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Published: 25-Mar-2012
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...das war vor einer halbe Stunde...
Nun lag dieses 9Jährige Engelchen an seiner Seite und ließ unablässlich ihre kleine warme Hand an seinem Glied herauf- und hinunterfahren. Der Anblick alleine war schon atemberaubend...
Der Mann stoppte die Kleine in ihren Bemühungen. Er brauchte ein andere "Aussicht". Er zog sie zu sich hoch und ergötzte sich kurz an ihrem unschuldigen Anlitz bevor er ihr hübsches Gesicht erst langsam und zärtlich, dann immer fordernder mit Küssen bedeckte. Dann stülpte er seine großen, wulstigen Lippen über ihren kleinen Mund... schnaufend und schmatzend küsste er sie und schließlich schoss seine Zunge hervor und teilte ihre Lippen. Er erforschte ihren Mundraum, schmeckte den himmlischen Geschmack ihres kleinen Mäulchens, der seiner Zunge fast keinen Platz ließ.
Schließlich beendete er den Kuss und hob das Mädchen an. Er legte es von seiner rechten an seine linke Körperhäfte und drehte sie um 180 Grad, er wollte sie an all ihrer Schönheit und Nacktheit GANZ sehen. Wie selbstverständlich bettete die Kleine ihr Köpfchen auf seinen gewaltigen Schenkel.
Er berührte sie nur sanft am rechten Bein und sie verstand sofort... sie winkelte es leicht an und stellte es auf ihr süßes Füßchen ab. Jetzt war es perfekt. Er lag entspannt auf seinem Rücken und spreitze seine Beine noch etwas weiter und sie lag in einer quasi seitlichen 69-Stellung halb neben, halb auf ihm. Ihre kleine nackte Scheide lag entblößt vor seinen Augen, klaffte leicht auf. Was für ein himmlischer Anblick. Er ließ seinen Blick an ihrem Körper hinauf- und somit an seinem heruntergleiten und schaute in ihr Engelsgesicht.
Sie schaute fragend in seine Augen und er brauchte nur kurz zu nicken. Die Kleine errötete leicht, lächelte und griff dann ohne ein Wort zu sagen mit ihrer rechten Hand wieder an sein in voller Erektion stehendes Glied. Als müsste sie erst wieder "den richtigen Griff" finden fuhr sie erst unendlich sanft und zaghaft mit leichten Drehbewegungen auf und ab.
Sie fand "den richtigen Griff" schnell. Seine Hüfte zuckte einmal, er schloss die Augen, ließ seinen Kopf nach hinten sinken und stöhnte kehlig auf.
Sofort wurden ihre Bewegungen an seinem Schwanz stetiger, rhytmischer und kräftiger. "Wie kann eine 9Jährige nur so wunderbar wichsen", schoss es dem Mann durch den Kopf.
Sie hatte scheinbar eine Art perfekte Intuition, zigmal ausgeprägter als es alle erfahrenen Frauen in seinem bisherigen Leben hatten. Das Mädchen schaute nun absolut konzentriert auf das was sie da mit ihrer Hand verrichtete. Sie sog jedes noch so wintzige Detail auf. Sie fühlte die Hitze und die Härte seines erregten Glieds, sah und fühlte wie die dicke und glänzende Eichel im Takt ihrer Bewegungen mal frei lag und dann wieder verdeckt wurde,registierte jedes kleine Zittern, jedes Beben seiner Hüfte, seines ganzen Körpers.
Der Mann fühlte niegeahnte Lustwellen durch seinen Körper schwappen. Er schaute auf ihr entblösstes Geschlecht. Ihm war schon längst der Schweiß ausgebrochen, seinem Wichsengel durch ihre Anstrengung mittlerweile auch. Der Raum füllte sich langsam mit dem Geruch von Sex. Sie ROCH!... dieses kleine, 9Jährige Vötzchen ROCH!
