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Published: 11-Apr-2013
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Der sah übel mitgenommen aus. Voller roter Linien und viele kleine dunkle Blutergüsse. Besonders im Bereich ihrer kleinen Klitoris, die ja auch heftigst geschlagen und getroffen worden war. Über der Haube der Klitoris verliefen ebenfalls dunkle Linien, aber der Kitzler selbst war dunkelblau und schwoll ärgerlich an. Herr Walther schien wirklich ein Spezialist auf seinem Gebiet zu sein. So gründlich ausgepeitscht und so präzise die Hiebe hatte Herr Siebert noch nie ein kleines Mädchenvötzchen gesehen. Aber er bewunderte Jasmin für ihre gute Erziehung. Hatte sie sich doch artig bis zuletzt das süße Kleinod zwischen ihren Beinen grün und blau peitschen lassen ohne die Stellung zu verlassen. Das war schon bewundernswert.
Nachdem er sie genug fotografiert hatte und Jasmin dieses Mal ziemlich verheult aussah, was auch sehr gut zu dem verstriemten Genital des Mädchens passte, nahm er sie in den Arm. "Du warst großartig, mein Schatz", sagte er.
Jasmin schlang die Arme um ihn und ließ sich von ihm zur langen Couch tragen. Sie wagte nicht mehr die Beine zu schließen, denn ihre Muschi brannte immer noch höllisch. So legte sie sich auf seinen Schoß und ließ ein Bein angewinkelt nach oben stehen. Nun konnte ihr zwar jeder zwischen die Beine schauen, aber das interessierte sie im Moment nicht.
"Nachher werde ich Dir Deine tapfere kleine Maus zwischen Deinen Beinchen aber gründlich küssen", frohlockte er das süße Mädchen, "sie hat es redlich verdient."
"Sie sieht jetzt aber gar nicht mehr hübsch aus", meinte das kleine Mädchen immer noch mit weinerlicher Stimme traurig.
"Sie ist das schönste Vötzchen, das ich kenne und noch keines war so mutig, wie Deins."
"Wirklich?"
"Aber sicher mein Schatz. Ich hab Dich sehr lieb."
Wohlig drückte Jasmin sich fester an Herrn Siebert. Sie war ihm ja nicht böse. Auch nicht Herrn Walther. Er tat ja nur seine Pflicht. Er tat ja nur das, um was sie ihn ja selbst gebeten hatte und außerdem, das wusste Jasmin, denn es wurde hier jedem Mädchen oft genug gesagt, müssen Schläge aufs Vötzchen von Zeit zu Zeit sein. Jasmin war jedenfalls zufrieden mit sich und das sie ihre Prüfung bestanden zu haben schien.
Die nächste unerwartete Prügel fürs Vötzchen würde sicher wieder etwas dauern, aber auch die würde wieder nötig sein.
Jasmin aber wagte gar nicht sich ihr Vötzchen anzusehen. In der Tat sah ihre Spalte wirklich nicht mehr zum Anbeißen aus.
"Kann ich noch etwas für Sie tun?", fragte Herr Walther.
"Nein, ich glaube nicht", sagte Frau Amanda. Sie haben ihre Arbeit sehr gut gemacht. Da gibt es nichts daran auszusetzen. Es sei denn, Herr Siebert hätte noch einen Wunsch und ich hoffe, dass es ihm ebenfalls gefallen hat."
"Doch, es war ausgezeichnet. Ich habe so etwas noch nie gesehen und aus nächster Nähe schon gar nicht. Wissen Sie, wenn ich ehrlich sein soll; Es war sogar sehr anregend für mich. Einfach Bewundernswert, wie diszipliniert sich ein Mädchen auch unter der Peitsche verhält, und sogar wenn es ihrer sensiblen Muschi an den Kragen geht, bleiben die Beine schön breit und offen. Einfach erstaunlich. Sagen Sie, Ist das eigentlich normal?"
Frau Amanda lachte.
"Nein, normal ist das nicht. Es gehört sehr viel Ausbildung und eine gehörige Dressur dazu. Die Mädchen müssen förmlich dressiert werden. Glauben Sie sonst, würde sie sofort aus dem Höschen steigen und ihre nackte Scham zeigen, selbst vor einem Fremden, wenn er das von ihnen verlangt. Es ist alles eine harte und strenge Ausbildung und bei jedem neuen Mädchen fangen unsere Bemühungen von vorne an. Zu Beginn sind wir natürlich sehr streng und für jede Kleinigkeit wird gestraft. Deswegen wird man anfangs hier diese Mädchen nur sehr selten ohne rote Muschi herumlaufen sehen.
