder in ihren Geschichten ziemlich leiden lassen. Und das finde ich geschmacklos und traurig. Ich hoffe, dass es mir gelingt, mit meinen Geschichten für eine richtige Richtung zu stehen. Pro Pädo, Anti Gewalt! Denn es nützt nichts, wenn man die Kinder nicht im Einklang mit sich und Ihrem Körper erzieht. Man sollte ihnen von Anfang an Lust, Sex und Leidenschaft zugestehen und Tabus streichen, sofern das Wohl des Kinder nicht gefährdet ist.

Aber diese ganzen Gedanken nützen Dir nichts mehr und mir wohl auch nicht. Wenn ich erwischt werde, muss ich ins Gefängnis. So ist die Gesetzeslage. Für eine Begnadigung habe ich schon viel zu viel gemacht. Aber im Gegensatz zu Dir, werde ich mir nicht das Leben nehmen. Sondern dann, wenn ich dann geächtet bin, kann ich auch für unsere Sache kämpfen. Muss ich ins Gefängnis, werde ich Bücher schreiben oder andere Möglichkeiten suchen, um die Menschen wachzurütteln. Um die richtige sexuelle Erziehung zu legalisieren. Solche Wixer wie Detroux wollen wir natürlich nicht raushauen. Möder und Vergewaltiger sollen keine Lobby bekommen. Aber die Haus- und Hofpädaophilen wie Du und ich sollen dazu stehen können zu sein, wer sie sind." Marix stand auf legte eine Hand auf die linke Brust.

"Mein Freund! Ich werde die Zeit, die ich in der Freiheit lebe, damit füllen, mein Liebesleben zu Kindern weiter angemessen auszuleben. Sollten sie mich schnappen, gehe ich erhobenen Hauptes in den Knast und werde für unsere Randgruppe kämpfen. Farbige, Frauen, Schwule & Behinderte haben es geschafft. Sie werden endlich und zu Recht fast überall anerkannt. Pädophile müssen da auch hin. Das schwöre ich Dir!"

Er wischte sich die Tränen aus den Augen. Er schaute hoch in den Himmel und sah einen schwarzen Vogel vorbeifliegen. Er winkte ihm zu. Er sah ihm nach. Er vermisste ihn.

Kapitel 2: Daheim

Er fuhr in seine Garage. Es gab hier ganze Reihen davon. Alle gehören zu den nahegelegenen Wohnkomplexen. Marix wohnt relativ zurückgezogen. Er hat keine Frau, keine eigenen Kinder. Beruflich war es ja Lehrer an einer Dresdner Grundschule. Er hat auch zu den Kindern aus seiner Klasse keinen näheren Kontakt. Nur zu einer Mutter. Sandra, ihre 8jährige Tochter Julia geht in seine Klasse, ist ebenfalls Pädophil, so auch ihr Mann Jens. Mit Sandra hat er schon viel gechattet. Getroffen außerhalb des normalen Schulalltags haben sie sich noch nie. Sandra hat ihm erzählt, wie sie und ihr Mann auf dem achten Geburtstag von Julia eine Kostümparty gegeben hatten. Sandra, ihr Mann, Julia, die 3jährige Schwester Jenny, sowie 4 Mädchen zwischen 4 und 8 haben nackt in Kostümen gesteckt aus denen die Geschlechtsteile frei und offen lagen. Zu acht hatten sie dann im Wohnzimmer eine kleine Orgie abgehalten. Man, sowas würde sich Marix auch mal wünschen. Aber er möchte nun doch erstmal ziemlich vorsichtig sein. In Unna war es schon sehr knapp. Mit Felchen, ihrer Schwester und deren Freundinnen hat er ja auch ziemlich heiße Sachen erlebt.

Er dachte an das Spiel Cocos Nuss. Die süße 10jährige Coco, eine Freundin vom Felchen, hatte sich salzige Erdnüsse zwischen die Schmalippen gesteckt. Und Marix und die anderen Mädchen hatte sie ihr aus der Spalte geleckt, gesaugt und geknabbert. Geil war das. Marix bekam schon wieder einen Ständer, als er daran dachte.

Marix stieg nun aus seinem Auto aus und schloß die Garage hinter sich. Er schritt durch das Garagenlabyrinth zu seinem Hauseingang. Mit dem Fahrstuhl fuhr er in den 13. Stock und ging in seiner Wohnung ganz am Ende des linken Ganges. In seiner Wohnung striff er erstmal die Schuhe aus. Marix legte seine Tasche ab und zog Jacke und Pulli aus. Dann ging er zum Kühlschrank und holte sich ein Bier heraus. Er setzte sich in seinen PC-Sessel. Marix hatte sich einen sehr gemütlichen Computerarbeitsplatz eingerichtet. Von seinem Sitz aus kam er überall ran. Tastatur, Taschentücher, Knabbersachen, Getränke, Fernbedienungen für Fernseher und Radio. Wenn er es sich hier gemütlich machte, dann war es richtig gemütlich. Es war Sonntagabend und morgen früh wird wieder Unterricht sein. Er war noch nicht sonderlich gut vorbereitet. Somit musste er noch bisschen daran arbeiten.

Nachdem er seinen Unterricht für die kommende Woche fertig vorbereitet hatte, ging er seinen Organizer durch. In zwei Wochen steht die Klassenfahrt in den Spreewald an. Mit seiner 2. Klasse geht es von Dienstag bis Freitag in die Jugendherberge Klein Köris. Er wird das ganze Wochenende zuvor arbeiten müssen und schafft es nicht nach Unna zum Felchen. Erst wieder eine ganze Woche nach der Klassenreise. Er musste ihr schreiben. Marix öffnete seine Email-Seite. Felchen hatte ihm geschrieben.

Er las: "Hallo mein lieber Marix. Danke, dass Du auf meiner Überlebensparty gewesen bist. Und Danke nochmal, dass Du mir mein Leben und das von Lea gerettet hast. Unser kleines Sexabenteuer in meinem Zimmer war total super. Meine Freundinnen, besonders Mändie, schwärmen total von Dir. Aber mir ist da noch was zu Ohren gekommen. Mein Lieber, stimmt es, dass Du mit Nena geschlafen hast?" Marix zog scharf die Luft ein. Sein Herz blieb einen Augenblick stehen. Woher wußte Felchen davon. Er hatte mit niemanden gesprochen. Und als er Unna verließ hatte er wahrgenommen, dass Nena dachte, dass Felchens Vater Tino sie nachts im Dunkeln in der Dusche vernascht hatte. Und nun offenbarte Felchem ihm, dass sie davon gehört hatte, dass er es mit der 7jährigen Nena gemacht hatte. Marix bekam Angst. Wenn sowas schon so anfängt, dann kann das nicht gut ausgehen. Vielleicht sollte er den Kontakt zum Felchen abbrechen. Gar nicht mehr antworten. Vielleicht verläuft es sich im Sand. Oder die Bullen stehen gleich vor seiner Tür.

