Marix2010@safe-mail.net
Published: 15-Feb-2012
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ER hat jetzt erstmal einen Monat auf seinem Gutshof eingelebt. ER hat sich mit den örtlichen Begebenheiten auseinandergesetzt. Zum Beispiel kennt ER sich mittlerweile auf dem Wochenmarkt ganz gut aus. Auch hat ER inzwischen jeden Winkel seiner Residenz im Sinn.
Nun kommt es zum nächsten Teil seines Plans. ER braucht ein Team. ER hatte in letzter Zeit über das Internet die Nachrichten aus Deutschland, Holland, Luxemburg, der Schweiz und Österreich genauestens beobachtet. Wann immer es Skandalmeldungen von erwischten Pädophilen gab, hat ER nach den Kontaktdaten dieser Männer geforscht. Das war durch das Internet gar nicht so schwer. Manchmal musste er die eine oder andere Email schreiben um die Kontakte herauszufinden, aber letztendlich hat ER die Leute gefunden, für die ER sich interessierte.
Er schrieb: „Sehr geehrter Leidensgenosse. Genau wie ich mussten Sie die Erfahrung machen, dass ihre Neigung zu kleinen Kindern ihr Leben ruiniert hat. Aber lassen Sie den Kopf nicht hängen. Ich mache ihnen ein Angebot, das sie gar nicht ausschlagen können. Ich habe in einem afrikanischen Land einen Guthof gekauft. Ich möchte hier ein Pedo Paradis eröffnen. Das heißt, dass ich mit ihrer Mithilfe ein Zuhause für sehr viele Kinder schaffen möchte. Pädos aus der ganzen Welt können dann hier ihren Urlaub verbringen. Sie dürfen hier anfassen, lecken und spritzen, wie sie wollen, und müssen nicht befürchten, alles zu verlieren. Allerdings brauche ich, damit es unseren Kindern gut geht, ein Team zur Betreuung. Ich möchte Sie einladen, mit nach Afrika zu kommen und das Pedo Paradis mit mir und als mein Teammitglied aufzubauen und zu unterhalten. Bei Interesse antworten Sie bitte auf meine Email. Das Flugticket nach Afrika zahle ich Ihnen natürlich. Mit freundlichen Grüßen Ihr Pedo-Freund“
ER schickte diese Email an einen Pfarrer aus Bayern, der einige Kinder über viele Jahre mißbraucht hatte und nun alles herausgekommen ist. An drei Lehrer aus Amsterdam, Zürich und Wien, die suspendiert worden sind, weil sie Kinder unsittlich berührt hatten, bzw. sich hatten anfassen lassen, einen Handwerker aus Berlin, der seine Tochter und ihre Freundin bedrängt hatte, einen Buchhalter aus dem Vorstand einer großen Fabrik aus Köln, auf dessen Computer Kinderpornos entdeckt worden sind, einen Koch aus Hamburg, den man beim Peniszeigen vor einem Kindergarten erwischt hatte, zwei Sportlehrer aus Luxemburg, die ihren Mädchen beim Umziehen in der Umkleidekabine bespannert hatten und einen Frankfurter IT-Spezialisten, der mit Kinderpornos gehandelt hatte. Und einen Kinderarzt aus Den Haag, der zuviel an seinen kleinen Patientinnen herumgespielt hatte. Was sie alle gemeinsam hatten war, dass sie noch auf freiem Fuss waren und die Ermittlungen gerade begonnen hatten. Sie kamen alle. Sie schlossen sich seinem Vorhaben an.
Eine Woche später bestiegen 11 Männer in Brüssel den Flieger nach Bujumbura. Sie sprachen sich nicht gegenseitig an und waren im Flugzeug auch verteilt. ER wartete vor der Flugzeughalle in seinem Geländewagen. Das hatte ER ihnen so mitgeteilt. Sie kamen alle zusammen zum Jeep und nahmen sich jetzt alle gegenseitig war. Man begrüßte sich und war aber noch etwas reserviert. ER fuhr sein Team in zwei Etappen nach Bugarama. Sie waren sehr erstaunt, als ER mit ihnen aufs Gelände fuhr. ER hatte führte sie in die Empfangshalle und sie waren schwer erstaunt.
