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Published: 24-Feb-2012
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Schon seit Jahren hatte mich der Gedanke an nackte kleine Mädchen enorm erregt. Zunächst fühlte ich mich dabei richtig krank. Doch nachdem ich mich in diversen Internetforen mit Gleichgesinnten ausgetauscht hatte, akzeptierte ich schließlich meine Neigung und erkannte, dass das keineswegs so krank war, wie die breite Masse der Menschen es einem immer vormacht. Natürlich: Für Menschen, die Kinder zu etwas zwangen, hatte ich weiterhin keinerlei Verständnis! Solche Typen gehörten für mich hinter Schloß und Riegel und der Schlüssel weit weggeworfen. Allerdings erkannte ich auch, dass Kinder sexuellen Erfahrungen bei weitem nicht so abgeneigt waren, wie allgemein behauptet wurde.
Dennoch hielt ich meine Neigung geheim. Doch das Verlangen blieb...
Eines Tages saß ich in meiner Wohnung mit meinem besten Kumpel Ralf zusammen. Wir tranken Bier und schauten Fußball. Unser Lieblingsteam fegte den Lokalrivalen (für jeden Fan unseres Teams das absolute Feindbild!) mit einem satten 5:0 aus dem Stadion. Dementsprechend in Feierlaune waren wir anschließend.
"Mann, haben die Jungs diese Arschgeigen auseinandergenommen!", jubelte Ralf.
"Das muß gefeiert werden!" Das fand ich auch, aber unsere Stammkneipe war fast 15 Autominuten entfernt, wir hatten schon einiges an Bier gezischt und setzten uns aus Prinzip nie angeheitert ans Steuer. Und die Busse und Straßenbahnen waren sicher voller frustrierter Gastfans. Wir wußten uns zwar durchaus zu wehren (Ralf war sogar Amateurkickboxer), doch uns war nicht nach einer Schlägerei.
"Kein Problem", meinte Ralf nach einem Blick in meinen Kühlschrank und schwenkte die Whiskeyflasche.
"Feiern wir halt hier." Er setzte sich an meinen Rechner, stellte eine Playlist zusammen, und schon konnte die Feier starten.
Wir begossen den Sieg und unterhielten uns. Irgendwann zückte Ralf seinen Laptop und wir daddelten ein wenig im Internet herum. Als ich später von der Toilette wiederkam (Bier und Whiskey schafft irgendwann auch die stärkste Blase), saß Ralf vor dem Laptop und murmelte: "Oh Mann, ist die Kleine heiß!" Also wieder einmal seine Pornoleidenschaft. Neugierig setzte ich mich neben ihn und schaute auf den Bildschirm. Was ich sah, verschlug mir den Atem: Auf dem Schirm war ein etwa 6jähriges Mädchen, das genüßlich stöhnte, während ein etwa 40jähriger Mann seinen Schwanz von hinten in sie stieß!
"Sag bloß, du stehst auf sowas!", sagte ich mühsam. Ralf grinste mich an. "Klar," sagte er. "Genau wie du! Oder dachtest du, ich habe nicht gemerkt, wie du letztes Jahr mit den Kumpels auf Ibiza immer den kleinen Prinzessinnen hinterhergeglotzt hast?" Ich war baff: Da kannte ich Ralf seit über 20 Jahren (wir waren schon seit der Einschulung befreundet), aber das hatte ich von ihm nicht gewußt.
Ralf lachte. "Keine Sorge, ich erzähls keinem", sagte er.
"Übrigens, wie ists: Schon eigene Erfahrungen?" Ich verneinte.
"Hmmmm. Würdest du gern?" Was soll's, dachte ich und nickte.
"Ich kenne da ein Mädchen aus meiner Nachbarschaft, die ist richtig geil auf sowas. Ich war ein paarmal dort Babysitten. Die Kleine ist 5 und hat mich jedesmal unter der Dusche oder auf dem Klo beobachtet, nur um meinen Schwanz zu sehen! Irgendwann hab ich sie vorsichtig an die Sache rangeführt. Sie war richtig neugierig darauf und wollte immer mehr. Irgendwann wars dann soweit und wir landeten im Bett. Mittlerweile hab ichs mehrmals mit ihr getrieben und der Lena macht das echt Spaß! Ihre Eltern wissen das natürlich nicht. Wenn du willst, organisiere ich da was für dich. Und keine Bange, die Kleine hält dicht. Sie will sich den Spaß nicht verbauen!" Total überrumpelt, aber auch glücklich, stimmte ich zu.
