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Published: 22-Apr-2013
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Es war alles von langer Hand vorbereitet. Heute würde sich herausstellen, ob die Vorbereitung gut genug war.
Er hatte vor zwei Monaten ein Schreiben an die Schule geschickt und seinen Besuch als Schularzt angekündigt. Das Schreiben war sorgfältig auf gefälschtem Behördenpapier erstellt. Er würde für eine Reihenuntersuchung aus den Klassen fünf und sechs verschiedene Schülerinnen auswählen. Die Schulleitung hatte daraufhin mit einem Rundbrief die Eltern über die schulärztliche Untersuchung informiert, was nicht ungewöhnlich war.
Noch einmal ging er seine "Arzttasche" durch: Kittel, Mundschutz, Stethoskop, Schreibblock, Kamera, Handschuhe, Gleitgel. Alles war da. Nachdem er sich sorgfältig zurechtgemacht hatte, das Gesicht war so geschminkt, dass er etwas blasser aussah, ein Bart veränderte sein Gesicht und er trug eine leicht getönte Brille. Pünktlich um acht meldete er sich bei der Schulleitung an. Die Kinder waren alle in den Klassen und er bat darum, die Mädchen in Gruppen zu viert in den Untersuchungsraum zu bringen. Die Schule hatte ein kleines Behandlungszimmer für Notfälle, so wie es vorgeschrieben war, es gab einen kleinen Warteraum . Nach kurzer Zeit hörte er Die Stimmen der ersten Mädchen Gruppe.
Er ging in den Vorraum, gespannt auf das, was ihn erwartete. Bestimmt waren die Mädchen genau so aufgeregt wie er, nur aus anderem Grunde. Und da sassen sie nun, seine ersten vier Kandidatinnen, die er freundlich begrüsste und dann ihre Namen aufschrieb:
Nina 10 Jahre, blond, kurze Haare, sehr hübsches Gesicht, schlank, Jeans und T-Shirt. Sie sah noch sehr Mädchenhaft aus, hatte noch keinen Ansatz von Brüsten, ganz etwas sah er ihre Nippelchen durch den Stoff des T-Shirts. An den Füssen trug sie Sandalen ohne Söckchen.
Claudia, 11 Jahre, dunkle Haare, schmales Gesicht, deutlich weiblichere Formen; unter ihrer Bluse wölbten sich bereits deutlich kleine Brüstchen, er war gespannt, ob sie bereits einen BH trug oder ein Unterhemdchen. Zu der Bluse trug sie ebenfalls eine Jeans und an den Füssen Turnschuhe.
Ute, 11 Jahre, dunkel blond. Ute war etwas kräftiger als die anderen beiden und hatte bereits einen deutlichen Busen. Sie trug ein enges rosa T-Shirt das deutlich ihre weiblichen Rundungen sehen ließ. Der Ausschnitt zeigte ein junges Dekolleté und an einer Schulter war der Träger ihres schwarzen BHs zu sehen. Dazu hatte sie eine Leggings ausgesucht. Sie trug Turnschuhe.
Das vierte Mädchen war eine kleine Türkin, Asiye, sie war fast 10 und hatte dunkle, dicke Haare. Asiye trug noch kein Kopftuch, war schlank, gekleidet mit einer dunklen Bluse und einem Rock, unter dem sie eine Jeans trug. Ihre Kleidung war sehr korrekt und ließ keine weiblichen Reize erkennen. An den Füssen hatte sie weiß-rosa Ringel Söckchen und rosa Sandalen.
Nachdem er sich seine Notizen gemacht hatte, klärte er die Mädchen über den Ablauf der Untersuchungen auf: Er würde ihnen einen Fragebogen geben, den sie bitte alleine ausfüllen würden; "Bitte besprecht euch nicht miteinander, das ist nicht erlaubt" ; dann würde er sie wiegen, ihre Größe messen und sie abhorchen. Dazu sollten sie sich im Vorraum bis auf die Unterwäsche entkleiden und warten, bis sie herein gerufen würden. Die Mädchen nickten und begannen fleißig, die Fragebögen auszufüllen. Danach würde er wissen, welche Gewohnheiten sie in ihrer Ernährung hätten, wie sie es mit der Körperpflege hielten, ob sie bereits ihre Regel hätten und sexuelle Erfahrungen mit sich selbst oder mit Jungen und vieles anderes mehr. Während die Zettel ausgefüllt wurden, zog er sich in sein Zimmer zurück. Vor Aufregung begann er sich erst einmal einen runter zu holen. Er schlug den Kittel zur Seite und öffnet die Knöpfe seiner Jeans. Dann befreite er seinen in Vorfreude erregten Penis und begann ihn mit einer Hand zu bearbeiten. Heute Morgen hatte er sich noch einmal rasiert, er war ganz glatt und weich, so wie er die Mädchen erwartete. Gerade, als es im Vorraum wieder lauter wurde, bekam er seinen ersten Höhepunkt und Schoß seine Ladung in einen bereitstehenden Behälter. Nachdem er sich gereinigt hatte rief er das erste Mädchen herein.
