derhajo@rocketmail.com
Published: 7-Dec-2012
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Wir hatten es lange geplant. Und trotzdem lief nicht alles so, wie wir es geplant hatten.
Karin hatte einen Aushilfsjob in der Bank angenommen. So hatten wir erfahren, wann sich am meisten Geld in den Tresoren befand. Kalle und ich hatten die Bank tagelang observiert. Es gab einen Sicherheitsdienst, aber der bestand nur aus zwei Wachmännern. Mit denen konnten wir problemlos fertig werden. In der Bank selbst waren der Filialleiter, ein ziemlich übergewichtiger Mann kurz vor der Pensionierung, Sein etwa 30-jähriger Stellvertreter und 2 weibliche Angestellte. Außerdem natürlich Karin.
Wir warteten bis kurz vor Dienstschluß, bevor wir in den Kassenraum stürmten. Wir waren schon vorher überein gekommen, daß kein Blut fließen sollte. Kalle hatte recht gute Verbindungen in der Szene und so hatten wir Gewehre mit Betäubungspfeilen, wie sie sonst nur auf der Großwildjagd benutzt wurden. Natürlich hatten wir trotzdem alle noch eine Pistole bei uns. Wir konnten nicht ausschließen, daß sich noch Kunden in der Bank befanden und die mußten wir in Schach halten können.
Alles war eigentlich gut geplant. Masken über den Gesichtern stürmten wir in den Schalterraum und mit 2 gezielten Schüssen aus den Betäubungsgewehren wurden die beiden Wachmänner ausgeschaltet. Kalle wandte sich daraufhin sofort den Bankangestellten zu. Angesichts der ziemlich imposanten Pistole, mit der er vor ihren Gesichtern herumfuchtelte, wurden sie sofort handzahm.
Ich drehte mich zu den Kunden um. Mist! Die Bank war voll. Das war das erste Pech, das uns ereilte. Das zweite war, daß es dem Filialleiter noch gelang, den Alarmknopf zu erreichen und die Polizei zu alarmieren. Das erfuhren wir allerdings erst einige Minuten später, als die Polizeiwagen heranrasten und die Bank umstellt wurde.
Während Kalle sich, wie abgesprochen, um das Geld kümmerte, hielt ich die Kunden in Schach. Karin kam um den Tresen herum zu mir. Sie war die Einzige, die keine Maske trug und als offensichtlich wurde, daß sie zu uns gehörte, stieß der Filialleiter einen Fluch aus. Natürlich hatte Karin ihr Aussehen verfremdet. Sie hatte früher eine Zeitlang beim Theater gearbeitet und verstand etwas vom Schminken und von Masken.
"He Kalle! Beeil Dich!" rief ich nach hinten. Kalle war schon vor einigen Minuten mit dem anderen Bankangestellten im Tresorraum verschwunden. Langsam wurde ich unruhig. Es waren einfach zu viele Menschen hier. Zu schwer zu kontrollieren.
Karin nahm eine Pistole aus meiner Tasche und dirigierte die Bankangestellten hinüber zu den Kunden, damit wir sie alle im Blick hatten.
"Los! Stellt Euch alle in einer Reihe auf!" Ich deutete auf die Wand. Verschüchtert gingen die Geiseln, denn das waren sie im Prinzip ja, hinüber auf die eine Seite der Bank und reihten sich auf. Da Kalle immer noch nicht zurück war, sah ich mir die Leute genauer an.
Insgesamt waren es 15 Personen. Hinzu kamen noch die beiden betäubten Wachmänner und der stellvertretende Filialleiter, den Kalle mitgenommen hatte.
"Na, da haben wir ja 'ne bunte Mischung!" sagte ich grinsend, als sie alle in einer Reihe vor uns standen.
- Eine etwa 40 Jahre alte Frau, recht gut angezogen, mit zwei Kindern, Junge und Mädchen, beide im Teenageralter. Ich schätzte sie auf 14 oder 15.
- Ein Bauarbeiter, ungefähr Mitte 50
- Eine alte Dame, bestimmt schon über 70, die verkrampft ihr Sparbuch festhielt; an der Leine einen mittelgroßen Mischlingshund
- Die beiden Bankangestellten, die eine noch sehr jung, so um die 20, die Andere Ende 40. Beide gut und elegant angezogen
- Der Filialleiter, der die 60 wohl schon erreicht hatte, ziemlich dick und mit Schweißperlen auf der Stirn
- Ein junger Vater, Anfang 30, der seine beiden Töchter, die eine etwa 8 oder 9, die andere 10 oder 11, an sich drückte, als könnte er sie dadurch beschützen.
- Ein junger Mann, um die 20 und vom Aussehen her Student
- Eine Frau, Ende 20 etwa und hochschwanger. Bestimmt im 8. oder 9. Monat. Sie hielt sich ständig den Bauch und sah uns angsterfüllt an.
Bei den letzten Beiden stutzte ich erst. Ich sah Karin an und sie nickte lächelnd. Da hatten wir ja einen dicken Fisch an der Angel. Ich mußte einen Augenblick überlegen, aber diese großen braunen Augen hatte ich schon gesehen. Sie war eine bekannte Schauspielerin. Dann fiel es mir ein.
- Radost Bokel hieß sie, glaube ich. Ich hatte sie schon einige Male im Fernsehen gesehen. Von der Ähnlichkeit her mußte der Mann in ihrer Begleitung ihr Vater sein.
Sie starrten alle ängstlich und wie gebannt auf unsere Pistolen.
"Sie brauchen keine Angst zu haben," sagte ich, um sie etwas zu beruhigen. "Wenn Sie sich ruhig verhalten, sind wir wieder verschwunden, sobald mein Kumpel mit dem Geld kommt." Ich hatte das Gefühl, sie entspannten sich etwas.
Gerade als Kalle mit dem stellvertretenden Filialleiter aus dem Tresorraum kam, hörten wir plötzlich alle die Polizeisirenen. Wir stürmten zur Tür, aber es war schon zu spät. Die ersten Polizeiwagen rasten heran und blieben vor der Bank stehen.
"Scheiße!" rief ich aus. Dann drehte ich mich zu den Geiseln um. "Welche Arsch hat auf den Alarmknopf gedrückt?" Ich wußte sofort, was los war. Und als der dicke Filialleiter den Kopf senkte, wußte ich auch, wer uns die Tour vermasselt hatte. Ich ging zu ihm und packte ihn am Revers. Ich drückte ihm den Lauf der Pistole an die Stirn.
"Hast Du eigentlich eine Ahnung, daß Du mit Deinem....., nein, mit dem Leben aller Anwesenden, spielst?" fragte ich ihn. Er fing an, noch mehr zu schwitzen. Ich stieß ihn von mir.
"Ich hoffe, Ihnen ist klar, daß Sie von diesem Moment an unsere Geiseln sind. Bedanken können Sie sich bei diesem mutigen Mann hier." Ich rammte ihm den Lauf der Pistole in die Magengrube und er krümmte sich schmerzerfüllt zusammen.
"Verhalten Sie sich ruhig!" wies ich die Geiseln an. Dann zog ich mich mit Kalle und Karin ein Stückchen zurück, um unsere weitere Vorgehensweise zu beraten. Natürlich hatten wir auch so einen Fall in unsere Planung einbezogen. Vorsorglich. Und nun erwies es sich als Glücksfall, daß sich so viele Kunden in der Bank befunden hatten.
Wir gingen zurück zu den Anderen. Sie standen immer noch aufgereiht an der Wand.
"Gut," sagte ich, "die Situation hat sich geändert. Sie können sich bei dem Herrn hier bedanken," ich machte einen Schritt auf den Filialleiter zu und er zuckte zusammen. Ich grinste. "Daß sie von jetzt an unsere Geiseln sind, denken Sie sich wohl bereits. Bitte haben Sie keine Angst. Wir haben nicht vor, einem von Ihnen ein Haar zu krümmen. Aber wir möchten natürlich unbeschadet aus dieser Lage herauskommen. Verhalten Sie sich ruhig und folgen Sie allen unseren Anweisungen, dann wird Ihnen nichts geschehen." In diesem Moment klingelte das Telefon. Grinsend hob ich den Hörer ab.
"Hier spricht der Leiter des Sonder-Einsatzkommandos. Mein Name ist Schäfer. Geben Sie auf. Die Bank ist umstellt. Sie haben keine Möglichkeit zu entkommen!" Ich mußte lachen.
"Nennen Sie mich Paul," sagte ich, "und über Ihre Drohungen kann ich nur lachen! Wissen Sie eigentlich, wie viele Leute sich hier in der Bank befinden?" Ich merkte, wie er unsicher wurde. Er schien nicht viel Erfahrungen mit solchen Situationen zu haben.
"Sie haben Geiseln?"
"Ja meinen Sie denn, die Bank war leer?" Nun mußte ich wirklich lachen über diese Naivität. "Außer den 4 Bankangestellten sind hier noch 11 Zivilisten. Davon 4 Kinder." Ich konnte hören, wie er schluckte. Ich setzte nach, weil ich spürte, daß er jetzt angreifbar war.
"Hören Sie mir jetzt gut zu. Ich sage das nur einmal. Das sind unsere Forderungen: Ein Fluchtwagen natürlich, Kombi, mindestens 150 PS! Dazu eine Million in bar, keine nummerierten Scheine, nur 10er und 20er! Und, um die Zeit zu überbrücken, 20 Pizzen! Haben Sie alles mitbekommen?"
"Ja!" Ich grinste. Ich hatte ihn ziemlich überfahren. Ich legte den Hörer auf.
"Stümper!" sagte ich zu Kalle und Karin. Die beiden grinsten. Dann drehte sich mich zu den Geiseln um.
"Sie haben mitgehört. Nun hängt alles von den Behörden ab. Aber ich denke, sie werden Sie nicht in Gefahr bringen. Wir werden allerdings ein wenig Geduld haben müssen. Sie dürfen sich hinsetzten, aber ihren Platz dort nicht verlassen. Verhalten Sie sich ruhig und es wird niemandem etwas geschehen!"
Die Hausfrau mit den beiden Teenagern sah mich unsicher an. Ich ging auf sie zu.
"Meine Tochter müßte mal auf die Toilette!" Ich nickte und drehte mich zu den anderen um.
"Wenn jemand auf die Toilette muß, meldet er sich. Einer von uns wird mitgehen!" Ich nahm das Mädchen am Arm und gab Karin ein Zeichen. Sie ging mit dem Mädchen nach hinten. Die Anderen ließen sich, wo sie standen, auf den Boden sinken. Keiner sagte etwas.
Kalle und ich zogen uns ein Stückchen zurück um unsere weitere Vorgehensweise zu besprechen. Kurz darauf gesellte sich auch Karin wieder zu uns. Wir einigten uns, abwechselnd auf die Geiseln aufzupassen.
Es verging ungefähr eine halbe Stunde, bis plötzlich draußen Bewegung entstand. Gleich darauf klingelte erneut das Telefon.
"Schäfer, Ihre Pizzen sind gekommen, sollen wir sie reinschicken?" Ich überlegte kurz.
"Keine Tricks," sagte ich dann. "Ein Beamter, nur mit Unterhose bekleidet. In 2 Minuten!" dann legte ich auf. Es dauerte exakt 2 Minuten bis ich durch die Gardine einen nur mit einer Unterhose bekleideten Mann, einen Riesenberg Pizzaschachteln auf dem Arm, auf das Gebäude zukommen sah.
Kalle und Karin kamen aus einem der hinteren Räume. Ich mußte grinsen, als ich sah, wie Karin sich die Bluse zuknöpfte. Ihre Wangen waren gerötet. Die beiden waren schon seit ungefähr 2 Jahren zusammen und sie hatten die Gelegenheit wohl für eine kleine Nummer genutzt. Karin war, was das angeht, eine ganz heiße Nummer. Das hatte ich auch schon am eigenen Leib erlebt. Man konnte sie ohne Weiteres als Nymphomanin bezeichnen. Sie war immer geil. Und Kalle machte es nichts aus, wenn sie es auch mal mit anderen Männern trieb. Im Gegenteil, er geilte sich daran auf.
