Meine Geliebte Kleine Anja

[ fath, dau, slow, rom, cons, pedo, inc, preg, handicap ]

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Published: 5-Nov-2012

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show Story Summary
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This work is Copyrighted to the author. All people and events in this story are entirely fictitious.

Ich setzte Dich auf den Tisch, im Badezimmer, in solchen Momenten bin ich froh, dass Du so wunderbar schlank und zierlich bist. Du bist für Dein Alter noch sehr zart, aber ich finde das nicht schlimm. Meinetwegen kannst Du weiterhin so langsam wachsen und Du wirst es wahrscheinlich auch tun. Zumindest ist Dr. Schröder der Meinung und er ist ein kluger Mann, ich vertraue ihm und seiner Meinung. Ich betrachte Deinen hübschen flachen Brustkorb an dem noch immer so gut wie keine Brust zu erkennen ist und lasse meinen Blick über Deinen flachen Bauch zu Deiner haarlosen Spalte streifen. Hier zeigt sich ganz wie besonders Du wirklich bist. Kein einzigen Härchen wächst auf Deinem Hügel über Deinem Schlitz.

Inzwischen habe ich nach all den Jahren längst ein Gespür dafür bekommen, wann Du dein Geschäft verrichten willst. Ich habe es mir angewöhnt Dir nach dem Toilettengang Deinen Po noch richtig mit einem Feuchttuch zu säubern und ihn nicht einfach nur abzuwischen.

Anfangs habe ich das nicht getan, und dann warst Du immer wund und entzündet wie zu Deiner Babyzeit. Dr. Schröder hat gesagt, Bakterien und leichte Unsauberkeit seien die häufigste Ursache für leichte Entzündungen und Krankheiten und ich will doch nicht, dass meinem Mädchen etwas passiert. Ich setzte dich daher auf den Tisch, um dich vor dem Anlegen der neuen Windel zu pflegen, doch vorher haben wir beide noch etwas anderes vor. Ich weiß Du wünscht es Dir auch, ich habe es gemerkt, wie Dein Wunsch immer stärker geworden ist und jetzt werde ich Dir endlich diese Freude bereiten.

Du hast Dich an diese Reinigungsprozedur inzwischen gewöhnt, legst Dich nach hinten auf den Tisch, ziehst Deine Beine an und spreizt sie vor Deinem Papa auf. Ich nehme ein Feuchttuch und wische Dir den Hintern sauber. Heute bist Du brav gewesen und hast keinen Blödsinn gemacht. Schon oft hast Du, wenn ich Dich nur einen Moment aus den Augen ließ, begonnen mit Deinen Exkrementen zu spielen. Du bist halt etwas anders, Du brauchst jemanden der ständig auf Dich aufpasst. Es ist ja nicht Deine Schuld wenn soetwas passiert, ich weiß es liegt na mir, ich muss nur gut auf Dich aufpassen und Dir genug Aufmerksamkeit schenken.

Ich halte Deine Beine fest und wische Dir mit einem Tuch auch noch Deine Scheide sauber.

"Uuh, uuh, uuh!" stöhnst Du und wirfst mir auffordernd ungeduldig Deine Hüften entgegen.

"Ja mein Schatz, gleich!" streichelte ich beruhigend Deinen Bauch, nehme die Flasche mit dem Babyöl und träufle Dir einen Schluck auf Deinen Venushügel.

Du strahlst und lallst fröhlich "Umma, Umma!"

Auch wenn sonst keiner diese Worte versteht ich weiß nur zu genau, was mein Engelchen will.

Ich massierte Deinen Bauch, der noch so schön flach und kindlich ist, mit seinem kleinen süßen Nabel, streiche über Deinen fleischigen Venushügel, der noch die typische Form junger Mädchen besitzt, und verstreiche das Öl weiter bis in Dein Fötzchen ein.

Deine zarten kleinen Schamlippen streichle ich besonders intensiv und massierte immer wieder leicht Deinen Kitzler. Ich sehe Deinem kleinen Körper an, wie die Blitze der Erregung durch ihn hindurch jagen.

"Umma Umma!" forderst Du mich wieder auf.

Ich blickte zu Dir hinab. Du bist alles was mir noch geblieben ist mein Schatz, Du bist mein ein und alles. Ja meine süße 'Umma Umma, ich weiß genau was das heißt und ich sehe Deinen gierigen Blick auf meine steil aufgerichtete Rute. Mein Engelchen, mein süßes kleines Fickmädchen, ja Papa wird jetzt "Umma Umma!" mit Dir machen.

"Soll Papa dich Bumsen meine Süße!" flüstere ich Dir leise zu.

"Umma Umma!" jubelst Du glücklich.

Auf andere Menschen würde diese Situation vielleicht seltsam oder gar abstoßend wirken durch ihre Art, für mich bist Du mein ein und alles. Ich weiß doch, was Dir gefällt und so werde ich dich jetzt besteigen meine Süße und Dich begatten mir meinem Papaschwanz.

Ich schaue auf Deinen kleinen glänzenden Schlitz, der so schön ölig glänzt. Haarlos und schmal gezeichnet, die verlockende Scheide eines 12-jährigen Mädchens. Meine süße kleine Tochter und ich werde sie jetzt befriedigen, Dir die Freude bereiten, nach der Du so lautstark verlangst, und die auch mir so viel Kraft und Freude gibt.

