Die Firma

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by Hgwells

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Published: 13-Jul-2012

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Story Summary
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All people and events in this story are entirely fictitious.

Chapter 1

Mittwoch, 20. Juli 2005
Eintragung von Stefan Berger, Geschäftsführer

Heute habe ich der IHK endlich die neue Geschäftsstatistik gemailt. Liest sich doch gar nicht so schlecht: Rund 10 Jahre Medienagentur, 1 Mio. Euro Jahresumsatz, ein halbes Dutzend feste Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterinnen, dazu regelmäßig 1 bis 2 Praktikantinnen und ebenso viele Studentinnen und Schülerinnen für Aushilfs- und Putzjobs. Der Geschäftsverlauf lässt sich auch sehen, ebenso die Personalsituation. Es hat sich eben herumgesprochen, dass wir zwar keine Spitzenlöhne bezahlen, aber die Arbeitsbedingungen sehr gut sind: Die Kolleginnen werden eigentlich nur bei schlimmen Fehlern bestraft und auch dann bleibt der große Rohstock meist im Schrank. Außerdem müssen unsere Mädels höchstens 2 oder 3 mal am Tag ran, naja, wenn viel Kundenbesuche sind vielleicht auch mal öfter.

Heute habe ich meine Kolleginnen ohnehin in Ruhe gelassen, ich war genug mit den beiden jugoslawischen Mädchen aus dem Haus gegenüber beschäftigt. Sie waren mir schon seit längerem aufgefallen, wenn sie früh morgens und mittags vor dem Büro vorbeigelaufen sind. Beide haben lange schwarze Haare, eine zierliche Figur, hübsche Gesichter, dralle Hintern und kräftige Brüste - auch die erst 14-jährige Ivenka. Ihre Schwester Tatjana ist 16 und macht schon einen sehr fraulichen Eindruck. Gestern Mittag habe ich sie auf ihrem Heimweg getroffen und ihr gesagt, sie solle sich bei ihrem Vater erkundigen, ob er die beiden heute nach der Schule zu uns rüberschicken könnte.

Kurz darauf klingelte es und ihr Vater stand in meinem Büro. Mirko ist ein echt netter Typ, bei einem Kaffee plauderten wir über Gott und die Welt und vor allem über seine Tüchter. Er ist mächtig stolz auf die zwei und ihre Schulnoten. Ivenka ist sogar die Klassenbeste in der praktischen Sexerziehung, nur mit der Theorie hapert es ein wenig. Natürlich hatte sie in ihrer Klasse erst Oral und erste Grundzüge Anal, die Entjungferung wird Mirko traditionell an ihrem 16 Geburtstag selbst übernehmen.

Pünktlich zur Mittagspause um 13 Uhr standen die beiden dann heute in meinem Büro. Kichernd, ein wenig verlegen, aber doch mit freudiger Erwartung. Für Ivenka war es das erste Mal, dass sie von einem Mann aufgefordert wurde, der nicht ihr jeweiliger Fürsorger war. Ich lobte sie wegen ihrer tollen Sexnote und knöpfte mir gleich die Hose auf. Brav ging sie auf ihre Knie und begann mit ihrer Aufgabe. Tatjana bat ich, sich langsam auszuziehen, was sie wirklich virtuos machte. Langsam schälte sie sich aus ihrer weißen Bluse und engen Jeans. Als sie ihren Spitzen-BH ausziehen wollte, bat ich sie, ihn anzulassen und nur den Slip abzulegen. Sie hatte sich offensichtlich erst heute morgen rasiert, da ihre Scham wirklich tadellos aussah. Eingehend inspizierte ich ihr Vötzchen während ich Ivenka meine erste Ladung in den Rachen spritzte. Mirko hatte nicht übertrieben. Kein Tropfen ging verloren, sie schluckte alles tadellos herunter.

Anschließend nahm ich Tatjana noch anal und klassisch, ließ mir von Ivenka noch einen blasen und bat sie dann, sich ebenfalls auszuziehen und sich über die Couch zu beugen. Ihre Analkenntnisse waren wirklich noch nicht sehr ausgeprägt, da sie sich sehr anstellte und zappelte. Erst als ich mit extra Vaseline nachhalf, hörte sie zu winseln auf. Ein paar kräftige Ohrfeigen hatte sie sich dennoch eingehandelt, vor allem für die faule Ausrede, Anal stünde erst nächstes Jahr auf dem Lehrplan.

Ich bedankte mich herzlich, wünschte den beiden noch einen schönen Nachmittag und ging zurück an meine Arbeit. Mal sehen, was morgen so alles auf unsere Firma zukommt.

Chapter 2

Donnerstag, 21 Juli 2005
Eintragung von Stefan Berger, Geschäftsführer

Lindas Erster Tag

Heute kam bereits morgens viel Arbeit herein, so dass ich mich erst am frühen Nachmittag um die neue Kollegin kümmern konnte. Linda ist ein wirklich hübsches Ding. 16, zierlich, dunkle halblange glatte Haare, große hübsche Augen und ein neckisches Stupsnäschen. Ihre Brüste sind nicht allzu üppig, dafür ist ihr Hintern ganz besonders knackig. Sie geht auf die Wirtschaftsfachschule und wird in den nächsten zwei Monaten bei uns als Praktikantin arbeiten. Es ist ihr erstes Firmenpraktikum, so dass sie bis jetzt nur mit ihrem Vater und ihren Lehrern zu tun hatte. Sie will ihre Sache wohl besonders gut machen, denn sie erkundigte sich gleich morgens um 9 Uhr bei mir, ob ich sie bräuchte. Leider hatte ich keine Zeit als sie ihr Bewerbungsgespräch vor ein paar Wochen bei uns hatte, und so wusste ich noch sehr wenig von ihren praktischen Fähigkeiten.

Nun, wie gesagt, ich hatte vormittags genug anderes um die Ohren und gab ihr einige Standardbriefe zur Bearbeitung. In der Mittagspause bat ich unseren Netzwerksadministrator Bernd, sich ein wenig um sie zu kümmern. Offenbar war er wieder einmal ziemlich hektisch, denn er kam bereits nach einer viertel Stunde - allerdings mit einem breiten und zufriedenen Grinsen - aus dem Pausenraum. Sie folgte ihm mit verrutschtem T-Shirt und hochrotem Kopf und wischte sich gerade noch die Reste aus dem Mundwinkel.