Die beiden gingen hinüber zu den Geiseln und hielten sie in Schach. Ich ging zur Tür und öffnete sie. Nach kurzem Zögern trat der Mann mit den Kartons auf dem Arm ein.
"Stellen Sie sie da ab," sagte ich und deutete auf einen der Tische. "Ich hoffe nicht, daß die Schachteln präpariert sind, weil sonst werden einige der Geiseln heute nicht mehr nach Hause kommen." Ich deutete auf Kalle und Karin, die mit gezückten Pistolen vor den Geiseln standen. Der Mann nickte. Er stand da und wartete auf weitere Anweisungen. Ich wollte ihn gerade wieder hinausschicken, als Karin zu mir kam.
"Meinst Du nicht, daß er für seinen Mut belohnt werden sollte?" fragte sie. Ich kannte dieses Grinsen auf ihrem Gesicht.
"Denkst Du an etwas bestimmtes?" fragte ich. Sie nickte.
"Sybille, das ist die Blonde da hinten.....," raunte sie mir ins Ohr und deutete auf die Ältere der beiden Bankangestellten, ".....ist eine richtige kleine Schlampe. Sie ist verheiratet, ein netter Mann übrigens, aber sie betrügt ihn nach Strich und Faden. Ich bin sicher, sie hat sowohl etwas mit dem Filialleiter, als auch mit dem Stellvertreter!"
"Wer von Ihnen heißt Sybille?" fragte ich in Richtung der beiden Frauen aus der Bank. Die Ältere, sie mußte so um die 40 sein, hob zögernd die Hand.
"Ich mußte gerade hören, Sie nehmen es mit der ehelichen Treue nicht so genau..." Sie wurde rot. "Dann haben Sie bestimmt nichts dagegen, diesen tapferen Beamten für seinen Mut zu belohnen." Ich gab ihr mit der Pistole Zeichen, aufzustehen und schob sie dann hinüber zu dem Beamten.
Die Situation fing an, mir Spaß zu machen. Wir würden noch eine nette Zeit haben!
"Los, blas ihm einen!" forderte ich sie auf. Sie sah mich entsetzt an.
"Muß ich deutlicher werden?" Ich hielt ihr die Mündung der Pistole an die Stirn. Sie sah mich mit erschrocken aufgerissenen Augen an und schüttelte den Kopf. Dann ging sie langsam vor dem Beamten in die Knie.
"Genieß es einfach," sagte ich zu dem Beamten, der garnicht wußte, wie ihm geschah, als die Frau mit zitternden Händen seinen Slip bis zu den Knien herunterstreifte. "Hinterher kannst Du gehen!"
"Los, lutsch seinen Schwanz," forderte Karin die Frau auf. "So, wie Du es sonst im Hinterzimmer bei Deinem Filialleiter machst!" Sybille wurde wieder rot und streckte dann unsicher die Hand nach dem schlaffen Penis des Beamten aus.
Sie nahm ihn und fing an, ihn zu wichsen. Langsam richtete es sich auf. Als er einigermaßen steif war, sah sie noch einmal unsicher zu uns auf, aber sie merkte, daß wir keinen Rückzieher machen würden. Ich zeigte ihr noch einmal die Pistole, da beugte sie sich vor und nahm ihn in den Mund. Der Beamte stöhnte auf. Ich sah sofort, daß sie Übung darin hatte. Sie hielt seinen Schwanz an der Wurzel fest, die Vorhaut ganz zurückgeschoben und ihr Kopf bewegte sich sanft vor und zurück.
"Schluck es herunter, wenn er spritzt!" sagte Karin leise. "Wir wollen hier doch keinen Dreck machen, auf dem teuren Teppich!" Sie lachte leise. Der Beamte stöhnte immer lauter. Ich drehte mich zu den anderen Geiseln um.
Der Vater hielt seine beiden kleinen Mädchen im Arm und hatte ihre Gesichter gegen seine Brust gedrückt. Die meisten starrten mit weit aufgerissenen Augen und ungläubig auf das, was sich da vor ihren Augen abspielte. Das junge Mädchen flüsterte ihrer Mutter irgendwas zu. Interessant war es, den Jungen zu beobachten. Er war von der Szene völlig gefangen. Und seine Hose beute sich sichtbar. Er wäre am liebsten näher herangegangen, um noch besser sehen zu können. Für einen 14-jährigen nicht ungewöhnlich.
Radost Bokel saß neben ihrem Vater. Er hatte einen Arm um ihre Schulter gelegt und redete leise auf sie ein. Mir kam eine Idee. Ich bekam sogar einen Ständer, als ich darüber nachdachte. Ich wollte sehen, wie sie es mit ihrem Vater trieb!
Seitdem meine Mutter mich mit 12 in ihr Bett geholt hatte, machte mich alles, was mit Inzest zu tun hatte, besonders geil. Ich war in unserer Familie zwischen meinem 12. Und 16. Lebensjahr regelrecht herumgereicht worden. Nach meiner Mutter war es meine Tante gewesen, die Schwester meiner Mutter, dann meine Großeltern. Ja, beide! Mein Großvater war der erste Mann gewesen, dessen Schwanz ich im Mund gehabt hatte. Und nicht nur dort.
Ich ging hinüber zu Kalle und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Er fing an zu lachen, dann nickte er.
"Ja, geil!" sagte er.
Radost Bokel sah mich mit ihren großen braunen Augen an, als ich auf sie zu kam.
"Ich habe Sie schon oft im Fernsehen bewundert," sagte ich zu ihr. Ich hatte en Eindruck, erst jetzt wurden die anderen auf sie aufmerksam.
"Sie spielen dort immer das junge Mädchen," fuhr ich fort, aber ganz so jung, wie die Rollen, die Sie spielen, sind sie dann doch nicht mehr, oder?
"23," antwortete sie leise. Man merkte ihr die Angst und Anspannung an. Ihr Blick wanderte immer wieder ängstlich hinüber zu der Bankangestellten, die immer noch vor dem fast nackten Beamten kniete und seinen steifen Schwanz im Mund hatte.
"Na.....," meinte ich anzüglich, ".....bekommen Sie da Appetit?" Sie sah mich entsetzt an und schüttelte angewidert den Kopf.
"Aber Ihren Vater läßt das nicht so kalt!" grinsend deutete ich auf seine Hose, die sich deutlich ausbeulte. Ich sah ihn an.
"Soll die Blonde gleich bei Ihnen weitermachen?" fragte ich. Er antwortete nicht.
"Ich hab eine viel bessere Idee," ich mußte mir ein Lachen verkneifen. "Wo Sie doch in so einer Notlage sind...," ich deutete wieder auf die Beule in seiner Hose, "...hilft Ihre süße Tochter Ihnen sicherlich gern!" Ich sah das Mädchen an. Sah ihren entsetzten Blick.
"Los!" fuhr ich sie an. "Mach Papa schön die Hose auf." Kalle stand neben mir und starrte gebannt auf die beiden hinunter. Als sie sich nicht rührte, trat er neben den Mann und setzte die Waffe an seinen Kopf.
"Such's Dir aus, Mädchen," meinte er. "Mach ihn glücklich, oder er hat nie wieder Gelegenheit, glücklich zu sein!" Er spannte genüßlich den Hahn seiner Waffe. Radost zuckte bei dem Geräusch zusammen. Mit zitternden Händen öffnete sie den Reißverschluß an der Hose ihres Vaters. Sein Schwanz schnellte regelrecht hervor. Wieder zögerte sie, aber diesesmal reichte eine schnelle Bewegung Kalle's, sie zusammenzucken zu lassen. Ihre Hand legte sich um den Schwanz ihres Vaters.
"Tut mir leid, Vati," flüsterte sie.
"Ist doch ok, Kind, die Schweine lassen uns doch keine andere Wahl!"
"So ist es," bekräftigte ich grinsend. Es sah absolut geil aus. Aber ich wollte mehr. Sie sollten diesen Abend lange in Erinnerung behalten.
"Soll sie ihm einen blasen, oder sollen sie beide ihr Vergnügen haben?" fragte ich Kalle. Der grinste genauso wie ich.
"Warum soll nur ihr Alter den Genuß für sich haben. Gönnen wir ihr doch auch was," antwortete er. Ich nickte.
"Du hörst.....," sagte ich zu Radost, ".....wie gut wir es mit Euch meinen. Zieh Deinen Slip aus!" Ich hatte bei den letzten Worten die Stimme erhoben. Ihre Augen weiteten sich noch mehr, aber sie hatte inzwischen begriffen, daß sie keine Wahl hatten. Sie hob ihren kurzen Rock etwas an und gleich darauf kamen ihre Hände mit dem kleinen roten Slip zum Vorschein.
"Wie niedlich," rief ich impulsiv aus. "Und jetzt fick Deine Tochter! Zeig ihr, wie es war, als sie gezeugt wurde." Es half, daß Kalle kurz vor seinem Gesicht mit der Pistole herumfuchtelte.
"Ist ja gut," rief seine Tochter aus, "wir tun ja Alles, was Ihr wollt!" Und zu ihrem Vater gewandt, "Vati, sei nicht böse, aber wir haben keine Wahl. Laß mich machen, es ist nicht schlimm." Sie nahm das Ganze ziemlich gefaßt auf, fand ich. Irgendwie merkwürdig. Sie stand auf und hockte sich über ihren Vater.
"Na," sagte sie und sah mich an, "macht Euch das geil?" dann griff sie nach seinem Schwanz und führte ihn zwischen ihre Beine. Sie war nicht rasiert, aber sie hatte nur sehr wenig Haare da unten.
"Papa," sagte sie leise, "mach einfach die Augen zu und denk, ich wäre Mama!" Dann führte sie seine Eichel zwischen ihre Schamlippen und ließ sich langsam auf ihn sinken. Beide stöhnten leise auf. Ich rieb mit einer Hand an meiner nun wirklich zu engen Hose. Sie ließ sich immer tiefer sinken, bis sie richtig auf ihm saß. Ich mußte an so Filme denken, wie Momo, wo sie ein kleines Mädchen gespielt hatte. Um so geiler sah die Szene aus.
Sie fing an, sich langsam auf und ab zu bewegen. Jetzt bedurfte es keiner Motivation von unserer Seite mehr, um sie anzutreiben.
"Das wolltest Du doch schon lange tun, nicht wahr?" sagte ich impulsiv. Sie sah mich zuerst erschrocken und mit ihren großen Augen an, aber dann röteten sich langsam ihre Wangen und schließlich nickte sie. Ihre Bewegungen wurden schneller. Sie stützte sich auf den Schultern ihres Vaters ab und sah zu ihm hinunter. Er schlug die Augen auf und sah sie an. Und er schien auch die Lust in ihren Augen zu sehen.
"Fick mich, Papi!" stöhnte sie mit einem mal. Da legte er seine Hände um ihre schmalen Hüften und paßte sich ihren Bewegungen an.
"Geil, zu sehen, wie Vater und Tochter sich finden, was?" meinte Kalle neben mir. Er hatte seinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste ungeniert.
"Ja," antwortete ich, "und dann noch ein echter Fernsehstar. Ich glaube, ich muß mir jetzt jedesmal, wenn ich sie im Fernsehen sehe, einen runterholen." Kalle lacht und ich stimmte ein. Karin kam zu uns herüber.
"Die Pizza wird kalt," meinte sie, dann fiel ihr Blick auf das fickende Pärchen.
"Ist das nicht....?" meinte sie überrascht. Ich nickte.
"Ja, Momo, bzw. Radost Bokel. Und ihr Vater!" Karin schluckte.
"Ihr Vater?" Kalle und ich grinsten.
"Ja, er zeigt ihr gerade ziemlich anschaulich, wie sie mal entstanden ist." Wir lachten. Karin stand da und sah dem Paar einen Moment zu.
"Oh, mein Gott, meinte sie dann. Vater und Tochter! Inzest, Blutschande. Und ich glaube fast, sie genießen es!" Ich nickte.
"Ich denke auch. Wir mußten sie zwar ein wenig animieren, aber jetzt scheint es ihnen ganz gut zu gefallen. Schau nur, wie sie ihn reitet!" Radost's Bewegungen wurden immer schneller und unkontrollierter. Ihr Vater hatte seine Hände schon längst auf ihren kleinen festen Brüsten und knetete sie. Er hatte die Augen geschlossen und sein Atem ging stoßweise.
