Ein Wunderschöner Urlaub, Teil 1

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Published: 15-Apr-2012

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This work is Copyrighted to the author. All people and events in this story are entirely fictitious.

Olaf Markert, 41, besaß schon seit langem eine Leidenschaft für süße kleine Mädchen. Bei seiner Arbeit als Erzieher in einer Vorschule kam er immer wieder mit kleinen Schönheiten in Kontakt. Natürlich riß er sich zusammen. Obwohl er ein Kind niemals zu etwas zwingen würde, was es nicht wollte, wußte er genau, daß Deutschland in dieser Hinsicht längst nicht so tolerant war wie andere Länder. So gab er sich nur privat seinen Träumen hin. Doch er wünschte sich mehr als einsame Wichsorgien.

Eines Tages saß er mit seinem Freund Karsten zusammen, der als Dolmetscher arbeitete und gerade aus einem 3-monatigem sprachlichen Fortbildungsurlaub in Thailand zurückgekehrt war. Karsten teilte seine Leidenschaft. Nun berichtete er Olaf begeistert von seinen Erlebnissen.

"Es war einfach fantastisch!", sagte Karsten. "Meine Unterkunft befand sich auf einer Art Farm, auf der auch viele Kinder lebten. Diese Kinder wurden dort untergebracht, weil sich ihre Eltern aus verschiedenen Gründen nicht um sie kümmern konnten. Sie werden dort unterrichtet und versorgt. Natürlich", er grinste, "bekommen sie dort auch Unterricht in Sachen Körper und körperliche Liebe."

"Klingt für mich nach Ausnutzung", sagte Olaf.

"Darum geht es nicht",sagte Karsten."Diese Leute machen im Grunde das Gleiche wie du. Sie bereiten die Kinder auf den Ernst des Lebens vor. Nur wird den Kinder hier bei uns ja eingetrichtert, daß Sex etwas schlechtes ist, das man erst als Erwachsener darf. Das ist dort ganz anders. Dort werden Kinder in ihrer Neugier angeleitet und geführt. Die Leute achten streng darauf, daß die Kinder zu nichts gezwungen werden und keinen Schaden nehmen. Gleichzeitig werden die Kleinen aber auch nicht behindert in ihrem Wissensdurst."

"Dann hattest du dort bestimmt deinen Spaß, was?", fragte Olaf.

"Aber Hallo!", sagte Karsten lachend. "Die Gäste dürfen nämlich mitmachen. Für mich als Bildungsurlauber war es kostenlos, normale Touristen müssen einen kleinen Betrag zahlen. Ist aber nicht sehr teuer. Wenn du willst, zeige ich dir die Webseite, die das anbietet."

Natürlich stimmte Olaf zu, und Karsten informierte ihn gründlich. Olaf buchte sofort einen mehrtägigen Aufenthalt auf dieser Farm. Der Preis war wirklich günstig, die Formalitäten schnell erledigt.

Ein paar Tage später trat Olaf seinen Urlaub an und flog nach Thailand. Am Ziel angekommen, nahm er sich ein Taxi und fuhr zu der Farm. Karsten hatte ihm erzählt, daß die Leute dort Deutsch konnten, aber man konnte sich auch auf Englisch verständigen. Olaf checkte ein und wurde zu seinem Zimmer gebracht.

"Ich hoffe, es gefällt Ihnen", sagte der Page, ein junger Thai namens Jun in gutem Deutsch. "Wenn Sie zu den Kindern wollen, müssen Sie nur den Gang hinunter. Die Namen der Kinder stehen an den Türen. Dort steht auch, welche Sprache die Kinder können. Wir bringen ihnen schon früh Fremdsprachen bei. Die Kinder lernen schnell, viel besser als Erwachsene. Und keine Sorge, Sie können die Zimmer ruhig nackt betreten. Es ist hier schließlich sehr heiß, die Kinder sind das gewöhnt. Ich hoffe, Sie genießen Ihren Aufenthalt."

Olaf bedankte sich und gab ein großzügiges Trinkgeld. Dann richtete er sich zunächst in seinem Zimmer ein. Es war wirklich wunderbar, geräumig und schön eingerichtet. Zuerst stellte er sich lange unter die Dusche, dann zog er Badeshorts und Sandalen an und begab sich zum Kinderbereich. Dort begegnete er schnell den ersten Schönheiten des Landes, die durch die Flure tobten. Diese Kinder waren etwa 4-8 Jahre alt, Jungs und Mädchen. Viele waren nackt.

Ein Stück den Gang hinunter hörte er leises Stöhnen aus einem Raum. Neugierig drückte er die angelehnte Tür auf. Im Zimmer lag ein etwa 5jähriges Mädchen nackt mit gespreizten Beinen auf dem Bett, während ein Mann ihre Scheide mit der Zunge verwöhnte. Die Kleine genoß dieses Spiel mit geschlossenen Augen.