Ständig bekommt sie Schläge auf ihren Ritz. Das nackt ausziehen wird geübt und das Beine spreizen. Das dauert erst mal. Während den Züchtigungen lernt das Mädchen dann auch, die Beine offen zu halten. So lassen wir sie manchmal antanzen und versprechen ihnen eine saftige Tracht Prügel auf ihrem Vötzchen. Einfach nur so. Dabei beobachten wir sie, wie schnell sie zu diesem Zweck aus dem Höschen ist, auf dem Rücken liegt und die Beine spreizt.
Es steht auch schon ein Ausbilder mit einer Peitsche da und scheint seine Aufgabe gleich auch auszuführen.
Gehen die Schenkel rasch auseinander und der rosa Blütenkelch wird gezeigt, dann tund wir so, als ob wir anfangen und der Erziehen erhebt auch schon die Peitsche, aber dann bitten wir das Mädchen sich wieder zu erheben und sich das dünne Höschen anzuziehen. Sie glauben gar nicht, wie schnell die kleinen Beinchen sein können. Schnell verstecken sie ihre kleine Maus wieder unter dem Stoff und bedanken sich erleichtert.
Bis das aber soweit ist, gehört schon sehr viel Ausbildung und Strenge. Zu Beginn müssen alle Mädchen beim Auspeitschen ihres Genitals angebunden werden. Sie müssen sich ja erst mal an den Schmerz gewöhnen. So fallen zu Beginn die Schläge meist auch sehr heftig aus. Etwas angestellt hat ja jedes Mädchen mal und wenn wir sie hinterher befragen, ob sie weiß, weswegen man ihr auf die Muschi geschlagen hat, so wissen sie es meist und geloben Besserung. So sieht dann immer der Beginn aus. Etwas später, wenn gegen die Hausordnung verstoßen wurde, gibt es immer wieder Gründe, sich das sensible Vötzchen vorzunehmen. Etwas schlimmer aber fallen die Strafen aus, wenn in der Schule nicht richtig gelernt wird. Die Hausaufgaben nicht gemacht wurden. Sämtliche Hausaufgaben sind auch hier rein sexueller Natur und die Mädchen können sich fast jederzeit einen Lehrer hinzuziehen, der ihre Hausaufgabe überwacht und bestätigt. Masturbation zum Beispiel. Da muss doch jemand zusehen. Ebenso beim Petting. Das muss doch gelernt sein und hierfür stellt sich immer gerne ein Lehrer zur Verfügung. Oder aber auch einfach nur Gegenstände in Po und Muschi stecken. Mal einen kurzen Dildo, mal einen elektrischen dicken Schwanz. Hinterher gibt es dann einen Aufsatz hierüber.
Zum Beispiel wenn sie sich beim Petting entzieht und sich nicht streicheln lassen möchte. So lassen wir hier auch jedes Mädchen ein "Pussy-Tagebuch" führen. Darin werden Eintragungen gemacht, wie aktiv das Mädchen war. Dort wird alles notiert, rund um Vötzchen. Ob Freud, oder Leid. Mit wem sie Petting gemacht hat, wessen Pussy sie geleckt hat und mit welchem Spielzeug sie ihre Muschi trainiert hat. Was ihr Spaß gemacht hat und was weniger.
Natürlich kommen da auch Eintragungen hin, wenn sich ein Erzieher um sie gekümmert hat. Das ergeben die besten Arbeiten und eben gute Noten. Jeden Erguss, den sie einem Lehrer bereitet hat, muss eingetragen werden. Mit was und wie lange. Dort, wo das Büchlein recht dürftig geführt ist, müssen wir nachhelfen. Danach kann ein Schulmädchen hinterher einen Aufsatz schreiben, wie gut eine Rute auf dem Vötzlein wirkt und welche Hiebe am besten waren. Alles schön ausführlich.
Mädchen, die es ganz genau mit ihrem Körper nehmen, tragen sogar die Maße ihrer Muschi ein. Länge und Breite. Alles. Dazu brauchen sie ja meist eine Freundin, die das Lineal führt. Die Länge der Spalte und wie weit das Poloch von der Muschi entfernt ist. So stellen die Mädchen dann auch fest, wie solch ein Döschen sich unter Erregung verändert. Wie gesagt, es gehört schon sehr viel Disziplin dazu. Herr Walther kennt alle Mädchen hier und hat sich auch schon jedes Mädchen einzeln vorgenommen. Sei es zu Zärtlichkeit, die ja jedes Kind braucht, aber auch zur Zucht. Er kennt jedes Vötzchen und weiß in etwa, was es verträgt. Manche Mädchen bekommen leicht einen Bluterguss und manche kann man richtig hart rannehmen. Sie haben gute Nehmerqualitäten. Aber glauben Sie ja nicht, dass es einfach ist, die Mädchen an ihrer Muschi zu erziehen und ihnen Gehorsam und Anstand beizubringen. Kein Mädchen öffnet freiwillig ihre Beine, wenn sie eine Peitsche sehen und kein Mädchen lässt diese Beine dann auch noch hübsch, brav offen, wenn sie damit geschlagen wird. Die Spalte ist ihr Heiligstes und da lassen sie nur ran, wen sie wollen, nämlich am liebsten niemand und genau das treiben wir ihnen aus.