Und sie würden natürlich Material bei ihm finden. Material genug, um ihn einzusperren. Er hatte mehrere Terrabyte-Festplatten voll mit Kinderpornographie. Er sammelte Bilder, Videos und natürlich Geschichten. Peter Rast und Darles Chickens zählen zu den ganz großen Legenden. Alles was er über Kinder und Sexualität finden konnte, gehörte in seine Sammlung. Und er hatte auch den Film von Julias Geburtstagsfeier. Seine Schülerin, die er einmal während des Unterrichts angefasst hatte, indem er sich an ihre Schulbank mit rangesetzt hatte, um ihr unbemerkt die Hand in den Schlüpfer zu stecken. Sie hatte sich wunderbar angefühlt. Er war dabei in seinem Klassenraum, ohne, dass die anderen Schüler etwas bemerkt hatten, in seine Hose gekommen. Marix hatte sich eine Unterhose und auch Teile seiner Jeans von innen eingesaut. Er hatte einfach bei Julia den Mut dazu gehabt, weil er ja von Sandra wußte, dass ihre Tochter offen für Sex war und nicht gleich durchdrehen würde, wie vielleicht andere Kinder dieser 2. Klasse.

Und auf dem Video konnte man die ganze Kostümparty anschauen. Wie Papa Jens als Balu verkleidet und seinem dicken Penis unter seinem Bauch, die Gästekinder in die Sexualität einführte. Ein geiles Video voller scheuer Tiere, bzw. Kinder. Wenn die Bullen dieses finden würden, wäre die Familie auch kaputt. Er wurde schon wieder wütend. Denn das Gesetz ist total beschissen. Diese Familie erlebt Sexualität als Einklang, als Erziehungmethode, als Gefühl der Geborgenheit, einfach als Teil ihres Lebens. Würde die Polizei, das Jugendamt oder die Nachbarn dieses erfahren, wäre die Familie zerstört. Jens und Sandra würden ins Gefängnis wandern, oder zumindest Bewährungsstrafen erhalten unter Entzug des Sorgerechts, wohlmöglich.

Marix musste sich nun ziemlich überwinden, diese Email von Felchen weiterzulesen: "Du wirst nicht glauben, was hier passiert ist. Papa hatte Nena nach der Feier nach Hause gefahren. Und Nena dachte, dass Papa mit ihr geschlafen hatte, weil es nachts in der Dusche im Dunkeln war. Aber das weißt du ja ;-) Jedenfalls hat Nena bei dieser Autofahrt Papa darum gebeten im Wald anzuhalten. Und da ihr der Sex mit Dir gefallen hatte, wollte sie nochmal welchen. Von Tino! Dieser war dann etwas überrumpelt und hat (kicher) sich von der 7jährigen Nena regelrecht verführen lassen. Hat dann aber mitgemacht. Grins. Mein Papa hatte Sex mit Nena. Voll coooool. Nena hat aber dann bald gemerkt, dass Tinos Pimmel und der aus der Nacht nicht die selben waren. Als Papa später wieder daheim war, haben wir Familienrat gehalten. Er hat Mama, Lea und mir alles erzählt. Lea hat dann von unserem Sex im Hotel erzählt und ich von unseren Kontakten. Es war hier ganz komisch.

Ich dachte immer Mama wäre total geschockt bei sowas. Und Papa eigentlich auch. Ich habe dann all meinen Mut zusammengenommen und habe ihnen Deine Geschichte von der Kostümparty zu lesen gegeben. Ich werde aber wohl erst morgen erfahren, wie sie die finden. Sie lesen sie erst, wenn wir schlafen. Ich hoffe, dass Du bald wieder nach Unna kommst. Ich liebe Dich. 1000 Küsse. Dein Felchen." Marix las den Brief nochmal. Meine Güte. Diese Familie ist wirklich cool. Aber auch bißchen verrückt. Vielleicht werden sie nun auch so ein Liebesnest wie Sandras Zuhause. Die Angst war nun natürlich bisschen von ihm gewichen. Sie würden ihn wohl nun doch erstmal nicht anzeigen. Zumal Tino dann ja auch mit dran wäre. Marix entspannte sich. Er versuchte nun etwas zu entspannen und zog sich aus. Dann machte er das Video von Julias Geburtstagsparty an. Er schaute sich ihre kleine 8jährige haarlose Spalte genauestens an. Da wo seine Finger gewesen waren. Man war die lecker. Ihr Kitzler ist aber auch ein Traum.

Zart, schmal, rot, kunstvoll geformt. In 9 Tagen fährt er mit ihr auf Klassenreise. Ob er Sandra fragt, ob sie ihr das Katzenkostüm einpacke? Er lächelte, während er sich seinen steifen Penis rieb. Er wünschte sich, Julia würde ihm den Stengel reiben. Und küssen. Und lecken. Und vielleicht dürfte er ja wie bei Nena. Sein Blick konzentrierten sich nun auf die 8jährige Cindy und die 7jährige Inge. Auf der Kostümparty als Klopfer und Sebastian verkleidet. Als Hase von Bambi und als Krabbe von Ariell, der Meerjungfrau. Diese beiden Süßen kommen auch mit in den Spreewald. Es muss doch möglich sein, auf dieser Klassenreise zu etwas Sex zu kommen. Es begeiten ihn zwei Lehrerinnen. Elke Meier und Uschi Schmidt. Er wird höllisch aufpassen müssen. Die beiden sind schlaue Köpfe und für seine Neigung richtig gefährlich. Vielleicht sollte er sich das mit dem Sex doch aus dem Kopf schlagen.

Nun sah er in dem Video, wie ein 4jähriges Mädchen und ein 5jähriges Mädchen, mit den Namen Sophia und Sara in den Kostümen als Lassie und Bambie dem Jens schüchtern und scheu den dicken Pimmel leckten. Sie agierten so, als wäre der Penis so ein Lecksalz, an dem die Tiere immer lecken. Mit den Zungenspitzen glitten sie an seinem Stengel immer auf und ab. Balu, also der Jens, grunzte vor Erregung. Und auch in Marix Eichel zuckte es. Auch seine Eier brannte. Man war das geil. Die 5jährige Sara stülpte nun ihre Lippen über die dicke fette rote Eichel dieses Papas. Und die kleine 4jährige Sophia hatte ihren Kopf leicht gedreht und schob ihre Lippen nun immer entlang des Shafts von Jens Pimmel auf und ab. Marix sah, wie Sophias Lippen über die dicken Adern an Jens Prügel glitten, wie eine Nacktschnecke über ein kleines Stück Holz. Das war zuviel für Marix. Sein Sperma schoß aus seinem Schwanz. Er pumpte alles einfach so in seinem gemütlichen Sessel herum. Sperma landete auf seinem Bauch, Spema landete auf der Sessellehne, Sperma landete auf dem Computer. Egal! Marix atmete heftig und genoß den Blick auf dieses geile Schauspiel. Man war er glücklich ein Pedo zu sein. Und er hoffte, dass er seine Welt nicht bald auf eine kleine und enge Gefängniszelle reduzieren müsste. Erstmal genoß er die dickflüssigen Spermaflecken, die er überall verspritzte und blicke auf Sex zwischen einem Mann, einer Frau und 6 Mädchen zwischen 3 und 8 Jahre auf seinem Bildschirm.

Danach ging er duschen und ins Bett.

