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Published: 9-May-2013
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Für das vierte Mädchen, Nina, blieben ihm noch gute zwanzig Minuten. Sie hatte alleine im Vorraum gewartet und machte einen erleichterten Eindruck, als sie nun endlich hereingerufen wurde. Etwas komisch war es ihr vorgekommen, das die drei anderen wortlos - Claudia machte sogar einen etwas verstörten Eindruck - an ihr vorbei gegangen waren.
"So, Nina, jetzt bist Du endlich dran, hast ja tapfer gewartet." Er erklärte ihr den Ablauf, nicht ganz genau in allen Einzelheiten, und wie bei den andern begann er mit der Waage. Ohne Zögern zog Nina das T-Shirt aus, das sie anbehalten hatte, und ihm viel auf, dass sie braun gebrannt war, ohne Absatz.
"Na, warst Du in den Ferien in der Sonne..." Nina strahlte und nickte. Sie hatte noch nicht den geringsten Ansatz einer Brust, mit zehn Jahren auch nicht verwunderlich. Ganz weiche flache Rundungen ließen ahnen, wie schöne Brüste sie später einmal bekommen würde. Ein kleines rosa Höschen mit einer kleinen Katze auf ihrem Hinterteil machte sie sehr kindlich.
Der Anblick des Mädchens erregte ihn, nach der Erfahrung mit Claudia, freute er sich nun auf die Ahnungslosigkeit und Unberührtheit von Nina. Nach dem Wiegen, Messen und Fotos gemacht waren musste auch Nina ihr Höschen ausziehen. Ohne zu zögern tat sie das, und ihm war sofort klar warum: Nina war nahtlos braun und gewohnt im Sommer nackt herum zu laufen.
"Setz Dich bitte auf die Liege, ich möchte Dich erst abhorchen." Das ging sehr schnell, weil er scharf darauf war, ihren schlanke braun gebrannten Körper mit den Fingern zu erobern. Er freute sich auf die Kleine, unbehaarte Spalte und bei dem Gedanken an ihre enge Scheide, die er kaum mit dem Finger würde öffnen können, schwoll sein Penis zu voller Größe an.
Nina musste sich als erstes natürlich auch auf den Rücken legen. Mit den Händen begann er ihren Bauch zu drücken und ihren Brustkorb ab zu klopfen. Sein Blick wanderte immer wieder zu ihren fast geschlossenen Beinen und dem Geheimnis ihres Spaltes. Würde sie wie die beiden anderen feucht sein, oder oder es unter seinen Finger werden? Noch ahnte er nicht, welche Überraschung ihn erwartete.
"Nina, so braun wie Du bist, seid ihr sicher im Sommer am Strand gewesen." Nina strahlte wieder und erzählte, dass ihre Familie immer an einen FKK Strand nach Frankreich fahren würde. Und das sie dort die ganzen Ferien nackt herum gelaufen wäre.
"Das habe ich mir gedacht, weil Du gar keinen Absatz Deines Bikinis hast, dabei strich er über ihren Bauch bis in ihre Leisten Gegend. Langsam nährte er sich dem Ort seiner Begierde. "Ich hoffe, Du hast nicht zu viel Sand in Deine Scheide gesammelt" dabei seine Hand auf ihrem weichen, runden Schamwulst. "Nein, ich habe mich jeden Abend geduscht und zwischen den Beinen gewaschen" sagte sie völlig ungehemmt. "Das ist immer so ein schönes Gefühl, meinen Schlitz zu spüren", dabei fasste sie sich zwischen die Beine, stieß mit seiner Hand zusammen und strich mit dem Zeigefinger durch ihren Schlitz. Glänzte ihr Finger, hatte er es richtig gesehen?
Gut dass der Kittel seine Erektion verdeckte. Nina hatte zwar sicher viele baumelnde Glieder gesehen, aber einen ordentlichen Steifen?
"Ich werde Dich jetzt auch dort untersuchen, ob Du gesund bist und später mal mit einem Jungen schlafen kannst". Dabei drückte er Ninas Schenkel auseinander "Spreize mal Deine Beine, damit ich besser ran komme".
Da zögerte Nina doch etwas, und erst als er erzählte, dass Claudia, die Turnerin ihre Beine fast bis zur Seite biegen konnte, bewegte sie dazu, es auch zu tun. Völlig unbehaart, glatt und - braungebrannt - zeigte sie ihren geheimsten Ort.
"Na, Du liegst nicht unbedingt mit geschlossenen Beinen in der Sonne" scherzte er. Ja stimmt, sie liebte es breitbeinig in der Sonne zu liegen, und die Wärme auf ihrer Muschi zu spüren. Ein paar mal hatte sie mitbekommen, wie Männer vor ihr stehen blieben, und ihr hemmungslos in den Schritt starrte; die hatten gedacht, sie würde schlafen, aber durch ihre halb geöffneten Augen hatte sie alles genau mitbekommen. Einer hatte sich sogar am Schwanz gekratzt und ein paar mal seine Vorhaut hin und her bewegt. Sein Penis hatte nicht wie beiden anderen herunter gehangen, sondern schräg nach vorne gestanden und war viel größer.