Somit auch die Schamhaftigkeit. Wenn es heißt; Zeig dein Vötzchen, so muss das Mädchen sofort gehorchen und ganz egal zu welchem Zweck sie die Muschi herzeigen muss. So auch vor dem Arzt. Wenn der kommt, legen sich die Mädchen ins Bett, zieht sich das Höschen aus und klappt ihre Beinchen auseinander. Dabei wäre das für die Behandlung und Untersuchung gar nicht notwendig. Allein schon, weil der Herr Doktor kommt, werden die Vötzchen zur Schau freigelegt. Die Lehrer begleiten ja den Arzt und können sich somit auch vom jeweiligen Entwicklungsstand jedes Mädchens überzeugen.
Auch die Spiele, die sie so spielen, sind oft recht lustig. Ganz laut geht es her, wenn die Mädchen "Pussykneifen" spielen. Einem Mädchen werden die Augen verbunden und soll dann die anderen Mädchen fangen, die um sie herum her tanzen. Mit ausgebreiteten Armen läuft sie dann herum und versucht ihr Bestes. Dabei aber kneifen ihr die herumtanzenden Mädchen immer leicht in ihre Vagina. Es ist immer sehr lustig. Aber die Mädchen spielen auch schon mal die Pussyklatsch, um sich abzuhärten. Sie gackern und albern herum und jeder haut einem anderen mit der flachen Hand leicht zwischen die Beine. Das gibt auch jedes Mal ein lautes Getöse. Es geht jedes Mal sehr heiß her und jedes Mädchen wird von allen Seiten her angegriffen. Sie teilt aus und muss auch einstecken. Jede gegen Jede. Da bleibt keine Muschi mehr rosa.
Abend beim Duschen kann man es dann sehen. Jede hat ein rotes Vötzchen und es sieht richtig hübsch aus. Danach geht's ja in Bettchen und dann wird noch etwas eine Stunde Petting gemacht. Es erfolgt noch er Eintrag in Pussy Büchlein. Entspannt schlafen die Mädchen dann ein und sind gespannt, was der nächste Tag bringt. Aber um noch mal auf Sie zurück zu kommen. Oder möchten Sie sich noch mal eine Züchtigung eines
Mädchengenitals ansehen?"
"Ja, ginge das denn so einfach?"
"Kein Problem. Hier gibt es immer ein Mädchen, das eine tüchtige Abreibung auf ihrem Pfläumchen verdient hat. Moment, ich sehe mal in meinem Buch nach wer da in Frage käme."
Frau Amanda blätterte in ihrem Buch und Jasmin tastete ganz vorsichtig ihre Vagina ab. Gleich würde noch ein anderes Mädchen Schläge auf ihre Scheide kriegen.
"Ah, da haben wir ja eine. Regina. Ein richtiger Frechdachs. Ihre letzte Züchtigung ist schon 6 Wochen her und da wird es mal wieder Zeit. Sie telefonierte und bat darum, dass man ihr Regina bitte zu ihr bringen sollte. Herr Walther blieb auch noch, denn seine Kunst wird ja gleich wieder gefragt sein.
Bald darauf kam ein hübsches, blondes Mädchen, das etwa 9 Jahre alt war und wünschte einen guten Abend.
"Hier das ist unsere kleine Sängerin", stellte Frau Amanda das süße Mädchen vor. "Bitte ziehe Deine Hosen aus und nimm auf dem großen Sessel Platz."
Regina gehorchte sofort und sogleich rutschte ihr kurzes Höschen. Sie setzte sich hin und dann bekam sie den Befehl die Beine über die Lehnen zu legen. Genau wie Jasmin eben.
Herr Walther und Frau Amanda nickten sich zu und das bedeutete, dass diese schmerzhafte Gummipeitsche auch bei Regina zur Anwendung gebracht werden sollte. Aber Herr Walther kannte das Mädchen und sie war nicht so
diszipliniert. Sie würde schon beim ersten Hieb versuchen ihr kleines Kätzchen zu schützen und der Peitsche vor zu enthalten.
Schön legte Regina ihre Scheide zurecht.
