Nachhilfe Spezial

[ Mf(14), nc, 1st ]

by max323

twlak@gmx.de

Published: 20-Aug-2012

Word Count: 2771

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Disclaimer
All people and events in this story are entirely fictitious.

Herr Maier gibt Matheunterricht in einem Gymnasium in einer ostdeutschen Kleinstadt. Er unterrichtet in einer 9. Klasse, die meisten Schülerinnen und Schüler verstehen nichts von Mathe und gammeln deshalb oder stören den Unterricht. Besonders schlecht sind die 3 Schüler in der letzten Reihe. Max, Juliane und Moritz. Sie quatschen permanent und Herr Maier kann sich nur selten gegen sie durchsetzen.

In einer Woche waren nur 8 Schüler in der Klasse anwesend. Die andere Hälfte war krank, oder auf einem Schüleraustausch. Leider waren nur die schlechtesten Schüler anwesend. In einer Stunde regten die Kandidaten der letzten Reihe Herrn Maier so auf, dass er Juliane nach vorn in die erste Reihe umsetzte. Die restliche Stunde schaute sie ihn treudoof an und streckte ihm provokativ ihr tiefes Dekolleté entgegen.

Das war zuviel. In der Pause schloss Herr Maier mich erstmal in meinem Vorbereitungszimmer ein, nahm sich den Ordner mit den Schülerakten, Suchte die Akte von Juliane und holte sich einen runter. Er stellte sich vor, wie die 14 Jährige Juliane ihn kurz vor Jahresende nach besseren Noten anbettelt und dann für eine lausige 4 oder 5, die ihr die Versetzung rettet, heulend vor ihm kniet um mit ihrem Schmollmund widerwillig für ihre Note zu arbeiten. Er träumte davon wie es sich wohl anfühlt, wenn ihre Lippen sein bestes Stück umschließen und hatte dabei das geile Bild vor Augen, wie er ihre langen dunklen Haare packt und ihren Kopf vor- und zurück bewegt, bis er ihr schließlich die heiße Ladung ins Mündchen spritzt. Kurz vor Ende der Pause feuerte er seine Ladung dann in ein Taschentuch, wusch sich die Hände und ging entspannt zurück in die Klasse. Auf dem Weg beschloss er noch ein wenig Spaß zu haben und nahm sich vor, in dieser Stunde Juliane ein wenig zu quälen. In der Unterrichtsstunde nahm er Juliane dann ständig dran, tadelte ihre Unaufmerksamkeit, rügte dann auch die restlichen Schüler und verpasste Juliane am Stundenende eine 6.

Am nächsten Tag hatte sich Juliane wieder in die letzte Reihe gesetzt. Er ließ sie dort sitzen, da heute auch Max und Moritz nicht anwesend waren und die Klasse inzwischen auf 6 Schüler geschrumpft war. Da er heute wenig Lust hatte, gab er den Schülern einen Arbeitsauftrag, den sie allein bearbeiten sollten. Die meisten Schüler arbeiteten auch, bis auf Juliane. Er forderte Sie mehrmals auf, die Aufgabe zu erledigen, sie protestierte und beschimpfte ihn als Arschloch. Daraufhin verwies er sie des Klassenzimmer und sagte, sie solle sich am Freitag nach ihrer letzten Stunde bei ihm in seinem Vorbereitungszimmer melden.

Am Freitag wartete er dann bis 18:00 Uhr, die letzte Unterrichtsstunde war lange vorbei - Juliane aber nicht erschienen. Diese Frechheit wollte er nicht auf sich sitzen lassen. Also nahm er die Schülerakte, suchte ihre Adresse raus und stellte dabei erfreut fest, dass Juliane mit ihrer Mutter in einem Neubaublock am Rande der Stadt wohnte. In dieser Gegend wohnten nur noch wenige Menschen und die Mieten waren entsprechend billig. Herr Maier wusste, dass Juliane nur mit Iher Mutter zusammen wohnte, und wie er ebenfalls wusste, musste sie derzeit allein sein, da die Mutter im Krankenhaus weilte. Nähere Verwandte hatten sie wohl nicht. Er fuhr zu der angegebenen Adresse und stand vor einem runtergekommenen Plattenbau. Nach dem Klingelschild zu urteilen, war das das Haus bis auf 2 Wohnungen im Erdgeschoss und Julianes Wohnung im 6. Stock, unbewohnt. Das Glas der Haustür war eingeschlagen, sodass er durchfassen und die Tür von innen öffnen konnte. Er ging direkt in den 6 Stock, auf dem Weg bestätigte sich seine Vermutung das das Haus fast gänzlich unbewohnt war, und klingelte an der entsprechenden Wohnung. Juliane öffnete die Tür und schaute ihn überrascht an.

