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Published: 8-Jun-2012
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Kennengelernt hatten sich Britta und Anke in einem Internetforum für Lesben. Nachdem sich die beiden etwas näher kennengelernt und auch einige wilde Nächte zusammen verbracht hatten, stellten Sie fest dass Sie ähnliche Vorlieben bzw. Fantasien hatten; SM mit "Lolitas", kleinen Mädchen zwischen 4 und 12. Oft genug hatten Sie sich gegenseitig von ihren Fantasien berichtet und sich daran aufgegeilt. Nun fanden Sie beide, war es an der Zeit diese einmal in Tat umzusetzen. Eigens dafür gönnten sich die beiden eine Woche In Pattaya, Thailand.
Britta, war 45 Jahre alt arbeitete als Bürokauffrau, hatte langes dunkelbraunes Haar, mittelgross und etwas dicklich und hatte einen leichten Hängebusen. Zudem hielt Sie nicht viel von Intimrasur, weswegen Sie einen recht üppigen Busch zwischen ihren Beinen hatte.
Anke, von Beruf Arzthelferin, war 38-jährig, trug eine schwarze Kurzhaarfrisur, hatte dunkle Augen und war gross gewachsen, hatte eine knabenhafte Figur und, dank Silikonimplantaten, sehr grosse, straffe Brüste.
Am Montag Abend bestiegen die beiden voller Vorfreude das Flugzeug, im Gepäck, nebst den üblichen Reiseutensilien, auch allerlei Sexspielzeuge und anderer Dinge, die es für eine SM-Session brauchte.
Nachdem sich die beiden einige Stunden im gebuchten Luxushotel ausgeruht hatten, ging es ab auf die Piste. Von Gleichgesinnten war ihnen der "KISS KISS CLUB" empfohlen worden. Der lag zwar etwas abseits, doch der Weg sollte sich lohnen. nach einigem suchen erreichten die beiden Frauen ihr ziel schliesslich. Schon bevor Sie eintraten, wussten Sie; Hier sind wird richtig.
Vor dem Eingang lungerten schon, auffällig sexy angezogene und teilweise geschminkte, Mädchen allen Alters herum, die sich Britta und ihrer Freundin anboten, einige mit eindeutigen Gesten, andere gingen gleich offensiver vor.
"Heyy; Ladiey, wanna sex? sex? i do everithing" krächzte ein ca. 7 jähriges Thai- Girl in mangelhaftem Englisch und zerrte an Anke herum. " Please, Lick? I lick pussy? please..", liess Sie nicht locker. Obwohl Anke die Kleine süss fand, wies Sie das Mädchen ab, sie wollte erstmal sehen ob es in der Bar nichts besseres gäbe.
Das Innere der Bar wirkte leicht schmuddelig, wozu auch das schummrige licht beitrug. Es befanden sich nur ca. 20 Gäste in der Bar, jedoch auffällige viele halbwüchsige Mädchen, die teilweise umhertingelten, teilweise angeregt mit den Gästen plauderten oder auf deren Schoss sitzend ein Getränk schlürften. Ab und an verschwanden sie auch mit letzteren. Nachdem sich die beiden Frauen je ein Bier bestellt hatten, sahen Sie sich mal genauer um. Die Auswahl an Girls war riesig; Zwischen 4 und 12 Jahren war alles da, egal ob dick oder dünn, noch ganz flachbrüstig oder bereits mit gut entwickelten Tittchen, alles war da.
Ehe Sie sich versahen, wurden Sie schon von zweien angesprochen; "Hy, Ladies, wanna drink something with us?", fragte sie grinsend im üblichen felerhaften, englisch. Die Frauen willigten ein. Logisch, denn Sie schienen einen guten Fan gemacht zu haben. Die eine hies Pom, war 9 Jahre alt. Sie trug ein Trägershirt, ein Miniröcklein und kniehohe Stiefelchen. die andere, Lin, zähle 7 Lenze. Sie trug engen schwarze leggins und ein normales, weisses T- Shirt. Beide waren hübsche schlanke Thaigirls mit langem schwarzem Haar und dunklen Augen.
