georggenders@live.de
Published: 9-Nov-2012
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Vorwort: Geneigter Leser, bevor Du Dich auf meine Geschichte stürzt, seien mir ein paar kleine Hinweise erlaubt.
Diese Seite hier veröffentlicht 'Erotik', das bedeutet eine Geschichte darf eine Geschichte sein und auch eine solche erzählen, es muß nicht spätestens in der dritten Zeile zum ersten Mal das Wort Ficken, Schwanz oder Fotze auftauchen.
Wer von mir die kurze Wichsanleitung erwartet, sollte spätestens an dieser Stelle aufhören zu lesen und sich anderen Autoren zuwenden. Meine Geschichten sind lang, manchmal sogar mehrere 100 Seiten (DIN A4) und erzählen auch immer eine Geschichte neben der Geschichte. Leser die damit nichts anfangen können, sei davon abgeraten.
Allen anderen wünsche ich gute Unterhaltung und viel Spaß.
Junge Dinger haben wirklich etwas besonderes. Ja, es stimmt einfach, reden wir doch nicht drum herum. Auch wenn immer ein Aufschrei der Empörung durch alle Schichten geht, so ist doch ebenso unbestritten, kaum ein Mann kann sich dem Charme wirklich junger Dinger entziehen. Ich kann es auch nicht.
Seien wir doch mal ehrlich, welcher Mann hat nicht schon einmal im Sommer hingesehen, wenn sich die etwas knappen Höschen der kleinen Mädels tief in ihren Schritt drücken? Wer hat nicht schon einmal daran gedacht, wie schön es wäre die kaum vorhandenen Tittchen einer solchen süßen Göre zum Glühen zu bringen? Wer hat sich nicht schon einmal gefragt, wie lecker und aufgeilend die kleine Fotze, die sich da direkt vor unseren Augen im Höschen verbirgt, wohl ohne dieses aussehen mag?
Und glaubt mir Freunde es gibt nichts Schöneres, nichts Reineres, als den zarten kleinen Körper eines echten Girlies zu beficken. Ich rede nicht von Kindern, unfähig sich zu artikulieren und jenseits jeglicher sexueller Emotionen. Das mag dem einen oder anderen zwar ebenfalls gefallen, aber mir fehlt es da an Erlebnis. Was für mich auf beiden Seiten vorhanden sein muss, um der Sache einen besonderen Reiz zu verleihen, ist der Spaß an der Sache, das Gefühl für den Sex. Eine echte Interaktion kommt mit kleinen Kindern jedoch kaum zu Stande, also sollten sie schon ein gewisses Alter haben, mit einem gewissen Gespür für Erotik, auch wenn sie vielleicht mit den Begrifflichkeiten selber noch nicht so viel anfangen können.
Allerdings die Fickreife an einer gewissen Jahreszahl festmachen zu wollen ist ebenso bescheuert. Manche Mädchen sind bereits mit 10 oder 11 Jahren empfänglich für Komplimente und entwickeln echte sexuelle Neugier, andere sind es erst mit 12 oder 13. Spätestens jedoch wenn die Mädels selbst beginnen sich für die Reize des anderen Geschlechts zu interessieren, sind sie in der Regel auch fickbar und meist entwickeln sie dann, unter entsprechender Führung eine offenherzige Verdorbenheit, Lust und natürliche Geilheit, die uns Männern den Verstand raubt.
Ich hatte schon junge Mädchen gehabt, die in ihrer grenzenlosen Lust Vokabeln in den Mund nahmen, die manch Erwachsenen hätten vor Scham erschauern lassen. Und all die Moralapostel die meinen, Mädchen müssten erst mal 18 Jahre alt werden, denen sei mal ein Besuch einer durchschnittlichen Schule angeraten, am besten mit der Fähigkeit den jeweils besten Freundinnen bei ihrem kichernden Geflüster zuzuhören. Die Mädels heutzutage vögeln in einem Alter durch die Landschaft, da spielten zu meiner Jugend die Gören noch mit Puppen und sie tauschen sich auch giggelnd und leicht errötend darüber mit der besten Freundin aus.
Es ist aber bei weitem nicht nur so, dass ich nur auf solche Mädels stehe, nein es ist nicht nur das. Ich habe vielmehr ein Faible dafür, immer die Richtigen zu finden, Girls mit denen ich auch meinen Spaß haben kann. Insofern war ich ein Glückspilz, denn ich lebte meine Fantasie auch aus.
Was bedeutet jedoch 'die Richtigen'? Ich habe ein Gespür dafür, bei welchem Mädchen ich mit meinem Charme punkten kann, und bei welchem nicht. Außerdem hatte ich wenig Interesse an Mädchen die bereits eine halbe Kompanie über sich hatten hersteigen lassen. Da hätte ich nur in der Stadt dem bekannten Kinderstrich einen Besuch abstatten müssen. Da gab es 12-jährige Zigeunermädchen, die sich jedem noch so dahergelaufenen Stecher für ein paar Euro anboten. Gratis bekam man dann auch gleich einen Tripper oder Schlimmeres mitgeliefert.
Ich muss zugeben, mich machte jede Jungfotze geil und trieb mir das Blut in die Lenden, besonders die schlanken, eher schüchternen haben es mir dabei besonders angetan, aber sie sind auch die willigsten Kandidatinnen. Oft fehlt es ihnen an Anerkennung und Bestätigung im Kreis der Familie und Freunde, so weit sie denn überhaupt richtige Freunde haben.
Aber ich war nun auch nicht gerade ein Superheld, auch ich griff mal voll daneben. Erst vor ein paar Wochen hatte ich ein Mädel aufgetan, die meinen Komplimenten und Avancen scheinbar recht zugänglich war und auf den ersten Blick in mein Beuteschema zu passen schien. Schlank, schüchtern, hübsch anzusehen und so ca. 14 Jahre alt.
Wie sich schnell herausstellte, war die Kleine in Wahrheit jedoch völlig abgezockt und hatte vermutlich schon dutzende Sugardaddys gehabt. Das kleine brave Mädchen von nebenan war nur eine Masche von ihr, hinter der sich ein notgeiler Halbprofi verbarg. Na der Sex mit der kleinen Nutte war wirklich nicht schlecht, sie ließ sich von mir in jeder erdenklichen Position besteigen und selbst ihren Arsch hab ich ihr wundgenudelt. Aber das war nicht das was ich wollte. Nach ein paar Tagen wurde sie mir zu langweilig und jeder ist wieder seiner Wege gegangen. Ich allerdings um einige 100 Euro erleichtert, die ich in die Kleine neben jede Menge Sperma investiert hatte.
Vor ein paar Tagen hatte ich allerdings richtig Glück, welches mein Leben komplett auf den Kopf gestellt hat, aber immer der Reihe nach.
Ich war gerade in der Stadt unterwegs, eigentlich wollte ich nur ein paar Besorgungen machen, als ich durch eine Seitenstraße Richtung Fußgängerzone schlenderte. Die Parkplatzsituation war wie immer beschissen, und wegen ein paar Kleinigkeiten wollte ich mich nicht in irgendein überteuertes Parkhaus zwängen. Also suchte ich mir in einer Nebenstraße eine Parklücke, in die ich meinen Wagen zwängte. Bereits beim Rangieren fiel mir auf den ersten Blick ein junges Ding auf, das direkt an meinem Auto vorbeischlenderte und in mein Beuteschema passte. Sie mochte vielleicht so 11 oder 12, vielleicht auch schon 13 Jahre alt sein. Etwas dürr vielleicht, aber sie würde bestimmt gut auf meinen Schwanz passen und darauf zappelnd und vor Vergnügen quiekend ein hübsches Bild abgeben.
Sie bemerkte weder mich, noch meinen geilen Blick, sondern schlenderte weiter die Straße hinauf. Ich warf die Parkscheibe auf das Armaturenbrett, stieg aus und folgte der Kleinen in einigem Abstand.
Am Ende der Straße bleib sie stehen und schaute interessiert in ein paar Schaukästen. Ich kannte die Gegend und wusste nur zu gut, was es dort zu sehen gab. Am Ende der Straße war ein heruntergekommenes drittklassiges Pornokino. Die Kleine schaute sich die Plakate in den Schaukästen einen Moment zu lange an und verriet damit, dass das, was sie dort sah, ihr Interesse weckte. Ich wusste, das war meine Chance und die würde ich mir nicht entgehen lassen.
Ich hatte inzwischen zu ihr aufgeholt, näherte mich aber bewusst so, dass sie mich nicht gleich bemerkte. Legte ihr dann urplötzlich meine Hand auf die Schulter und fragte mit tiefer Stimme: "Na gefällt es Dir?"
Die Kleine war einem Herzkasper nahe, genau das was ich bezweckt hatte. Das Blut schoss ihr derart in den Kopf, dass er fast zu explodieren schien. Zwischen hektischem nach Luft schnappen und der Unentschlossenheit, ob sie den Blick beschämt zu Boden richten, oder mir in die Augen sehen sollte, stammelte sie nur unverständliche Wortsilben hervor.
Nun musste schnell der nächste Schritt erfolgen. Wollte man so ein Ding haben, musste man sie am besten schockieren und dann in diesem aufgeregten Zustand permanent halten, so kam man am schnellsten und einfachsten ans Ziel. Ich wartete daher gar nicht erst die Antwort ab, sondern schob gleich die nächste Frage hinterher: "Willst Du soetwas mal sehen?"
Ihre Gesichtsfarbe wurde noch dunkler, obwohl das kaum noch möglich war. Ich legte gleich nach. Verschwörerisch beugte ich mich zu ihr hinab und strich mit meiner Hand, die ich zunächst auf ihre Schulter gelegt hatte, ganz sanft über ihren Rücken bis zu ihrem Po-Ansatz hinab. Ich spürte ihr Zittern. Ihr Hintern war wirklich klein und zierlich, die würde auf meinem Schwanz wirklich eine prächtige Figur abgeben. Ich griff beherzt zu, testete so ihre Reaktion.
Sie schrie nicht auf, wehrte sich nicht sondern hielt einfach still. Das bedeutete schon so viel wie ein Sieg. Hätte sie sich meiner jetzt erwehrt, hätte ich sie einfach losgelassen und auf den strengen Erwachsenen umgeschaltet, und mein Vorgehen als 'Lehre' dargestellt, was hätte passieren können, wäre sie an den 'Falschen' geraten. Doch die Kleine sah mich nur mit großen Augen an.
"Wenn Du keinem etwas verrätst, dann zeig ich Dir sowas!" deutete ich mit einer Kopfbewegung in Richtung des Schaukastens.
"Aber da können wir nicht rein. Ich hab da aber noch was viel besseres."
Ich wusste jetzt gab es meist den Punkt, an dem die kleinen Dinger zu überlegen anfingen, eine etwas kritische Phase. Jetzt hieß es am Ball zu bleiben.
"Du darfst aber wirklich niemandem etwas erzählen, das muss unser Geheimnis bleiben. Wo wolltest Du denn eigentlich hin?" versuchte ich sie von zweifelnden Überlegungen abzuhalten.
"Nur durch die Stadt bummeln." erwiderte sie zögerlich.
"Na das ist ja Prima!" antwortete ich, dann haben wir ja Zeit. Griff ihre Hand und zog sie vorsichtig in Richtung meines Wagens. Ich spürte ein kurzes Zögern.
"Du brauchst keine Angst haben, das wird klasse, glaub mir und es ist total aufregend. Niemand wird etwas merken, wenn du niemandem etwas erzählst."
"Wo gehen wir denn hin?" stammelte sie aufgeregt.
"Nur zu meinem Auto!" beruhigte ich sie, "oder soll ich Dir das hier auf der Straße zeigen? Ich hab einen Film im Auto, und bei mir im Auto kann man Filme schauen." zog ich sanft an ihrer Hand.
"Also willst Du nun!" fragte ich mir einer gewissen Strenge in der Stimme, "mein Auto steht gleich da vorne, ist nicht weit. Und wenn es Dir nicht gefällt, dann kannst Du immer noch bummeln gehen."
"Na gut, aber nur zum Auto!" gab sie nach und hielt sich damit eine Rückzugsmöglichkeit offen, die sie nie in Anspruch nehmen würde, da war ich mir inzwischen sicher.
Mit der Kleinen im Schlepptau ging ich strammen Schrittes zu meinem Wagen zurück. "ich heiße übrigens Thomas!"