Nach der Mittagspause rief ich sie dann zu mir. Ich bat sie, ihr T-Shirt auszuziehen. Sie trug einen wirklich sehr netten roten BH, der hervorragend mit ihrem grünen Minirock harmonierte. Kurze Röcke - dazu natürlich Pumps - sind ohnehin Vorschrift für alle weiblichen Mitarbeiter - außer ich setze tageweise einmal andere Vorgaben -, lediglich die langjährigen Angestellten dürfen auch mal längere Röcke oder knackige Jeans tragen. Ohne T-Shirt kamen ihre kleinen aber wohlgeformten Brüste wirklich gut zur Geltung. Da ich noch ein paar Unterlagen durchzusehen hatte, bat ich sie, sich unter den Tisch zu knien und mich ein wenig oral zu verwöhnen. Sie machte ihre Sache wirklich gut und wusste ihre Lippen und Zunge einzusetzen. Unglaublich, wie diese zierliche Person meinen Schwanz bis zum Schamhaar schlucken kann! Ihre Schulzeugnisse hatten wirklich nicht gelogen, schließlich wurde sie in der 9. Klasse zur Miss Blowjob gewählt und durfte zur Landesmeisterschaft antreten. Seltsam, dass wir uns damals nicht getroffen hatten, da ich damals einer der Freiwilligen in der Jury war - naja, vielleicht war das auch ein Jahr vorher oder danach?

Sie brachte mich relativ schnell zwei mal zum Höhepunkt, wobei sie darauf achtete, keine Flecken auf den Teppich kommen zu lassen. Anschließend bat ich sie, sich über den Tisch zu beugen, ihren Slip auszuziehen und ihren Rock zu heben. Sicherheitshalber band ich sie noch mit Hand- und Fußfesseln an den Tischbeinen fest. Sie war so feucht, dass ich sie nach ein Mal klassisch gar nicht einzucremen brauchte, um mir ich mir ihr kleines Arschloch vorzunehmen. Sie ließ ihr Becken gekonnt kreisen und brachte mich so zu einem weiteren Orgasmus. Nachdem ich ihre Fesseln wieder gelockert hatte unterlief ihr doch noch ein - eigentlich dummer - Anfängerfehler, da sie vergaß, meinen Schwanz sauber zu lecken. So blieb mir nichts anders übrig, als sie wieder an den Tisch zu fesseln und ihr den Hintern mit 30 kräftigen Schlägen zu versohlen. Schließlich habe ich ja doch eine gewisse Verantwortung. Bei ihren nachmittäglichen Arbeiten hatte sie dann sichtlich Probleme, ruhig auf ihrem Po sitzen zu bleiben.

Mal sehen wie Linda morgen ihre Sache machen wird.

Chapter 3

Freitag, 22. Juli 2005
Eintragung von Stefan Berger, Geschäftsführer

Der Tag begann heute schon mit riesigem Ärger. Linda hatte die Kundendaten, die sie gestern Nachmittag erfassen sollte, fast vollständig fehlerhaft eingetippt. So konnten wir das eigentlich auf spätestens heute Mittag terminierte Mailing nicht mehr rechtzeitig abschicken. Wir bemühten uns mit vereinten Kräften zu retten was zu retten war, aber viel kam dabei nicht mehr heraus.

Ich zitierte Linda deshalb um 14 Uhr in den Pausenraum. Dieser Raum dient nicht nur für die Mittagspausen und zur Unterhaltung der Kunden sondern ist auch für Bestrafungen eingerichtet. Neben ein paar bequemen Sofas und Chaiselongues, allen wichtigen Küchengegenständen und der Kaffeemaschine steht dort auch ein großer schwerer Eichentisch mit rustikalen Stühlen, ein massives Andreaskreuz, Holzböcke und der Ausrüstungsschrank mit allen wichtigen Utensilien. Ad den Decken sind schwere Ösen eingelassen, genug Seile, Lederbänder und fesseln liegen immer bereit.

Ich nahm auf dem mittleren Sofa bequem Platz und ließ Linda vor mir Aufstellung nehmen. Sie war bereits so verängstigt und zitterte am ganzen Leibe, dass ich gar nicht mehr laut werden musste: "Linda, du weißt, warum du hier vor mir stehst?"

"J...jaaa - Herr Berger ... es tut mir so unendlich leid, dass das passiert ist. Aber ... aber ich ... ich war gestern Nachmittag so durcheinander, dass ich mich nicht richtig konzentrieren konnte. Bitte - bitte, es tut mir leid!"

"Das ist jetzt leider ein wenig zu spät. Du weißt, dass ich dich bestrafen muss?" Linda schluchzte auf: "Ja, ich weiß - aber bitte ... bitte nicht so fest, es war doch das erste Mal ..."

"Ja, und hoffentlich auch das letzte Mal. Weißt du überhaupt, welch ein Schaden uns entstanden sein könnte? Der Kunde, der dieses Mailing in Auftrag gegeben hatte, könnte uns auf mehrere tausend Euro Schadensersatz verklagen!" Linda wurde noch blasser: "Oje, das habe ich nicht gewusst ...".

"Ja - und von diesem Kunden hängt sehr viel für uns ab. Er wird nächste Woche vorbeikommen und ich werde mich mit ihm eingehend unterhalten. Zu diesem Termin werde ich auch dich hinzubestellen und du wirst alles tun, um diesen Kunden milde zu stimmen. ist das klar?"

"Ja ... ja, Herr Berger ...".

"Unabhängig davon muss ich dich jetzt dennoch von Firmenseite her bestrafen. Wurdest du bisher oft bestraft?"

"Nein - nein, nur ungefähr ein bis zwei Mal im Monat, meist von meinem Vater aber manchmal auch von meinen Lehrern ...". Ich glaubte ihr, schließlich hatte sie in ihren Zeugnissen exzellente Betragensnoten.