"Sie können doch nicht....! Das arme Mädchen!" entrüstete sich plötzlich die alte Dame. Ich sah zu ihr herüber und in mir stieg mit einem Mal Wut hoch. Hatte diese Alte nicht begriffen, in welcher Situation sie sich befand? Ich trat auf sie zu und packte ihre Bluse. Ich zog sie hoch, bis ihr faltiges Gesicht sich direkt vor meinem befand.
"Haben Sie irgendwas gesagt?" meinte ich, gefährlich leise. Plötzlich war Angst in ihren Augen. Der Hund fing an zu bellen und ich stieß ihn mit dem Fuß beiseite.
"Pfeifen Sie Ihren Köter zurück!" warnte ich sie.
"Hasso! Platz!" rief sie mit ihrer krächzenden Stimme. Der Hund legte sich, etwa 2 Meter von uns entfernt hin und sah uns an.
"So ist's brav!" sagte ich. Dann wandte ich mich wieder der Alten zu.
"Was meinten Sie doch gerade eben?" fragte ich, wieder mit diesem gefährlichen Unterton. Verschüchtert sah sie mich an.
"N...nichts," antwortete sie mit einem Seitenblick auf das Mädchen, das immer noch auf ihrem Vater hockte. Sie hielten sich jetzt eng umklammert und ihr Kopf lag auf seiner Schulter. Nur ihre halbnackten Körper bewegten sich in einem erregenden Rhythmus. Sie waren nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt. Ich war gespannt, ob sie es zulassen würde, daß ihr Vater in ihr abspritzt. Das wäre für mich der letzte Beweis, daß es zumindest bei ihr nur eines kleinen Anstoßes bedurft hatte. Daß die Lust auf ihren Vater schon in ihr gewesen war.
Dem fickenden Paar zuzusehen, machte mich noch geiler. Ich drehte mich wieder zu der Alten um und meine Wut war sofort wieder da. Was erdreistete sie sich eigentlich, sich einzumischen? Nur weil sie 70 war und dachte, ihr würde man schon nichts mehr tun? Die Anderen Geiseln saßen mehr oder weniger verschüchtert an der Wand. Der junge Vater hielt seine beiden kleinen Töchter fest an sich gepreßt, so, als könnte er sie damit beschützen. Ich grinste innerlich.
Ebenso die Mutter mit ihren beiden Kindern. Die Tochter hatte die Augen geschlossen und saß dicht an ihre Mutter geschmiegt. Der Sohn hatte seinen Arm um seine Mutter gelegt. Sein Blick aber wanderte immer wieder unsicher und hektisch zu dem fickenden Pärchen. Ich mußte erneut innerlich grinsen. Ein Junge, so um die 14 oder 15. Gerade das richtige Alter. Da brauchen sie nur einen kleinen Anstoß und sie ficken Alles, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist.
"Du da!" sagte ich und deutete mit der Pistole auf den Jungen. Er sah mich erschrocken an.
"Ja, Du, komm her!" Unsicher stand er auf und kam zu uns herüber. Mit hängenden Armen blieb er ängstlich und unsicher vor uns stehen.
"Hast Du eine Großmutter?" fragte ich. Er nickte schüchtern.
"Hast Du Dir schon einmal vorgestellt, wie es wäre, wenn sie Dir einen bläst. Ich meine, wenn sie Deinen Schwanz in den Mund nimmt und Dir so richtig einen abkaut?" Er wurde bis über beide Ohren rot. Aber gleichzeitig war die Beule in seiner Hose nicht zu übersehen.
"Diese Frau hier dürfte etwa so alt sein, wie Deine Großmutter, eher noch ein bißchen älter....," er nickte eingeschüchtert, "....und sie ist ganz versessen darauf, Dir zu zeigen, wie das ist, wenn einem der Schwanz gelutscht wird." Aus der Kehle der Alten rang sich ein unterdrücktes Keuchen.
"Oder etwa nicht?" fragte ich sie leise. Ich richtete meine Pistole langsam auf den immer noch auf dem Boden liegenden Hund. Ich meinte erkannt zu haben, wo ihre Schwachstelle war. Der Hund. Er war ihr Ein und Alles.
"Doch," krächzte sie angsterfüllt. "Nicht Hasso!" Ich lachte. Meine Menschenkenntnis war also doch nicht die Schlechteste.
"Auf die Knie und Mund auf!" herrschte ich sie an. Schwerfällig sank sie vor mir und dem Jungen in die Knie.
"So, Junge, Deine einmalige Chance!" sagte ich und stieß ihn an. "Keine Angst, sie wird nicht zubeißen! Im Gegenteil, sie wird sich Mühe geben, es gut zu machen. Nicht wahr?" Ich sah wieder die Alte an. Ihre Augen waren feucht und ihr Blick ging immer wieder hinüber zu ihrem Hund.
"Wenn Du es gut machst, dann tue ich ihm nichts," sagte ich beruhigend. Sie nickte.
"So, und jetzt mach ihm die Hose auf!" Ihre zitternden Hände tasteten sich an seinen Beinen hinauf bis zu seinem Gürtel. Sie zitterten so sehr, daß es ihr nicht gelang, seine Hose zu öffnen. Aber der Junge schien begriffen zu haben, was ihm bevorstand. Mit einem schnellen Griff hatte er seine Hose offen und seinen Schwanz hervorgeholt. Er war nicht riesig, aber das war in seinem Alter auch nicht schlimm. Für die Alte würde es reichen.
Sie sah mich noch einmal an, aber sie erkannte sofort, daß es kein Zurück gab. Langsam öffnete sie den Mund.
"Ich hab so etwas noch nie gemacht," sagte sie leise und sah zu dem Jungen hoch.
"Ich auch nicht," antwortete der. Es war schon fast rührend.
"Na, dann paßt Ihr ja gut zusammen," grinste ich. "Los jetzt!"
Sie zögerte noch einmal kurz, dann beugte sie sich vor und ihre Lippen schlossen sich um seinen harten Schaft.
"Oh Gott!" rief er mit weit aufgerissenen Augen aus. Die Hand der Alten legte sich um seinen Schwanz und begann, daran zu reiben. Ich merkte, wie sie den Kopf zurückziehen wollte und drückte ihr den Lauf meiner Waffe ins Genick. Sie zuckte zusammen und verharrte. Da sah ich auch schon, warum sie zurückziehen wollte. Der Junge mußte seiner Jugend Tribut zollen. Es kam ihm. Er war kaum in ihrem Mund drin, da kam es ihm schon.
"Geil, so eine alte Oma in den Mund zu ficken, oder?" fragte ich grinsend. Das gab ihm den Rest. Seine Hände ballten sich zu Fäusten und ich sah, wie seine Bauchdecke zuckte.
"Ja! Spritz ihr alles in den Hals. So etwas Gutes hat sie bestimmt schon seit Jahren nicht mehr zu futtern bekommen!" Er stöhnte auf und ich sah, wie die Alter krampfhaft versuchte, zu schlucken. Sie kam in's Husten und dann lief etwas weißes aus ihrem einen Nasenloch. Geil! Sein Sperma kam ihr zur Nase wieder heraus. Ich nahm die Waffe erst aus ihrem Nacken, als der Junge fertig abgespritzt hatte. Dann schickte ich ihn zurück zu seiner Mutter und seiner Schwester. Die Beiden hatten die ganze Szene mit weit aufgerissenen Augen verfolgt. Was mochte jetzt im Kopf seiner Mutter vorgehen? Der Junge hockte sich neben sie und blieb mit gesenktem Kopf sitzen.
Das Telefon klingelte.
"Hallo?!" meldete ich mich nach dem 4. Klingeln.
"Schäfer!" kurze Pause. "War mit den Pizzen alles in Ordnung?"
"Hat Ihnen Ihr Beamter nicht berichtet? So kaputt wird er doch nicht gewesen sein?" lachte ich.
"Sind Sie denn nur pervers?" rutschte es ihm heraus.
"Ich weiß nicht, ob das eine gute Basis für Verhandlungen ist," sagte ich cool. Ich merkte förmlich, wie er am anderen Ende zusammenzuckte. Und dann spürte ich, daß er doch ein Profi war. Er hatte sich sofort in der Gewalt.
"Sie haben Recht, sorry! Zumal ich um einen kleinen Aufschub bitten muß!"
"Wieso Aufschub, wir haben Ihnen doch noch gar keine Frist gesetzt!" Er schluckte.
"Ich meine ja nur, das mit der Million, das dauert noch, aber der Wagen steht schon bereit."
"Gut," antwortete ich und setzte lachend hinzu, "das mit der Million hat keine Eile. Wie Ihnen der Beamte ja wohl mitgeteilt hat, haben wir hier 'ne Menge Spaß. Wir bekommen die Zeit schon herum!" Ich legte den Hörer auf und winkte Karin und Kalle zu mir, um sie über das Gespräch zu informieren.
"Da haben wir ja wirklich noch Zeit für etwas Spaß," meinte Kalle und drehte sich wieder zu den Geiseln um. Keiner von den Leuten sah uns an. Nur die junge Schauspielerin saß mit erhobenem Kopf und immer noch roten Wangen da und sah zu uns herüber. Sie saß neben ihrem Vater und ihre Hand ruhte auf seinem nackten Oberschenkel. Sie hatte die Beine an die Brust gezogen und ich sah, daß sie sich nicht die Mühe gemacht hatte, ihren Slip wieder anzuziehen. Sie war ein ziemlich geiler Anblick. Ich mußte mich richtiggehend losreißen.
Mein Blick fiel auf die Alte, die es gewagt hatte, uns vorhin anzuschreien. Sie saß immer noch etwas abseits von den Anderen neben ihrem Hund auf dem Fußboden. Ich weiß nicht warum, aber in mir stieg wieder Wut hoch. Ich ging zu ihr.
"Für Deinen Köter würdest Du Alles tun, oder?" fuhr ich sie an. Sie schlang ihre Arme noch fester um den Hals des Tieres und sah ängstlich zu mir auf. Kalle trat neben mich.
"Wenn sie so geil auf den Köter ist, sollten wir sie vielleicht mal lassen?" sagte er grinsend. Ich sah ihn fragend an.
"Na," lachte Kalle anzüglich, "lassen wir ihn halt mal über sie rüber!" Von den Geiseln war ein heller unterdrückter Schrei zu vernehmen und ich fuhr herum. Nacheinander sah ich die Frauen und Mädchen an.
"Wollte irgend jemand etwas sagen?" fragte ich. Da regte sich plötzlich die jüngere der beiden Bankangestellten.
"Lassen Sie doch die Alte Frau! Sie sehen doch, daß sie völlig verängstigt ist, wenn Sie unbedingt ein Objekt zur Befriedigung ihrer Triebe brauchen, dann lassen Sie sie und nehmen mich!"
"Oh, eine Heldin!" ich winkte sie heran. "Haben Sie sich das auch gut überlegt?" fragte ich. "Wie alt sind Sie?"
"18. Ich bin Azubi hier."
"Aber Papi hat Geld, oder?" Sie schlug den Blick nieder. Daß sie kein armer kleiner Azubi war, erkannte man auf den ersten Blick. Sie war perfekt geschminkt, modische Frisur und das Kostüm was sie trug, war sicherlich nicht unter 1.000,- DM zu haben gewesen. Solche gestylten Schickeria-Miezen hatte ich ja auch gefressen. Da kam mir ihr vorlautes Mundwerk gerade Recht. Ich wußte auch schon, wie ich es ihr stopfen konnte. Kalle's Idee war garnicht so schlecht.
Ich packte sie am Arm und zog sie hinter mir her zu der Alten und ihrem Hund.
"So, jetzt zeig uns mal, wie heldenhaft Du bist," sagte ich und deutete auf den Hund vor uns.
"Tun Sie Hasso nichts!" flehte die Alte mich an. Ich grinste.
"Ich tu ihm doch nichts! Im Gegenteil. Ich will doch nur, daß er auch etwas Freude in seinem leben hat!" Ich packte das junge Mädchen und drückte sie hinunter auf den Boden.