Ein paar Türen weiter ein ähnliches Bild: Dort lag ein etwa 8jähriger Junge auf dem Bett. Auf ihm saß eine etwa 30jährige Frau und ritt seinen steifen, kleinen Penis. Beide stöhnten lustvoll.

'Was für ein Paradies!',dachte Olaf und sah sich um. Auf einer Tür sah er ein Schild mit der Aufschrift "Minh, 4J". Er öffnete die Tür. Im Zimmer saß ein hübsches Mädchen an einem Tisch und beschäftige sich mit einem Puzzle. Sie sah auf und lächelte, als sie ihn sah.

"Hallo", sagte Olaf. "Darf ich reinkommen?"

"Hallo, ja, komm ruhig", sagte sie auf Deutsch, mit Akzent.

Olaf betrat das Zimmer.

"Wie heißt du?", fragte sie.

"Ich bin Olaf", antwortete er. "Und du heißt Minh, richtig?"

Sie nickte. Olaf trat neben sie. Minh trug nur knappe Shorts. Er betrachtete das Puzzle, das etwa zu zwei Dritteln fertig war. Es zeigte einen nackten Mann, der eine ebenfalls nackte Frau küsste.

"Ein schönes Bild", sagte Olaf.

"Ja",sagte sie. "Und was sie machen, ist auch sehr schön. Aber heute ist leider noch keiner zum kuscheln und spielen zu mir gekommen. Dabei ist das immer so toll", sagte sie ein wenig geknickt.

"Darf ich ein wenig mit dir kuscheln?", fragte Olaf.

Sie sah an ihm herab. "Nur wenn du diese scheußliche Hose ausziehst!", sagte sie mit gerümpfter Nase. Tatsächlich hätte Olafs schreiend bunte Shorts sogar noch bei einem Farbenblinden Schreikrämpfe ausgelöst. Olaf lachte.

"In Ordnung", sagte er. "Aber dann mußt du dich auch ausziehen."

Er zog die Shorts aus. Sein bereits halb steifer Penis war nun für sie sichtbar. Aber sie zeigte keine Scheu, sondern betrachtete sein Gerät neugierig. Dann stieg sie vom Stuhl und zog ihr Höschen ebenfalls aus. Sie hatte einen schönen Körper. Olaf nahm sie auf den Arm, legte sie auf das Bett und legte sich neben sie.

Sie begannen miteinander zu schmusen und sich zu streicheln. Minh hatte keine Hemmungen, den Erwachsenen zu berühren. Sie streichelten und küssten sich. Minh legte ihre kleine Hand um seinen Penis und rieb ihn, bis er ganz steif war.

"Hast du das schon mal gemacht?", fragte Olaf.

Sie nickte."Ja", sagte sie. "Mit Pak. Er ist 7. Er hat meine Mumu gestreichelt. Ich habe seinen Schniepel auch angefasst. Dann hat er mich da unten geküsst und meine Mumu geleckt. Er wollte, daß ich seinem Stengel auch in den Mund nehme. Ich war erst nicht sicher, aber er war so lieb. Also hab ich's gemacht. Ich hab mich vor ihn gesetzt und er hat mir sein Ding in den Mund gesteckt."

"Und wie war das?", fragte Olaf.

"Gar nicht schlecht", sagte sie. "Und das danach war auch schön. Er hat mir danach nämlich sein Ding in die Mumu reingesteckt, richtig ganz rein. Erst tat es ein ganz bisschen weh, aber dann war es schön."

"Würdest du mir das auch erlauben?", fragte Olaf erregt.

"Ja", sagte sie,"aber du mußt das hier nehmen." Sie nahm eine Tube Gleitgel vom Nachttisch. "Das hat Pak auch benutzt."

Olaf nahm die Tube und rieb seinen steinharten Penis mit Gel ein. Dann spreizte er die Beine der kleinen Prinzessin und strich das Gel auf ihre Scheide. Sie kicherte, als das kalte Gel ihre Spalte kitzelte. Schließlich setzte Olaf seinen Riemen an ihren Scheideneingang und drückte vorwärts.

Nach einem leichten Widerstand glitt sein Gerät in ihre enge Öffnung. Sie schnaufte ein wenig, als er eindrang. Er kam etwa zur Hälfte in sie. Dann begann er, sie zu ficken. Sie schloß die Augen und stöhnte genüßlich. Er bewegte sich in ihr. Gott, war die Süße eng! Sein Penis glitt in dieser Enge hin und her. Er begann nun ebenfalls zu stöhnen. Es war einfach ein geiles Gefühl, die enge Dose dieser 4jährigen Nymphe zu ficken. Er bumste sie eine Weile genußvoll, was auch ihr offenbar sehr gefiel, dann konnte er nicht mehr. Er stöhnte auf, als er kam. Seine Ladung schoß in sie hinein. Gleichzeitig erlebte auch sie einen süßen Höhepunkt.

Später lag Olaf in seinem Zimmer im Bett und freute sich schon auf seinen nächsten Urlaubstag in diesem Paradies...

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mynheer

schon gespannt wie das weier geht, Lass uns nicht so lange warten :)

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