"Du bist ja ganz rot an Deiner Muschi", sagte Frau Amanda, und man konnte auch sehen, wie es zwischen den Schamlippen silbrig glänzte. Sicher hatte das kleine Mädchen vorher noch an sich herumgespielt.
"Ich habe gerade onaniert, als man mich rief. Ich werde gleich aber sofort damit weitermachen", versprach das Mädchen.
Dass daraus wohl nichts werden würde, verriet man ihr aber nicht. Regina war etwas kleiner als Jasmin und sie konnte ihre Beine nicht so ideal über die Armlehnen legen. So brachte Herr Siebert ihr ein dickes Kissen und legte es unter ihren Po. Dadurch konnte Regina ihre Beine auch noch ein Stückchen weiter spreizen und lag optimal so da. Gerade als Herr Siebert ihr das Kissen unter den Popo schob, war er mit seiner Nase ganz nah an ihrem weiblichen Geschlecht. Er konnte nicht anders. Regina duftete so gut wegen ihres Fingerspiels, da gab Herr Siebert dem Mädchen einen kräftigen Kuss auf den nackten Schamspalt.
Herr Walther band die Beine des Mädchens an die Füße des Stuhls an. Auch die Hände band er Regina noch an der Armlehne an.
Das kleine Mädchen mit dem offenen Schoß wunderte sich etwas.
Sie zeigte nun ihr Vötzchen optimal und war auch ein gutes Ziel für die gleich folgende Züchtigung.
Reginas Spalte war auch schon wulstig und sie hatte zwei kräftige kleine Hügelchen. Einen geraden Spalt nur das da so ein gewisses kleines Knöpfchen die klare Linie unterbrach und wie ein rosa Tropfen aus Fleisch hervorstach. Reginas Kitzler!
Herr Siebert erregte dieser Anblick dieses jungen Vötzchens. Daher erlaubte er Jasmin, dass sie sich sein Glied wieder in den Mund stecken, und daran lutschen dürfte. Schnell hatte Jasmin den steifen Schwanz in ihrer Faust und ebenso rasch war die pralle Eichel in ihrem Mund verschwunden. Den würde das Mädchen jetzt erst mal mit der Zunge bearbeiten und Herrn Siebert vollkommen verrückt machen. So brauchte sie sich die Züchtigung der Spalte des armen Mädchens auch nicht ansehen. Vielleicht mal seitlich einen Blick drauf werfen und sehen, wie dieses Mädchen solche Schläge wegstecken würde.
"Mein liebes Kind. Du fragst Dich sicher, warum Du hierher gerufen wurdest und wieso Du so auf dem Stuhl sitzen sollst und warum man Dich angebunden hat, oder?"
"Ja, Frau Amanda. Werde ich etwa geschlagen?"
"Nein, Du doch nicht, mein Schatz."
"Und wieso sitze ich denn so da?"
"Weil gleich nicht du, sondern deine süße, kleine Schnecke von dem netten Herrn Walther ausgepeitscht werden wird. Denk dir, der gute Mann hätte schon längst Feierabend, aber extra wegen dir macht er heute Überstunden. Das ist doch nett von ihm, oder?"
Regina schluckte und dabei bewegten sich auf die Muschilippen. Nun ging das kleine Löchlein aus und zu.
"Fast hätte es nicht mehr geklappt. Das wäre doch sicher sehr schade
gewesen, denn so kannst du dem netten Herrn Siebert mal zeigen, wie bei uns die Mädchen bestraft und erzogen werden. Und womit werden bei uns die Mädchen bestraft oder erzogen? Weißt du das?"
"Ja!, stotterte Regina, "Mädchen bekommen Schläge auf ihre Muschi."
"Richtig und da Du in ein paar Tagen sowieso an der Reihe gewesen wärst, habe ich Dich schon für heute ausgesucht. Dann hat Dein Spätzchen es hinter sich. Das war doch gut so, oder?"
"J..ja...natürlich. Dann hat sie es hinter sich. Aber...bitte...werde ich streng gezüchtigt...ich meine, meine Muschi?"
"Herr Walther hat eine Gummipeitsche und die soll wahre Wunder wirken und extra gut durchziehen. Mal sehen, wie sie Dir gefällt und ob sie auf der Muschi wirklich so doll zieht. Du wirst es uns hinterher verraten. Okay?"
"Ja, das mache ich", sagte das Mädchen immer leiser.
"Dann sage dem Herrn Walther wann er bei Dir anfangen kann. Aber lasse es uns auch alle gut sehen."
"Ja, Frau Amanda. Herr Walther! Bitte fangen sie an."
Herr Walther stand schon längst hinter dem hübschen Mädchen und schaute sich schon das Ziel seiner Gummipeitsche an. Von oben sah er nur Reginas Schamhügel und wie er sich anfing zu teilen.