Ich wusste das Mädels wie sie es als eine besondere Auszeichnung empfanden jemanden wie mich beim Vornamen nennen zu dürfen.
"Lisa!" sagte sie nur knapp, lächelte aber ein wenig.
Ich öffnete ihr die Beifahrertür und sie stieg tatsächlich ohne zu Zögern ein. Ich ging um den Wagen herum und stieg ebenfalls ein. Erwartungsvoll schaute sie mich an.
Ich hatte ein großes Display für Navi, TV und DVD in der Mittelkonsole und für solche Fälle immer eine passende DVD parat. Natürlich hatte ich vorgesorgt und nicht gerade die beste DVD im Auto. Viel mehr war es nur eines dieser Filmchen aus dem Internet, bei dem minderjährige Models sich in heißer Wäsche oder Badeanzügen vor der Kamera in sehr eindeutigen Posen räkelten. Ich muss ja nicht gleich alle Karten auf den Tisch legen.
Es dauerte nicht lange, da murmelte Lisa enttäuscht, "Da sieht man ja gar nichts."
Das war genau die Reaktion auf die ich gehofft hatte, mit keinem Wort störte sie sich am Alter der kleinen Mädchen, sondern war enttäuscht keine Nackte Haut zu sehen.
"Ich hab auch noch einen anderen Film hier, da gibt es mehr zu sehen!" deutete ich auf das Handschuhfach, "willst Du denn einen richtigen Film sehen?"
Nur ein Nicken war die Antwort. "Na dann schau mal dort nach!" deutete ich auf das Handschuhfach. Lisa saß etwas unschlüssig auf dem Beifahrersitz. Ich beugte mich über sie streifte dabei ihren Körper der zu glühen schien. Mit der DVD in der Hand lehnte ich mich ganz langsam zurück und bewegte mich dabei ganz bewusst sehr langsam an ihr vorbei, ihr in die Augen schauend. Nervös senkte sie ihren Blick.
Oh was würde die Kleine für eine Wonne werden. Ich zog sie mit den Augen schon langsam aus und machte nicht die geringsten Anstalten, meinen lüsternen Blick zu verbergen.
"Du bist ein hübsches Mädchen, Lisa!" machte ich ihr Komplimente.
"Danke!" wurde sie wieder rot.
Ich hielt ihr eine DVD-Hülle unter die Nase auf der sehr deutlich zu erkennen war, wie sich junge Mädels von ein paar jungen Kerlen die Pussies stopfen ließen. Die DVD war aber eine, die man auch im Handel kaufen konnte, es handelte sich also nur um ein paar auf jung getrimmte Porno-Mädels wie sie in tausenden Filmen zu sehen waren. Was anders wollte ich im Auto aber auch nicht liegen haben. Man konnte ja immer mal in eine umfangreiche Polizeikontrolle kommen.
Trotzdem stieß Lisa beim Anblick der DVD hörbar die Lauft aus. Der Kleinen gefiel was sie sah.
"Die sind jung!" stellte Lisa jetzt tatsächlich aber keineswegs vorwurfsvoll fest.
"Klar, junge Mädchen sind doch viel hübscher, findest Du nicht?" legte ich die DVD ein, die allerdings eine sehr schlechte Bildqualität hatte. Lisa kroch regelrecht in die Mittelkonsole um etwas zu erkennen und damit näher an mich heran. Ganz vorsichtig umfasste ich ihren Oberkörper und streichelte dabei über den Ansatz ihrer praktisch nicht vorhandenen Titten.
"Aber so jung sind die gar nicht. Würdest Du denn gerne Mädchen in Deinem Alter sehen?" lockte ich Lisa etwas. Lisa schaute zu mir auf, schaute mich fragend an, so als könne sie sich nicht entscheiden ob sie ja oder nein sagen sollte. Blitzschnell drückte ich auf einen Knopf und schaltete das Bild weg. Draußen am Wagen ging jemand vorbei, den ich längst bemerkt hatte, aber mir passte die Unterbrechung gerade in den Kram. Lisa schrak zusammen, eine Situation die ich ausnutzte ebenso schnell meine Hand unter ihr T-Shirt zu schieben. Oh man, hatte die Kleine zarte Haut.
"Hier kann man solche Filme nicht schauen!" raunte ich ihr verschwörerisch in Richtung des Passanten der am Wagen vorbeiging verschwörerisch zu.
"Aber wenn Du mir versprichst, niemandem etwas zu verraten, dann kann ich Dir noch andere Filme zeigen." schob ich meine Hand unter ihrem Shirt langsam nach oben und spielte mit ihren winzigen kindlichen Nippeln, die sich sofort zu winzigen kleinen Knubbeln versteiften.
"Willst Du einen richtigen Film sehen?" zog ich sie langsam zu mir heran, und ließ meine Hand über ihren Schoß gleiten. So jung sie auch sein mochte, so viel Hitze strahlte ihr Körper dennoch aus.
Von ihr kam keinerlei Protest, für ein Mädchen in ihrem Alter und in dieser Phase des Kennenlernens eher ungewöhnlich.
"Aber wahrscheinlich bist Du dafür doch noch etwas zu jung!" zog ich plötzlich meine Hand zurück, wohl wissend das ich damit ein Gefühl der enttäuschenden Leere bei ihr verursachen würde.
"Bin ich nicht!" protestierte Lisa, "ich hatte sogar schon einen Freund." Ich schmunzelte. Mädchen wenn Du wüßtest was für ein Freund ich dir heute noch sein werde.
Ja, dieses Kind gehörte bereits mir und meinem Schwanz, das war sicher, nur wie doll ich es mit ihr jedoch treiben konnte, da war ich mir noch nicht ganz sicher. Ich schob ihr unverhohlen meine Hand in ihre Shorts. Die Berührung ihrer nackten Haut war wie ein berauschender Stromschlag, ich hatte meine Hand, nicht einmal beabsichtigt, gleich unter ihren Slip geschoben und hielt ihre zarte Pussy regelrecht in der Hand.
Lisa kniff erschrocken die Beine zusammen. "Also wenn Du dabei schon erschrickst Lisa, dann bist Du vielleicht doch zu jung um Dir bei mir einen Film anzusehen."
Das wirkte, Lisa öffnete ihre Beine leicht. Was für ein zuckersüßes Paradies. "Ich bin fast 13 protestierte sie leise!" Wow, sie wirkte deutlich jünger als sie es tatsächlich war. Sie anzustechen würde wahrlich eine Wonne werden.
"Na dann bist Du alt genug zu entscheiden, ob Du mit mir fahren willst. Denn die richtig guten Filme, die habe ich leider zu Hause." schmeichelte ich der Kleinen und begann mit Zeige- und Mittelfinger vorsichtig ihr kleines Fötzchen zu umkreisen. Ich musste mich zügeln, wollte ich sie nicht zu sehr verschrecken, aber ich war zum Platzen geil.
"Weißt Du Lisa, kleine Mädchen haben nämlich Angst, aber richtig große Mädchen, die die vernünftig sind die sehen solche Filme gerne. Eigentlich sieht jeder solche Filme gerne, es mag nur keiner zugeben. Das ist wie bei Mc Donalds, alle schimpfen darüber und trotzdem gibt es an jeder Ecke einen."
Lisa lächelte und ich nahm das als Anlass ganz sanft mit meinen Fingern durch ihre schmale Spalte zu gleiten. Es war nicht viel mehr als nur durch die äußeren Schamlippen zu fahren und ein wenig Druck dabei auf ihr Fötzchen auszuüben, doch Lisa zog schon dabei zischend die Luft ein. Man war das Mädchen geil.
"Bist Du also ein kleines ängstliches Mädchen Lisa, oder bist Du schon ein großes fast erwachsenes Mädchen?"
Sie schien einen Moment zu überlegen. Ich wusste das solche Momente immer schnell vorüber gehen mussten um bei den kleinen Fickschlitzen nicht zu viele Skrupel vor der eigenen Courage aufkommen zu lassen.
"Also du magst zwar noch jung sein, aber hier oben" und dabei gab ich ihr neben ihr sitzend einen Kuss auf die Schläfe,"und vor allem im Herzen" und ließ dabei die Gelegenheit nicht aus, mit der anderen Hand ihre linke Minititte zu massieren, "da bist Du für mich schon ein sehr großes Mädchen!"
Lisa nickte und drehte sich zu mir um. Ich schenkte ihr den wärmsten Hundeblick, den ich aufsetzen konnte. Mit vor Erregung kaum hörbarer Stimme sprach Lisa: "Ich bin aber noch ein kleines Mädchen und Angst hab ich auch, aber ich würd schon mal gerne so einen Film sehen. Fasst Du mich denn dann auch an?"
Mir stockte der Atem. Schlagartig war mir klar, Lisa kannte meine Absichten ganz genau, sie hatte mich längst durchschaut. Aber anders als meine letzte Bekanntschaft, war sie unerfahren, was man schon an der Wahl ihrer Worte merken konnte. Richtig Angst schien sie dennoch nicht zu haben. Lisa war irgendwie ziemlich besonders.
"Wenn Du das möchtest!" log ich, denn ich wollte das ja mindestens ebenso, dann mache ich das.
Lisa lächelte: "Jaaa!" kam es leise aber freudig von ihr.
Jackpot! Bingo! Doch ich zwang mich zur Gelassenheit. "Ok, dann fahren wir also zu mir? Das muss aber unbedingt unser Geheimnis bleiben!" Lisa nickte. "Wieviel Zeit hast Du denn Lisa, weil so ein Film ist schon recht lang?" Versuchte ich der Kleinen zu entlocken, wie lange sie mir zur Verfügung stand. Ihre Augen funkelten, ein Zeichen dafür das ich sie so weit hatte, etwas aus zu hecken.
"Meine Mama geht Abends arbeiten, der ist das egal ob ich dann zu Hause bin, der ist eh alles egal!"
"Und Dein Papa?" fragte ich scheinheilig.
"Habe keinen!" antwortete sie knapp.
Oh welch ein Glücksgriff. Da hatte ich ja mal voll ins Schwarze getroffen. Lisas Mutter war also alleinerziehend und schien sich um ihr Kind kaum zu kümmern. Und die Kleine schien so sehr nach Zuneigung und Aufmerksamkeit zu gieren, es würde ein Vergnügen werden, ihr meine Aufmerksamkeit zu geben.
"Na dann schauen wir mal!" setzte ich mich in Position, ließ den Wagen an und fuhr los. Lisa saß auf dem Beifahrersitz und schaute versonnen auf die DVD-Hülle. Ich beeilte mich. Zum Glück war es nicht ganz so weit zu fahren. Als ich in die Einfahrt zum Haus einbog, schaute Lisa staunend auf.
"Hier wohnst Du?" galt ihr Blick ehrfürchtig dem großen Haus, auf das wir zufuhren.
"Ja, das ist mein Haus!"
Meine Antwort war gelogen, denn ich hatte das Haus nur gemietet und nutzte es nur für gewisse Zwecke. Nicht einmal mein Vermieter kannte meinen richtigen Namen und so abgelegen wie es lag, kannten mich nicht einmal die Nachbarn. Ich suchte mir immer solche Häuser, wohl wissend, würde ich einfach nicht mehr auftauchen, dann würde sich niemand wirklich an Details erinnern können.
Ich spielte ganz den Gentleman, öffnete Lisa die Beifahrertür und geleitete sie ins Haus. Sie hielt doch etwas ängstlich meine Hand. Das Wohnzimmer bestand eigentlich nur aus einem großen, flauschigen Teppich auf hellem Granitboden in der Mitte des Raumes, einer gemütlichen Sitzecke und einer großen Fernseh-Video-Kombination. Ich biete ihr einen Platz an, fordere sie auf, es sich gemütlich zu machen, stelle Cola und Wodka auf den Tisch, und natürlich einen Sekt.
"Du magst doch Sekt?" schaue ich Lisa an, als ich die Flasche öffne. Sie nickt und ich weiß, das sie lügt, aber sie will ein großes Mädchen sein. Ich weiß das und so geht sie mir Stück für Stück tiefer in die Falle. Ich habe ihr extra wenig eingegossen, denn wie bereits vermutet stürzt sie den Sekt hinunter als würde sie ein Glas Apfelsaft trinken.