"Papa bumsen?" frage ich noch einmal mit einem liebevollen Lächeln und Du spreizt Deine Beine erwartungsvoll noch ein Stückchen weiter, Sabber läuft Dir aus dem Mund "Daa, daa Baba!"

Ich verstehe mein Mädchen genau, ich habe in all den Jahren gelernt die wenigen Laute die Du von Dir geben kannst zu unterscheiden, zu differenzieren zwischen Wut und Zuneigung, Wünschen und Ablehnung und auch wenn die Kommunikation für außenstehende beschränkt wirken mag, so gibst Du mir doch mit so vielen Signalen zu verstehen, was Du willst oder Dir wünscht. Und für viele Dinge haben wir feste Rituale, die es uns einfacher machen miteinander umzugehen.

Ich schiebe meinen Schwanz in Deine geölte Muschi.

"Hhnnnmm huuuuhnmm hee!" brabbelst Du genussvoll und genießt den väterlichen Riemen in Dir.

Du bist zufrieden, glücklich über das Gefühl meines Schwanzes in Deinem Bauch, ich höre es aus Deinen Lauten deutlich heraus. Du magst es, wenn ich dich einfach so nehme, Deine Beine spreize und Dich einfach besteige, wie ein Tier.

Mein Schwanz wühlte sich durch die enge Hitze Deines zarten Körpers. Gleitet ölgeschmiert durch Deine Scheide.

Ich spreche leise mit Dir, weiß dass Dir das besonders gefällt, wenn ich Dir meine volle Aufmerksamkeit widme.

"Anja meine süße Kleine. Mein Mädchen. Der Papa fickt dich jetzt. Ja, komm meine Kleine, mach schön Deine Beinchen breit für Papas Pimmel. Wie schön Du dich da drinnen anfühlst!"

Ich erinnerte mich an die Worte von Dr. Schröder bei unserer letzten Untersuchungen vor rund drei Wochen. Wie toll du gewesen bist und ihm gezeigt hast, wie sehr Du es magst, wenn Papas Schwanz in Dir ist. Er war sehr zufrieden mit Dir und der schönste Moment war, als er sagte, dass er Dich nun für reif genug halte, reif genug nicht nur Papas Fickkind zu sein, sondern reif für ein Baby. Du hast dich prächtig entwickelt meine Kleine. Er sagte Dein Körper wäre nun reif genug, ein Kind auszutragen.

Ich hab mich so gefreut. Endlich können wir unsere Lieb zueinander krönen. Dein Papa wird Dich schwanger ficken meine Süße und Du wirst dann bald einen Babybauch haben.

In den folgenden Besuchen haben wir Dir kleine Filme gezeigt. Schwangere Mädchen, manche haben nur ihren Bauch gezeigt und andere haben sich mit ihrem dicken Bauch sogar noch besteigen lassen.

Du hast so toll reagiert auf diese kleinen Filmchen, zusammengeschnittene kurze Episoden, die auch Deinen eingeschränkten Geist deutlich gemacht haben, das Ficken nicht nur Spaß macht, sondern man davon auch Babies bekommt.

Wie süß Dein Gesicht als das Baby aus dem Mädchenbauch gepresst wurde. Dein bettelnder Blick, getrieben vom natürlichsten Trieb eines jeden Menschen, es war wunderbar zu sehen. Ja in diesem Moment hast du für einen Moment begriffen, was dort passiert war und Deine Augen verrieten klar und deutlich 'ich will auch'.

Ja mein Schatz, und wie ich mich erst gefreut habe, als Dr. Schröder meinte, das er Dir nun keine Spritze mehr geben müsste, die du in den vergangenen drei Jahren vier mal im Jahr bekommen hast. Ich weiß doch, wie viel Angst Du immer vor den Spritzen gehabt hast und wie bettelnd Du mich immer angesehen hast, weil Du sie nicht wolltest. Aber es musste sein, auch wenn Du es nicht verstehst, Dr. Schröder weiß was gut ist für Dich mein Schatz.

Aber jetzt brauchst Du sie nicht mehr, nun kann ich Dich endlich richtig begatten, meinen Babymacher Samen in Dein Bäuchlein spritzen. Mein süßes kleines Ficktierchen, jetzt werden wir uns endlich eine kleine Familie zusammenficken.

Mein süßes Mädchen. Papa wird Dich schwängern und dann wird mein Engel eine Mami sein. Eine 12-jährige Kindermammi, vielleicht wirst Du auch schon 13 sein, wenn es nicht sofort klappt mit uns beiden, und wir öfter probieren müssen.

Dr. Schröder hat mir Mut gemacht er hat mir auf die Schulter geklopft bei unserem letzten Besuch, und er hat uns beide sehr gelobt.

Überhaupt ist Dr. Schröder wirklich ein Glücksfall für uns beide. Er hat uns so sehr geholfen, was hätten wir nur ohne ihn gemacht. Dr. Schröder ist der einzige Mensch, der es wirklich gut mit uns beiden meint. Das hat er auch immer und immer wieder gesagt und ich glaube ihm nicht nur einfach, er hat es auch immer wieder bewiesen.