Reginas Brustkorb hob und senkte sich stoßartig und das Mädchen schloss die Augen. Herr Walther bekam das Zeichen dafür, dass er Regina 20 Hiebe mit der Peitsche auf die Muschi geben und mit dem wackelnden Zeigefinger deutete sie damit an, dass er ihr auch ruhig gezielte Schläge auf den Kitzler geben sollte.
Herr Walther hatte verstanden. Er erhob seine Peitsche und dann schlug er von oben herab zu. Es huschte kurz und dann schlug das Gummi auch schon auf Reginas sensiblem Fleisch auf. Sofort erschien eine dünne blutrote Strieme mit dem deutlichen kleinen Bogen auf der Ritze. Regina war bei diesem Schmerz zusammengezuckt. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Ein grässlicher, brennender Schmerz breitete sich sofort aus und sie konnte nicht anders, als sofort anfangen mit greller Stimme zu schreien. Da bekam sie auch schon den nächsten Schmiss mit dem Gummi, den ihr Herr Walther mit großem Schwung und mit Kraft aufs Vötzchen gab. Wieder sah man sofort einen dünnen, gebogenen Bluterguss der über die beiden Votzenhügelchen lief. Etwas unterhalb des Kitzlers. Regina versuchte sich aufzubäumen und zappelte bei dieser groben Behandlung ihrer Muschi in ihren Fesseln.
Jasmin kannte das furchtbare Geräusch noch von vorhin und saugte zu ihrer Ablenkung extrem stark an Herrn Sieberts Glied. Ihr Züngelchen stand keine Sekunde still und ließen den Saft in seinen Hoden immer weiter ansteigen. Da war es wieder dieses kurze bösartige Fauchen und dann das typische Geräusch, wenn das Gummi aufs Vötzchen schlug.
Jasmin lugte aus dem Seitenwinkel in Richtung Regina und sah auch, dass sich das Mädchen, das sich nun anhörte wie eine Sirene, nun noch wilder gebärdete, als eben. Ihr Stimmchen überschlug sich und die Beine zitterten unkontrolliert. Eine dünne, blutrote Linie verlief jetzt über beide Pussybäckchen und genau dazwischen lag das rosa Perlchen, das nun auch sofort purpurrot wurde. Es war Reginas Kitzler gewesen, der einen schweren Volltreffer hatte einstecken müssen. Regina war nicht mehr zu beruhigen. Ihr ganzer Körper bebte.
Herr Siebert hatte immer genau zugesehen und fand, dass jeder Schlag ein vorzüglicher Treffer war. Sanft strich er dabei Jasmin immer über die Pobäckchen und er getraute sich nicht mehr, mit seinen Fingern in die Nähe ihrer heißen Muschi zu kommen. Die Säfte hatten sich zusammengezogen. Die Muskeln zogen sich zusammen, doch Jasmin bemerkte das in ihrer Aufregung gar nicht. So sehr tat ihr das arme Mädchen vorne auf dem Stuhl leid. Schnell rief Herr Siebert:
"Schnell eine Pause! Ich komme!!!"
Dann spritzte er Jasmin, der hübschen Bläserin, auch schon heftig ins Mäulchen.
Herr Walther hatte seine Peitsche schon angehoben gehabt, als er innehielt.
Herr Siebert ergoss sich gewaltig und Jasmin massierte ihm dabei die Hoden und rieb den Pimmel ziemlich kräftig.
Regina hatte nun eine unerwartete kleine Pause bekommen.
Das Vötzchen brannte furchtbar. Sie schrie immer noch grell.
Jasmin lutschte die Kuppe und entfernte jedes Samenfädchen das dort herauskam.
"Bitte leg dem kleinen Schreihals mal den Knebel an", bat Frau Amanda. "Das ist ja nicht zum Aushalten mit dem Gör."
Herr Walther ging zum Schrank und kam mit dem Knebel zurück. Da Regina immer noch schrie, war es ein leichtes, ihr den löchrigen Ball in den Mund zu stecken und hinter ihrem Kopf zu verknoten. Nun waren die Laute, die das Mädchen jetzt noch abgab deutlich gedämpfter.
Herr Siebert hatte sich wieder gefangen und Jasmin leckte ihm die Eichel sauber.
"Sie können weitermachen, Herr Walther und entschuldigen Sie die Störung."
"Keine Ursache".
Dann erhob er wieder die gefürchtete Peitsche und schlug sie Regina wieder über den Ritz. Das Pussyfleisch wurde jedes Mal so hart getroffen, das sich der gesamte Schlitz in eine unförmige Linie verwandelte. Auch dieser Hieb hatte gesessen und Regina stemmte ihren Popo in die Höhe. Diese Lage war für Herrn Walther natürlich noch besser und er zielte nun noch genauer auf Reginas Schlitz.