"Linda, ich überlasse dir die Auswahl. Entweder 25 Schläge auf den nackten Po mit dem Rohrstock oder 15 Minuten Anal ohne Gleitmittel und mit einem aufblasbaren Dildo in deiner Möse?" Ich konnte Linda ihre Verblüffung ansehen. Sie hatte sicher mit wesentlich Schlimmerem gerechnet. Andererseits stand ihr ja noch der absehbar nicht allzu angenehme Termin mit unserem Mailing-Kunden bevor und ich halte außerdem nichts von sinnloser Härte.

"Ich ... ich würde mich gerne für den Rohrstock entscheiden".

"Gut, hol ihn mir bitte aus dem Utensilienschrank und dazu noch vier Hand- und Fußfesseln. Und geh damit gleich zum Tisch." Mit den Fesseln fixierte ich sie über die Tischplatte gebeugt, ihre Beine weit gespreizt. Ich schob ihren kurzen Faltenrock hoch und zog ihren Satinslip ein Stück herunter. Mit zugepressten Augen wartete sie auf ihre Bestrafung, hoffend dass es schnell vorbei sein würde. Um es ihr nicht so leicht zu machen, hielt ich ihr meinen Schwanz vor den Mund und ließ mir erst einmal in aller Ruhe einen blasen. Erst nachdem ich zweimal abgespritzt hatte - trotz aller Gespanntheit vergaß sie nicht ordentlich zu schlucken - wandte ich mich wieder der Bestrafung zu und verpasste ihr die 25 Hiebe. Sie stand die Tortour tapfer durch, wimmerte nur recht wenig und blieb danach kurz schluchzend auf dem Tisch liegen. Nach ein paar Minuten konnte ich sie schon wieder an ihre - an diesem Nachmittag aber bewusst unkomplizierte - Arbeit zurückschicken.

Ein harter Job. Gottseidank ist endlich Wochenende.

Chapter 4

Montag, 29 Juli 2002
Eintragung von Stefan Berger, Geschäftsführer

Sandra

Die Sache mit dem verpatzten Mailing vom Freitag lag mir heute morgen noch sehr im Magen. Herr Hansen, der Auftraggeber dieses Projekts war heute nicht zu erreichen, seine Sekretärin Inge - übrigens eine rassige Rothaarige, die ich beim letzten Besuch in Herrn Hansens Firma sehr eingehend kennen lernen durfte - erklärte mir, er sei bis Mittwoch geschäftlich verreist. Also noch mindestens zwei Tage Schonzeit für Linda.

Heute kam Sandra aus ihrem Kurzurlaub zurück. Sie hatte sich zwei Wochen freigenommen, um sich auf ihre Schulprüfungen vorzubereiten. Wie Linda besucht auch sie die Wirtschaftsfachschule, allerdings schon in der Abschlussklasse. Linda kam übrigens auf Sandras Empfehlung zu uns, da es ihr in ihrem Praktikum, das sie seit Anfang Juni bei uns absolviert, wohl sehr gut gefällt. Sandra macht ihre Arbeit gut, sie ist ein fröhliches Mädchen, die immer ein Lächeln auf den Lippen hat. Natürlich sind auch ihr schon so einige kleinere Fehler unterlaufen, so dass sie bereits Bekanntschaft sowohl mit dem Rohrstock als auch ein paar schlimmeren Instrumenten gemacht hat. Sie hatte sich am Anfang wohl nicht nach den Kleidervorschriften erkundigt und kam bereits am dritten Tag mit einer - zugegebenermaßen recht knackigen - Jeans zur Arbeit. So blieb mir nur übrig, ihr am Andreaskreuz einige gezielte Hiebe mit dem Riemen auf ihre Brüste verpassen. Ihre Schmerzschwelle scheint sehr niedrig zu liegen, jedenfalls schrie sie sehr laut herum. Dennoch weiß sie natürlich, dass alles nur zu ihrem Besten ist.

Selbstverständlich erschien Sandra heute in vorschriftgemäßer Kleidung. Sie trug ein enges weißes T-Shirt mit einem schwarzen BH darunter, der sich deutlich abzeichnete. Ihre schönen runden Brüste kamen dadurch ideal zur Geltung. Dazu trug sie einen schwarzen Minirock und schwarze Pumps. Sie hat kurze rötlich-blonde Haare, die wunderbar mit ihren grünen Augen harmonieren. Zu ihrem sehr ausgeprägten Becken und kräftigen Beinen wirkt ihre Taille eigentlich viel zu dünn. Ihren Hintern dagegen muss man als einfach großartig bezeichnen.

Wir trafen uns heute morgen zur Besprechung ihres aktuellen Projektes, eines Marketingplanes für eine neue Zeitschrift. Der PR-Leiter dieser Zeitschrift ließ mich vor einigen Tagen wissen, dass er von Sandras Leistungen in jeder Hinsicht angetan ist. Ich ließ mir von ihr den aktuellen Arbeitsstand erklären. Während sie sich über die auf dem Plantisch ausgebreiteten Unterlagen beugte, stellte ich mich hinter sie und schob ihren Rock hoch. Ganz wie ein Profi fuhr sie unbeirrt in ihren Erklärungen weiter. Ich zog ihren Slip herunter und begann ihr Vötzchen von hinten zu massieren. Sie wurde schnell feucht, ließ sich aber nicht von ihren Ausführungen ablenken. Erst als ich meinen Schwanz auspackte und ihr langsam reinschob, konnte ich ein leichtes Vibrieren in ihrer Stimme h?ren. Langsam schob sie mir ihren Po entgegen und ich begann mit langsamen, rhythmischen Stößen. Ihr Projekt war sehr umfangreich und so dauerten Ihre Erläuterungen noch eine knappe halbe Stunde. Unbeirrt fuhr ich fort, sie von hinten zu vögeln - mit allmählich steigender Intensität und Geschwindigkeit. Ich feuerte ihr meine Ladung in dem Moment in ihre Höhle, als sie mit dem Vortrag gerade zu Ende war. Artig drehte sie sich um und leckte meinen Schwanz sauber. Ich bedankte mich für die in jeder Hinsicht ordentliche Arbeit und schickte sie an ihren Schreibtisch zurück.