Zärtlich streichle ich die lange deutliche Narbe an Deinem Hals. Ja mein Schatz, auch wenn Du Dich nicht daran erinnern kannst, ich weiß noch Alles bis ins kleinste Detail und manchmal schmerzt die Erinnerung ein bisschen, aber dann habe ich ja Dich. Du hilfst mir über diesen Schmerz hinweg. Mein Schwanz in Deiner Scheide und Dein freudiges 'umma, umma' wenn Du spürst, dass Dein Papa dich besteigen möchte, lassen mich den Schmerz der Vergangenheit vergessen.

Ich bin so dankbar, das Dr. Schröder uns damals nicht einfach allein gelassen hat. Ich kenne Dr. Schröder schon sehr lange. Damals warst Du noch gar nicht auf der Welt, da habe ich Monika, deine Mama kennengelernt. Deine Mama war genau so ein wildes Mädchen wie Du es bist mein Schatz. Oh, ja, wie wild habe ich Deine Mama gefickt und welch schöne Abenteuer habe ich mit ihr erlebt. Mama war eine Angestellte von Dr. Schröder, und so habe auch ihn kennengelernt.

Deine Mama kannte Dr. Schröder sehr gut und sie wusste von seiner Liebe zu kleinen Mädchen. Ich habe mich oft gefragt, ob sie deshalb auch mich ausgesucht hat, weil sie gemerkt hat, dass ich die kleinen Mädchen ebenso liebe wie Dr. Schröder. Ich weiß noch ganz genau, wie Deine Mama mit mir über mein Problem gesprochen hat, denn ich hatte mich nie jemandem anzuvertrauen gewagt. Mir war damals ganz seltsam zu Mute, als Mama bei unserem zweiten Date zu mir gesagt hat, am liebsten würde ich kleine Mädchen ficken, das hätte sie schon gemerkt. Ich hatte erst Panik, das sie jetzt mit mir streiten oder mich verlassen oder noch schlimmeres tun würde, doch Deine Mama war ganz anders. Sie hat gemerkt was mit mir los war und mich einfach ihrem Chef vorgestellt. Und Dr. Schröder hat gesagt er könne mir helfen. Ich wollte zuerst nicht, ich hatte Angst er würde mir meine Liebe zu Mädchen schlecht machen und sie mir ausreden wollen, aber er hatte viel Verständnis für mich. Er sagte mir, dass er viele Patienten hätte, denen es ähnlich erginge, aber er hatte auch viele kleine Patientinnen, die seine Hilfe in Anspruch nahmen. Eltern die ihre Kinder fachmännisch vorbereitet wissen wollten, die den ersten Stich lieber dem geschulten Fachmann überließen, die sich nicht trauten das Einreiten der süßen Kleinen selber zu übernehmen. Dr. Schröder übernahm das dann für sie und Deine Mama war eine seiner Assistentinnen.

Dr. Schröder hat mir wirklich sehr geholfen. Er hat mich gelehrt wie ich kleine Mädchen anspreche, wie ich mit ihnen umgehen muss und so war ich bald ein sehr beliebter Lehrer an meiner Schule, besonders bei den kleinen Mädchen. Immer neue Sachen brachte Dr. Schröder mir bei und er nahm alles mit seiner Kamera auf. Jede Woche bin ich zu ihm gefahren und habe mir an den Filmen erklären lassen, was ich noch besser machen konnte und wenn ich etwas besonders gut gemacht hatte, dann lobte er mich, und versprach, dass mein Video anderen Männern als Anleitungsvideo dienen würde.

Manchmal habe ich auch Mädchen die Hilfe brauchten heimlich zu Dr. Schröder gebracht. Wenn sie z.B. wissen wollten ob sie schon groß genug waren, um Sex zu haben oder andere Probleme hatten, die nur Mädchen haben, und worüber sie mit ihren Eltern nicht reden wollten, dann kamen sie oft zu mir und ich habe mit ihnen zusammen Dr. Schröder besucht.

Und bei besonders schwierigen Aufgaben, da durfte ich seine Angestellte, deine Mama als Assistentin gebrauchen. Deine Mama war so wunderbar. Sie mochte die kleinen Mädchen ebenso sehr wie ich und sie konnte mich völlig verrückt machen. Ganz oft habe ich auch mit ihr gefickt. Deine Mama war eine ganz tolle Fickerin und sehr temperamentvoll und oft haben wir den kleinen Mädchen gezeigt, wie es richtig geht, in denen wir es ihnen vorgemacht haben.

Und schließlich ist Deine Mama dann schwanger geworden. Ich hatte ihr ein Baby in den Bauch gefickt. Das warst Du mein Schatz. Oh, was waren wir stolz als Du auf die Welt kamst. Ein süßes kleines Mädchen. Nun wollten noch mehr Schülerinnen aus meinen Klassen mich besuchen. Viele haben mit Dir gespielt und dich gestreichelt oder zugesehen, wie Deine Mama Dich gesäugt hat und ich durfte sie dann währenddessen ficken. Wir waren so eine glückliche Familie.

Ich werde richtig traurig wenn ich an diese Zeit zurückdenke. Denn mit einem mal war alles vorbei. Eines Tages stand die Polizei vor unserer Tür. Du warst zusammen mit Mama bei Dr. Schröder gewesen, denn Du warst jetzt fast 4 und Dr. Schröder wollte Dich untersuchen, wie gut Du dich entwickelt hattest. Du warst schon damals ein sehr sehr liebes Kind. Oft hast Du Papa und Mama beim ficken zugesehen oder mit den Mädchen aus der Schule geschmust, die dich gerne besuchen kamen.