Er fragte sie, warum sie nicht bei ihm gewesen sei sagte, dass er mit ihr dringend über Frechheiten und ihre Leistungen im Unterricht sprechen möchte. Sie giftete ihn an, was er sich einbilde, sie in ihrer Wohnung zu stören und dass er sie überhaupt mal könne und wollte die Wohnungstür vor seiner Nase zuschlagen. Blitzschnell hatte er den Fuß in de Tür stieß die Tür wieder auf, fasste sie am Arm und zerrte sie in ihr Wohnzimmer. Er hielt sie mit eiserner Hand fest und schrie sie an, dass ihm ihre Frechheit schon lange reiche und ihre Leistungen so schlecht seien, dass er dafür sorgen würde, dass sie nicht mehr am Gymnasium bleiben kann und mit einem schlechten Realschulabschluss die Schule verlassen müsste. Für einen sofortigen Schulverweis würde auch reichen, dass er sie mehrfach beim rauchen auf der Toilette beobachtet hatte.

Sie schaute ihn entsetzt an und fing schließlich an zu heulen. Sie fiel vor ihm auf dem Boden, heulte und schluchzte, entschuldigte sich schließlich ganz kleinlaut und bat ihn, ihr noch eine Chance zu geben. Das war für Herrn Maier wie ein deja vu. Noch vor 2 Tagen hatte er sich in seinem Vorbereitungszimmer eine solche Situation vorgestellt und jetzt ...

Er genoss den Anblick, dieses vorlaute Mädchen als Häuflein Elend vor ihm zu sehen. Er musterte in Ruhe ihren Körper. Sie war klein und etwas mollig, hatte kleine zarte Hände und ihre apfelgroßen strammen Brüste zeichneten sich prall unter ihrem rosafarbenen Pullover ab. Ihm vielen dieser herrliche Schmollmund mit den dicken Lippen und ihre dunkelbraunen Augen auf.

So gefiel sie ihm: verzweifelnd heulend vor ihm kniend - jetzt war das Tier in ihm erwacht. Diese Situation würde er ausnutzen....

Schluchzend versprach sie, ihre Leistungen zu verbessern. Er zerrte sie an ihrem Arm hoch schaute ihr direkt in die Augen und sagte zynisch, dass er nicht glaube, dass er einer vorlauten und dummen Schülerin wie ihr noch eine normale Chance geben würde. Da könne sie heulen, wie sie will.

Wie zum Trost streichelte er ihr mit der linken Hand zärtlich über den Kopf und lies dabei ihre langen Haare durch seine Finger gleiten. Dann drehte er sie mit dem Rücken zu sich, ließ seine rechte Hand unter ihren rosafarbenen Pullover gleiten und begann ihre Titten zu massieren. Dabei säuselte er ihr ins Ohr, dass er nur eine letzte Möglichkeit wüsste, wie sie ihrer Strafe entgehen und ihre Versetzung sichern könnte. Dabei drückte er seinen Unterleib an ihren Hintern, dass sie die Beule in seiner Hose gut spüren konnte. Sie verstand genau was er wollte und bekam Panik. Sie wehrte sich und versuchte sich aus der Umklammerung zu lösen Er lachte nur, drückte sie noch brutaler an sich und lies seine linke Hand in ihren Schritt gleiten und streichelte ihre Muschi durch ihre Jeans hindurch. Sie merkte, dass sie nicht gegen ihn ankam, ihre Versuche sich zu wehren wurden weniger und sie begann zu heulen.