Gegen Mittag traf ich Tatjana auf ihrem Nachhauseweg. Sie erzählte mir, dass Ivenka am Donnerstag und Freitag nicht am praktischen Sexunterricht teilnehmen konnte, da ihr Po noch sehr schmerzte. Mirko hatte sie deshalb am Wochenende intensiv mit einem mit Penatencreme geschmierten Dildo behandelt, so dass es ihr heute morgen wohl schon deutlich besser ging. Da ich noch ein paar Minuten Mittagspause hatte, bat ich Tatjana zu mir herein und ließ mir einen blasen. Sie erzählte mir, dass sie und Ivenka mit ihrer Familie über die Sommerferien nach Kroatien fahren werden. Ich bat Tatjana deshalb, Mirko auszurichten, ob er die beiden nicht noch am Mittwoch Abend zu mir schicken könne.

Heute Nachmittag bat ich Linda und Sandra zur Kaffeepause sich über den großen Eichentisch im Pausenraum zu lehnen. Ich nahm sie abwechselnd anal bis ich in beiden abgespritzt hatte.

Wunderbar erfrischt ging mir die Arbeit am Nachmittag leicht von der Hand.

Chapter 5

Dienstag 26. Juli 2005
Eintragung von Stefan Berger, Geschäftsführer

Die Inspektion

Heute morgen rief ich alle Mitarbeiterinnen zu einer unangemeldeten Inspektion in den Pausenraum. Dabei kontrolliere ich die Einhaltung der Kleiderordnung und die Körperpflege. Fast alle Kolleginnen hatten sich vorbildlich an die Kleiderordnung gehalten. Linda und Sandra trugen Miniröcke und enge T-Shirts. Manuela von der Buchhaltung trug - als langjährige Mitarbeiterin - eine knallenge Satinhose und ein bauchfreies Top und die Art Directorin Angelika trug ein kurzes geblümtes Sommerkleid. Lediglich Ilona, die zwei mal in der Woche nach der Schule zum Saubermachen kommt, trug eine Jeans statt des für neue Mitarbeiterinnen vorgeschriebenen kurzen Rockes. Ich bat Bernd, sich um ihre Bestrafung zu kümmern, während ich mit der Hygieneinspektion fortfuhr.

Dazu lasse ich die Mitarbeiterinnen nackt in einer Reihe antreten. Die Mädchen müssen ihre Arme hinter dem Kopf verschränken und die Beine ein wenig grätschen. Ich prüfe dann ob, alle ordentlich rasiert sind, insbesondere im Vaginalbereich und unter den Armen und ob der Analbereich ordentlich gereinigt ist. Für Ilona war es nicht allzu einfach, in der vorgeschriebenen Haltung zu stehen, da Bernd ihr ja gerade ein Dutzend mit der Reitgerte auf den Hintern verpasste. Die Schmerzen herunterschluckend sah sie besonders attraktiv aus. Ilona ist 15, sportlich und schlank, hat lange blonde Haare und sinnliche Lippen. Ich stellte mich vor sie und drückte ihr meinen Mund auf die Lippen, während sie noch ihre Schläge auf den Po erhielt. Auch als ich ihr meine Zunge in den Mund schob, wusste sie sich zu beherrschten und erwiderte artig meinen Kuss.

"Siehst Du Ilona", sagte ich "ich schätze deine Arbeit sehr - werde aber auf keinen Fall irgend ein weiteres Fehlverhalten dulden."

"Ja Herr Berger, ich danke Ihnen", flüsterte sie zurück.

Dummerweise hatte ausgerechnet Ilona ihre Möse nicht ordentlich rasiert. Ich gab ihr deshalb noch ein paar Ohrfeigen und ließ sie dann ihre Putzarbeit mit nichts anderem als ihrem BH bekleidet durchführen. Um die Sache noch ein weniger unangenehmer zu machen, schob ich ihr noch einen mit Tabasco versehenen Dildo in den Po, mit der Anweisung, diesen bis zum Ende ihrer Arbeit nicht fallen zu lassen. Mit gequältem Blick räumte sie die Büros auf und wischte die Böden. Als der Bereich unter meinem Schreibtisch fällig war, öffnete ich meine Hose und ließ mir noch nebenbei einen blasen.

Die Büros waren heute Abend besonders ordentlich sauber.

Chapter 6

Mittwoch 27. Juli 2005
Eintragung von Stefan Berger, Geschäftsführer

Schulzeugnisse

Ein weiterer Tag Schonfrist für Linda. Herr Hansen rief heute Morgen an, dass er geschäftlich verhindert sei, und deshalb frühestens morgen sich wegen des verpatzten Mailings mit uns - vor allem natürlich mit Linda - unterhalten könne.

So hatte ich heute den frühen Nahmittag frei. Glücklicherweise, denn kurz nach Mittag stürzte Mirko völlig verstört in mein Büro. Im Schlepptau hatte er Tatjana und Ivenka, die beide ziemlich betretene Mienen zur Schau trugen. Mirko hatte einen hochroten Kopf und schäumte geradezu vor Wut. Seine beiden Mädels hatten ihm das ganze Schuljahr lang nur von den guten Noten in einigen Fächern erzählt, nicht aber, dass für beide das Vorröcken wegen absolut mieser Leistungen in einigen anderen Fächern gefährdet war. Heute kam mit der Zeugnisverteilung natürlich alles raus. Ivenka hatte sowohl im Englisch als auch in Mathe eine fünf, Tatjana in Physik und Französisch (dabei ist natürlich die Sprache gemeint ...). Um in die achte bzw. die zehnte Klasse vorrücken zu können, müssen die beiden Sünderinnen deshalb Anfang September zum Nachtest antanzen.

Mirko hatte deshalb schon zähneknirschend bei der Familie in Kroatien angerufen und den Urlaub ein wenig umdisponiert - schon allein wegen dieser Blamage war er auf hundertachtzig. Zu mir waren die drei vor allem deshalb gekommen, weil Mirko zu Hause nur eine recht begrenze Bestrafungsausrüstung hat und mich deshalb bat, ihm unseren Pausenraum und natürlich meine tatkräftige Unterstützung zur Verfügung zu stellen. Beides hielt ich natürlich für eine Ehrensache unter Nachbarn.

