Felchen

[ pedo ]

Marix2010@safe-mail.net

Published: 5-Mar-2012

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Story Summary
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This work is Copyrighted to the author. All people and events in this story are entirely fictitious.

Kapitel 1: Felchen in Gefahr

Felchen in Gefahr?

Es ging in leichter Wind. Die Sonne versteckte sich hin und wieder hinter den Wolken. Die Vögel flogen heute tief. "Es gib heute bestimmt noch ein Gewitter" dachte sich Felchen. Obwohl es nicht wirklich kalt war, ging ein leichter Schauer durch sie. Denn sie hatte sich für heute mit ihrer besten Chat-Freundin Sara verabredet. Sie hat Sara bei knuddels kennengelernt. Und inzwischen sind die beiden wirklich sehr vertraut miteinander. Sara ist eine Geschichten-Erzählerin. Und in diesen Geschichten geht es zumeist um liebe und nette Pädophile. Felchen fand diese Geschichten zunächst etwas sonderbar, allerdings haben sie diese auch sehr erregt. Und irgendwann hat sich Felchen komplel darauf eingelassen. Durch diese Geschichten hat sich für sie eine neuer Horizont geöffnet. Sexualität.

Sie hat sich zwar schon etwas Erfahrunge gesammelt, indem sie sich zusammen mit ihrer Freundin Mändie, gegenseitig die kleinen Fotzen gestreichelt hatten. Dieses Gefühl, wenn Mändie mit ihren sanften und scheuen Händen zwischen Felchens Schamlippen gleiten, ist für sie jedes Mal ein großer Genuss. Auch die Spalte von Mändie kann sich sehen lassen. Frisch, jung und sexy denkt sich Felchen, während sie über den Parkweg spaziert.

Sara und Felchen hatten sich auf einem Spielplatz in Unna verabredet. Felchen bog nun um die Ecke und blickte auf ein paar Schaukeln, einem Klettergerüst, einer Sandkiste, und 4 Parkbänke, die im Halbkreis um die Spielgeräde aufgestellt waren.

Felchen erblickte auf den Schaukeln ein paar kleine Kinder. Die waren bestimmt so 5 oder 6. Sie dachte so bei sich, ob Sara sie in einer Geschichte vorkommen lassen würde und lächelte in sich hinein.

Auf der ersten Bank saß ein Mann und laß in einem Buch, auf der nächsten saßen zwei Frauen mit Säuglingen in den Armen, die immer wieder zu den Kindern auf dem Spielplatz schauten. Auf der dritten Bank saß ein Rentnerehepaar. Die letzte Bank war noch frei. Sara war offenbar noch nicht da. Also ging Felchen auf die hinterste Bank und setzte sich. Nun wartete sich. Irgendwann gingen die beiden alten Weg. Und dann lagen auch die Frauen ihre Babys in die Karren zurück. Sie riefen ihre Kinder zu sich. Die eine Mutter ging mit dem 5jährigen Mädchen nur kurz hinter die Bank und lüftete ihr Röckchen, damit sie Pipi machen konnte. Felchen sah die Spalte der kleinen. Irgendwie finde ich so kleine Muschis auch ganz geil, denkt sie sich. Dann sah sie, dass der Mann von seinem Buch aufschaute und auch die kleine pinkelnde Prinzessin ansah.

Die Mutter trocknente das Kind mit einem Taschentuch, indem sie damit durch die Spalte der kleinen Mini-Mumu glitt. Felchen wischte sich etwas Speichel von den Lippen. Und sah dann den beiden Familien hinterher. Nun war sie allein am Spielplatz. Naja, fast. Der Mann klappte sein Buch zu, stand auf und kam auf sie zu. Felchens Herz hörte für einen Moment auf zu schlagen. Er blieb vor ihr stehen. Dieser Mann war groß, hatte dunkelblonde Haare, einen kleinen Bierbauch. Er trägt ordentlich Kleidung und hat offenbar auch sehr große Füße.

Er öffnete den Mund um Felchen anzusprechen.

Ist Felchen in Gefahr???

Er sagte: "Felchen?" Felchen bekam beinahe einen Herzinfakt. Woher kannte dieser Fremde ihren Namen.

"Ich bin Sara" Schweiß bildete sich auf einmal auf ihrer Stirn, sie konnte nichts erwiedern. "Bitte entschuldige, dass ich dich angelogen hatte. Ich bin kein Mädchen und auch nicht 9 Jahre alt. Ich bin 30 und leider so etwas, was die meisten Menschen als pädophil bezeichnen würden." Felchen fand die Sprache wieder "W-w-w-wieso haben Sie... warum hast Du mich denn angelogen?"

Der Mann, der sich die ganze Zeit als Sara ausgegeben hat, sah ihr in die Augen. "Ich wollte dir durch meine Geschichten erzählen, dass es bei Männern, die Kinder mögen, Unterschiede gibt. Du kennst meine Fantasien jetzt sehr genau. Ich lasse dir natürlich die Wahl, ob du weiterhin mit mir befreundet sein willst und mit mir viele schöne Sachen erleben möchtest, oder ob sich hier unsere Wege trennen."

Kapitel 2: Felchens Erster Abend

Sie überlegte eine Weile. Vor ihr stand ein Mann. Und dieser Mann hatte nun eine Weile mit ihr gechattet gehabt. Aber er hatte sich als Mädchen ausgegeben. Als 9jähriges Mädchen. Und in dieser Rolle hatte er ihr drei Geschichten zum Lesen gegeben. Alle Geschichten waren sehr erotisch und Felchen hat sich auch schon mehrmals gelesen.

Er hatte ihr nun die Wahl gelassen, ob sie ihn verlassen oder bei ihm bleiben möchte. Dann schaute sie sich auf dem Spielplatz um. Keiner mehr da. Da griff sich Felchen an ihr Tshirt am Hals und zog den Saum link hinunter. Diese Öffnung, durch die normalerweise nur Kopf und Hals gucken, und die bei diesem Shirt sehr dehnbar war, zeigte dem Fremden ihre kleine Brust.

Der Mann konnte seinen Augen nicht glauben. Vor ihn hatte die kleine 11jährige Felchen ihm ihre Brust offenbart. Ein halber Pfirsich würde darin bereits platz finden dachte er sich und betrachtete diese junge und frisch gewachsene Brust mit einem kleinen aber deutlichen Brustwärzchen in der Mitte. Er atmete schwer auf und schaute dann von der süssen Brust, von der Knospe, von dem Herzstück dieses Mädchens in ihre Augen.

"Ich heiße Herr Marix. Ich bin Lehrer an einer Grundschule. Du kannst einfach Marix zu mir sagen." Er blickte nochmal auf deine kleine Titte: "Komm, pack deine süsses kleines Hügelchen ein und komm mit mir" Sie nickte nur, packte die Titte wieder ein, nahm seine Hand und begleitete sie aus dem Park hinaus.

Vor dem Park stand sein Auto. Er fuhr einen Opel Astra. Er öffnete Felchen die Beifahrertür und sie stieg ein. Er machte die Tür zu und ging rasch ums Auto herum. Am Steuer seines Wagens fuhr es dann los.

Sie blickte ihn an.

"Sag mal machst du das häufiger, Marix?"

"Wovon sprichst du Felchen."

"Na, junge Mädchen bei Knuddels ansprechen, sie um den Finger zu wickeln und sie dann zu verführen?"

"Nein" sagte Marix und musste daran denken, dass er neulichst einer seiner Schülerinnen, einer 8jährigen, während des Unterrichts unbemerkt in den Schlüpfer griff und am Geschlechtsteil manipuliert hatte. "Mich mit einem Mädchen zu treffen, welches ich im Internet kennengelernt hatte, war nie meine Absicht gewesen. Bei dir war das irgendwie anders. Ich musste dich kennenlernen. Du bist einfach etwas besonderes" Felchen lächelte, sie strahlte gar.

"Und wie hast du dir das jetzt mit uns vorgestellt?"

"Ganz einfach. Wir verabreden uns und machen etwas schönes miteinander. Jenachdem, wie wir Zeit haben. Und aus unseren Dates entstehen dann neue Geschichten."

Felchens Herz öffnete sich: "Ich werde Teil deiner Geschichten werden?" Er nickte und sie freute sich.

Marix fuhr das Auto auf den Parkplatz vom Cinemaxx. Er führt Felchen ins Kino. Marix kaufte einen großen Eimer Popcorn, sowie für beide einen großen Becher Cola. Sie setzten sich im Kinosaal in die letzte Reihe. Gleich würde der neue Harry Potter-Film laufen.

Sie saßen zwar nebeneinander, ließen aber noch einen Abstand zwischen sich. Felchen war etwas irritiert. Kann es sein, dass so ein Mann schüchtern ist? Sie schaute im dunkel des Kinos, der Film hatte bereits begonnen und erst im mitteleren Teil des Kinos saßen noch Leute, in sein Gesicht. Er blickte zu ihr. Sie nahmen ihre Hände und hielten so ein Weilchen Händchen. In Felchens ganzem Körper kribbelte es. Wieso machte er nichts?

Dann hielt sie es nicht mehr aus. Sie hob ihr Tshirt ein Stück an und führte seine Hand unter ihr T-Shirt...

Kapitel 3: Felchen - Die erste Berührung

Felchen führte die Hand von Marix unter ihr T-Shirt. Mit seinen Fingern berührte er nun ihren Bauch. Sie genoß seine Berührungen an dieser Stelle. Er überließ Felchen die Regie. Sie schob seine Hand weiter nach oben. Felchen trug unter ihrem T-Shirt nichts. Somit rutschte die Hand bis zur rechten Brust hoch. Seine großen starken Hände lagen nun über ihrem Hügel. Sie ließ seine Hand und seinen Arm los. Nun konnte der Herr Lehrer auch nicht mehr stillhalten. Das Gefühl dieser kleinen Mädchenbrust unter seiner Hand ließen in ihm alle Gefühle aufkochen.

Besonders groß war die Brust nicht. Aber darauf stand er ja. Entweder ganz flach oder genau so wie diese. Mit der Innenfläche seiner Hand strich er nun über ihren Nippel. Dieser hatte sich natürlich schon längst aufgestellt. Felchen musste intensiv atmen, damit sie dieses Gefühl bewältigen konnte. Außerdem waren ja noch andere Leute im Kino und mit einer guten Atemtechnik konnte sie vermeiden, gleich mit großem und lauten Gestöhne das Kino auf sich aufmerksam zu machen.

Nun löste er die Handfläche von ihrer Brust und fing nun an diese mit seinen Fingerspitzen zu erobern und zu erforschen. Zart und vorsichtig umkreiste dieser erwachsene 30jährige Kerl mit seinen Fingerkuppen ihre Brustwarze und strich über den Vorhof. Leicht drückte er die Brust, damit er diese scheue Wölbung in sein Spiel aufnehmen konnte. Diese Brust war das zarteste und heißeste, was er je berührt hatte.

In seiner Hose hatte sich ein Zelt gebildet. Ein großes hartes Zelt. Sein Glied, sein Penis, sein Organ war angeschwollen. Er war nun hin und hergerissen, denn eigentlich wollte er die ganze Sache mit Felchen langsam angehen lassen, aber da war ja immer noch seine Neigung. Die Neigung auf kleine Kinder zu stehen. Auf Kinder, die so sexy waren wie Felchen. Nun hatte aber Felchen die Initiative ergriffen, weil er sich nicht getraut hatte. Er schämte sich etwas, im entscheidenen Moment schüchtern zu sein. Hätte sie nicht seine Hand unter ihr T-Shirt geschoben hätten sie den ganzen Film über auf Distanz gesessen. Doch nun war das Eis geschmolzen. Felchens Mut hat ihm seines nun auch wiedergegeben.

Er zog seine Hand aus dem T-Shirt wieder zu sich. Felchen blickte zu Marix, warum dieser aufhörte und wollte schon protestieren. Erst jetzt sah sie diese riesige Wölbung in seiner Hose. Er stockte ihr der Atem. Im Internet hatte sie schon mal ein Rohr gesehen. Aber so live und in Farbe, direkt vor sich, war ihr noch kein steifer Penis begegnet. Und dieser war nun noch in seiner Hose versteckt. Dieses wollte er wohl aber gerade ändern.

Sie sah wie er sich langsam den Gürtel öffnete. Anschließend nahm er sich den großen Knopf an seiner schwarzen Stoffhose vor. Als er diesen geöffnet hatte, zog er sich seinen Reißverschluß auf. Geil und gierig schaute er rüber in ihr Gesicht, als seine Boxershort zum Vorschein kam. Diese war blau und von Celvin Kline. Sie fragte sich, ob so eine Hose auch reißen könnte. Er hob nun seinen Po einen Stück und ließ die Stoffhose zu den Füßen runterrutschen. Dann setzte er sich wieder. Felchen sah nun die ganze blaue Boxershorts und dieses Bergmassiv bei ihm vorne. Langsam griff er zu dem Saum seiner Boxershorts. Er würde sie sich nun gleich hinunterziehen. Felchen würde gleich den dicken fetten Penis eines 30jährigen Mannes sehen. Sie fragte bei sich, ob sie es wollte. Hier im dunklen Kino, während Harry Potter versucht Horkruxe zu finden und zu zerstören.

Gleich würde es geschehen. Seine Hände an dem Saum seiner Shorts zitterten leicht. Er hatte Angst, dachte sich Felchen. Und er zögerte. Da hatte sie eine Idee. Sie öffnete ihre Hose, hob ihren Po und ließ ihre Jeans ebenfalls zu ihren Füßen gleiten. Dann setzte sie sich wieder hin und er glotze gierig auf ihre weiße hübsche Unterhose. Nun griff sich auch Felchen an den Saum ihrer Unterhose.

Beide waren nun entschlossen ihre Geschlechtsteile zu entblößen. Der erwachsene Mann dem Mädchen und das Mädchen diesem Kerl...

Kapitel 4: Felchen - Erregung

Zeitgleich stiffen sich Marix und Felchen die Unterhosen vom Unterleib. "OH MEIN GOTT" dachte sich Felchen und blickte auf den 21cm großen und sehr dicken harten Penis, welcher lustig hin und her schaukelte. Die große pralle rote Eichel schaute zur Kinodecke, am Peniskörper zogen ein paar blaue Adern entlang. Der Hodensack war von ein paar kurzen Schamhaaren umhüllt. Ansonsten hatte er wohl seine Haare da unten abrasiert. Er schien in diesem Moment wirklich sehr erregt zu sein, denn aus seinem Pipiloch, ganz oben an der pilzförmigen Eichel, hing ein kleiner Tropfen. Soetwas nennt man Liebestropfen, erinnerte sich Felchen.

Marix versuchte vergeblich einen guten Blick auf ihre Scheide zu werfen. So eine Hautspalte ist manchmal halt etwas unpraktisch. Wenn sie so einfach nebeneinander sitzen, war sein Geschlechtsteil sehr gut zu sehen, und bei ihr war alles gut zwischen den Beinen versteckt. Nur der Venushügel und der Beginn des Schlitzes waren sichtbar. Aber auch dies gefiel Marix offenbar. Denn er starrte mit einem sehr neugierigen Blick auf diese Stelle.

Felchen gab sich einen Ruck und drehte sich auf dem Kinostuhl. Sie spreitze die Beine zu einem Schneidersitz und saß nun mit dem Rücken an der einen Lehne und ihre Scheide öffnete sich vor den Augen des Fremden. Marix starrte auf die unschuldige Spalte. Felchen hat zwar noch nicht viel Schamhaarwuchs, rasierte sich aber alles sowieso immer gleich weg.

Durch den Schneidersitz öffnete sich die kleine Fotze automatisch und Marix konnte nun mehr sehen als vorher, viel mehr!

Er sah ihren schon recht großen Kitzler und den Eingang zu ihrem Fickloch. Beide schauten sich so eine Weile an. Felchen glotzte den dicken Penis an. Und Marix die kleine unschuldige Spalte.

Dann sah Felchen, dass der eine Liebestropfen dicker wurde und jeden Moment den Penis herunterrollen würde. Sie erhob sich und näherte sich seinem dicken Schwanz. Marix war kurz verwundert. Da nahm Felchen das Teil in ihre kleine sanfte Hand. Er fühlte sich warm und hart an. Nun senkte sie ihren Kopf zu seiner dicken Eichel hinab. Sie streckte die Zungenspitze aus und leckte ihm die Liebestropfen von der Eichel. Die salzige Flüssigkeit schmeckte gar nicht so übel, dachte sich Felchen und befreite ihn von dem zähflüssigen Naß.

