Der Wachmann, Teil 1

[ MM, pedo ]

Marix2010@safe-mail.net

Published: 22-Dec-2011

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Story Summary
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This work is Copyrighted to the author. All people and events in this story are entirely fictitious.

"Ich dreh mal eben eine Runde"

"Alles klar, Smith"

Smith ging aus dem Aufenthaltsraum für Wachmänner des Hochsicherheitsgefängnisses für Schwerverbrecher hinaus. Er ließ seine beiden Kollegen Walter und Brian, mit denen er eben gepokert hatte, zurück.

Smith schloss die Tür zur Gangway auf.

Die Gangway war ein Flur mit 12 schweren Panzertüren, 6 links und 6 rechts. Hinter diesen Türen befanden sich fensterlose Zellen, in denen die ganz schlimmen Vögel in Einzelhaft saßen.

Es war ruhig. Um 2 Uhr nachts war es auch nicht anders zu erwarten.

Zu seiner Runde gehörten auch Blicke durch die Gucklöcher der Panzertüren zu den Insassen hinein.

Dabei achtete er darauf, dass er immer so gegen 2 Uhr seiner Nachtschicht, die Runde für sich beanspruchte.

Denn manchmal, wenn er Glück hatte, konnte er ihn beobachten.

So hoffte er auch heute wieder. Er stellte sich vor die schwere Panzertür der Zelle 07 und öffnete mit pochendem Herzen das Guckloch. Rick Howard lag, von einer kleinen Lampe beleuchtet, splitterfasernackt auf seiner Pritsche. Smith konnte den großen Penis von Howard genau sehen. Smith Herz pochte wie wild und er starrte auf diesen riesigen fleischigen Pimmel, mit denen Howard diese Verbrechen begangen hat. Diese unglaublichen Verbrechen! Smith liebt es, die Akte von Howard durchzulesen. Er wurde verurteilt wegen des sexuellen Mißbrauchs an mindestens 500 Kindern. Howard wird noch sehr lange in dieser Zelle sitzen. Und Smith hat das Gefühl, dass ihn eine unerreichbare Sehnsucht befangen hatte. Kinder!

Coby Smith ist 35 Jahre alt. Er ist seit 10 Jahren Gefängnisaufseher. Smith ist alleinstehend und geht in seiner Freizeit mit seinen Freunden angeln oder zum Bowling. Smith ist ein anständiger Kerl, der sich noch nie etwas zu schulden kommen ließ.

Doch in seinem inneren brodelt eine Flamme. Er hat sich immer gefragt, warum er sich weder zu Frauen noch zu Männern hingezogen gefühlt hat. Die Antwort kam ihn eines Tages beim Fernseh gucken.

Coby Smith schaute sich den Film Hounddog mit Dakota Fanning an. In der einen Szene wird die kleine 12jährige vergewaltigt.

Eigentlich ist das eine Szene bei der Empörung und Wut aufkochen müsste. Doch er hatte ein Rohr in der Hose!

Er war danach entsetzt über sich, aber er war auch sehr sehr erregt.

In den folgenden Tagen spazierte er bei strahlendem Sommer durch Parks und an Spielplätzen vorbei. Und wann immer Kinder in sein Blickfeld kamen, umso nervöser wurde er. Als er dann ein Blick auf ein vielleicht 5 jähriges Mädchen werfen konnte, das mangels Toiletten ihr Pipi einfach auf die Wiese machte, in dem sie sich erst die Hose auszog und sich dann in die Hocke begab, brachte Smith fast aus der Fassung. Er war direkt auf dem Weg, neben dieser Wiese. Er blieb stehen und schaute diesem Mädchen beim Pipimachen zu. Er konnte ihre kleine haarlose Spalte sehen. Der gelbe Strahl schoss aus ihr heraus und goß den grünen Rasen.

Sein dicker Penis hatte sich schon unweigerlich gerregt und vor allem erregt, als er kurz vor ihm ein Kläffen vernahm. Eine ältere Dame mit Hund näherte sich seinem Standort und er ging gesenkten Hauptes davon.

Das schlechte Gewissen plagte ihn daraufhin und er schwor sich, diese Gedanken aus seinem Kopfe zu verbannen.

Als dann vor 3 Monaten Rick Howard in sein Gefängnis verlegt worden ist, und Smith sich in langweiligen Nächten die Akte von Howard nahm, war es um ihn geschehen.

Smith wollte auch sowas machen, aber hatte viel zu große Angst als Häftling ins Gefängnis zu kommen.