So sagte ich meinen Kolleginnen Bescheid und meldete mich für den Nachmittag ab. Leider haben auch wir hier in der Firma nur ein Andreaskreuz, so dass wir nur Ivenka daran festbinden konnten. Tatjana legten wir - nackt wie auch Ivenka war - rücklings auf den großen Tisch und banden ihre Arme und Beine an den Tischbeinen fest. Auf diese Weise hatten wir bei beiden Mädchen die empfindlichsten Körperteile - Muschis und Brüste - in gut zugänglicher Lage. Zunächst begannen wir - Mirko bei Tatjana, ich bei Ivenka - die Brustwarzen der Mädchen zu lecken. Als sich diese weit genug aufgerichtet hatten, befestigten wir daran kräftige Wäscheklammern. Ebenso erhielten sie jeweils einen Kranz von Klammern unter den Brüsten und Reihen unter den Oberarmen. Ich sah wie Ivenka in harten kräftigen Stößen zu atmen begann. Sie war klug genug, nicht um Nachsicht zu bitten, denn sie wusste, dass sie sich dadurch nur noch mehr Unheil einhandeln würde. Auch Tatjana konnte man an ihrer verzogenen Miene ansehen, dass sie die Behandlung als nicht gerade angenehm empfand. Wir fuhren fort auch an den Schamlippen Klammern zu befestigen und anschließend jeweils an der Klitoris. Beide begannen vernehmlich zu wimmern. Langsam begannen auch ihre Körper mit Schweiß zu glitzern, den zwei wurde sichtlich heiß bei der Sache.

Wir ließen die beiden erst mal in dieser Lage liegen bzw. hängen, machten uns einen Kaffee und setzten uns auf einen Plausch in die Sitzecke. An eine ungestörte Unterhaltung war allerdings nicht zu denken, da vor allem Ivenka schon nach einer halben Stunde immer lauter zu winseln begann. So widmeten wir uns wieder den Delinquentinnen und nahmen ihnen Stück für Stück die Wäscheklammern ab. Der Schmerz des zurücklaufenden Blutes ließ die beiden immer wieder laut aufschreien. Um die Kollegen nicht zu stören, entschlossen wir uns die zwei mit speziellen Gummiballknebeln ruhig zu stellen. So konnten wir nur noch am Aufbäumen ihrer Leiber und den weit aufgerissenen Augen erahnen, was sie auszustehen hatten.

Nachdem wir die Klammern entfernt hatten, entspannten wir uns, indem wir die zwei Mädels abwechselnd je einmal durchfickten. Als krönenden Abschluss erhielten sie dann noch ein halbes Dutzend Streiche mit der Reitgerte auf die Mösen und beiden Titten. Ihre Hintern verschonten wir, da Mirko nicht wollte, dass die beiden auf der Fahrt heute nacht nach Kroatien im Auto zu sehr herumzappelten.

Mit zwei ziemlich benommenen Töchtern im Gefolge verabschiedete sich Mirko, die Mädchen drückten mir noch ein Abschiedsküsschen auf die Wange. In drei Wochen werden sie wieder zurückkommen, und ich werde Mirko helfen, dass sich Tatjana und Ivenka konzentriert auf die Nachprüfungen vorbereiten.

Chapter 7

Donnerstag, 28. Juli 2005, 1. Eintragung
Eintragung von Stefan Berger, Geschäftsführer

Strafe für Linda - zur Höhle des Löwen

Heute morgen rief mich Inge, Hansens reizende rothaarige Sekretärin, an und fragte im Auftrag ihres Chefs, ob ich am Nachmittag zu einer Besprechung wegen des verunglückten Mailings in seine Firma kommen könnte. Selbstverständlich sagte ich sofort zu, da mir die Zufriedenheit unserer Kunden immer sehr am Herzen liegt. Ich rief sofort Linda zu mir und bat sie, nach der Mittagpause für diesen Termin bereitzustehen. Dabei nahm ich sicherheitshalber auch gleich eine Inspektion vor. Sie trug einen kurzen Faltenrock und sehr hohe Pumps, dazu eine weiße Rüschenbluse durch die man einen hübschen dunklen BH durchsehen konnte. Vom korrekten Hygienezustand ihrer Muschi und ihres Pos vergewisserte ich mich durch manuelle Prüfung.

Ziemlich beklommen stieg sie dann nach der Mittagpause in meinen Wagen. Um sie schon ein wenig vorzubereiten, schob ich ihr einen Vibrator in Übergröße in ihre Möse und stellte ihn auf volle Leistung. Während der Fahrt war sie zwar sehr schweigsam, atmete aber tief und laut. Auch auf ihrem Weg über den Firmenparkplatz der Hansen AG stakste sie ziemlich wackelig entlang, da ich sie erst kurz vor dem Betreten des Gebäudes von ihrem Dildo befreite. Im Lift genoss ich den wirklich angenehmen Service eines vielleicht 14- bis 15- jährigen Liftmädchens asiatischen Aussehens, die es tatsächlich schaffte, mich mit einen großartigen Blow Job noch vor dem Erreichen der obersten Etage zum Abspritzen zu bringen. Andererseits war dieser Service auch nur mehr als fair, da Linda kurz zuvor auf meine Aufforderung hin den doch etwas angegrauten Parkplatzpförtner der Firma Hansen sehr glücklich gemacht hatte.

Im Vorzimmer von Hansen erwartete uns bereits Inge - sie trug ihr hübsches rotes Haar heute zu einem recht strengen Knoten gebunden und trug auch ein ebenso streng wirkendes dunkles Kostüm mit allerdings extrem kurzem Rock und noch extremeren High Heels.