Aber schon gleich kamen neue Liebestropfen. Marix atmete nun schwer und hatte die Augen geschlossen. Felchen nahm nun die ganze Eichel in ihren Mund und ließ ihre Zunge über die Eichel wandern. Jedes salzige Etwas wurde sofort durch Felchens Rachen geschickt. Da Felchen etwas auf der Seite lag und sich mit dem Ellenbogen an Marix Bierbauch abstütze, kam er ganz gut an ihren Po heran. Mit seiner großen Hand griff er an Felchens Poback. Er suchte sich den Weg zu ihrer Pospalte und glitt mit den Fingern dort entlang.

Er kam an ihrem Poloch vorbei. Das machte in ihrem Bauch ein sehr eigenartiges Gefühl. Er glitt weiter bis zu ihrem Fickloch. Dort kreiste er etwas mit den Fingern herum. Doch sein langer Arm ermöglichte es ihm, an Felches Kitzler zu gelangen. Dieses kleine fluffige Stück Fleisch war das Zentrum ihrer Lust. Er fing an sie dort zu massieren.

Felchen unterdess saugte und leckte den Penis von Marix. Sie wurde dabei immer schneller und schneller. Seine Eichel pulsierte. Wie bei einem Herzschlag wurde sich abwechselnd dicker dünner dicker dünner. Aber nur leicht, wie ein schnell gehender Herzschlag. Und aus seinem Pipiloch kamen unerlässlich Liebestropfen. Felchen ließ sich keines davon entgehen. Mit einer Hand hielt sie den Penis fest. Wobei sie diese Hand entlang seines Peniskörpers auch etwas auf und ab gleiten ließ. Mit der anderen Hand spielte sie mit seinen Eiern. Sein Hoden fühlte sich bereit an. Die Eier kochten und waren zum Überschäumen bereit. Marix Daumen und Mittelfinger hatten ihren Kitzler fixiert. Vorsichtig drückte er den Hautfetzen leicht. Und mit dem Zeigefinger hatte er diese eine Stelle gefunden. Sie sah aus die eine kleine Erbse und war am Fuße des Kitzlers angesiedelt. Und das ist DIE STELLE. Sanft rieb er daran. Felchen verlor fast den Verstand. Seine Finger brachten sie fast um den Verstand.

Im Bauch war ein ganzer Schwarm Schmetterling. Schweiß rann von ihrer Stirn. Ihr Herz schlug wie wild. Ihr Beine zitterten. Und dann passierte es. Alles entlud sich auf einen Schlag. Die Schmetterlinge flogen gradewegs auf ihren Kitzler zu, die Feuchtigkeit ihres ganzen Körper vereinte sich an ihrem Kitzler, alles Zuckungen und Zittereien fixierten sich auf ihren Kitzler. Und sie explodierte. Und er explodierte. Sein Sperma schoß ihr in den Mund. Sie schrie fast vor Geilheilt. Gott sei dank hatte sie den ganzen Mund voller Sperma, sonst hätte sie Harry Potter aus seiner Leinwand gebrüllt. Mit langen harten Stößen bewegte sich Felchens Hüfte gegen Marix Finger. Wie ein Feuerwerk überkam sie die Gefühle und ihr Körper brannte. Mit ihrer Zunge, ihren Lippen, ihrem Gaumen war sie eins mit seinem Glied. Er schoß ihr Schwall um Schwall seinen Saft in ihre Kehle. Und sie verschwende keinen Tropfen. Sie schluckte alles. Zwei letzte Zuckungen und ihr Orgasmus wurde schwächer. Sie ließ den Penis los. Er ließ ihre Fotze los. Sie keuchte vor Erschöpfung. Er holte von irgendwoher Taschentücher. Beide trockenten sich die eigenen Geschlechtsteile ab und zogen sich wieder an.

Felchen kuschelte sich an Marix. Während dieser noch den Film weitersah, schließ Felchen ein. Sie hatte sich in ihrem Körper noch nie so wohlgefühlt wie jetzt...

Kapitel 5: Felchen - Lea

"Felchen...Felchen... wach auf, Süße" Felchen öffnet die Augen. Auf der Kinoleinwand erblickt sie einen Nachspann. Der Harry Potter-Film ist zu ende. Sie hebt ihren Kopf und saß Marix neben sich. Die anderen Leute sind aufgestanden und strömen aus dem Kino. Mit erschöpfter und schwacher Stimme fragte Felchen "Ist der Film schon zuend?" Er nickt.

"Und was machen wir jetzt?" fragte sich dann noch.

"Ich bring dich jetzt nach Hause" Sie schaute auf ihre Uhr. Es war gleich 18 Uhr und ihre Eltern dürften ja nichts merken. Sie standen auf. Auf dem Fußboden lagen ein paar Taschentücher. Außerdem hatte Felchen einen salzigen Geschmack auf der Zunge. Sie trank noch den letzten Schluck ihrer Cola und ging mit Marix hinaus.

Mit seinem Auto brachte sie in die Nähe ihres Hauses.

Als sie nach Hause kam war Silke in der Küche um Essen vorzubereiten. Tino war im Keller um die Teile eines neuen Kleiderschranks zu bearbeiten. Und Lea saß vor dem Fernseher im Wohnzimmer und schaute die Simpsons. Felchen begrüßte alle und ging in ihr Zimmer. Sie rief Mändie an.

"Hallo Felchen, na alles klar?"

"Mändie, was haben wir zu morgen auf?"

"Nur Mathe im Buch Seite 10 Übungs 5 & 6"

"Oh man, kein Bock. Kann ich morgen bei dir abschreiben?"

"Klar. Sag mal, du klingst irgendwie komisch. Ist alles in Ordnung?" Felchen dachte an den großen Penis von Marix. Und an den Geschmack seines Spermas. Und an seine Finger, die ihre kleine haarlose Spalte gestreichelt hatten. Ihr wurde schon wieder warm ums Herz. Sie überlegte Mändie davon zu erzählen. "Ne, alles klar. Du ich muss jetzt wieder auflegen"

"Alles klar, bis morgen dann."

Warum hatte sie Mändie jetzt so schnell abgewürgt. Sie hätte doch eigentlich noch lange mit ihr telefonieren können. Und lange telefonieren ist sowas wie Felchens Hobby. Doch sie wollte was anderes. Sie spurtete ins Badezimmer. Schnell zog sie ihre Kleidung an und machte das Badewasser an. Das Wasser war noch gar nicht so schnell eingelaufen, da saß die kleine nackte 11jährige auch schon in der Wanne. Sie nahm sich etwas Duschgel und rief es in ihren Händen. Und dann fing sie auch schon an. Mit all ihren 10 Fingern fing sie an ihre eigene Muschi zu bearbeiten. Alle 10 Fingerspitzen glitten jetzt an und durch ihre Spalte. Dann griff sie mit einer Hand an ihre eigene Brust und knetete diese, während sie mit der anderen Hand um ihr Fickloch spielte. Das Gefühl von Marix Fingern an ihrer Fotze vor zwei Stunden war hatte bei ihr die Sehnsucht nach weiteren Orgasmen eröffnet. Sie brauchte jetzt noch einen, sie will noch mal kommen, sie brauch wieder dieses Gefühl. Sie schloß die Augen. Ihre eigenen Finger waren aber auch sehr geschickt. Sie schaffte es mit ihrem kleinen Finger ein Stück in ihr Fickloch zu kommen. Sie bewegte nun die Fingerkuppe darin leicht auf und ab. Felchen fickte sich selbst und stöhnte. Vor Geilheit und Erregung musste sie die Augen ein Stück öffnen, weil sie sonst die Besinnung verloren hätte und blickte in das äußerst verwunderte Gesicht von Lea.

Ihre kleine 8jährige Schwester ging manchmal auf Klo auch wenn Felchen in der Badewanne war. Auch sogar badeten sie manchmal zusammen. Aber nie hatte Felchen im Gegenwart ihrer Schwester soetwas gemacht. Nun steckte einer von Felchens Fingern in ihrer eigenen Muschi, außerdem hatte sie die andere Hand um ihre Brust gelegt und hatte eben noch ihren Nippel gestreichelt. Nun starrten sich die beiden Schwestern an.

"W...w..was machst du da?" fragte Lea schüchtern und blickte runter auf Felchens Hand. Felchen war entsetzt aber diese Szene erregte sie auch.

"Ich mache mir einen Orgasmus, kleine Schwester" Lea schien nachzudenken.

Lea: "Tut es weh, wenn man sich den Finger da reinsteckt?"

Felchen "Es ist wunderschön, aber man muss vorsichtig sein. Sonst kitzelt es zu doll oder es tut weh. Aber wenn man es zärtlich macht, ist es sehr sehr schön."

Felchen fuhr damit fort, sich langsam an und in der Muschi zu streicheln. Lea schaute interessiert zu. Dann ging die kleine zur Toilette und zog Hose und Unterhose komplett aus. Als Felchen die kleine Scheide sah, streichelte sie noch intensiver die eigene Spalte. Lea setzte sich aufs Klo und Felchen höhrte sie pinkeln. Als sie fertig war wischte sich Lea mit dem Papier die Scheide ab. Als das Papier im Klo verschwunden war, strich sich die kleine nochmal durch die Spalte. Sie fing an ihren kleinen Kitzler zu reiben. Dann hörte sie kurz auf und starrte Felchen in die Augen.

"Das fühlt sich wirklich schön an." Felchen nickte "Komm zu mir in die Wanne, Schwesterherz" Lea stand vom Klo auf, spülte, machte den Klodeckel zu und zog auch ihre Oberteile aus. Felchen hatte ihre Schwester schon oft komplett nackt gesehen. Aber zum ersten Mal fand sie sie richtig geil.

Lea kletterte zu Felchen in die Wanne. Sie saßen sich nun gegenüber. Lea legte ihre Beine über Felchens. So dass ihre Hüften nun direkt voreinander waren. Felchen ließ ihre eigene Fotze los. Lea schaute gespannt zu ihrer Schwester hinüber. Felchen griff nach Leas Knien. Sie berührte nun beide. Dann glitt sie an den Innenseiten ihrer Schenkel langsam hoch zu ihrer Körpermitte. Lea lehnte sich zurück und ließ ihre große Schwester machen.

Der kleine fluffige Kitzler, der aus Leas Schamlippen schaute, wurde etwas härter. Das war für Felchen deutlich zu sehen. Sie erreichte eben diese Scheide und fing an die Fotze ihrer Schwester zu streicheln. Sanft und weich fühlte sie sich an. Felchen rückte nun noch etwas näher an Lea heran, nahm ihre Hand und führte diese zu ihrer eigenen Scheide. Lea verstand. Kurz darauf streichelten die beiden Kinder sich gegenseitig an ihren Genitalien. Kitzler und Schamlippen wurden massiert. Felchen zeigte von Lea ihre kleinen Finger einführen musst. Der halbe Zeigefinger der 8jährigen verschwand im Fickloch der 11jährigen. Und sogar Felchen konnte die Fingerkuppe des kleinen Fingers bei der kleinen einführen. Beide rieben sich gegenseitig mit den Daumen die Klitoris. Beide fingen an heftig und rhythmisch zu stöhnen. Lea drang mit ihrem Finger bis zu Felchens Jungfernhäutchen vor. Das war zu viel für sie. Sie kam. Und sie kam erneut heftig. Die Unschuldigkeit ihrer kleinen Schwester geilte sie zudem so auf, dass sie nochmal heftiger kam, als zuvor bei Marix. Lea hatte zwar keinen Orgasmus, aber auch ihr gefiel dieses Spiel.

Als der Höhepunkt bei Felchen geendet hatte. Legten sich beide in der Wanne zurück und sahen sich an.

Felchen: "Lea? Ich möchte dir morgen jemanden vorstellen. Laß uns mal am Nachmittag treffen."

Lea dachte sei sich: "Sonst will mit meine große Schwester nie dabei haben, wenn sie sich mit ihren Freunden trifft. Wer kann denn das nur sein, dass sie mitkommen durfte"...

Kapitel 6: Felchen - Meine Schwester, Mein Lover Und Ich

Irgendwie kommt er nicht. Felchen und Lea stehen schon eine Weile in der Seitenstraße und warten auf Marix Auto. Sie hatten sich zu um 15Uhr verabredet. Nun ist es schon 15:15 Uhr.

Lea: "Auf wen warten wir eigentlich"

Felchen: "Warte es ab" Felchen hatte Lea nichts von Marix erzählt. Auch er wußte nichts von ihrer Überraschung. Dann kam das Auto und hielt vor den beiden Mäusen. Felchen ließ Marix keine Zeit zum Aussteigen, sondern öffnete für Lea die hintere Tür.

"Steig ein, Lea!" Sie gehorchte und kletterte auf den Rücksitz. Felchen ging zur Beifahrertür und stieg ein.

Marix: "Hallo Süße, wer ist das?"

Felchen schaute Marix in die Augen: "Das ist meine Schwester Lea. Sie kommt heute mit uns."

Marix drehte sich zu ihr um: "Hallo ich bin Marix."

Lea lächelte schüchtern: "Ja, ähm, hallo" Er sieht sich die Kleine noch etwas genauer an. Jedoch wirkt sie gerade etwas ängslich.

Felchen: "Du brauchst keine Angst zu haben, Lea. Das ist mein neuer Freund Marix. Bitte sei nett zu ihm und erzähle vor allem niemanden von ihm. Okay?"

Lea nickte. Marix fuhr los. Felchen: "Was machen wir nun heute?"

Marix: "Ich hatte uns in Dortmund in einem Hotel ein Zimmer reserviert. Aber nun können wir ja nicht." Er deutete nach hinten.

Felchen: "Klar können wir." Sie lächelte. "Wir nehmen Lea mit!"

Das Einchecken ins Hotel war problemlos. Marix trug sich unter falschem Namen ein und die Kinder waren auf dem Papier seine Kinder. Sie betraten das Hotelzimmer und schauten sich dort erstmal um. Er gab ein sehr großes Bett, einen großen Flachbildfernseher. Einen Tisch mit Stühlen. Ein Sofa und eine kleine Minibar. Im Bad gab es eine große Badewanne. Zusätzlich noch eine Dusche. Klo und Waschbecken sahen sehr komfortabel aus.

Lea flüsterte Felchen zu: "Was machen wir hier, Felchen?"

Felchen: "Das wirst du gleich sehen."

Marix hatte sich inzwischen auf das große Bett gelegt.

Felchen sagte zu Lea: "Setz dich auf den Stuhl da" Lea setzte sich. Felchen nahm sich die Fernbedienung und mach MTV an. Es gab gerade einen Song von den Pussycat Dolls. Die Augen von Marix und von Lea waren auf Felchen gerichtet. Sie fing an zur Musik rhytmische Bewegungen zu zeigen. Felchen tanzte sich in einen kleinen Rausch. Plötzlich fing sie an sich ihre Bluse aufzuknöpfen. Lea wollte was zum Protest sagen, erblickte dann aber Marix gierigien Blick auf die geschickten Hände von Felchen. Die Bluse war nun offen und wurde auf den Boden fallen gelassen. Nun nahm sich Felchen die Jeans vor. Sie öffnete den obersten Knopf. Reißverschluss folgte. Lea wurde etwas blaß. Die Jeans von Felchen lag nun auf dem Boden. Sie trug nun nur noch ihren TOP und den SLIP. Langsam drehte sie sich um. Marix und Lea sahen Felchen von hinten. Die se zog langsam das Top aus und drehte sich um. Hatte dabei aber die Arme vor der Brust verschränkt. Plötzlich öffnete sie die Arme und die beiden Zuschauer konnten Felchens ganzen Oberkörper sehen. In Marix Hose wurde es wieder hügellig. Lea sah es und schaute schnell wieder zu Felchen. Diese hatte sich erneut umgedreht und zog nun ihren SLIP aus. Ihr knackiger Po kam zum Vorschein. Als sie sich wieder umdrehte, hatte sie ihre Scheide wieder mit ihren Händen zugedeckt. Doch plötzlich öffnete sie die Hände und das Kind stand nun völlig nackt vor den beiden. Marix Penis drückte wieder gewaltig in der Hose. Er glotzte gierig auf ihre Spalte. Dann ging Felchen auf Lea zu, die auf dem Stuhl kauerte.