"Weißt Du, was ich von Dir will?" fragte ich sie. Sie schüttelte den Kopf.
"Du hast gesehen, wie die Alte den Jungen glücklich gemacht hat..," ich grinste sie an. "Siehst Du. Und ich will, daß Du das gleiche mit dem armen Hasso hier machst!" Sie riß die Augen auf und starrte mich voller Panik an.
"Das kann doch nicht...., das kann doch nicht Ihr Ernst sein," stammelte sie. Ich nickte.
"Oh doch. Und Du wirst es tun!" sagte ich bestimmt und hob meine Pistole, so daß sie sie sehen konnte. Sie zuckte zusammen. "Du wirst es tun und alle werden Dir dabei zusehen!" Ich sah hinüber zu den anderen Geiseln, die immer noch aufgereiht an der Wand saßen.
"Oder möchtest Du, daß ich mir eine von den Geiseln aussuche und sie erschieße? Die Schwangere dort hinten vielleicht?" Sie schluckte. Dann schüttelte sie den Kopf.
"Dann los! Zeig uns, was Du kannst!" herrschte ich sie an und gab ihr einen Stoß. Sie fiel vor dem Hund auf den Boden.
"Glaub mir, so viel anders, als wenn Du Deinem Freund einen bläst ist das auch nicht!" Ich packte sie im Nacken und drückte ihren Kopf hinunter zu Hasso's Hinterbeinen.
"Und Du sorgst dafür, daß er ruhig bleibt, klar!" fuhr ich die Alte an, die immer noch neben ihrem Hund saß und das junge Mädchen anstarrte.
"Muß ich nachhelfen?" fragte ich und wandte mich den anderen Geiseln zu. Ich ging langsam hinüber und als die junge Frau mit dem dicken Bauch sah, wie ich auf sie zu kam, wich sie zurück.
"Nein, ich tu ja Alles...!" hörte ich in meinem Rücken einen leisen Schrei. Ich drehte mich um. Das Mädchen kniete neben dem Hund und ihre Hand glitt unsicher über seinen Bauch. Er rollte sich sofort auf den Rücken. Als würde er ahnen, was ihm bevorstand. Als ihre Hand sich der Stelle zwischen seinen Hinterbeinen näherte, wurde er plötzlich ganz ruhig. Und dann sahen wir alle, wie sich ein kleines rotes Dreieck aus einer Hautfalte hervorschob.
"He! Er wird schon geil!" rief Kalle aus. Ich glaube in diesem Moment gab es niemanden in der Schalterhalle, der nicht auf das junge Mädchen und den Hund starrte. Ausgenommen vielleicht die beiden kleinen Mädchen, die bei ihrem Vater im Arm lagen.
Mehr und mehr vom Glied des Hundes wurde sichtbar. Das Mädchen hob den Kopf und sah noch einmal verzweifelt zu uns herüber, aber weder Kalle, noch Karin, noch ich dachten daran, ihr das zu ersparen, was ihr bevor stand. Ein kleiner Wink mit meiner Pistole hinüber zu der Schwangeren genügte, das Mädchen zusammenzucken zu lassen. Dann berührte sie das dunkelrote und inzwischen gut 10 cm lange Hundeglied zaghaft mit einem Finger.
"Los, lutsch ihm den Schwanz!" rief Kalle aus. Das Mädchen stieß einen leisen gurgelnden Laut aus, dann senkte sie den Kopf und ihre Lippen schlossen sich um das leuchten rote und feucht glänzende Dreieck.
"Und hör ja nicht eher auf, bis wir es Dir sagen!" fügte ich hinzu. Der Hinterleib des Hundes fing an zu zucken. Es mußte ein Reflex auf diese Berührung sein.
"Geil, oder?" flüsterte Karin. Sie konnte den Blick garnicht abwenden. Ihre Hand lag auf Kalle's Oberschenkel und wanderte langsam höher.
Die Hand des jungen Mädchens hatte sich um das untere etwas verdickte Ende des Hundepimmels geschlossen und ihr Kopf hob und senkte sich.
"Sie macht das gut," fand ich. "Glaubt Ihr, daß sie das zum ersten Mal macht? Ich denke, ihr Papi hat Zuhause auch Hunde und sie spielt ab und zu mit ihnen!" Ich lachte laut auf. Es war ein absolut geiler Anblick, wie der Penis des Hundes immer wieder in ihrem Mund verschwand. Er war jetzt voll erigiert und gute 15 cm lang, wie ich schätzte. Ich hatte immer gedacht, Tiere hätten kleinere Penisse, als Menschen, aber dieser Hund hier konnte es gut mit einem Mann aufnehmen.
Ich sah zu den Geiseln hinüber und tatsächlich starrten sie fast ausnahmslos auf die Szene, die sich vor ihren Augen abspielte. Ich mußte lachen, als ich sah, daß die junge Schauspielerin den aufgerichteten Schwanz ihres Vaters in der Hand hielt und ihn wichste, während sie beide wie gebannt auf das Mädchen und den Hund starrten.
Die Alte hockte immer noch neben ihrem Hasso und hielt seinen Kopf in ihrem Schoß. Sie starrte ungläubig auf den sich immer noch rhythmisch auf und ab bewegenden Kopf des Mädchens vor ihr.
"Gut," sagte ich, "das reicht!" Schmatzend löste sich der Hundepimmel vom Mund des Mädchens, als sie den Kopf hob und mich erstaunt ansah. Ich grinste. Dann packte ich die Alte und zog sie zu einem der Bürostühle. Ich suchte extra einen der einfacheren, ohne Armlehnen, aus. Ich drückte die Alte, ohne große Worte zu verlieren bäuchlings über die Sitzfläche des Stuhles. Sie ließ es mit sich geschehen, ohne sich zur Wehr zu setzen.
Ich griff nach dem Saum ihres dunkelgrauen Kleides und schlug es über ihren Rücken hoch, bis ihr weißer Schlüpfer sichtbar wurde. Ganz automatisch versuchte sie, ihren Rock wieder herunterzuziehen, aber ein kleiner Schlag mit dem Lauf meiner Waffe überzeugte sie schnell davon, diesen Versuch einzustellen. Ich hielt mich nicht damit auf, ihr den Schlüpfer herunterzustreifen sondern zerriß ihn einfach und ließ die Reste achtlos fallen. Ihr nackter Hintern war fett, faltig und wabbelig gleichzeitig. Aber dem Hund würde das egal sein!
"Komm Hasso!" rief ich. "Lecker Frauchen!" Schwanzwedelnd kam der Hund herübergelaufen. Zwischen seinen Beinen schlenkerte sein immer noch fast vollständig erigierter Penis hin und her. Kaum daß er bei uns angelangt war, packte ich ihn bei den Vorderpfoten und ein raunen ging durch die Reihen der Geiseln, als ich ihn auf den Rücken der alten Frau hob.
"Los, fick sie!" feuerte ich ihn an. "Fick Dein Frauchen!" Er schien schon Erfahrungen mit einigen Hündinnen zu haben, denn kaum war er auf dem Rücken der Alten, fing sein Hinterleib an, vor und zurück zu zucken. Es dauerte nur wenige Momente, bis die Alte einen gellenden Schrei ausstieß. Gleichzeitig jaulte Hasso auf.
"Getroffen!" rief Kalle aus und klatschte in die Hände. "Hast Du jemals einen Hund beim ficken zugesehen?" fragte er in meine Richtung. Ich schüttelte den Kopf.
"Ich aber," meinte er. "Ich kam mal eines Tages von der Schule nach hause und fand meine Mutter auf allen Vieren in der Küche vor. Brutus, unser Schäferhund über ihr. Damals war ich 13 und begriff sehr genau, was da los war. Meine Mutter fing an zu heulen, weil es ihr peinlich war, daß ich sie so gesehen hatte. Heulend brabbelte sie vor sich hin und ich begriff erst nach einiger zeit, daß der Hund an seinem Penis einen Knoten hatte, der, wenn es ihm kam, anschwoll und daß das der Grund war, warum sie jetzt nicht von ihm los kam. Brutus interessierte das alles nicht. Er hatte, was er wollte. Und er fickte immer weiter."
"Und was hast Du gemacht?" fragte ich. Kalle lachte.
"Ja, zuerst fand ich es einfach nur geil, dem Hund zuzusehen, wie er meine Mutter fickte. Ich holte meinen Schwanz aus der Hose und fing an zu wichsen. Dann irgendwann begriff ich, daß meine Mutter ja im Moment nicht weg konnte. Da hab ich ihr halt meinen Schwanz in den Mund gesteckt."
"Du hast Dir von ihr einen blasen lassen?" fragte ich ungläubig. Kalle nickte.
"Klar," sagte er. "Die Chance hätte ich doch nie wieder bekommen! Ich hab ihn ihr in den Mund gesteckt und dann hat sie es von beiden Seiten bekommen.
"Und hast Du...?"
"Klar hab ich ihr in den Hals gespritzt. Mein Schwanz war damals noch nicht ganz so groß wie heute, ich war ja noch ein Junge. Ich hab ihn ihr einfach in den Hals gesteckt und abgespritzt! Das war geil, sag ich Dir!"
"Und wie lange hing Brutus in ihr fest?" wollte ich wissen. Er zuckte die Schultern.
"Genau weiß ich das nicht mehr, aber so eine 3/4 Stunde war es bestimmt."
"So lange?" fragt ich überrascht.
"Ja, bestimmt. Jedenfalls reichte die Zeit, ihr noch ein zweites Mal in den Hals zu spritzen!" lachte Kalle.
Die Alte vor uns fing leise an zu wimmern. Der Hund war jetzt richtig über ihr und er rammte seinen steifen Pimmel mit animalischer Kraft immer wieder tief in sie hinein. Ihr voluminöser Körper wurde von jedem seiner Stöße durchgeschüttelt.
"Nen Tausender, daß es ihr gleich kommt," rief Kalle. Ich schüttelte ungläubig den Kopf.
"Kann ich mir nicht vorstellen ,daß so eine Alte noch 'nen Orgasmus kriegt!"
"Ich sag, sie kommt gleich! Was ist, hälst Du gegen?" Ich schlug ein. In dem Moment legte Hasso plötzlich den Kopf in den Nacken und stieß ein langgezogenes Heulen aus. So, als würde er den Mond anheulen.
Die Alte stöhnte auf und verzog schmerzhaft das Gesicht.
"Oh Gott.....," hörte ich sie stammeln, ".....immer dicker..........Ballon........ platzen!" verstand ich nur. Kalle grinste.
"Ich glaube, sie wird noch etwas länger etwas von dem Köter haben!" meinte er.
"Du meinst, der Knoten?" Er nickte.
Die Alte hing jetzt nur noch über dem Bürostuhl. Ihr Gesicht war gerötet und schweißüberströmt. Ihr Hund hing nun schon eine gute Viertelstunde in ihr fest. Kalle hatte mir noch etwas mehr darüber erzählt, und ich wußte, daß der Hund in der Zwischenzeit mehrmals in ihr ejakuliert haben mußte. Ab und zu war er von ihrem Rücken heruntergesprungen und sie hatte vor Schmerz aufgestöhnt.
Der Bank-Azubi saß jetzt neben ihr und tupfte ihr den Schweiß aus dem Gesicht. Sie redete leise und beruhigend auf die alte Frau ein. Immer wieder zwischendurch sprang Hasso auf den Rücken seines Frauchens und führte einige schnelle kraftvolle Stöße aus.
"Jetzt spritzt er wieder," kommentierte Kalle diese Momente grinsend. Einmal sagte er,
"Ich glaube, so viel Sperma hat sie ihr ganzes Leben noch nicht in den Bauch bekommen!" Wir mußten alle lachen.
Von dem Einsatzkommando der Polizei war die ganze Zeit hindurch nichts zu hören. Sie waren wohl verwirrt, weil wir nicht, wie sie wohl erwartet hatten, Druck machten und ihnen Fristen setzten. Wie leicht man unsere Polizei doch aus dem Konzept bringen konnte!
