schubi@hushmail.com
Published: 17-Dec-2012
Word Count:
Author's Profile
Sanft wurde Leon von einer wunderbaren weiblichen Stimme geweckt. Er hatte zunächst keine Ahnung, wo er sich befand - es schien ihm das Innere eines mittelgroßen Passagierflugzeuges zu sein, und die Stimme musste einer Stewardess gehören. Er wunderte sich, dass er im Passagierbereich offensichtlich der einzige Fluggast war. Doch schnell fiel ihm ein, dass er in einem "Special Lolita Magazine" den Hauptpreis gewonnen hatte, vier Wochen Urlaub im "Sonnenclub Lollipop", irgendwo im Meer.
Die Stewardess entpuppte sich als ein süßes wohl 18jähriges Mädchen, das ihn nun - nur bekleidet mit einem unendlich knappen schwarzen Strintangabikini - zum Ausgang der Maschine bat.
"Du wirst gleich in Empfang genommen", strahlte sie ihn an, "ich war selber jahrelang hier und ich bin sicher, es wird auch Dir gefallen!"
Sie nahm ihn an der Hand und dabei berührten ihre knapp bekleideten straffen Brüste seinen Oberarm, wodurch es ihn wie ein Stromschlag durchzuckte.
Sie lächelte ihn an.
"Ich weiß, was Du jetzt am liebsten machen würdest", flüsterte sie und berührte dabei wie zufällig und nur flüchtig seine in der Hose befindliche Beule.
"Aber keine Sorge - dafür wird in den nächsten vier Wochen zur Genüge gesorgt! Meine Schwester, Laura, wird Dich gleich am Ausstieg begrüßen und Dir Dein Häuschen zeigen und alles Wichtige erklären."
Leon wurde die Flugzeugtreppe nach unten geführt und glaubte seinen Augen nicht zu trauen.
Laura war ein wunderschönes Mädchen mit schulterlangen, glatten braunen Haaren, blauen Augen und war wohl vierzehn Jahre alt. Von ihrem jugendlich-knackigen schlanken Körper konnte Leon mehr sehen, als er zu hoffen gewagt hätte - das Mädchen hatte bis auf einen knappen roten Stringtanga nichts an. Nur ihre Vötzchen war durch dieses Tangahöschen knapp bedeckt, ihre festen Teenybrüste waren nackt und das junge Mädchen reckte sie ihm freudig entgegen.
"Willkommen im Sonnenclub Lollipop", strahlte sie ihn an, "und danke Maria, dass Du ihn mir überlässt."
Bisher hatte er solch junge Mädchen nur auf Fotos halbnackt oder nackt gesehen und nie in der Wirklichkeit, und nun stand diese Schönheit nackt bis auf einen Streifen Stoff vor ihm und gab ihm einen Begrüßungskuss mitten auf den Mund. Leon glaubte, sein Schwanz in der Hose würde explodieren.
"Ich merke, ich gefalle Dir", grinste sie.
"Kein Wunder, oder?" lachte er.
"Stimmt", lachte auch sie nun. "Ich bring Dich nun zu Deinem Häuschen für die nächsten vier Wochen. Wundere Dich unterwegs über nichts, das Du siehst - das ist hier alles normal."
Sie bat Leon, neben ihm in einer Art Golfcar Platz zu nehmen und fuhr los. Immer wieder musste er nach links schauen, die apfelgroßen Brüste des Mädchens mit den steifen Nippeln bewundern.
"Schau Dich auch mal in der Gegend um, Du wirst vieles sehen, was Dir gefällt", erwiderte sie kurz seinen Blick und konzentrierte sich wieder auf den Weg.
Leon schaute - was bei dem langsamen Tempo sehr gut möglich war - nach rechts und sah zunächst einen kleinen Teich. An dessen Rand stand ein splitternackter Junge, wohl 12 oder 13 Jahre alt, der sich gerade von einem genauso nackten elfjährigen blonden Mädchen seinen steifen Schwanz blasen ließ.
Sekunden später fuhren sie direkt an einer Parkbank vorbei, auf dem zwei splitternackte zwölfjährige Mädchen sich gegenseitig die nassen Vötzchen zwischen den weit gespreizten Beinen streichelten.
Leon glaubte zu träumen. Laura musste seine Gedanken erraten haben, denn sie sagte "nein, Du träumst nicht, all das ist real. Hier leben viele Jungs und Mädchen ab zehn Jahren in den jetzigen Schulferien und wer einmal von seinen Eltern hergeschickt wurde, kommt in jeden Ferien wieder. Nur Eingeweihte wissen, wo diese Insel ist, die Du auf keiner Karte findest. Die einzigen Erwachsenen hier sind manche Gäste wie Du, und ab und zu ein Vater oder eine Mutter eines Feriengastes. Ja, und das Hotelpersonal, das aber von alledem nichts zu sehen bekommt und isoliert wohnt. Und der Inselchef, der aber in das ganze Geschehen nie oder nur seltenst eingreift."
Gerade kamen sie an einer Allee vorbei. Vor einem Baum , direkt am Straßenrand, kniete ein rothaariges Mädchen in Lauras Alter, die sich gerade von einem vielleicht dreizehnjährigen Jungen ficken ließ, während sie den steifen Schwanz eines Mannes in Leons Alter im Mund hatte.
"Das einzig Verbotene hier ist Gewalt - gegen ihren Willen darfst Du nie ein Mädchen ficken. Ansonsten ist alles erlaubt. Du darfst mit allen Mädchen bumsen, auch mit mehreren, darfst überall zuschauen, eventuell mitmachen, fotografieren, Videos machen, ob öffentlich oder in Deinem Häuschen. Nur die Jungs lass in Ruhe, für männliche Feriengäste sind andere Männer oder Jungs tabu. Zum Glück gilt das nicht auch für Mädchen, dass Mädchen verboten wären", grinste sie schelmisch.
"Ach ja", fuhr sie dann schnell fort, "wir Mädchen sind zwischen zehn und sechzehn, die Älteren fehlen dieses Jahr. Die Jungs sind zwischen zwölf und achtzehn."
Forsetzung folgt bei Gefallen ;)
hans48
hektor
Xemides
Teenylover
homasho1
Gerd
Olivia1703
Lochblech
SeekerThai
Authors love hearing from their fans. |