Nach seinem geilen Erlebniss mit Yuna und Liu gönnte Olaf sich einen Erholungstag und tat das, was alle Urlauber tun: Er besichtigte die Sehenswürdigkeiten der Umgebung und frönte auch seinem Hobby, dem Sporttauchen, wobei er seine Kenntnisse im Wracktauchen ebenfalls vertiefen konnte, und zwar am Wrack eines Frachters, das unweit der Küste lag und ein beliebter Tauchspot war.

Anschließend schlief er lange, bis er sich am folgenden Tag entschloss, einfach draufloszumaschieren und die Dinge einfach auf sich zukommen zu lassen. Damit hatte er schließlich schon 2x Glück gehabt!

In Anbetracht der großen Hitze verzichtete er diesmal auf ein T-Shirt und trug nur Shorts und Sandalen, als er sich wieder in den Kinderbereich der Farm begab. Er kam dabei in einen langen Gang, den er zuvor noch nie betreten hatte. Hier standen zwischen den Zimmertüren der Kinder in regelmäßigen Abständen dicke Säulen, die mit landestypischen, asiatischen Symbolen und Bildern verziert waren. Als Kunstliebhaber und Hobbyarchäologe bewunderte er diese Kunstwerke ausgiebig und bummelte dabei durch den Gang.

Während er eine Schnitzerei einer Buddhafigur betrachtete hörte er plötzlich zwei Kinderstimmen, die stöhnten und keuchten, und das auf sehr wohlige Art. Neugierig folgte er den Geräuschen. Hinter einer der fast 2m dicken Säulen fand er die Quelle der Geräusche. Ein etwa 8 Jahre altes Mädchen stand vornüber gebeugt und stützte sich mit den Händen an der Wand ab, genauer gesagt, sie klammerte sich direkt an die Wandschnitzereien hinter der Säule. Ihr Kleid war bis über die Taille hochgeschoben, ihr Slip bis zum Knie heruntergezogen. Hinter ihr stand ein etwa 11 oder 12 Jahre alter Junge. Er war nackt, hatte die Kleine an den Hüften gepackt und nahm sie anal. Beide stöhnten lustvoll. Der Junge stieß seinen steifen, für sein Alter ziemlich dicken Penis immer wieder kräftig in den Hintern des Mädchens. Olaf wuchs dabei natürlich sofort ein Mordsrohr. Die beiden waren so beschäftigt, daß sie ihn gar nicht bemerkten.

Das Mädchen juchzte laut auf, als es ihr kam. Auch der Junge war offenbar soweit, denn auch er stöhnte laut und stieß noch einmal kräftig zu. Beide gingen ein wenig in die Knie vor Erschöpfung, ehe der Junge sein Ding aus dem Po des Mädchens zog und seine Partnerin liebevoll umarmte.

Olaf zog sich leise (und, wegen seiner Mordslatte, etwas gekrümmt) zurück und verließ das Gebäude durch eine Seitentür. Er landete im Park - und stieß dort direkt auf den nächsten geilen Anblick: Auf der Wiese lag ein nackter Mann auf dem Rücken (Olaf kannte ihn, es war einer der anderen deutschen Gäste, die er neulich getroffen hatte), und auf ihm saß ein ebenfalls nacktes, etwa 6jähriges Mädchen und ritt seinen Penis. Der Mann entdeckte ihn.

"Hallo, Landsmann!", begrüßte er ihn lächelnd.

"Verzeihung", stammelte Olaf, "ich wollte nicht stören."

"Tun Sie gar nicht", lachte der Mann. "Sein Sie ruhig mein Gast! Die Kleine hier ist der Wahnsinn. Genau das, was sie brauchen!", fügte er mit Blick auf die Beule in Olafs Shorts hinzu.

'Nun, warum nicht?'; dachte Olaf. Er zog die Shorts aus und legte sie beiseite. Dann stellte er sich breitbeinig vor die Kleine, die den Mann immer noch ritt. Sie wusste sofort Bescheid und beugte sich ihm entgegen. Olaf nahm ihren Kopf in beide Hände und schob der Kleinen seinen eisenharten Penis in den Mund. Gott, konnte die Süße blasen! Olaf fühlte sich wie im Himmel, als ihre Zunge über seine Eichel flog.

"Verzeihen Sie", sagte der Mann plötzlich grinsend, "aber ich schlage einen Stellungswechsel vor. Der Anblick eines Männerarsches ist nicht grade antörnend, besonders in dieser Position!"

Olaf wurde etwas rot: Er stand tatsächlich breitbeinig genau über dem Gesicht des Mannes.

"Natürlich, Verzeihung!", sagte er entschuldigend grinsend. "Da weiß ich auch etwas besseres!"

Er zog seinen Penis aus dem Mund des Mädchens und ging um sie herum. Hinter ihr ging er etwas in die Hocke und setzte sein Rohr an ihre Rosette. Sie wusste wiederum sofort, was zu tun war und entspannte ihren Hintereingang. So konnte Olaf sein Rohr ohne Probleme in ihren höllisch engen Anus schieben. Er drang tief in sie ein. Dann nahmen sie die Kleine im Sandwich ran. Schnell fanden sie den richtigen Takt: Wenn sein Partner sich aus ihrer Scheide zurückzog, stieß Olaf in sie und umgekehrt. So ging es eine ganze Weile, im Rythmus besorgten sie es dieser süßen Maus richtig, die dabei vor Lust stöhnte, obwohl sie ziemlich ranmusste. Aber sie genoß es sichtlich, anal und vaginal gleichzeitig genommen zu werden. Die beiden Schwänze füllten sie komplett aus.

Nach einer Weile waren sie alle gleichzeitig soweit. Die Kleine stöhnte laut auf, während je eine Ladung Sperma durch beide Löcher in ihren Bauch gepumpt wurden.

"Wow!", keuchte der Mann erschöpft, als sie anschließend nebeneinander saßen, während das Mädchen erschöpft aber glücklich lächelnd vor ihnen auf dem Rasen lag. "Gut, daß Sie vorbeigekommen sind! Die Kleine ist wirklich unersättlich. Das eben war schon die dritte Nummer, die ich mit ihr geschoben habe. Und auch mein Schwanz braucht mal eine Pause!", fügte er lachend hinzu.

'Gott sei Dank, daß ich diese Reise gebucht habe!', dachte Olaf. Er war jetzt schon gespannt, was er hier noch alles erleben würde...