Kapitel 3: Verschlafen

Oh man! Jetzt wird es knapp. Es war bereits kurz nach Sieben, als er aufwachte. Der Unterricht beginnt um 7:50 Uhr. Im Eiltempo und ohne Frühstück schnappte er sich seine Tasche. Hemd und Hose hatte er zwar an. Aber er kann ja gleich alles im Fahrstuhl richten. Mit offener Jacke, offenem Hemd, offenen Hosenstall stürmte er aus der Wohnung und drückte den Fahrstuhlknopf. Er hatte eigentlich vor beim Warten auf das Gefährt schon mal einen Teil seiner Klamotten zu richten. Aber komischerweise war der Fahrstuhl schon da. Er riß die Tür auf und bekam einen kleinen Schreck. In dem Fahrstuhl standen zwei Kinder. Mit Schulranzen auf dem Rücken und fuhren offenbar nach unten. Es handelte sich hierbei um einen kleinen blonden Jungen und einem dunkelblonden Mädchen. Beide vielleicht so 6 Jahre alt. Er hatte sie noch nie zuvor gesehen. Er setzte ein freundliches Lächeln auf und sagte: "Darf ich mit runter fahren?" Beide schauen hoch zu ihm, trauen sich aber nicht zu antworten.

"Ich steig einfach mal mit ein." Wieder keine Antwort. Er stieg ein und sah, dass das Erdgeschoss bereitsgedrückt war. Hinter ihm ging die Fahrstuhltür zu und die Etagentüren schoben ebenfalls zu. Die Kinder hatten mittlerweile den Blick auf den Boden gesenkt. Der Fahrstuhl fuhr los. Er blickte auf die beiden schüchternen Kinder herab. Da fiel ihm ein, dass er sich ja noch gar nicht richtig angezogen hatte. Er setzte ein Grinsen auf, da knackte es plötzlich. Er schaute sich um, wo dieses Geräusch herkam. Marix sah, dass die Anzeige auf dem Displays der Fahrstuhlanzeige flackerte. Der Fahrstuhl fing an zu ruckeln. Beide Kinder rissen angstvoll die Augen auf und hielten sich aneinander fest. Auch Marix bekam Angst, weil er nicht wußte, was los war. Und dann, dann blieb der Fahrstuhl stehen. Die Hauptbeleuchtung ging aus. Außer einer kleinen orangenen Lampe in der Decke, wurde es dunkel. Das Licht war aber ausreichend genug, um im Fahrstuhl etwas zu sehen. Die Kinder sahen furchtsam drein. Marix ging zum Display und klopte dagegen. Nichts. Dann drückte er die Notklingel. Er wartete. Nichts. Er hohlte sein Handy raus und überlegte, wo er zuerst anrufen sollte. Arbeit oder Hilfe holen. Er entschied sich für die Schule.

Im Sekretariat ging Frau Tuttig ans Telefon: "Hallo Frau Tuttig. Herr Marix hier. Ich stecke hier zuhause leider im Fahrstuhl fest. Ja. Genau. Ich weiß leider nicht, wie lange es hier dauern wird. Ach, Frau Tuttig, bitte warten sie mal kurz." Er nehm das Handy vom Ohr.

"Sagt mal, wo geht ihr beiden denn zur Schule?"

Der Junge antwortete schüchtern: "Elbtal."

Marix nahm das Handy wieder ans Ohr: "Frau Tuttig, hier sind noch zwei weitere Kinder im Fahrstuhl, die sich auch noch verspäten. Namen? Klasse? Ich frag mal." Er richtete diese Fragen an die beiden Kleinen.

Wieder Antwortete der kleine Junge: "Kevin und Gala. Wir sind in der 1b." Gala nickt zu den Worten von Kevin. Marix gab die Angaben an Frau Tuttig weiter. Sie wünschte ihnen viel Glück, dass sie bald wieder rauskamen und es zur Schule schafften. Danach wählte er die Nummer der Fahrstuhlfirma, welche unter dem Display eingraviert war. Eine Frau, deren Namen er nicht verstand, ging ans Telefon. Er berichtete ihr von der Situation und bekam nur zurück, dass der Mechaniker frühestens in 4 Stunden da sein kann. So schlimm fand er das jetzt aber irgendwie nicht. Trotzdem ließ er sich das am Telefon aber nicht anmerken. Wütend zeterte er herum, dass er zur Arbeit müsse, und der Mechaniker sich beeilen soll. Er legte auf. Dann setzte er sich erstmal hin, zog die Beine an, und vergrub den Kopf in den Armen. Die Tasche hatte er neben sich am Boden abgestellt. Er atmete tief durch und versuchte die Situation in seinem Kopf zu ordnen. Der Fahrstuhl war stecken geblieben. Er und die beiden fremden Kinder würden wohl noch eine Weile hier festsitzen. Er blickte auf. Die beiden standen da immer noch und sagten nichts.

"Kinder, ihr braucht keine Angst zu haben. Der Fahrstuhl ist stecken geblieben. Man wird uns wieder rausholen, nur wird die etwas dauern. Am besten ihr entspannt euch. Setzt euch." Die Kinder setzten sich gegenüber von ihm auf den Boden. Kinder, mein Name ist Marix. Ich bin Lehrer an Eurer Schule. Allerdings in der zweiten Klasse. Bei Euch bin ich nicht. Seit ihr neu hier?"

Der Junge antwortete leise: "Wir sind vor ein paar Wochen hergezogen. Bisher hat Mama uns immer zur Schule gefahren. Heute laufen wir zum ersten Mal alleine."

Marix antwortete: "Keine Sorge Kinder. Der Fahrstuhl bleibt sonst nie stecken. Ab Morgen wird es wahrscheinlich problemlos klappen, dass ihr alleine zur Schule lauft. In welcher Etage wohnt ihr denn?"

Kevin: "Im 17. Stock." Marix: "Cool. Ich wohne im 13. Stock. Seit ihr denn Geschwister?" Kevin und Gala nickten.

Gala sagte zum ersten Mal auch etwas: "Zwillinge" Er lächelte die Kinder an.

"Cool. Zwillinge seid ihr. Und wie alt seid ihr?"

Gala antwortete erneut: "6" Marix lächelte sie an. Er schwieg dann etwas. Und auch die Kinder waren nun etwas gelassener und ruhiger. Beide Kinder sahen wirklich total süss aus, bemerkte er. Ganz zart und unschuldig. Offenbar sind sie bisher sehr sehr behütet aufgewachsen. Marix überlegte, dass er die beiden in Ruhe lassen sollte. Keine Annäherungen oder sowas. Er merkte, dass diese beiden scheuen Rehe noch nicht bereit sind für seine Spielchen. Irgendwie schade. Aber er hatte ja beschlossen Kindern gegenüber den nötigen Respekt entgegenzubringen. Er fühlte sich dadurch sogar gut. Richtig gut sogar. Es war bißchen, wie in seiner Rolle als Lehrer. Süße Kinder, aber er blieb immer ruhig, ganz ruhig.

Kevin fing auf einmal ein leicht hin und her zu wippen. Alle schwiegen nach wie vor. Marix war sogar leicht eingenickt. Aber diese Bewegung registrierte er dann trotzdem. Kevin zitterte leich am Körper.