Doch auf dem Rückweg von Dr. Schröder ist dann dieser schreckliche Unfall passiert und die Polizei kam um mir das zu sagen und mich zu Dir zu holen. Mama ist gestorben bei dem Unfall. Die Polizei sagte mir, dass sie sofort tot war, aber für mich war das kein Trost. Und Du warst schwer verletzt und hast 6 Monate in der Klinik gelegen. Die ganze Zeit lagst Du im Koma und die Ärzte haben Dir schließlich keine Chance mehr gegeben. Deine schweren Wunden waren längst verheilt, aber du bist einfach nicht wieder aufgewacht. Oh wie schrecklich war diese Zeit. Ich bin oft bei Dr. Schröder gewesen, aber all die kleinen Mädchen, die er zu mir geschickt hat, die konnten mir nicht helfen. Deine Mama und Du ihr habt mir so sehr gefehlt.

In der Schule konnte ich an nichts anderes mehr denken als an Dich mein Schatz. Jedes kleine Mädchen, dass ich sah, da musste ich an Dich denken. Ich wollte doch so gerne mein Mädchen wieder haben. Und dann habe ich ganz viel mit Dr. Schröder gesprochen und schließlich meinen Job als Lehrer aufgegeben. Ich war Tag und Nacht im Krankenhaus an Deiner Seite, habe Deine Hand gehalten und Dich gestreichelt.

Selbst manche Ärzte haben nicht verstanden, wie ich Dich so sehr lieben kann, sie haben immer gesagt Du wirst nur ein dummes dahinvegetierendes Wesen sein, aber ich habe immer an Dich geglaubt mein Engelchen und Dr. Schröder hat mir Mut gemacht. Und dann bist du erwacht. Ich erinnere mich noch genau an den Moment, als Du die Augen geöffnet hast. Du hast mich erkannt und "Baba" zu mir gesagt und ich habe geweint und geweint vor Freude. Ich habe Dir deinen Sabber vom Mund gewischt und konnte gar nicht genug davon bekommen, wie Du immer und immer wieder 'Baba' gesagt hast.

Ich fand es nicht schlimm, dass Du sonst alles vergessen hattest. Du warst ja noch klein. Die Ärzte haben mir gesagt, Du würdest nie wieder gesund, aber sie hatten unrecht. Du bist ein ganz ganz prächtiges und gesundes Mädchen geworden. Mich stört es gar nicht, dass Du nicht sprechen und nicht richtig laufen kannst. Ich halte Dich immer im Arm und dann geht es ja, ich finde dann läufst Du toll so mit Deinem Papa Arm in Arm.

Die Ärzte haben gesagt, Du wirst immer wie eine zwei oder dreijährige sein, aber ich finde das nicht schlimm. Außerdem stimmt es nicht ganz, manche Dinge kannst Du sogar richtig gut. Du bist fast immer lieb und sehr sehr anhänglich und verschmust. Nie bist du wirklich frech oder trotzig, quengelst nie herum und Dir beim Spielen zuzusehen ist eine wahre Freude. Stundenlang kannst Du dich mit Deinen Spielsachen beschäftigen und dann merke ich, dass Du eben doch ein ganz besonderes Mädchen bist.

Als ich Dich aus dem Krankenhaus geholt habe, wollten mir alle einreden, dass ich mich nicht um Dich kümmern kann, dass ich es nicht schaffen werde, Dich den ganzen Tag zu pflegen und zu umsorgen. Man riet mir meinen Beruf wieder aufzunehmen, Dich in ein Pflegeheim zu stecken, denn dort wärst Du besser aufgehoben.

Ich habe gemerkt wie schlecht diese Leute, von denen ich bei vielen geglaubt hatte, sie seien meine Freunde, in Wahrheit sind. Keiner von Ihnen hat an meine kleine Prinzessin gedacht, alle haben immer nur gesagt, ich solle Dich hergeben dann ginge es mir wieder gut. Aber ich konnte das nicht ich wollte auch gar nicht. Dein liebevoller Blick und das strahlende Lächeln wenn immer Du mich erkannt hast, das hat mir soviel bedeutet. Und Du warst doch mein Kind.

Dr. Schröder hat mir sehr viel Mut gemacht und mich unterstützt wo er nur konnte. Nicht so wie die anderen Ärzte, die haben uns beide nie verstanden. Die haben nicht kapiert wie sehr ich doch mein Mädchen brauche und die haben nie verstanden, wie sehr Du an mir hängst. Lies ich dich nur einen Moment allein, dann wurdest Du traurig, hast geweint und geschrien.

Wir sind ganz viel bei Dr. Schröder gewesen und er hat ganz tolle Ideen gehabt, um uns zu helfen. Wir haben im ganzen Haus Videokameras installiert und nehmen Deinen ganzen Tag auf. Zwei mal die Woche fahren wir zu Dr. Schröder und zu allem wo ich Fragen habe, schauen wir uns das Video an und er gibt mir Ratschläge, wie ich es besser machen kann.

Manchmal kommt er auch vorbei und schaut uns zu oder er ruft an und schaut uns dann per Kamera zu und gibt mir Anweisungen und ich muss sagen er hat immer Recht gehabt. Du hast Dich prächtig entwickelt für Deine Verhältnisse. Heute kannst Du viele Dinge, von denen die Ärzte gesagt haben, du wirst sie nie können. Deine Hände sind viel geschickter geworden und Du bist nicht mehr so tollpatschig, Du bewegst Dich vor allem in der Wohnung flink und geschickt und bist eine tolle Krabblerin. Du bist so flink das ich fast rennen muss um hinter Dir herzukommen. Mich stört es gar nicht, das du nicht läufst, So lange ich bei Dir bin und mich um Dich kümmere, wird es Dir immer gut gehen.