Es fauchte und dann klatschte es kurz. Regina wurde wieder voll am Kitzler erwischt. Sie hatte ihren Körper nicht mehr unter Kontrolle. Zitterte an Arm und Bein und warf ihren Kopf hin und her.
Ohne Pause aber schlug Herr Walther ihr weiter zwischen ihre Beine. Dieses Mal aber zeichnete sich eine dünne Spur kurz über dem Damm ab, aber das Vötzchen schon wulstig begann.
So konnte man praktisch jeden Hieb sofort sehen.
Der nächste Hieb erhielt Regina nur einen Zentimeter darüber.
Regina zappelte wie wild und bekam trotzdem den nächsten Hieb mit kraftvollem Schwung aufs Döschen, das sich zusehends veränderte.
Herr Walther konnte sehr gut zielen und so schlug er dem Mädchen dieses Mal mit Kraft genau oben auf die wulstige Stelle, wo ihr Schlitz anfing. Auch hier gab es sofort eine dünne, blutige Strieme.
Regina war nicht mehr zu bändigen. Sie wusste schon längst nicht mehr wie viele Hiebe ihr armes Vötzchen schon kassiert hatte, aber es hörte nicht auf.
Den nächsten Hieb empfing sie wieder mitten auf ihrem Spatz und dann den nächsten zog eine rote Strieme über der Haube ihres Kitzlers. Auch diese Stelle verfärbte sich schnell dunkelblau.
Herr Siebert konnte sehen, wie sich Reginas Kitzler nun geschwollen auf den Weg nach draußen machte. Ein kleiner, blauer Knubbel, der von innen aus der Haube hervorkam.
Schon der nächste Hieb von Herrn Walther sollte er wieder voll zu spüren kriegen. Wieder ein Volltreffer auf diesen Kitzler und das in dieser Härte, mit der Reginas Vötzchen ausgepeitscht wurde.
Der Schlitz öffnete sich und Herr Walther traf nun mit voller Wucht nun auch die inneren Lippen, die an der getroffenen Stelle sofort blau anliefen. Auf den Pölsterchen waren die Striemen noch rot, aber auf den empfindlichen Weichteilen dazwischen kamen sofort dunkle Blutergüsse.
Herr Siebert sah genüsslich, aber aufgeregt diesem makabren Schauspiel zu und ließ Jasmin ruhig an sich weiterlutschen. Er überlegte, wie man den relativ kurzen Schlitz des jungen Mädchens, das nur wenige Zentimeter lang war, 20 so gepfefferte Hiebe darauf geben konnte. Man musste doch praktisch jede Stelle zweimal treffen. So dunkelblau wie Reginas Knöpfchen schon aussah, musste sich schon mehrere Volltreffer dort kassiert haben. Regina muss schon so etwa 15 Hiebe, der besonderen Güte zwischen ihren Beinen empfangen haben als Herr Walther ihr nun zum vierten Male wohl genau die Spitze des Kitzlers traf. Regina war fast wahnsinnig vor Schmerz.
Man untersuchte die kleine Votze, die über und über mit Schwielen und Striemen bedeckt war. Sie sah nicht mehr sonderlich appetitlich aus. Voller krummer, roter Striemen und voller kleiner, blauer Flecke, überall.
Frau Amanda brach die weitere Behandlung ab. Bevor das arme Mädchen noch ernstlich verletzt wird, wie sie meinte.
"Hat gute Nehmerqualitäten, das Fräulein hier", meinte Herr Walther. "Es wären nur noch zwei Hiebe gewesen und schon hätte sie den Rekord mit ihrem Vötzchen gebrochen."
"Waas? Nur noch zwei Hiebe? Na, die können wir ihr doch noch gönnen, oder?"
"Wenn Sie meinen?"
Herr Walther stellte sich nun vor das zitternde Mädchen, dem der Speichel schon aus dem Mund floss.
Er zielte nun unterhalb des Kitzlers aufs Vötzchen und dann haute er mit seiner schmerzhaften Peitsche auch schon auf den süßen Speck. Das war Nummer 19 gewesen und auch den letzten Hieb empfing Regina schreiend auf dem Vötzchen. Das ganze Vötzchen war nun fertig gepeitscht.
Die Schamlippen aufgequollen und feist waren auch die ansonsten zarten, inneren Lippchen prall draußen gequollen. Der Kitzler war arg vergrößert und auch die Haube.
Kraftlos hing das kleine Mädchen im Stuhl.