Nein, sie duftete... sie duftete besser und geiler und himmlischer als alles was er jemals in seinem Leben gerochen hatte. Im Grunde war es der typische Intimduft aber es war doch anders... unschuldiger, süßer, lieblicher... dazu kam ein nicht unverkennbarer Hauch von Urin... er liebte es abgöttisch!
Er wäre um ein Haar gekommen und musste sich regelrecht zusammenreißen. Diesen herrlichen Duft würde er in dem Augenblick genießen, wenn er sich schlussendlich gehen ließ. Doch noch war es ihm zu früh. Er wollte noch genießen, diese kleine herrliche Hand genießen die unablässig an seinem Gemächt auf und niederfuhr.
Sie hatte grade wieder leicht ihr Tempo erhöht und damit das Feuer in seiner Lendengegend weiter angefacht. Unfassbar, wieviel Kraft und Ausdauer dieses zierliche Wesen hatte. "Halt noch etwas länger durch, mein Schatz. Du machst das so geil..." flüsterte er.
"Geil"... wieder so ein Erwachsenenwort. Stolz erfasste sie. Sie machte es "geil" hatte der Mann eben gesagt. Mit der Akribie und dem Ehrgeiz einer kleinen Streberin erhielt sie ihre Bemühungen aufrecht. Ihr Arm schmerzte langsam ein wenig aber sie wusste, dass sie nur noch ein wenig weitermachen musste.
"Nur noch etwas länger" hatte der Mann gerade gesagt aber sie merkte auch so, dass sich irgendwas in seinem Körper anbahnte. Der Oberschenkel auf dem ihr Kopf lag zitterte leicht, der behaarte Bauch des Mannes ebenfalls. Er würde bald seinen Orgasmus haben. Und dann wusste sie was sie zu tun hatte. Das Bild aus dem Film ging ihr kurz durch den Kopf, das Bild der Frau mit dem Gesicht voller Sperma. Sie schaute auf die dicke Eichel die immer wieder von der Vorhaut verdeckt wurde und dann wieder obszön freilag.
"Da kommt es raus", dachte sie.
"Gleich kommt es mir", dachte der Mann "Gleich spritz ich dieser süßen Kleinen ihre Fresse voll". Was für ein Zwiespalt, eigentlich wollte er dass es ewig dauert aber nichts dauert ewig. Sein ganzer Körper schrie nun geradezu nach Erleichterung, nach Erlösung.
"Wichs schneller, mein Schatz, dann komme ich gleich und spritz dich voll", stieß er hervor.
"Kommen"? Ging es dem Mädchen durch den Kopf? Sie war sich zwar nicht hundertprozentig sicher, was er meinte aber sie hatte eine Ahnung. "Vollspritzen"...
ja, klar... jetzt gleich würde er seinen Orgasmus bekommen, es würde jeden Moment losgehen. Sie steigerte ein weiteres Mal ihr Tempo.
Er merkte, wie ihre Hand tatsächlich noch etwas an Geschwindigkeit zulegte. "Sie macht es!", ging es ihm durch den Kopf "Oh mein Gott, sie machts mir wirklich!"
Er legte seine riesigen Pranken sanft aber bestimmt um ihr Köpfchen und dirigierte ihr Gesicht direkt vor sein zuckendes Glied. Er gab jetzt allen Widerstand auf und wollte nur noch kommen, abspritzen, ejakulieren, den Inhalt seiner Hoden über dieses wunderhübsche Gesicht entleeren.
"Mein... sü-ßer.. Spatz... bi-tte... hör... nicht... auf... gleich... gleiiiich", stöhnte er.
Er schaute durch seine zusammengekniffenen Augenlieder und hauchte "Bereit?" Sie schaute zurück. Ihr Gesicht war halbverdeckt durch die zu einem Schemen verschwommene Hand die nun in atemberaubendem Tempo seinen Schwanz wichste. Trotzdem erkannte er dass sie lächelte und tonlos das simple Wort "Ja" aussprach.