Nachdem man sich ein wenig unterhalten und auf den Preis geeinigt hatte ging es ab ins Hotel. Dort mussten die beiden Mädchen ihre Kleider ablegen, die beiden Frauen taten dies ebenso. Danach wiesen sie die beiden Thaimädels an, sich auf den Rücken aufs Bett zu legen. Da Britta besonderen gefallen an Pom hatte, begann sie sofort, das Mädchen zu befummeln, an ihrem Brustansatz und ihrer Pussy herumzuspielen. Derweil lag Anke bereits auf Lin drauf und tauschte eifrig feuchte Zungenküsse mit ihr aus und masierte gleichzeitig ihrer noch unbehaarte Muschi. Nach einiger Zeit tauschte auch Britta leidenschaftliche küsse mit Pom aus, was dieser genauso zu gefallen schien wie Britta selbst. Britta merkte, wie Sie feucht wurde, also setzte Sie sich auf Poms Gesicht und liess sich von der 9 jährigen inensiv ihre behaarte Votze lecken. Sofort merkte Sie, das Pom darin schon einige Erfahrung hatte. Durch das lustvolle stöhnen ihrer Kollegin angeregt, wies Anke nun auch Lin an, sie mit mit der Zunge zu befriedigen. Ruhig legte Sie sich hin und genoss es, wie Lin mit ihrer Zunge langsam ihren Bauch hinunterfuhr, langsam in den Bikinibereich eindrang und ihre Zunge schliesslich zwischen ihren Schamlippen verschwand. Auch Sie Verstand es, Frauen zu verwöhnen. Schon nach kurzer Zeit kamen die beiden Freundinnen praktisch gleichzeitig zum Orgasmus.
"Was meinst du?", fragte Britta Anke einige Minuten später, " haben die beiden Schleckmäulchen gute Arbeit geleistet?". Sie grinste dabei. "absolut, aber es ging viel zu schnell", antwortete Anke.
"Was solls, wir haben alle Zeit der Welt" grinste Britta, "alle Zeit der Welt." Einige Sekundne später meinte Sie; "So jetzt wirds aber Zeit, für ein bisschen Erziehung, nicht wahr Pommy, mein Schatz?" und küsste das Thaimädchen nochmal zärtlich. Danach holte Sie den grossen Koffer mit den SM- Spielzeugen aus der Ecke.
"Zuerst müssen wir die zwei Schnuckis richtig vorbereiten." Ich übernehme meine Pom, du Lin. Ok, Anke?
"Britte sah fragend zu ihrer Freundin herüber, welche wieder in wilde Zungenspiele mit ihrem Mädchen verwickelt war.
"Ok, komme sofort." entgegnete Sie und half Britta beim ausräumen des Koffers.
Um sie einfacher behandeln zu können, mussten sich die beiden Girls vor den Frauen aufstellen. Als erstes bekamen beide ein Lederhalsbändchen umgelegt, dieses wurde relativ straff angezogen, trotzdem aber wurde darauf geachtet, as Sie noch normal Atmen konnten. Ebenfalls bekamen Sie zwei Lederarmbädnchen verabreicht, an denen jeweils ein Ring befestigt war, was Fesselungen deutlich erleichterte. Als letztes banden die Frauen den zwei Mädels die langen Haar zu einem straffen Pferdeschwanz zusammen, damit Sie sicher nicht stören würden.
Auf Ankes Wunsch musste Lin zudem ein paar knallrote Strapse der grösse XS anziehen. Das passte zwar nicht unbedingt zu SM, dachte sich Britta, aber sexy siehts ja aus.
"Süss seht ihr aus, ihr Schätzchen" meinte Britta nachdem Sie beide Mädchen lange und genau "überprüft" hatte. Gleich anschliessend packte sie Pom und schleuderte Sie auf's Bett und fesselte Sie an die Bettpfosten, sodass das Mädchen mit optimal gespreizten Gliederen dalag, ohne sich gross bewegen zu können. Anke tat mit Lin dasselbe.
Die beiden Mädchen bekamen es ein wenig mit der Angst zutun, wollten sich aber nichts anmerken lassen. Britta begann unsanft an Poms Nippelchen zu zwirbeln, bis diese auf beachtliche Grösse anschwollen, machte sich danach einen Spass daraus, Sie immer wieder Klapse ins Gesicht und andere empfindliche Zonen zu geben. Anke hatte in der Zwischen zeit einen 18x9 cm Analplug hervorgekramt und fuhr damit immer wieder über Lins Körper und Gesicht. Dann erklärt Sie der ängstlichen Thai, Sie habe nun 10 Sekunden Zeit, den Plug so gut wie möglich mit ihrere Zunge zu befeuchten. Je feuchter und glitschiger er sei, dest weniger schmerzen werde sie nacher haben. Sofort begann das Mädchen sich in ihren Fesseln zu winden, mals Sie jedoch merkte, das es kein entkommen gab, begann sie eifrig, den Plug den Anke über ihren Mund hielt, abzulecken.