Dank Dr. Schröder, der uns immer wieder mit Geld geholfen hat, haben wir das ganze Haus an Deine Bedürfnisse angepasst. Überall liegt weicher flauschiger Teppichboden, damit Du Dir beim Krabbeln Deine Knie nicht kaputt machst nirgendwo gibt es scharfe Kanten an denen Du dich stoßen oder verletzten könntest und das ganze Haus ist ein großes Spielzimmer für Dich.

Es ist so schön, hier den ganzen Tag bei Dir sein zu dürfen und Deine Liebe und Zuneigung zu spüren, denn davon hast Du eine Menge zu geben.

Auch hier war Dr. Schröder der beste Arzt für uns beide. Er hat mir geholfen Dich zu verstehen und Du hast von ihm die besten Medikamente bekommen, die Deine Entwicklung gefördert haben.

Er hat mir erklärt, dass Du in vielen Dingen wie ein anhängliches kleines Tier sein wirst. Das Du aber auch wenn Du nicht reden kannst und dich nicht so bewegen kannst wie andere Mädchen, so wirst Du doch auch Trauer, Wut und Schmerz fühlen und ebenso Glück, Freude und Lust.

Oh ja, wie recht er hatte. Besonders Lust fühlst Du gerne. In dieser Beziehung hast Du dich ganz besonders toll entwickelt. Du bist sehr sehr neugierig gewesen, schon von Anfang an. Schon ein paar Tage, nachdem ich Dich aus dem Krankenhaus geholt habe, bist Du hinter mir her gekrabbelt und hocktest plötzlich im Bad hinter mir, als ich pinkeln musste. Dein neugieriger Blick, der leicht zur Seite geneigte Kopf und Dein süßes Lachen haben mich damals zum ersten Mal Hoffnung schöpfen lassen.

Dr. Schröder hat mir erklärt, dass Du sehr viel Liebe brauchen wirst und das Deine Liebe eine ganz besondere Form Deines Ausdrucks sein wird. Und heute bin ich immer wieder erstaunt, wie recht er hatte. Du hast mehr Sex als jedes andere Mädchen, was ich je gehabt habe. Du bist neugierig und experimentierfreudig und wirklich unersättlich. Dr. Schröder hat mir den Mut und die Kraft gegeben mich ganz auf Dich einzulassen. Er hat kleine Spiele für uns beide entwickelt. Spiele bei denen wir beide immer sehr viel Spaß gehabt haben. Ja, tatsächlich Du bist ein bisschen wie ein wildes Tier. Mal sanft und verschmust, anhänglich und zärtlich und mal bist Du wild und unzähmbar.

Schon bald haben wir gemerkt, wie viel Freude es Dir bereitet, wenn ich Deine kleine Scheide streichelte. Du warst in diesem Punkt sogar viel weiter als andere Mädchen. Du warst nicht einmal 6, als Du dich mir angeboten hast. Natürlich hast Du es nicht gesagt, aber Dr. Schröder hatte es mir schon lange prophezeit, dass es Dir bald nicht mehr reichen würde, meine Finger und Zunge zu spüren und an meinem Schwanz zu lutschen. Und wieder hatte Dr. Schröder recht behalten und jetzt verstand ich ihn auch, was er damals gemeint hatte, Du seist ein bisschen wie ein Tier.

Ich hatte Dich gerade gepflegt und Dich, wie jeden Abend Deine Scheide eingecremt, als Du Dich mir plötzlich entzogst. Immer wieder hast mir Deinen Hintern entgegengestreckt und mir Deinen süßen feucht glänzenden Schritt präsentiert. Wie eine läufige Hündin hast Du geknurrt und warst mit den Fingern überhaupt nicht zufrieden zu stellen. Da war mir klar, nun war es so weit, Du wolltest es, Du wolltest mehr von mir. Ich habe trotz Deines Temperamentes versucht vorsichtig zu sein, aber Du warst so wild, so animalisch. Ich hatte einfach Angst um Dich, aber dann habe ich des doch getan. Ich bin von hinten auf Dich aufgestiegen, wie ein Zuchthengst auf die kleine Stute.

Was für eine Wonne. Du warst so furchtbar eng und doch merkte man, wie sehr sich all das Üben und die kleinen Spiele von Dr. Schröder gelohnt hatten. Von nun an warst Du mein kleines Fickmädchen. Meine kleine unersättliche Prinzessin.

Stolz haben wir Dr. Schröder gezeigt wie schön Du ficken kannst und er hat jede Menge Aufnahmen für seine Forschungen gemacht. Seine Forschungen müssen ein toller Erfolg gewesen sein, denn er war so dankbar, dass er uns als Dank für seine Ergebnisse noch mehr Geld gegeben hat. Andere Ärzte kamen zu uns und haben uns besucht. Sie haben sich angeschaut, wie wir leben um die Ergebnisse von Dr. Schröders Forschung auch in ihre Therapien einzubauen.

