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Published: 4-Jan-2012
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Er hielt die 9-Jährige sanft im Arm und spürte ihre Körperwärme. Er fühlte ihre sanfte Haut an seiner und roch diese wunderbare Mischung aus Kindershampoo und Nivealotion, die von diesem engelsgleichen, unschuldigen Wesen ausging. Ihr Zittern hatte nachgelassen und sie entspannte sich spürbar in seiner Umarmung.
Ihr Köpfchen lag auf seiner behaarten Brust und hob und senkte sich mit jedem seiner tiefen, gleichmäßigen Atemzüge.
Sie lag halb auf, halb an seiner rechten Seite, ihren völlig nackten, vorpubertären Körper direkt an seinem. Er hatte seine behaarten dicken Beine obszön gespreitzt und führte langsame Auf- und Abbewegungen mit seiner Hüfte aus. So auf seine Brust gebettet, schaute das Mädchen konzentriert über seinen fetten Bauch entlang nach "dorthin"... nach "da unten"... an den Ort zwischen seinen gewaltigen Beinen, von denen jedes wohl annähernd so viel wog wie sie selbst.
Sie schaute dorthin, wo seine gewaltige Pranke ihre kleine Hand vor wenigen Minuten sanft aber bestimmt geführt hatte. Dorthin wo ihre rechte Hand nun langsam die Bewegung vollführte, die der großgewachsene Mann neben ihr offenbar sehr mochte.
Natürlich wusste sie, dass das was sie in ihrer rechten Hand hielt und langsam auf und ab rieb ein Penis war. Sie wusste auch, warum Männer und Jungs einen Penis haben und hatte auch schon welche gesehen... bei ihrem Bruder und bei ihrem Vater... und in "den Filmen". Aber sie hätte niemals gedacht, dass ein Penis so dermaßen groß werden konnte.
"Schwanz" nannte der Mann seinen Penis. "Ein Schwanz kann nicht nur Babys machen und pinkeln", hatte der Mann ihr erklärt. "Schöne Gefühle" bekäme ein Mann, wenn man seinen Penis berührt... ihn reibt oder sogar lutscht. "So schöne Gefühle, dass es nichts Schöneres gibt", sagte er. Sie kannte schöne Gefühle. Sie mochte es umarmt zu werden, gekrault oder gekitzelt. "Ein Orgasmus", so nannte der Mann das Gefühl, "ist so schön wie all das zusammen und nochmal tausendmal schöner."
Der Mann hatte ihr Filme gezeigt, wo solche Orgasmen gezeigt wurden. "Orgasmen"... so hieß die Mehrzahl von diesem schönen Gefühl. Sie war stolz darauf dieses Wort zu kennen. Es war ein Erwachsenenwort, ebenso wie die Filme, die ihr der Mann gezeigt hatte, Erwachsenenfilme waren. Auch darauf war sie stolz, sie hatte diese Filme sehen dürfen. Und ebenso stolz war sie jetzt, in diesem Moment - jetzt wo sie im Arm dieses erwachsenen Mannes lag und seinen Penis, seinen Schwanz, offenbar genau richtig rieb. Grade eben hatte er es wieder gesagt. "Das machst Du so schön mein Engel". Und seine rechte Hand hatte sie dabei etwas fester an sich hernagezogen und dabei ihren Po gedrückt, während seine linke Hand sanft durch ihre blonden Haare fuhr.
Sie atmete entspannt durch, verfestigte ihren Griff etwas und rieb den Penis etwas schneller. Der Mann atmete geräuschvoll aus. Sie musste lächeln bei dem Gedanken an die Filme. Die Leute darin sahen komisch aus, wenn sie einen Orgasmus hatten. Und sie hörten sich auch komisch an. Sie zuckten seltsam, machten Verrenkungen, sie stöhnten oder schrien manchmal sogar. "Das sei normal" hatte der Mann gesagt und je mehr die Leute dabei zucken oder stöhnen, desto schöner sei das Gefühl. Sie hatte ihn kurz skeptisch angeschaut und daraufhin begann der Mann sie zu kitzeln. Sie hatte gezappelt, gelacht und geschrien. "Siehst Du, meine Kleine? Jetzt sahst Du auch komisch aus und ich hab Dir ja gesagt, das Gefühl ist noch tausendmal schöner als gekitzelt zu werden". Das ergab Sinn. Deswegen war sie darauf gefasst, dass der Mann sehr doll zucken und stöhnen würde, wenn sie es besonders gut machte.