Marix: "Hey, Kevin! Was ist denn los?"

Kevin schaute ihn an und sagte: "Ich muss mal."

Gala schaute zu ihm rüber und dann zu Marix: "Ich auch" Marix: "Oh mist, wir haben überhaupt keine Toilette hier." Er sah sich um und überlegte nach einer Lösung der Problems. Einfach in den Fahrstuhl pinkeln ist ekelig. Außerdem wußte er nicht, wie lange sie hier festhingen. Wenn sie aus dem kleinen Raum eine Kloake machten, tun sie sich damit keinen gefallen. Marix suchte die Ecken und die Tür ab. Keine Möglichkeit. Dann die Wände. Auch nichts. Dann drückte er oben eine der Deckenverkleidungen hoch. Darunter kam eine Neonröhre zum Vorschein, welche allerdings aus war. Neben der Fassung war ein kleines kreisformiges Loch. Er fasste mit zwei Fingern durch. Da geht's irgendwie nach außen. Das könnte die Lösung sein. Er schob die Deckenverkleidung zur Seite, dass die Stelle offen blieb. Dann kniete er sich zu seiner Tasche herab und holte eine Selterflasche heraus. Er steckte die Flasche samt Deckel in das kleine Loch. Es passte gerade so. Dann schaute er zu den Kindern.

"Kevin! Gala! Wir wollen doch nicht hier in den Fahrstuhl pinkeln." Beide nickten.

"Denn dann würde hier alles ziemlich stinken." Beide nickten wieder.

"Wir könnten nur in die Flasche pinkeln und ich kippe das Pipi da oben durch das Loch nach außen." Beide sahen hoch zu dem Loch und dann zu der Flasche.

Kevin: "Aber in der Flasche ist noch Wasser" Er schraubte den Deckel ab und setzte die Flasche an und versuchte, die 0,7 Liter auf Ex zu trinken. Er schaffte es nicht ganz. Den Rest kippte er durch die Öffnung nach draußen. Man konnte das Wasser am Fahrstuhl plätschern hören.

"Alles klar, Kinder" Er schaute zu Kevin.

"Du zuerst?" Kevin nickte. Marix kniete sich vor ihm nieder.

"Soll ich dir helfen?" Kevin nickte wieder. Marix stellte zunächste die Flasche neben sich auf den Boden. Dann griff er nach der Hose des Jungen. Es war eine grüne Cordhose. Nicht sonderlich aufreitzend. Aber Marix wollte sich ja eh zurückhalten. Er öffnete dem 6jährigen Jungen den obersten Knopf dieser häßlichen Hose und zog ihm dann den Reißverschluß auf. In dem Dreieck, welches sich dann da vor ihm geöffnet hatte, erschien die Sicht auf die 'Bob, der Baumeister'-Unterhose. Eine kleine und unscheinbare Wölbung verriet, dass Marix hier tatsächlich einen kleinen Jungen vor sich hatte. Er blickte kurz auf zu ihm. Kevin blickte auf ihn herab. Zeigte aber weder Anzeichen von Scham noch von Erregung. Es ging hier einfach nur ums Pipi machen. Kein Gedanke an irgendwas. Also griff Marix nach dem Saum, der 'Bob, der Baumeister'-Unterhose und zog sie ihm vorne ein Stück herab. Sein kleiner Penis kam zum Vorschein. Marix blickte zu Gala. Aber auch sie schaute nur zurück, ohne irgendetwas komisches daran zu finden, den Pimmel ihres Zwillingsbruders zu sehen. Es war einfach normal. Marix musste die beiden Hosen auch am Po etwas herunterziehen, damit Unterhose und Cordhose zum Pinkeln nicht im Weg waren. Der kleine Schniedelwutz war so klein wie Marix kleiner Finger. An der Spitze konnte man eine ziemlich schrumpelige und offenbar vielfach gekreuselte Vorhaut sehen. Die Eichel saß wohl ziemlich tief unter der Vorhaut. Jedenfalls war zwischen Vorhautpelle und der Rundung, wo die Eichel saß, ne Menge Luft. Also einfach Vorhautholraum. Der Hodensack war erstaunlich groß. Jeweils eine Hodensackfalte lief links und rechts vom Pimmel entlang und verbreiterte sich darunter zu einem kleinen Beutel mit zwei kugelförmigen Eiern darin.

Marix griff nach der Flasche und hielt sie unter den Pimmel. Mit seinem Daumen und seinen Zeigefinger griff er nach dem kleinen Stumpen. Er setzte seine Finger an der Eichel an. Er konnte die kleine Fleischmasse spüren. Es fühlte sich zart, weich und schön an. Da er etwas Spiel bis zur Vorhautspitze hatte, beließ er seine Finger dort auf Eichelhöhe und steckte den Pimmel bis dahin in die Flasche.

Dann schaute er zu Kevin, der sichtlich froh war, dass er sich gleich erleichtern konnte und sagte zu ihm: "Wasser marsch" Kevin ließ den Druck los und schoß los. Eine große Pipiladung besprenkelte die innere Flasche. Marix spürte den Druck der Flüssigkeit, welche durch den Pipimann lief und gab einen leichten Druck auf seine Finger. Er wollte durch die Vorhaut die Eichel etwas spüren. Dabei passierte es, dass er den Pimmel leicht bog. Also leicht nach links. So, dass der Pimmel den kalten Flaschenhals berührte. Ein kleiner Schauer ging in dem Moment durch den Körper des 6jährigen, weil die Kälte so plötzlich kam. Der Schauer hatte den Körper des kleinen unwillkürlich durchzuckt. Marix zentrierte den Pimmel wieder. War aber erstaunt über diese lustige Reaktion und wiederholte es an der anderen Seite. Er bog mit seinen Fingern den Pimmel leicht nach rechts und berührte den kalten Flaschenhals. Ein erneuter Kälteblitz durchschoß den kleinen Jungen. Er zitterte etwas. Marix fand dies echt lustig. Dann war der Pipistrahl aber auch schon zuende. Er stellte die Flasche vorsichtig auf dem Boden ab, griff mit seiner freien Hand in seine Hosentasche und langte eine Packung Papiertaschentücher heraus und gab sie Gala.

"Bitte gib mir ein Taschentuch, Gala." Diese holte ein Taschentuch heraus und reichte es ihm. Er wollte nun die kleine Eichel von Kevin sehen und schob die Vorhaut leicht zurück. Die vom Urin benetzte kleine rote Eichel mit dem winzigen Pipiloch kam zum Vorschein. Er musste die Vorhaut aber gut festhalten, damit sie nicht gleich wieder zurückschnellte. Er tupfte vorsichtig mit dem Taschentuch die nassen Reste von dem Pipimann des 6jährigen Jungen. Dann ließ er den Jungen los, legte das Taschentuch neben sich auf den Boden und zog den Buben wieder an.