Mit einem Blick erfasste er die interessantesten Details. Alle hatten noch richtige Mädchenslips an, weiß oder rosa, mit Blümchen Herzchen Tierchen, Bis auf Ute, deren BH Träger sie bereits gesehen hatte, und Nina, die ihr T-Shirt anbehalten hatte, trugen alle ein Unterhemdchen. Er musste eine schnelle Entscheidung treffen, wen er als erstes sehen wollte.
Als erste rief er Ute herein, nahm ihren Zettel und erfasste mit einem Blick: Sie hatte einmal ihre Regel gehabt, sie befriedigte sich selbst und hatte einen Freund, mit dem sie aber keine sexuellen Erlebnisse hatte.
"Gut, als erstes wiegen wir Dich" sagte er und wies auf die Waage. Brav stellte sich Ute darauf, und umständlich schob er die Schieber hin und her, so hatte er Zeit ihren Körper zu studieren. Ute war kräftig, aber nicht dick. Sie trug einen weissen Slip, auf der Vorderseite ein Rosa Herz. Deutlich sah er die Wölbung ihres Schambeins, und das Höschen zog sich etwas in ihre Spalte. Ihr schwarzer BH war nicht transparent genug, um ihre Brüstchen zu sehen. Als das Gewicht notiert war musste sich Ute auf die Untersuchungs-Liege legen.
"Jetzt werde ich Dich abhorchen, und zwischendurch immer einige Fotos machen, die ich für die Dokumente brauche" erklärte er und begann, mit dem Stethoskop ab zu horchen, so wie er es beim Arzt immer über sich hatte ergehen lassen müssen. Erst von vorne, dann musste sie sich setzen, und er horchte den Rücken ab. Dabei öffnete er ihren BH, so dass er lose an ihrem Körper hing. Als er damit fertig war durfte Ute sich noch einmal hinlegen. Dabei rutschte der BH zur Seite, erschrocken griff sie danach; "Warte, ich möchte noch einmal Dein Herz abhören" sagte er, und hob den BH bis zu den Schultern. Unbedeckt lag das Mädchen nun vor ihm, nur bekleidet mit ihrem Slip. Am liebsten hätte er schon jetzt ihren Slip herunter gerissen und sich auf sie gestürzt. Ihre kleine Mädchen Brust wölbte sich auch im Liegen, Ute hatte große Nippel mit für ihr Alter sehr großen dunklen Höfen darum. Die braunen Höfe wölbten sich deutlich aus ihrer Brust, darauf standen wie kleine Türmchen ihre rosa Nippel. Es war ihr offensichtlich peinlich. Nachdem er noch einmal ihr Herz "abgehorcht" hatte, erklärte er ihr, dass sie ab jetzt ihre Brust regelmäßig abtasten müsse.
"Ich zeige Dir, wie das geht,, und dann machst Du es mir vor, ok?" sagte er. Sie konnte ja nicht anders als nicken, also tat sie es. Ausgiebig "erklärte" er ihre Brust, betastete die weiche kleine Kugel, strich über ihre Nippel, die sich langsam verhärteten und drückte die Brüstchen vorsichtig zusammen. Nachdem er ein paar Bilder gemacht hatte, musste sie selber üben, ihre Brüste ab zu tasten; ihre Nippel richteten sich steil auf.
"Dass Deine Brustwarzen jetzt hart sind, ist ein Zeichen von gesunder sexueller Neugier und Erregung" sagte er, während er sie Fotografierte. Zum Abschluss kniff er zart in die Nippelchen. Ute wurde rot. Dann bedeckte er ihre Brust wieder mit dem BH und tastete ihren Bauch ab. Als er an den Rand ihres Höschens kam, spannte Ute ihre Bauchmuskulatur an.
"Du kannst ganz entspannt atmen, ich werde Dir nicht weh tun. Ausserdem ist es ganz normal, dass Du etwas aufgeregt bist, wenn ein Arzt Dich dort untersucht" sagte er und zog dabei ihr Höschen runter, so dass er eben gerade ihre Spalte sehen konnte: Weicher, zarter Flaum kam zum Vorschein, der ihr Schamdreieck dünn bedeckte. Darunter begann der Spalt zu ihrer Lustgrotte. Davonmachte er Fotos. Seine Finger drückten jetzt weiter unterhalb des Nabels in ihren Bauch, und wanderten langsam tiefer. Er fühlte die Baby weiche Schambehaarung, sein Kittel verdeckte die Beule in seiner Hose. Sein Schwanz war bis zum Bersten prall, es würde nicht lange dauern, bis er seine erste Ladung in seinen Slip schießen würde.