Jetzt zog er ihr mit Gewalt ihren Pullover aus und riss ihr den BH runter. Ihre kleinen Brüste sprangen heraus. Wundervoll stramm und fest standen sie vor seinen Augen. Ihre Brustwarzen waren steif vor Kälte oder Angst. Er umfasste mit beiden Händen ihre Brüste und drückte und quetschte sie brutal.

Der Schwanz in seiner Hose schmerzte inzwischen gewaltig - er brauchte endlich Erleichterung.

Er befahl ihr, sich vor ihm hinzuknieen, stellte sich ganz dicht vor sie und befahl ihr seinen Schwanz auszupacken. Vorsichtig machten sich ihre kleinen zarten Händen an seiner Hose zu schaffen. Er lies ihr Zeit und genoss den Anblick. Diese freche Schülerin kniete mit verweintem Gesicht vor ihm - ihre strammen Titten bebten im Rhythmus ihres Schluchzens und ihre zarten Hände öffneten langsam seine Hose. Schließlich hatte sie Gürtel und Knöpfe geöffnet und zögerte. Er gab ihr eine leichte Ohrfeige, sie zog seine Hose runter und sein steifes Glied sprang ihr förmlich ins Gesicht. Sie erschrak und drehte ihren Kopf beiseite. Er griff mit der linken Hand ihre Haare und zwang sie, ihn direkt anzuschauen. Dann schwenkte er seinen Riemen genüsslich vor ihrem Gesicht hin und her und forderte sie schließlich auf, ihn zu massieren. Zögerlich nahm sie ihre rechte Hand und fing an sein bestes Stück sanft zu streicheln. Es war ein sehr geiler Anblick wie ihre kleinen zarten Finger seinen großen Schwanz umschlossen. Er umfasste ihre Hand mit der seinen, zwang sie so zu einem festeren Griff und wichste sich mit ihrer Hand ordentlich. Nach einer Weile gebot er ihr auch die linke Hand einzusetzen und damit seine Eier zu kraulen. Es war ein herrliches Gefühl. Seine beiden Hände vergrub er in ihren langen dunklen Haaren, lies die Haare immer wieder durch seine Finger gleiten und streichelte ihren Kopf und ihr Gesicht.

Herr Maier genoss wie Juliane ihn verwöhnte. Doch schließlich gelüstete ihm nach mehr. Er umfasste ihren Kopf, zog ihn näher und näher an seinen Schoß heran bis seine Eichel ihre Lippen berührte. Sie presste ihre Lippen krampfhaft zusammen während Herr Maier sein Glied dagegen drückte. Ein kurzer Griff an ihre linke Brust ein kräftiger Kniff in ihre Brustwarze und das kleine Julianchen öffnete mit einem spitzen Schmerzenslaut ihr süßes Schmollmündchen. Sein Schwanz fand seinen feuchten Bestimmungsort. Es war ein herrlicher Anblick. Das verheulte Gesicht der kleinen Juliane, der süße Schmollmund mit den vollen Lippen ,die seine Eichel umschlossen, und die kleinen Hände, die ängstlich sein Glied umfassten und streichelten. Beide Hände wieder tief in ihren dunklen Haaren vergraben zwang er ihren Kopf in die gewünschte Bewegung. Das Gefühl ihres feuchten Mundes war für ihn unbeschreiblich - er zwang sie in immer schnellere und heftigere Bewegungen, bis er seinen Schwanz schließlich soweit in ihren Mund presste, dass sie würgen und husten musste.

Um die freche Juliane richtig zu demütigen lobte Herr Maier seine Schülerin und sagte, dass sie eine gute Schwanzlutscherin sei und dass sie doch so ganz leicht ihre Klausurnoten etwas verbessern könnte. Dann spürte er auch schon seinen ersten Orgasmus kommen. Er hielt ihren Kopf fest und spritzte ihr die ganze Ladung in den Mund. Sie fing an zu husten und wollte ihren Kopf zurückziehen, er hielt sie aber weiter fest, gab ihr eine Ohrfeige und befahl ihr zu schlucken. Anschließend musste sie noch seinen Schwanz und seine Eier ordentlich sauber zu lecken.