Ich hatte die ganze Zeit über unsere Geiseln beobachtet. Schon als die Sache mit dem Hund anfing, hatten zumindest die Männer immer wieder hingesehen. Und als ich genauer hinsah, mußte ich feststellen, daß sie allesamt, angefangen beim Filialleiter über den jungen Vater bis hin zu dem Jungen, einen Ständer in ihrer Hose hatten. Der Einzige, der damit kein Problem hatte, war der Vater der jungen Schauspielerin. Sie nahm sich sofort seines Schwanzes an und während er zusah, wie zunächst die Bankangestellte den Hundepimmel im Mund hatte und dann schließlich der Hund die Alte besprang, hatte seine Tochter seinen Schwanz im Mund und besorgte es ihm.
Die Beiden würden wirklich zuhause noch eine Menge Spaß haben! Ich würde zu gern sehen, was seine Frau davon hält, wenn er es mit seiner Tochter treibt!
Ich ließ meinen Blick schweifen und er blieb bei dem Jungen hängen, dem die Alte vorhin den Schwanz geblasen hatte. Er saß immer noch bei seiner Mutter und seiner Schwester, aber ich sah, wie er verstohlen an der Beule in seiner Hose rieb. Er hatte sich ein wenig von seiner Mutter weggedreht, wohl damit sie nicht sah, was er da tat. Ich mußte grinsen.
Diese Heimlichtuerei war garnicht gut für einen Jungen in seinem Alter. Aber da konnte ich helfen. Ich ging hinüber zu den Dreien. Ängstlich sah die Mutter zu mir auf und drückte ihre Tochter an sich.
"Wie heißt Du?" fragte ich den Jungen.
"Thomas," antwortete er zögernd.
"Und das ist Deine Mutter und Deine Schwester, nicht wahr?" Er nickte.
"Lieben Sie Ihren Sohn?" fragte ich die Mutter.
"Na...natürlich, bitte tun Sie ihm nichts!" Ich lächelte sie an.
"Nichts, was ihm nicht gefallen wird," sagte ich.
"Und wer bist Du?" wandte ich mich an das Mädchen.
"Das ist Nadine, meine Tochter," antwortete die Mutter statt dessen. Ich sah sie scharf an.
"Meinen Sie nicht, wenn ich Ihre Tochter anspreche, sollte sie auch antworten?" Sie zuckte zusammen und nickte dann.
"Hallo Nadine, wie alt bist Du?"
"13," antwortete sie leise.
"Komm mal her Nadine," sagte ich und streckte eine Hand nach ihr aus. Sie sah ängstlich zu ihrer Mutter und erst als die nickte, ergriff sie meine Hand. Ich zog das Mädchen hoch und erst, als sie vor mir stand, sah ich, wie niedlich sie war. Sie trug ein dünnes Sommerkleidchen unter dem sich ihr BH und ihr Slip abzeichneten. Ganz schön sexy für eine 13-jährige, fand ich. Ihr Busen war noch ziemlich klein und ich vermutete, daß sie den BH nur tragen mußte, weil das Kleidchen ein wenig durchsichtig war.
Ich nahm sie bei der Hand und führte sie zu ihrem Bruder.
"Hast Du zugesehen, was die alte Frau vorhin bei Deinem Bruder gemacht hat?" fragte ich sie. Sie bekam rote Wangen und nickte dann verschämt.
"Und, hattest Du den Penis Deines Bruders vorher schon einmal gesehen?" Sie wurde noch roter und antwortete nicht.
"Mir kannst Du's doch verraten," sagte ich leise und legte ihr einen Arm um die Schultern.
"Wir...., wir haben mal Doktor gespielt, als ich noch kleiner war," sagte sie leise.
"Aber das ist schon etwas her, oder? Da war er bestimmt noch nicht so groß!" Sie nickte.
"Schau mal, seine Hose. Er ist schon wieder steif und wenn man da nichts gegen tut, dann tut ihm das weh. Willst Du ihm nicht helfen?" Ich sah aus den Augenwinkeln, wie die Mutter auffahren wollte und richtete hinter dem Rücken des Mädchens meine Pistole auf den Kopf der Mutter. Sofort sank sie wieder zurück auf den Boden. Mir kam eine noch bessere Idee.
"Was würdest Du sagen, wenn Deine Mama Dir zeigt, wie man damit umgeht?" Die Mutter riß die Augen auf und sah mich entsetzt an. Das Mädchen sah unsicher zu mir hoch.
"Du bist doch bestimmt neugierig, wie das bei Jungen so ist, oder? Alle Mädchen sind mit 13 neugierig auf Jungs!" Sie sah betreten zu Boden. Ich hatte also Recht.
"Komm Thomas, zeig ihr Deinen Schwanz!" Der Junge ließ sich nicht zweimal bitten. Seitdem die alte Frau an seinem Schwanz gelutscht hatte, hatte er seine Schüchternheit abgelegt. Er machte seine Hose auf und brachte sein Glied zum Vorschein. Ich bemerkte sofort, wie das Mädchen darauf starrte. Ich drehte mich zu der Mutter um.
"Na los," sagte ich, "zeigen Sie Ihrer Tochter, was man mit dem guten Stück alles machen kann!"
"Bitte nicht!" sagte sie leise, "er ist doch mein Sohn! Mein eigene Sohn, da kann ich doch nicht!" Ich grinste sie an.
"Ahnen Sie eigentlich, wie viele Söhne sich insgeheim wünschen, ihre Mutter würde das bei ihnen tun? Fast alle! Ehrlich!" Ich machte einen Schritt auf sie zu und sie zuckte zusammen.
"Ich sage Ihnen jetzt genau, was Sie tun werden. Jedenfalls, wenn Sie diese Bank nachher, wenn alles vorbei ist, unversehrt wieder verlassen wollen. Sie werden Ihrer Tochter jetzt beibringen, wie man so einen Schwanz wichst und wie man ihn lutscht. Sie werden es ihr zeigen und Sie werden es sie selbst versuchen lassen. Klar? Und schließlich möchte ich, daß einer von Ihnen Beiden, Sie selbst oder ihre Tochter, sich von ihm ficken läßt!" Sie stieß einen leisen gurgelnden Laut aus, als sie das hörte.
Unauffällig, so daß nur sie es sehen konnte, richtete ich meine Pistole auf ihre kleine Tochter und spielte ein wenig am Abzug. Sie riß die Augen auf und nickte schnell.
"Dann los," sagte ich und trat einen Schritt zurück. Sie rückte näher an ihren Sohn heran, sah dann erst ihn und danach ihre Tochter an, bevor sie sich hinunterbeugte und die Eichel ihres Sohnes mit ihren Lippen umschloß. Der Junge stöhnte auf und starrte mit weit aufgerissenen Augen seine Mutter an. Es dauerte nicht lange und seine Hand lag in ihrem Nacken und drückte ihren Kopf tiefer hinunter auf seinen zuckenden Schwanz.
"Jetzt soll Nadine das machen, Mama," hörte ich ihn mit einem Mal sagen. Ich mußte grinsen. Seine Mutter hob den Kopf und sah flehend zu mir hoch. Ich nickte nur. Da machte sie Platz und hielt ihrer Tochter den steifen Schwanz ihres Sohnes hin. Das Mädchen hockte sich neben ihren Bruder und ich sah erregt zu, wie sie den Mund aufmachte und die Eichel des Jungen darin verschwand. Wenige Augenblicke später hob und senkte sich auch ihr Kopf über dem Schoß des Jungen. Ich mußte grinsen, als ich sah, daß die Hand der Mutter, obwohl sie keiner dazu zwang, mit den Hoden ihres Sohnes spielte.
Zufrieden über meine Tat, wandte ich mich zu den anderen Geiseln um. Durch meine ganzen Spielchen, die ich bisher mit den Geiseln getrieben hatte, war ich inzwischen selbst so geil, daß ich einen Katalysator brauchte. Ich sah von einer Geisel zur Nächsten. Die Männer hatten, aufgrund der Szenen, die sich hier vor ihnen abgespielt hatten, sämtlichst einen Ständer in ihrer Hose, wie ich schon auf den ersten Blick feststellen konnte.
"Ich habe nichts dagegen, wenn Ihr Euch auch etwas vergnügt," sagte ich in die Runde. Ich sah den Filialleiter an.
"Du bist doch schon immer scharf auf deine beiden Weiber gewesen, oder? Jetzt hast Du die Gelegenheit." Er ließ sich das nicht zweimal sagen und kroch auf allen Vieren hinüber zu seinen beiden Angestellten. Damit die zwei Frauen ihn nicht überforderten, schickte ich den Studenten, der sich die ganze zeit still verhalten hatte, hinterher.
Die Schauspielerin und ihr Vater schienen dieser Welt entrückt zu sein. Ich war mir nicht sicher, ob sie sich überhaupt noch bewußt waren, in welcher Lage sie sich befanden. Sie waren nur mit sich selbst beschäftigt.
Vor mir saßen jetzt noch der Bauarbeiter, den ich zuerst am gefährlichsten eingeschätzt hatte, der aber eher ein Feigling zu sein schien, denn er sah mir nicht einmal in die Augen, als ich vor ihm stand. Dann war da noch der Vater mit seinen beiden kleinen Töchtern und schließlich die Schwangere.
Sie sah mit erschrockenen großen Augen zu mir hoch, die Hände fest gegen ihren Bauch gepreßt.
"Wann ist es denn soweit?" fragte ich im Plauderton.
"In 14 Tagen," antwortete sie leise. Ich atmete tief durch. Also war sie schon im 9. Monat. Ob man die Bewegungen des Kindes wohl spürte, wenn man sie fickte, schoß es mir durch den Kopf. Das war eine Erfahrung, die ich noch nicht gemacht hatte. Und ich wußte plötzlich, daß ich es tun wollte. In ihren Augen las ich, daß sie es auch wußte. Sie hatte es in meinem Blick erkannt.
"Tun Sie mir nicht weh!" flehte sie. Ich schüttelte den Kopf.
"Wenn Sie brav sind, tue ich Ihnen nicht weh. Es liegt bei Ihnen selbst." Ich hockte mich neben ihr auf den Boden und warf Kalle meine Waffe zu. Ich wußte, er würde aufpassen, solange ich beschäftigt war. Ich legte eine Hand auf ihren runden geschwollenen Bauch. Zu spüren, wie sich das Kind in ihr bewegte, empfand ich als erregend.
"Junge, oder Mädchen?" fragte ich.
"Mädchen," sagte sie leise, "wenn der Arzt recht behält."
"Ein Mädchen also," murmelte ich vor mich hin. Ich ließ meine Hand unter ihren Pullover gleiten und begann, ihre großen vollen Brüste zu betasten. Täuschte ich mich, oder ging ihr Atem wirklich schneller? Ich täuschte mich nicht. Sie hatte sogar rote Wangen bekommen. Ich hatte mal gelesen, daß Frauen während der Schwangerschaft besonders leicht erregbar sein sollte. Nun erfuhr ich, daß es wohl stimmte.
Ich öffnete meinen Gürtel und streifte meine Hose bis zu den Knien hinunter. Mein Schwanz war von all dem, was er hier schon hatte tatenlos ertragen müssen, steinhart.
"Wie heißt Du?" fragte ich sie.
"Melanie, Melanie Schierfeld," antwortete sie und sah zu mir auf. Ich sah in ihre großen braunen Augen. Ich hatte sie zuerst für Ende 20 oder Anfang 30 gehalten, aber ich glaube sie war erst Anfang 20. Dieses leuchten in den Augen.
Sie sah mich an und dann spürte ich plötzlich ihre Hand an meinen Eiern. Ich sah sie überrascht an. Mit Allem hätte ich gerechnet, aber nicht damit, daß sie die Initiative übernimmt. Sie wog meine Eier kurz in ihrer Hand, dann strich sie an dem harten Schaft hinauf. Ich stöhnte auf, als ihre Faust sich um meine Eichel schloß.
"Soll ich ihn in den Mund nehmen?" fragte sie leise. Der Bauarbeiter starrte erst mich an und dann sie. Er bekam den Mund garnicht wieder zu.
"Was hälst Du davon, wenn Du ihm einen bläst? Ich glaube, sonst explodiert irgendwann seine Hose und die Polizei denkt womöglich, hier wäre etwas passiert und stürmt den ganzen Laden," ich lachte laut auf. Melanie sah mich an, ihre Wangen röteten sich noch mehr und dann kroch sie auf allen Vieren zu dem Bauarbeiter hinüber.
