Uberraschung, Teil 4

[ voy, mast, f ]

by fummler

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Published: 5-Apr-2013

Word Count: 534

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Sie senkte den Kopf und blickte auf den Boden. "Das kann ich nicht" sagte sie leise. "Wir haben nur darüber geredet, ich habe es noch nie vor jemandem gemacht". Sie flüsterte so leise, dass ich sie kaum verstehen konnte.

"Jetzt mach, sonst gehe zu Eltern" drohte ich. Sie stand immer noch breitbeinig mit den Händen an der Wand, das Kleidchen wurde von ihr hochgehalten und ihr Höschen spannte sich in den Kniekehlen. Der Anblick war phantastisch. Mir platzte fast die Hose, ich roch an meinen Fingern, roch den verführerischen Duft ihre Mädchen-Scheide. Am liebsten hätte ich sie gleich von hinten genommen. Meinen harten Schwanz einfach ihre Poritze entlang runter gleiten lassen, vorsichtig am Anus gerieben um dann von hinten langsam in sie eingzudringen. Das musste warten. Soweit war es noch nicht.

"Gib mir kleines Höschen, los". Zögernd ließ sie das Kleid fallen und stieg erst mit dem einen Fuss dann mit dem anderen aus dem Höschen. Das wollte ich in jedem Fall als Trophäe behalten. Der Gedanke, dass sie unter dem Kleid nichts an hatte machte mich noch geiler.

Wieder fasste ich ihr unter das Kleid. Ich spürte den runden glatte Po und tastete um ihre Hüften nach vorne. Ich musste unbedingt ihren glatten weichen Scham fühlen, den Schlitz und die Klitoris, die sich vorwitzig aus dem Schritt wölbte. Immer wieder glitt meine Hand über ihre Haut.

"Setzen, Beine breit" befahl ich und drückte sie auf den Boden. "Zieh Kleid hoch, ich will sehen deine Möse" Zögernd gehorchte sie. "So, jetzt Du streicheln und Finger einstecken". Ich begann sie mit ihrem Zeigefinger zu streicheln. Mit der andern Hand fuhr ich mir eindeutig über die Wölbung in meiner Hose. Sie hatte schon verschämt dorthin gestarrt.

Langsam begann sie mit dem Zeigefinger ihre Klitoris zu streicheln. Es war ihr an zu sehen, dass sie das regelmäßig tat. "Du jeden Abend geil?" Sie nickte. "Du fickst mit Finger?" sie nickte wieder.

"Los, zieh Lippenscham auf". Mit der andern Hand spreizte sie ihre wulstigen Mädchenschamlippen. Zum ersten Mal konnte ich den Eingang ihrer Scheide sehen. Rosig, nass und eng.

Ihr Zeigefinger glitt von der Klitoris immer öfter nach hinten in die Tiefe, erst nur bis zum ersten Knöchel, dann bis der ganze Finger verschwand. Die Bewegungen worden schneller, sie konzentrierte sich immer mehr auf ihr Gefühl. "Nimm zwei Finger jetzt" befahl ich. Man sah ihr den Schreck an als ich sie aus den Gedanken riss und ich konnte fast spüren, wie eng sie war und welche Mühe es ihre machte, den Mittelfinger mit ih ihre Scheide zu drücken. Aber es gelang ihr und nachdem sie drei vier mal rein und raus geglitten war ging es viel leichter. Plötzlich beschleunigte sie ihre Bewegung, wurde immer schneller, stieß mit den Fingern in ihre Scheide. Ich sah, wie sich ihre Bauchmuskeln im selben Rhytmus spannten und dann stöhnte sie laut auf, hielt in den Bewegungen inne und genoss ihren zweiten Orgasmus.

Ihre Finger ließ sie in der Scheide, noch für einen Moment. Der Anblick machte mich so geil, am liebsten hätte ich sie gleich weitergefickt.

"Ablecken Finger" sie zögerte nicht, also kannte sie dass bereits.

"Jetzt mach Hose auf" ich stellte mich vor sie. Erschreckt sah sie mich an.

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