"Schluss jetzt!" herrschte Anke sie an und versetzte ihr eine Ohrfeige" den Kriegtst du jetzt in dein Rosettchen". sie ging an den Fuss des Bettes und spielte an Lins After herum, ehe Sie langsam aber stetig den dicken Plug in den kleinen After einschob. Vor Schock und Schmerzen begann Lin zu brüllen, doch Anke kannte keine Gnade und führte ihn bis zum Anschlag ein. Um das Ohrenbetäubende Gebrüll und Geheul der gepeinigten abzustellen, holte Britta, die bisher ruhig zugesehen hatte, einen Mundknebel aus dem Koffer, sie drückte den Gummiball in ihrem Mund und fixierte ihn, indem sie die beiden Lederriemen in Lin's Hinterkopf zusammenband. nun war nur noch ein leise Wimmern zu hören.
"Danke, das Geplärre ging mir schon auf die Nerven", sagte Anke.
Pom, welche die ganze Situation mitbekommen hatte, ahnte schon das ihr dasselbe blühte. Und Sie solte Recht behalten. Als sich Britta mit dem Plug in der Hand vor ihr aufbaute, begann das Girl bereits zu betteln und zu wimmern; "Pleeeeeeease, no Mistress. . no, no. . please. . no. " heulte Sie.
"Na schön", sagte Britta mit einem hämischen lächeln im Gesicht, " Ich habe eine Aufgabe für dich. Wenn du sie erfüllst, schmier ich dein Löchlein mit Gleitmittel ein, das tut weniger weh. Wenn nicht, hau ichs dir trocken rein, verstanden?"Pom nickte eifrig.
Darauf hin stellte sich Britta auf das Bett genau über Poms Gesicht und ging leicht in die Knie.
"Los, Mund auf. "sage Sie forsch. "Wenn ein Tröpfchen daneben geht dann. . "schon begann sie der Thai in den Mund zu urinieren. "Geniess meinen Sekt" hauchte Sie. Der Urin lief über Poms Gesicht, ihr Haar und ihren Hals, schon fast panisch versuchte sie, möglichst viel der salzigen Brühe zu schlucken. Als Britta ihr Geschäft erledigt hatte, stöhnte sie erleichtert auf, stieg vom Bett hinunter und betrachtete ihre Toilette.
"Sieh dir die Sauerei an, du Kuh. Ich sagte doch ALLES schlucken", brüllte Britta", jetzt hast du alles vollgesaut!Dafür wirst du bestraft". Doch Anke fuhr dazwischen. "Warte noch. Ich muss auch mal, sie kann gleich nochmal üben." fand Sie.
"Die hier(dabei machte sie eine Kopfbewegung Richtung Lin, die immernoch wimmerte und sich vor Schmerzen in ihren Fesseln wand)hat sowieso andere Probleme", lachte Sie und stieg auf das Bett, brachte sich in dieselbe Position wie ihre Freundin zuvor und begann loszupissen. Wieder prasselte der Natursekt über Pom's Gesicht, Haare und ihren Mund, beim Luftholen bekam sie auch einwenig in ihre Nase. Natürlich gelang es ihr auch diesmal nicht, alles zu schlucken. Insgesamt war soviel danebengegangen, das Sie wimmernd in einer grossen Urinlache lag, was mehr als unangenehm war. Doch die beiden Frauen befanden, Pom sei selber Schuld un müsse nun darin ausharren. Desweiteren habe sie ihren Auftrag nicht erfüllt, befanden die Frauen. Anke holte aus dem Koffer einen zweiten Plug und rammte ihn ohne langes Vorspiel in ihr Arschlöchlein, während Britta ihr den Mund zuhielt. Schliesslich sollte nicht das ganze Hotel wegen ihr gestört werden.