Er trug einen Blaumann und als sie anfing, an seiner Hose herumzufummeln, streifte er sich schnell die Träger von den Schultern und ließ sie zu Boden sinken. Ich hatte recht gehabt. Sein Ständer sah tatsächlich aus, als würde er kurz vor der Explosion stehen. Seine weiße Feinripp-Unterhose war schon nicht mehr in der Lage, ihn zu bändigen.
"Was würden Deine Kinder und Deine Alte zuhause wohl sagen, wenn sie ihren Papa hier jetzt so sehen könnten?" sagte ich, als Melanie ihm die Unterhose herunter zog und sein dicker Schwanz hin und her schwang.
Wow! Selten hatte ich so einen großen Schwanz gesehen. In Filmen vielleicht, aber in der Realität noch nie.
"Sag mal, hatte Deine Alte vorher etwas mit einem Pferd, oder wie kommt sie sonst mit diesem Ding klar?" fragte ich ihn lachend. "Die muß ja so ausgeleiert sein, daß ihr Eure Kinder im Stehen herausgefallen sind!" Es klang zwar übertrieben, aber er war wirklich riesig. Bestimmt 30 cm lang und als Melanie versuchte, ihn mit einer Hand zu umfassen, gelang es ihr nicht. Seine dicke Eichel war fast so groß, wie Melanie's Faust!
"Du hast doch Kinder, oder?" fragte ich. "Klar hast Du Kinder! Bei so einem Schwanz bekommt die Alte ja schon Kinder, ohne daß Du ihn reinstecken mußt. Aus lauter Angst davor!" Hinter mir hörte ich Kalle und Karin in mein Lachen einstimmen.
Ich kniete mich neben die beiden und suchte in den Taschen seiner Hose. Ich sah, wie er zuckte. So, als wollte er mich aufhalten. Aber als Kalle einen zischenden Laut ausstieß, sank er gleich wieder zurück. Ich fand, wonach ich gesucht hatte. Seine Brieftasche.
Ich schlug sie auf und da fielen sie mir auch schon entgegen. Er war schon vom Typ her eher ein Familienmensch. Das hatte ich sofort erkannt. Und Familien Menschen trugen immer Bilder ihrer Lieben mit sich herum. Meistens in der Brieftasche. So war es auch bei ihm.
Das erste Bild zeigte eine große stattliche blonde Frau. Ziemlich voluminös und etwa in seinem Alter. Das mußte seine Frau sein. Ich will nicht sagen, daß ich geschockt war, als ich die nächsten Bilder sah, aber erwartet hatte ich so etwas nicht.
Er wußte genau, was ich da in meinen Händen hielt. Er sah zu Boden und obwohl Melanie weiter seinen Schwanz mit ihren Beiden Händen massierte, fing er an zu schrumpfen.
Ich mußte wohl einen überraschten Laut ausgestoßen haben, denn Kalle und Karin kamen zu mir herüber und sahen mir über die Schulter.
"He, was haben wir denn da?" rief Kalle aus und sah zu dem am Boden sitzenden Mann hinüber. Er sah immer noch zu Boden. Das zweite Bild zeigte ihn, wie er, nackt, in einem Sessel, wohl bei ihm zuhause, saß. Sein Schwanz war steif, er lächelte in die Kamera und an seinem Schwanz war eine Hand. Es war eine kleine Hand. Eine sehr kleine Hand. Man sah nur den Arm, nicht mehr. Aber das Kind, zu dem diese Hand gehörte, konnte sicherlich nicht älter, als 7 oder 8 Jahre alt sein.
"Sind da noch mehr?" fragte Kalle und stieß mich an. Es waren insgesamt 5 oder 6 Bilder. Ich nahm das Oberste weg und steckte es hinter die Anderen. Ich wußte schon jetzt, daß ich diese Bilder behalten würde. Das nächste Bild zeigte wieder ihn in seinem Sessel, diesesmal aber aus einer anderen Perspektive. Und diesesmal war auch mehr von dem Zimmer zu sehen. Aber das war nicht das entscheidende. Vor ihm, zwischen seinen Knien, hockte ein Mädchen und lächelte in die Kamera. Und dieses Mädchen war allenfalls 6 Jahre alt. Sie lachte in die Kamera und ihre Hände waren um den dicken Schwanz vor ihr geschlungen.
"Deine Enkelin, oder Tochter?" fragte ich und meine Stimme krächzte.
"Enkelin," seine Stimme war kaum zu hören.
"Er treibt es mit seiner Enkelin," sagte ich, mehr zu mir selbst. "Und sie scheint Spaß daran zu haben! Oder findet Ihr, daß sie unglücklich aussieht, dabei?"
"Nee," sagte Karin und nahm mir das Bild aus der Hand. "Und sie macht das bestimmt nicht zum ersten mal! Möcht ich wetten!"
"Das sehe ich genauso," sagte ich, aber ich hielt inzwischen das letzte Bild in der Hand. Wieder er in seinem Sessel. Ob das eine Art von Fetischismus war? Aber diesesmal war eine Frau bei ihm. Etwa Mitte 20, schätzte ich. Sie war ebenfalls nackt und sie saß auf seinem Schoß. Deutlich war auf dem ausgesprochen gut fotografierten Bild zu erkennen, wie sein Riesenschwanz in ihrem Schoß verschwand. Mir war sofort die Ähnlichkeit zwischen der Kleinen und der Frau aufgefallen.
"Deine Tochter oder Schwiegertochter?" fragte ich. Ich bekam keine Antwort. Ich ging zu ihm hinüber und stieß ihn ziemlich heftig an.
"Meine Tochter," stöhnte er.
"Hört ihr...," drehte ich mich zu Kalle und Karin um, die sich immer noch die Bilder ansahen, "...er fickt seine eigene Tochter und treibt es außerdem mit ihrer Kleinen, seiner eigenen Enkelin. Wie alt ist sie?" fragte ich scharf.
"25," antwortete er.
"Deine Enkelin meine ich!" fuhr ich ihn an.
"S...sechs," kam es ganz leise.
"Sechs," wiederholte ich. "Und? Geilt es Dich auf, wenn sie mit Deinem Schwanz spielt? Da kommt es Dir bestimmt ganz schnell, was?" Er nickte nur, den Blick immer noch auf den Boden gerichtet.
"Wie lange fickst Du Deine Tochter schon?" fragte ich und stieß ihn mit dem Fuß an. Er zuckte zusammen.
"V...., vier Jahre!" antwortete er dann. Ich stutzte einen Moment.
"Aber....?" Ich hatte erwartet, daß er es mit seiner Tochter schon machte, seit sie ein Kind war, deswegen war ich etwas überrascht.
"Ist sie verheiratet?" fragte ich weiter. Er nickte nur.
"Und ihr Mann?"
"Weiß nichts!" sagte er leise. Obwohl er so leise sprach hörte ich heraus, daß er nicht viel von seinem Schwiegersohn zu halten schien. Es klang ein wenig abwertend.
"Und Deine Alte weiß wohl auch nichts davon, was?" Wieder schüttelte er den Kopf.
"Dann ist es aber ganz schön leichtsinnig, diese Bilder immer mit sich herumzutragen," sagte ich verständnislos. Mir fiel erst jetzt auf, wie sein Blick immer wieder hinüber wanderte zu der Mutter mit ihren beiden Kindern. Ich folgte seinem Blick. Der Junge lag ausgestreckt auf dem Boden. Ich mußte grinsen. Seine Mutter, die vorhin noch so entsetzt getan hatte, saß auf seinem Schoß und ihr Körper hob und senkte sich über ihm. Jetzt hörte ich auch das leise Stöhnen, das von ihnen herüber drang.
"Das ist geil, nicht wahr? Zuzusehen, wie der Junge von seiner eigenen Mutter gefickt wird?" Er sah mich an. Ich hielt immer noch meinen Schwanz in der Hand und wichste langsam und genüßlich vor mich hin.
"OK," sagte ich zu der Schwangeren, die neben uns auf dem Boden hockte, "nimm ihn in den Mund. Ich glaube, es kommt ihm gleich!" Ohne zu zögern beugte sie sich vor und ließ seine Eichel in ihrer Mundhöhle verschwinden. Als ihre Lippen sich um seinen Schaft schlossen, stöhnte er auf.
Ich war zwar nicht schwul, deswegen weiß ich nicht, was mich in diesem Moment trieb, aber ich stellte mich neben den Klobigen Mann, packte seine Haare und drehte seinen Kopf zu mir. Dann schob ich ihm meinen Schwanz in den Mund. Er protestierte nicht. Ich hörte nur, wie Melanie mit einem Mal hinter mir aufgurgelte. Dann waren nur noch schmatzende Laute zu hören. Es war ihm in dem Moment gekommen, als ich meinen Schwanz in seinen Hals gesteckt hatte.
Es war geil, nicht daß es das erste Mal war, daß ich einen geblasen bekam, aber es war gleichzeitig die Erniedrigung, die ich damit diesen Brocken von einem Mann zufügte. Ich hielt seinen Kopf mit beiden Händen fest und schob ihm meinen Schwanz in den Hals, bis sich seine Nase in meinen Bauch bohrte. Dann zog ich ihn wieder heraus. Ich stieß ihn von mir. Wie ein nasser Sack, sank er zu Boden.
Melanie saß neben ihm und wischte sich mit dem Handrücken über den Mund. Ich ging zu ihr und legte mich neben ihr auf den Boden, dann sah ich sie an. Sie verstand, was ich von ihr erwartete. Sie griff unter ihr weites Kleid und streifte sich den Slip über die Beine hinunter. Dann hockte sie sich über mich. Ich legte meine Hände auf ihren kugelrunden Bauch und spürte die Bewegungen den neuen Lebens, was darin heranreifte.
"Ganz schon rege die Kleine," grinste ich sie an. Sie nickte nur. Dann griff sie hinter sich und ergriff meinen hoch aufgerichteten Schwanz. Sie hob ihren Schoß etwas an und dann spürte ich die Feuchtigkeit ihres Schoßes an meiner Eichel. Langsam ließ sie sich, die Augen geschlossen, auf mich herabsinken. Als ich ganz in ihr war, stützte sie sich auf meinen Schultern ab und schlug die Augen wieder auf.
"Bin ich schon sehr weit?" fragte sie. Ich konnte in diesem Moment nicht antworten. Jetzt da sie still auf mir saß, und sich nicht bewegte, spürte ich nur die Bewegungen des Kindes in ihrem Bauch an meiner Eichel.
"Mein Gott," keuchte ich auf, "das fühlt sich an, als wenn Deine Kleine da drin...," ich legte meine Hände wieder auf ihren Bauch, "...mir einen runterholt!"
"Das sagt mein Mann auch immer, wenn wir miteinander schlafen," lächelte sie. Dann fing sie an, ihren Schoß langsam kreisen zu lassen.
"Macht ihn das geil?" krächzte ich. Lange würde ich das nicht durchhalten können! Sie nickte nur. Sie hatte die Augen wieder geschlossen. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und unkontrollierter. Plötzlich fing sie an zu stöhnen und zu keuchen. Ihre Hände krallten sich in meine Schultern. Ich hatte das Gefühl, das Kind in ihrem Bauch wurde noch unruhiger. Nie bisher hatte ich so etwas gespürt. Ich kam. Ich überflutete ihren Schoß mit meinem Samen.
Und Ihr kam es auch. Sie stieß mit einem mal einen leisen langgezogenen Schrei aus und dann sank sie auf mir zusammen. Ich war immer noch in ihr, aber mein Schwanz wurde langsam weich und dann glitt er aus ihr heraus. Sie richtete sich auf und sah mich an.
"Danke!" flüsterte sie. Die Situation war grotesk. Sie war meine Geisel und sie bedankte sich bei mir dafür, daß ich sie im Prinzip vergewaltigt hatte. Obwohl - eigentlich war es ja keine Vergewaltigung. Zum Schluß hatte sie es ja selbst gewollt.
Kalle, Karin und ich hatten uns etwas zurückgezogen. So, daß wir miteinander reden konnten, ohne daß die Anderen uns hörten. Die Polizei hatte uns noch ein weiteres Mal vertröstet, aber uns war das egal. Wir hatten die Lage unter Kontrolle.