„Wow“ sagten einige.
„Bitte folgen Sie mir“ sagte ER und führte sie in den Flügel mit den Zimmern für sein Team. Jeder bekam ein eigenes gemütliches Zimmer. ER sagte ihnen noch, dass sie sich in einer Stunde unten in der Empfangshalle treffen würden. Sie können nun erstmal ankommen.
60 Minuten später waren alle da. Keiner wollte zu spät kommen. ER öffnete eine doppelte Flügeltür in den Speiseraum. Sie traten ein. ER hatte ein Festmahl an einer langen Tafel vorbereitet. Sie setzten sich alle. Dann ging ER herum und schenkte jedem Wein und Wasser ein. Da ER alle eigenhändig bedienen wollte, dauerte es einen Moment. Aber alle Speisen wurden ja warm gehalten.
Dann stand ER mit dem Glas in der Hand am Kopf des Tisches „Meine lieben Gäste, wir sind von heute an eine Familie. Ab heute beginnt der Traum vom Pedo Paradis Bujumbura. Jeder von ihnen soll sich hier wohl fühlen. Wir werden alle nicht wieder nach hause zurückkehren können. Auch müssen wir ab morgen konzentriert einige Wochen arbeiten. Aber dann heißt es nur noch genießen. Also heben wir das Glas und wünschen uns viel Erfolg.“ Alle hoben ihre Gläse und prosteten sich zu.
Als die Herren zum Nachtisch griffen erhob ER wieder das Wort: „Nach dem Essen treffen wir uns nebenan im Besprechungszimmer“ Sie nickten und verspeisten das Dessert.
Wenig später saßen sie in einer Sesselrunde und schauten sich alle an. Es prasselte ein Feuer im Kamin und neben jedem Sessel stand ein kleiner Tisch mit Whiskey, Erdnüssen und Klinex-Tüchern.
Sie stellten sich alle der Reihe nach vor:
Alfons Metzger, 53, Pfarrer aus Bayern
Gerome Bouwers, 43, Lehrer aus Amsterdam
Urs Zurbrüggen, 39, Lehrer aus Zürich
Ludwig Hirsch, 47, Lehrer aus Wien
Dr. Ryan Koolwijk, 56, Kinderarzt aus Den Haag
Kevin Hansen, 28, Handwerker aus Berlin
Daniel Schulte, 37, Fabrik aus Köln
Max Hauke, 25, Koch Hamburg
Rudi Robert, 31, Sportlehrer aus Luxemburg
Jacques Plein, 27, Sportlehrer aus Luxemburg
Oskar Grote, 44, IT-Spezialist aus Frankfurt
Und sie alle outeten sich als Pedos. Als wenn es nichts selbstverständlicheres auf dieser Erde gebe. Es fing an lockerer zu werden. Es wurde ein richtiger Erfahrungsplausch. Jeder berichtete von kleinen Erlebnissen mit kleinen süssen Kindern. Irgendwann drückte ER auf eine Fernbedienung und das Licht dimmte runter. Dann ließ ER ebenfalls per Fernbedienung eine Leinwand runter und präsentierte ihnen ein paar sehr heiße Kinderpornos.
Zunächst sahen sie ein paar dieser berühmten LS-Magazine-Clips. Nackte Kinder tanzen vor der Kamera, spielen mit Spielsachen oder aßen Süßigkeiten. Eine Frau im Hintergrund gab ihnen auf russisch irgendwelche Anweisung. Jeder Clip endete mit einem Kusshauch der Kinder zur Kamera.
Dann liefen ein paar Vicky-Clips. Dieses 10 oder 11jährige Mädchen mit langen braunen Haaren lautscht den dicken Penis eines Mannes, der später dann auch noch seine Eichel durch ihre haarlose Spalte gleiten lässt.