"Keine Angst Lea, nun bist du dran. Komm, stell dich da vorne hin und zieh dich auch aus." Lea war etwas geschockt, stand dann aber doch auf. Sie ging nach vorne und schaute auf die zwei. Felchen setzte sich auf den Stuhl. Lea zog mit zitternden Händen ihr Tshirt aus. Das weiße Unterhemd darunter war nun zu sehen. Sie machte es nicht mit Tanzeinlagen wie Felchen, dennoch war der Mann in dem Bett sehr erfreut über die keine 8jährige Stripperin. Lea zog nun ihren Rock aus. Ihre weiße Unterhose wurde nun sichtbar. Als Felchen das sah, spreitzte sie auf dem Stuhl etwas die Beine und fing an sich selbst leicht zu streicheln. Lea zog nun das Unterhemd aus. Ihr flacher Oberkörper heitzte die beiden Zuschauer nur noch mehr an. Dann war endlich die Unterhose dran. Langsam zog sie sie aus. Der kleine schmale Schlitz war nun zu sehen.

Felchen nahm Lea bei der Hand und führte sie zu Marix ans Bett. Dieser streckte seine Hand aus und streichelte Lea am Unterbauch. Dann fuhr er mit seiner Hand über ihren Venushügel. Lea sah an sich herunter und fing langsam an, die ganze Situation zu mögen. Das Gefühl dieser großen warmen Hand an ihrem Körper gab ihr ein molliges und warmes Gefühl. Er glitt weiter runter bis zum Ansatz von ihrem Schlitz. Mit seinem Zeigefinger teilte er die kleinen Schamlippen und drang ein Stück weiter vor. Er fand ihren Kitzler. Automatisch entkrampfte sie ihre Beine etwas und stellte sich etwas breitbeiniger hin. Sanft und langsam strich er über ihr kleines Häutchen. Lea stöhnte auf. Sie wollte es eigentlich nicht, aber es fing an ihr zu gefallen.

Dann hörte Marix auf. Er stand vom Bett auf und deutete den Kindern sich ins Bett zu legen. Dann stand er vor dem Bett und fing an sich mit ein richtiger Stripper auszuziehen. T-Shirt, Jeans, Socken. Dann hatte er nur noch seine Boxershorts an. Diese beulte sich weit aus. Er musste den Saum seiner Boxershorts weit ausdehnen, um seinen harten Kolben zu entblößen. Felchen kannte den Anblick ja schon. Und Lea war sehr erstaunt über sein bestes Stück. Nun waren sie alle nackt. Und Marix kletterte von unten ins Bett. Er hatte nun die Mädchenfüße vor sich. Er fing an Leas Füße zu küssen. Dann leckte er über ihre Knöchel. Das war eigentlich kitzlig, doch Lea beherrschte sich. Dann küsste er sie über die Unterschenkel bis hin zum Knie. Mit beiden Händen legte er ihre Beine weiter auseinander und glotzte hoch zwischen ihre Schamlippen. Ihre Muschi war natürlich kleiner und hatte einen sehr viel kleineren Kitzler als Felchen. Sah aber trotzdem sehr lecker aus. Er küsste sich über die Oberschenkel bis zu den Schamlippen ran. Mit seiner großen Zunge fuhr er ihr zunächst über die äußeren Wölbungen. Mit zwei Fingern öffnete er dann die beiden süssen Lippen und fing an ihren Kitzler und ihr kleines Fickloch zu lecken. Lea wußte gar nicht, was für Gefühl ihr Körper entfachen konnte. Sie fing an am ganzen Körper zu beben und zu zittern. Mit seiner Zunge drang er nun etwas in ihr Fickloch ein und machte es ihr somit. Die Zunge flutsche immer rein und raus, rein und raus. Lea schrie vor Entzücken und kam mit voller Wonne. Sie zappelte und zuckte und keuchte vor Atemnot. Die Zunge schien sie aufzufressen. Wie ein leckeres Vanilleeis einfach zum Schmelzen zu lecken. Sie bebte noch drei Mal, dann sackte sie in sich zusammen. Marix lößte seine Zunge und Lea fiel in einen tranceähnlichen Schlaf. Marix deckte sie vorsichtig zu. Dann nahm er eine zweite Decke.

Felchen: "Können einfach einen Augenblick kuscheln? Ich möchte in deinem Arm etwas schlafen. So nackt wie wir sind. Ich möchte einfach deine Nähe spüren. Sex können wir später ja noch machen. Ich will dich einfach bei mir haben. Marix, ich liebe dich." Marix deckte sich und Felchen zu. Er drehte sie auf die Seite, so dass er ihren Rücken vor sich hatte. Sanft schmiegte er sich von hinten an sie. Mit seinem Arm langte er herum und dieser war nun an ihren Bauch und an ihr Brustbein gelegt. So dass sie mit ihrem Kopf auf seiner ausgebreiteten Hand liegen konnte.

Er küsste sie leicht auf die Wange und flüsterte ihr dann ins Ohr: "Ich liebe dich auf Felchen. Und danke für das kleine Geschenk mit deiner Schwester. Sie hat wirklich fantastisch geschmeckt." Felchen lächelte und fühlte sich pudelwohl. Sie schlief tief und fest ein.

Kapitel 7: Felchen - Eingeklemmt

"Schau mal Marix, da gibt es Erdbeeren im Angebot." In dem großen Einkaufszentrum gab es viele Möglichkeiten sein Geld auszugeben. Essen, Trinken, Spielsachen, Sportartikel, Schmuck, Kleidung, Schuhe und so weiter. Felchen, Lea und Marix schlenderten durch die verschiedenen Etagen dieses großen Kaufhauses. Ihr nettes kleines romantisches Gekuschel im Hotel ist eine Woche her. Erst jetzt sahen sich die drei wieder. Lea hatte Marix inzwischen genauso in ihr Herz geschlossen, wie zuvor Felchen. Lea schämte sich nicht mehr vor Marix und spätestens seit ihrem Orgasmus war Lea wie verändert. Auch die beiden Schwestern verstanden sich inzwischen viel viel besser.

An einem Obststand gab es schälchenweise Erdbeeren. Marix kaufte zwei Schalen, für jedes seiner Mädchen eine. Sie schlenderten dann weiter und schauten in die Schaufenster, während sie leckere Erdbeeren naschten.

- Der Rost brach an einer ungünstigen Stelle auf. -

Nun sahen sie tolle Kleidung. Felchen stellte sich vor, wie sie in diesem Kleid aussehen würde.

- Aus dem Rohr fing es an leicht zu tropfen. -

Lea blickte sich gerade etwas um, während Marix und Felchen immernoch in dieses Schaufenster blickten. Lea bekam einen großen Schreck: "Oh mein Gott, da sind Mama und Papa!" Wie von einer Alarmglocke geweckt drehte sich Marix auf dem Absatz und schritt schnell etwas weiter zu dem Schaufenster des nächsten Ladens. Er hatte dies gerade rechtzeitig gemacht, als Silke und Tino ihre beiden Kinder erblickten. Sie gingen lächelnd auf sie zu. Sie nahmen die Kinder in den Arm und küssten sie auf die Stirn.

- Die Tropfen wurden zu einem kleinen Rinnsal und liefen an der Wand herab. -

Tino: "Kinder, was macht ihr denn hier?"

Felchen: "Wir wollen uns schon mal tolle Ideen für den Wunschzettel zu Weihnachten sammeln."

Lea: "JA! Felchen hat bereits ein Kleid entdeckt, was sie unbedingt haben möchte." Sie zeigte auf das Schaufenster.

Silke: "Hmmm, nicht gerade billig. Aber es ist ein schönes Kleid."

Felchen: "Was macht ihr eigentlich hier?" Tino: "Wir haben ein Geschenk besorgt, für den 31. Geburtstag von Onkel Peter."

Lea: "Was habt ihr denn gekauft?"

- Das Wasser lief nun hinter die große HIFI-Wand mit den vielen großen Fernsehrn zu. Dort waren alle Flachbild-TVs an einer großen Steckdosenleiste angeschlossen. -

Silke hob die Tüte an: "Ein Pfeiffenset. Der gute muss doch nun schon langsam an seine Rentenzeit denken" Alle lachten. Felchen stellte sich Onkel Peter mit grauen Haaren und Pfeiffe vor.

Tino: "Aber lasst euch nicht stören. Wir müssen sowieso wieder weiter. Meinen Anzug aus der Reinigung holen."

Lea: "Okay". Felchen: "Alles klar" Sie gaben sich noch gegenseitig Küsschen und die Erwachsenen schritten davon.

- Plötzlich kam Qualm aus der Steckdosenleiste. Doch die war so gut versteckt, dass das keiner sehen konnte. -

Marix ging wieder zu den Kindern: "Puh, das war knapp."

Felchen: "Wenn die uns gesehen hätten, dann wäre alles aus gewesen."

Lea: "Wieso eigentlich.? Warum kannst du nicht einfach unser Freund sein?"

Marix: "Erstmal ist es unüblich, dass ein Erwachsener mit Kindern befreundet ist. Dann denken die Leute, der will mit denen Sex machen."

Lea: "Aber du machst doch Sex mit uns."

Marix: "Pssssssst." Ein alte Oma ging gerade vorbei und guckte die drei an, hatte dann aber wohl das Gefühl etwas falsches gehört zu haben und ging weiter.

Marix: "Ja, und das macht die Sache ja noch schlimmer. Wenn das herauskäme, würde ich ins Gefängnis kommen."

Lea: "Nur weil du mir meiner Muschi geleckt hast, würdest du ins Gefängnis kommen?"

Marix: "Pssssssssst, sprich doch leiser." Jetzt ist eine jüngere Frau vorbeigekommen und hatte das, was Lea gesagt hatte deutlich gehört. Sie ging um die Ecke und holte ihr Handy raus.

Marix: "Laß uns mal in diesen Klamottenladen gehen."

- Eine kleine Stichflamme kam aus der Steckdose. Das Feuer verbreitete sich rasch. Blöderweise war auf der Rückseite der Wand, also im nächsten Laden, ein Campingausrüstungsladen. Und direkt an der Wand standen mehrere Gasflaschen. Das Feuer griff durch einen kleinen Kabelschacht an die Gasflaschen. -

Silke und Tino verließen gerade das Kaufhaus in ihrem Auto.

Die Frau, die eben gehört hatte, dass der Mann dem kleinen Mädchen die Scheide geleckt hatte, wollte die Polizei anrufen. Sie hatte zitternde Hände und brauchte etwas, um die Nummer zu wählen.

Marix, Lea und Felchen waren in einem Laden für Kinderklamotten gegangen.

Felchen war in eine Kabine gegangen, um ein Rock anzuprobieren.

Lea schaute in einem großen Kasten nach lustigen Socken mit Spongebob, Pipi Langstrump und Lauras Stern drauf.

Marix ist heimlich in die Abteilung für Unterwäsche gegangen und stellte sich seine beiden Hasen in dieser süssen Unterwäsche vor.

- ES GAB EINE MÄCHTIGE, LAUTE UND ERSCHÜTTERNDE EXPLOSION. Das ganze Gebäude bebte. Feuer brach aus, Wände krachten zusammen. Menschen wurden duch die Gegend geschleudert. Glas zersplitterte. Menschen fielen um oder wurden von umherfliegenden Teilen erschlagen.-

Die Frau mit dem Handy stand direkt neben einem Schaufenster. Diese zersplitterte und durch die Wucht wurde sie zunächst von dem Glas verletzt und stürtze dann rückwärts 5 Etagen tief auf eine Rolltreppe.

Silke und Tino hörten die Explosion und blickten sich um und sahen, dass das halbe Kaufhaus in Flammen stand und dass der Eingang zum Kaufhaus verschüttet war. Tino hielt das Auto sofort an, sie stiegen schnell aus dem Auto aus.

Silke schrie: "DIE KINDER!!!" Tino hielt sie fest. Er zeigte auf die heransausenden Feuerwehrauto.

Tino: "Du musst den Feuerwehrleuten vertrauen."

Felchen hob den Kopf. Sie lag unter ein paar Brettern eingeklemmt, die einmal die Umkleidekabine waren. Sie konnte sich nicht bewegen. In ihrer Nähe brannte es. Der Rauch war stark und sie hustete. Ihre Stimmt war sehr zittrig und gestört, so dass die nicht nach Hilfe rufen konnten.

Lea ist durch die Explosion in einen Stapel Handtücher gefallen und unverletzt.

Marix liegt mitten in Mädchenunterwäsche. Allerdings sind Deckenplatten auf ihn raufgestürzt und sein Arm und sein Bein bluten. Er richtet den Kopf auf und blickt sich um. Entlang der Schaufenster sind überall Deckenplatten und Steine heruntergekommen, so dass man aus dem Laden nicht herauskommt. Und in dem Laden brannte es an mehreren Stellen. Er rappelte sich auf. Sein Bein war lahm. Er suchte die Kinder. Er fand Lea und holte sie aus den Handtüchern raus. Er schaute sich nochmal um. Er sah, dass die Kassiererin tot war. Und dass sich das Feuer ausbreitete.

Marix fragte Lea aufgeregt: "WO IST FELCHEN?" Lea konnte nicht sprechen, sie weinte und zeige Richtung Umkleidekabinen.

Marix nahm Lea an der Hand und zog sie zu den kaputten Kabinen. Er sah den Kopf von Felchen unter den Brettern rausschauen, sie war inzwischen bewußt los. Ganz in ihrer Nähe brannte es. Er versuchte sie zu retten.

Silke schrie einen Feuerwehrmann an: "TUN SIE DOCH WAS!!! UNSERE KINDER SIND DA DRIN!!!"

Der Feuerwehrmann sagt: "Wir haben inzwischen fast alle Etagen unter Kontrolle. Das Feuer wurde weitestgehend eingedämmt. Wir haben 15 Tote und 67 Verletzte, sowie 114 Unverletzte bergen können. Bitte kommen Sie mit und schauen sie, ob ihre Kinder dabei sind. Allerdings gibt es noch einen Laden, in welchen wir nicht vordringen können, weil er so stark verschüttet ist. Das ist ein Kinderklamottenladen."

Silke ging mit zu einem Notfallzelt. Dort lagen die Verwundeten. Ihre Kinder waren nicht dabei. Dann folgte sie den Feuerwehrmann in ein anderes Notzelt. Hier war es merklich ruhiger. In Plastiktüten eingehüllte Leiber lagen auf liegen. An manchen standen Menschen und weinten bitterlich.

Der Feuerwehrmann: "Wir haben drei tote Kinder" Er zeigte sie ihr. Es waren weder Lea noch Felchen. Dann verließen sie das Zelt wieder und gingen in einen benachbarten McDonalds, wo sie die Überlebenden geführt hatten. Sie saßen dort alle an Tischen oder bekamen von dem McDonalds-Team Getränke und Pommes. Silke wollte hier genau schauen, ob ihre Kinder dabei waren.

- Die Hitze erreichte den Heitzungsraum -

Marix hob die Bretter an. Er befreite Felchen. Diese hatte die Augen geschlossen, atmete aber ruhig und gleichmäßig. Ihre Knie bluteten. Marix: "Lea, gib mir bitte schnell die beiden Tshirts da drüben." Marix verband schnell Felchens Knie. Dann hob er sie hoch. Er sah, dass das Feuer jetzt im ganzen Laden stand.

- DER HEITZUNGSRAUM EXPLODIERTE. ERNEUT WURDE DAS GEBÄUDE START ERSCHÜTTERT. VIELE FEUERWEHRLEUTE WURDEN VERSCHÜTTET. -

Marix sah neben sich in der Wand, dass sich ein paar Steine gelöst hatten. Er ging zu dem Loch in der Wand und sah, dass ein Schacht zu sehen war. Er steckte den Kopf hindurch und sah ein paar Rohre. Der Schacht führte nach unten.

Marix: "Lea! Kannst du an den Rohren nach unten klettern?" Sie nickte und kletterte hinab. Dann legte Marix Felchen vorsichtig auf dem Boden ab und rannte in den Laden, wo es inzwischen sehr stark brannte und qualmte. Er fand ein Bettlaken und kam damit wieder zum bewußtlosen Felchen. Er wickelte sie in das Laken ein und steckte sie vorsichtig in den Schacht. Er hielt das Laken fest und kletterte hinterher. Das Laken mit dem eingewickelten Felchen baumelte unter ihm, während er langsam und Schritt für Schritt an dem Rohr nach unten kletterte.