Dann nahm Marix die Flasche mit dem Urin und kippte den Inhalt durch das Loch in der Decke heraus. Man hörte es außen leicht plätschern. Dann stellte er die Flasche zurück und sah zu Gala. Nun bist du dran. Kevin ging ein Stück zur Seite und Gala kam zu Marix, der sich wieder auf den Boden gekniet hatte. Gala hatte pinke Leggings an. Er griff nach dem Saum und zog sie ihr herunter. Ein weißer Mädchenschlüpfer mit einer gelben Sonne auf der Mitte kam hervor. Er sah zu ihr hoch. Aber wie bei Kevin, keine Spur von Scham, Erregung oder irgendetwas merkwürdiges. Hier ging es ebenfalls nur ums Pipimachen.

"Bitte gib mal Deinen Fuß. Wir müssen die Hose komplett ausziehen, da wir sie sonst naß machen könnten." Gala hob einen Fuß und Marix zog erst das eine Bein aus, und dann machten sie es auch auf der anderen Seite. Nun sah sich Marix ihren Schlüpfer an. Sie warf ein paar Falten und saß nicht hauteng. Es gib ja Mädchenschlüpfer, bei denen man von außen den Schlitz erahnen kann. Experten nennen das Cameltoe. Diese Unterwäsche gehört nicht dazu. Marix griff an den Bund der Unterhose und zog sie ihr herab. Marix blieb das Herz stehen. Er sah diese kleine unscheinbare Scheide. Diesen zarten und geraden Schlitz. Diese süße und atemberaubende Scheide. Dann erinnerte er sich aber daran, dass es hier nur ums Pipimachen ging. Du wirst jetzt nicht versuchen, sie zu stimulieren oder so, dachte er bei sich. Stattdessen zog er ihr die Unterhose ganz aus und legte sie zur Leggings.

"Gala, du musst nun Dich so breitbeinig hinstellen wie du kannst." Gala gab sich Mühe fast im Spagat zu stehen. Ihre kleine haarlose Scheide öffnete sich und Marix bekam ihren Minikitzler zu Gesicht. Speichel sammelte sich in seinen Mundwinkeln. Er wischte sich mit dem Handrücken das Sabber weg. Er blickte zu Kevin. Der schaute ganz normal drein. Als wenn er seine Schwester schon tausendmal breitbeinig mit offener Muschi gesehen hätte. Vielleicht hatte er das auch. Jedenfalls immer noch nirgends eine Hauch von Sex. Einfach nur Pipimachen. Einfach nur Kind sein. Marix griff nach der Flasche. Das wird nun nicht leicht. Mädchen können ja nicht so gut zielen, wie Jungs. Wenn man nicht aufpasst, geht die ganze Suppe überall hin. Seine einzige Chance war es, dass er den Kitzler, so weit es ging, an die Flasche zu halten und dann zu hoffen, dass es klappt.

"Gala! Ich werde deine Flasche vorsichtig an die Stelle halten, wo dein Pipi rauskommt."

Gala: "Okay" Marix griff nach der Flasche. Mit zwei Fingern langte er nun vorsichtig an die ohnehin schon geöffneten Schamlippen. Sie waren zart, weich und sanft. Er versuchte seine aufkommende Hitze zurückzuhalten. Auch wollte er an seinem Vorhaben festhalten und diese Kinder in Ruhe lassen. Es ging nur ums Pipimachen. Marix blickte das kleine fluffige Stück Kitzler an. Wunderbar. Süss. Irrsinnig geil. Aber Gala war für seine Anbetungen einfach noch nicht bereit. Somit konzentrierte er sich weiter auf seine Mission. Er nahm die Flasche und drückte sie zwischen ihre äußeren Schamlippen. So, dass der Kitzler etwas hervorstand und leicht in den Flaschenhals lugte. Er versuchte den Bereich um den Kitzler hermetisch mit Flasche abzuschirmen.

"Okay Gala. Wasser marsch!" Marix hoffte darauf, dass alles glatt ging. Gala ließ ihren Strahl laufen und versuchte den Druck nicht so sehr rauslaufen zu lassen, damit nicht so viel Pipi auf einmal kam. Die gelbe Flüssigkeit entlud sich in die Flasche. Nicht direkt senkrecht nach unten, sondern leicht nach hinten. Somit kippte Marix die Flasche leicht. Ein paar Tropen kamen heraus, aber er konnte den Druck auf die Scheide wieder erhöhen und ein weiteres kleckern verhindern. Gala piescherte nun weiter bis sie alles raus hatte. Erleichtert atmete sie durch. Kevin hatte mitgedacht und bereits ein Taschentuch aus der Packung geholt, welche immer noch am Boden lag. Er reichte Marix das Tuch und dieser setzte die Flasche ab und nahm das Tuch an sich. Mit zwei Fingern hielt er ja immer noch die wunderschönen Schamlippen außeinander. Mit dem Taschentuch tupfte er überall herum und trocknete dem Mädchen die Vagina sauber und rein. Er strich noch einmal mit seinem Zeigefinger über die samtweiche Haut, aber immer noch ohne einen Ständer, ohne ein Rohr, ohne einen fetten Kolben in der Hose zu haben. Das Taschentuch steckte er in seine Tasche und die Flasche kippte er wieder durch das Loch an der Decke aus. Dann zog er Gala wieder an, natürlich nicht ohne sich noch einmal ihre Scheide anzusehen. Lecker! Geil! Süss! Einfach gigantisch, dieses Kind! Aber halt total fernab von Sex, Begehrlichkeiten, Erregung. Marix wollte dies weiterhin respektieren.

Beide Kinder sagten einfach: "Danke."

Da spürte er, dass er selbst auch musste. Er überlegte, ob er auch in die Flasche pinkeln sollte. Vielleicht würden die beiden ihm helfen. Vielleicht würde Gala den Penis halten und Kevin die Flasche. Mmmmmmmmmmm wäre das geil. Aber vielleicht hatten die beiden noch nie den Penis eines ausgewachsenen Mannes gesehen. Gut, bei Lea war es ihm auch egal gewesen. Die Schwester vom Felchen, die ihre ersten Erfahrung mit ihm und ihrer Schwester in dem Hotelzimmer in Unna erlebt hatte, war irgendwie auch neu und unbedarft an seinen Schwanz herangegangen. Naja, aber dieses Situation hier war anders. So unschuldiger, so kindlicher. Er schaute sich die Flasche an, er schaute die Kinder an, die schüchtern und scheu, wie er sie kennengelernt hatte, vor ihm standen, als wäre nichts gewesen. Und da ging ein Ruck durch den Fahrstuhl und er fuhr wieder. Der Fahrstuhl setzte seine Fahrt zum Erdgeschoss fort. Das Display funktionierte wieder. Sie fuhren durch bis zum Ziel. Unten ging die Etagentür von alleine auf. Die Fahrstuhltür wurde wild aufgerissen. Eine Frau, vielleicht Ende 20, stürmte in den Fahrstuhl und nahm beide Kinder schluchzend in die Arme. Ein Mann im Blaumantel folgte ihr.

"Guten Tag. Ich bin von der Fahrstuhlfirma. Geht es ihnen gut?"

Marix nickte. "Und den Kindern auch?"

Marix: "Ja, es geht ihnen auch gut."

1Die Frau drehte sich zu Marix rum und sagte: "Die Schule hatte mich angerufen und mich informiert." Während sie sprach, wandere ihr Blick an ihm auf und ab und er fragte sich, warum die Frau ihn nicht ansah, während sie sprach und merkte, dass sich ihr Gesichtsausdruck veränderte.