Inge führte uns sofort in Hansens geräumiges Büro. Er begrüßte uns im Sitzen, da unter seinem Tisch gerade noch eine Schülerpraktikantin mit seinem Schwanz beschäftigt war. Hansens Stil hatte mich schon immer beeindruckt: Das Mädchen - sie war sehr zierlich und trug lange schwarze Haare, sie wirkte spanisch oder italienisch auf mich - war mit nicht viel mehr als einem Hundehalsband und schwarzen Lederstiefeln bekleidet. Ich sah, dass ihre Muschi sauber glattrasiert war. Einige rote Striemen auf ihrem Rücken zeugten von Hansens Sinn für Disziplin.

Hansen bat mich, Platz zu nehmen und sandte das Mädchen aus dem Büro. Linda blieb natürlich stehen und blickte betroffen zu Boden.

"Mein lieber Berger, das war diesmal ja nicht die Qualität, die wir von Ihrem Hause gewohnt sind! Da kommt eine Schadensersatzforderung in fünfstelliger Höhe auf Sie zu ...".

Ich war völlig verdutzt: "Herr Hansen, bei allem Respekt. Natürlich sind wir bereit, für den Schaden aufzukommen, allerdings nur in der vertraglich vereinbarten Höhe von maximal 2.500,- Euro. Davon unabhängig haben Sie natürlich das Recht, die direkte Verursacherin - ich blickte kurz zu Linda - heute nachmittag nach Ihrem eigenen Ermessen zu züchtigen."

Hansen stutzte und griff zum Telefonhörer: "Inge, die Rechtsabteilung bitte. - Hallo, Herr Müller, können Sie bitte in dem Rahmenvertrag mit der Firma Berger die Schadensbegrenzungssumme nachsehen. Ich habe 25.000 in Erinnerung. - Ja. Hm. Hm. Aha. Ja, sagen Sie, wer hat denn den Vertrag vorbereitet? Hm. Ja. Aha, die Auszubildende? Tja, da kann man nichts machen, vielen Dank. Ach - Herr Müller, könnten Sie bitte diese - wie sagten Sie? - Sabine sofort in mein Büro schicken? Ja - ja genau. Vielen Dank".

Hansen blickte auf: "Es stimmt, Sie haben Recht, Herr Berger, da ist offensichtlich auch uns ein Fehler unterlaufen. Tut mir leid, Ihnen da etwas unterstellt zu haben. Finanziell können wir jetzt da zwar nicht viel machen, aber Sie können mir heute Nachmittag gleich bei zwei größeren Disziplinierungen zur Seite stehen ...".

Chapter 8

Donnerstag, 28. Juli 2005, 2. Eintragung
Eintragung von Stefan Berger, Geschäftsführer

Strafe Für Linda - Es Wird Ernst

Nur wenige Minuten danach klopfte es an der Tür. Inge, die Sekretärin trat ein: "Herr Hansen, das Mädchen aus der Rechtsabteilung ist da."

"Vielen Dank, Inge, schicken Sie sie bitte herein und kommen Sie zur Bestrafung dazu, wir können Ihre Erfahrung heute sicher gut gebrauchen. Heute bitte keine weiteren Termine mehr. Und - Inge - bringen Sie noch zwei Schülerpraktikantinnen mit!"

"Jawohl Herr Hansen!"

Hansen hatte meinen fragenden Blick verstanden: "Ach ja - unsere Schülerpraktikantinnen. Wissen Sie, wir arbeiten mit der hiesigen Mädchenrealschule zusammen. Dort schätzt man unsere Arbeit so sehr, dass alle Schülerinnen der 8. Klassen ihr 3-monatiges Praktikum bei uns absolvieren. Da die einzelnen Praktikantinnen zu verschiedenen Zeiten zu uns abgestellt werden, haben wir übers Jahr immer 10 bis 15 Praktikantinnen im Haus. Unbezahlt, versteht sich. Damit sind wir in der glücklichen Lage, jederzeit einen optimalen Service für Kunden und Mitarbeiter zu bieten." Ich muss zugeben, dass ich Hansen sehr darum beneidete.

Inzwischen war eine junge Dame eingetreten: Etwa 18 Jahre alt, blaue Augen, dunkelblondes langes Haar, das zu einem Pferdeschwanz gebunden war. Sie war einen halben Kopf größer als Linda und ebenfalls recht schlank. Dennoch hatte Sie einen sehr kräftigen Hintern und eine sehr beeindruckende Oberweite, die man unter ihrem eng geschnittenen Pulli mit tiefem V-Auschnitt mehr als nur erahnen konnte. Dazu trug sie eine knallenge Stretchhose und Pumps.

"Sie sind Sabine aus der Rechtsabteilung?"

"Ja, Herr Hansen."

"Sie wissen, warum Sie zu mir geschickt wurden?"

"Nicht genau ...", zögerte sie. "Erinnern Sie sich an den Rahmenvertrag mit der Firma Berger? Und an unsere Richtlinie, Schadensbegrenzungen nicht unter 25.000 zu vereinbaren?"

"Ja ...?"

"Sie sollten sich daran erinnern, schließlich lief der Vertrag durch Ihre Hände - durch Ihre schlampigen Hände! Wissen Sie, dass uns durch Ihre Schlamperei ein Schaden in fünfstelliger Höhe entstanden ist?", schnaubte Hansen.

Bei dem Wort "fünfstellig" zuckte Sabine merklich zusammen, nur noch ein leises "O Gott ..." kam aus Ihrem Mund, sie blickte zu Boden und begann merklich zu zittern. Davon ließ sich auch Linda anstecken. Sabines Reaktion hatte ihr gezeigt, dass auf die beiden wohl Schlimmeres zukommen würde.

Inge kam zurück. Sie hatte ihr Kostümoberteil ausgezogen und trug jetzt eine hautenge Ledercorsage zu ihrem Rock und den Stilettos. in einem Halfter an ihrem Rock trug sie eine Reitgerte. Sie wirke wie eine Zuchtmeisterin, die sie wohl auch heute noch sein würde. In ihrem Gefolge brachte sie - an Leinen und Hundehalsbändern! - zwei etwa 14-jährige Schülerinnen mit. Beide trugen extrem kurze karierte Faltenröcke und hautenge, bauchfreie T-Shirts. Dazu weiße Socken und Turnschuhe. Das gleiche Outfit hatte auch schon das Liftmädchen getragen - offensichtlich die übliche Praktikantenuniform bei Hansen. Die kleinere der beiden war recht drall und hatte lange gelockte rotblonde Haare, Sommersprossen, grüne Augen und eine Stupsnase. Die andere war ein sehr burschikoser Typ mit knabenhafter Figur, dunklem Pagenschnitt und rehbraunen Augen. In krassem Gegensatz zu dieser Erscheinung standen ihre recht ansehnlichen Brüste, die sich unter dem viel zu engen T-Shirt zwängten.