Silke fand ihre Kinder nicht. Sie schrie den Feuerwehrmann an und weinte dabei: "Sie sind nicht da, sie sind nicht dabei. WO SIND MEINE KINDER???

Marix stieß mit dem Fuß ein Gitter auf und Lea konnte schon einen Fuß aus der Wand heraus in die Tiefgarage setzen. Hier war noch kein Feuer ausgebrochen und es gab kein Rauch. Marix nahm Felchen in dem Laken und kletterte mit ihr ebenfalls in die Garage. Dabei verknackste er sich seinen rechten Fuß. Aber der Schmerz war ihm egal, denn er musste seine beiden kleinen Freundinnen retten.

Er nahm Felchen in den einen Arm und mit der freien Hand hielt er die Hand von Lea. So gingen sie auf den Ausgang zu.

Silke wollte ins Kaufhaus rennen um ihre Kinder zu retten. Zwei Feuerwehrmänner hielten sie fest. Und auch Tino wollte hinein, durfte auch nicht. Sie standen etwa 30 Meter vom verschütteten Eingang der Kaufhauses entfernt. Links von ihnen kam die Einfahrt aus der Tiefgarage hoch und rechts von ihnen war der McDonalds. Plötzlich kam aus dem Gebäude noch ein lauter KNALL, da fiel das ganze Gebäude in sich zusammen. Wie ein Häuschen aus Bierdeckeln. Das Kaufhaus begrub alle Menschen, die da nun noch drinnen waren. Silke schrie und heulte, sie schlug um sich und war außer sich vor Angst um ihre Kinder.

Tino: "S...s...s....Silke..."

Silke: "MEINE KINDER" Tino: "Silke, sieh mal. DA!!!" Er zeigte auf die Einfahrt der Tiefgarage. Dort kam ein großer Mann, mit dunkelblonden Haaren und einem kleinen Bierbauch auf sie zugehumpelt. In seinem einen Arm hielt er ein Bündel, wo am unteren Ende ein paar Mädchenschuhe herausschauten. Und an seiner Hand ging ein kleines Mädchen, die etwas schmutzig aber gesund aussah. Silke erkannte Lea. Sie riß ihre Augen und löste sich vom Feuerwehrmann. Sie rannte auf die drei zu. Sie ging vor Lea auf die Knie und nahm sie in den Arm. Sie weinte, dass sie ihre Lea wieder hatte. Dann erhob sie sich und nahm ihr kleines Felchen entgegen.

Marix: "Ihrer Tochter geht es gut. Sie ist nur bewußtlos und an den Knien verletzt." Sofort kamen Sanitäter und nahmen Felchen mit um sie zu versorgen. Lea stupste ihre Mama an. Silke schaute zu ihr herunter.

Lea: "Mama, das ist Marix. Er hat Felchen und mir das Leben gerettet." Silke sah und Tino sahen Marix lange dankbar an.

Kapitel 8: Felchen - Danke

Coco: "Kann mir bitte mal jemand den Apfelsaft rüberreichen?" Nena: "Ich hätte gerne mal ein Stück Kuchen. Sonja, kannst du mir eins von dort reichen?" Tante Jatta reichte Coco den Apfelsaft. Sonja gab Nena ein Stück Kuchen.

Samantha: "Felchen, wann kommt er denn?"

Felchen zuckte mit den Schultern: "Er müsste bald hier sein" Felchen trug immer noch leichte Verbände um die Knie. Außerdem hat sie noch hin und wieder Kopfschmerzen. Doch das war alles zu ertragen. Ihr erwachsener Freund Marix hatte ihr und ihrer Schwester Lea letzte Woche das Leben gerettet. Er hat beide aus einem brennenden und letztendlich zusammenbrechenden Kaufhaus rausgeholt.

Silke und Tino, die Eltern der beiden, waren vor Dankbarkeit immer wieder in Tränen ausgebrochen.

Und heute gab es die große Überlebensparty. Beide Kinder hatten Freunde und Familie eingeladen. Im Wohnzimmer waren mehrere Tische aufgebaut. Und mit Kaffee und Kuchen Geschirr und Besteck versehen. Außerdem waren überall Leckerein verteilt. Kuchen und Kekse, Torten und Negerküsse, Smarties und Bounties, Cola und Apfelsaft, Selter und Mezzomix. Alles da.

Jetzt warteten alle auf den Stargast. Der Mann, der die beiden Mädchen gerettet hatte. Silke und Tino, hatten Marix, den Helden, ebenfalls zu dieser Party eingeladen.

Silke, die Mutter von den Kindern ist 31 Jahre alt. Tino ist 32. Felchen ist ja bekannterweise 11 und Lea 8. Außerdem waren unter den Gästen Die Tanten Jatta (34), Jana (33), die Onkel Peter (30) und Paul (35). Diese hatten die Kinder Laura (9), Samantha (10) und Niki (8) eingeladen.

Felchen hat zudem ihre Freunde einladen dürfen. Es sind gekommen Mändie (11), Vanessa (9), Coco (10), Suis (11), Sara (11), Bernt (11), Tomm (10) und Cris (11).

Es sind auch Leas Freunde da. Nena (7), Anna-Lena (9), Caro (8), Sonja (7), Paul (9), Jens (7) und Jahn (8).

Also war das Wohnzimmer gefüllt mit 26 Leuten. Es war sehr eng, doch das störte niemanden. Der 27. Gast, der fehlte noch. Marix, der Lebensretter. Und alle wollten ihn sehen. Alle wollten ihn kennenlernen.

Es klingelte. Felchen und Lea stürzten zur Eingangstür, öffneten diese und fielen Marix, der zwei Geschenke für die Kinder und Blumen für Silke dabei hatte, um den Hals. Er musste sich bemühen, nichts fallen zu lassen. Die Kinder führten ihn ins Wohnzimmer. Es gab spontan einen riesigen Applaus. Alle standen auf, als sie Marix sahen. Marix humpelte immer noch etwas, aber das war nicht so schlimm. Silke und Tino kamen zu dem Ehrengast und begrüßten ihn. Schon wieder mit Tränen in den Augen. Marix durfte sich zwischen Felchen und Lea an den Tisch setzten. Er wurde von allen Seiten bedient. Bald war sein Teller voll mit Kuchen, Keksen und Smarties. Der Trinkbecher gefüllt und alle strahlten ihn an. Dann stand Silke auf mit einem Becher in der Hand.

Es wurde still, das Sprechen fiel ihr schwer: "Liebe Freunde, liebe Familie, lieber Tino, liebes Felchen, liebe Lea und ganz besonders lieber Marix."

Sie holte tief Luft "Dass wir hier zusammensitzen können, haben wir diesem Mann dortzu verdanken, der sein Leben dafür eingesetzt hat, das Leben meiner Kinder zu retten. Und dafür werde ich ihm immer dankbar sein. Marix ist von nun an in unserem Hause zu jeder Zeit willkommen und ich möchte dich dazu einladen..."

Sie schaute nun direkt zu Marix "...ein Teil unserer Familie zu werden." Marix war selbst ganz gerührt und freute sich. Lea kletterte spontan auf Marix Schoß und küsste ihn auf die Wange. Alle jubelten. Und keine störte sich daran, dass er die Arme um Leas zierlichen Körper legte und sie knuddelte.

Kapitel 9: Felchen - Cocos Nuss

Der Kamin prasselte. Das gemütliche Feuer tanzte so vor sich hin. Silke, Tino und Marik saßen in gemütlichen Sesseln davor. Sie tranken Wein und aßen italienisches Gebäck.

Marix: "So, es ist spät. Ich sollte wohl gleich mal nach hause gehen."

Silke: "Das kommt gar nicht in Frage." Sie lächelte. "Die Kinder haben doch noch gar nichts von dir gehabt."

Tino: "Die sind jetzt mit ein paar Freundinnen oben in ihren Zimmer. Diese bleiben auch über Nacht."

Silke fragte Tino: "Wer ist denn eigentlich geblieben?".

Tino: "Soweit ich weiß sind, nachdem vorhin alle von der Überlebensparty nach hause gegangen sind, Nena, Anna-Lena, Caro, Mändie, Vanessa und Coco geblieben."

Marix: "Haben die denn überhaupt so viel Platz?"

Silke: "Ach, die finden schon Platz. Die kuscheln sich dann irgendwie zusammen. Also die Freunde von Lea bei ihr im Zimmer und die von Felchen bei ihr."

Tino: "Und wir haben absolut nichts dagegen, wenn du dich dazu kuschelst. Du gehörst ja zur Familie."

Silke: "Du kannst auch oben schlafen."

Marix: "Aber ich habe überhaupt keine Schlafsachen dabei."

Tino: "Ich habe noch eine Ersatzzahnbürste. Handtuch lege ich dir ins Bad."

Marix: "Okay, cool."

Silke: "Ich würde es sowieso schön finden, wenn meine Kinder einen erwachsenen Freund hätten. Jemanden, dem sie vertrauen können. Und jemand, der sie so liebt wie wir."

Marix: "Das tue ich."

Tino: "Also, dann schau doch mal hoch zu den Kindern."

Marix nickte, trank seinen Wein aus und ging nach oben. Oben gab es einen Flur mit verschiedenen Türen. An einer Tür hing ein Schild Tino & Silke. Daneben war eine Tür mit einem Schild: Bad. Daneben war eine Tür, wo: Lea draufstand. Und zuletzt eine Tür, wo das Schild 'Felchen' zu sehen war. Marix ging zu Felchens Tür uns klopfte.

"Herein" Er öffnete die Tür. Die vier Mädchen Felchen, Mändie, Vanessa und Coco lagen auf zwei Matratzen auf dem Boden. Jedes Mädel hatte eine Nintendo DS in der Hand. Es war relativ ruhig in dem Zimmer, alle waren am Spielen.

Felches blickte kurz auf und lächelte Marix an: "Da ist ja mein Lebensretter!" Sie schaute wieder auf ihr Spiel und zockte weiter.

Marix setzte sich neben sie. Felchen lag auf dem Bauch und stütze sich auf ihren Armen ab. Marix blickte über ihre Schulter und sah ihr beim Spielen zu. Dabei legte er eine Hand auf ihren Rücken. Er merkte, dass ihr Puls leicht schneller wurde und ihre Atmund sich steigerte. Da alle Kinder mit Spielen zugange waren, und niemand auf den Rücken von Felchen achtete, strich Marix mit seiner Hand auf ihrer Schlafhose zum Po. Ihre festen und zarten Pobacken waren für Marix durch den Stoff der Hose deutlich zu spüren. Er rieb ein bißchen die Pobacken und auch in der Spalte entlang von ihrem Poloch. Felchen merkte, wie sie ziemlich erregt wurde. Sie merkte, dass die Berührungen ihre Körpertemperatur empor stiegen ließ. Dann ließ er zwei Finger, auf ihrer Schlafanzughose, entlang der Spalte, zwischen ihre Beine gleiten. Sie fühlte nun seine Finger genau an ihren Schamlippen. Leise japste sie vor Geilheit, wie ein kleiner Hund. Marix schaute dabei auf den Bildschirm und hatte in seiner Jeans eine Erektion bekommen.

"Was machst du da?" fragte Coco auf einmal. Marix erwachte prompt aus seinen Träumen. Er blickte sich um. Seine Finger spielten immer noch mit Felchens Schamlippen durch ihre Pyjamahose. Sie lag auf dem Bauch und spielte NDS. Die anderen Mädchen lagen bis eben daneben ebenfalls bäuchlings und spielten. Aber Coco, die auf der anderen Seite ganz außen lag, hatte sie leicht erhoben und blickte auf Marix Hand zwischen Felches Beinen.

Mit dem Ausruf (Was machst du da?) hatte Coco zudem noch die Blicke von Mändie und Vanessa auf die Hand von Marix gelenkt. Mändie, die genauso wie Felchen 11 war, und mit der Felchen manchmal schon Petting gemacht hatte erkärte der 10jährigen Coco und der 9jährigen Vanessa: "Ach, der spielt nur etwas mit Felchens Muschi. Seht doch! Es gefällt ihr." Mit diesen Worten fing Marix wieder an, mit einem kleinen Grinsen auf dem Gesicht, und dem Blick auf Mändie gerichtet, die Muschi von Felchen zärtlich zu streicheln. Felchen legte die Nintendo DS beiseite (natürlich nicht, ohne das Spiel auf Pause gedrückt zu haben), und legte den Kopf aufs Kissen unter ihr. Ihr stöhnen wurde nun lauter. Marix ging nun mit seiner Hand zum Saum ihrer Hose und glitt damit in die Hose hinein. Kurz berührte er die Haut ihrer sanften Poback und dann hatte er auch schon seiner Fingerspitzen an ihre Scheide gelegt. Mit langsamen kreisenden Bewegungen mastubierte er sie.

Mändie erhob sich mit einem leicht erbosten Blick.

"Man! So können wir doch gar nichts sehen" Mit einem schelmischen Lächeln griff er an den Saum von Felchens Pyjamahose und zog sie ihr aus. Coco und Vanessa erhoben sich ebenfalls. Sie konnten nun miteinander sehen, wie Marix Felchens Muschi voller Liebe und Leidenschaft streichelte.

Mändie: "Laß mich doch auch mal" Marix nahm die Hände zur Seite und dann übernahm Mändie die Scheide von Felchen. Die war natürlich immer noch ein großer Genus für das Mädchen, die hier wohnte.

Marix Hose hatte wieder eine enorme Beule. Er blickte zu Coco und Vanessa herüber. Diese lächelten etwas beschämt. Mändie sagte auf einmal: "Kommt Leute, wir ziehen uns alle aus" Und sie war auch gleich schon die erste, die nackt war. Marix mochte ihren Körper von Anfang an. Auch Felchen hatte sich schnell ausgezogen. Vanessa und Coco gaben sich einen Ruck und präsentierten zwei appetitliche Körper. Marix war begeistert. Nun war er dran. Als er sich seine Boxershorts auszog, waren alle Augen der Mädchen auf seinen Penis gerichtet. Felchen kam zu ihm herüber, hielt den Penis in einer Hand und fing an ihn nach herzenslust zu lecken. Sie leckte seinen Stengel, sie leckte seine Eichel, sie leckte sein Pipiloch. Sie streichelte seine Eier dabei. Er hatte ja noch zwei Hände frei. Er bat Coco und Vanessa darum sich je links und rechts neben ihn zu setzen. Bzw. auf die Knie zu hocken und die Beine dabei zu spreitzen. So kam er mit beiden Händen hervorragend an ihre Muschis. Marix hatte nun seinen Penis in Felchens Mund und mit seinen Händen spielte und streichelte er Vanessas und Cocos kleinen Fotzen. Dann stand Mändie auf einmal von der Matratze auf und stellte sich über Felchen auf. Die Füsse von Mändie waren links und rechts von Felchens Oberkörper und ihre Muschi war direkt vor dem Gesicht von Marix. Sie nahm zwei Finger und spreitzte ihre eigene Scheide. Marix bekam einen herrlichen appetitlichen 11jährigen Kitzler serviert.

Mändie: "Leck mich, Marix, leck mich." Marix fing an dieses kleine Stückchen Haus zu lecken und mit seiner Zungenspitze daran zu spielen. Sie hatte einen angenehmen frischen Geschmackt. Er drückte immer leicht gegen den Kitzler und lockerte den Druck dann wieder. Und das wiederholte er dann ein paar mal.

Es war einfach geil. Überall stöhnte und keuchte es. Vanessa, die in ihrem Leben noch nie an Sex gedacht hatte, wurde von diesem Erlebnis überweltigt. Sie wußte gar nicht, dass solch starke Männerhände ihre kleine Scheide derart zart bearbeiten konnten. Als erstes kam Mändie zum Orgasmus. Sie stöhnte und zuckte mit ihren Hüften hin und her. Teilweise hatte Marix Probleme Luft zu bekommen. Mändie atmete heftig und es schüttelte sich am ganzen Körper. Vanessa kam als zweites. Dieses Gefühl war unbeschreiblich schön. Marix Finger tanzte auf Vanessa Scheide und ließ ihr die Lust bis zur Explosion aufsteigen. Vanessa ließ sich erschöpft zurückfallen.