Howard spritzte ab! Smith sah die weiße Sosse, von der dieser Mann wahrscheinlich literweise in scheue und junge Körper gepumpt hatte. Smith verließ die Gangway, ging noch auf Toilette, holte sich einen runter, wusch sich Hände und Gesicht und kehrte zu Walter und Brian zurück.

Etwa einen Monat später erhielt Smith das kleine Päckchen. Eine kleine Flasche mit Tropfen, bei deren Einnahme man hervorragend schlafen konnte, fischte er heraus. Er steckte es in seiner Tasche und ging zur Arbeit.

Die Schichtübergabe verlief ereignislos und Walter, Brian und Coby Smith machten zunächst ihre Routineaufgaben, bevor sie sich zum Kartenspiel trafen.

Cody kochte Kaffee und tröpfelte unbemerkt ein bisschen was von der Flüssigkeit in die Thermoskanne.

Er gab vor Magenprobleme zu haben, und musste daher bei Kaffee passen. Smith hatte sich Tee zubereitet, den er trank, während Walter und Brian den Kaffee tranken. Schon während der vierten Pokerrunde wurden die Augen der beiden dick und kurz darauf sanken ihre Häupter und sie schliefen ein.

Smith stand auf, vergewisserte sich noch, dass beide wirklich schliefen, und ging in die Gangway.

Er schaute in die Zelle 07 und erblickte Howard erneut nackt auf seiner Liege. Sein Penis war nicht ganz steif und richtig wixen tat er auch nicht. Trotzdem schloss Smith die Tür auf. KLACK!

Smith schaute hinein. Howard schaute auf und blickte Smith in die Augen. Smith ging in die Zelle hinein und zog die Tür hinter sich zu.

Smith ging noch ein paar Schritte auf den nackten Rick Howard zu und blickte auf sein Glied. Es war wirklich riesengroß. Howard huschte ein Lächeln übers Gesicht: "Na, kommst du um einen Kinderficker zu vergewaltigen?"

"Nein, nein, ganz im Gegenteil. Ich, ähm, ich..."

"Im Gegenteil? Dann willst du mich verprügeln oder was?"

Smith setzte sich auf die Pritsche und starrte auf den großen Penis: "Darf ich mal?"

Howard: "Bitte" Er nahm seine Hand weg und Smith nahm den großen schweren Penis in die Hand.

So viele Bilder schossen durch seinen Kopf. Er stellte sich vor, was Howard damit wohl alles angestellt hat.

Er blickte auf und sah dem Häftling in die Augen: "Sie haben damit wirklich Kinder gefickt?"

Howard nickte.

"Und blasen? Haben sie ihnen auch einen geblasen?"

Er nickte wieder und sagte: "Du bist auch ein Pedo?"

"Ich weiß es nicht."

"Du bist einer, sonst wärst du nicht hier."

"Können sie mir helfen? Ich will sowas auch machen, aber ich weiß nicht wie. Und ich will nicht ins Gefängnis"

"Du meinst nicht als Häftling"

"Ja, genau"

"In Ordnung, ich helfe Dir." Smith strahlte Howard an.

"Also, was du als erstes brauchst ist ein Kind. Gibt es irgendeins in deinem Bekanntenkreis oder in der Nachbarschaft, zu dem du ängeren Kontakt hast?"

"Nein leider nicht."

"Das macht die Sache nicht leichter. Du musst als erstes Kontakt bekommen. Am besten Du lernst eine Frau kennen, die ein oder zwei hübsche Kinder hat."

"Eine Frau?"

"Ja, eine leichtgläubige, überforderte und hilfesuchende Frau."

"Und wo lerne ich sojemanden kennen?"

"Kontaktanzeigen, im Schwimmbad oder beim Einkaufen."

"Und was mache ich, wenn ich so eine treffe"

"Dann bist du sehr zuvorkommend und charmant. Und du musst die Dame um den Finger wickeln. Zeig ihr was für ein Mann du bist und dass es dir überhaupt nichts ausmacht, dass sie Kinder hat.

Sie muss denken, dass du sie liebst. Ja, muss sich sicher sein, dass sie dich liebt. Und dann nutzt du ihre Geldprobleme aus und läßt sie bei dir einziehen. Wenn das soweit ist, kommst du wieder zu mir. Dann machen wir Plan B"

Schweißgebadet und mit großem Herzklopfen stand Smith auf, bedankte sich und verließ die Zelle.

Er war völlig geplättet. Er hat tatsächlich Tipps von einem der größten Verbrecher dieses Gefängnisses erhalten.

Und er hat vor diese Tipps umzusetzen.

Lächelnd verließ er die Gangway.

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