Ich schalte einen Film ein, den ich schon dutzende Male gesehen habe. Auch wenn er mich ein Vermögen gekostet hat, so ist er dennoch nicht wirklich gut gemacht. Das kleine Mädchen im Film hat Angst beim Gewitter, und kriecht zu ihrem Papa ins Bett. Die üblichen Vorwandgeschichten um dann eigentlich nur die wilde Fickerei zu zeigen. Hat sich schon mal jemand gefragt, wieso in solchen Fällen immer ein Kameramann in Raum ist? Also ich habe keinen bei mir in jedem Zimmer herumstehen. Aber dafür war die wilde Vögelei zwischen Vater und Tochter, oder was sie sonst auch immer sein mochten, wirklich Klasse. Das die Geschichte nur billig gespielt war, war zwar all zu offensichtlich, das Mädchen im Film dafür aber höchstens 10 Jahre alt. Das war auch der Grund für seinen Preis gewesen.
Lisa starrte gebannt auf den Fernseher und schien die Bilder regelrecht aufzusaugen. Ich goss noch einen Sekt ein, zog Lisa zu mir heran und drückte ihr den Sekt in die Hand. Zwischen meinen Beinen sitzend und an mich gelehnt konnte sie ihren Blick vom Fernseher einfach nicht abwenden. Ich schob meine Hand unter ihr T-Shirt und begann sie sanft zu streicheln. Alleine das Gefühl ihrer zarten Haut, machte mich fast wahnsinnig. Ich spürte wie die Heizung die ich heimlich hochgedreht hatte ihr Werk verrichtete. Es war eigentlich Hochsommer, doch ich wollte es noch wärmer haben in der Bude.
"Sind das wirklich Papa und Tochter?" fragte Lisa, ohne den Blick von der Mattscheibe abzuwenden.
"Ja klar!" log ich, "das machen ganz viele Väter und Töchter", flüsterte ich in ihr Ohr, "aber die würden das nie nie niemals zugeben!"
Ich spielte mit ihren kleinen Brüstchen und begann sie vorsichtig am Hals zu küssen. Lisa kicherte. "Das kitzelt!" und nahm noch schnell einen Schluck Sekt.
"Soll ich aufhören?" tat ich enttäuscht, doch Lisa schüttelte ebenso schnell den Kopf wie ich es erwartet hatte.
Ich öffnete leise meine Jeans und befreite meine Rute aus ihren Gefängnis. Es war etwas umständlich mit nur einer Hand, aber die andere Hand brauchte ich, um nicht von Lisa abzulassen. Längst hatte ich ihr T-Shirt bis über ihre kleinen Brüste geschoben und streichelte über ihren Bauch und ihre kleinen Tittchen. Man waren die süß.
Langsam ließ ich meine Hand unter ihre Shorts gleiten, aber nur ein Stück, dann zog ich sie wieder zurück und streichelte intensiv ihren Oberkörper. Das inzwischen von ihr abermals gelehrte Glas nahm ich ihr aus der Hand und stellte es auf den Tisch. Lisa schaute zu mir auf, ihre Wangen leuchteten rot, nicht nur eine Folge des Sektes. Ich lächelte und nickte Richtung Fernseher. Ich wusste, noch durfte ich sie sich nicht zu sehr auf ihren eigenen Körper fixieren lassen, es musste eher noch alles beiläufig passieren.
"Gefällt Dir der Film?" Auf der Mattscheibe trieben es Vater und Tochter inzwischen reichlich ungeniert. Das Mädel in dem Film war auch nicht älter als Lisa, eher noch jünger. Lisa schaute nur gebannt auf den Fernseher als in Großaufnahme gezeigt wurde, wie der dicke Schwanz die zarte kleine Pussy aufspreizte. Ich nutze die Gelegenheit an Lisas Shorts zu zerren und sie ihr bis auf die Oberschenkel herunter zu streifen. Sie ließ es geschehen und mein Herz machte einen Freudensprung. Gleichzeitig zog ich vorsichtig eine Hand von ihr nach hinten und führte sie an meinen Pint.
Lisa zögerte nur ganz kurz, doch dann begann sie sogleich, bewusst auf den Fernseher starrend, damit versonnen mit meinem Schwanz zu spielen. Ihr kindliche etwas ungelenke Art machten mich nur noch heißer.
So langsam konnte ich beginnen die kleine Fotze auf den finalen Akt vorzubereiten. Als ich ihr zwischen die Beine griff, strampelte sie ihre Höschen ganz von den Beinen und bot mir bereitwillig ihre kindliche Pussy dar. Diese Einladung ließ ich mir nicht entgehen und begann sie zärtlich zu massieren. Die Kleine war sogar richtig feucht.
Ich drängte mit meinem Mittelfinger in sie und war erstaunt, keinerlei Widerstand zu spüren. Ganz im Gegenteil Lisa war sogar regelrecht schlüpfrig. Es würde eine Wonne sein, diese kleine Fotze zu beficken.
"Thomas? Wird es weh tun?" fragte sie plötzlich und ich hätte bei dieser Frage beinahe laut losgejubelt. Die Kleine wusste was ich wollte und für sie war die Frage nicht, ob sie es überhaupt tun sollte, denn sie wollte es auch. Nur hatte sie noch etwas Angst.
"Nein, wenn es Dir Spaß macht, dann tut das nicht weh, ein kleines bisschen vielleicht!" Ich wusste das entsprach nicht unbedingt der Wahrheit, bei manchen Jungfotzen war die Entjungferung sehr schmerzhaft, aber es reichte ja, wenn sie es spüren würde, ich musste ja nicht vorher bereits Ängste schüren, die würden nur den Spaß verderben.
"Ich hab das schon mal probiert, da hat es ganz doll weh getan!" schockierte Lisa mich.
"Wie?" fragte ich nur erstaunt.
"Maja meine Freundin hat gesagt, dass das weh tut, und da habe ich mir heimlich Mamas Spielzeug aus dem Nachttisch geholt und mich darauf gesetzt. Das tat furchtbar weh und hat geblutet, aber dann war es auch schön am Schluss!"
Ich musste mich zwingen ganz cool zu bleiben. Die Kleine hatte sich mit einem Platikpenis ihrer Mutter entjungfert, der vermutlich viel zu groß für sie war. Und sie hatte sich den nicht etwa langsam Stück für Stück eingeführt, sondern sich einfach draufgesetzt. Kein Wunder das sie sich dabei sehr weh getan hatte. Doch genau das konnte jetzt mein Vorteil sein. Vermutlich würde ich ihr nicht wirklich weh tun und um so schöner das Erlebnis für sie wurde, um so größer war die Chance auf einen langen Abend oder eine Wiederholung.
"Das tut meist nur beim ersten mal weh, und wenn man das so macht wie Du, dann erst Recht. Aber ich werde ganz vorsichtig sein!" machte ich keinen Hehl mehr daraus, was ich von ihr wollte.
Lisa starrte auf den Fernseher und nickte. Ich drehte sie langsam auf die Seite, so würde ich mich ihr von hinten langsam nähern können und sie konnte weiter zum Fernseher schauen. Es war ganz normal das die Mädchen in diesem Fall zu Beginn lieber die passive Rolle der gefickt Werdenden einnahmen.
"Ich hab da was, dann brauchst Du keine Angst haben, dass es weh tut, griff ich zu einem Fläschchen Babyöl auf dem kleinen Beistelltischen hinter mir. Ich ließ einfach etwas über ihre Hüften laufen und begann die Gegend um ihre Scham einzuölen und zu massieren. Ich wusste nur zu genau, das es eine wärmende und somit noch mehr anspornende Wirkung hatte.
"Darf ich noch etwas trinken?" fragte Lisa. Ich spürte wie ich dem Finale immer näher kam. Eine solche Frage, war meist ein letzter versteckter Ablenkungsversuch, doch in Wahrheit hatten sich die kleinen Fötzchen längst mit der Tatsache abgefunden gleich gefickt zu werden.
"Aber sicher doch, was immer du magst!" ließ ich einen öligen Finger in Lisas enge Muschi gleiten. Ihre Hand zitterte so stark, das sie nicht in der Lage war sich einen Sekt einzugießen.
"Trink ruhig aus der Flasche!" flüsterte ich in ihr Ohr und drehte dabei sanft meinen Finger in ihrer kleinen heißen Muschi. Lisa verdrehte die Augen und stöhnte laut auf.
"Schön?" fragte ich und drehte den Finger abermals. Sie nickte nur und nahm einen beherzten Schluck aus der Flasche. In spätestens einer halben Stunde würde sie sturzbetrunken sein.
"Du bist ein wirklich hübches Mädchen!" streichelte ich Lisa über ihren zarten Körper, "und unheimlich sexy."
"Du willst mir mir schlafen, oder?" fragte Lisa und ich hörte ihrer Stimme an, daß sie doch etwas Angst hatte.
"Nur wenn Du auch willst!" beruhigte ich sie, hätte sie aber mit einem "Nein" dennoch nicht so einfach davonkommen lassen.
"Aber Du brauchst keine Angst haben, es wird bestimmt schön!" Ich zwirbelte ganz leicht ihre Knospe und Lisa zuckte erregt in meinem Schoß. Die Kleine mochte etwas ängstlich sein, aber sie war auch umwerfend geil. Ihr Blick ging zwar Richtung Fernseher, aber es wirkte so, als blicke sie durch ihn hindurch in eine ferne Welt.
Ich küßte ihren Hals und knabberte bis zu ihrem Ohrläppchen. "Es ist schön das ich Dich gefunden habe Lisa. Du bist so ein liebes Mädchen!" Langsam schob ich ihr einen zweiten Finger in ihr Jungmädchenfötzchen. War die Kleine eng.
"Ich möchte auch ganz lieb zu Dir sein!" säuselte ich. Lisa zuckte unter meine Hand, die Kleine war so geil, die bekam schon einen Abgang wenn man sie nur ein bisschen fingerte.
"Gefällt es Dir wenn meine Finger in Dir drin sind, und mit dir spielen?" fragte ich sie verschwörerisch flüsternd.
"Gefällt es Dir wenn ich mit dir fummel?" Lisa stöhnte quiekend auf, schnappte nach Luft und nickte heftig. Ihr Saft strömte direkt über meine Hand.
"Darf ich lieb zu Dir sein mein Schatz?" bohrte ich noch einmal tiefer in ihre geile Seele. Lisa nickte.
"Ich möchte meinen Penis in Dein Schlitzchen stecken, in Deine süße kleine Scheide. Ich darf doch Penis und Scheide sagen, oder?"
Lisa war längst nicht mehr in der Lage mir zu widerstehen oder zu widersprechen, sie zuckte nur noch auf meinen Fingern herum, die ihre süße Pussy auf den finalen Akt vorbereiteten. Es gab Mädchen, die selbst in dieser Situation noch zögerlich und ängstlich waren, aber Lisa ließ sich einfach gehen. Nie hatte ich ein so junges Ding so schön und ausgiebig fingern können und nie hatte es eine von Anfang an so genossen.
"Ja darfst Du sagen!" beantwortete Lisa meine Frage.
"Gefällt es Dir also wenn ich so mit Dir spreche? So wie die da im Film?" spielte ich auf das derbe Vokabular an.
"Soll ich auch wie der Papa dort die Muschi seiner kleinen Tochter ficken?"
Lisa nickte nur und wurde rot. Klar, welches 13-jährige Mädchen sagt normalerweise auch schon, dass sie gefickt werden will.
Ich legte mir die Kleine zurecht, schob ihr vorsichtig von hinten meinen Pint zwischen die leicht geöffneten Schenkel und drückte von unten gegen ihre Mädchenpussy. Dank des großzügig verteilten Öls war Lisa sowas von glitschig, das ich aufpassen musste nicht zu schnell in sie vorzustoßen. Langsam spießte ich das Mädchen auf. Lisa begann stöhnend zu wimmern, und es war eindeutig nicht weil ihr etwas weh tat. Ich hatte sie mit den Fingern nur schon so weit vorbereitet, dass sie sich bereits auf einer Orgasmuswelle befand und nun vor lauter Lust nicht wusste wohin.
"Du brauchst keine Angst haben Lisa, wenn Du schreien möchtest, dann tu das auch. Ich mag es wenn ein Mädchen schreit beim Sex, weil es ihr gefällt. Es gefällt Dir doch, meinen Penis in Deiner Scheide zu haben. Du magst es doch wenn ich dich ficke, oder?"