Vanessa atmete tief aus: "Aaaaaaaaaaahhhhhhhhhhh" Dann kam auch Marix und spritzte Felchen sein ganzes Sperma in die Kehle. Sie kannte diesen Geschmack ja schon und liebte es, wenn die pulsierende Eichel ihr stoßweise dicke Sperma-Lawa in den Mund schoß. Mjam, lecker, dachte sie. Und ließ dann den fertig gespritzen Penis los. Sie betrachtete ihn noch einmal kurz und dann schaute sie sich um. Marix, Mändie und Vanessa hatten bereits einen Orgasmus. Sie konnte noch warten, aber Coco musste jetzt auch irgendwie dahinkommen.

Und Felchen hatte darauf eine nette Idee: "Laßt uns doch mal ein Spiel spielen."

Sie holte eine Schachtel Erdnüsse. "Coco, leg dich doch mal hin." Coco legte sich auf den Rücken.

Felchen: "Coco, spreitz doch mal deine Beine." Alle waren erstaunt, wie hübsch Cocos Scheide von innen aussah. Dann nahm Felchen ein paar Erdnüsse in die Hand und schob sie Coco zwischen die Schamlippen, aber ohne sie in ihr Fickloch zu stecken (Die bekommt man sonst so schwer wieder raus).

Felchen: "Eure Aufgabe ist es jetzt, die Nüsse mit eurem Mund aus Cocos Scheide herauszulecken, ohne dabei die Finger zu benutzen. Wer möchte anfangen?"

Marix, Vanessa, Mändie hoben die Arme: "Ich...ich...ich"

Kapitel 10: Felchen - Dunkelheit

Die halbmondförmigen Lider waren geschlossen. Die kleinen sanften Wimpern zeigen nach unten. Der Augapfel huscht hinter dem Augenlid durch Träumen hin und her. Durch die sanfte Nase saugt sie die Luft ein, die sie zum Atmen braucht. Der Mund ist etwas geöffnet. Die roten Kusslippen leicht gekräuselt. Das hübsche Gesicht sieht entspannt aus und scheint etwas wunderbares zu träumen.

Bereits seit einer Stunde beobachtet Marix das schlafende Gesicht von Felchen. Diese schlafende Schönheit läßt sein Herz immer wieder hell auf schlagen. Marix liebt dieses Mädchen. Sie ist sein ein und alles.

Während des Spiels Cocos Nuss, hatten sie vorhin abwechselnd die salzigen Knabberein aus der kleinen haarlosen Spalte der kleinen geleckt. Coco war daraufhin drei Mal hintereinander gekommen. Drei Orgasmen für so ein kleines Mädchen, waren schon nicht schlecht. Marix war wirklich erstaunt. Und dann hatten sie dasselbe mit Felchen gemacht. Die kleinen Nüsse kitzelten die 11jährige dermaßen und das Lecken war so innig, dass Felchen leise schrie vor Glück. Alle dachten, dass Silke und Tino bestimmt gleich reinkämen, aber nichts passierte. Stattdessen hatte Felchen einen Orgasmus, der fast 3 Minuten lang war. 3 Minuten keuchte und stöhnte sie. Die schwitzte am ganzen Körper. Ihre Scheide wurde irre feucht. Und sie zuckte am ganzen Körper. Nun schlief sie. Sie schlief tief und fest. Und Marix beobachtete sie dabei. Dieses schöne Kind. Dieses glückliche, befriedigte und erschöpfte Mädchen war im Land der Träume.

Marix hingegen konnte nicht schlafen. Er war viel zu aufgeregt. Er war nun bei der Familie von Felchen zu hause. Das Mädchen, dass er vor einer Weile bei knuddels kennengelernt hatte. Das Mädchen, dass erst dachte, er wäre auch ein Mädchen, weil er sich Sara nannte und Felchen zunächst mit seinen selbstgeschriebenen Geschichten erfreute. Es waren drei Geschichten. Die erste hieß Die Kostümparty. Er erinnerte sich an diese süsse Geschichte. Er denkt sich immer noch, dass er den Teil, wo sie alle im Wohnzimmer Sex hatten, noch genauer und länger hätte schreiben sollen. Aber so war die Geschichte doch auch gut. Dann dachte er an seine zweite Geschichte. Der Wachmann. Diese stieß bei Felchen doch eher auf Empörung, erinnerte sich. Aber Marix fand die Geschichte, vor allem der Teil in der Gefängniszelle, äußerst heiß. Naja, und dann war da noch die letzte Geschichte. Diese lange PPB-Geschichte. Das mit dem Pedo-Paradis. Und diese Geschichte gefielt Felchen besonders, dachte Marix so bei sich.

Während er in Gedanken versunken blieb, als er Schritte und Stimmen und eine Tür auf dem Flur hörte. Er dachte nun nicht mehr an das PPB oder an die anderen Geschichten, sondern lauschte, wie er nach ein paar Sekunden leise das Wasser der Dusche hörte. Vorsichtig erhob er sich von der Matratze. Er ging zur Tür und öffnete sie vorsichtig. Im Flur war es dunkel. Auch von unten kam keine Helligkeit herauf. Marix dachte, dass Silke und Tino auch bereits schlafen gegangen sind. Doch im Badezimmer hörte es leises Wasserrauschen.

Marix schlich zur Badezimmertür. Die Tür war zu und auch von drinnen dran kein Licht durchs Schlüsselloch. Irgend jemand duschte dort im Dunkeln. Vorsichtig überprüfte er, ob die Tür abgeschlossen war. Hierzu drückte er langsam und achtsam den Türgriff herunter. Marix drückte die Tür nach innen und sie öffnete sich ohne ein Geräusch zu verursachen. Er glitt ins Badezimmer und schloss die Tür ebenso leise wieder.

Es war im Bad so dunkel, dass er nichts sehen konnte. Er hörte nur Geräusche. Einmal hörte er das Wasser der Dusche plätschern. Aber es fiel nicht direkt auf die Keramik des Bodens der Dusche, sondern prasselte auf Fleisch. Irgendjemand duschte dort im dunkeln. Dann hörte Marix das Geräusch von Küssen und das leise Atmen eines Menschen. Er hörte genau hin, doch es war im nicht vergönnt zu erkennen, wer dort stöhnte. Er streckte die Arme nach vorne aus und versuchte sich voranzutasten. Das war gar nicht zu leicht, ohne etwas sehen zu können. Mit seinen Füßen berührte er nun den wolligen und flauschigen Duschvorleger. Und dann erreichte er die Tür zur Dusche. Sie war zu. Vorsichtig öffnete er die Tür einen Spalt. Das plätschernde Wasser, das Kussgeräusch und das leichte Stöhnen waren nach wie vor zu hören, halt nur nun direkt von vor ihm. Da er auch immer noch komplett nackt war, tastete er mit seinem Fuß in die Dusche hinein und fand dort halt.

Dann stieg er in die Dusche und zog die Tür hinter sich zu. Als er das nachgezogene zweite Bein in der Dusche abstellen wollte, berührte er den Fuß von jemanden. Das Kussgeräusch hörte auf. Plötzlich merkte er, dass eine Hand seine Hüfte berührte. Dann griff eine andere Hand nach seinem Bauch. Noch eine Hand hatte seinen Oberschenkel berührt. Und eine vierte Hand griff nach seinem Penis. Sein Penis war noch etwas schlaff und hing so vor sich hin. Aber diese zarte Hand weckte ihn zum Leben. Sein Penis wurde hart. Nun ertaste Marix in der dunklen Dusche, dass sich zwei Leute vor ihm befanden. Zwei kleine Kinder mit langen Haaren bemerkte er. Alle ihre Arme waren in seine Richtung ausgetreckt. Alle 4 Hände berührten ihn. Alle 20 Finger streichelten ihn. Aber keine sagte einen Ton. Er beugte sich herunter und küsste eines der Mädchen auf den Mund. Während er dieses Mädchen küsste, streichelte er sie unter dem fließenden Wasser überall. Er streichelte sie an ihrer Brust, dann an ihrem Bauch und dann an ihrer Scheide.

Sie fühlte sich klein und bereit an. Aber er bemerkte auch, dass dies nicht Lea sein konnte. Lea küsste anders. Und ihre Scheide fühlte sich auch anders an.

Dann ließ er von dem Mädchen ab und drehte sich leicht zur anderen. Dieses Mädchen küsste er auch und streichelte sie überall. Und spätestens als er bei ihrer Scheide ankam und das Mädchen leicht stöhnte, wußte er, dass auch die nicht Lea war. Er übernachteten heute drei Mädchen bei Lea. Die 7jährige Nena, die 9jährige Anna-Lena und die Caro (8). Zwei davon standen nun mit ihm nackt und im Dunkeln unter der Dusche. Inzwischen hatten auch beide seinen Penis in ihren Händen. Er war groß genug, dass beide Platz fanden ihn zu streicheln. Marix stöhnte, weil dies gerade so geil war. Dann merkte er, dass eines der Mädchen seine dicke Eichel in ihren Mund nahm und ihn mit ihrer kleinen Zunge bearbeitete. Sie spielte mit der Zungenspitze an seinem Pipiloch herum, es war einfach total geil.

Dann auf einmal hörte er, dass die eine ihn losließ und sich wegdrehte. Er hörte, wie sie eine Flasche öffnete. Vielleicht ein Duschgel oder so. Anschließend drückte sie die Flasche und man hörte dieses schmatzende Geräusch, wenn man Duschgel aus einer Flasche drückt. Er hörte, wie sie sich irgendwo damit einrieb. Er hatte einen verdachte, wo es war. Er griff ihr zwischen die Beine und erwischte ihre eigenen Hände da unten. Sie nahm sie aber beiseite und er konnte ihre Vagina ertasten. Diese war bereits flutschig und glitschig von Duschgel. Dann hörte er, wie sie noch mehr Duschgel in ihre Hand drückte. Und schließlich spürte er ihre matschigen Hände auf seinem Glied. Er richtete sich auf, dass sie besser ankam. Nun wixte sie ihn ein paar mal mit der Hand auf seinem Stengel hin und her.

Er war zum Bersten gespannt. Dann ließ sie ihn los. Er fragte sich, was sie wollte. Dann nahm sie seine beiden Hände und führte sie an ihre kleinen Hüften. Und er begriff, was sie wollte.

Langsam und vorsichtig hob er die kleine an, von der er immer noch nicht wußte, wer es war. Sie spreitze im Dunkeln ihre Beine. Das konnte er daran merken, weil er ihre Füße an seinem Rücken spüren konnte.

Er senkte ihren Körper runter auf seinen Schwanz, der knallhart auf die kleine flutschige Muschi wartete. Dann berührten sie sich. Sein Penis und ihre Scheide. Er hörte, wie sie vor Lust leicht quiekte. Dann, auf einmal, merkte er, wie sie mit ihren Füßen sich Halt auf seinem Rücken suchte und mit einem Ruck stieß sie zu. Und zwar so hart und heftig, dass er mit seine Eichel zwischen ihre Schamlippen glitt.

Er spürte, wie sich ihre Schamlippen auseinanderdehnten und er bis zu ihm Jungfernhäutchen vorkam. Dieses war gleich am Anfang des Scheideneingangs und er kam somit nicht sonderlich weit. Dann bewegte sie sich aber dennoch wieder leicht zurück. Dabei musste er ihr helfen, weil sie in diese Richtung keinen Halt hatte. Das war natürlich kein Problem für ihn. Und schon stob sie wieder nach vorne. Und so ging es immer weiter. Er fickte dieser kleine Süsse mit seiner Eichel zwischen die Schamlippen, ohne sie zu entjungfern. Das war wirklich ein lustiges gepoppe. Denn ständig glitt seine Eichel aus ihrer kleinen engen Spalte heraus, um kurz danach wieder in ihr leicht zu verschwinden.

Das Mädchen keuchte, aber er konnte immer noch nicht erkennen wer es war. Er dachte, dass es nun die ganze Zeit so weiterginge. Doch plötzlich stieß die Kleine ruckartig nach vorne und er durchbohrte mit seinem Stengel ihr kleines junges Häutchen. Sie zog hart die Luft ein, denn das tat bestimmt weh, aber es ließ sie nicht davon abbringen ihn nun lustvoll zu ficken. Er hielt sie immer noch an ihren Hüften in der Luft und bewegte das Kind auf ihm nun ständig auf und ab. Sein Pimmel war bestimmt bis zur Hälfte in ihrem Körper verschwunden. Sie war so eng und so heiß. Auch er keuchte und liebte dieses Gefühl. Marix fickte dieses Kind ohne zu sehen, wer es war.

Plötzlich merkte er, wie sich ihr Unterleib anspannte. Damit quetschte sie seinen Penis noch intensiver in ihrem Körper. Das Gefühl war für beide zu überweltigend. Beide kamen.

Sie bekam einen heftigen Fickorgasmus und auch er pumpte alles was in seinem Sack noch drin war, tief in ihren Körper. Er rammelte sie noch mit zwei Stößen und lößte sie von seinem Unterleib. Er war ein schmatzendes Geräusch, als sich die beiden Genitalien wieder trennten. Er stellte das Kind vorsichtig wieder ab, nahm die Dusche, reinigte im Dunkeln seinen Penis. Damit der Zauber des Unerkannten erhalten blieb, beugte er sich nur kurz zu ihr herunter um sie zu küssen. Beide genossen diesen Kuss, aber keiner sagte ein Wort. Er strich ihr noch einmal übers nasse Haar und sie streichelte seinen Bauch. Dann verließ er leise die Dusche. Im Dunkeln fand er ein Handtuch und trockene sich ab. Er ließ die Kinder in der Dusche zurück, ging wieder ins Zimmer von Felchen und zog sich seine Unterhose und ein Tshirt an.

Dann legte er sich neben Felchen auf die Matratze, vergewisserte sich, dass auch alle zugedeckt waren, und schlief dann selbst ein. Tief und fest, der Schlaf eines befriedigten, glücklichen und erschöpften Mannes.

Kapitel 11: Felchen - Wer war es nur?

"Oh man" denkt er so bei sich.

"Du hast gestern Abend ein kleines Mädchen gefickt". Er steckt sich seine Zahnbürste in den Mund.

"Und du weißt nicht mal, wer es war." Mit etwas Furcht schaut er in sein eigenes Spiegelbild.

"Es war so wunderschön" sprach er mit seinem Spiegelbild.

"Und dennoch ist es auch wirklich sehr gefährlich. Du weißt nicht, was passiert, wenn du gleich runter gehst. Die Eltern von Felchen und Lea haben den Frühstückstisch fertig. Du wirst unten gleich auf Mändie, Vanessa & Coco treffen. Mit ihnen und Felchen hast du letzte Nacht unter anderem Cocos Nuss gespielt. Und du wirst auf Lea, Nena, Anna-Lena und Caro treffen. Und eine der kleinen Gäste von Lea ist dank ihm keine Jungfrau mehr." Er spülte sich den Mund aus.

"Anna-Lena ist 9. Caro ist 8 und Nena ist 7. Du hast einer davon als Grundschülerin die Unschuld genommen." Schlechtes Gewissen kam bei Marix auf. Er trocknete sich das Gesicht ab und zog seine Kleidung an. Er sah noch einmal in den Spiegel "Auf gehts, Großer"

Marix kam die Treppe herunter. Felchen, Mändie, Vanessa, Coco, Nena und Lea saßen schon am Frühstückstisch. Dieser war reichhaltig gedeckt. Doch Marix schaute nur in die Augen von Nena. Diese schien aber nicht verändert zu gestern zu sein. Er setzte sich und Silke kam mit heißem Kakao. Sie schenkte überall ein. Dann öffnete sich die Tür. Anna-Lena und Caro stürmten herein. Sie setzten sich auf freie Stühle, waren aber auch nicht sonderlich auffällig. Keiner der Dreien schien ihn groß zu beachten. Irritiert schaute er zu Lea und zu den anderen Kindern. Mändie, Vanessa & Coco grinsten ihn natürlich an. Und Felchen zwinkerte ihm unauffällig zu. Jedoch waren alle vier in Felchens Zimmer, als er das kleine Kind in der Dusche fickte.

Da ging auf einmal die Tür zum Esszimmer auf und Tino kam herein. Er hatte seine Zeitung unter den Arm geklemmt und betrat den Raum wie wahrscheinlich jeden Tag. Dann setzte er sich an den Tisch. Dann sah Marix es. Sie hatte einen knallroten Kopf bekommen. Und sie strahlte Tino an. Tino bemerkte nichts. Auch die anderen sahen nicht, dass Nena Tino mit großen und leuchtenden Augen anstrahlte. Dann sah er kurz auf und blickte in die Runde. Er blieb nicht an Nenas Blick hängen. Er scheint nicht auf sie zu reagieren. Oh mein Gott, dachte Marix bei sich. Er hatte letzte Nacht Nena entjungfert. Und sie denkt die ganze Zeit, dass Tino es mit ihr gemacht hatte. Marix Gedanken kreisten in seinem Kopf.