Sie fuhr fort: "Frau Tuttig erzählte mir, dass meine Kinder mit ihnen hier drin sind. Danke, dass sie auf meine Kinder aufgepasst haben."

"Keine Ursache" Auch der Mann im Blaumann sah Marix nun etwas komisch an.

Marix sagte: "Ich muss mich beeilen. Denn ich muss noch zur Schule." Der Mann im Blaumann, die Frau und die Kinder nickten nur. Er verließ den Fahrstuhl und ging Richtung Ausgangstür. Da fiel ihm auf, dass Marix sich immer noch nicht ordentlich angezogen hatte. Sein Hemd war offen, sein Hosenstall ebenfalls. Verdammt! Deshalb hatte die beiden ihn so angestarrt. Daher verschlug es ihnen die Sprache. Was die Mutter und der Mann im Blaumann wohl gedacht haben. Marix richtete seine Klamotten und ging rasch zu seinem Auto.

Kapitel 4: Die Klassenreise

Er hatte alles gepackt. Seine Tasche war bereits unten in seinem Auto. Gemütliche frühstückte er noch auf seinem Balkon und freute sich auf die Klassenfahrt, welche heute starten würde. Er würde mit seiner 2. Klasse zusammen mit seinen Kolleginnen Elke Meier und Uschi Schmidt nach Klein Köris fahren. Die dortige Jugendherberge befindet sich im Spreewald. Die Fahrt dorthin wurde mit 1 ½ Stunden veranschlagt für die 144km. Sie hatten einen Reisebus gechartert und würden sich um halb neun vor der Schule treffen. Die letzten Tage verliefen ruhig und arbeitsintensiv. Marix hatte am Programm und an organisatorischen Dingen für diese Fahrt gearbeitet. Die beiden Zwillinge Gala und Kevin aus seinem Haus hatte er nicht wiedergesehen. Den beiden 6jährigen Kindern hatte er beim Pinkeln geholfen, während alle drei im Fahrstuhl stecken geblieben waren. Als sie wieder befreit wurden, hatte Marix ganz vergessen, dass er nicht ordentlich angezogen war. Die Mutter und der Mechaniker hatten ihn mit offener Hose und offenem Hemd vorgefunden. Vermutlich hatten sie sich keine guten Gedanken darüber gemacht, wie er die Zeit mit den Kindern im Fahrstuhl verbracht hatte. In den letzten Tagen hatte er diesbezüglich mit Problemen gerechnet. Es geschah aber nichts. Stattdessen hatte er keinen aus der Familie wiedergesehen.

Er verließ seine Wohnung. Der Fahrstuhl funktionierte. Als er im Erdgeschoss ausstieg, sah er, dass die Tür zum Technikraum offen stand. Der Mechaniker, welcher ihn und die Kinder aus dem Fahrstuhl geholt hatte, stand in der Tür und hatte ein paar Gerätschaften in der Hand und polierte mit einem Tuch daran herum. Er sah Marix direkt an. Marix spürte Gänsehaut, drehte sich aber zum Ausgang und verlies das Haus.

Marix fuhr zur Schule parkte auf seinem reservierten Lehrerparkplatz und ging Treffpunkt bei der Buskehre. Seine beiden Kolleginnen waren bereits vor Ort. Er begrüßte sie herzlich.

"Elke! Uschi!" Beide lächelten ihn an. Es folgte der üblich Klatsch und Tratsch, wenn Lehrer nichts zu tun haben. Der Biolehrer hat dies gemacht, die Mathelehrerin hat neulich jenes angehabt, der Hausmeister hat den und den Schüler beim Rauchen erwischt. Marix mochte diese Unterhaltungen. Er fühlte sich dadurch als ein Teil der Gesellschaft, mittendrin im Kollegium, anerkannt und seßhaft. Das Leben, dass er hinter seiner Fassade führte ist von genauem Gegenteil geprägt. Daher ist ein normales Berufsleben der beste Ausgleich.

Der Bus traf ein. Die drei Lehrer begrüßten den Busfahrer. Er stellte sich als Harry vor. Ein dicker kleiner Mann, der aus dem Mund roch und sich nur ungelenk außerhalb seines Fahrersitzes bewegte. Marix, Elke und Uschi verstauten ihr Gepäck, verteilten ihre Plätze im Bus, indem sie ihr Handgepäck auf die gewählten Sitze legten. Uschi wählte einen Platz in der ersten Reihe, Elke in der Mitte des Busses und Marix hinten in der vorletzten Reihe.

Dann sahen die Lehrer die ersten Autos eintreffen. Man verließ rasch den Bus und begrüßte Kinder und Eltern. Innerhalb von 8 Minuten waren alle da. 10 Jungs und 10 Mädchen. Alle 7 oder 8 Jahre alt. Darunter natürlich auch Julia. Das geile Stück wurde von Sandra, ihrer Pedo-Mama gebracht. Marix und Sandra ließen sich nichts anmerken. Nur ein kleines Zucken in seiner Eichel verspürte Marix als er Julia sah und sie sich nackt vorstellte. Zumal er genau wußte, wie sie nackt aussah. Er hatte sich jedes Muttermal, jede Wölbung und jeden Winkel ihres Körpers eingeprägt. Auch konnte er sich noch daran erinnern, wie sich ihre Scheide angefühlte hatte, welche er vor einer Weile im Klassenzimmer betastet hatte. Was sind das für glückselige Gedanken und Erinnerungen. Aber er war Profi. Er begrüßte auch die 8jährige Cindy und die 7jährige Inge. Beide Muschis hatte er ebenfalls in Aktion sehen dürfen. In perversen Kostümen aus dem Video von Julias Geburtstagsparty. Süss, alle drei. Und nicht nur sie. In seine Klasse gehörten noch 3 weitere 8jährige Mädchen. Sie hießen Merle, Cynthia und die kleine Türkin Filiz. 4 Mädchen im Alter von 7 komplettieren den weiblichen Block. Darunter waren Melanie, Patricia, Klara und Katharina. Die Jungs. 5 achtjährige: Björn, Marc, Konstantin, Boris und Theo. Sowie 5 siebenjährige: Raffael, Benjamin, Nils, Andre, Simon.

Der Bus fuhr ab. Hinter Marix saßen Björn, Marc, Konstantin, Raffael und Benjamin. Der Platz neben ihm blieb frei. Und auf dem Zweier neben ihm saß ganz alleine Filiz. Filiz hatte nicht viele Freunde in der Klasse. Diese ziemlich deutsche Klasse ging jetzt nicht ausländerfeindlich mit ihr um, allerdings dann noch etwas distanziert. Die Jungen, wie die Mädchen. Marix wußte, dass ihre Eltern schon in Deutschland geboren waren. Sie waren sogar Christen. Aber hier in Dresden ist türkisch nun mal türkisch. Er nahm sich vor zu versuchen, Filiz künftig mehr zu integrieren. Irgendwie muss er versuchen, ihren Stand bei den anderen Kindern zu verbessern.