Lisa schrie auf, stöhnend, keuchend und sich mir wie eine erfahrene Fickerin entgegenstoßend trieben sie ihre Instinkte voran. Man was war die Kleine nur für ein geiles Naturtalent. Ihr ganzer zarter Körper wurde immer und immer wieder durchgeschüttelt. Nun wollte ich es wissen.
Ohne Vorwarnung stieß ich meinen Schwanz ganz in sie. Was für ein Gefühl, meine erwachsene Latte mit voller Wucht in eine solche Möse treiben zu dürfen. Lisa schrie auf, wand sich und sackte zugleich zuckend auf mir zusammen. Die Kleine war längst vollkommen willenlos, hatte die Kontrolle über ihren Körper längst verloren und war nun mein williges Fickfleisch.
Aber was für ein göttliches Gefühl war das, meine Nillenwulst in ihrem schlanken kleinen Körper zu fühlen, wie sie in ihr rieb und sie in ihrer Ekstase immer weiter voran trieb. Ja, Frauen die konnte man ficken, aber nichts war schöner zu genießen als sich an so einem jungen Körper zu vergnügen.
Lisa zappelte unter mir, wusste vor lauter Geilheit nicht wohin und was sie tun sollte. Für sie waren diese Gefühle neu und vermutlich vollkommen überwältigend. Nein, nicht nur das sie zum ersten mal einen echten Schwanz in sich spürte, nicht das sie bloß deswegen aufgeregt war. Sie wusste nur zu genau, daß sie hier etwas vollkommen Verbotenes tat. Doch gerade das gab den besonderen Kick. Sie war eigentlich ein kleines Mädchen, doch jetzt gab ich ihr das erhebende Gefühl etwas ganz besonderes zu sein. Und es war auch noch schön.
Ja, ich hatte eine echte Fickprinzessin unter mir. Eine vor Geilheit überschäumende Jungmädchenfotze die sich in dieser Rolle sichtlich gefiel. Und ich würde das ausnutzen.
"Lisa ist es schön, gefickt zu werden?" raunte ich ihr ins Ohr.
"Magst Du es wenn ich so tief in Dir drin meinen dicken Schwanz bewege?"
Lisa stöhnte auf, ihre kleinen zarten Hände krallten sich in meinen Arm mit dem ich sie umklammert hielt.
"Na komm Lisa, sag es mir, sag mir was du fühlst!" forderte ich die Kleine zum Mitmachen auf.
Lisa stammelte nur unverständliche Worte, in ihrem Kopf musste sich gerade die ganze Welt drehen, auch Dank des berauschenden Sekts.
Ich drosselte mein Tempo, setzte mich auf und Lisa auf meinen Schoß. Sie kreischte markerschütternd, als ich sie auf meinem Gemächt aufspießte. Es tat ihr weh, doch ihre Lust war längst so stark, das ich sie hätte auch in Stücke schneiden können, und sie hätte dabei noch vor Ekstase gejubelt.
Ich drückte ihr die Flasche in die Hand, während ich sie langsam auf meinem Pint auf und abhob.
"Trink meine Süße, es wird Dir gut tun!" Und Lisa trank gierig den Sekt, als wäre es Limonade. Ich fickte langsam und tief in die kleine Pussy. Lisa suchte immer wieder lächelnd Blickkontakt, so als wolle sie prüfen, ob sie auch alles richtig mache. Es war ihr anzusehen, wie sehr der Alkohol auf ihren kleinen Körper wirkte. Mich geilte das nur noch mehr auf.
"Thomas!" lallte sie "ich glaub ich muss Pipi!"
Ich lächelte, hielt sie fest und begann ihren kleinen Kitzler zu befummeln. Lisa zuckte zurück.
"Nicht, ich muss gleich!" wehrte sie sich ein wenig.
"Trink noch einen Schluck!" befahl ich ihr. Wenn schon sollte die Kleine so richtig viel Druck auf der Blase haben und nicht nur einmal kurz pissen müssen. Lisa schaute mich mit glasigen Augen an. Ein letzter Restfunken Verstand wehrte sich gegen das unvermeidliche. Doch ich wollte dieses kleine Fötzchen, sie gehörte jetzt mir.
Lisa setzte die Flasche an, so als wolle sie es hinter sich bringen und trank sie einfach leer. Die Kleine hatte praktisch eine ganze Flasche Sekt gesoffen. Das war für sie definitiv etwas viel, aber genau das wollte ich ja.
"Darf ich jetzt endlich Pipi machen!" lallte sie. Die Auswirkungen des Alkohols waren eindeutig nicht mehr zu leugnen. "Aber sicher doch mein Schatz, mach nur!" spielte ich ihr auffordernd an ihrer kleinen Muschi in die ich noch immer langsam hineinstieß. Lisa stöhnte immer lauter, zappelte und wand sich, doch ich hielt sie fest, machte gar keine Anstalten sie gehen zu lassen. "Thooomaaaas!" jaulte sie gequält, "ich muuuuuss!"
Ich lächelte sie an. "Ja mein kleines Fickmädchen ich weiß, dann lass es doch einfach laufen. Komm mach einfach ganz brav Pipi!" stieß ich etwas fester in sie. Du bist doch mein kleines Hurenmädchen, also los mach!" forderte ich. Sie schüttelte den Kopf, wehrte sich ein wenig, die typischen Reaktionen. In solchen Situationen kam immer die gute Erziehung durch. Doch ich wollte, das Lisa sich auslieferte, hemmungslos.
Ich ignorierte ihren flehenden Blick und spielte weiterhin ungeniert an ihrer Pussy in die ich immer wilder hineinstieß. Der Anblick dieser kleinen, fast noch kindlichen Fotze gedehnt und gespreizt von meiner dicken Rute machten mich einfach geil.
"Schau mich an Süße!" raunte ich Lisa zu. Ihr Blick war mitleiderregend wie bei einem kleinen Hund.
"Gefällt es Dir, wenn ich dich ficke? Magst Du es wie mein Schwanz sich in Dir bewegt?" fragte ich mit leicht strengem Tonfall. Lisa nickte.
"Du bist also eine kleine verdorbene Hure. Die sich von erwachsenen Männern ficken lässt?"
Lisa starrte mich mit einer Mischung aus Wut und Entsetzen an. Schüttelte energisch den Kopf an dem deutlich zu erkennen war, dass es ihr nicht sonderlich gefiel als Hure bezeichnet zu werden. Ich stieß mit aller Wucht in sie. Laut stöhnte sie auf.
"Gefällt es Dir?" begann ich das Spiel von neuem. Lisa nickte abermals auch wenn ein paar kleine Tränchen kullerten.
"Und was glaubst Du, gehört sich das für ein kleines Mädchen? Ist das anständig und brav so mit einem erwachsenen Mann zu ficken?" Lisa schüttelte leicht den Kopf.
"Und trotzdem gefällt es Dir?"
"Jaaaa" stöhnte sie.
"Ja mein Kleine, mir auch, Du hast eine süße Muschi, ein wunderschönes kleines Fickloch. Und wir beide machen gerade ganz ungezogene und schlimme Sachen, und es gefällt uns. Warum also nicht andere Dinge tun, die ebenso ungezogen sind. Sag mir ehrlich, magst Du nicht noch ein bißchen mehr mein kleines Mädchen sein?"
Lisa nickte, noch etwas unentschlossen.
"Und machen kleine Mädchen nicht auch manchmal noch einfach in die Hose, oder lassen ihr Pipi einfach laufen. Sag mir, ist es nicht aufregend, ganz und gar ein kleines ungezogenes Mädchen sein zu dürfen?"
Lisa druckste etwas herum. "Ich trau mich nicht", füsterte sie leise.
"Oh mein Schatz," drückte ich ihr vorsichtig auf ihren Unterbauch und damit auf ihre pralle Blase, "keine Angst, ich mag es wenn Du ein kleines ungezogenes Mädchen bist. Komm, meine Kleine, sei mein kleines Mädchen und mach ein bißchen Pipi für mich!"
Erste kleine Tropfen perlten aus Lisa hervor. Ich lächelte sie an. "Ja, so ist fein, komm mein kleiner Fickhase lass es laufen, hab keine Angst, Du wirst es mögen!"
Lisa schaute mir in die Augen und ihr war ihre innere Zerrissenheit deutlich anzumerken.
"Komm Süße, sei mein kleines Ferkelchen. Mach schön brav Pipi!" fickte ich sie immer härter.
Lisa schloss die Augen und ein Zittern durchlief ihren zarten Körper. Immer stärker werdend, fast einem spastischen Anfall gleichend explodierte sie schließlich wimmernd mit hochrotem Kopf und ließ sich total gehen.
Plätschernd lief ihre Pisse über meinen Körper, perlte vom Ledersofa ab und rieselte auf den Granitboden wo sich eine große Pfütze bildete. Lisa schrie und wimmerte gleichzeitig. Klammerte sich wie ein Äffchen an mir fest und rammte sich dabei meinen Schwanz noch tiefer in ihre kleine Fotze.
Die Kleine war so unglaublich, ich spritzte ihr grunzend meinen Saft in ihre enge Möse. In heißen Schüben pumpte ich ihr mein Sperma in ihren Bauch. Hob sie hoch warf sie regelrecht aufs Sofa, stürzte mich auf sie und rammelte ihr meinen Pint bis zum Anschlag in ihre Muschi. Lisa kreischte vor Geilheit, spreizte ihre Beine und öffnete sich mir voll und ganz. Ihr gefiel es. Ich spürte wie ihr rasendes Herz die Wirkung des Alkohols verstärkte und sie langsam in die totale Apathie entglitt. Sie lallte nur noch unverständliche Worte und ihr Körper gehorchte ihr immer weniger. Mich geilte das noch mehr auf. So ein hemmungsloses und wehrloses Fickpüppchen machte mich einfach unheimlich scharf.
Lisa war längst nur noch ein lallendes Bündel unter meinen heftigen Stößen. Ich drückte meine Hände auf ihren Bauch, sprudelnd presste sie den Rest aus ihrer Blase und ich besamte ihren Kinderleib erneut.
Erschöpft ließ ich mich auf die Seite fallen. Die Kleine war wirklich der Hammer. Zufrieden betrachtete ich unsere kleine Sauerei. In zähen Fäden lief mein Saft aus ihrer geröteten Muschi.
Lisa lag einfach nur da, sie war so besoffen, das es wirkte, als würde sie schlafen. Ich nahm sie auf den Arm und trug sie ins Bad, setzte sie in die Dusche und stellte das Wasser an und ließ es lauwarm auf sie hernieder regnen. Dann ging ich zurück ins Wohnzimmer und beseitigte gründlich die Spuren unseres Ficks. Zwischendurch warf ich immer mal wieder einen Blick ins Bad. Lisa lag einfach zusammengekauert auf dem Boden in der Dusche, eine Hand unter ihrem Kopf und schien tatsächlich etwas zu schlafen. Sie musste ziemlich breit sein, wenn sie nicht einmal das auf ihren Körper hernieder prasselnde Wasser störte.
Nachdem ich das Wohnzimmer gesäubert hatte ging ich ebenfalls ins Bad. Lisa war erwacht und hockte etwas verloren in der Dusche.
"Hallo mein süßes kleines Fickmädchen!" beugte ich mich zu ihr hinab, griff ihr unter die Arme und hob sie hoch. Lisas Augen wirkten noch immer etwas glasig.
"Na wie geht es Dir, hat es Dir gefallen?" fragte ich und spielte ganz den Fürsorglichen, schob ihr aber sogleich wieder einen Finger in ihre zuckersüße Spalte.
Lisa zuckte, doch in ihren Augen sah ich den jugendlichen geilen Glanz der Unersättlichkeit, den solche junge Knospen immer an den Tag legen, wenn man sie gerade aufgebrochen hat.
Lisa lächelte. "Das ist schön!" sprach sie noch recht undeutlich. Sekt verlor zum Glück schnell seine Wirkung. Ich fingerte sie ausgiebig und Lisa rieb ihre junge Fotze immer gieriger auf meinem Finger.
"Gefällt es Dir?" fragte ich leise.
Lisa nickte, "es dreht sich alles so schön in meinem Kopf und es fühlt sich so schön an, es kribbelt so doll!"
"Ja das glaub ich! Du bist aber auch ein sehr hübsches Mädchen und Du hast eine ganz ganz süße kleine Scheide. Die fühlt sich sehr schön an."