"Guten Appetit" sagte Silke. Sie hatte sich inzwischen auch hingesetzt. Alle fingen an zu Essen. Nur Nena schien etwas irritiert zu sein, dass Tino nichts auf ihre Blicke erwiderte.

Nach dem Essen wurde es wuselig. Geschirr wurde in die Küche geräumt, Taschen wurden gepackt und Zimmer aufgeräumt. Alle verabschiedeten sich. Alle drückten Marix noch einmal. Alle winkten sich noch einmal zu. Mändie und Coco fuhren mit dem Fahrad nach Hause. Anna-Lena und Vanessa wurden abgeholt. Marix fuhr mit seinem Auto nach Hause. Und Caro und Nena wurden von Tino nach Hause gebracht.

Caro und Nena saßen in Tinos Auto auf dem Rücksitz. Caro sabbelte die ganze Zeit auf Nena ein und merkte gar nicht, dass diese ihr überhaupt nicht zuhörte. Sie starrte die ganze Zeit gebannt auf den Fahrersitz, wo der Papa ihrer Freundin Lea saß, um sie nach der Übernachtungsparty nach Hause zu fahren. In der letzten Nacht, so erinnerte sich die kleine Nena, war sie mit Anna-Lena, ihrer 9-jährigen Freundin, ins Badezimmer des Hauses geschlichen. Dort hatten sie sich im Dunkeln leise in die Dusche geschlichen. Und nackt wie sie waren, hatte sie sich gegenseitig gestreichelt und geküsst. Nena liebte dieses Gefühl, wenn Anna-Lena ihr ihre kleine haarlose Spalte streichelte. Es gab in ihrer Muschi mehrere Stellen, an denen sie die Berührungen ihrer Freundin liebte. Bis zu jener Nacht waren diese Berührungen die Einzigen gewesen, die sie von jemand anderen erfahren hatte. Und dann, dann kam auf einmal jemand in die Dusche. Es war ein Mann gewesen. Ein erwachsener Mann, der da auf einmal nackt und mit einem harten dicken Penis zu ihnen in die Dusche kam. Und dann hatte sie seinen Pimmel gestreichelt. Sie hatte dieses harte feste Stück Fleisch zärtlich gerieben. Und sie fand nichts schlimmes dabei. Gut, sie hatte das alles im Internet schon mal gesehen. Aber so live und dann auch noch im Dunkeln? Sie hatte sich komplett auf ihre Sinne verlassen. Und vor allem ihr Herz wollte mehr. Sie spürte dieses Kribbeln zwischen ihren Beinen und führle, dass sie unbedingt seinen Penis innen spüren wollte. Innerhalb ihrer kleinen 7jährigen Schamlippen. Nena wollte dass er ihn in sie hineinbohrte. Sie erinnerte sich an dieses Gefühl der letzten Nacht.

Er setzte Caro ab. Irgendwo. Nena war nicht wirklich geistig anwesend. Denn sie hatte wieder dieses Kribbeln im Bauch. Nena wollte wieder ficken. Sie wollte, weil sie dachte, dass es letzte Nacht wieder Tino gewesen sei, dass er es wieder tat.

Caro war ausgestiegen.

Nena holte tief Luft: "Du, Tino?"

Kapitel 12: Felchen - Die Wurstpelle

Tino war in die Nachrichten vertieft und überhörte, dass Nena auf dem Rücksitz seinen Namen rief. Sie wiederholte "Tino?" Nun hörte er sie, aber gerade liefen die Sportnachrichten. "Hm?" Nena wurde langsam echt ungeduldig. Ihre kleine 7jährige Muschi juckte und verlangte nach dem großen Penis von Tino.

Sie erinnerte sich noch an dieses riesige Stück Fleisch, welches letzte Nacht in ihr steckte. Sie hatte mal von ihrer Freundin Anna-Lena, mit der sie sich manchmal gegenseitig die Muschis streichelte, gehört, dass es Männer gibt, die einen beschnittenen Penis hatten, und welche die keinen beschnittenen Penis hatten. Beschnitten, so erinnerte sich Nena, waren meistens Penisse, bei denen die Vorhaut weg ist. Die rote Eichel liegt frei und sieht so aus wie ein großer Pilz. Bei unbeschnittenen Penissen gibt es vorne eine lustige Vorhaut, die wie eine Wurstpelle aussieht. Man kann diese dann auf uns abbewegen. Man kann mit dieser Bewegung die pilzförmige Eichel zum Vorschein kommen lassen und sie dann wieder in der Pelle verschwinden lassen. Dieses Spiel wollte Nena schon längst mal ausprobieren. Daher hatte sie in der letzten Nacht, als sie mit Tinos Penis spielte, versucht, die Vorhaut zu finden. Da war aber keine. Als sie in der Dusche zusammen mit Anna-Lena den Mann in der Dunkelheit mit ihren Händen verwöhnte, hatte sie für sich feststellen können, dass dieser Mann beschnitten war und die Eichel frei lag. Das fühlte sich auch sehr interessant an, aber sie konnte nicht mit der Wurstpelle spielen.

"Kann ich zu dir nach vorne auf den Beifahrersitz klettern?".

Tino antwortete: "Nena. Man darf mit 7 Jahren noch nicht vorne sitzen. Tut mir leid." Sie ärgerte sich, weil er sich dumm stellte und bißchen nicht einmal auf ihr schönes Erlebnis der letzten Nacht einging.

"Aber Tino, dies hier ist eine einsame Waldstraße. Es ist zwar die Abkürzung zu meinem Dorf, aber hier fährt sonst nie jemand längs. Bitte laß mich nach vorne krabbeln."

Tino: "Na, meinetwegen. Aber nach dem Waldweg, in ca. 7 Kilometern, gehst du wieder nach hinten."

Nena: "Klar, Chef" Nena schnallte sich ab und kletterte zwischen den Vordersitzen hindurch. Auf dem Beifahrersitz ließ sie sich dann nieder und schnallte sich nicht an. Stattdessen drehte sie sich auf dem Sitz so, dass sie mit dem Rücken gegen die Tür lehnte. Sie setzte sich in den Schneidersitz und schaute Tino an. Dieser fuhr weiter, aber guckte einmal kurz rüber zu Nena.

Tino: "Willst du dich denn nicht anschnallen? Es ist gefährlich in einem Auto so zu sitzen."

Nena: "Dann halte doch eine Weile an. Da ist es auch nicht so gefährlich."

Tino: "Warum soll ich denn anhalten? Ich bring dich nach Hause und dann muss ich noch zum Einkaufen."

Nena: "Ich möchte mich gerne noch etwas mit dir unterhalten." Nena dachte, wenn sie das Wort 'unterhalten' besonders betonte, würde er wissen was sie meinte.

Tino dachte bei sich, dass die kleine 7jährige Nena irgendwelche Sorgen, Probleme oder Kummer hatte. Sie wollte seine Hilfe. Und natürlich ist er auch für die Freundinnen seiner Kinder da. Daher hielt er auf einem Parkplatz an. Er stellte den Motor ab. Dann drehte Tino das Radio leiser. Er drehte sich etwas zu Nena herum und bekam fast einen Herzinfakt. Das kleine 7jährige Mädchen, eine kleine Freundin seiner 8jährigen Tochter Lea, saß neben im auf dem Beifahrersitz seines Autos. Sie hatte sie auf dem Sitz so gedreht, dass sie mit dem Rücken gegen seine Beifahrertür lehnte. Und die Beine hatte sie per Schneidersitz nun gespreitzt. Ihren Rock hatte sie auf ihren Bauch gelegt, sodass ihr Unterkörper nicht von dem Stoff ihres Rockes bedeckt war. Er hatte eine freie Sicht auf ihre Blümchenunterhose. Und eine ihrer Hände befand sich innen in ihrer Unterhose. Er sah, dass sie ihre Finger darin bewegte. Sie schien an ihrem Geschlecht herumzuspielen. Tino bekam große Augen und glotze unbeholfen auf das gewölbte Stück Baumwolle vor dem Unterleib des kleinen Mädchens.

Nena lächelte. Sie sah, dass sie endlich die Aufmerksam von ihm hatte, die sie sich erhofft hatte.

Tino wußte nicht was er sagen sollte. Sein Herz pochte. Er hatte den Mund leicht geöffnet. Es bildete sich Speichel in seinem Mundwinkel. Er schwieg und sah Nena einfach zu.

Nena berührte sich mit dem Mittelfinger am Kitzler. Sie spürte wie die Hitze in ihr aufstieg. Mit ihrem Zeigefinger rieb sie sich am Scheideneingang herum. Ein Jungfernhäutchen fehlte seit gestern. Mit dem Daumen und dem Ringfinger hielt sie ihre Schamlippen leicht geöffnet. Der Mittelfinger an ihrem Kitzler bewegte sich kreisförmig. Das kleine Stück Haut war die Quelle ihrer Lust. Gänsehaut bildete sich spürbar am Rücken und an den Oberschenkeln, Schweiß rann von ihrer Stirn und in ihrer Poritze. Ihr Herz wurde schneller. Und sie atmete schwere.

Tino sah die Veränderungen an Nena. Er sah ihre Schweißperlen, hörte ihre Atem, spürte ihre Hitze. Ohne es wirklich zu wollen, schwoll sein Penis in seiner Boxershorts an. Er wußte nicht, warum ihn dieser Anblick so erregte. Bei Felchen und Lea war ihm sowas noch nie passiert.

Nena zog nun die Hand aus ihrer Unterhose heraus. Sie streckte die Beine aus, und hielt sich mit ihren Füßen am Lenkrad und an der Handbremse fest. Nun hob sie den Po hoch und zog sich selbst die Unterhose aus. Dann lockerte sie die Füße, um die Unterhose ganz auszuziehen. Sie setzte sich in den Schneidersitz zurück und zeigte Tino ihre Scheide. Sie sah, dass sich seine Jeans sehr ausbeulte. Sie freute sich darüber, ihn zu erregen. Sie nahm beide Zeigefinger und spreitzte ihre Schamlippen, damit er alles sehen konnte.

Nena: "Du darfst mich anfassen, Tino"

Tino war total verdattert. Er wurde von diesem 7jährigen Kind, welches mit freiem Unterleib vor ihm saß, gerade zur Masturbation aufgefordert. Er soll sie da unten streicheln. Sie hat aber auch eine süße Scheide, dachte er bei sich. Er sah ihren haarlosen Schlitz. Ihren kleinen fluffigen Kitzler. Das Loch was leicht gerötet aussah. Sie schob gerade ihr Loch etwas auf. Er konnte kein Jungfernhäutchen sehen. Oh mein Gott, dachte er. Dieses kleine Kind wurde bereits entjungfert. Und jetzt will sie mich, offenbar. Mit zitternden Händen kam er ihr näher.

Nena wunderte sich. Letzte Nacht war er doch viel stürmischer. Und jetzt zitterte er. Egal, dachte sie. "Streichel meine Scheide, Tino."

Tino berührte nun ihre Schamlippen mit seinen Fingerspitzen. Sie zog die Luft ein. Er war echt vorsichtig. Nett, dachte sie. Aber er könnte schon etwas zur Sache gehen und nicht so zimperlich sein. Aber vielleicht hatte er wegen letzter Nacht auch ein schlechtes Gewissen. Daher ließ sie ihm Zeit.

Tino fühlte ihre sanfte dünne Muschihaut. Er rieb daran. Und glitt dann auf ihren Kitzler zu. Dieser war heiß. Brennenheiß. Er sah wie sich der Kitzler unter seinem Zeigefinger leicht verformte. Statt länglich wurde er nun etwas rund. Und er spürte auch eine Erregung ihrerseit durch den Kitzler zucken. Dann rieb er leicht abwärts und dann wieder aufwärts. Aber dabei ließ er den kleinen Kitzler nie los. Daher waren diese Bewegungen minimal. Aber die Wirkung war enorm. Nena hatte die Augen geschlossen und stöhnte. Sie sog die Luft durch ihre Zähne und stöhnte diese dann wieder voller Leidenschaft aus.

Mit einem weiteren Finger fand er ihren Scheideneingang. Sein kleiner Finger wollte nun genau erkunden, ob er sich bezüglich ihres Jungfernhäutchens geirrt hatte. Er glitt in sie hinein. Ihre Hüfte bebte. Er steckte seinen kleinen Finger komplett in ihren Uterus. Ihr junges Fleisch umschloss seinen Finger. Er ließ den Kitzler los. Denn er wollte sich auf das Loch konzentrieren. Er fing an sie mit seinem Finger zu ficken. Er zog ihn immer leicht raus und schob ihn schnell wieder hinein. Dieses Ficken schien ihr zu gefallen.

In Nenas Brust klopfte ihr Herz fröhlich im Rhytmus. Dennoch wollte sie mehr als seinen kleinen Finger. Sie zog seine Hand aus ihrem kleinen Fickloch. Sie zitterte, obwohl sie nun keine Penetration erfuhr. Es fühlte sich immernoch so an, als steckte sein kleiner Finger drinnen. Sie kletterte auf seinen Schoß.

Tino lehnte sich zurück um sich überraschen zu lassen, was nun passieren würde.

Nena öffnete den Gürtel von Tinos Hose. Dann öffnete sie etwas mühevoll den obersten Knopf und zog dann den Reißverschluß auf. Eine äußerst gewöllbte Boxershorts kam zum Vorschein. Sie nahm dieses kleine Zelt in ihre kleinen Hände.

Tino keuchte vor Erregung. Wie geil war das denn? Dachte er.

Nena wollte ihn nun sehen. Sie wollte ihn anfassen. Sie wollte ihn lecken. Sie wollte sich ficken lassen.

Dann zog Nena Tino die Boxershorts herunter um seinen dicken Prügel zu entblößen. Als Nina seinen Prügel sah, traf sie beinahe der Schlag. Der Penis, der vor ihr bereitwillig auf sie wartete, war unbeschnitten. Sie sah den Pimmel mit Wurstpelle...

Kapitel 13: Felchen - Die Waldbesucher

Nena zögerte. Sie blickte auf den harten steifen Penis dieses Mannes. Sie war sich nun ganz sicher, dass das nicht der Penis war, der sie gestern nacht gefickt hatte. Der Penis von gestern hatte keine Haare daunten, jedenfalls hatte sie keine beim Streicheln in der Dunkelheit fühlen können. Tinos Penis war rundherum sehr eingedeckt mit Haaren. Außerdem war der Penis aus der letzten Nacht groß und vor allem dick. Diese hier war zwar lang, aber recht dünn. Und dann noch die Sache mit der Wurstpelle. Dieser Penis hatte eine Vorhaut. Der gestrige nicht. Wenn Tino sie letzte Nacht nicht gefickt hatte, so dachte sie, wer war es dann?

Tino blickte runter auf sein hartes Glied. Es war bereit verwöhnt zu werden. Aber war er auch bereit dies von einem 7jährigen Mädchen durchführen zu lassen? Nena war eine Freundin seiner 8jährigen Tochter Lea. Und nun saßen sie in seinem Auto mitten im Wald alleine und präsentierten sich gegenseitig ihre Geschlechtsorgane. Lea hatte ihn dabei ziemlich herausgefordert. Und auch nun. Doch sie schien zu zögern. Wollte sie doch nicht? Werden es wir besser sein lassen? Fahre ich sie nun nach Hause?