Er lies sie los. Sie sackte auf den Boden, schlug die Hände vors Gesicht und heulte. Ein Weile genoss Herr Maier den Anblick seiner kleinen gedemütigten, gebrochenen Juliane. Der Anblick machte ihn wieder richtig geil und er spürte wie sein Glied schon wieder anschwoll.

Er fasste Juliane am Arm, zerrte sie hoch und führte sie zur Couch. Er zwang Juliane sich hinzusetzen und zog ihr die Jeans aus. Dabei viel die Pille aus ihre Hosentasche, was Herr Maier erfreut zur Kenntnis nahm. Juliane wehrte sich kaum noch und ließ sich nun auch ohne Widerstand von Herrn Maier auf die Couch legen. Er legte sich neben sie und fing an ihre Brustwarzen mit seiner Zunge zu bearbeiten und ab und an kräftig zuzubeißen. Jedesmal wenn er ihre empfindlichen Regionen mit seine Zähnen bearbeitete zuckte sie zusammen und stieß einen kleinen Schmerzensschrei aus. Er lies seine Hand langsam von ihren Brüsten über ihren Bauch nach unten in ihre Unterhose gleiten. Ihre Muschi war ganz glatt, er konnte keinerlei Häärchen fühlen. Offenbar rasierte das kleine Julianchen ihr Fötzchen. Herr Maier überlegte, ob sie sie vielleicht einen Freund hatte, für den sie das tat. Vielleicht war sie aber auch naturblank. Jedenfalls gefiel ihm das gut.

Als er ihre Muschi berührte fing sie an zu jammern und flehte mich an, aufzuhören. Er lies mich nicht beirren und lies seinen Mittelfinger durch ihre Spalte gleiten. Ihre Muschi war fast ganz trocken, nur wenn er seinen Finger in ihre Spalte drückte konnte er ein wenig Feuchtigkeit spüren. Das wollte er ausnutzen - so wollte er sie ficken, sie vergewaltigen. Sie sollte keinen Spaß, dafür aber richtig Schmerzen haben, wenn er seinen großen Schwanz in ihrer Fotze versenken würde. Er zog ihr die Unterhose aus, legte Juliane ohne großen Widerstand in eine ordentliche Fickposition, legte sich über sie, sodass er sie in dieser Position ordentlich fixieren konnte und setzte seine Schwanzspitze an ihrer Muschi an. Sie fing noch lauter an zu jammern und flehte ihn verzweifelt an aufzuhören. Herr Maier verstärkte seinen fesselnden Griff, lachte und fragte sie, was sie denn dagegen zu tun gedenke. Sie jammerte und stammelte, dass sie noch Jungfrau sei. Das irritierte ihn etwas - dass Mädchen mit 14 Jahren noch Jungfrau sind, war in dieser Kleinstadt nicht unbedingt die Regel.

Dann bekam Herr Maier ein so dreckiges Grinsen, wie man es nie von ihm gedacht hätte. Seine freche und vorlaute Schülerin Juliane war also noch unberührt, dass hätte er nie gedacht und er würde jetzt gleich der sein, der sie zur Frau macht, er war der, dessen Schwanz der erste in ihrer Muschi ist. Das wollte er richtig genießen.

Dann beugte er sich zu ihr herunter und säuselte ihr ins Ohr, dass er es sehr geil finde, dass sie noch Jungfrau ist und dass einem geilem Fick ohne Gummi mit ihr nun nichts mehr im Wege steht. Mit diesen Worten begann er sein knüppelhartes Glied langsam in ihre Muschi zu pressen. Es war ein geiles Bild, wie sich Julianchens glatt rasierte Schamlippen langsam öffneten und seinem Schwanz den Weg in ihr Heiligstes freigaben.

Juliane wehrte sich nicht, sie hatte die Augen geschlossen und schluchzte leise vor sich hin. Als er den entscheidenden Widerstand spürte, zog er seinen Riemen wieder zurück, bis er fast aus ihrer Lustgrotte rutschte. ER fing an, sie mit kleinen langsamen Bewegungen zu ficken und achtete darauf sie noch nicht zur Frau zu machen. Eine Weile genoss er diese kleinen Fickbewegungen, bei denen nichtmal seine Eichel vollständig in ihr verschwand. Dabei küsste er sie, drängte seine Zunge tief in ihren Mund und spielte mit ihrer Zunge. Sie wurde dabei sogar ein wenig feucht - auch wenn sie nicht wollte, ihr Körper gab andere Signale. Es wurde langsam Zeit, sie zur Frau zu machen - schließlich sollte sie beim ersten Fick nicht zu feucht sein.