Schon eine Woche später war es soweit: Lenas Vater mußte über das Wochenende zu einer Fortbildung (er war IT-Fachmann) und ihre Mutter mußte als Krankenschwester von 20:00 Uhr am Abend bis Samstag um 8:30 eine lange Nachtschicht für eine Kollegin übernehmen. Also parkte sie die kleine Lena bei Ralf, der mich sofort anrief. Ich fuhr aufgeregt zu ihm, wo er uns einander vorstellte. Die Kleine war niedlich: Schlank, blonde Haare, wunderschöne hellblaue Augen, aus denen der Schalk blitzte und ein wirklich reizendes Gesicht. Als Frau würde sie sicher eine Wahnsinnsschönheit, der die Männer reihenweise nachliefen! Wir spielten eine Weile mit ihr, und sie hatte ein wirklich süßes Lachen, das irre ansteckend war. Während wir miteinander tobten und rauften, versuchte sie ständig, uns im Schritt zu berühren und unsere Schwänze zu befühlen. Besonders bei mir, den Ralfs Gerät kannte sie ja bereits.
Nach einer Weile sagte Ralf: "Sorry ihr beiden. Ich muß nochmal zum Betrieb!" Ralf arbeitete als Abteilungsleiter bei einem großen Produktionskonzern im Schichtdienst.
"Wir haben eine Menge neue Leute eingestellt und ein Kollege hat mich gebeten, ihm zu helfen, die Jungs an den Maschinen einzuweisen. Das sind einfach zu viele für einen allein. Vor 1 Uhr nachts bin ich wohl kaum zurück." Er ging vor Lena in die Hocke.
"Glaubst du, daß du es allein mit Onkel Thomas aushältst?", fragte er sie. Lena sah ihn etwas bedauernd an.
"Ja", sagte sie seufzend.
"Aber ich hatte gehofft, wir können wieder unser "Geheimes Spiel" machen!" Ralf zwinkerte ihr verschwörerisch zu.
"Thomas kennt unser "Geheimes Spiel", sagte er.
"Vielleicht spielt er es mit dir, wenn du nett zu ihm bist!" Lenas Gesicht leuchtete auf, während ich krampfhaft versuchte, meine wackligen Knie zu verbergen und nicht knallrot anzulaufen, was mir mit einiger Mühe schließlich gelang.
Ralf fuhr kurz darauf ab, nachdem wir noch gemeinsam gegessen hatten. Ich alberte noch ein wenig mit Lena herum. Mann, hatte die eine Energie! Trotz ununterbrochenem Toben und Raufen wirkte sie nicht im geringsten müde. Schließlich roch ich demonstrativ an ihrem Shirt und lächelte sie an.
"Ich glaube, wir können beide eine Dusche brauchen, meinst du nicht auch?", fragte ich sie.
"Wäschst du mich denn auch?", fragte sie keck.
"Natürlich, meine Süße", versicherte ich ihr nur zu gern. Wir gingen ins Bad, wo ich die Dusche einstellte. Dann half ich ihr beim ausziehen. Als ich ihr das Höschen abstreifte und zum ersten Mal ihre süße kleine Spalte mit dem kleinen Hügelchen darüber sah, war ich erregt wie nie zuvor! Sie hatte offenbar kein Problem damit, vor einem Mann nackt zu sein, das gilt für die meisten Kinder. Nacktsein ist für Kinder fast nie peinlich, es sei denn, die Erwachsenen reden es ihnen ein! Sie grinste mich keck an: "Jetzt du!", forderte sie mich auf. Also zog ich mich ebenfalls aus. Als ich die Radlerhose, die ich heute trug, abstreifte, schnellte sofort mein steinharter Penis hervor. Sie musterte mein Gerät etwas erstaunt.
"Der ist ja viel größer als der von Onkel Ralf", stellte sie fest.
"Männer sind eben da unten etwas verschieden ausgestattet", erklärte ich, "das ist normal." Ich nahm sie an den Hüften und stellte sie in die große Duschzelle.
"Jetzt waschen wir uns aber erstmal", sagte ich, obwohl ich mich kaum noch beherrschen konnte.
Ich seifte sie gründlich ein und liebkoste sie dabei zwischen den Schenkeln mit den Fingern, was ihr offenbar gefiel. Ich wurde mutiger und schob meinen Mittelfinger sanft in ihre Scheide. Gott, war die Kleine eng! Sie seufzte genießerisch.
"Du machst das genausogut wie Onkel Ralf", seufzte sie.
"Der macht das auch immer mit mir!" "Und machst du sowas auch mit ihm?", fragte ich.
"Ich mach das immer SO", sagte sie, nahm meinen Penis in ihre kleine Hand und bewegte sie hin und her. Das hielt ich nicht lange aus, und nach kurzer Zeit kam es mir. Mein Sperma spritzte in einem dicken Schwall auf den Körper der kleinen Lena, das meiste auf die Brust, aber auch ein wenig in ihr Gesicht. Was auf ihren Lippen landete, leckte sie tatsächlich gierig auf!
"Hihi, das passiert bei Ralf auch immer", kicherte sie. Wir wuschen uns erneut, dann trockneten wir uns gegenseitig ab. Ich hatte schon wieder ein Mordsrohr! Also nahm ich sie einfach auf den Arm, nackt wie sie war, und trug sie ins Schlafzimmer, wo ich sie aufs Bett legte. "Hier machen wir immer unser Spiel," sagte Lena.