Es verging etwas Zeit und alle Kinder gingen unterschiedlichen Beschäftigungen nach. Einige spielten Quartet, manche unterhielten sich, andere hörten Musik. Die Jungs hinter ihm erzählten sich Witze. Aber alles humane Themen. Nur Filiz schaute still aus dem Fenster. Marix beobachtete sie schon eine ganze Weile. Der 30jährige pedophile Lehrer stand auf und setzte sich neben seine Schülerin.

"Na Filiz, was ist los? Warum bist du so traurig?" Sie schluchzte einmal kurz, schaute ihn aber weder an, noch anwortete sie ihm. Marix schnupperte sachte. Sie roch gut. Sehr gepflegt. Wahrscheinlich hatte sie heute morgen ihre Haare gewaschen. Sie trug natürlich kein Kopftuch. Und ihr langes schwarzes Haar war am Hinterkopf von einer Spange gehalten. Es fiel aber sonst offen und leicht gewellt bis über ihre Schultern. Sie hatte braune liebevolle Augen und sehr lange Wimpern. Filiz trug eine rote Bluse und einen schwarzen Faltenrock, welcher bis zu ihren Schuhen ging. Sie wirkte schon sehr frauenhaft im Vergleich zu anderen Mädels in ihrem Alter. In der Schule war sie stets fleißig und machte immer gut mit. Vielleicht war das Problem gar nicht das türkische. Vielleicht lag es mehr daran, dass Filiz auffallend reifer war und auch klüger und ruhiger als alle anderen. War es Druck von daheim? Hatte sie irgendwelche Komplexe? Oder suchte sie Erfolge? Marix setzte einfach mal auf letzteres. "Filiz, Du bist meine beste Schülerin, ich kann es nicht mit ansehen, wenn Du so niedergeschlagen und betrübt bist. Komm, meine Kleine, sag mir, was mit Dir los ist!"

"So gut bin ich nicht" sie hauchte diese Worte in die Fensterscheibe. Nicht gut, dachte er. Soll das ein Witz sein? Er überlegte sich wie er am geschicktesten vorgehen sollte.

"Filiz?"

"Hmh?"

"Wieso sagst Du sowas? Du bist immer gut?"

"Aber nicht in der letzten Deutschübung" Marix dachte nach. Richtige Klassenarbeiten gibt es bei ihm in der Zweiten noch nicht. Aber Übungen, wo er zumindest die Fehler markieren musste. Filiz hatte 5 Fehler. Sonst hat sie immer alles richtig.

"Filiz, Du musst doch nicht wegen der paar Fehler in der Deutschübung traurig sein." Sie zuckte mit den Schultern.

"Hey, komm mal her! Du bist doch sonst immer meine beste Schülerin. So ein kleiner Ausrutscher kann doch mal passieren." Marix öffnete seine Arme und hoffte, sie würde drauf eingehen. Einen Moment lang geschah nichts. Doch dann wendete sie sich auf ihrem Sitz zu ihm und sah zu Marix auf.

"Ich...ich...es fühlt sich halt nicht schön an, wenn man Fehler macht"

"Kind! Du bist 8 Jahre alt!" Er schloss die Arme um sie und drückte sie sachte an sich.

"Kinder gehen zur Schule um zu lernen und nicht um schon alles zu können. Nur durch Fehler kann man sich verbessern. Filiz..." er tastete mit der einen Hand nach ihrer Schulter und mit der anderen nach ihrem Rücken. Der rote Stoff ihrer Bluse fühlte sich fantastisch an. Er konnte direkt ihre Haus darunter spüren. Er konnte an der Schulter keinen Träger von einem Unterhemd spüren. Und am Rücken fand er eines ihrer Schulerblätter.

"...traue dich Fehler zu machen. Wage es an Grenzen zu stoßen. Freue dich darüber, dass du auch mal 5 Fehler gemacht hast und lerne daraus." Ihr Kopf lag nun an seiner Brust. WOW dachte er. Und das Schulterblatt? Es fühlte sich so sanft und so zart geformt an. Er rieb mit seinen Fingern an den Kanten ihres Schulterblattes entlang. Er hatte diese Stelle noch nie als errogene Zone angesehen. Für ihn war es aber Sex pur. Filiz ließ sich trösten und schien diese beruhigende Nähe zu ihrem Lehrer zu genießen. Und er geilte sich an ihrem Rücken auf. Genauer gesagt an ihrem Schulterblatt. Die aufkommende Erektion in seiner Hose hielt er vor ihr verborgen. Er achtete darauf, dass sie seine Köpermitte nicht berührte. Er roch den Duft ihrer Haare, spürte den aufgeilenden Stoff auf ihrer scheinbar nackten Haut und ertastete einen ihrer Hügel am Rücken.

Kapitel 5: Rastplatz

Der Bus hielt. Marix sah auf uns löste sich von Filiz. Sie waren auf einem Rastplatz. Nicht so ein dickes Ding mit Restaurant, Tankstelle und Spielplatz. Sondern so ein häßliches Teil mit ein paar Stellplätzen und einem Klohäuschen mittendrin. Die ganze Truppe verließ den Bus und sammelte sich davor.

Elke rief den Kindern zu: "Ihr haltet Euch entweder im Bus, auf Klo oder dort drüben auf der kleinen Wiese auf. Wenn der Bus dreimal hupt fahren wir weiter. Die meisten gingen zu der besagten Wiese. Boris holte seinen Fußball aus dem Koffer und die meisten Kinder kickten dort wild umher. Marix setzte sich mit seinen beiden Kolleginnen auf die Bank und sah den Kids beim Kicken zu.

Harry schloss die Kofferkammer wieder zu. So ein süßer Junge hatte sich dort eben einen Ball aus der Tasche geholt. Harry hatte sich den Jungen genau angesehen. Toller Bengel. Dann sah er von seinem Bus aus, wie seine Fahrgäste sich auf oder Nahe der gegenüberliegenden Wiese aufhielten. Harry steckte sich eine Zigarette an. Er war ziemlich unbeweglich. Seine Übergewicht machte ihm zu schaffen. Nun sah er, wie sich ein einzelner Junge von den Fußballern löste und zum Klohäuschen herüberschlenderte. Harry sah, dass keine den Bengel beachtete und folgte ihm langsam. Man musste um das Klohäuschen halb herumgehen, um zur Herrentoilette zu kommen. Er wartete bis der kleine Junge hineingegangen war, zählte leise bis 10 und ging auch hinein.

Er gelangte in den Vorraum, wo es ein Waschbecken gab. Außerdem ein Handfön und ein Seifenspender. Hinter einer weiteren Tür hörte er Geräusche. Harry öffnete die Tür und sah, wie der Junge vor dem Gruppenpinkelbecken stand und gerade an seinem Reißverschluß herumnestelte. Als die Tür aufging, drehte der Junge seinen Kopf zu Harry und hielt inne.

"Hey! Keine Sorge mein Junge. Ich bins nur, Euer Busfahrer. Du musst dich vor mir nicht genieren. Komm, hole deinen kleinen Pimmel ruhig heraus, so machst du dir ja nur in die Hose. Der kleine Kerl war irritiert. Aber er musste wirklich ziemlich dringend.

"Ich bin übrigens der Harry. Wie heißt Du denn?"