Nach dem Fick mit der Schwangeren hatte ich erst einmal einen Moment Erholung gebraucht. Ich sah zu ihr hinüber. Sie saß neben dem Bauarbeiter und er hatte einen Arm um sie gelegt. Seine riesige Hand lag auf ihrer rechten Brust und er massierte sie sanft. Ihre Hand lag in seinem Schoß und spielte mit seinem halbsteifen Glied. Sie hatten beide die Augen geschlossen.
Ich ließ meinen Blick weiter wandern. Die Bankangestellten saßen zusammen, der junge Student war immer noch bei ihnen. Sie unterhielten sich leise.
Radost Bokel und ihr Vater saßen immer noch etwas abseits von den Anderen. Sie hielten sich in den Armen und sahen zu uns herüber.
Die Alte mit ihrem Hund hatte sich ganz nach hinten in eine Ecke zurückgezogen. Sie sah aus, als würde sie schlafen. Der Hund hatte seinen Kopf in ihren Schoß gelegt und ab und zu blinzelte er.
Ich ließ meinen Blick weiter wandern zu der Mutter mit ihren beiden Kindern. Sie hatte sich verändert. Damit meinte ich weniger ihr Äußeres. Ihre Kleider waren noch etwas in Unordnung, aber das war es nicht. Sie hatte so ein Leuchten in ihrem Blick. Als Alles angefangen hatte, hatte ich den Eindruck gehabt, ihr Blick war stumpf. Irgendwie frustriert. Jetzt leuchtete Lebensfreude in ihr. Sie hatte die Arme um ihre beiden Kinder gelegt und ihre Köpfe ruhten an ihrer Schulter. Ich mußte in mich hinein lächeln, als ich daran denken mußte, wie so ein kurzer Moment vielleicht doch einen Menschen verändern konnte.
Wenn die ganze Sache hier vorbei war, dann würden andere Menschen diesen Raum verlassen, als die die hereingekommen waren. Davon war ich überzeugt.
Ebenfalls etwas abseits von den Anderen saß der Vater mit seinen beiden kleinen Töchtern. Als er merkte, daß ich ihn ansah, versteifte sich sein Körper. Ich ging zu ihm hinüber.
"Entschuldigung," sagte er leise. Ich merkte sofort, daß er Angst hatte.
"Entschuldigung, aber meine Tochter...," er sah das ältere der beiden Mädchen an, "....muß mal auf die Toilette." Ich nickte. Nach einer kurzen Überlegung sagte ich.
"OK, aber Sie gehen mit. Ich möchte nicht, daß die beiden Mädchen hier allein herum rennen! Ich bleibe solange hier bei der Kleinen." Er stand auf und nahm die Ältere bei der Hand. Sie verschwanden nach hinten in dem Gang, der zu den Toiletten führte.
"Na, und wie heißt Du?" fragte ich die Kleine und hockte mich neben ihr auf den Boden.
"Stefanie," antwortete sie und rückte ängstlich ein Stückchen von mir weg.
"Und wie alt bist Du, Stefanie?"
"8." Sie hatte Angst, das spürte ich ganz deutlich. Nicht unbedingt Angst vor mir, aber Angst vor der ganzen Situation.
"Dürfen wir bald nach hause?" fragte sie leise.
"Ja," antwortete ich, "es dauert bestimmt nicht mehr lange!" Sie schien ein klein wenig erleichtert.
"Möchtest Du etwas malen?" fragte ich. Jetzt leuchteten ihre Augen zum ersten Mal. "Soll ich mal sehen, ob ich Papier und ein paar Stifte finde?" Sie nickte. Ich stand auf und ging zu den Schreibtischen. Ich nahm einen Stapel Papier und ein paar Bleistifte und brachte sie ihr. Sie legte es vor sich auf den Boden, legte sich bäuchlings davor und fing sofort an, zu zeichnen.
Zuerst wurde ich nicht klug aus dem, was sie da auf das Papier brachte, aber dann erkannte ich eine Frau mit einem dicken Bauch.
"Bekommt die Frau wirklich ein Baby?" fragte sie und sah mich an.
"Ja," antwortete ich, "sogar schon ziemlich bald." Sie nickte und beugte sich wieder über ihre Zeichnung. Nach einer Weile hob sie wieder den Kopf.
"Tut es dem Baby denn nicht weh, wenn Du Dein.....Ding da unten in sie reinsteckst?" fragte sie in kindlicher Naivität. Fast mußte ich lachen. Mein Blick fiel auf ihre Zeichnung. Neben der Frau mit den dicken Bauch hatte sie ein aufgerichtetes Glied gezeichnet. Es war ziemlich gut getroffen! Zumindest für eine 8-jährige.
"Nein, mein Schatz," antwortete ich. "Das tut dem Baby nicht weh. Es hat viel Platz da drin, sonst würde es sich doch garnicht bewegen können." Sie hörte mir aufmerksam zu.
"Habt Ihr auch Babys in Eurer Familie?" fragte ich. "Ich meine, hast Du schon einmal fühlen können, wie es sich bewegt?" Sie schüttelte den Kopf.
"Möchtest Du mal...?" Ihre Augen leuchteten auf. Ich winkte Melanie zu, zu uns herüber zu kommen. Sie flüsterte ihrem Bauarbeiter kurz etwas ins Ohr und er nickte. Dann stand sie schwerfällig auf und kam zu uns. Der Arbeiter, ich wußte noch immer nicht seinen Namen, folgte ihr langsam.
Sie hockte sich neben uns nieder und lächelte das Mädchen an.
"Das ist Stefanie," stellte ich vor, "und das ist Melanie. Sie wird ihr Baby schon in 2 Wochen ungefähr bekommen!"
"Dann ist es ja schon fast fertig!" rief Stefanie aus. Melanie nickte lächelnd.
"Möchtest Du mal fühlen?" Als das Mädchen zögerte, nahm Melanie ihre Hand und legte sie sich auf den Bauch. Sie zog sie sofort wieder zurück.
"Huh, das bewegt sich ja wirklich!" rief sie aus. Wir lachten.
"Du brauchst keine Angst zu haben, das ist ganz normal. Ein Baby, wenn es denn geboren ist, bewegt sich doch auch!" Das Mädchen nickte.
"Und es kommt jetzt bald auf die Welt?" noch etwas zögernd streckte Stefanie wieder die Hand aus und legte sie Melanie auf den kugelrunden Bauch. Ich mußte daran denken, wie wir vorhin gefickt hatte. Wie geil es gewesen war, nicht nur ihre, sondern auch noch die Bewegungen des Kindes in ihrem Bauch zu spüren.
"Und es macht dem Baby nix, wenn Du Dir da unten was reinsteckst?" fragte sie so direkt, wie es nur Kinder können. Melanie sah das Mädchen mit großen Augen an, dann mich. Ich nickte.
"Sie hatte etwas Angst, wegen vorhin," sagte ich. Stefanie nickte.
"Ja, als er sein....Ding....da unten bei Dir reingesteckt hat. Ich dachte, daß das dem Baby doch wehtun muß!"
"Also...," sagte Melanie mit ernstem Gesicht. "Das Ding, das Du meinst, ist ein Penis, aber das weißt Du doch, oder? Du bist doch schon ein großes Mädchen, oder?" Stefanie wurde ein wenig rot, dann nickte sie zaghaft.
"Wir hatten das gerade in Biologie," sagte sie.
"Siehst Du." Ich sah, wie Melanie die Hand ausstreckte. Der Bauarbeiter, der ihr gefolgt war und jetzt neben ihr hockte, setzte sich auf den Boden, als ihre Hand über seinen Bauch strich. Sie glitt tiefer und legte sich dann um sein halbsteifes Glied. Sofort richtete es sich weiter auf. Stefanie verfolgte das Ganze mit großen Augen.
"Siehst Du, es ist etwas ganz natürliches, daß ein Mann und eine Frau auch Liebe miteinander machen, wenn die Frau ein Baby bekommt. Schau mal, Du weißt doch, daß man nicht nur Liebe macht, um ein Baby zu bekommen, oder?"
"Man macht das auch, um Lust zu haben!" nickte Stefanie. Es klang so lustig, wie sie das sagte, daß wir lachen mußten.
"War das falsch?" sie sah uns unsicher an. Wir schüttelten schnell den Kopf.
"Nein," sagte ich schnell und drückte sie an mich. "Das war nicht falsch. Im Prinzip hast Du recht, es klang nur so lustig." Sie sah mich irritiert an.
"Sagt man das nicht so?" fragte sie. Ich schüttelte den Kopf.
"Es ist ein Unterschied, Lust zu haben und Lust zu empfinden," erklärte ich. "Sex macht man, um Lust zu empfinden."
"Ach so," nickte sie. Plötzlich spürte ich ihre Hand an meiner Hose.
"Dein...Ding...ist schon wieder hart," meinte sie und sah zu mir hoch. "Willst Du ihn ihr wieder reinstecken?" Sie sah zu Melanie hinüber.
"Hier so mit Dir zu reden, hat ihn so hart gemacht," antwortete ich. Sie sah mich überrascht an.
"Das kommt wegen mir?"
"Ja, auch," antwortete ich. Sie sah mich mit großen Augen an. Ihre kleine Hand war immer noch an meiner Hose zugange.
"Er ist ja richtig hart," meinte sie und drückte noch etwas doller zu. Ich stöhnte auf.
"Hab ich Dir weh getan?" fragte sie ängstlich. Ich schüttelte schnell den Kopf.
"Nein, aber meine Hose ist so eng!"
"Wird es besser, wenn Du sie aufmachst?" fragte sie naiv. Natürlich nickte ich sofort. Ich griff hinunter und öffnete meinen Reißverschluß. Ich öffnete meine Hose und holte meinen tatsächlich wieder steinharten Schwanz hervor. Sie starrte ihn an.
"Hast Du schon mal einen gesehen?" fragte ich.
"Vor heute noch nicht," schüttelte sie den Kopf. "Nur auf Bildern in meinem Biologiebuch." Melanie und ihr Bauarbeiter saßen neben uns und sahen uns zu. Er hatte eine Hand unter ihrem Kleid und mit der anderen hielt er seinen Schwanz.
"Wenn Du willst, kannst Du ihn ruhig mal anfassen," sagte ich zu der Kleinen und zwinkerte dem Bauarbeiter zu. Er bekam einen roten Kopf. Er mußte wohl an seine Enkelin denken.
"Darf ich wirklich?" fragte Stefanie und streckte zögernd die Hand aus. Ich nickte ihr aufmunternd zu. Als ihre kleinen Finger meinen harten Schaft berührten, stöhnte ich wieder auf. Ich strich ihr mit der Hand über's Haar.
"Nicht erschrecken, wenn ich ab und zu stöhne. Das ist nur, weil es sich so gut anfühlt, wenn Du ihn anfaßt" sagte ich. Mit kindlicher Neugier betastete sie meinen harten Schwanz. Als sie meine Eichel berührte, zuckte ich zusammen.
"Oh, das fühlt sich toll an," rief sie aus und ließ ihren kleinen Zeigefinger über die weiche Haut gleiten. Ich lehnte mich zurück, um ihr mehr Raum zu geben.
"He, kommst Du mal?" rief Kalle in diesem Moment. Ich zuckte hoch und sah mich um. Im ersten Moment dachte ich, es würde irgendeine Gefahr drohen, aber nichts rührte sich. Ich sah Kalle an. Er stand hinten, wo es zu den anderen Zimmern ging und winkte.
"Muß das gerade jetzt sein?" rief ich ärgerlich. Er nickte.
"Das solltest Du sehen!"
Ich strich Stefanie über die Wange.
"Ich komme gleich wieder," sagte ich. "Du kannst ja inzwischen noch mal fühlen, wie das Baby sich bewegt." Ich nahm ihre Hand und legte sie auf Melanie's Bauch. Dann stand ich auf und ging, meinen harten Schwanz vor mir her tragend, hinüber zu Kalle.