Lisa strahlte. Mädchen mochten es wenn man sie verehrte, Lisa war da nicht anders als alle anderen.
"Ich finde, ein so hübsches Mädchen sollte auch passend gekleidet sein und sich entsprechend hübsch machen. Was hältst Du davon, wenn wir Dich gleich ein bisschen zurecht machen. Oder willst Du gleich nach Hause?" I
Ich hatte mit meiner Frage ihre Neugier geweckt, nach Hause würde sie bestimmt nicht wollen.
"Aber ich habe doch gar nichts anderes als meine Klamotten!" War aus ihrer Stimme genau diese gewisse Neugier zu hören, auf die ich gehofft hatte.
"Ich denke ich habe da etwas passendes was Dich zu einem ganz heißen Feger macht." lotete ich meine Möglichkeiten weiter aus, liebkoste und streichelte Lisa dabei ausgiebig weiter. "Was meinst Du, würde es Dir gefallen wie eine richtig heißes Mädel auszusehen?"
Lisa schaute mit verklärtem Blick zu mir auf. "Du hast Klamotten hier? Für mich?"
Ich spürte, dass in ihren Worten eine gewisse Skepsis mitschwang, wieso sollte ein Mann wie ich Klamotten für ein Mädchen wie sie im Haus haben. Normalerweise zog meine Standard Ausrede hier immer besonders. Ich setzte ein etwas trauriges Gesicht auf.
"Ja, weißt Du eigentlich sind das nicht meine Sachen, aber meine letzte Freundin, die hat sie da gelassen, die ist nämlich einfach abgehauen mit einem jüngeren Typen. Die hat nicht mal ihre Klamotten mitgenommen. Und die hatte in etwa Deine Statur!" log ich.
Die Wahrheit war, ich bestellte erotische Kleidung teilweise extra in Asien, denn selbst in den kleinsten Größen, die man hierzulande kaufen konnte, waren die meisten Sachen für Mädchen wie Lisa meist noch zu groß. Aber ich hatte inzwischen einen recht großen Fundus an Kleidung, den ich gut als Kleidung meiner Ex verkaufen konnte.
"Oh!" war der etwas mitfühlende Kommentar von Lisa. Meine Story hatte gezogen, nun würde sie versuchen ihre Position auszuleuchten. Innerlich grinste ich.
"War die auch jung?" fragte Lisa skeptisch.
"Nein, nicht so jung wie Du!" log ich, "aber sie stammte aus Asien, genauer gesagt auf Thailand, da sind Menschen allgemein viel kleiner, daher hatte sie eine ähnliche Statur wie Du. Aber so hübsch wie Du war sie nicht. Wir können ja mal schauen, ob Dir die Sachen passen, aber ich muss Dich warnen. Sie waren immer sehr sehr sexy, die Sachen. Ich weiß nicht ob Dir sowas gefällt und ob Du für solche Sachen schon alt genug bist"
Ich hatte dadurch nicht nur ihre Neugier weckte, sondern sie zugleich ein bisschen an ihrer Ehre gepackte. Natürlich würde sie mir nach den bisherigen Ereignissen beweisen wollen, dass sie sich nicht nur bereitwillig ficken ließ, sondern das sie eigentlich auch sonst schon ein großes Mädchen war.
Da sie offensichtlich Spaß an der ganzen Sache fand, würde sie auch klar stellen wollen, dass genau sie die richtige für mich war. Da spielte zum einen das Mitleid mit mir, dem armen verlassenen Mann mit, sozusagen der Mutterinstinkt, zum anderen der Stolz, als so junges Mädchen von einem älteren Typen so verehrt und begehrt zu werden. Die Kleine fühlte sich durch meine Hingabe schlichtweg gebauchpinselt.
Ich stellte die Dusche ab, nahm zwei große Handtücher und trocknete mich mit einem schnell ab, wickelte es um meine Hüften und mit dem anderen trocknete ich Lisa ab. Ich konnte einfach nicht von diesem süßen zarten Körper lassen. Ganz besonders zärtlich trocknete ich ihre winzigen, nur in Ansätzen vorhandenen Tittchen und streichelte dann sanft über ihren Bauch zu ihrer Schamgegend hinab. Ich hockte direkt vor ihr, sah ihr direkt auf die noch fast haarlose kleine Pussy. Als ich ihre Beine abtrocknete öffnete Lisa leicht ihre Beine. Ich schaute zu ihr hinauf und sah ein seeliges Lächeln.
"Gefällt es dir?" tupfte ich mit dem Handtuch zart über ihre Schamlippchen. Lisa nickte und hauchte nur ein leises "Ja".
"Du bist ja ein kleiner Nimmersatt!" grinste ich und Lisa wurde leicht rot.
Ich wickelte sie in das Handtuch und trug sie ins Schlafzimmer und setzte sie dort aufs Bett. Ich öffnete den Kleiderschrank und mit einer eleganten Verbeugung trat ich einen Schritt zu Seite. "Voila, Madame! Bedienen sie sich!"
Lisas Augen wurden riesengroß. So einen Kleiderschrank hatte sie sicherlich noch nicht gesehen.
"Willst Du Dir etwas aussuchen, oder soll ich?" fragte ich. Lisa starrte einfach nur mit großen Augen auf die Klamotten. Kleider, Röcke, unzählige Dessous, alles sehr sehr sexy.
"Sowas hatte ich noch nie an!" gestand sie leise.
"Dann suche ich Dir mal etwas aus!" entschied ich.
Ich wählte äußerst elegante und erotische weiße Dessous aus edler Seide, da ich hierzu nur ein Hemdchen und keinen passenden BH hatte, passte das recht gut, denn einen Tittenheber hatte die Kleine wahrlich nicht nötig. Selbst den kleinsten BH hätte sie kaum gefüllt. So reichte ich ihr ein Spitzenhöschen und das passende Hemdchen, dazu ein ein paar weiße halterlose Strümpfe kleinster Größe.
"Was hast Du für eine Schuhgröße?" fragte ich und öffnete einen weiteren Schrank. Lisa gingen fast die Augen über. Er war über und übervoll mit Schuhen und Stiefeln.
"34" antwortete Lisa. Ich nickte zufrieden. Genau passend. Ich nahm ein paar verwegen aussehende Overknee-Highheels aus schwarzem Wildleder aus dem Schrank und reichte sie Lisa.
Die nahm diese fast ehrfürchtig und streichelte sanft das Leder.
"Die darf ich anziehen!" fragte sie ungläubig staunend. Die Kleine war wirklich süss und ihren Blick zu sehen ging richtig ans Herz. Ich hatte Mädchen gehabt, die nach so einer Nummer, wie ich sie mit ihr gerade auf dem Sofa durchgezogen hatte, sich an den Klamotten wie selbstverständlich bedienten, so als sei das ihr Lohn für ihre Gefälligkeit. Nicht so Lisa. Hätte ich sie stattdessen nach dem Fick einfach fortgeschickt, dann wäre sie vermutlich sogar gegangen, ebenso in sich gekehrt und traurig, wie sie zuvor schon gewesen war, vielleicht sogar noch etwas mehr.
"Aber sicher doch, heute mach ich aus Dir mal eine richtige kleine Dame!" grinste ich. "Und wenn Du brav bist, darfst Du die Sachen behalten!"
Lisa sah mich mit großen Augen an. "Wirklich?"
Ich nickte und nahm aus dem Kleiderschrank einen verboten kurzen Samtfaltenrock und dazu eine weiße eher schlichte Bluse, reichte alles Lisa und forderte sie auf, die Sachen anzuziehen. Ich kleidete mich unterdessen in einen eleganten schwarzen Anzug.
Lisa war etwas unbeholfen beim anziehen der Strümpfe und der Stiefel, was sicherlich auch trotz der erfrischenden Dusche auch an dem sicherlich immer noch vorhandenen Alkoholpegel lag, und wagte schließlich zögerlich ein paar Schritte im Schlafzimmer auf und ab, immer wieder einen Blick in den großen Spiegel werfend.
"Wow!" brachte sie nur hervor.
Ich nahm sie in den Arm mit den hohen Stiefeln brachte es Lisa nun wohl gut und gerne auf knapp 1,50 Größe. Sie sah wirklich fast wie eine kleine Dame aus. Der Rock war bei ihrer zarten Statur genau passend, reichte gerade eben mit seinem Saum über die Halterlosen, einfach perfekt. Das ganze Outfit war nicht mehr das eines kleinen Mädchens, sondern sie wirkte eher wie eine Edelprostituierte. Genau so gefiel mir das.
Ich küsste sie innig und drückte sie zärtlich an mich und Lisa erwiderte meinen Kuss wie selbstverständlich. Die Kleine gefiel mir.
"Wann geht denn Deine Mama arbeiten?" fragte ich, nicht ganz ohne Hintergedanken. "Die geht immer um 10 aus dem Haus und arbeitet Nachts."
"Und da musst Du nie zu Hause sein?"
Lisa schüttelte den Kopf, "ich bin oft noch bei Freundinnen und komme dann später. Mama weckt mich dann, wenn sie morgens von der Arbeit kommt und ich gehe dann zur Schule."
Perfekt, einfach super, ich hatte die Kleine, wenn ich es richtig anstellte, die ganze Nacht und wir hatten es gerade mal halb sieben.
"Als was arbeitet Deine Mama denn?"
"Die ist Krankenschwester!"
"Setzt Dich da mal hin", forderte ich Lisa auf sich an einen Schminktisch zu setzten, "jetzt machen wir Dich richtig hübsch."
Ich hatte inzwischen einige Übung darin und so wurde in kurzer Zeit aus dem kleinen Mädchen eine vollkommen aufgebrezelte kleine Dame. Ihre Haare formte ich zu einer richtigen Frisur und mit Hilfe von Liedschatten, Rouge, Wimperntusche und all dem Zeug, einem roten Lippenstift etwas Puder, Nagellack und etwas Schmuck der nur teuer aussah, ohne es wirklich zu sein, wurde Lisa zu dem geilsten Fickmädchen, das ich seit langem hatte. Sie selber blickte nur staunend in den Spiegel ihre Verwandlung beobachtend.
"Und wie gefällt sich mein kleiner Fickhase?" raunte ich ihr lüstern ins Ohr. Trotz der Schminke sah man, wie sie leicht errötete. Ich schob ihr einfach meine Hand unter den Rock, ihr Höschen beiseite und spielte mit einem Finger vorsichtig an ihrer kleinen Pussy.
"Du bist doch mein Fickhäschen?" Schaute ich Lisa mit ernster Miene in die Augen. Sie nickte und ich erkannte ein hitziges Glimmen in ihren Augen. Ihre Lust war wieder geweckt. Ja mit der Kleinen hatte ich einen echten Glücksgriff getan.
"Und weißt Du auch, wozu ein Fickhäschen da ist?" fragte ich. Ich wollte testen wie weit die kleine in ihrem Vokabular von sich aus ging, der Jugend von heute mangelte es ja nicht gerade an ordinärem Vokabular.
Lisas Hin- und Hergerissenheit zwischen anerzogener Moral und natürlicher Hemmungslosigkeit war deutlich zu spüren. Einerseits wurde sie noch ein kleines Stückchen röter im Gesicht, andererseits lief sie unten herum regelrecht aus. Ich hatte selten eine kleine Pussy erlebt, die so dauergeil gewesen war. Lisa ließ ihre Hüfte kreisen und rieb sich so extra auf meinem Finger. Ich schaute ihr dabei herausfordernd in die Augen, machte so deutlich das ich eine Antwort erwartete.
"Ein Fickhäschen ist ein junges Mädchen, das sich Schwänze in die Muschi stecken läßt." hauchte Lisa. Ich schaute ihr weiter herausfordernd in die Augen. Wollte wissen wie weit war die Kleine bereit zu gehen. "Und kleinen Fickhäschen gefällt es, wenn an ihren Scheiden gespielt wird. Sie sind ganz ungezogene Mädchen", stammelte Lisa voll aufgewühlter Erregung, "sie machen immer wenn man das von ihnen will, ihre Beine breit und lassen sich befummeln!"
Ich schob meinen Finger in die Kleine, um sie dafür ein wenig zu belohnen. Lisa fickte nun ganz ungeniert und aktiv meinen Finger.