Besonders Deine Natürlichkeit, fand immer großen Anklang. Wie Dr. Schröder mir einmal erklärte hätte zwar manches an Dir unter dem Unfall und dem Koma gelitten, aber besonders Deine Sexualität, die hätte sich ganz normal entwickelt. Aber gerade weil Du all die Moral und Heuchelei, gesellschaftliche Konventionen und Regeln eben nicht verstehen würdest, wärst Du darin eben besonders unverdorben und natürlich. Du tust eben dass, was für ein Weibchen selbst in der Tierwelt normal ist. Aber Dr. Schröder hat mir auch erklärt, das es gerade Tiere vor allem deshalb miteinander treiben, weil sie ihren natürlichen Fortpflanzungstrieb befriedigt wissen wollen.

Ich musste damit erst umgehen lernen. Ja, man kann sagen ich hatte sehr viel mehr Probleme mich auf Deine animalische Art einzulassen. Aber auch ich habe dazugelernt und inzwischen genieße ich es, mit dir völlig ungehemmt umgehen zu können. Wann immer es einen von uns überkommt geben wir uns unseren Instinkten hin. Ich lausche deinen wilden Lauten, die immer dann besonders kraftvoll sind, wenn ich Dich wirklich wie ein Tier besteige. Es ist die ursprünglichste und natürlichste Art der Liebe.

Dr. Schröder wollte Dich nun regelmäßig untersuchen. Er hatte Angst, wenn Dein Körper nicht bald mit Deinem Verlangen mithalten würde, dann könnte das zu einem Problem werden. Geistig warst Du längst so weit, Mutter zu werden, nur Dein Körper war noch nicht ganz so weit.

Ich hab es ja immer gewusst, Du bist nicht wirklich zurückgeblieben, Du bist nur ganz anders.

Und wie schnell Du gelernt hast, auf meine Worte richtig zu reagieren. Heute brauche ich nur 'Fickkind' zu dir zu sagen und schon öffnest Du Deine Schenkel für mich und Dein bettelnder Blick verrät mir, dass Du einfach nur meinen Schwanz in Deiner Scheide haben möchtest.

Oder wenn ich dich liebevoll 'meine Stute' nenne, dann präsentierst Du mir auf allen Vieren deine süße Spalte und wenn ich Dich dann von hinten besteige, dann wirst Du so richtig wild. Deine Stimme mag für andere nur ein unartikuliertes Geräuschszenario sein, doch ich verstehe Deine lallenden, gurgelnden und kehligen Laute. Ich weiß genau wann ich schneller werden muss, tiefer in Dich stoßen kann und ab wann Du es kaum noch aushältst, endlich meinen heißen Samen in Deiner Spalte zu spüren.

die Kommunikation zwischen uns verläuft eben meist auf einer ganz anderen Ebene und nur wenige Menschen werden das verstehen.

Vielleicht liegt es auch ein bisschen daran, dass wir Vater und Tochter sind. Ich finde es schön, dass wir beide uns so gut verstehen. Ich bin mir sicher, nur wenige Väter kommen jemals in den Genuss ihre Tochter so innig zu lieben, wie ich Dich liebe. Und es ist wunder wunderschön Dir immer und immer wieder aufs Neue meine Liebe beweisen zu können.

Sicherlich mit manchen Dingen hatte ich Anfangs auch Probleme. Besonders Deine, seit dem Unfall sehr ausgeprägte Blasenschwäche hat uns manches Malheur beschert. Besonders wenn Du mit Deinen Spielzeugen beschäftigst bist und zum Beispiel versuchst einen Turm aus Bauklötzen zu bauen, oder ein Steckpuzzle zu lösen, dann bist du oft so konzentriert, dass Du ganz vergisst, auf den Druck in Deiner Blase zu achten.

Aber auch hier wusste Dr. Schröder wieder die perfekte Lösung. So trägst Du häufig eine Windel, damit unser Teppich nicht darunter leidet. Ich habe zwar Deinen Kleidungsstil ein wenig anpassen müssen, aber das war eigentlich kein Problem. Nun trägst Du eben immer nur Röcke, damit ich besser an dich herankomme, wenn ich Dich pflegen muss.

Pflege ist überhaupt sehr wichtig, damit Du nicht krank wirst. Sauberkeit ist etwas auf das ich achten, und was ich für Dich übernehmen muss. Dir fehlt dort ein wenig das Verständnis für und erklären kann ich es Dir nicht, du verstehst so komplizierte Dinge nicht. Aber das ist ja nicht schlimm. Dafür bin ich ja für Dich da. Ein bisschen habe ich dir ja tatsächlich schon beibringen können. Zumindest dein großes Geschäft kündigst Du meistens rechtzeitig genug an, dass mir noch immer genug Zeit bleibt, Dich zur Toilette zu bringen. Nur wenn wir mal unterwegs sind, dann passiert schon mal ein kleines Malheur, aber dazu trägst Du ja eine Windel.

Und manchmal haben sich auch schon sehr schöne und lustige Momente daraus ergeben. Gerade beim Wasserlassen, das Du so gar nicht unter Kontrolle bekommst und einfach lospinkelst, wenn es Dich überkommt.

Ich erinnere mich gut an Sommerspaziergänge, wo Du an meiner Seite gehend einfach stehen bleibst und hörbar losstrullst und wenn es mitten auf dem Spazierweg in einem belebten Park ist. Da hat es schon manche entsetzten Blicke gegeben. Aber mich stören die nicht, ich finde sie eher lustig. Vor allem dann wenn die Leute merken, wie Du wirklich bist. Die meisten werden dann einfach nur rot und es ist ihnen peinlich oder unangenehm dich angestarrt zu haben.