"Hättest du etwas dagegen, wenn ich das Spiel heute mit dir mache?", fragte ich sie vorsichtig. Sie musterte etwas zweifelnd mein Glied.
"Ich würde schon gerne", sagte sie langsam.
"Aber du bist da unten viel größer als Ralf. Versprichst du, dass du vorsichtig bist?" Ich küßte sie auf die Stirn.
"Versprochen!", sagte ich. "Also gut", sagte sie. Ihre Stimme bebte leicht, ihr Atem ging schneller - aber nicht vor Angst, stellte ich fest. Ihre Augen glänzten erwartungsvoll. Teufel, die Kleine war tatsächlich erregt! Lena war geil! Und das, obwohl sie das Gefühl unmöglich benennen konnte, einfach instinktiv!
"Spreize deine Beine", bat ich sie. Sie tat es. Ich begann sie sanft zu streicheln und widmete mich besonders ihrem kleinen Kitzler.
"Mmmmmhhh", stöhnte sie leise und schloß genüßlich die Augen.
"Das ist soooo schööön!" Ich führte wieder den Mittelfinger in ihre Kinderschnecke ein, was sie mit einem weiteren Stöhnen quittierte. Ich beugte mich über sie, während ich meinen Finger sanft in ihr bewegte. "Ich werde jetzt meinen Penis in deine Scheide stecken", flüsterte ich ihr zu.
"Das kann anfangs etwas wehtun. Das ist normal und läßt sich nicht vermeiden, da ich so groß bin und deine Scheide ist eng. Aber ich verspreche dir, wenn es dir zuviel wird, sag es und ich höre sofort auf! Ich möchte nämlich, dass es dir auch Spaß macht. Ok?" Sie nickte. Ich kramte Ralfs Gleitgeltube aus dem Nachttisch und strich ihre süße Spalte mit dem Zeug ein. Dann rieb ich meinen steinharten Penis ebenfalls ein. Nun nahm ich ihre Beine an den Fußknöcheln und spreizte ihr die Beine etwas weiter. Ih re Scheide öffnete sich dadurch leicht und glänzte mich erwartungsvoll an. Ich setzte die Eichel an ihren Scheideneingang und drückte vorwärts. Mit einem kleinen, schmatzenden Laut und einem leichten Ruck glitt die Spitze in die 5jährige Lena hinein. Ich drängte weiter vorwärts. Mein dicker Penis drückte das Kind extrem auseinander. Doch sie ertrug es gelassen, zitterte nur leicht vor Erregung. Ihre Scheide wurde gedehnt, als der Schaft in die 5jährige eindrang. Sie stöhnte leicht, genoß es offenbar, während ich tiefer in ihren Körper glitt. Als ich zur Hälfte in ihr war, begann ich sie zu ficken, langsam und vorsichtig zunächst. Sie stöhnte erneut, schien jeden Stoß in ihre Kindermuschi zu genießen.
"Oooohhh, ist das schön!", seufzte sie. Ich wurde mutiger, steigerte das Tempo und drang ein Stück tiefer in Lenas bebenden Körper und ihre gedehnte Scheide ein. Jetzt hatte sie gut zwei Drittel in sich. Immer noch kein Schmerzlaut, obwohl sie so eng war, dass es fast schmerzte - aber nur fast und auf angenehme Weise. Ich riskierte es und schob mein Ding mit einem heftigeren Stoß komplett in sie hinein, pfählte sie regelrecht mit meinem Penis.
"Uuuummmmhhh, das ist ein tolles Gefühl im Bauch!", jubelte sie begeistert.
"Mach so weiter, bitte!" Ich sah an ihr hinab. Tatsächlich: Knapp unterhalb ihres Nabels wölbte sich bei jedem Stoß eine kleine Beule und verschwand bei meiner Rückbewegung wieder. Ich steckte tatsächlich bis zum Bauch in der kleinen Lena - und sie genoß es! Jetzt war es um mich geschehen: Ich stieß nun härter in sie, fickte ihren Körper voller Lust. Nach einigen Minuten konnte ich mich nicht mehr beherrschen und kam in sie, pumpte meinen Saft in den Bauch des Mädchens, die offenbar auch den Höhepunkt erreichte und vor Lust quietschte. Endlich hatte ich meine Ladung verschossen und zog mich aus ihr zurück. Ihre stark gedehnte Muschi schloß sich nur langsam wieder. Sperma lief aus der glänzenden, rotgefickten und auch leicht geschwolle nen Öffnung.
Als wir erschöpft nebeneinander lagen, sagte sie: "Das war toll! Das mußt du unbedingt irgendwann noch mal mit mir machen!" Ich küsste sie.
"Sehr gern!", sagte ich.
"Wir können noch viele schöne Dinge zusammen entdecken."
Dann schliefen wir erschöpft und glücklich ein...
Peter Rast
Hulie
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