"Ich werde jetzt noch einen Abstrich aus Deiner Scheide machen und dann bist Du fertig". Während er ihr das erklärte, zog er ihr Höschen bis über die Knie. "Mach bitte die Beine breit" zögernd öffnete Ute ihre Beine. In ihrer Fantasie hatte sie zwar davon geträumt, mit weit geöffneten Beinen vor ihrem Freund zu liegen, während sie sich streichelte, aber jetzt war es ihr doch peinlich, auch wenn es der Arzt war. Irgendwie erregte es sie aber auch, sie hatte so ein Kribbeln in ihrer Scheide, das sie kannte. Hoffentlich bin ich nicht feucht geworden, dachte sie. Alleine der Gedanke ließ aber ihre Feuchtigkeit fließen.
Nachdem er mehrere Fotos von Ute gemacht hatte, wie sie Lag, wie ihre Beine geöffnet waren und Details ihres Geschlechts in Großaufnahme, begann er sie dort "zu untersuchen".
Weich und Rund wölbten sich jetzt die Schamlippen vor, sie waren noch vollständig unbehaart.
"Rasierst Du Dich" fragte er, um sich auf zu geilen, oder hast Du auf Deinen großen Schamlippen noch keine Haare. Dabei strich er mit den Fingern über die großen Wülste und öffnete sie ein wenig. Ute schüttelte den Kopf, sagen konnte sie nichts, schwankte zwischen Peinlichkeit, Angst und Erregung. Mit einer Hand öffnete ihre Schamlippen, so dass ihre Klitoris wie eine kleine glänzende Perle hervortrat. Er hatte sofort ihre Feuchtigkeit gesehen, jetzt roch er sie auch. Am liebsten würde er jetzt anfangen, sie zu lecken um sie dann mit seinem harten Schwanz zu ficken.
"Das ist Dein Kitzler" erklärte er nachdem er Fotos gemacht hatte, und begann ihn mit einem Finger zart zu streicheln. Seinen Finger hatte er in dem Tröpfchen mit seinem Sperma angefeuchtet; der Gedanke daran ließ ihn explodieren. Er konnte schlecht vor dem Kind seine Hose öffnen, und das Tröpfchen benutzen; dann hätte er seine Ladung auch gleich auf Ute schießen können. Er meinte Ute leicht stöhnen zu hören, als er sich in seinen Slip entleerte. Dann begann er seinen Finger in ihre Scheide zu schieben, was erstaunlich leicht ging. Wortlos drang er in die Tiefe vor, fickte sie zart mit seinem Sperma-Finger, bis er ihren kleinen Muttermund spürte.
Für einen kurzen Moment bewegte er seinen Finger in ihrer Scheide, spürte die warme glatte Wand an der Vorderseite, die er so gerne mit seinem Schwanz gereizt hätte und beendete dann schweren Herzens seine Untersuchung. Den Finger strich er auf einem Filterpapier ab, das er mit ihrem Namen versehen hatte. So würde er später ihren Geruch "untersuchen" können.
"Du kannst Dich wieder anziehen, und in die Klasse gehen, wenn ich dich fertig fotografiert habe." sagte er. Dann machte er noch einmal Aufnahmen von ihrer geöffneten Scheide, von ihrem Kitzler, den er mit dem Finger dafür aufspannte, so dass die kleine Perle an der Spitze hervortrat. Dann musste Ute sich an die Messlatte stellen, ohne BH und mit herunter gelassenem Höschen. Diese Bilder würden ihn zu Hause an das Erlebnis erinnern und wieder scharf machen. Er fotografierte sie von vorne, von der Seite und von hinten. Zum Schluss surfte Ute sich noch einmal über die Liege bücken, so dass er von hinten ihren Schritt abtasten konnte und sie rektal untersuchen. Mit etwas Gleitmittel öffnete er ihren Po und führte seinen Finger in ihr Poloch. Mit der anderen Hand fotografierte er dabei. Einen Moment war er versucht, statt des Fingers seinen Schwanz ein zu setzen.
"Du darfst dich jetzt anziehen, bitte erzähle niemandem von der Untersuchung, es würde die Ergebnisse verfälschen. Du bist ganz gesund, alles ist normal und Du wirst keine Probleme haben, später einen Tampon zu nehmen oder mit Deinem Freund zu schlafen, von vorne und von hinten." Ute nickte und bedankte sich leise. Sie war von sich überrascht, dass es ihr eigentlich trotz der Peinlichkeit der Situation gefallen hatte. Die Untersuchung hatte gefühlte Stunden gedauert, in Wirklichkeit waren es nur etwa Zeh Minuten gewesen.
Damit beendete er das Gespräch, nachdem er die Fotos kontrolliert hatte und seinen Slip mit etwas Papier getrocknet wusch er sich die Hände und rief die nächste herein. Es würde ein spannender Vormittag werden, der ja erst seit einer viertel Stunde begonnen hatte.
Sirius
Tom
fidel
goldi1962
hektor
Phocus
Fredo
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