"Du bist ein ganz liebes Häschen. So mag ich das!" gurrte ich, ließ meinen Finger in Lisa kreisen. Es war einfach unbeschreiblich. Ich fühlte den zarten fast kindlichen Körper. Die blanke noch nicht ausgeformte Muschi, mit der für junge Mädchen so eindeutigen Form und doch war Lisa wahrlich nicht ohne. Sie genoss die Behandlung wirklich und musste erst gar nicht lange überredet werden. In einigen Jahren würde aus ihr, wenn sie sich weiterhin so entwickelte, eine dauergeile, nymphomane Fickstute werden. Doch bis dahin wahr noch viel Zeit und jetzt war sie erst einmal meine kleine Kindernutte.
"Und mein Schatz, willst Du mein Fickhäschen sein? fragte ich Lisa, die sich immer deutlicher stöhnend auf meinem Finger rieb. "Magst Du Dich von mir befummeln lassen, darf ich mit Deiner kleinen Scheide spielen und magst Du für mich Deine Breit machen?"
"Jaaa!" stöhnte Lisa, die sich von solchen Worten schnell aufgeilen ließ.
"Und dann darf ich meinen dicken Schwanz in Deine kleine Scheide stecken? Darf ich dann Deine Pussy ficken?"
Lisa nickte und ich spürte wie ihr Körper zu zucken begann. Man war die Kleine geil. Ich entzog mich ihr jedoch. Enttäuscht über diese Unterbrechung schaute Lisa mich fragend an. Ich nahm sie zärtlich in den Arm.
"Ich möchte mein Häschen gerne zum Essen ausführen, Du mußt doch Hunger haben."
Lisa schaute mich mit großen Augen an.
"Hast Du etwa keinen Hunger?" fragte ich, wohl wissend das, war sie jetzt einmal von mir darauf angesprochen, das aufkommende Hungergefühl kaum noch würde unterdrücken können.
"Doch!" antwortete sie etwas unsicher.
"Na dann gehen wir mal fein essen!" griff ich ihren Arm und zog sie einfach mit mir. Lisa war überrascht, sie schien nicht damit gerechnet zu haben, dass ich mich mit ihr in der Öffentlichkeit zeigte. Doch dort wo ich mit ihr hin wollte, da würde uns kaum jemand Beachtung schenken, auch wenn Lisa das vermutlich nicht einmal bemerken würde. Zielsicher steuerte ich das örtliche Rotlichtviertel an, das keineswegs nur aus einer Fensterreihe mit ein paar Nutten bestand, sondern einiges mehr zu bieten hatte, unter anderem auch ein paar Clubs mit ausgezeichneter Küche.
Ich parkte direkt vor dem Club in den ich wollte, das Glück war mir heute besonders hold, hier bekam man selten einen Parkplatz, selbst am späten Nachmittag. Lisa starrte gebannt aus dem Fenster. Nutten flanierten über die Straße. Türsteher priesen ihre Lokalitäten an. Aber auch scheinbar normale Passanten, meist Kerle oder auch Frauen auf der Suche nach ein bisschen Befriedigung, Prostituierte auf dem Weg nach Hause, mit ihren Kindern an der Hand, die während Mama arbeitet von der Puffmutti im Spielzimmer betreut wurde, liefen hier über die Straße. Ich hatte jedoch ein ganz bestimmtes Ziel im Auge.
Ich öffnete Lisa die Tür und half ihr aus dem Auto. Sie zitterte ein wenig, doch kalt war ihr sicherlich nicht. Ich beugte mich zu ihr hinab.
"Ich denke mein Fickhäschen hat einen ganz besonderen Abend verdient!" nahm ich ihre Hand und steuerte direkt auf den Eingang zu. Der Türsteher warf uns einen prüfenden Blick zu. Er kannte mich, ihr war schon sehr oft hier gewesen. Ich wußte, daß er Lukaz hieß und Russe war. Ein freundliches Shakehand bei dem ein 200er dezent den Besitzer wechselte, zauberte ihm ein freundliches Strahlen ins sonst so grießgrämig dreinblickende Gesicht und mit freundlicher Geste bat er uns herein.
Er hatte sicherlich längst gemerkt, dass meine Freundinnen nicht unbedingt das richtige Alter hatten, aber das übersah er dank meiner Großzügigkeit immer geflissentlich. Lisas Alter war darüber dank ihrer Aufmachung hinaus jetzt schwer zu schätzen.
Über eine Treppe ging es zwei Stockwerke hinauf. Achtete man nicht auf den Türsteher auf der Straße, konnte man den Club leicht übersehen. Doch genau so sollte das ja auch sein. In diesem Club waren die üblichen Touristen, die nur mal so durch das Viertel flanierten unerwünscht. Hier traf man sich in ruhiger Atmosphäre, und vor allem Gäste die das besondere suchten waren hier willkommen. Man munkelte, Gäste wie ich einer war, und ich war zugegeben relativ oft hier, die waren nur deshalb hier besonders gern gesehen, weil sie den Blick ablenkten von denen, die hier wirklich interessante Geschäfte tätigten, den wahren aber dezent im Hintergrund agierenden Rotlichtgrößen. Um so erstaunlicher, oder auch erklärlicher, je nach Betrachtungsweise, dass es in diesem Laden nie zu großen Razzien gekommen war. Nun es lohnte sich nicht wegen ein zwei Besuchern wie mir eine Razzia zu veranstalten, ebenso wenig, wie man den friedlich beieinander sitzenden Kiezgrößen etwas anhaben konnte. Die se hätten bei einer Razzia ihre Hände in Unschuld waschen und auf diejenigen verweisen können, die sich vor ihren Augen nicht an die Gesetze hielten. So war es eine Win-Win-Situation für alle Seiten.
Das Etablisment war tatsächlich eine Mischung aus einem Restaurant und einem gehobenen Sexclub. Die Bedienungen waren ausschließlich junge Mädchen, deren Scham nur durch ein kleines Kellnerschürzchen verdeckt wurde. In der Mitte des Raumes standen eher kleine Bistro-Tischchen für das normale Publikum, außen an drei Seiten gab es gemütliche Sofa Ecken, die voneinander durch geschickte Raumaufteilung, Deko und Pflanzen in eine Art kleine Separés aufgeteilt waren. In diesen kleinen Nischen gab es besonders köstliches Fingerfood und auch die Bedienungen standen hier auf Wunsch für ein ganz besonderes Fingerfood zur Verfügung, gegen entsprechenden Aufpreis verstand sich.
Auf der Bühne, die natürlich zu einem solchen Etablissement unbedingt dazu gehörte, wurden nicht nur ein paar läppische Tänzerinnen gezeigt, sondern dort gab es auch richtige Live-Fick-Shows.
Ich suchte mir eine etwas abseits gelegene Sofanische mit gutem Blick auf die Bühne und führte Lisa dort hin. Ich spürte ihr neugierig erstauntes Umherblicken. Klar war das für sie eine vollkommen neue Erfahrung. Wir setzten uns auf das Sofa und ich zog Lisa gleich zu mir heran, machte keinen Hehl daraus, das sie mein Mädchen war.
Unverhohlen schob ich meine Hand unter ihren Rock und begann sie sogleich ungeniert zu fingern. Lisa lehnte sich gegen mich, nahm ein Bein auf das Sofa und ließ sich meine Behandlung gefallen. Jeder der in unsere Richtung sehen würde, konnte sehen, was vor sich ging, aber genau das wollte ich. Und mir war klar, dass auch Lisa das bewusst war. Mit glasigem Blick sah sie zu mir auf als ich über ihre Pussy streichelte.
"Ich hab Hunger!" murrte sie leise.
Ich winkte eine Bedienung heran und gab ihr mit einem Handzeichen zu verstehen, dass wir etwas essen wollten. Eine Auswahl an verschiedenen Speisen gab es sowieso nicht. In den Sofa Ecken wurde auf Tabletts eine Art Mini-Buffet aufgestischt und es gab die obligatorische Flasche Schampus.
"So mein Schatz, das Essen kommt gleich!" raunte ich Lisa zu, schob ihr vorsichtig meinen Finger in ihre kleine Scheide und ließ ihn langsam kreisen. "Schau mal auf der Bühne!"
Dort ließ sich eine hübsche Tänzerin gerade von zwei kräftigen Kerlen tanzend ficken. Das ganze war recht gut choreografiert. Elegant schwang sie sich von einem Schwanz zum anderen, wichste im Takt der Musik die Schwänze die schließlich zum großen Finale ihre Sahne über ihre Titten spritzten. Dafür gab es gedämpften Applaus. Der Abend war noch zu früh, als das es schon besonders voll gewesen wäre. In der Zwischenzeit hatten wir unser Essen erhalten und ich fütterte mit meiner freien Hand häppchenweise Lisa, während ich mit der anderen nicht nachließ, sie zu fingern.
In den anderen Separés, die nur teilweise einsehbar waren ging es meist nicht anders zu, oder man ließ sich zusätzlich noch von einer Bedienung eine Sonderbehandlung zukommen.
"Na Lisa, bist du schon mal so essen gewesen?" fragte ich scheinheilig, genau wissend, sowas hatte sie noch nie erlebt. Lisa zuckte unter meiner Hand. Ihr Blick war glasig. Die Kleine war nicht nur naturgeil, sie war auch absolut besessen. Noch nie hatte ich eine Kleine gehabt, mit der ich in so rasantem Tempo voranschreiten konnte. Meist dauerten die einzelnen Schritte Wochen und bedurften zahlreicher kleiner Schritte. Bei Lisa war das anders.
"Los, komm mein Häschen, ich glaube Deinen Slip ziehst du besser aus. Dann kann man Dein süßes Fötzchen besser sehen!" flüsterte ich ihr zu. "oder stört es Dich wenn dich hier alle sehen können?"
Ich hatte den Satz noch nicht ganz zu Ende gesprochen, da zergelte Lisa das Stückchen Stoff schon über ihre Beine. Man war die Kleine scharf. Unglaublich.
Ich spreizte ihre Beine und fingerte sie nun ganz ungeniert. Immer lauter keuchte sie ihre Lust heraus.
"Schau nur, die Bedienung schaut immer zu uns herüber, ich glaube ihr gefällt Deine kleine Fotze!" machte ich Lisa darauf aufmerksam, das sie allmählich Zuschauer bekam. Doch sie schrak nicht etwa zurück sondern drehte sich ein wenig um jedem der vorbei lief noch einen tieferen Einblick in ihre Fotze zu geben.
"Du bist ja eine richtige kleine Drecksau!" flüsterte ich ihr ins Ohr. "Ein ganz verdorbenes Fickmädchen bist Du. Bekommst Du nie genug?"
Lisa wurde nun doch etwas rot.
"Komm mein Schatz, hol meinen Schwanz aus der Hose!" forderte ich sie auf, und Lisa tat es augenblicklich. "Magst Du meinen Schwanz ein bißchen lutschen?"
Lisa schüttelte den Kopf und kletterte auf meinen Schoß. Die Kleine war absolut süchtig. Es schien mir, als hätte ich bei ihr einen Schalter umgelegt. Ein so dauergeiles Fickloch hatte ich selbst bei doppelt so alten Mädels noch nicht erlebt.
Lisa hockte sich mit dem Rücken zu mir gewandt auf meinen Schoß. Jeder konnte ihre kindliche Fotze, aufgespießt auf meinem Schwanz so sehen.
Ich musste sie nicht einmal besonders auffordern die Initiative zu ergreifen, die Kleine ritt wie ein Irwisch auf meinem Stab und ich erkannte was bei ihr diesen Flash ausgelöst hatte. Sie mochte Zuschauer. Mir kam eine abenteuerliche Idee, aber das würde ein bisschen Vorbereitung brauchen. Jetzt fickte ich die Kleine erst einmal nach Herzenslust durch.
Es dauerte nicht lange und Lisa keuchte sich einen Orgasmus von der Seele. Ihre Bewegungen wurden langsamer und schließlich hockte sie einfach still auf meinem Schwanz.
"Du magst Zuschauer, hab ich recht!"
"Ja, das ist aufregend!" hauchte Lisa und wurde wieder rot. Irgendwie war das schon spaßig mit ihr, einerseits total verdorben und frühreif andererseits doch noch kindlich schüchtern.
"Es ist so wahnsinnig aufregend und dann kribbelt alles in mir und ich krieg gar nicht genug davon!" gestand mir Lisa.
Das waren schöne Aussichten.
"Wir sollten es hier aber nicht zu auffällig treiben Schatz, Du bist doch noch etwas jung und das könnte uns beiden auch ordentlich Ärger einbringen."
