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Published: 11-May-2013
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- Die Mutter: Claudia, 42 Jahre alt, von Beruf Büroassistentin, 170 cm groß
- Der Sohn: Benny, 10 Jahre alt, Schüler, 130 cm groß
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Ein halbes Jahr ist es jetzt her, dass sich Claudia von ihrem Mann Bernd scheiden hat lassen. Sie kam dahinter, dass er sie schon seit Jahren mit seiner Sekretärin betrogen hatte. Die Konsequenzen daraus ließen nicht lange auf sich warten.
Nachdem Bernd nach der Scheidung es vorzog, das Land mit seiner "Neuerwerbung" zu verlassen, erhielt Claudia das alleinige Sorgerecht.
Sie schwor sich, dem kleinen Benny, ihrem Sohn, welcher am Meisten unter der Scheidung gelitten hatte, jede nur erdenkliche Liebe und Zuneigung zuteil werden zu lassen, um seinen Schmerz zu lindern - ihm eine gute Mutter zu sein.
Benny seinerseits, merkte seit ein paar Wochen eine kleine Veränderung an seinem Körper. Als er eine Tages in den Bus stieg, um von der Schule nach Hause zu fahren, stand eine ältere Frau vor ihm, welche ihre üppig weiblichen Rundungen in einer weißen Jeans verpackt hatte. Durch die Jeans war ein roter Tangaslip zu sehen.
Benny hatte sowas in der Art schon früher bei seiner Mutter gesehen, aber diesmal war die Reaktion darauf anders: Er starrte den runden Popo der Dame förmlich an, und bemerkte dabei gar nicht, dass er ein bisschen in seine Knabenunterhose gespritzt hatte.
Nass im Schritt, entstieg er dem Bus und rannte nach Hause. Während des Weges versuchte er darüber nachzudenken, was mit ihm passiert war - neben dem unangenehmen Gefühl, klebriges Knabensperma in seiner Unterhose zu haben.
An der Wohnungstür musste er läuten, da er wieder mal die Hausschlüssel in der Schule vergessen hatte. Seine Mutter öffnete die Tür - Benny erschrak.
"Hallo Schatz, wieder mal die Schlüssel vergessen?".
"J-ja, Mama, t-tut mir leid".
Was Benny beinahe den Atem raubte, war seine Mutter. Sie öffnete ihm nur im weißen Tangaslip die Türe, da sie zuvor gerade das Badezimmer aufgesucht hatte.
"Komm doch rein, mein Süsser" - Claudia drückte ihren Sohn Benny an sich, sodass sein Kopf zwischen ihren großen, runterbaumelnden Brüsten lag.
"Das Essen ist schon fertig Benny, ich habe dir Pizza gemacht, die magst du doch so sehr".
Benny lächelte sie wortlos nickend an - sie drehte sich um und ging den langen Gang im Vorraum entlang in Richtung Küche. Benny starrte auf den großen Popo seiner Mutter, der Tangaslip war etwas zu klein für ihren großen Hintern, sodass er immer weiter in die Popospalte rutschte und beinahe ihre Popobacken freilegte.
Bei jedem Schritt wabbelte der Popo von Claudia hin und her - das war zuviel für Benny. Es passierte ihm ein weiteres Mal, dass er seine Knabenunterhose nass machte...
Fortsetzung folgt...
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