Es muss Marix gewesen sein, dachte Nena so bei sich. Oh man, der Lebesretter vom Felchen und von Lea. Und dieser Mann hatte ihre Unschuld genommen. Und es war so schön gewesen. Aber nun, nun juckte ihre Muschi erneut. Sie wollte ficken. Und Leas Vater Tino saß neben ihr und hatte einen sehr schönen Penis mit Vorhaut. Und da sie es unbedingt mal ausprobieren wollte, eine Vorhaut auf und abschnellen zu lassen und sehen wollte, wie es sich anfühlte, nahm sie ihre Hand und legte sie um den oberen Bereich von Tinos Penis

Tino wollte gerade was sagen, da sah er, wie Nenas Hände sich seinem Penis näherten. Er hielt die Luft an. Und als sich ihre Hände um sein Gemächt schlossen und es ihre kleine kühle Hand auf seinem Glücksspender spürte, wurde er von der Extase mitgerissen. Tino stöhnte auf. Er sah und fühlte, dass Nena die zweite Hand zur Hilfe nahm und anfing seine Vorhaut herunterzuziehen. Seine Eichel war nun entblößt. Nena sah sie sich genau an. Kleine Liebestropfen hatten sich an seinem Pipiloch gebildet. Dann schob sie seine Vorhaut wieder hoch. Sogar soweit, dass seine Eichel wieder komplett verschwunden war. Als er dabei den Druck ihrer kleinen Finger, durch seine Vorhaut, auf seiner Eichel spüren konnte, musste er laut und sehr männlich ausstöhnen. Ein tiefes Grollen entwich seiner Kehle. Er füchtete, dass er der kleinen damit Angst eingejagt hatte. Doch diese lächelte nur und setzte mit dem Vorhautspiel fort. Nur nun etwas schneller.

Nena beobachtete, wie sich das Aussehen des Penisses, je nach Stand der Vorhaut veränderte. Am besten sah er aus, wenn die Vorhaut unten war, und die Eichel komplett zu sehen war. Sie beließ ihn in diesem Zustand, hielt die Vorhaut mit einer Hand fest und fixierte den Penis, indem sie mit der anderen Hand ganz unten an der Peniswurzel zugriff. Nun beugte sie sich mit ihrem Gesicht herunter.

Tino dachte bei sich, die kleine will doch wohl nicht etwa...

Nena öffnete den Mund und schob ihre kleine Zunge hervor. Sie drückte diese gegen die Eichel von Tino.

Tino keuchte. "AAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHH" und "OOOOOOHHHHHHHHHHHHHH" und "MMMMMMMMMHHHHHHHHH"

Nena ließ ihre Zunge munter auf der Eichel herumtanzen. Es war eine helle Freude und machte irre Spaß. Und es schmeckte auch gut. Ein bißchen wie Laugenbretzeln. Und Nena liebte Laugengebäck. Mit der Hand, mit der sie die Vorhaut hielt, machte sie nun kleine, minimale Auf und Abbewegungen, um dem Penis noch mehr schöne Gefühle zu bereiten.

Tinos Eier platzten beihnahe. Sein Rohr war schon bereit für das Bereiten einer Spermadusche. Doch Nena ließ ihn los.

Nena kletterte aus ihrem Sitz rüber zu ihm und hockte sich über ihn. Nena: "Halte ihn bitte einmal selber fest."

Tino kam dieser Aufforderung sofort nach und hielt seinen Penis mit beiden Händen in Richtung von Nenas Fotze.

Nena senkte ihre Hüften und seine Eichel berührte ihren kleinen haarlosen Schlitz. Seine Eichel öffnete die Schamlippen und ließen ihren Kitzler deutlich sehen. Dieser war leicht angeschwollen. Tino hielt zwar seinen eigenen Penis fest, streckte dabei aber einen Zeigefinger aus, um den kleinen Kitzler zu berühren. Das kleine Stückchen Hautfetzen war das absolute Lustzentrum von Nenas Körper. Nena zitterte am ganzen Leib. Sein Finger war so lieb zu ihrem Kitzler. Aber sie wollte auch seinen Penis innen spüren. Also glitt sie herab. Langsam aber bestimmt. Ihre Fotze, die ja bereits entjungfert wurde, ließ seinen prallen Penis widerstandslos hineingleiten. Ihre enge und junge Höhle empfing seinen männlichen und herrlichen Stengel. Tino fickte Nena. Er fickte dieses kleine versaute 7jährige Mädchen. Nena bewegte sich auf ihm. Auf und ab. Langsam aber immer schneller. Nena spürte seinen Penis ganz tief drinnen. Ihre kleine Scheide war voll von seinem Fleisch. Sie ritt nun auf ihm.

Tino spürte, dass er bis in ihren Uterus vordrang. Er spürte den kleinen feuchten Kanal zur Uterus hin. Ja sie war wirklich feucht. Nicht außerordentlich, aber genug um vernünftig gefickt zu werden. Und sie war eng. So eng, dass er sich wie in einer Zwangsjacke fühlte. Tino merkte, dass seine Eier sich nun erleichtern wollten. Tino bewegte nun bei jedem ihrer Abwärtsbewegungen sein eigenes Becken ruckartig auf sie zu. Er erhob sich dabei immer leicht vom Fahrersitze und musste sich mit seinen Füßen abstützen. Jedesmal, wenn dieser Ruck die beiden schnell aufeinander zugleiten ließ, fühlten beide diese blitzartigen Gefühlslawinen. Und sie wurden mit jedem Stoß stärker. BAMM!BAMM!BAMM Tino fickte sie BAMM!BAMM!BAMM sein Glied war tief in ihr drin BAMM!BAMM!BAMM Ihre Fotze war so voll von seinem Penis BAMM!BAMM!BAMM In Nenas bauch flogen die Schmetterlinge wie wild durcheinnander BAMM!BAMM!BAMM Tinos Sperma machte sich auf die Reise BAMM!BAMM!BAMM Nenas Gefühle bündelten sie BAMM!BAMM!BAMM Tino & Nena kamen und sie schrien dabei. Tino spritze alles in ihren Körper hinein. Nena bebte und schüttelte sich bei ihrem Orgasmus. Tinos Sperma schoß Schwall um Schwall in sie hinein. Nenas ganzer Unterleib war eine Fickmaschine und fraß seinen ganzen Saft. Tinos Stöße wurden nun länger und langsamer. Nenas Schweiß rann überall an ihr herab. Tino ließ von den Stößen ab. Nena setzte sich auf und der Penis, der etwas rot geworden war, und ganz verschmiert war, wurde nun wieder sichtbar. Nena kletterte auf ihren Sitz herüber.

Beide schlossen einen Augenblick die Augen und ließen sich in ihre Autositze fallen.

Peter blickte herab auf seinen Sohn. Dieser hing immer noch wie gefesselt an seinem Fernglas. Peter war Jäger und hatte in diesem Wald mehrere Hochsitze. Heute wollte er seinem Sohn ein paar Hirsche zeigen. Dafür hatten sie es sich auf dem Hochsitz gemütlich gemacht. Thermoskanne mit Tee, eine Dose mit Keksen, Wolldecken, Bilder-Bücher über die Tiere und Pflanzen der heimischen Wälder.

Peters Sohn heißt Mike und ist 6 Jahre alt. Mike ist sehr wissensbegierig über alles war mit Wald und Jagen zu tun hat. Peter war immer erstaunt darüber gewesen, dass sein Sohn keine Furcht hatte, wenn er beispielsweise ein Wildschwein schoß. Und auch beim weiteren Zerteilen des toten Tieres, war Mike immer mit einer Neugier dabei gewesen, dass Peter sehr stolz sein ließ.

Doch vor etwa einer halben Stunde ist dieses Auto am Parkplatz angekommen. Von Peters Hochsitzs aus hatte man per Fernglas einen guten Blick auf den Parkplatz. Mike nahm sein Fernglas und beobachtete sie.

Peter hatte gerade eine Schnitzarbeit in seinen Händen, als Mike leise sagte: "Das Mädchen hat sich nackig gemacht" Peter ließ vor Schreck beinahe sein Messer fallen, legte die Sachen beiseite und nahm sein Fernglas. Das Auto hatte ein Panorama-Fenster als Dach. Sie hatten eine hervorragende Sicht in das Auto. Dann erblickte er, dass es sich bei den Insassen um einen Mann in seinem Alter hielt, und um ein Mädchen, dass etwa in dem Alter seines Sohnes war. Und er sah, dass Mike recht hatte. Der Mann in seinem Alter streckte gerade seine Hand aus, um die kleine entblößte Scheide des Mädchens zu streicheln...

Kapitel 14: Felchen - Ferngläser

"Was machen die denn da?" flüsterte der kleine 6jährige Mike seinem Vater zu. Dieser antwortete nicht. Beide schauten durch ihre Ferngläser in das Auto, welches da auf dem Waldparkplatz stand. Von Peters Hochsitz hatte man eine gute Sicht. Und sie beobachteten, wie das Kind, das kleine Mädchen, welches etwa in Mikes Alter war, dem Mann, der am Steuer saß und etwa in Peters Alter war, den Penis rausholte. Peter hatte seinem Sohn nie seinen steifen Penis sehen lassen. Und er spürte, wie sich Mike für das Teil interessierte. Auch als das Mädchen anfing den Penis zu streicheln und zu lecken, ging Peter nicht auf Mikes Fragen ein. Beide schauten nur neugierig in das Auto.

Dann sahen sie, wie das Mädchen anfing, auf dem Mann zu reiten. Peter schwitzte. Er konnte eigentlich nicht seinen Blick von dem Fernglas und von der Szene in dem Auto wenden, doch er war nun neugierig und blickte hinunter zu seinem Sohn.

Peter hatte selbst einen Ständer seine Hose bekommen und nun sah er, dass es Mike genauso erging. Mike hielt das Fernglas mit beiden Händen, weil dieses etwas schwer war. Peter sah auch, dass sich unten an Mikes Hose eine kleine Beule gebildet hatte. Mike war erregt. Auch wenn er diese Gefühle nicht kannte und nicht einschätzen konnte. Mike schaute gierig in das Auto und sah, wie dieser fremde Mann das kleine Mädchen fickte. Peter sah wieder zurück in sein Fernglas. Peter konnte erkennen, dass beide da unten einen feinen Orgrasmus bekamen. Auch sah er, dass dieses kleine Mädchen voller Leidenschaft das Sperma dieses Mannes in ihren Körper aufnahm.

Dann sah Peter, wie dieses Kind von dem Mann glitt und sich auf den Beifahrersitz begab. Der Penis des Mannes hatte gerade einen wunderschönen Ritt hinter sich. Und nun hing dieses gerötete Stück Fleisch, welches schleimig und schmierig zu sein schien, schief auf der Seite. Peter holte tief Luft und löste seinen Blick erneut, um zu seinem Sohn herunterzuschauen.

Peter sah, dass es Mike inzwischen geschafft hatte, das Fernglas auf einer Hand auszubalancieren. Mit der anderen Hand rieb er sich vorne an der Hose. Peter schaute seinem kleinen 6jährigen Sohn einen Augenblick zu, wie dieser, von der Aussicht auf ein kleines frisch geficktes Mädchen stimmuliert, nun selbst seinen Körper entdeckte.

Peter: "Du kannst ihn ruhig rausholen. Es stört mich nicht."

Mike: "Hmm?"

Peter: "Deinen Pimmel. Du möchtest dich bestimmt da unten streicheln und es macht mir nichts aus, wenn du das tust." Mike löste sein Blick von dem Fernrohr. Er sah zu seinem Vater auf. Dann blickte er auf die große Beule in Papas Hose. Dann hinunter zu sich. Mike: "Haben wir beide jetzt einen Steifen?"

Peter nickte: "Ja, Mike. Was wir da unten gesehen haben, hat uns erregt. Das führt dazu, dass wir unsere Penisse streicheln wollen. Und wenn du es gerne tun möchtest, kannst du das gerne machen."

Mike: "Was haben die beiden da unten gemacht?"

Peter: "Sex, mein Sohn"

Mike: "Aber warum fahren sie dazu in den Wald?"

Peter: "Wahrscheinlich wollen sie nicht, dass es jemand mitbekommt, was die beiden so treiben."

Mike: "Aber wir haben es mitbekommen." Peter ging zu seiner großen Tasche und holte das Stativ für Mike heraus. Er montierte sein Fernglas darauf und half ihm es so auszurichten, dass er das Fernglas nicht mehr halten musste und in den Wagen gucken konnte. Dann ließ Peter Mike wieder für sich und sah erneut durch sein Fernglas in das Auto.

Sie sahen, dass sich die Kleine inzwischen ganz nackt ausgezogen hatte. Die beiden sprachen offenbar miteinander. Denn eine Weile passierte nichts. Dann sahen Peter und Mike, dass sich die Kleine etwas verrenkte. Sie streckte ihre Beine links und rechts an dem Kopf des Mannes vorbei, der sich etwas in ihre Richtung drehte und beugte. Dann verschränkte sie ihre Beine hinter seinem Kopf und er war nun mit seinem Mund vor ihrer kleinen haarlosen Scheide. Peter hörte, wie Mike seinen Reißverschluß von seiner Hose öffnete. Peter traute sich nicht zu schauen. Nun fing der Mann an, die Scheide des Mädchens zu lecken. Voller Leidenschaft ließ er seine große Zunge auf, neben und in ihrer Spalte umhergleiten. Der Kopf des Kindes war nun nicht so gut zu sehen, weil sie mit ihrem Po weit in der Luft hing. Der Mann hielt sie an den Pobacken fest. Ihr Oberkörper und ihr Kopf hingen hinunter zum Sitz.

Peter löste vorsichtig seinen Blick von seinem Fernglas. Er schaute hinab zu seinem Sohn. Dieser hatte inzwischen seinen kleinen Minipenis herausgeholt. Peter hatte ihn schon 1000mal nackt gesehen. Aber noch nie erregt. Noch nie so. Mikes kleiner Penis war aufgerichtet. Seine Eier waren noch in der Hose verborgen. Mike hatte zwei Finger, Daumen und Zeigefinger, an seinen Zwergpenis gelegt und ließ seine Vorhaut langsam auf und zugleiten. Dabei war dann immer mal kurz die kleine rote Jungeneichel zu sehen. Auch das schmale und kleine Pipilöchlein, zeichnete sich auf dem Eichelchen ab. Peter ging schnell zu seiner Tasche und holte das Stativ für sein Fernglas heraus.

Als er das Fernglas neben das seines Sohnes platziert hatte, und der Kleine immer noch der Nummer im Auto voller Erregung zuschaute, holte Peter seinen eigenen Penis heraus. Er war beschnitten und musste seine Hand immer etwas anfeuchten, damit er sich über seinen Schaft reiben konnte. Er nahm aus einem Beutel etwas Nivea-Creme und rieb sich damit sein. Sein Schwanz war nun glitschig und flutschig. Nun schaute Peter selbst wieder durch sein Fernglas und sah, wie dieser Mann das Mädchen mit seiner Zunge fickte.

Aber Peter musste auch wieder zu seinem Sohn rüberblicken. Sein kleiner 6jähriger steifer Penis war auch interessant. Das hätte Peter nie für möglich gehalten, aber er war begeistert von der Situation. Dann nahm er erneut die Nivea-Dose und nahm etwas Creme auf seinen Zeigefinger und Daumen. Er ging in die Knie. Dann griff er mit seinem Hand, die keine Creme drauf hatte, nach Mikes Arm. Er löste die Hand von dem Penis und langte mit seinen beiben weißen Händen selbst zu. Peter fühlte das kleine Stück Fleisch zwischen seinen Fingern. Er spielte etwas mit seiner Vorhaut. Und auch die kleine rote Eichel bekam seichte Berührungen durch die Finger seines Vaters.

Mike: "Papa, was machst du da?"

Peter: "Fühlt sich das schön an, mein Junge?"

Mike: "Ja, Papa" Peter: "Dann genieße es einfach."

Mike konzentrierte sich wieder auf die Leckfreuden im Auto und fühlte, wie sein Papa seinen kleinen Stengel streichelte. Papa war geschickt. Er fühlte die warme Hand an seinem Schwänzchen. Er fühlte wie Hitze in ihm aufstieg. Es war ein lustiges Gefühl, wenn Papa seine Vorhaut hin und her schob. Und es war ein prickelndes Gefühl, wenn Papa vorne an seiner roten Spitze anfasste. Dann merkte Mike, wie sich in ihm, in seinem Körper, eine kleine Gefühlslawine löste. Sie schien aus seinem Sack zu kommen. Sein Papa spürte es offenbar und zog ihm die Hose und die Unterhose ganz aus. Papa fing an seinen Sack zu massieren. Mike musste stöhnen. Und Mike merkte wie sein Sack und sein Pimmel sich immer stärker anfühlten. Er merkte wie sich seine ganzen Gefühle nur auf da unten konzentrierten. Und dann explodierte der kleine 6jährige Junge. Er kam kein Sperma, dafür war er zu jung, trotzdem öffnete und schloss sich das keine Pipiloch und heiße Luft entwich der Eichel. Mikes Orgasmus war für einen Jungen seines Alters beachtlich. Mike schloss die Augen und genoß es sichtlich.