"Dann gehen wir woanders hin!" entgegnete Lisa bestimmt.
"Du kleines geiles Luder hast noch immer nicht genug!" witzelte ich, hatte aber zugleich eine Idee. Ich winkte die Bedienung heran und drückte ihr einen weiteren 200er in die Hand. Nahm Lisa bei der Hand und führte sie aus dem Laden. Wir waren draußen gerade ein paar Schritte gelaufen, da stoppte Lisa abrupt.
"Ich habe meinen Slip vergessen!"
Ich grinste, "dann musst Du jetzt ohne auskommen." Wir schlenderten durch ein paar dunkle Seitengassen, ich wusste nur zu genau, was sich abseits der etablierten Straßen hier abspielte.
"Siehst Du die Mädels dort hinten?" fragte ich Lisa und deutete auf eine Gruppe junger Mädchen die wenn überhaupt ein bis zwei Jahre älter waren als Lisa. "Das ist der Babystrich. Die lassen sich für Geld ficken!"
Lisa starrte in die Richtung, ein Wagen hielt neben den Mädels, eine Tür ging auf und ein Mädel verschwand in dem Wagen, der schnell davon fuhr. Lisa schaute zu mir auf und in ihren Augen war wieder so ein Funkeln zu sehen.
"Nein Kleine, davon lässt Du die Finger, die sind alle drogensüchtig und haben ansteckende Krankheiten und ihre Kunden vermutlich auch!"
Ich schob sie in eine Nische zwischen zwei Häusern. "Aber die Vorstellung gefällt Dir trotzdem, hab ich recht?" Lisa schüttelte den Kopf. "Nein ich bleibe bei Dir!" "So ist es brav!" schob ich Lisas Rock hoch und befummelte geil ihre Muschi. Unglaublich, die Kleine war schon wieder nass.
"Du bist meine kleine Hure, und wehe ich erwische Dich mit einem anderen!" drohte ich ihr. Lisa verstand, ich machte keinen Spaß.
"Nein bestimmt nicht!" "
Wenn Du das tust, dann wirst Du irgendwann wie diese Mädchen enden. Drogenabhängig, krank, alkoholabhängig und vielleicht sogar AIDS krank und tot. So enden solche Mädchen meist. Oder sie geraten an einen brutalen Zuhälter, der sie schlägt!"
Lisa lief ein Schauer über den Rücken und es schien sie zu frösteln.
"Aber keine Angst, ich passe auf Dich auf, wenn Du immer schön lieb zu mir bist, dann passiert Dir sowas nicht, weil ich immer auf Dich acht geben werde. Du möchtest doch das ich auf Dich aufpasse?"
Lisa nickte, auch wenn sie meine Absicht sicherlich nicht durchschaut hatte.
"Du weißt, das es Leute gibt, die das, was wir heute gemacht haben ganz ganz schlimm finden, und die würden Dir und mir auch ganz schlimme Dinge antun, wenn sie davon erfahren würden. Man würde Dich deiner Mama wegnehmen und in ein Heim stecken, und da gibt es dann auch Schläge und Aufpasser die schlimme Sachen mit Dir machen, auch wenn Du nicht willst, weil sie glauben Du bist nur eine billige Nutte. Und ich müsste ins Gefängnis und könnte Dir nicht helfen. Das willst Du doch sicherlich nicht.
Lisa schüttelte energisch den Kopf. "Nein, ich will das Du bei mir bleibst!"
"Das freut mich!" hob ich Lisa an, die instinktiv ihre Beine um meine Hüften schlang. Ich befreite meinen Pint aus der Hose und ganz langsam ließ sich Lisa darauf herabgleiten. Sie war so wahnsinnig eng und doch so gierig. Mein Schwanz presste sich in ihre kleine Muschi. Ich fickte sie grob gegen die Hauswand, wollte mich endlich in dieser Zuckermuschi ergießen. Ja ich wollte sie durch die Stadt führen, während ihr mein Sperma aus ihrer Jungmädchenfotze tropfte.
"Wenn Du immer schön lieb zu mir bist Lisaschatz, dann darfst Du immer bei mir bleiben. Aber was wird Deiner Mutter sagen, wenn sie es herausbekommt?" sponn ich das Netz immer dichter.
Lisa bekam ein trauriges Gesicht. "Ich glaube ich bin meiner Mama total egal." presste sie hervor. Ich verlangsamte etwas mein Ficktempo.
"Warum sagst Du soetwas. Kinder sind Müttern eigentlich nie egal."
"Doch!" erwiderte Lisa leise, aber voller Trotz.
"Warum glaubst Du das?" meine Neugier war nun erst recht geweckt.
Lisa schluckte und hielt inne, schaute mir tief in die Augen, was ich trotz der fortgeschrittenen Dämmerung gut erkennen konnte. "Meine Mama hat mich nie in den Arm genommen, sie hat mich nie lieb gehabt. Sie sagt, wenn wir uns mal sehen nie "guten Morgen" oder "gute Nacht", es interessiert sie nicht, ob ich in der Schule war oder nicht. Sie ist noch nicht einmal mit mir zum einkaufen gegangen, sie bringt mir einfach ein paar Klamotten mit wenn meine alten kaputt oder zu klein sind und seit dem ich in der Schule bin legt sie mir einfach Geld auf den Tisch. Was ich damit mache, danach hat sie mich nie gefragt. Sie kocht nie, sie lebt einfach nur da wo ich auch wohne."
Das waren sehr bittere und harte Worte für eine 13-jährige. Aber jetzt wurde mir auch klar, warum Lisa bereits so erwachsen wirkte und in vielen Punkten ihren Altersgenossen weit voraus war. Sie hatte es einfach gemusst, um ihr Leben zu meistern. Sie war auf sich selbst angewiesen, musste einfach reifer sein al andere um in der Welt zu bestehen. Und ich hatte nur deshalb bei ihr so ein leichtes Spiel gehabt, weil sie sich einfach unbändig nach Zuneigung und Aufmerksamkeit sehnte.
Ich bekam plötzlich ein bisschen ein schlechtes Gewissen. Lisa war eindeutig eine der jüngeren, die ich mir bislang aufgerissen hatte, aber mir wurde auch klar, ließ ich sie fallen würde sie tatsächlich dort enden, wo sich die Mädels in der Straße hinter uns bereits befanden. Ja sie wäre vermutlich eh dort gelandet, vielleicht schon sehr bald.
"Thomas?" schaute sie mich an und schien sich nicht ganz schlüssig, ob sie noch mehr sagen sollte. Ihr Blick brachte dabei zum ersten mal nicht nur meinen Schwanz in Wallung sondern versetzte auch meinem Herzen einen Stich.
"Keine Angst Kleines. Ich bin für Dich da!" und ich meinte es auch tatsächlich so.
Lisa presste sich an mich und schlang ihre Arme ganz fest um meinen Hals. Sie suchte regelrecht Halt.
Ich konnte nicht anders als sie wieder langsam zu ficken. Ja ich fickte ein Kind, das musste ich mir eingestehen, aber das was mich am meisten berührte war ihre bedingungslose Hingabe, getrieben von einer endlosen Sehnsucht nach Liebe. Vielleicht war es das, was ich bei diesen jungen Dingern immer gesucht hatte, und nun schien ich es gefunden zu haben.
Ich stieß immer heftiger in Lisa, es war regelrecht brutal wie ich sie gegen die Hauswand nagelte. Lisa spürte das. Streichelte mir sanft über den Rücken und stöhnte in mein Ohr. "Thomas ich möchte spüren wie Du spritzt!"
Und ich tat es, es war nicht einfach nur ein Höhepunkt, es war ein wahnsinniges Gefühl was mich von den Haar- bis zu den Zehenspitzen ergriff. Ich spürte ihre krallende Enge um meinen Schaft. Diese kleine, zarte Wesen in das ich hier brutal meinen Prügel rammelte und doch war ich ihr in diesem Moment hoffnungslos ausgeliefert.
Ich spritze in gewaltigen Schüben meinen Saft in ihre Pussy, die ordinär zu schmatzen begann, was mich noch mehr aufgeilte. Lisa schnappte sich meinen Kopf, hielt ihn fest und drückte mir einen Kuss auf die Lippen.
Sie schaute mir in die Augen und ganz leise, regelrecht flüsternd sprach sie zu mir. "Nimm mich mit, ich will bei Dir bleiben, bitte!" Wie um ihre Worte zu unterstreichen, mir ihre Willigkeit zu beweisen, begann sie erneut ihre Hüften zu bewegen. "Biitttteee!" flehte sie.
Ich weiß nicht, welcher Teufel mich ritt, aber ich nickte einfach nur mit dem Kopf.
"Ich möchte nach Hause, in unser zu Hause!" flüsterte Lisa.
Ich hob Lisa von meinem Pint und verstaute ihn in meiner Hose. Nahm Lisa bei der Hand und führte sie auf die Straße zurück. Sie lief, einen Arm um mich gelegt verträumt an meiner Seite.
"Es läuft alles aus mir heraus!" kommentierte sie nüchtern.
"Findest Du das schlimm?" fragte ich.
Lisa schüttelte den Kopf. "Ist ja von Dir!"
Wir gingen zurück zum Wagen und Lisa setzte sich brav auf ihren Rock, um mir die Sitze nicht zu versauen. Ich fuhr aus der Stadt raus.
"Lisa", begann ich, "ich muß Dir noch etwas sagen!" Lisa nickte nur, so als habe sie damit gerechnet. "Das Haus in dem wir heute waren, das gehört mir nicht wirklich. Ich habe es nur gemietet!"
"Dort hast Du Dich immer mit jungen Mädchen getroffen, nicht wahr!" erwiderte Lisa mit leicht bebender Stimme. Die Kleine hatte mich durchschaut.
"Ja, gab ich zu!" mehr Erklärung bedurfte es nicht, ich war mir sicher, mochte sie auch noch jung sein, sie war nicht blöd.
"Nimmst Du mich mit in dein richtiges zu Hause? Ich will heute nicht heim!" bettelte Lisa.
Ich ging ein nicht unbeträchtliches Risiko ein, doch warum auch immer, ich tat es. Ich fuhr schließlich auf das Grundstück einer alten Villa, meinem eigentlichen zu Hause. Lisa starte ehrfürchtig auf das trutzige Gebäude. Ich parkte vor dem Aufgang zum Haus und öffnete ihr die Tür de Wagens. Lisa musterte das Haus ehrfürchtig. Dann folgte sie mir die Stufen zum Haus hinauf. Ich schloss auf und wir betraten die Eingangshalle. Lisa schaute sich einmal um und merkte dann an. "Hier wohnst Du wirklich, das merkt man!"
"Woran?" fragte ich erstaunt.
Lisa lächelte, deutete auf meine Garderobe, an der einige Jacken hingen. "Und es riecht anders, besser nicht so..." sie schien einen Moment zu überlegen, "..künstlich."
Ich verstand was sie damit sagen wollte. Nickend gab ich ihr Recht.
"Es ist schön hier!" warf sie sich mir an den Hals und gab mir einen Kuss.
Ich hob sie auf den Arm und trug sie ins Wohnzimmer. Es war nicht so steril modern eingerichtet wie das in dem gemieteten Haus sondern hatte tatsächlich mehr Natürlichkeit und Charme. Ich ließ mich mit Lisa im Arm auf das große Sofa fallen.
"Du willst wirklich heute hier bleiben?" fragte ich sie noch einmal.
Lisa schüttelte den Kopf. "Nein, nicht nur heute!"
"Lisa, das wird aber nicht gehen. Deine Mutter wird zur Polizei gehen, Du musst zur Schule, und wenn herauskommt was wir tun, nein das geht nicht."
Doch Lisa schien entschlossen. "Ich bleibe heute hier!" erwiderte sie trotzig. "Und morgen gehe ich nach Hause und du wirst sehen, nichts passiert. Es interessiert sie nicht mal ob ich noch lebe."
In diesen Worten lag eine Menge Verbitterung und ich wollte mit Lisa keinen Streit. Ich nahm sie in den Arm und gab ihr einfach einen Kuss.
"Auf welche Schule gehst Du denn eigentlich?" fragte ich Lisa.
"Gesamtschule Nord." antwortete Lisa knapp, "aber da geh ich nicht mehr hin."
Ich schaute Lisa groß an. "Wie?" fragte ich verdutzt.