Herr Siebert überlegte, wie diese Maus jetzt wohl schmecken würde, würde er daran lecken und lutschen können. Vielleicht würde das ja sogar die schmerzen lindern? Jasmin war froh, dass das grausame Spiel vorbei war. Sie schaute sich das gepeitschte Genital von Regina an und langsam tastete sie sich an ihren Schritt. Es tat höllisch weh und nur ganz sachte strich sie sich dort über die Haut. Sie war vollkommen wellig und an den Schamlippen, besonders an ihren Inneren, spürte sie harte Stellen, die sofort schmerzten, wenn sie den Druck dort erhöhten. Mit ihrem nächsten Jasmin-Tee würde sie wohl noch warten müssen, oder sie hätte sich das gedrehte Kräuterbeutelchen vorher tief in ihre Scheide stecken müssen. Hier bekam sie ihr Gebinde nicht mehr dazwischen hinein.
Man band Regina los uns half ihr auf die Beine. Es sah schon komisch aus. Alles gar ganz normal bis auf die Stelle zwischen ihren Beinen, die in einem Feuerrot bis dunkelblau zu sehen war. Zwar konnte man noch den Spalt erkennen, aber der war nicht mehr gerade, sondern krumm und schief und die linke Lippe war tiefer als der rechte Teil ihrer kleinen Maus.
Das Mädchen sah natürlich richtig mitgenommen aus. Man nahm ihr den Knebel aus dem Mund und wischte ihr das Gesichtchen trocken, des vom Weinen ganz nass geworden war.
"Du hast es überstanden, mein Goldschatz", sagte Frau Amanda. "Du hast heute den Rekord gebrochen. Noch nie hat ein Mädchen 20 gute, gepfefferte mit der lustigen Gummipeitsche, dem so genannten "Mädchenschmeichler" bekommen und die hast Du noch so gut weggesteckt, wie kein anderes Mädchen, mit viel weniger Hieben. Nun aber hat Dein nacktes Ritzchen aber genug, oder?"
Regina nickte sofort. Sie und ihr Vötzchen hatten wirklich genug.
"Herr Siebert möchte es bestimmt aber noch mal fotografieren und dann darfst Du weiter an Deiner Mimi spielen."
Als ob Regina heute noch einen Finger an die Pussy legen würde? Regina zitterte immer noch an Arm und Bein.
Zu groß waren die Schmerzen, die sie an ihrem Vötzchen hatte und die Striemen blühten immer noch auf.
Da wurde die Türe aufgerissen und eine Aufseherin meldete einen Vorfall. "Entschuldigen Sie die Störung, aber in Zimmer 27 hat sich eines der Mädchen etwas sehr ungebührlich gegenüber ihrem Gast benommen."
"So? Und was war los?"
"Annika Weiler hat beim Blasen nicht geschluckt! Hatte einen Hustenanfall bekommen, wie sie sagt. Der Mann ist ziemlich sauer. Gerade in dem Moment, als er losspritzte!"
"Das kann ich verstehen. Wo ist das Mädchen?"
"Ich gehe sie holen."
"Tja, so ist das nun mal. Die Mädchen versuchen es alle mal. Hoffen, dass sie damit durchkommen. Wenn man da nicht streng durchgreift, machen es die anderen bald nach. Aber wir werden ja sehen was sie dazu zu sagen hat."
Gleich darauf brachte man das 10 jährige Mädchen. Sie trug ein hautenges Höschen, dass ihre weibliche Anatomie sehr deutlich zeichnete. Herr Siebert sah sich diese beiden Speckhügelchen an und würde diesem hübschen Mädchen gerne mal dorthin greifen. Den tiefen Spalt entlang fahren und die Wärme dort spüren wollen.
"Da bist du ja! Wie heißt du?"
Leise sprach das Mädchen: "Annika Weiler und ich bin 10 Jahre alt."
"Was ist passiert?"
Ich habe Besuch von einem sehr netten Herrn bekommen und er wollte von mir geblasen werden. So nahm ich sein Glied in den Mund und saugte daran. Dann spritzte der Mann und ich verschluckte mich."
Da kam auch schon der Gast dieses Mädchens.
"Wie lange bläst du denn schon die Männer?"
"Seit etwa einem Jahr, Frau Amanda."
"Aha. Und da verschluckt man sich noch?"
"Ja, ich konnte nichts dafür. Ehrlich."
"Das ist ja gar nicht wahr", schimpfte der Mann. "Sie hat nur so getan, als ob sie husten müsste. Sie hat sich ja gar nicht verschluckt. Ich habe ihr gesagt, dass ich jetzt komme und da riss sie mein Glied aus dem Mund, hustete ein bisschen und ich musste meinen Samen aufs Bett spritzen!"