Einmal hatte sie ihre Hand auf dem Bauch liegen, und als sie sah, wie ein Mann stehen blieb und guckte, hatte sie sich im Schritt gekratzt, ausgiebig, und auch in ihrer Spalte. Der Mann hatte sie angestarrt und nach seinem Schwanz gegriffen und angefangen die Vorhaut hin und her zu bewegen. Dabei war seine Schwanzspitze ganz feucht gewesen. Als sie die Augen aufschlug, war er weiter gegangen. Und zwei mal waren Jungen in ihrem Alter stehen geblieben und hatten wohl über sie geredet. Es waren französische Jungs, sie konnte nicht alles verstehen, aber fille und sexy; auch ihre kleinen unbehaarten Schwänzchen waren dabei steif geworden. Sie hatten sich sogar damit geneckt wer den Längeren hätte und eindeutige Bewegungen gemacht. Das hatte ihr Spass gemacht, und die nächsten Tage hatte sie immer wieder ähnliche Erlebnisse. Oft kamen die Männer mehrfach am Tag vorbei und wenn sie abends duschte, dachte sie an die kleinen Jungspimmel und die Männer Schwänze.
Als der Arzt mit seinem feuchten Finger ihre Spalte ertastete, hatte sie das selbe seltsame Gefühl, dass sie beim Anblick der Jungen hatte und beim Duschen. Es kribbelt so schön zwischen den Beinen.
Er tastete vorsichtig mit dem Zeigefinger nach der Öffnung des Schlitzes. Sperma als Gleitmittel machte es zwar leichter, zwischen die Hautfalten zu gelangen, aber Nina war dort wirklich noch sehr eng. Die Schamlippen schmiegten sich weich an seine Finger, der die feuchte Spalte suchte. Mit zwei Fingern drückte er sie auseinander, sah ihren kleine glänzenden Kitzler.
"Aha, da ist sie ja, Deine kleine Perle," sagte er und streichelt über das Knöpfchen. Nina hielt den Atem an, und spannte ihren Körper wie einen Flitzebogen. Das war ja heftig, wie elektrische Stöße gingen die Gefühle durch ihren Bauch. Winzige, fast nicht sichtbare kleine Schamlippen lagen wie ein V um die kleine Perle, er sah die kleine Öffnung ihrer Blase und der Eingang ihrer Scheide reichte gerade für seinen kleinen Finger.
"Nina, Du musst mir bitte helfen, spreiz Dich weit auf, Du bist noch so eng" dabei nahm er ihre Hände und spreizte mit ihren Fingern die Wülste auseinander, bis sie ganz glatt waren. Rosa glänzend lag das Geschlecht vor ihm, durch die dünne gatte Haut sah er kleine Äderchen.
"Gut machst Du das, Du kannst die Scheide ruhig ordentlich aufspannen, dann passt mein Finger da rein" Da wurde Nina rot, traute sich aber auch nicht los zu lassen. Er überlegte, ob sein Schwanz es wohl schaffen würde, diese Loch zu öffnen und was das für ein Gefühl wäre. Sicher wäre es für beide schmerzhaft. Mit ordentlich Gleitsperma an dem Finger arbeitete er sich in kleinsten Fickbewegungen in die Tiefe. Nina begann zu schwitzen, er sah kleine Schweißperlen auf ihrer Haut und beobachtet den tiefen Atem.
"Ist alles OK" fragte er. Sie nickte "es fühlt sich schön an" und wurde dabei rot. So unschuldig aber doch so geil, dachte er. Sein Finger war bis zum ersten Knöchel in der Vagina des kleinen Mädchens verschwunden. "Du bist sehr eng, Nina, aber das wird noch weiter, wenn Du größer wirst. Du kannst das üben, indem Du Dich abends im Bett so streichelst", dabei rubbelte er ihre Klitoris, die mittlerweile feucht war und unter seinen Fingern anschwoll.
"Deine Klitoris ist der empfindlichste Teil, und wenn Du die streichelst wirst Du feucht und sie wächst, ähnlich wie der Penis eines Mannes. Hast Du schon mal einen harten Männerschwanz gesehen?" Wieder wurde Nina rot und nickte "Am Strand haben mich manche Männer angesehen und einen Steifen bekommen" sagte sie leise.
"Das ist normal, Nina, ich habe jetzt auch eine Latte" dabei rieb er sich über die Hose, die Beule unter seinem Kittel war eindeutig. Nina schlug kurz die Augen auf, um sie aber gleich wieder zu schließen. Ihr Atem wurde tiefer. Mit seinem Finger war er fast ganz in ihrer Scheide, er roch diesen Duft des schwitzenden Mädchens, ihres nackten Körpers und ihres feuchten Geschlechts. Da konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Er öffnete seine Hose ohne den Finger aus der kleinen Nina zu ziehen und holte seinen Schwanz raus. Ein paar mal wichste er seine Vorhaut vor und zurück um die Feuchtigkeit zu verteilen. Dann nahm er die Hand von Nina und legte sie um seinen Schwanz. Nina schlug entsetzt die Augen auf und erstarrte in ihren Bewegungen. Unter seinem Fingerdruck ließ sie sich wieder in ihr Gefühl fallen und folgte zaghaft den Bewegungen, die er mit ihrer Hand machte. Zu geil das Gefühl der kleinen Mädchenhand um sein Glied, und sich gemeinsam damit einen runter zu holen.