Ich störe mich daran inzwischen gar nicht mehr. Sie kennen Dich eben nicht, diese Leute und sie wissen gar nicht, wie wunderbar du wirklich bist. Fremden gegenüber bist du allgemein sehr zurückhaltend ja schon fast ängstlich gegenüber. Ich nehme darauf so viel Rücksicht wie es geht und verschone Dich vor der Konfrontation mit Dir unbekannten Menschen. Außer den wichtigsten Einkäufen und den regelmäßigen Besuchen bei Dr. Schröder erspare ich Dir die Konfrontation mit der Außenwelt, denn das ist für Dich immer eine schreckliche Anstrengung. Ein halber Tag in der Stadt macht Dich immer ganz schrecklich müde und verwirrt Dich sehr. Oft brauchst Du dann den Rest des Tages besonders viel Liebe und Aufmerksamkeit und bist ganz besonders anhänglich. Das zeigt mir immer wieder, das es besser ist, Dich dieser belastenden Situation nicht zu oft auszusetzen. Dr. Schröder ist da übrigens ganz meiner Meinung.

Manchmal ist es mir aber auch egal, ob Du nun ein trockenes Mädchen bist oder nicht. Gerade im Sommer, wenn die Chance dass Du dich verkühlst oder erkältest recht gering ist, da ziehe ich Dir gerne auch mal niedliche Höschen an und verzichte auf die Windel. Dich selber stört es gar nicht, wenn Du ein bisschen nass im Schritt bist. Ich erfreue mich dann am Anblick meines kleinen Engelchens wenn Du in süßen Schlüpferchen auf allen Vieren durch den Garten flitzt. Wenn es richtig warm ist, lasse ich Dich auch oft mit dem Gartenschlauch spielen. Wie ein kleiner verspielter Hund tollst Du dann im Garten herum. Für mich sind das immer besonders glückliche Momente, wenn ich Dich so ausgelassen erleben kann, und wenn Du dann angespornt vom Spielen zu mir kommst, und mir Dein feuchtes Geschlecht präsentierst, und ich dann streicheln, lecken oder gar besteigen darf, dann ist mein Glück perfekt.

Ganz besonders mag ich an Dir aber deine animalische Seite. Ich musste mich daran erst ein bisschen gewöhnen. Dr. Schröder hat mir sehr geholfen und viel mit mir gesprochen, denn es hat lange gedauert, bis ich das richtige Verständnis für Dich entwickelt habe. Ich habe immer viel zu viel nachgedacht und nicht wirklich die Natürlichkeit dieser Dinge erkannt. Aber auch ich habe viel dazugelernt. Dr. Schröder hat mir viele Filme gezeigt, die Sex mit Tieren zeigen und mir erklärt, wie wunderbar natürlich und instinktiv ihr handeln ist. So habe ich gelernt Dich immer besser zu verstehen und kann mich heute auch ganz und gar einlassen auf Deine Art.

Heute spüre ich genau, wann Du Zärtlichkeit willst, wann Du Schmusen und Streicheln von mir willst und Dich von mir geliebt und beschützt fühlen willst und wann Du einfach nur Deine animalische Ader ausleben möchtest und ich habe richtig Gefallen daran gefunden, Dich, wie der Rüde seine Hündin, zu besteigen und einfach nur hemmungslos mit Dir zu ficken. Du bist dann oft ganz besonders wild und laut, aber das stört mich nicht auch wenn Du mir mit Deinen kleinen Fingern schon ordentlich den Rücken zerkratzt hast.

Besonders wild wirst Du dabei, wenn ich von hinten auf Dich aufbocke und Dich an Deinen Hüften haltend feste Stoße. Dann sabberst Du vor geiler Freude und summst freudig stöhnend Deine Lust aus Dir heraus. Oft bist Du dann so nass, das Dir Dein Schleim die Beine herabläuft.

Meine geliebte Anja, mein wunderbares Mädchen. Nun liegst du vor mir und ich habe Dich vorbereitet, wie Dr. Schröder es empfohlen hat und mein Schwanz wühlt in Deiner süßen Scheide.

Oh mein Engelchen, wie ich mich freue, das nun endlich die Zeit gekommen ist. Dein zarter Körper ist jetzt bereit für die Empfängnis. Dr. Schröder hat Dich eingehend untersucht und er hält es für richtig die Natur nicht länger zu betrügen und ihr ihren Lauf zu lassen. Von nun an mein Schatz bist Du Papas kleine Zuchtstute und ich glaube wir beiden werden noch sehr viel mehr Spaß miteinander haben. Ich gebe zu, ich hatte zunächst etwas Angst, ob Du der Aufgabe überhaupt gewachsen sein könntest. Aber Dr. Schröder hat mich auch dahingehend beruhigt. Er hat auf Deine gesunden Instinkte verwiesen und ich habe schnell eingesehen, dass er Recht hat, Tiere denken auch nicht darüber nach. Wir Menschen machen alles nur immer unnötig kompliziert. Hund und Hündin treiben es auch einfach miteinander und wer mal einen Rüden dabei beobachtet hat, wie eifrig er ans Werk geht, der wird schnell erkennen, das er sich völlig von seinem Verlangen und Instinkten leiten lässt. Genau wie die Hündin sich ihm einfach hingibt, wenn sie bereit für die Empfängnis ist und trotzdem sind sie besonders liebende Mütter, die ihre Jungen gut versorgen und aufziehen.