Lisas Blick war wild entschlossen, fast schon wütend trotzig. Sie richtete sich auf, kroch langsam auf meinen Schoß. "Ich bleibe bei Dir!"
Oh man, die Kleine hatte Vorstellungen. Ich wollte protestieren, doch Lisas Blick ließ keinen Protest zu. Sie war gerade dabei sich zu dem Typ Mädchen zu machen, vor dem ich sie eben noch gewarnt hatte. Ausreißerin, Schulabbrecherin, nur war das hier ein klein wenig anders. Sie hatte etwas gefunden, dass ihr Halt gab und dem gab sie sich nun ganz und gar hin. Was hatte ich da bloß angerichtet.
Lisa nestelte an meinem Hosenstall. "Ich bin nur noch für Dich da!" hauchte sie mir entgegen. Ihre Vorstellung war so kindlich naiv aber zugleich auch berauschend.
"Lisa!" wollte ich erneut protestieren, doch sie erstickte meine Worte einfach indem sie ihre Lippen über meinen halbsteifen Schwanz stülpte. Große Augen schauten dabei zu mir hinauf. Oh man was war das für ein geiles Bild. Blut schoss in meinen Schwanz und Lisa schien mit meinem Schwanz im Mund zufrieden zu lächeln.
Mir gingen tausend Dinge durch den Kopf, aber nicht einen einzigen Gedanken konnte ich klar zu Ende denken. Lisa war dazu zu eifrig, zu gierig. Ich versuchte mich zu wehren, halbherzig und nur mit Worten. "Lisa, bitte, das geht nicht, Du kannst nicht einfach nie mehr nach Hause gehen, oder zur Schule. Was ist wenn Dir etwas passiert, oder mir, wer ist dann für Dich da?"
Doch Lisa schaute nur zu mir auf, nahm meinen Schwanz in ihre Hände leckte den Schaft entlang, lächelte mich an und stülpte ihren kleinen Mund wieder über meine Eichel, und sah mir dabei unablässig ins Gesicht. Ich wand mich, versuchte ein wenig einen Ausweg oder gar einen Fluchtweg aus der Situation zu finden.
"Liiisssa!" flehte ich, durch ihr Zungenspiel bis in die Haarspitzen aufgegeilt, "bitte, lass uns vernünftig darüber reden." Doch sie dachte gar nicht daran.
Ich wußte mir nicht anders zu helfen, und so versuchte ich es mit der Schocktherapie "Und was ist wenn Du plötzlich schwanger wirst?"
Lisa ließ von mir ab, doch nicht wie ich gehofft hatte, um endlich etwas nachzudenken, stattdessen stieg sie auf meinen Schoß, setzte sich einfach auf meinen Schwanz und rammte ihn sich selbst tief in ihren Körper, indem sie sich einfach fallen ließ. Sie beugte sich zu mir, himmelte mich an und mit zuckersüßer Stimme sprach sie zu mir.
"Also ich mag Babys, ein Baby wäre doch toll! Und ich habe sogar schon meine Tage."
Das hatte gesessen. Entgeistert starrte ich sie an. "A..Aber Du bist doch erst 13?" und siedend heiß wurde mir bewusst, ich hatte nicht einen Moment daran gedacht zu verhüten, doch nicht bei einem so jungen Mädchen.
"Ich bin fast 14!" korrigierte mich Lisa lächelnd.
Ich erkannte die vollkommen Hoffnungslosigkeit meiner Lage. Ich hatte ein Spiel mit dem Feuer begonnen und es war außer Kontrolle geraten. Sicher ich hätte sie, wie andere Mädchen zuvor einfach abservieren können, aber Lisa hatte ich in mein Haus geholt, in mein richtiges Haus, hatte sie auf einer Ebene an mich herangelassen, die weit über das "ich will eine Teeniemaus ficken" hinausging. Nun hatte ich verloren.
Lisa schien zu spüren wie sehr ich grübelte und holte mich auf ihre naiv unverklemmte Art zurück.
"Machst Du mir ein Baby Thomas, ich möchte so gerne eins!"
Ich starrte Lisa an. In meinen Hirnwindungen überschlug sich alles. Ich wusste nicht was ich zuerst denken sollte, vor allem worüber zuerst nachzudenken war. Hier geriet gerade alles außer Kontrolle. Ich war ein perverser Sack, geil auf junge Dinger, und nun drehte dieses Gör den Spieß um. Ich verlor total die Kontrolle und konnte mich nicht einmal wehren. Dieses süße kleine Mädel hatte mich total im Griff. Ich hätte jetzt, nein schon vor Stunden ganz anders reagieren müssen. Ich hatte ja meinen Spaß gehabt. Ich hätte sie abservieren müssen, wie schon so oft zuvor. Tschüss und auf Nimmerwiedersehen. Ich hatte es nicht getan. Doch seltsamer Weise ärgerte ich mich nicht einmal über mich, sondern ich fühlte mich pudelwohl dabei. Ich musste einen klaren Gedanken fassen. Doch ich konnte nicht.
"Biiiittteee!" säuselte Lisa und riss mich aus meinen Gedanken.
Ich schaute zu ihr, dieses kleine Wesen, noch so kindlich und doch so unwiderstehlich.
Ich packte Lisa und trug sie in mein richtiges Schlafzimmer, das ich noch nie mit einer Frau geteilt hatte. In diesem Moment, in Zukunft wäre das unser Schlafzimmer.
Ich war aufgeregt wie ein kleiner Junge und doch endlos geil und von Lust getrieben, wie nur ein Mann es sein konnte.
"Lisa Du kleines Luder!" Schimpfte ich etwas gespielt.
"Du weißt gar nicht, auf was Du Dich da einlässt!" Doch Lisa grinste nur und ihr Blick mit den großen Kulleraugen vernebelte mir die Sinne. Mein Schwanz pochte prall und in meinem Schädel hämmerte das Wort "Begattung!" und als Lisa zärtlich nach meinem Schwanz griff und langsam begann ihn zu wichsen, war es um mich endgültig geschehen.
"Komm her Du kleine Fickstute!" riss ich ihre zarten Schenkel förmlich auseinander. "Ich werde Dich ficken!" raunte ich ihr zu. "Komm meine Kleine, ich will Dich schwängern. Dich vollspritzen mit meinem Saft!" machte ich mich über Lisa her. "Ich werde Dir deinen Bauch dick machen, dich schwängern. Spürst Du es, wie ich in Dich stoße du kleines samengeiles Biest. Los komm, schrei es heraus, sag es mir, sag mir, dass Du mein Fickmädchen sein willst!" rammte ich immer fester in Lisa.
Ich war in dieser Situation viel zu brutal, war es meine hilflose Überforderung die sich in einer Wut und Heftigkeit meiner Stöße äußerte?
"Jaaaa!" stöhnte Lisa, "ich will!"
"Ich werde Dich zu meinem Fickschlitz machen, Du süßes kleine Hure." steigerte ich mich in einen Rausch voller Geilheit und Perversion. "Ja du wirst meine eigene kleine Hure sein. Willst Du das Lisa, willst Du mein Ficknympfchen sein?"
Lisa schaute mir in die Augen, dabei wirkte sie selber seltsam entrückt und doch schien sie zu überlegen.
"Thomas fick mich wann immer Du magst, ich gehöre Dir!" japste sie unter meinen heftigen Stößen, und ich werde dann vielleicht bald ein Baby von Dir bekommen.
"Ja, jetzt bist du meine kleine Fotze!" ergeilte ich mich an dem kleinen Körper der willig meine Stöße hinnahm. Mein dicker Riemen pflügte durch Lisas Spalte. Ich war inzwischen so in einem Rausch, dass ich meinen Gedanken völlig freien Lauf ließ.
"Lisa, ich mag Deine kleine Mädchenfotze, ich stehe auf kleine Mädchen und ihre zarten rosa Schlitzchen!" gestand ich, was Lisa sicherlich längst wusste. "Und ich mag es so kleine Mädchen zu besteigen und zu ficken. Ja Lisa ich bin ein Kinderficker und Du bist jetzt mein Kind, das ich ficken werde, wann immer ich will. Ich will meinen Samen in Dich spritzen!"
Lisa schrie auf, ein Orgasmus schüttelte sie und sie brauchte eine Weile, bis sie noch immer leicht hechelnd ihre Fassung wieder erlangte. Ihre Hände griffen nach meinen Hüften und hielten mich einen Moment lang fest.
"Thomas, ich mache alles was Du willst, aber bitte, lass mich für immer bei Dir bleiben!" Tränen standen ihr in den Augen und mir wurde klar, die Kleine war noch weit aus erwachsener als ich gedacht hatte. Aber sie war mindestens ebenso verrückt wie ich selber, und das trotz ihres noch so jungen Alters.
"Es ist schön, wenn Du so mit mir sprichst!" spielte sie auf meine Formulierungen an, "ich mag das, bitte sprech immer so mit mir, bitte behandel mich immer so!" flehte sie förmlich darum von mir benutzt zu werden.
"Und wenn unser Baby alt genug ist, dann machst Du ihr später auch ein Kind und ich schaue euch dabei zu!" säuselte Lisa und an ihrem verklärten Blick, erkannte ich, dass sie das vollkommen ernst meinte. "Und jetzt fick meine Kinderscheide, mach mir ein Kind mit Deinem dicken Pimmel! Fick mich bis ich an nichts anderes mehr denken kann!"
Ich sah nur noch Lisas kindliche Fotze vor mir in die ich in tiefen Zügen aus und einfuhr. Ihr zarter Körper, diese schöne, nackte und zarte Spalte die ich wie ein Zuchthengst bestieg und ihr lustvolles wimmerndes "Jaaa, Jaaa, Jaaa" bei jedem meiner Stöße gaben mir endgültig den Rest. In heißen Schüben pumpte ich ihr meinen Samen in ihren Bauch und schrie mir meine Geilheit von der Seele. Vollkommen erschöpft fiel ich einfach auf das zarte Mädchen, die schwer nach Luft rang. Ich ließ mich auf die Seite fallen, zog Lisa mit mir, wollte nicht aus ihr heraus. Sie kuschelte sich an mich. Und ich spürte wie langsam und warm der Saft aus ihr herauslief.
"Jetzt bin ich müde." flüsterte Lisa und ihre Augenlieder klimperten träge. "halt mich fest!" drückte sie sich an mich und lächelte seelig. "Morgen machen wir weiter, oder?"
Was für eine verrückte Frage. Ich versuchte noch immer meine Gedanken zu ordnen oder suchte ich nur einen Ausweg aus dieser für mich so neuen Situation.
"Lisa", sprach ich leise, "du weißt gar nicht was wir hier tun..."
Lisa hob ihren Kopf. "Psst!" zischte sie mich an und ich war etwas überrascht über ihren strengen Blick. "ich weiß das wohl!" erwiderte sie trotzig, "ich bleibe hier!" Und ganz schlagartig wurde ihr Blick samtweich und ihre Stimme zuckersüß. "Thomas, andere mögen sagen, dass wir etwas Schlimmes tun, das es verboten ist, aber ich will das so, weil Du nämlich in Wirklichkeit ein ganz lieber Typ bist." und grinsend fügte sie hinzu, "und du fickst total toll!"
Ich konnte nicht anders als ebenfalls zu lächeln. "Du bist ein total verrücktes Mädchen!"
"Jaaa!" antwortete Lisa müde nickend, nahm meine Hand und schob sie sich zwischen die Beine, kuschelte sich noch enger an mich und schloss die Augen. Es dauerte nur Minuten, da schlief sie tief und fest in meinem Arm.
Ich wollte nicht mehr nachdenken, genoss einfach nur diesen zarten Körper, der sich so vertrauensvoll an meine Seite kuschelte, schob der schlafenden Lisa sanft einen Finger in ihre zarte Scheide und schlummerte ebenfalls ein. Mein letzter Gedanke galt ihr, Lisa. Ich gestand mir ein, ich hatte mich tatsächlich verliebt.
Keine Ahnung wie es weitergehen sollte.
boy2000
Anonymous
B. Geistert
Bitte mehr davon!
Motal
Igel 41
ppixie
Forscher
Alexandra
bunker1988
schön hier jetzt von dir lesen zu können. Habe schon einige deiner alten storrys gelesen und hoffe ja immer noch das du dein hauptwerk beendest irgend wann :-)
freu mich noch auf viele geschichten von dir.
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