Es würde nicht lange dauern, bis er sie voll spritzen würde. Und auch bei Nina schien es nicht mehr lange zu dauern, bis sie ihren Höhepunkt erreichen würde. Dann konnte er sich nicht mehr zurückhalten und beugte sich über das Mädchen. Als seine Zunge die kleine glänzende Klitoris erreichte, ihren Geschmack aufsog und die Feuchtigkeit seines Speichels sich mit ihrem Muschisaft vermischte, explodierte er. Sekundenlang spritzte sein Samen über Nina, die nicht loslassen konnte, da er sie festhielt. Im nächsten Moment fing ihr ganzer Körper an zu vibrieren, streckte sich seiner Zunge und seinem Finger entgegen, versuchte sich wieder zu entziehen, seinem Finger auszuweichen um im nächsten Augenblick den Po zu heben um Finger und Zunge wieder in sich zu spüren.
Plötzlich lag sie still da, zitterte, schwitzte, lächelte. Das hatten wohl beide nicht erwartet, das es so kommen würde. "Entschuldigung", stammelte sie und schaute verwundert auf seinen Erguss. "Du schmeckst lecker" antwortete er. "Darf ich Dich noch mal lecken"? Und ohne die Antwort ab zu warten drückte er seinen Mund zwischen ihre Beine und begann noch einmal, sie mit seiner Zunge zu verführen. Dieses Mal gelangte er leicht in die Tiefe ihrer Spalte, saugte sie leer, lutschte an ihrer kleinen Perle und zog mit den Lippen an ihren Schamlippen. Während er ihr an den großen Schamlippen durch saugen Knutschflecken machte drang er noch einmal mit dem Finger in ihre Scheide. Sein Schwanz war wieder hart geworden.
"Ich möchte Dich ficken" sagte er leise. Drängte sich zwischen ihre Beine und presste seine Schwanzspitze in die feuchte Spalte. Nina wand sich, versuchte zu entkommen "Nein, bitte nicht, das tut weh, nein ich will das nicht, bitte nicht" im nächsten Moment explodierte er noch einmal. Zwar hatte er hart gepresst und gedrückt, seine Vorhaut war ganz zurück geschoben, aber mehr als die Spitze seines Gliedes hatte er nicht in die kleine Öffnung bekommen. Es war fast schmerzhaft eng gewesen. Nina hatte gerötete Wangen und tastete vorsichtig nach ihrer Scheide.
"Habe ich Dir weh getan? Du bist so eng, ich komme da nicht rein. Schade"
"Ja, es hat weh getan, und jetzt will ich mich anziehen". Sie stand auf. Sie hatte verstanden, warum die andere so herausgekommen waren.
"Nina, bevor Du gehst: Kein Wort zu irgend jemanden, auch zu keiner Freundin." Du hast es überstanden und wirst heute Abend noch einmal selber fühlen, wie schön es ist sich zu streicheln. Er hatte sich wieder angezogen und führte Nina zur Tür. In dem Moment klingelte es zur Pause.
Nina ging erst einmal auf die Schultoilette. Sie schloss sich ein und setzte sich auf das geschlossene Klo. Nach ein paar Minuten stand sie auf, und öffnete ihre Jeans. Ihr Höschen war feucht, als sie es herunter zog. Dann musste sie pinkeln und als sie sich abtrocknen wollte, fühlte sie erst mit den Fingern, wie es ihrer Muschi ging. Noch war das Kribbeln nicht vorbei.
Als der Schulleiter mit zwei kräftigen Kollegen in das Untersuchungszimmer kam, war es leer. Der Schularzt hatte die Schule verlassen, niemand konnte sich erinnern, ihn dabei gesehen zu haben. Die Polizei fand keine verwertbaren Spuren. Auch bei den betroffenen Schülerinnen konnten keine Spuren festgestellt werden, die zu ihm geführt hätten. Zwar hatte die Polizei DNA Spuren sichern können, aber sie waren von allen vier Mädchen verschieden. Sorgfältig hatte er verschieden Sperma Töpfchen vorbereitet. Es hatte zwar Verwunderung ausgelöst, aber für eine Flasche Korn hatten sich mehrere zwielichtige Stadtstreicher eine runter geholt und gemischt mit seinem eigen Samen war nicht mehr identifizierbar, wer bei wem seine Spur hinterlassen hatte.
Die Beschreibungen der Mädchen wich soweit auseinander, dass die Polizei irgendwann den Fall einstellte.
Der Schularzt wechselte bereits am nächsten Tag die Stadt und ließ sich nie wieder in der Nähe der Schule blicken.
pumpui1962
Di Roka
Tom
Sirius
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