Ihm war das sehr wichtig. Er wollte, dass die Kleine nicht erschrak, wenn er sich gehen lies. Er wollte, dass es perfekt wurde, dass das Mädchen ihn weiterstimulierte wenn er kam und nicht etwa irritiert aufhörte, wenn es am schönsten war. Sie wichste ihn so wunderbar. Er hatte sie grade gelobt und diesen wunderbaren Körper gestreichelt. Prompt spürte er, wie die kleine Hand den Griff um seinen Schwanz verfestigte und das Tempo leicht erhöhte. "Gott, ich will dass das ewig dauert", dachte er und atmete seufzend aus.
Sie starrte weiter gebannt auf seinen Penis... seinen Schwanz. War er grade nocheinmal etwas härter geworden? Etwas größer sogar? Die Schwänze in den Filmen sahen aufregend aus. Groß waren sie alle, groß und steif. Aber dieser war wirklich riesig. Er war dicker als ihr eigener Unterarm und beinahe genauso lang, sie konnte ihn grade mal zur Hälfte umfassen. Sie hatte sich den Schwanz ausgiebig angeschaut und auch jetzt blieb ihr Blick gebannt darauf gerichtet. Kräftige Adern liefen über den Schaft, die Vorhaut glitt mit jeder ihrer Bewegungen über die Eichel und wieder zurück. Die Eichel war prall und glänzend und schimmerte leicht bläulich. Unterhalb des Schafts, zwischen den gespreitzen Beinen des Mannes, hing schwer und prall der Hodensack. Schaft, Vorhaut, Eichel, Hodensack... auch das waren Erwachsenenwörter, die sie heute gelernt hatte. Ein paar davon kannte sie vorher schon aber der Mann hatte sie ihr genau erklärt und gezeigt. Genauso wie ein weiteres Wort : Sperma! Das Wort kannte sie auch, sie wusste dass damit Kinder gemacht werden aber sie konnte sich nie etwas darunter vorstellen.
Auch das hatte der Mann ihr gezeigt. In den Filmen wurde gezeigt was Sperma ist. Immer wenn die Männer einen Orgasmus hatten, spritzte es vorne aus der Eichel heraus. Aber irgendwie wusste sie, dass die Männer es in den Filmen nicht richtig machen. Sie wusste, dass Sperma in die Frau musste, in ihre Vagina und nicht auf sie drauf.
Der Mann erklärte ihr, dass Sperma nur dann in die Vagina kommt, wenn der Mann und die Frau ein Baby haben wollen. "Ansonsten", sagte er, "spritzt man es auf die Frau drauf. Da mein Schatz, schau hin!"
Sie saß auf seinem Schoß, während er ihr die Filme zeigte und jetzt sah sie, wie eine Frau vor einem Mann kniete und ihm den Schwanz rieb. Der Mann bekam seinen Orgasmus und das Sperma spritzte der Frau über das ganze Gesicht. Entsetzt aber fasziniert starrte sie auf den Bildschirm. Sie fühlte, wie der Mann sie an sich drückte und ihr kehlig ins Ohr flüsterte "Siehst Du, wie schön die beiden das finden?" Die Frau drehte sich zur Kamera, sie lächelte und seufzte zufrieden. "Das gefällt ihr?", fragte das Mädchen unsicher. "Ja, das gefällt ihr. Schau doch hin", flüsterte der Mann. "Genau das werde ich mit dir machen, mein kleiner Schatz." Sie versteifte sich auf seinem Schoß. Er streichelte sanft ihre Schultern und gab ihr einen Kuss auf ihren Kopf.
"Hab keine Angst, mein Engel. Es wird dir gefallen, es ist schön warm."
Das war vor einer halben Stunde.
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