"Na, hats dir gefallen, kleines Pissmaul?" fragte Anke grinsend. Pom antwortete nicht. Aber die beiden Frauen hatten sich onehin bereits wieder Lin zugewendet, die immer noch mit dem Plug im Arsch dalag und vor Schmerzen stöhnte. Britta setzte sich auf Lins bauch, strich ihr durch s Haar und fragte mit sanfter Stimme; "Na kleines, soll ich das Ding rausziehen?" Lin die des Knebels wegen nicht sprechen konnte, nickte heftig. "Gut, ich werde es gleich tun", sagte Sie nach einigem überlegen und löste Lins Fesseln. "Los steh auf, geh um das Bett herum und stell dich genu so drauf, wie wir beiden vorhin. Dann nehme ich den Plug raus. Aber achte darauf, das er nicht rausfällt, verstanden?" Lin, die nicht wusste wie ihr geschah nickte und tat wie ihr geheissen. sie hatte allerdings grosse Mühe, mit dem Plug im Hintern zu gehen, obwohl ihr jeder Schritt grosse schmerzen verursachte und Tränen in die Augen trieb, ging Lin Schrittchen für Schrittchen weiter, die beiden Damen amüsierten sich köstlich ab ihr. Nachdem sie sich befehlsgemäss über dem Gesicht von Pom plaziert hatte, trat Britta an sie heran.
Mehrfach neckte sie das Thai-Mädchen, indem sie den Plug einwenig rauszog, sekunden später aber wieder zurückdrückte, was bei lin jedesmal ein tiefes Stöhnen hervorrief. Mit einem Ruck riss ihn Britta schliesslich auf ihrem After heraus. und es passierte genau das, was die beiden Frauen erwartet hatten; Lin entleerte innert Sekunden ihren gesamten Darm. Eine Mischung aus Blut, Urin und Kotstückchen wurde flossen Flutwellenartig über Poms Gesicht und Körper. Worauf diese laut zu heulen begann. Lin sah zwar mitgledig zu ihr herunter, aber es überwog die Erleichterung, die Sie verspürte. Anke und Britta genossen diesen Anblick sichtlich, nervten sich aber ab Poms Geschrei. Anke holte einige Wäscheklammern aus dem Koffer und brachte diese an Poms Nippeln an. Ihr schreien wurde noch lauter.
"Sie kapiert es einfach nicht, ich werde sie etwas härter anfassen müssen", sagte Anke entschlossen, ging zum Koffer und holte eine Peitsche hervor.
"Sei aber nicht zu hart", mahnte ihre Freundin, " wir brauchen sie noch. " Keine Angst" entgegnete Anke, "ein bisschen Erziehung schadet der kleine Pissnelke nicht".
Anke ging in Position, holte aus und liess die Lederriemen mit voller Wucht auf Pom niedersausen, was einen herzzerreisenden Aufschrei zur Folge hatte. "eins", sagte Anke laut und holte erneut aus und schlug zu. Nach 15 Schlägen war die Vorderseite ihres Opfers mit Striemen übersäht, sie brüllte wie am Spiess. Jetzt kam Anke erst richtig in fahrt. Sie löste kurz Poms Fesseln, drehte Sie auf den Bauch, brachte die fesseln wieder an und machte weiter. Der Knall der Peitsche hallte durch das Zimmer. 15 Schläge auch auf die Rückseite. Poms Körper war mit roten, teilweise leicht blutenden Striemen übersäht. Hatte sie bei den ersten Schlägen noch heftig gezuckt, lag sie nun völlig apathisch, lag regungslos da. Anke legte die Peitsche zufrieden zur Seite. "Das tat gut", sagte Sie zufrieden.
Fragend sah Britta zur kleinen Lin, die das Geschehen der letzten Minuten neben Britta auf dem Bett sitzend mitverfolgt hatte und nun völlig verängstigt war. "Gefällt dir das, Mäuschen?" fragte Britta.
Das Mädchen schüttelte den Kopf und begann unvermittelt, sanft Brittas Schamlippen zu massieren, in der Hoffnung, sie damit besänftigen zu können. Und sie hatte Glück; Der Anblick des beschmutzten, geschundenen Mädchenkörpers neben ihr erregte Sie derart, das sie unbedingt Befriedigung brauchte. Deshalb entfernte Sie Lins Knebel, was diese mit einem hörbaren erleichterten aufatmen quittierte, legte sich auf die saubere Bettseite und brachte wies Lin an, in die "69" er Stellung zu gehen, damit Sie sich gegenseitig lecken konnten.