Wir haben viele Experimente mit Dir gemacht, ganz vorsichtig, um Dich nicht zu verunsichern. Doch es war schön zu sehen, wie Du mir immer wieder Deine kleinen Brüstchen hingehalten hast und darum gebettelt hast, damit ich an ihnen sauge, nachdem Du in einem Film gesehen hast, wie eine Mutter ihren Säugling stillt. Und zu Hause hast Du immer wieder Deinen Teddy an Deine Brust gedrückt und dabei selig gesummt.

Als Du dann auch noch begonnen hast, Deine kleinen Puppen unter Deinem Röckchen hervorzuholen, die Du vorher dort versteckt hast und sie wie ein Neugeborenes leckend zu säubern, da war mir klar, Du bist wirklich so weit zu empfangen.

Klar, auf mich wird eine Menge Arbeit zukommen, denn dann habe ich nicht nur Dich zu versorgen, sondern ich muss unseren Welpen dann auch all die Dinge beibringen, die Du nicht kannst. Aber Dr. Schröder ist da guter Dinge, dass ich das schaffe. Und wenn ich Fehler mache, dann gibt es ja noch die Kameras, über die er uns beobachtet und auf uns aufpasst. Inzwischen sind sogar noch andere Kollegen von ihm, alles Spezialisten an der Beobachtung interessiert und sie zahlen viel Geld dafür, dass wir ihnen bei ihren Forschungen helfen.

Bei unserem nächsten Besuch, so hat er versprochen stellt er uns ein Forscherehepaar aus den USA vor, die kommen extra angereist, um uns auch mal persönlich kennen zu lernen. Die sind besonders an Beobachtungen zur Schwangerschaft interessiert und wenn sich eine Trächtigkeit bei Dir bestätigt, dann würden sie sich sehr gerne an Dr. Schröders Forschungen beteiligen.

Wäre das nicht toll mein Schatz? Ich sehe Dein Lächeln und höre Dein süßes stammelndes "Ba Ba Umma Umma!"

Jaaa, mein Schatz, Papa spürt Deine Wonne und in meinem Hoden braut sich ein gewaltiger Orkan zusammen. Das leichte Blinken der Kamera verrät mir, Dr. Schröder schaut uns zu und beobachtet ob wir alles richtig machen. Oh mein süßer kleiner Schatz, nun werde ich Dich begatten, in Deine kleine ungeschützte Scheide meinen Samen spritzen. Meine so sehr geliebte kleine Anja, mein ganze Stolz, ich spüre das das tiefe Zucken in deinem Körper lausche dem stöhnende, 'Aaahaa baaaabaaa aaah aaaaaah' Deiner Stimme. Sehe wie Du ekstatisch Deinen Kopf auf der weichen Unterlage hin und her wirfst. Es ist so herrlich in Dir zu sein, sich an den nassen Wänden Deiner Scheide zu reiben. Kein Mädchen und erst recht keine Frau hat es jemals geschafft das ich so glücklich gewesen bin. Es ist ein so schönes Gefühl, jetzt wo ich weiß, das es passieren wird. Ich Bums Dich mein Engelchen, ich ficke Dich vor Extase grunzend. Zuckend und spritzend ergieße ich meine Frucht in Deinen Leib und du zuckst vor Vergnügen jaulend unter mir. Und ich kann nicht aufhören in Dich zu stoßen, meine stammelnde Sprache klingt fast wie Deine. Ja Jaaa jaaa Dr. Schröder hatte recht es ist so schön, es soll nie mehr aufhören ich will immer ficken. Dein Bulle, Dein Hengst, Dein Rüde sein. Das Tier das Dich besteigt und schwanger fickt.

Meine liebste kleine Tochter, ich glaube wenn Mama uns jetzt sehen könnte, sie wäre furchtbar Stolz auf uns.

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Gerhard

Die Story ist gut, nur zu lange, nach der hälfte wird es langweilig

Georg Genders

Nun Gerhard, ich schreibe meine Geschichten nicht um schnell zum Höhepunkt zu kommen, sondern ich erzähle eben auch eine Geschichte dazu. Diese ist sicherlich noch eine der kürzeren Geschichten. Wer das ncht mag, muss das nicht lesen. Wer bei mir die schnelle rauf, rein, raus, runter Story sucht ist sicherlich falsch.
Ich denke aber auch diese Art von Geschichten hat ihre Fans.

Robert

sie hat ihre fans, sehr sehr schön geschrieben und beschrieben. die liebe zu dem kind, die fürsorge, die hingabe, einfach toll.

bbs6666

Ich finde die Geschichte absolut super und hoffe auf eine Fortsetzung. Was nicht klar herauskommt ist, für was die Spritzen sind, die Anja ca. alle 3 Monate (richtig?) bekommt. Ich gehe mal davon aus, dass sie die köperliche Entwicklung hemmen sollen. Und jetzt, was passiert? Bin echt gespannt auf ihr wachsendes Bäuchlein. Aber auch die Brüstchen müssen sich jetzt entwickeln.

kifiman

guter Schreibstil, Geschichte sticht aus vielen Geschichten herraus.

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