Er hielt kurz in den Bewegungen inne, hielt ihren Kopf fest und zischte sie an, dass sie, die kleine Schlampe ihn gefälligst anschauen solle. Dann schaute er ihr tief in die dunkelbraunen Augen und schob seinen Schwanz wieder langsam in ihr leicht feuchtes Loch. Als er ihre Jungfernhaut spürte, fing er an zu grinsen und drang weiter Millimeter für Millimeter in sie ein. Juliane fing vor Schmerzen an zu heulen und versuchte ihren Unterleib unter ihm wegzudrehen. Sie hatte keine Chance. Schließlich durchbrach er ihr Jungfernhäutchen und glitt tief in ihre heiße Grotte. Er blieb auf ihr liegen und genoss dass geile Gefühl. Jetzt hatte er die kleine vorlaute Schlampe zur Frau gemacht, hatte sie gebrochen. Die einst so freche Juliane lag jetzt unter ihm und flennte, als wolle sie ihn mit ihren Tränen wegschwämmen.

Herr Maier stützte sich auf seine Arme und fing an, sie mit langsamen Bewegungen durchzuficken. Die Enge ihrer Muschi war unbeschreiblich Herr Maier hatte fast den Eindruck sein Schwanz würde in ihrer Muschi eingeklemmt. Es war einfach zu geil. Er fickte sie immer heftiger und zu seinem Erstaunen wurde Juliane dabei immer feuchter. Das anfangs schmerzvolle Stöhnen mit dem Juliane jeden Fickstoß begleitete wurde immer lustvoller. Auch wenn sie es nicht wollte, ihr Körper näherte sich einem Orgasmus. Auch Herr Maier spürte seinen Orgasmus kommen. Er zögerte ihn so lang wie möglich raus. Schließlich konnte er sich aber nicht mehr zurückhalten. Er hielt sich an ihren Schultern fest, stieß noch einmal richtig fest zu und entlud seinen Saft tief in ihrer Muschi. Juliane kam fast gleichzeitig und schrie ihren Orgasmus heraus.

Erschöpft blieb er einige Minuten auf ihr liegen, bis sein Schwanz von selber aus ihrer Muschi glitt. Nachdem er mich ein wenig erholt hatte, streichelte er sie und flüsterte ihr ins Ohr, dass er den Sex mit ihr sehr geil fand und sie jetzt an jedes Wochenende aufsuchen würde, um ein wenig Spaß mit ihr zu haben. Als Gegenleistung würde er ihr Nachhilfe in Mathe geben, da sie ja sonst das Abitur nie schaffen würde. Da sie dieses Superangebot natürlich nicht ablehnen könne, würde er natürlich auch gleich bleiben und mit der ersten Lektion beginnen.

An diesem ersten Wochenende war das Verhältnis von Nachhilfe zu Sex noch eindeutig zu Gunsten des Sex verschoben, Julianchen musste sich erst an dieses tolle Angebot gewöhnen. In den folgenden Wochen und Monaten war das Verhältnis aber ausgeglichener, Julianchen verbesserte ihre Leistungen in beiden Bereichen. Nach und nach machte ihr der Sex offensichtlich auch Spaß, denn teilweise kam sie nach Arbeiten und Klausuren freiwillig in sein Vorbereitungszimmer um ihn mit ihrem Schmollmund davon zu überzeugen, ihre Arbeit doch nicht zu streng zu bewerten...

Insgesamt hatten sie einige schöne Jahre. Juliane hat das Abi bestanden und Herr Maier hat schon eine neue Schülerin der 8. Klasse im Auge. Diesmal ist es eine kleine, ganz zarte mit wenig Oberweite. Sie heißt Anne und das Foto von ihr liegt schon im Vorbereitungszimmer bereit....

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