"Stimmt das?"
Das Mädchen schwieg.
"Wenn du noch lügst, wird es eine umso heftigere Strafe."
"Ja, ich habe gelogen. Ich habe mich gar nicht verschluckt. Ich tat nur so."
"Und warum?"
"Weil ich heute schon 15 mal Besuch hatte und immer wieder Samen schlucken musste."
"Aha, und da macht das kleine Fräulein mitten in der Arbeit plötzlich Feierabend!"
"Entschuldigung. Ich werde es nie mehr tun."
"Ob das zu entschuldigen ist, weiß ich nicht. Das muss dein Gast entscheiden. Wenn er möchte, dass du dafür bestraft wirst, dann gibt es eine Abreibung."
Das schöne Mädchen sah den Gast mit fragenden Augen an.
"Wie würde das Mädchen denn hier bestraft werden?"
"Mit festen Schlägen aufs Vötzchen."
"Aufs Vötzchen? Das würde ich mir gerne mal ansehen."
"Also, mein kleiner Schatz, ist deine Muschi nun fällig. Gehe bitte den Riemen und die Martinet holen."
Nun weinte Annika laut. "Aber ich habe sie doch erst gestern aufs Vötzchen gekriegt und muss auch noch das knallenge Höschen tragen, damit meine Maus auch schon gequetscht wird und mir wehtut."
"Was? Du wurdest schon verprügelt? Und da erlaubst du dir gleich noch einen Patzer hinterher? Glaubst wohl mit einem dicken Vötzchen gibt es keine Strafe mehr, was?"
Annika weinte herzzerreißend.
"Laß uns mal dein Vötzchen sehen. Los, zieh's Höschen aus."
Hastig und mit fahrigen Fingern zog Annika sich das Höschen herunter. Darunter war sie nackt. Als das Höschen auf die Erde rutsche zeigte Annika ihre Scham. Herr Siebert und der Gast schauten ihr interessiert zwischen die Beinchen. Alles war voller roter Striemen. Teils kleine blaue Flecke, die schön aufgeblüht waren, wenn die Peitsche eine Stelle zweimal besuchte. Auch die Kitzlervorhaut sah arg mitgenommen aus. Selbst kreuz und quer über den Pimmeleingang hatte sie es
wohl arg erwischt. Frau Amanda sah, dass da nichts mehr drauf passte. Aber sie wusste Rat.
"Nein, deine Muschi können wir dir heute wirklich nicht weiter peitschen, aber Strafe muss sein. Findest du nicht?"
Annika nickte und war schon froh darüber, ihre arme Muschi zumindest in diesem Punkt aus dem Gefahrenbereich herausbekommen zu haben.
Frau Amanda streichelte ihr übers Kätzchen und bemerkte eine Stelle, die man zu einer speziellen Strafe noch heranziehen konnte. Annikas Kitzler.
"Wie ist es mein kleiner Schatz. Was hältst du davon, wenn du dir zur Strafe deinen Kitzler hier lang ziehen lassen würdest? Wir gestalten Dir das sehr schmerzhaft und Schmerzen sollst du ja erleiden."
Annika wusste ja, das sie keine andere Chance hatte. Sie rieb sich die Tränen aus den Augen und nickte.
"Dann geh mal zu Herrn Brauer und laß dir die Instrumente geben, die man zum Ziehen eines kleinen Mädchenkitzlers braucht. Und bringe 5 x die Strafnummer ED mit. Normal wird eine solche Bestrafung nicht hier, sondern im Strafsaal durchgeführt, aber wir sitzen hier gerade so gemütlich."
Annika hatte verstanden. Sie lief los.
Inzwischen unterhielt man sich über die nun folgende Bestrafung, die Annika noch nie erlebt hatte. Sie hatte immer nur das Vötzchen versohlt bekommen. Das hier würde eine neue Qualität geben. Sie veränderte sie diese Variante auch noch, in dem sie Herrn Brauer anrief und ihn bat, für das Mädchen, das gleich zu ihm kommen würde, auch noch das kurze, biegsame Fiberglas-
Stöckchen zu geben.
Gleich darauf erschien Annika wieder.
Sie brachte eine Art Stativ und trug eine schwere Tasche.
"Nimm bitte auf dem Stuhl Platz und lasse dich anbinden."
Herr Walther legte Annikas Beine über die Lehnen und band ihr die Füße fest. Anschließen legte er ihr auch noch den Beckengurt an. "Soll ich ihr die Hände auch noch binden?"
"Nein, ich glaube nicht. Annika wird brav sein und außerdem kann sie mit ihren Händen nichts anrichten, was ihren Schmerz lindern würde."
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