"Schön, dass Sie da sind, Inge. Sie haben heute eine sehr interessante Aufgabe vor sich. Diese beiden jungen Damen - er wies auf Linda und Sabine - sind, jede auf ihre Weise, für einen Schaden in Höhe von etwa 25.000 Euro verantwortlich. Sie haben freie Hand. Zeigen Sie, was Sie können."

Dann wandte er sich an mich: "Ach ja, die zwei Kleinen sind für unser beider Wohl während der Bestrafung zuständig." Inge ging mit den angeleinten Schülerinnen voraus und öffnete eine Seitentür. Hansen und ich folgten mit unseren Delinquentinnen. Der Raum, in den wir kamen, war nicht das, was ich von einem klassischen Bestrafungsraum erwartet hätte. Er erinnerte mich eher an einen kleinen Filmvorführraum: Ein halbes Dutzend bequeme Ledersessel, ein tiefer dunkelroter Teppich, dunkle Wandvorhänge, gedämpftes Licht. Die komplette Stirnseite des Raums wurde von einer leicht erhöhten Bühne ausgefüllt, hinter der sich ebenfalls ein Vorhang befand.

Hansen bot mir einen Sessel in der vordersten Reihe an und nahm ebenfalls Platz.

"Was darf ich Ihnen zu trinken anbieten? Und welche der Praktikantinnen hätten sie gerne." Ich entschied mich für ein Glas Wein und die burschikose Schülerin. Inge brachte unsere Getränke und übergab uns die beiden Schülerinnen, indem sie uns die Leinen in die Hand drückte. Hansen und ich lehnten uns bequem zurück; die Schülerinnen ließen wir zwischen unsere Beine knieen. Artig begannen sie, unsere Hosen aufzuknöpfen und unsere Schwänze mit ihren Lippen und Zungen zu verwöhnen. Inge hatte inzwischen Linda und Sabine auf die Bühne gescheucht.

"Zieht euch aus, ihr Schlampen!" Hastig begannen die zwei, sich ihrer Kleidung zu entledigen. Zwei laute Schläge! Inge hatte mit der Reitgerte auf die Ärsche gezielt.

"Nicht so hastig! Die Herren möchten etwas geboten bekommen!" Langsam und mit Gefühl schälte sich Sabine aus ihrer viel zu engen Hose und ihrem Pullover, Linda zog mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens ihren Rock aus und legte ihre Bluse ab.

"Schuhe anlassen!", befahl Inge. Bald hatten die zwei Mädchen auch ihre Tangas und BH abgelegt und standen in voller Nackheit vor uns. Beide Mädchen hatten wunderschöne große Hintern, doch Sabines Brüste waren deutlich größer. Wie Linda war auch Sabine perfekt rasiert, so dass man ihre Schamlippen ungehindert bewundern konnte.

"Dreht euch um! Beugt euch nach vorne! Beine grätschen! Hände an die Unterschenkel!" Welch ein wunderschöner Anblick! Zwei geöffnete Hinterteile in voller Pracht, dazwischen die Mösen. Aus einem Schrank neben der Bühne holte Inge einige Utensilien: Zunächst schob sie den beiden Mädchen aufblasbare Dildos in Arschloch und Muschi und begann zu pumpen. Aus dem Stöhnen konnten wir erahnen, dass Inge nicht zimperlich vorging und sich die jungen Damen doch sehr erfüllt fühlen mussten. Anschließend begann Inge die Mädchen mit der Reitgerte zu behandeln: Je fünf Schläge auf jede - in der unbequemen Stellung voll gespannte - Arschbacke, je fünf Schläge auf die Innenseiten der Oberschenkel. Dann nahm sie die Dildos aus den Mösen, pumpte die in den Ärschen noch mehr auf und begann mit der Reitgerte die Mösen zu bearbeiten. Dabei kamen die Mädchen fast ins Straucheln.

"Bleibt in Position! Oder wollt ihr lieber den Rohrstock in euren Löchern spüren?", fauchte Inge.

"Sehen Sie", erklärte mir Hansen, "Inge bevorzugt es, ohne Fesseln zu arbeiten. Sie ist überzeugt, die Mädchen damit zu höherer Disziplin und Selbstbeherrschung zu erziehen." Zugegebenermaßen war meine eigene Beherrschung in diesem Moment eher gering. Meine kleine Schülerin hatte mich so gut mit ihrer Zunge verwöhnt, dass ich schon zweimal in sie abgespritzt hatte. Außerdem hatte ich begonnen, ihr unter dem T-Shirt die üppigen Brüste zu massieren. Als Inge den Mädchen gerade den Rohrstock androhte, hatte ich meiner Kleinen gerade die linke Brustwarze ordentlich gequetscht, so dass sie - meinen Schwanz tief im Rachen - heftig aufstöhnte. Ich zog sie an der Hundeleine fest an mich heran.

Inge unterbrach ihre Folter, um kurz hinter der Bühne zu verschwinden und mit einem fahrbaren Gestell zurückzukommen, auf dem nebeneinander zwei schmale Holzplanken montiert waren. Sie forderte Sabine und Linda auf, auf den Planken rittlings aufzusitzen. Mit schmerzverzerrten Gesichtern saßen sie nun in unsere Richtung blickend. Die Planken saßen so hoch, dass die Mädchen mit den Beinen den Boden nicht erreichen konnten. Inge sicherte Sie deshalb mit Fußriemen, damit sie nicht seitlich herunterstürzen konnten. So schnitten die Planken den Mädchen mit mehr als deren eigenem Gewicht in die Mösen.