"Wo ist eigentlich der Vater mit seiner Tochter?" fragte ich, als mir einfiel, daß die Beiden schon recht lange verschwunden waren. So lange konnte ein Gang zur Toilette eigentlich nicht dauern. Nicht, daß ich böse gewesen wäre, so hatte ich mehr zeit mit seiner jüngeren Tochter gehabt, aber trotzdem...
"Deswegen hab ich Dich ja gerufen," meinte Kalle. Er packte mich am Arm und zog mich weiter nach hinten. Dann legte er plötzlich einen Finger auf seine Lippen und deutete um die Ecke in eines der Zimmer. Ich trat leise einen Schritt vor und sah um die Ecke.
Ich mußte schlucken. Da waren die beiden. Sie waren nicht mehr auf der Toilette. Der Mann stand mit heruntergelassenen Hosen mitten in dem Zimmer. Seine Tochter kniete vor ihm und hatte seinen Schwanz in ihrem Mund.
"Ja, lutsch an Papa's Schwanz, Schätzchen," keuchte er leise. Er hielt ihren Kopf zwischen seinen Händen und sein Schwanz glitt zwischen ihren Lippen hin und her.
"Mache ich es denn richtig so, Papa?" fragte sie, während sie ihn einen Moment aus ihrem Mund gleiten ließ. Ihr Vater sah sie mit leicht verklärtem Blick an.
"Grmmmmp," er nickte nur. Da beugte sie sich vor und schob seine zuckende Eichel wieder zwischen ihre Lippen. Er legte seine Hand in ihren Nacken und fing an, die kurzen Harre zärtlich zu kraulen.
"Die Kleine ist ein Naturtalent, hab ich nicht Recht?" flüsterte Kalle neben mir. Ich nickte ihm zu. Das konnte man wohl sagen. Wenn sie das nur von dem gelernt hatte, was die hier in der kurzen Zeit gesehen hatte, alle Achtung!
Ihr Kopf glitt sanft vor und zurück und ihr Vater stöhnte immer lauter.
"Wie alt ist die Kleine?" fragte Kalle.
"Weiß ich nicht genau. Ich schätze 10 oder 11!"
"Puh, geil," seufzte er neben mir. "Ob sie auch seinen Samen schluckt?" Ich zuckte die Schultern und schaute wieder in den Raum.
"Oh, oh, Papa kommts gleich!" stöhnte der Mann. "Ja! Ja! Ja! Schluck Papa's Samen, Danni! Schluck ihn runter! Aahhhhhhh!" Mein Schwanz war hart wie ein Stein, als ich sah, wie er durchgeschüttelt wurde. Seine kleine Tochter riß die Augen weit auf, aber sie zog nicht zurück. Ihre Lippen blieben fest um seinen harten zuckenden Schwanz geschlossen und ich konnte gut sehen, wie ihr Hals arbeitete, als sie seinen Saft herunterschluckte.
"Oh, mein Schatz," flüsterte er, als es vorbei war. Er hob sie hoch und nahm sie in seine Arme, drückte sie fest an sich.
"Hab ich das richtig gemacht, Papa?" fragte die Kleine mit ihrer piepsigen Stimme.
"Ja, Du hast es sogar genau richtig gemacht."
"Bist Du jetzt glücklich, Papi?" Er nickte nur und drückte sie fest an sich. Sein langsam schlaff werdender Schwanz rieb sich an ihrem Kleidchen. Letzte Tropfen quollen aus der Spitze.
Ich nahm Kalle am Arm und zog ihn hinter mir her, zurück in die Schalterhalle.
"Das war doch geil, oder nicht?" fragte er.
"Ja, gut, daß Du mich geholt hast. Da wäre mir ja echt was entgangen!" Er ging zurück zu Karin und dem Telefon. Wir warteten immer noch auf den Anruf, daß unser Fluchtwagen endlich bereit stand.
"Melanie, der Bauarbeiter und Stefanie saßen immer noch dort, wo ich sie verlassen hatte. Stefanie saß auf Melanie's Schoß, die Arme fest um den dicken Bauch der Schwangeren geschlungen. Der Bauarbeiter stand, hoch aufgerichtet, vor den Beiden und hielt seinen dicken steifen Schwanz in der Hand. Er schob ihn immer wieder tief in Melanie's Mund. Die Kleine sah fasziniert zu.
Als ich näher kam, hörte ich ihn keuchen,
"Ja! Lutsch meinen Schwanz! Zeig der Kleinen, wie man einen Mann zum spritzen bringt!" Seine Stöße wurden immer heftiger. Er legte einen Kopf in Melanie's Nacken und hielt ihn fest. Als ich neben die Drei trat, sah Stefanie zu mir hoch. Sie hatte ganz rote Wangen.
"Onkel Horst zeigt mir gerade, wie ein Mann und eine Frau Sex machen," sagte sie strahlend. Ich nickte.
"Ja, das sehe ich, und soll ich Dir was verraten?" Neugierig sah sie mich an.
"genau das Gleiche was der Onkel Horst gerade macht, hat Dein Papa eben da hinten mit Deiner älteren Schwester gemacht!" Sie riß die Augen auf.
"Echt, mit Danni? Das glaub ich nicht!"
"Doch, ehrlich!" ich nickte energisch.
"Echt wahr?" Sie schaute immer noch ungläubig.
"Ganz bestimmt. Oder meinst Du, ich würde lügen?" Sie überlegte kurz, dann schüttelte sie den Kopf. Sie sah wieder Melanie an. Die Schwangere hatte sie Augen geschlossen und Horst's Schwanz fuhr mit jedem seiner Stöße fast bis zum Heft in ihre Kehle. Ich hatte bisher nur wenige Frauen getroffen die das konnten. Natürlich hatte ich damals den Film "Deep Throat" gesehen. Aber das war lange her. Ich hatte eine ganze Weile von einer Frau geträumt, die das machen konnte, wie Linda Lovelace damals. Aber die Einzige, die ich je getroffen hatte, die das auch konnte, war meine Großmutter gewesen. Im Schwanz lutschen war sie einzigartig gewesen. Nur war sie leider viel zu früh gestorben.
"Doch wirklich," sagte ich, "ich hab's eben gerade gesehen!" Die Kleine hatte rote Wangen bekommen.
"Ob Papa mich das auch mal versuchen läßt?" sagte sie, wie in Gedanken und sah dabei zu, wie Horst's Schwanz hin und her fuhr.
"Er ist ziemlich groß," sagte sie und ich mußte fast lachen, als sie ihren Mund ganz weit aufmachte, wie um zu sehen, ob er groß genug ist.
"Wenn Du willst, kannst Du es ja mal probieren," sagte ich sanft und strich ihr über's Haar. "Nur um zu sehen, ob Du es überhaupt kannst." Sie sah mich an.
"Du meinst, mit Deinem.....?" Ich nickte. Sie schien sich nicht sicher zu sein. Ihr Blick wanderte zwischen dem Pärchen und mir hin und her. Dann plötzlich legte sich ihre Hand auf mein Bein. Ich öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz hervor. Nach dem, was ich hinten gesehen hatte und wie Horst hier vor mir die Schwangere keuchend in den Hals fickte, war mein Schwanz schon wieder hart und steif. Ich nahm ihn in die Hand und streifte die Vorhaut langsam zurück, bis die Eichel frei lag. Stefanie sah mir aufmerksam zu.
"Fühl doch einfach mal," sagte ich und nahm ihre Hand. Als ihre kleinen Finger meinen Schaft berührten, stöhnte ich auf. So wie vorhin, als sie es zum ersten Mal getan hatte. Ihre Finger legten sich um meinen Schaft. Mit einer Hand konnte sie ihn nicht umfassen, deswegen nahm sie die zweite hinzu. Beide Hände fest um mein Glied geschlossen, fing sie an, mich zu wichsen. So, wie ich es ihr vorgemacht hatte. Dabei sah sie es sich von allen Seiten an.
"Sieht garnicht so eklig aus," meinte sie. Ich strich mit meinen Fingern durch ihr Haar. Dann beugte sie sich plötzlich vor und ihre kleine Zunge fuhr ganz leicht über meine sensible Eichel. Ich befürchtete fast, es würde mir auf der Stelle kommen.
Das letzte Mal, daß ein so junges Mädchen mir einen geblasen hatte, war, als ich vor etlichen Jahren zu Besuch bei meinem Bruder gewesen war. Er hatte 3 Kinder, zwei Töchter und einen Sohn. Und als ich die Drei eines Tages dabei erwischt hatte, wie sie es in einem der Kinderzimmer miteinander trieben, die Mädchen waren damals 7 und 12 und Thomas sein Sohn war 14, war die 7-jährige aufgestanden, zu mir gekommen, hatte meine Hose aufgemacht und angefangen, meinen Schwanz zu lutschen. Ich weiß noch, daß ich wie angewurzelt dagestanden hatte. Es war mir fast sofort gekommen und sie hatte fast alles mit ihrem Mund aufgefangen und heruntergeschluckt.
Erst hinterher hatte ich dann von ihnen erfahren, daß sie schon von Kleinauf von ihrem Vater darin angelernt worden waren. Und ich hatte meinen Bruder bis dahin immer für das weiße Schaf in unserer Familie gehalten.
Jetzt die kleine Zunge von Stefanie an meinem Schwanz zu spüren, brachte die Erinnerung an meine kleine Nichte wieder an den Tag. Ich sah hinunter. Stefanie sah mit großen Augen zu mir hoch. Dann machte sie den Mund ganz weit auf und es gelang ihr tatsächlich, meine Eichel in den Mund zu bekommen.
In diesem Moment sah ich eine Bewegung aus der Augenwinkeln. Ich drehte den Kopf und sah, wie der Vater der Kleinen mit seiner älteren Tochter an der Hand wieder in die Schalterhalle kam. Kalle griff sofort nach seiner Waffe, aber der Vater verharrte nur kurz, als er sah, daß seine kleine Tochter meinen Schwanz im Mund hatte. Dann verzog sich sein Mund zu einem leichten Grinsen.
Sie kamen zu uns und er fuhr Stefanie mit den Fingern durch's Haar. Er sah mich an und nickte nur. Dann machte er seine Hose auf, holte seinen eigenen Schwanz heraus, kniete sich hinter Melanie und drang mit einem Stoß in sie ein.
"Schau mal, Danni," sagte Stefanie, als sie ihre ältere Schwester neben sich stehen sah, "ich kann das auch!" Sie umschloß meine Eichel wieder mit ihren weichen Lippen. Ihre Schwester kniete sich neben sie und sah ihr zu.
"Ich hab das auch grad gemacht, mit Papa," sagte sie. Stefanie nickte. Sie hob wieder den Kopf.
"Ich möchte das auch mal mit Papa machen," sagte sie.
"Er hat bestimmt nichts dagegen," sagte ich mit vibrierender Stimme und sah zu ihm hinüber. Er grinste mich an. Er hielt Melanie's Hüften mit den Händen fest und stieß seinen Schwanz von hinten immer wieder in sie hinein.
Der Bauarbeiter zog seinen Schwanz aus Melanie's Mund und sah die beiden Mädchen an.
"Möchte eine von Euch beiden Hübschen nicht auch mal meinen Schwanz probieren?" fragte er und sah die beiden Mädchen an. Daniela schaute zu ihrem Vater. Als der ihr zunickte, kroch sie auf den Knien zu dem Mann hinüber, nahm sein Glied in ihre Hände und schob es sich in den Mund. Der Mann stöhnte auf.
Stefanie hatte zugesehen, was ihre Schwester tat und drehte sich nun wieder zu mir um.
"Komm Kleine, mach weiter, mir kommt's gleich!" raunte ich ihr zu und strich ihr mit der Hand über die Wange. Sie nickte schnell und griff wieder nach meinem Schwanz. Ich drehte mich etwas, so daß sie sehen konnte, wie ihre Schwester es tat. Sie nahm meinen Schwanz wieder in den Mund und fing an, so wie sie es bei ihrer Schwester sah, daran zu lutschen.
Als es mir kam, stieß sie einen leisen überraschten Laut aus und ihr Kopf zuckte zurück. Sie sah mit großen Augen zu, wie es immer wieder aus meinem Schwanz hervor schoß. Mein Samen landete auf ihrer Wange und in ihrem Haar.
Motal
Blas-Lars
Anonymous
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