Und sie sahen dann noch ein paar russische Produktionen. Lord of the rings. Diese Clips mit den vorpuberäten Preteens finden meistens in Autos statt. Fummeln, lecken, blasen...
Der jüngste im Bunde, Jacques Plein, der Sportlehrer aus Luxemburg, holte als erster seinen Penis aus der Hose. Ein paar Kerle hatten ihre Sessel herumdrehen müssen, weil die Leinwand in ihrem Rücken hing. Es dauerte nicht lange, da waren sie alle am wixen. Neben den Whiskey-Flaschen hatte ER ja auch Klinex-Tücher bereitgestellt. Nachdem alle abgespritzt hatten und sich sauber gemacht hatten, knipste ER das Licht wieder an, stoppte die Clips und bat alle darum sich wieder zueinander zu drehen.
„Also, liebe Freunde. Ab morgen werden wir uns in aller Welt verteilen. Offiziell ist das hier nämlich ein Weisenhaus. Ihr sucht in verschiedenen Winkeln dieser Erde nach Weisenkindern für diese 'Einrichtung'. Diese Kinder bringt ihr dann hierher. Ihr bekommt Papiere mit, wo Ihr nur noch ein paar Daten der Kinder eintragen müsst. Eure Einreise habe ich bereits geregelt. Wenn ihr wieder zurück seid und die Kinder sich eingelebt haben, werde ich die Internet-Seite freischalten und jeder Kerl, der auf Kinder steht, kann bei uns Urlaub machen. Und wir verdienen ein Vermögen.“
Alle klatschten. Alle jubelten. ER stattete alle mit Handys und Laptops aus und verteilte Papiere.
„Alfons, du fliegst nach Rio. Gerome nach Mexiko City. Urs, du fliegst nach Melbourne. Ludwig, du fliegst nach Bankok. Ryan, du fliegst nach Dublin. Kevin, du fliegst nach Kapstadt. Daniel, du fliegst nach Bombay. Max, du fliegst nach Port-au-Prince. Rudi, nach Bukarest. Jacques, du fliegst nach Moskau. Und Oskar, du fliegst nach Casablanca.
Bringt nur Mädchen, die unseren Kunden gefallen könnten und einigermaßen gesund aussehen im Alter zwischen 4 und 10 Jahren mit. Jeder von Euch kann maximal 5 Kinder mitbringen. Das sollte aber dann für unser Paradis reichen.
Wenn wir dann hier mit den Kindern leben, dann bist du Alfons dafür zuständig, dass alle Kinder seelischen Beistand bekommen. Ihr drei Lehrer unterrichtet die Kinder. Besonders was Sprachen angeht. Dr. Koolwijk sorgt für die Gesundheit unserer kleinen Freunde. Kevin, du hälst als Hausmeister unseren Guthof in Schuss. Daniel, du machst unsere Buchführung. Denn auch, wenn wir werden in Bujumbura unsere Steuern bezahlen und die Regierung notfalls etwas schmieren, damit wir hier für immer bleiben können. Max, dir werde ich dann den Markt zeigen und du bist für unser leibliches Wohl zuständig. Rudi und Jacques, ihr sorgt für ausreichend Sport für unsere Kinder. Fußball, tanzen, turnen, schwimmen. Sie sollen hier Spaß haben. Oskar, du hast eine besonders verantwortungsvolle Aufgabe. Die Internetpräsenz. Zudem alles was mit den Buchungen und dem Zahlungsverkehr der Kunden zu tun hat. Du wirst eine enge Zusammenarbeit mit mir dem Kundenbetreuer, führen. Ich bin für die Rezeption zuständig.
Ja Leute, jetzt wisst ihr bescheid. Morgen fliegt ihr alle los und ich hoffe, dass ihr mit vielen süssen kleinen Mädchen zurückkehren werdet in unser Pedo Paradis Bujumbura.“
Alle klatschten.
robert
Menschenkinderfreund
ich werde in den nächsten Tagen Stück für Stück alle 9 Teile einfließen lassen. Doch sag mir, hast du auch meine anderen Geschichten gelesen?
Grüße
robert
hans48
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