"Theo"

"Aha! Theo. Und wie alt bist du?"

"Acht"

"Schönes Alter, Theo. Lass mir dir mal helfen, ich kann das gar nicht mit ansehen." Der dicke Busfahrer ging neben Theo auf die Knie. Es knackte fürchterlich unter beiden Kniescheiben. Mit seiner blauen Busfahrerhose war er nur wenige Zentimeter vom Pinkelbecken auf dem Boden. Hier hatten bestimmt schon etliche Pinkelasse hingetroffen oder mit verschmutzen Schuhen gestanden. Derzeit waren diese Fliesen trocken, aber sicherlich übersäht von Keimen. Harry hatte aber keine Zeit, um sich darüber gedanken zu machen. Er streckte beide Arme aus und nahm behutsam Theos Arme von seinem Schritt weg. Er hatte den Reißverschluß schon ein kleines bißchen herabgezogen gehabt. Harry vollendete nun dieses Werk. Die stramme Jeans ließ aber trotz offenem Hosenstall nicht erahnen, was sich darunter befand. Also öffnete Harry auch den großen Knopf, welcher dieses Gesamtkunstwerk zusammenhielt. Nun zog der dicke Mann dem schmächtigen Buben die Hose bis zu den Knien. Eine olivgrüne Unterhose war nun zu sehen. Harry atmete tief durch und sah einmal hoch zu Theo. Dieser schaute schüchtern auf Harry herab ohne auch nur einen Mucks von sich zu geben. Also fühlte sich der ekelige alte Mann ermuntert fortzusetzen. Mit Zeigefinger und Mittelfinger der rechten Hand, welche er zusammenli egend ausstreckte, ertastete er die Wölbung, welche sich auf der Unterhose abzeichnete. DA! GEFUNDEN!, dachte Harry. Er fühlte ein fleischiges Würmchen.

"Ich...ich...muss jetzt dringend." sagte Theo mit zitternder Stimme. Harry zog dem Jüngling die Unterhose herunter. Da baumelte er. Der Penis vom 8jährigen Theo. Und Harry war sichtlich erstaunt.

"WOW! Theo! Dein Pimmel ist mit deinen 8 Jahren schon länger als mein Pimmel." Harry nahm das kleine Teil zwischen Daumen und Zeigefinger und zielte aufs Pinkelbecken.

"Los, kleiner! Kannst pinkeln." Mit seinen Augen sah Harry den kleinen, aber für seinen Alter schon recht üppigen Stengel. Er hatte ganz gut schon an Masse. Sowohl in der Breite, als auch in die Länge. Nur seine Eichel schien unter der Vorhaut noch etwas mikrig zu sein. Der Urin schoss aus dem grekräuselten Vorhautendstück und ergoß sich im Urinauffangbecken.

Mit seinen Fingern fühlte er das sanft weiche Fleisch des Pimmels. Zart aber doch schon mit Schwellkörper gesegnet, welche etwas an Füllung gewannen, denn er wurde etwas erregter. Also nicht nur Harry, sondern Theo offenbar auch. Harry zog die Vorhaut etwas auf, damit er die schmale rote Eichel sehen konnte und damit er den nächsten Schritt machen konnte. Der Stahl wurde zum Tropfen, das Tropfen wurde zum Tröpfeln und schließlich hing nur noch ein nasser Schimmer auf der Spitze des Pimmels des 8jährigen Theos. Harry zog schnell ein Taschentuch aus seiner Hosentasche und entfernte das Urin. Er steckte es wieder ein und näherte sich mit seinem Mund dem Schniedelwutz des Jungen.

"W...w...was machen sie denn da?" Harry zögerte eine Sekunde. Sollte er antworten? Sollte er aufhören? Am besten ist es doch, dass Theo einfach spürt, was Harry möchte. Harry streckte seine Zunge aus und berührte die Stelle an der eben noch Urin klebte. Er drückte die Zungenspitze sachte gegen die Eichel des Jungen und fing an kreisende Bewegungen zu machen. Der Jung fing an am Körper zu Zucken.

"W...w...warum machen sie das?" Der Pimmel von Theo richtete sich zusehends auf. Und kurzum hatte Harry einen richtig erregten kleinen 8jährigen Penis in seiner Schnauze. Er nahm ihn jetzt mitsamt den Eiern in seinen Rachen. Harry spürte die ganze Männlichkeit des Jungen in sich. Er schmeckte ihn, er vernaschte ihn. Mit seinen Zähnen hielt er das Stück sachte fest. Mit Lippen, Zunge und Gaumen berühte, rieb und blies er ihm den Penis nach allen Regeln der Kunst.

Theo wurde unruhig. Wahnsinnige Gefühle überkamen ihn. Erst hatte er sich geschämt, dann geekelt. Jetzt war er zittrig und ängstlich auf den Beinen. Man, was macht der Mann da mit seinem Pimmel. Der Pimmel war zwar ab und an mal hart, aber Theo wußte nie etwas damit anzufangen. Und jetzt? Der Typ küsste seinen Penis, er leckte daran, er saugte und knabberte daran. Theo spürte ein Zucken in seinem Hodensack. Seine Knie vibrierten. Theo wurde ganz heiß am Körper. Er spürte ein komisches Gefühl in ihm aufsteigen. Eine Art Explosion, die langsam Luft holte. Er atmete tief ein. Harry leckte am Hodensack von Theo, welcher sich ebenfalls in dem Mund befand. Sein Pimmel vermutete er inzwischen im Magen dieses dicken Mannes, so fühlte er sich bereits gegessen. Die Zunge massierte die Eier und von dort kam nun auch das größte Gefühl. Und schon hatte es ihn gepackt. Theo, der kleine Racker, der kleine freche Fußballer, der nette Junge von Nebenan, der Bäumekletterer, der Sandburgenbauer kam zum ersten Orgasmus seines Lebens. Nur heiße Luft entströmte seinem Pipiloch. Aber diese Luft erfüllte den ganzen Kopf von Harry. Theo schüttelte sich und begab sich hingebungsvoll in absolute Ekstase. Er stöhnte auf. Frei, ganz frei von Scham und Unterdrückung. Hier bebte sein Bauch, sein Herz, sein Penis, sein ganzer Körper. Theo wurde schwindelig, kam aber langsam auf den Boden zurückgekehrt. Harry lies den kleinen Stengel wieder frei und zog den Jungen an. Um Theo drehte sich alles.

Harry sagte: "Atme tief duch, mein Lieber. Atme tief durch!"

Theo fühlte sich unendlich freu und glücklich. Harry, der wirklich einen sehr kleinen Penis hatte, verließ das Klohäuschen, ohne dass man eine Beule in seiner Hose sehen konnte.

Er drehte sich nochmal in der Tür zu Theo um: "Komm gleich zum Bus mein Süßer, ja? Wir wollen weiterfahren."

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IGEL40

Mal wieder eine gute Geschichte ohne gewalt ,hoffe du schreibst sie weiter

Motal

wieder einmal eine super geschichte freue mich schon jetzt auf deine fortsetzung

Peter Rast

Danke für das Kompliment!
Ich gebe es gerne zurück.
Gruß Peter

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