"Ich muss mal."

"Jetzt?"

"Ja jetzt, sorry."

"Dann zieh dich aber bitte an. Ich halte dich an den Baum."

"Ja, das wäre nett."

"Das war wirklich wunderschön, Nena."

"Oh, Tino, ich hoffe wir können das häufiger mal machen."

"Das hoffe ich auch" Nena und Tino zogen sich an und stiegen aus dem Auto. "Komm, wir gehen zu dem Baum da."

"Okay, Tino." Nena zog die Unterhose bis zu den Knöcheln und hielt ihr Kleid hoch. Erneut konnte Tino die kleine süße Scheide dieses 7jährigen Mädchens sehen. Er drehte das Mädchen herum und hob sie hobh. Er drückte ihren Rücken gegen seine Brust und hielt ihre Beine angewinkelt. Nun fing sie an zu strullen. Dabei fiel ihr etwas auf.

"Sieh mal Tino, an diesem Baum steht eine Leiter" Während ihr Pipi so dahin plätscherte sahen beide hoch. Sie erblickten einen Jägerhochsitz. Und sie sahen, dass am Rand des Hochsitzes zwei Ferngläser auf Tinos Auto ausgerichtet waren. Und dann hörten sie auch was.

Mike stöhnte. Er konnte diese Gefühl nicht kontrollieren. Peter versuchte ihm vorsichtig den Mund zuzuhalten. Doch Mike keuchte. So schön war dieses Gefühl. Peter war völlig hingerissen davon, wie sehr er seinen kleinen Sohn erregen konnte. Die Streicheleinheiten an seinem kleinen Penis machten ihm auch irre Spaß. Der kleine Pimmel war immer noch steif. Also beugte sich Peter hinunter. Er wollte die Nivea-Creme nicht im Mund haben. Stattdessen rieb er die kleine Eichel durch sein Gesicht. Und dann hörte er es. Neben Vater und Sohn ging die kleine Hochsitztür auf. Als Peter den Kopf drehte und den Pimmel von seinem Sohn noch in seinen Fingern hielt und sich mit der kleinen Eichel das Jochbein berührte, sah er die beiden Köpfe in den Jägersitz hineinblicken. Die beiden Autoinsassen hatten sie entdeckt. Der Mann, der etwa in seinem Alter war, und das kleine Mädchen, das etwa in dem Alter seines Sohnes war, blickten in den Hochsitz, während Peter dabei war, den kleinen Penis seines Sohnes zu verwöhnen...

Kapitel 15: Felchen - Das Rehkitz

"Mjam, lecker. Habt ihr sie selbst gebacken?"

"Meine Frau"

"Die sind köstlich"

"Möchtest du auch noch einen Keks? Nena, war dein Name stimmts?"

"Ja richtig" antwortete Nena "gerne nehme ich noch einen Keks." Nena griff in die Keksdose, die Peter ihr reichte. Der kleine Mike trank etwas Tee.

Sie saßen alle auf dem Fußboden auf dem Jägerhochsitz im Kreis. Peter blickte in die Runde. Der Mann, der sich als Tino vorgestellt hatte, war total nett. Auch das Mädchen Nena ist klasse.

Er nahm sich etwas Mut und sagte: "Es tut mir leid, dass wir euch heimlich beobachtet haben" Tino und Nena sahen ihn an.

Mike: "Eigentlich war es meine Schuld. Ich hatte Euch entdeckt."

Nena: "Das ist doch nicht so schlimm."

Tino fragt etwas unsicher: "Was habt ihr denn gesehen?"

Peter sagte leise: "Alles."

Nena und Tino sahen sich an. Mike zu Nena: "Ich habe gesehen, wie du seinen Pipimann geküsst hast."

Nena lächelte etwas verlegen: "Das war echt schön. Tino hat einen tollen Penis." Tino wurde etwas rot.

Mike: "Und wir konnten sehen, wir du deinen Pipimann bei ihr reingesteckt hast."

Tino entgegnete: "Ah ja."

Dann sah Tino zu Peter: "Es scheint ihn ziemlich beeindruckt zu haben."

Peter: "Es hatte Mike sehr erregt euch zu beobachten. Er hatte eine Errektion, die für sein Alter schon nichts chlecht war. Und ich habe ihm dann geholfen auch einen Orgasmus zu bekommen." Peter lächelte Nena an, als er das mit dem Orgasmus sagte. Nena grinste zurück.

Peter fragte dann Tino: "Ihr habt sowas wohl schon häufiger zusammen gemacht, oder?"

Tino schüttelte den Kopf: "Ich weiß auch nicht wie das kam. Ich hatte Nena und ein anderes Mädchen nach einer Übernachtungsfeier meiner Kinder nach Hause fahren wollen. Und dann bat mich Nena darum hier anzuhalten. Und dann ging alles ganz schnell."

Peter: "Du brauchst dich doch nicht vor mit zu rechtfertigen. Es war total geil, was ihr da gemacht habt. Dir hat es doch auch Spaß gemacht, oder Nena?"

Nena nickte: "Das war eine Verwechslung gewesen. Letzte Nacht hatte ich bei Euch zu hause schon mal Sex gemacht. Jemand hatte mir im Dunkeln unter Eurer Dusche seinen Pimmel in meine Muschi gesteckt."

Tino: "Oh, und du dachtest, dass ich das gewesen bin?" Nena nickte.

Tino: "Aber ich war es nicht. Wer schleicht denn sonst durch unser Haus und fickt im Dunkeln heimlich Kinder, die bei uns zu Gast sind."

Tino dachte kurz nach: "Oh mein Gott. Es muss Marix gewesen sein."

Peter und Mike kicherten.

Peter: "Nena, dann hast du Tino darum gebeten hier anzuhalten, damit er dich nochmal ficken konnte?" Sie nickte.

Peter: "Du bist ja süss." Sie errötete leicht.

Peter: "Nein, echt." Peter lehnte sich etwas zurück gegen die Wand des Jägerhochsitzes. Dann fingerte er an seiner Hose herum. Peter und Mike hatten sich vorhin, als Tino und Nena hineinkamen schnell die Hosen wieder zugemacht und ihre Pimmel darin versteckt. Nun holte Peter seinen beschnittenen großen Jägerpimmel heraus. Tino, Mike und Nena blickten auf seinen Schwanz. Er fing an ihn etwas zu reiben. Sein schwerer Penis richtete sich auf und wurde steif. Er war bestimmt doppelt so groß, wie der von Tino und auch größer als der von Marik, dachte Nena bei sich.

Peter: "Komm, Süße. Leck mir doch mal meinen Penis." Nena kam herüber zu Peter auf allen Vieren. Sie blieb so, wie ein scheues Reh. Peter richtete seinen fetten Penis in ihre Richtung. Sie senkte den Kopf und schnupperte an seiner Eichel. Ihre Nase kitzelte ihn und erregte ihn noch mehr. Dann machte sie nur ihre Zungenspitze heraus und fing an an seiner prallen Eichel zu lecken, wie ein Rehkitz an einer Salzkugel lecken würde. Ganz scheue Bewegungen machte sie mit ihrem Kopf und Peter konnte es kaum glauben. Das kleine Mädchen, das, wie sich herausgestellt hatte, 8 Jahre alt war, leckte seine Eichel.

Peter: "Komm Mike, hilf ihr" Sein Sohn ging auch auf alle Viere und krabbelte von der anderen Seite an seinen Schwanz heran. Auch er tat so, als wäre er ein Tier. Mike fing ebenfalls an, an der gegenüberliegenden Seite, an seinem Penis herumzulecken. Mike war dabei etwas schneller und wilder als Nena, die das ganz mehr genoß. Peter blickte hoch zu Tino und lächelte ihn an. Tino grinste verschmitzt. Peter deutete auf seinen Sohn. Tino zögerte kurz und nahm dann das Angebot an. Tino setzte sich hinter Mike, der auf allen Vieren immer noch mit Nena zusammen den Schwanz seines Vaters leckte. Dann griff Tino herum unter den Bauch von Mike und öffnete seine Hose. Dann zog er dem kleinen Jungen die Hose und die Unterhose herunter. Tino konnte nun von hinten Mikes Poloch und seinen Hodensack sehen. Tino griff nach dem Sack und fing an mit den kleinen Kugeln zu spielen.

Peter tippte die kleine zarte Nena kurz an: "Hey Nena, darf ich dich auch ficken?" Nena nickte vor Freude und stellte sich vor Peter hin. Peter nahm seine Hände und zog Nena das Kleid über den Kopf. Er schaute sich das Kind, welches nun nur in Unterhose vor ihm stand nochmal genau an. Hübsches Ding, dachte er. Dann zog er ihr die Unterhose aus und die leicht errötete Scheide kam zum Vorschein.

Ihre Muschi sah von Nahem blendend aus. Er nahm zwei Finger und rieb sie über ihre Schamlippen. Mit der anderen Hand griff er zur Nivea-Creme: "Mike, du kannst nun aufhören. Laß dich einfach von Tino ficken."

Mike: "Aber ich habe doch keine Mumu."

Peter: "Er kann seinen Pimmel in deinen Po stecken." Mike nickte.

Peter rieb sich seinen Penis und das Loch von Nena mit Nivea ein: "Setzt dich mein Schatz. Es ist alles für dich angerichtet." Nena nahm ihren Mut zusammen und senkte ihr Becken auf dem Riesenpenis von Peter.

Tino hatte sich inzwischen auch ausgezogen und nahm Mike bei den Pobacken. Er zog ihn rücklings zu sich herab. Dabei zog er seine Pobacken etwas auseinander. Peter hat ihm auch Nivea gegeben, womit er seinen Penis und auch das Poloch von Mike entspannt hatte. Dann ging es los. Tino setzte seine Eichel an Mikes Po an und zog ihn dann leicht zu sich herab. Er drang tief in den Anus des kleinen 6jährigen ein. Dieser empfang pure Freude und stöhnte vor Erregung auf. Mit einer Hand suchte Tino nach dem Stengel des kleinen und fand ihn, wie ein kleiner Fahnenmast aufgerichtet vor. Tino streichelte nun Mikes kleinen Penis, während er ihn rektal fickte.

Nena dachte, dass ihre Muschi gleich platzen würde. So groß war Peters Penis. Es machte ihr aber nichts aus und sie genoß es auf dem Schoß dieses netten Jägers zu reiten. Peter küsste die nackte Schulter des kleinen Mädchens und hielt sie an ihren Schulterblättern. Sie waren so eng und so nah miteinander. Peter spürte, dass diese kleine Schönheit willig und heiß war. Er nahm einen Finger und suchte nach ihrer Spalte. Der Venushügel war durch sein Rohr gewölbt und er fand darunter den Schlitz, der nun eher ein Graben war. Er fand den kleinen Kitzler, der aufs äußerste gespannt war. Peter fing an den kleinen Kitzler zu massieren. Nena stöhnte.

Tino hatte nicht gedacht, dass man jemanden so tief in den Arsch ficken konnte. Und schon gar nicht einen 6jährigen Knaben. Dass dieser dabei noch Lust empfand und seinerseits ein kleines Röhrchen aufweisen konnte, komplettierte seine Überraschung. Tino rieb mit einer Hand über den flachen Bauch und spielte mit dem Bauchnabel des Bübchens. Diese stöhnte und atmete laut und heftig. Dann kam Mike. Der kleine Junge zuckte am ganzen Körper und verengte dabei seinen Anus dermaßen, dass Tinos Penis anfing zu schmerzen. Diese Enge war aber so geil, dass sein Schwanz förmlich ausgequetscht wurde. Er kam nämlich auch und pumpte sein Sperma in den Darm dieses kleinen Kerlchens. Das Poloch wurde geschmeidiger und rhythmisch ritten die beiden langsam aus. Das Gefühl verebbte langsam. Dann ließen sie voneinander los und setzten sich auf den Boden und sahen zu den anderen beiden.

Nena kam. Die kleine 8jährige, die innerhalb weniger Stunden von drei verschiedenen ausgewachsenen Schwänzen gefickt worden war, war jetzt im siebten Schwanzhimmel. In ihrer kleine Möse war ein totaler Spermacocktail, denn auch Peter schoß seine Suppe nun in sie hinein. Er ergoß sich in ihr und gab ihr seinen kompletten Saft. Und da war einiges drin. Nena dachte schon, dass sie jetzt einen schwabbeligen Spermabauch bekäme, aber es lief auch viel an seinem Penis herab. Denn es passte ja gar nicht soviel in sie hinein. Sie spürte die warme Flüssigkeit aber tief in ihr drin. Gott sei dank konnte sie noch nicht schwanger werden. Sie wüßte ja gar nicht, wer der Vater wäre. Sie griff zwischen seine Beine und suche seine Eier. Sie fand die haarigen Dinger und rieb sie, damit er ihr ihren ganzen Saft gab. Peter hatte noch Sperma, er schoß weiterhin und fickte die kleine so tief in ihre kleine Möse. Und langsam kam auch er zum Ende. Peter hatte ihr alles gegeben. Sie entpoppten sich und setzten sich auch nebeneinander auf den Boden.

Alle vier schauten sich erschöpft an.

Peter: "Ich glaube es nicht. Ich habe gerade eine 8jährige Prinzessin gefickt."

Tino: "Und ich glaube es nicht, dass ich gerade Anal-Verkehr hatte, noch dazu mit einem Jungen."

Nena: "Und ich bin völlig fertig, weil ich heute drei Schwänze in mir hatte."

Mike: "Oh man, wer hätte gedacht, das ein Pimmel in mein Po passt." Alle grinsten.

Dann sah Tino Nena fragend an: "Sag mal, wieso ist Marix eigentlich so dreißt und fickt dich einfach so."

Nena schaute ihn auch an: "Weißt du, es ist so. Marix hat Sex mit deinen Kindern. Er hat war mit Lea und er hat war mit Felchen."

Tino hob die Augenbrauen: "Woher weißt du das?"

Nena: "Naja, Lea hat es uns erzählt."

Peter: "Oha, noch mehr willige Kinder und ein heißer Stecher? Man Tino, da lässt sich doch bestimmt mal was organisieren. Vielleicht kann ich ja auch noch ein paar Kinder mitbringen."

Sie schauten sich alle grinsen an und schmiedeten Pläne. Es wurden Handynummern ausgetauscht und Emailadressen weitergegeben. Und in Gedanken planten sie alle vier schon eine ausgiebigen Fick-Orgie.

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Igel 41

Sehr schöne Geschichte hat mir sehr gut gefallen hoffe das es noch einen 2 Teil gibt

dyfo

SpitzenStory

atom

eine wirklch sehr gute Geschichte !!! Bin schon gespannt ob einen zweiten Teil gibt!?!?!

maturetom

Schön und sehr aufgeilend zu lesen obwohl die kleinen Gören bestimmt erst mal etwas zurückhaltender wären (sein könnten. Hoffe auf Fortsetzung.

ppixie

Deine Geschichten haben schon etwas Maerchenhaftes, sie entfuehren unsere Phantasie in eine Welt voller Freundlichkeit und Harmonie.

Eine Fortsetzung wuenschen wir uns da natuerlich alle. :-) Ich koennte es mir ganz interessant vorstellen, dabei die unterschiedlichen Charaktere mehr herauszuarbeiten: Felchen ist vielleicht eher die romantisch Veranlagte, aber mit einem besonderen Heisshunger darauf, Sperma zu schlucken zu bekommen, waehrend Lea immer auf der Hut ist, nicht hinter ihrer Schwester zurueckzustehen. Nena hingegen scheint ja alle Veranlagung dafuer zu haben, dass sie keine Ruhe findet, sobald sich die Gelegenheit bietet, einen neuen Schwanz auszuprobieren, bis sie ihn endlich bekommt. Und das Ficken macht ihr offensichtlich so viel Spass wie nichts anderes, so dass sie ab jetzt wohl schwerlich mit sich selbst zufrieden sein wird, wenn sie es nur ein- oder zweimal an einem Tag tut.

Und auch die Maenner unterscheiden sich sicherlich. Marix, der Tolerante und Ruecksichtsvolle. Tino, der Vorsichtige, der diese Welt rst entdeckt. Peter ist vielleicht der, der Gott und die Welt kennnt und immer neue gleichgesinnte Freunde herbringt. Und was wird die Rolle von Silke kuenftig sein?

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