"Hände hinter den Kopf!" Inge schnappte sich wieder die Reitgerte und zielte auf die Brüste von Sabine. Bei jedem Schlag stöhnte Sabine schwer auf. Zunächst bearbeitete Inge die Seiten und Unterseiten, dann zielte sie auf die Nippel selbst. Stetig erhöhte sie die Wucht. Lauter und lauter hörte man Sabines Stöhnen, das allmählich in ein Wimmern und kleine Schreie überging. Nach etwa 10 Minuten - für Sabine müssen es Stunden gewesen sein - wechselte Inge zu Linda, die inzwischen kreidebleich auf ihrer Planke saß. Sabines Brüste waren krebsrot, ihre Augen nass vor Tränen. Sie schluchzte in tiefen Zügen. Während Inge nun Linda in der gleichen Weise malträtierte, schob ich meiner kleinen Schülerin den Rock und Slip herab und massierte ihre kleine Muschi. Sie wurde sehr schnell ziemlich feucht, so dass sich ihr das Arschloch einreiben konnte. Anschließend setzte ich sie auf meinen Schoß und bohrte ihr meinen Schwanz in ihren winzigen Po. Sicher war das für die kleine nicht ganz schmerzlos, denn sie machte leise, fast piepsende Geräusche, ritt aber tapfer auf meinem Prügel auf und ab. Auch Hansen hatte offenbar Freude an seiner Gespielin, gerade presste er ihr seinen Schwanz bis zur Wurzel in den Rachen, so dass die Kleine immer wieder würgen musste.

Als ich meiner Schülerin meine Ladung in den Arsch hochgeschossen hatte, war Inge gerade mit Lindas Behandlung fertig. Auch Linda war nur noch ein schluchzendes, wimmerndes Bündel. Ihre Brüste sahen aus wie rote Ballons. Inge band die beiden Mädchen los, die nur noch mit letzter Kraft von den Planken klettern konnten.

"Vielen Dank, Inge", schaltete sich Hansen ein, "ich denke, wir sollten die zwei Damen vor dem Finale wieder zu Kräften kommen lassen." Inge befahl Sabine, Linda mit Wundöl einzureiben und ihr anschließend die Muschi zu lecken. Nach einer viertel Stunde mussten sie ihre Rollen tauschen, so dass beide bald wieder einigermaßen erholt aussahen. Inge hatte bereits eine große Kiste mit Wäscheklammern bereitgestellt.

"Stellt euch hin; Gesicht zum Publikum! Beine breit! Arme schräg nach oben ausstrecken!" Als die beiden so standen, begann Inge, die Klammern zu befestigen: In Reihen unter den Brüsten und unter den Armen, außerdem soweit möglich an den Hüften. Linda und Sabine gelang es nicht immer, einen Schmerzensschrei zu unterdrücken, sobald eine weitere Klammer zuschnappte. Schließlich bestückte Inge die Brustwarzen und Schamlippen der Mädchen mit Mausefallen und befahl ihnen ruhig stehenzubleiben. Der Anblick was großartig. Langsam brach beiden der Schweiß aus und sie begannen mehr und mehr zu zittern.

"Zeit für das Finale", sprach Inge.

"Einen Moment bitte, Inge", unterbrach Hansen, "ich habe da eine nette Idee. Herr Berger, Sie sind doch sicher ein Sportsmann! Was halten sie von einem kleinen Wettkampf?"

"Gerne!", entgegnete ich. "Als Gewinn winkt eine Mitarbeiterin des jeweils anderen als Toilettenkraft für einen Tag!"

"Ok", willigte ich ein, "und wie sieht der Wettkampf aus?"

"Ganz einfach, wer die Klammern an der Mitarbeiterin des jeweils anderen am schnellsten mit der Reitgerte herunterschlägt, hat gewonnen!"

"Großartig!", entgegnete ich. "Inge, bitte geben Sie uns jeweils eine Gerte. Herr Berger, bitte folgen Sie mir auf die Bühne." Als Zusatzspaß nahmen wir unsere kleinen Schülerinnen auch mit auf die Bühne und ließen sie vor uns knien und einen blasen, während wir uns vor Sabine und Linda aufbauten. Eigentlich war der Kampf ja ein wenig unfair, da Sabine etwas größer ist als Linda - vor allem hat sie wesentlich größere Titten -, und ich deshalb mehr Klammern wegzuschlagen hatte. Der Blick Sabines war schiere Panik. Wir hielten unsere Reitgerten bereit und warteten auf das Kommando Inges.

"Auf die Plätze, fertig, los!" Mit aller Macht schlugen wir los. Das Klatschen der Gerten mischten sich mit den grellen Schreien der Mädchen. In weniger als 30 Sekunden hatten wir alle Klammern heruntergeschlagen. Ich war mehr als verblüfft, dass ich gewann, doch an Lindas Möse hatte sich eine der Mausefallen so festgebissen, dass Hansen etwa ein halbes Dutzend mal nachsetzen musste. Wimmernd kauerten die Mädchen auf dem Boden. Mit roten Striemen überströmt, schließlich hatten wir im Eifer des Gefechts nicht auf Präzision geschlagen.

"Glückwunsch, Berger! Suchen Sie sich eine meiner Mitarbeiterinnen für morgen aus!"

"Ich würde gerne Inge bei uns sehen."

"O Gott", flüsterte Inge - offensichtlich hatte sie so etwas erniedrigendes wie Toilettenkraft seit Jahren nicht mehr gemacht.

"Tja, ich dachte eigentlich an eine der Schülerpraktikantinnen, aber Sie haben sich an die Regeln gehalten, dann werde ich das auch tun", entgegnete Hansen.

"Inge, bitte lassen Sie die Mitarbeiterin von Herrn Berger vom medizinischen Dienst versorgen und bringen Sie sie dann zu uns, wir werden inzwischen noch einen Kaffee trinken.

Linda habe ich für morgen einen freien Tag gegeben.

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Geniale Story, bitte Fortsetzung!

Delitz

Frage mich warum alles immer mit Schlägen und Brutal sein muss. Steht ihr alle auf PRÜGELN???? Es gibt andere Möglichkeiten.

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