Der Anblick der kleinen, haarlosen Pussy brachte Britta noch mehr in Wallung, Sie spürte wie ihr vor lauter Geilheit der Saft nur so herausfloss, sodass Lin nebst der Leckarbeit mehrfach Brittas Muschisaft schlürfte. Wie schon gesagt, die Kleine Verstand es, eine Frau standesgemäss zu verwöhnen. nach einigem fummeln und lecken wurde auch Lin ein wenig feucht zwischen ihren Schenkeln.
"Du ungezogene Göre" schimpfte Britta und befahl dem Mädchen, sich zwischen ihre Beine zu legen un weiterzumachen.
"Danach wirst du bestraft für deine Ungezogenheit." sagte sie grinsend. Lin leckte, lutschte und züngelte was das Zeug hielt, für Britta war es kaum mehr zu aushalten, sie presste Lins Kopf fest in ihren beharten Scham, spürte nebst ihren Lippen und ihrer Zunge auch Lins warmen Atem zwischen ihren Beinen. sie genoss Lins Künste bis zum Schluss.
Nach einigen Minuten war die Erregung ein wenig abgeklungen und sie wurde wieder ernst.
"Kommen wir nun zu deiner Strafe" sagte sie mit ernster Miene zu Lin. dann Blickte Sie fragend zu Anke; "Wie sollen wir Sie den bestrafen? "Lass mich das nur machen", lächelte sie und Griff zu einem Im Koffer verstauten Paddel, "Sorg du lieber dafür, das das Dreckstück da einwenig gesäubert wird", dabei wies sie verächtlich auf Pom, welche die gnaze Zeit merh oder weniger regungslos dagelegen hatte. Offenbar hattren die Hiebe ihre wirkung nicht verfehlt.
"Oke", meinte Britta, löste die Fesseln, packte Pom an den Haaren und schleppte sie ins Badezimmer, wo diese Kalt abgeduscht wurde.
"Nun zu dir, los komm her, leg dich auf meine Knie", wies sie Lin forsch an. Diese war total verängstigt, legte sich aber wie befohlen auf Ankes Knie. "Da du deine Geilheit nicht unter Kontrolle hast, hast du es nicht anders verdient" sagte Anke mit dem Tonfall eines Schulmeisters. Kaum fertig gesprochen, begann sie damit, dem kleinen Mädchen mit dem Paddel den Hintern zu versohlen. Zuzusehen wie das hellbraune Fleisch ihres knackigen Po's langsam immer rötlicher wurde, bereitete ihr dermassen Spass, das sie immer weiter machte, immer fester zuschlug. Leider, oder für Lin, Zum Glück, brach beim 53 Schlag der Griff ab.
"Verdammte Billigprodukte", murmelte Anke" Aber was solls. Die hat genung gekriegt. "Meinte Sie, als sie über das inzwischen knallrote und maximal gerötete Fleisch fuhr. Lin liefen vor lauter Schmerz die Tränen herunter, sie heulte aber nicht. "ein tapferes Mädchen bist du" sagte Anke mit fast mütterlich-fürsorglicher Stimme und drückte Lin an ihre Brust.
"Komm zieh dich jetzt an."
Plötzlich hörte Sie Britta; "Los, du Mistvieh, zieh dich an. Mach schon"schrie diese Pom an und versetzte ihr einen tritt. Anke nutzte den Augenblick, um sich Poms Körper nochmal anzusehen.. Tasächlich war sie von Striemen übersäht und auch sonst übel mitgenommen, vielleicht hatten sie es bei ihr sogar ein wenig übertrieben. Aber was solls?, dachte Sie und grinste. Pom und auch Lin zogen sich hastig an.
"Jetzt wollt ihr sicher euer Geld?" erriet Britta. "J.. Ja.. Miss.. " sagte Pom mit leiser Stimme. "Dann runter mit euch, küsst uns zum Abschied die Füsse. Aber richtig. " befahl Britta. Widerwillig folten die Thai's dem Befehl. Beide Frauen fingen gleichzeitig zu gröhlen an.
"Hier, ihr Schlampen. "gröhlte Britta und war den Mädels eine Handvoll Banknoten vor die Füsse. "Den Rest dürft ihr behalten. und jetzt Haut ab. !! "Die Girls sammelten das Geld ein und verschwanden so schnell es ging.
Das tat richtig gut"meinte Anke und Britta fat gleichzeitig"es schreit förmlich nach einer Wiederholung. "Material ist ja genug da. Schin morgen werden Sie wieder in den "KISS KISS CLUB" gehen.
Spock2001
Leseratte
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