"Dann... wichs... jetzt... weiter... schneller... hör nicht auf!"
Sie wusste, jetzt war es soweit. Der Mann hatte immer lauter geatmet, gestöhnt und sie angespornt schneller zu werden und nicht aufzuhören. Das war wie in den Filmen, die er ihr gezeigt hatte. Er zuckte auch bereits. Jetzt würde jeden Moment sein Sperma aus ihm rausspritzen. "Wie es sich wohl anfühlt", dachte sie als sie instinktiv ihre Augen schloss und ein letztes Mal ihr Tempo erhöhte.
Sein ganzer Körper fühlte sich an, als würden Bienen drin rumschwirren. Seine Hoden schrien geradezu nach Erlösung und sein Anus juckte dermaßen, er hätte sich am liebsten eine Stahlbürste dort reingerammt. Sie war grade nochmals schneller geworden.
Er drückte seine Nase zwischen die mittlerweile vor Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen des Kindes und sog den himmlischen Votzenduft ein. Er festigte den Griff um ihr Köpfchen.
Der Duft ihrer Kinderscheide drang direkt in sein Gehirn. Und dann explodierte seine Welt.
"Hjoaaaaaaaaaaahhhhhhichkomeeeeeeeeeee!"
Er brüllte seine angestaute Lust geradezu heraus. Seine Hüfte zuckte hoch und der erste Schwall seines Spermas schoss mit vollem Druck genau zwischen die Augen der Kleinen.
Reflexartig wollte sie zurückweichen aber die Hände die um ihren Kopf lagen verhinderten das.
"WEITERWEITERWICHSWICHSWIIIIICHS" schrie der Mann und zuckte dabei als würde er Stromschläge bekommen. Sein gewaltiges Glied pumpte und pumpte und in einer nicht enden wollenden Serie schossen dem Mädchen dicke, fette Spermaschübe über ihr ganzes Gesicht, während sie ihn rasend weiterwichste. Alles in ihrem Gesicht wurde eingedeckt, ihre Stirn, Augenlieder, ihre Wangen, ihre Nase und am Ende ihr Hals.
Langsam verebbte die Flut. Das Sperma spritzte mittlerweile nicht mehr, es lief nur noch stoßweise aus der Eichel und den mächtigen Schaft hinab, bedeckte ihre kleine Hand. Das Gesicht des Mädchens trug eine fast lückenlose Maske aus männlichem Samen.
Der Mann öffnete langsam die Augen. Er sah regelrecht Sterne. Er schaute hinunter in das Gesicht der Kleinen. "OH MEIN GOTT!" schoss es ihm durch den Kopf als er dieses süße Geschöpf so herrlich vollgekleistert sah. Sie lächelte... ein Bild für die Götter!
"War das so gut?", fragte die Kleine doch tatsächlich.
Er konnte nur nicken.
Er wusste, dass es nicht lange dauern würde, bis er wieder aufgegeilt und bereit sein würde aber jetzt wollte er entspannen.
"Weißt du noch, was wir vorhin beprochen haben?", fragte der Mann.
"Mh mh" machte die Kleine und nickte dabei.
"Ok, mein Engel dann tu's jetzt."
Sie schenkte ihm ein letztes, bezauberndes Lächeln, senkte ihren Kopf und öffnete ihren kleinen Mund ganz weit um ihre sanften Lippen über seine Eichel zu stülpen und sein Glied in ihr kleines Mäulchen aufzunehemen.
Er genoss die Nachbeben seines Höhepunkts, ihren heißen, feuchten Mund und vergrub sein Gesicht zwischen den Schenkeln des Mädchens.
"Ich bin im Himmel", dachte er. Sein Schwanz zuckte immer noch leicht, während er seelig den Duft ihrer Möse inhalierte und sie schließlich wie verabredet ihre Blase entleerte....
Peter Rast
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